Hohe Infektionsrate und Todeszahlen, bevorstehende Wahlen, gespaltenes Land und Bevölkerung, militante Proteste, hohe Arbeitslosenzahl, viel Armut - stehen die USA vor ernsthaften Unruhen?
In Michigan könnte die Situation zuerst eskalieren, geschürt vom Präsidenten.
Die Gouverneurin von Michigan, Gretchen Whitmer, gerät immer mehr ins Visier militanter Gegner der Corona-Beschränkungen. Nach üblen Morddrohungen musste jetzt sogar der Regierungssitz geschlossen werden.
Wie lange wird es wohl dauern bis die USA wieder selbstständig Kühlschränke produzieren kann wenn Trump jetzt ihren größten Gläubiger denunziert? Dann haben die nicht nur eine Wirtschaftskrise durch Corona.
Wie lange wird es wohl dauern bis die USA wieder selbstständig Kühlschränke produzieren kann wenn Trump jetzt ihren größten Gläubiger denunziert? Dann haben die nicht nur eine Wirtschaftskrise durch Corona.
streicher hat geschrieben:(15 May 2020, 23:05)
Hohe Infektionsrate und Todeszahlen, bevorstehende Wahlen, gespaltenes Land und Bevölkerung, militante Proteste, hohe Arbeitslosenzahl, viel Armut - stehen die USA vor ernsthaften Unruhen?
Joe Sixpack denkt, dass Corona ein gigantischer Bluff sei und sein Präsident von einer finsteren, geostrategischen Macht auf Linie getrimmt wurde.
Also ein Suspicious, oder Schlimmeres.
Es hat in den Staaten weit mehr Zweifler, als woanders in der Welt.
Für jedes Problem gibt es 2 Lösungsansätze:
Den Falschen und den Unsrigen.
Aus den USA.
Du schmiesst alle Amis in einen Topf. Es gibt durchaus Amerikaner, und sehr viele, die sich fuer Ihren Praesidenten und dessen bekloppte Anhaenger schaemen. Ich hoffe sehr das diese Amerikaner diesem Trump Spuk ein Ende bereiten und zuletzt lachen.
Du schmiesst alle Amis in einen Topf. Es gibt durchaus Amerikaner, und sehr viele, die sich fuer Ihren Praesidenten und dessen bekloppte Anhaenger schaemen. Ich hoffe sehr das diese Amerikaner diesem Trump Spuk ein Ende bereiten und zuletzt lachen.
Ich habe das völlig unabhängig von Trump geschrieben.
Der neue Faschismus wird nicht sagen: Ich bin der Faschismus. Er wird sagen: Ich bin kein Nazi, aber...
Baier is ma ned so - Baier sei is a Lebenseinstellung
Mia glangt das i woas das i kennt wenn i woin dadat
Die, die recht zwiegespalten sind, wenn sich Amerikaner bekriegen.
Ich schlage vor, den pro und contra Corona-Krieg nicht zu befeuern.
Ideologien kommen und gehen, aber das US-amerikanische Volk und sein Staat bleibt.
Befehl 55.
Zuletzt geändert von unity in diversity am Samstag 16. Mai 2020, 11:33, insgesamt 1-mal geändert.
Für jedes Problem gibt es 2 Lösungsansätze:
Den Falschen und den Unsrigen.
Aus den USA.
Es gibt kein Rassismus gegen Amerikaner. Es gibt Rassismus unter Amerikanern.
Billig Kritik als Rassismus zu bezeichnen! Amerikaner sind uebrigens keine Rasse. Falls es dir noch nicht aufgefallen ist. Aber so ist es halt mit den echten Rassisten! Sie schreien FAUL wenn sie nicht mehr argumentieren koennen.
Es gibt kein Rassismus gegen Amerikaner. Es gibt Rassismus unter Amerikanern.
Billig Kritik als Rassismus zu bezeichnen! Amerikaner sind uebrigens keine Rasse. Falls es dir noch nicht aufgefallen ist. Aber so ist es halt mit den echten Rassisten! Sie schreien FAUL wenn sie nicht mehr argumentieren koennen.
Zwiegespalten zu sein, wenn Amerikaner sich bekriegen und damit implizieren, dass es schon okay ist, wenn die richtigen bei drauf gehen, ist Rassismus.
Zwiegespalten zu sein, wenn Amerikaner sich bekriegen und damit implizieren, dass es schon okay ist, wenn die richtigen bei drauf gehen, ist Rassismus.
