Welche Kampfsportart oder welche Kampfkunst ist die effektivste?
Verfasst: Montag 5. November 2018, 19:13
Die Frage im Titel stelle ich einfach mal so in den Raum.
Wie meinst Du das mit effektiv? Jemanden ausschalten? Dann wahrscheinlich WingTsun.streicher hat geschrieben:(05 Nov 2018, 19:13)
Die Frage im Titel stelle ich einfach mal so in den Raum.
Schach oder Atombombenweitwurf?streicher hat geschrieben:(05 Nov 2018, 19:13)
Die Frage im Titel stelle ich einfach mal so in den Raum.
Sopran reicht ....Billie Holiday hat geschrieben:(05 Nov 2018, 19:43)
Spitzes Knie in die Hoden, lange Fingernägel in die Augen und ein sehr heller, schriller, langanhaltender Sopran ins Ohr.
Finger am AbzugMilady de Winter hat geschrieben:(05 Nov 2018, 20:16)
.....im Zweifelsfall .....
Er fragte ja nach Kampfsport bzw -kunst...
Ich habe halt das Gewicht mehr auf "die effektivste" gelegt
Das ist zu einfach, das kann ja jeder...Misterfritz hat geschrieben:(05 Nov 2018, 20:27)
Ich habe halt das Gewicht mehr auf "die effektivste" gelegt
Manche werden sich freuen das du ihnen eine Waffe mitgebracht hast.
Ausschalten. WingTsun halte ich auch für sehr effektiv. Auf mittelkurze Distanz zur Person.yogi61 hat geschrieben:(05 Nov 2018, 19:17)
Wie meinst Du das mit effektiv? Jemanden ausschalten? Dann wahrscheinlich WingTsun.
Upps, ist heute Märchentag?streicher hat geschrieben:(05 Nov 2018, 20:58)
Ausschalten. WingTsun halte ich auch für sehr effektiv. Auf mittelkurze Distanz zur Person.
Hat dir schon einer mal gesagt,Juan hat geschrieben:(06 Nov 2018, 01:16)
Ich optiere für die Schiesskampfkunst, speziell wirksam z.B. mit einer IPSC Ausbildung. E.Greiffel könnte theoretisch 6 Angreifer in in 3,48 Sekunden unschädlich machen, vorausgesetzt sie stehen nebeneinander :-)):
"Um auch Laien die Leistung eines guten IPSC-Schützen besser vermitteln zu können: Bei der IPSC-Standardübung "El Presidente" hängen 3 Scheiben auf gleicher Höhe nebeneinander. Der Schütze muss jede Scheibe mit zwei Treffern verzieren, einen Magazinwechsel ausführen und nochmals jede Scheibe mit zwei Treffern verzieren. Das sind also insgesamt 12 Schuss und ein Magazinwechsel bei einem möglichen Maximalergebnis von 60 Punkten. Der aktuell beste IPSC-Schütze des Planeten – der sechsfache Weltmeister Eric Grauffel – schoss diese Übung auf einer Distanz von 10 m mit seiner Open Division Pistole in 3,48 Sekunden bei voller Punktzahl."
Hat dir schon einer mal gesagt,Bielefeld09 hat geschrieben:(06 Nov 2018, 01:38)
Hat dir schon einer mal gesagt,
das auf dich keiner Bock hat?
Antworte doch mal!
Wenn der Sportschütze neben dem WingTsunler steht und schnell seine Pistole hervorkramen will, schaut es schlecht für ihn aus.Bielefeld09 hat geschrieben:(05 Nov 2018, 21:19)
Upps, ist heute Märchentag?
Sportschütze mit Pistole oder Armbrust gegen WingTsun Aktivisten.
Effektiv ist der Sportschütze.
Und es wäre so schön, wenn es denn anders wäre!
Nein, du bist die/der Erste der das sagt.Bielefeld09 hat geschrieben:(06 Nov 2018, 01:38)
Hat dir schon einer mal gesagt,
das auf dich keiner Bock hat?
Antworte doch mal!
Das denke ich auch.streicher hat geschrieben:(06 Nov 2018, 12:36)
Wenn der Sportschütze neben dem WingTsunler steht und schnell seine Pistole hervorkramen will, schaut es schlecht für ihn aus.
Sehe ich genauso... bzw. als Spezialform von Wing Tsun Jeet Kune Do...Milady de Winter hat geschrieben:(05 Nov 2018, 20:16)
Wie schon gefragt hängt es davon ab, was du damit erreichen willst. Bei Selbstverteidigung tendenziell Krav Maga, im Zweifelsfall Wing Chun.
