
Mich umtreibt schon länger die Frage was in den sog. Klimaleugnern und Skeptikern eigentlich vor sich geht? SPON https://www.spiegel.de/wissenschaft/men ... 96269.html berichtet über die Waldbrände in Australien und dem Versuch der Regierung und konservativer Politiker jegliche Diskussion über einen Zusammenhang von Klimawandel/veränderung und den Bränden zu verhindern. Ich frage mich nur warum? Was sind das für Menschen, was geht in diesen Menschen vor? Mir machen Berichte wie das Hochwasser in Venedig und die Brände in Australien erstmal Angst. Ich stelle mir vor wie es meinen Kindern (zwischen 2-12 Jahren) später einmal gehen wird? Ich komme gar nicht erst auf die Idee das Auto oder Kohlekraftwerke zu verteidigen und zu behaupten wir könnten einfach weiter leben ohne Konsequenzen. In dem SPON-Artikel ist von der Kohlelobby die Rede, die die Regierung in der Hand hätte. Ist das wirklich so? Ich kann das nicht so richtig glauben. Klar wird es Menschen geben die davon profitieren das möglichst lange Autos verkauft werden und Kohle verbrannt wird. Aber diese Vehemenz mit der versucht wird alles abzustreiten um ja nichts ändern zu müssen. Da muss doch psychologisch etwas dahinterstecken. Irgendwelche Ängste? Gier alleine kann es doch nicht sein. Immer mehr Wissenschaftler wie auch die "einfachen" Feuerwehrleute weisen darauf hin das es Jahr für Jahr schlimmer wird und wir etwas tun müssen. Haben die Menschen, die den Klimawandel leugnen denn keine Angst das es vielleicht auch für sie immer ungemütlicher und gefährlicher wird?