Wer sind fuer dich die Richtigen die drauf gehen??? Democrats? Schwarze, Latinos?????
Mann du schreibst ziemlich viel Bloedsinn. Warst du bei einem ausgedehnten Fruehschoppen
Die, die recht zwiegespalten sind, wenn sich Amerikaner bekriegen.
Und wo ist das jetzt Antiamerikanismus?
Der neue Faschismus wird nicht sagen: Ich bin der Faschismus. Er wird sagen: Ich bin kein Nazi, aber...
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Mia glangt das i woas das i kennt wenn i woin dadat
Zwiegespalten zu sein, wenn Amerikaner sich bekriegen und damit implizieren, dass es schon okay ist, wenn die richtigen bei drauf gehen, ist Rassismus.
Das stimmt, weil es eine justiziable Aufreizung zum Völkerhaß ist.
Zuletzt geändert von unity in diversity am Samstag 16. Mai 2020, 11:45, insgesamt 1-mal geändert.
Für jedes Problem gibt es 2 Lösungsansätze:
Den Falschen und den Unsrigen.
Aus den USA.
Zwiegespalten zu sein, wenn Amerikaner sich bekriegen und damit implizieren, dass es schon okay ist, wenn die richtigen bei drauf gehen, ist Rassismus.
Nein ist es nicht da du nicht mal im Ansatz die Intention hinter dem Satz verstanden hast.
Bring dein Anliegen nochmal in aller Ruhe, aber schnell, im Klartext!
Lies dich mal in die Kriegsgeschichte Amerikas ein, vielleicht verstehst du dann auch warum ich das so sehe wenn zur Abwechslung mal Amerika Krieg gegen sich selber führt, auch wenn ich das eigentlich keinem Amerikaner wünsche.
Lies dich mal in die Kriegsgeschichte Amerikas ein, vielleicht verstehst du dann auch warum ich das so sehe wenn zur Abwechslung mal Amerika Krieg gegen sich selber führt, auch wenn ich das eigentlich keinem Amerikaner wünsche.
Nein habe ich nicht, und dein Rassismus Vorwurf lässt sich aus dem bisschen Schadenfreude auch nicht ableiten. Aber das kennen wir ja so von dir, Lügen und behaupten es sei die Wahrheit wenn Widerspruch kommt.
Nein habe ich nicht, und dein Rassismus Vorwurf lässt sich aus dem bisschen Schadenfreude auch nicht ableiten. Aber das kennen wir ja so von dir, Lügen und behaupten es sei die Wahrheit wenn Widerspruch kommt.
Du weißt natürlich, das nur ein bisschen Schadenfreude nicht gerade problem- und lösungsorientiert ist?
Für jedes Problem gibt es 2 Lösungsansätze:
Den Falschen und den Unsrigen.
Aus den USA.
Hat er doch gar nicht.
Also, formuliere bitte anständig aus, wieso der Beitrag von Terraner antiamerikanisch sein soll.
Der neue Faschismus wird nicht sagen: Ich bin der Faschismus. Er wird sagen: Ich bin kein Nazi, aber...
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Hat er doch gar nicht.
Also, formuliere bitte anständig aus, wieso der Beitrag von Terraner antiamerikanisch sein soll.
Doch das hat er.
Und er bestätigt es auch mit diesem Satz. Da kommt der typische Antiamerikaner zum Vorschein. Und Antiamerikanismus ist Rassismus.
Lies dich mal in die Kriegsgeschichte Amerikas ein, vielleicht verstehst du dann auch warum ich das so sehe wenn zur Abwechslung mal Amerika Krieg gegen sich selber führt, auch wenn ich das eigentlich keinem Amerikaner wünsche.
Er bedient hier das Klischee von den kriegstreibenden Amerikanern, die der Erde Unheil bringen. Und wenn es die jetzt mal selbst trifft, dann ist er nur ein bisschen zwiegespalten. Grundsätzlich hat er aber nichts dagegen.
Und er bestätigt es auch mit diesem Satz. Da kommt der typische Antiamerikaner zum Vorschein. Und Antiamerikanismus ist Rassismus.
Er bedient hier das Klischee von den kriegstreibenden Amerikanern, die der Erde Unheil bringen. Und wenn es die jetzt mal selbst trifft, dann ist er nur ein bisschen zwiegespalten. Grundsätzlich hat er aber nichts dagegen.
Wiederholung machen deine Lügen un Anschuldigungen nicht richtiger.
Hat er doch gar nicht.
Also, formuliere bitte anständig aus, wieso der Beitrag von Terraner antiamerikanisch sein soll.
Die Eingangsfrage lautete, ob es die Vereinigten Staaten schaffen, weitgehend unbeschadet und gestärkt über die Coronakrise hinauszuwachsen.
Ich stimme ganz eindeutig für ein Ja.
Für jedes Problem gibt es 2 Lösungsansätze:
Den Falschen und den Unsrigen.
Aus den USA.
Und er bestätigt es auch mit diesem Satz. Da kommt der typische Antiamerikaner zum Vorschein. Und Antiamerikanismus ist Rassismus.
Er bedient hier das Klischee von den kriegstreibenden Amerikanern, die der Erde Unheil bringen. Und wenn es die jetzt mal selbst trifft, dann ist er nur ein bisschen zwiegespalten. Grundsätzlich hat er aber nichts dagegen.
Aha, jetzt ist es schon Rassismus.
Jetzt mal ganz konkret. Ich gebe dir jetzt die Anweisung, das du beide Vorwürfe konkret mit Fakten und seriösen Quellen belegst - und das schön brav innerhalb der nächsten Stunde.
Sollte das nicht erfolgen schreibe ich in grün weiter.
Der neue Faschismus wird nicht sagen: Ich bin der Faschismus. Er wird sagen: Ich bin kein Nazi, aber...
Baier is ma ned so - Baier sei is a Lebenseinstellung
Mia glangt das i woas das i kennt wenn i woin dadat
Die Eingangsfrage war, ob es die Vereinigten Staaten schaffen, weitgehend unbeschadet und gestärkt über die Coronakrise hinauszuwachsen.
Ich stimme ganz eindeutig für ein Ja.
Irgendwann wird es sicher wieder bergauf gehen, die Frage ist eher wie tief werden sie fallen. Und wenn sich Trump jetzt auch noch mit China anlegt, ist der Boden noch sehr lange nicht in Sicht.
Hohe Infektionsrate und Todeszahlen, bevorstehende Wahlen, gespaltenes Land und Bevölkerung, militante Proteste, hohe Arbeitslosenzahl, viel Armut - stehen die USA vor ernsthaften Unruhen?
In Michigan könnte die Situation zuerst eskalieren, geschürt vom Präsidenten.
Um das Thema mal weiter zu führen, mir tun die Amis leid. Aber sie haben nun mal ihre Geschichte und das maß an Dummheit das wir so in Europa mitbekommen ist auch nicht so wirklich zu ignorieren. Jedenfalls hat die USA es nun geschafft der Globale Brandherd für Corona zu werden und das hat auch innerpolitische Auswirkungen die der Präsident auch noch Tatkräftig befeuert und jetzt auch noch an einer zweiten Front ein wirtschaftliches Desaster verursacht. China ist der größte Gläubiger der USA, wenn die dieses Geld ins Spiel bringen sind die USA komplett am Boden und ernsthafte Unruhen dürften sich zu einem Handfesten Bürgerkrieg entwickeln.
Auch ich habe ein äußerst zwiegespaltenes Verhältnis zu den Vereinigten Staaten. Manche Einstellungen, die da bei Teilen der dortigen Bevölkerung vorherrschen, teile ich absolut nicht. Beispiele: Todesstrafe, privater Besitz von Kriegswaffen, Abtreibung, die religiöse Rechte, die Vernachlässigung des Umweltschutzes, das katastrophale Gesundheitssystem, der "War On Terror" usw. Aber was derzeit in der politischen Situation an Teilung existiert, verstehe ich erst Recht nicht. Leben möchte ich da drüben auf keinen Fall. Ich bin ja schließlich nicht lebensmüde. Aber die Amerikaner bauen auch die weltbesten Gitarren. Und auch der Musikbereich ist ein anderer als derjenige in Europa. Die Musiktradition kommt aus dem Blues. Sie hat sich zu moderner Rockmusik entwickelt. Deutschland dagegen hat nur Helene Fischer, Techno, die Scorpions oder Rammstein. Das ist alles nicht meine Welt. Und auch das amerikanische Independentkino oder Serien sind meiner Einschätzung nach qualitativ besser als deutsche Produktionen.
Was aber die politische Situation betrifft, so stehen die USA jetzt schon in einem kalten Bürgerkrieg, wenn man manchen politischen Kommentatoren glauben mag. Und die Fronten gehen nicht zwischen dem reichen einen Prozent und den neunundneunzig Prozent derjenigen, die ärmer sind. Trump ist auch kein Abraham Lincoln oder sonst jemand, der das Land wieder zusammenführen könnte oder will. Trump lebt von der Provokation und der Spaltung. Ich würde mich nicht wundern, wenn es, wie selbst manche US-Amerikaner befürchten, zu einer echten Staatskrise und einem heißen Bürgerkrieg kommt. Wird Trump nicht im Amt bestätigt, werden seine Anhänger das nicht wahrhaben wollen und für ihn auch mit Waffengewalt kämpfen. Sollte er jedoch wiedergewählt werden, dann werden eventuell seine Gegner es nicht zulassen, dass er Amerika in eine Diktatur umbaut. Und wenn er es sich mit China verscherzt, so müssen die Chinesen nur ihre riesigen Dollarreserven auf den Markt werfen. Im Übrigen haben die USA einen wirklich riesigen Schuldenberg. Auch ein Staatsbankrott ist nicht unwahrscheinlich. Aber anstatt sich zu fragen, warum die Superreichen so exorbitant reich geworden sind, während die Infrastruktur verrottet und die Löhne stagnieren, bekämpfen sich Rechte und Linke lieber untereinander. Und von Corona und den Folgen habe ich noch gar nicht gesprochen.
Ich erwarte folglich nicht nur bewaffnete Unruhen oder Aufstände von rechten Milizen, sondern befürchte, dass die Fähigkeit zum Dialog schon so weit abhanden gekommen ist, dass den USA in den 2020ern ein heißer Bürgerkrieg bevorstehen könnte.
"Ohne Musik wäre das Leben ein Irrtum." Friedrich Nietzsche
"Wer nur einen Hammer als Werkzeug hat, dem wird bald jedes Problem zum Nagel."
Was aber die politische Situation betrifft, so stehen die USA jetzt schon in einem kalten Bürgerkrieg, wenn man manchen politischen Kommentatoren glauben mag.
Hier im Forum wird ja auch so einiges geschrieben was mit der Realität überhaupt nichts zu tun hat.
Und die Fronten gehen nicht zwischen dem reichen einen Prozent und den neunundneunzig Prozent derjenigen, die ärmer sind. Trump ist auch kein Abraham Lincoln oder sonst jemand, der das Land wieder zusammenführen könnte oder will. Trump lebt von der Provokation und der Spaltung. Ich würde mich nicht wundern, wenn es, wie selbst manche US-Amerikaner befürchten, zu einer echten Staatskrise und einem heißen Bürgerkrieg kommt. Wird Trump nicht im Amt bestätigt, werden seine Anhänger das nicht wahrhaben wollen und für ihn auch mit Waffengewalt kämpfen. Sollte er jedoch wiedergewählt werden, dann werden eventuell seine Gegner es nicht zulassen, dass er Amerika in eine Diktatur umbaut. Und wenn er es sich mit China verscherzt, so müssen die Chinesen nur ihre riesigen Dollarreserven auf den Markt werfen. Im Übrigen haben die USA einen wirklich riesigen Schuldenberg. Auch ein Staatsbankrott ist nicht unwahrscheinlich. Aber anstatt sich zu fragen, warum die Superreichen so exorbitant reich geworden sind, während die Infrastruktur verrottet und die Löhne stagnieren, bekämpfen sich Rechte und Linke lieber untereinander. Und von Corona und den Folgen habe ich noch gar nicht gesprochen.
Die Rechten und Linken bekämpfen sich übrigens nicht. In Michigan verteidigen einige Amerikaner ihre Freiheit. Das ist bei denen Tradition. In Südchina gibt es ja auch diese schlimmen Märkte und in Bayern Lederhosen. Das hat nichts mit einem Krieg Rechts gegen Links zu tun. Natürlich ist die Staatsverschuldung der USA viel zu hoch. Wobei die Staatsverschuldung von Italien noch viel höher ist. Die USA könnten einfach die Steuern für Reiche erhöhen und schon ist das Defizit weg. So groß ist das Problem gar nicht.
Ich erwarte folglich nicht nur bewaffnete Unruhen oder Aufstände von rechten Milizen, sondern befürchte, dass die Fähigkeit zum Dialog schon so weit abhanden gekommen ist, dass den USA in den 2020ern ein heißer Bürgerkrieg bevorstehen könnte.
Und jetzt müssen wir 10 Jahre abwarten, damit diese Aussage widerlegt wird. Wobei wir sie in 10 Jahren vergessen haben.
Das ist Kapitalismus:
Die ständige Wahl der Bürger bestimmt das Angebot.
Einige Vollidioten, Milizen können Ärger tatsächlich machen. Aber das ist nix neues
Stimmt. Diese Subkultur der "Milizen" gibt es in den USA schon lange. Das hat auch immer mal wieder für Ärger gesorgt. Die Demokratie in diesem Land ist aber insgesamt zu gefestigt, um davon aus der Bahn geworfen zu werden. Hoffe ich jedenfalls. Was Trump im Moment macht, ist nicht hilfreich. Er stachelt die Lager gegeneinander auf. Ich persönlich hoffe, dass Trump - politisch! - der Pandemie zum Opfer fällt. Der Mann ist der schlechteste Präsident, den die USA je hatten.
Stimmt. Diese Subkultur der "Milizen" gibt es in den USA schon lange. Das hat auch immer mal wieder für Ärger gesorgt. Die Demokratie in diesem Land ist aber insgesamt zu gefestigt, um davon aus der Bahn geworfen zu werden. Hoffe ich jedenfalls. Was Trump im Moment macht, ist nicht hilfreich. Er stachelt die Lager gegeneinander auf. Ich persönlich hoffe, dass Trump - politisch! - der Pandemie zum Opfer fällt. Der Mann ist der schlechteste Präsident, den die USA je hatten.
Ich möchte niemandem was böses wünschen. Aber Trump nochmal Präsident muss nicht sein.
Aber die Milizen bzw Sekten ähnliche Strukturen sind teilweise ein Problem. Dazu ein paar Spinner. Es ist eben problematisch wenn Deppen zivil besser bewaffnet sind als die Polizei.
Cobra9 hat geschrieben:(16 May 2020, 18:30)
Ich möchte niemandem was böses wünschen. Aber Trump nochmal Präsident muss nicht sein.
Ich auch nicht. Deshalb wünsche ich ihm ja nicht Corona an den Hals. Ich hoffe nur, dass die Pandemie ihm politisch das Genick bricht. So wie der Mann mit der Situation umgeht, hat er schon jede Menge Menschenleben auf dem Gewissen. Das wird hoffentlich auch mal den Wählern klar werden.
Ich kann mir aber nicht vorstellen, dass daraus ein "Bürgerkrieg" entsteht. Die große Mehrzahl der Menschen in den USA sind ja schließlich genauso "normale Bürger" wie Du und ich. Ja, die sind besser bewaffnet als wir, aber nur eine verschwindend geringe Minderheit dieser Menschen lässt sich irgendwelchen Sekten oder Milizen zuordnen, die sich für den bevorstehenden Weltuntergang wappnen. Wäre ich US-Bürger, würde ich mir im Moment eher Sorgen um die vielen Millionen Menschen machen, die wegen Corona ihren Job verloren haben. Wie soll man das wieder korrigieren? Was sind wir vom Glück geküsst, dass es in unserem Land eine Kurzarbeiterregelung gibt!
Den USA droht kein Bürgerkrieg. Denen droht "nur" eine schwere Wirtschaftskrise, aus der noch kein Ausweg erkennbar ist. Schlimm genug.
Kohlhaas hat geschrieben:(16 May 2020, 18:42)
Den USA droht kein Bürgerkrieg. Denen droht "nur" eine schwere Wirtschaftskrise, aus der noch kein Ausweg erkennbar ist. Schlimm genug.
Meine - hoffentlich unberechtigte - Sorge ist eher, dass die USA im Moment nicht in der Lage wären, auf eine "Krise on Top" zu reagieren. Europa sollte sich IMO grundsätzilich auf so etwas vorbereiten.
Meine - hoffentlich unberechtigte - Sorge ist eher, dass die USA im Moment nicht in der Lage wären, auf eine "Krise on Top" zu reagieren. Europa sollte sich IMO grundsätzilich auf so etwas vorbereiten.
Was genau ist jetzt damit gemeint?
Das ist Kapitalismus:
Die ständige Wahl der Bürger bestimmt das Angebot.