Tango und Walzer sind effektive Methoden, jemanden aus der Nähe nachhaltig auszumerzen.streicher hat geschrieben:(05 Nov 2018, 19:13)
Die Frage im Titel stelle ich einfach mal so in den Raum.
Zweifelsfrei die Fünf-Punkte-Pressur-Herzexplosions-Technikstreicher hat geschrieben:(05 Nov 2018, 19:13)
Die Frage im Titel stelle ich einfach mal so in den Raum.
Ist das das mit dem Schwert und dem Pushup?Liegestuhl hat geschrieben:(15 Nov 2018, 17:35)
Zweifelsfrei die Fünf-Punkte-Pressur-Herzexplosions-Technik
Was hebt Jeet Kune Do von dem üblichen Wing Tsun ab?firlefanz11 hat geschrieben:(15 Nov 2018, 13:06)
Sehe ich genauso... bzw. als Spezialform von Wing Tsun Jeet Kune Do...
Ah.........Darkfire hat geschrieben:(15 Nov 2018, 15:30)
Wenn es um das effektive schnelle umsetzen geht, dürfte Boxen tatsächlich weit vorne liegen.
Es kommt halt auch dabei drauf an wie lange man etwas betreibt.
Irgendwann wenn man es lange genug betreibt wird wohl das Ringen am effektivsten sein.
Da nicht jeder ein T-1000 ist sollten die meisten normalen Leute eher auf Technik als auf hartes Zuschlagen setzen. Ich habe ein paar Jahre Jiu-Jitsu gemacht. Da gibt es viele Techniken und Hebel die auch bei Muskelprotzen wirken. Gerade für Frauen ein wichtiger Punkt. Aber auch für mich mit bescheidenen 65 Kilo. Hab auch schon mal einen 100 Kilomann in der Kneipe auf die Bretter geschickt der meinte mich würgen zu müssen. Nur mit Technik und durch schnelles reagieren.Gaius hat geschrieben:(23 Jan 2019, 20:43)
Zur Ur-Frage zurück.:
Das ist eigentlich ganz schnell beantwortet, obwohl es die älteste Frage ist, seitdem es Kampfsport gibt.:
Es ist immer der jeweilige Mann besser -- und nicht der Kampf-Stil.!
Um etwas zu können braucht man ein langes und intensives Training -- ein *nur mal eben so* reicht nicht.
Und
Es gehört Wettkampf-Praxis dazu -- inkl der dazugehörigen Niederlagen.
~~~~~~~~~~~~~~~
Freilich.:
Es kann buchstäblich jeden erwischen.:
Wenn er z.Bsp überrumpelt wird ( mental oder durch die Situation ) und es vorher keine *Konfrontation* gab.
~~~~~~~~~~~~~~~
Auf der Straße benötigt man auch die *Unmittelbarkeit*.
D.h.: Schnell und hart und kompromißlos zuschlagen ... wenn man sich verteidigen muß.
Auf der Straße sieht alles anders aus als im Training.
Die grundsätzliche Frage - Kampf- SPORT-ART .....wozu :Gaius hat geschrieben:(23 Jan 2019, 20:43)
Zur Ur-Frage zurück.:
Das ist eigentlich ganz schnell beantwortet, obwohl es die älteste Frage ist, seitdem es Kampfsport gibt.:
Es ist immer der jeweilige Mann besser -- und nicht der Kampf-Stil.!
Um etwas zu können braucht man ein langes und intensives Training -- ein *nur mal eben so* reicht nicht.
Und
Es gehört Wettkampf-Praxis dazu -- inkl der dazugehörigen Niederlagen.
~~~~~~~~~~~~~~~
Freilich.:
Es kann buchstäblich jeden erwischen.:
Wenn er z.Bsp überrumpelt wird ( mental oder durch die Situation ) und es vorher keine *Konfrontation* gab.
~~~~~~~~~~~~~~~
Auf der Straße benötigt man auch die *Unmittelbarkeit*.
D.h.: Schnell und hart und kompromißlos zuschlagen ... wenn man sich verteidigen muß.
Auf der Straße sieht alles anders aus als im Training.
Gewichtsklassen. Genau. Das ist das Problem bei "brute force" Verteidigung. Ein Hebel dagegen haut jeden um. So etwas nutzt die Schwachstellen des Körpers. Ich kann mich aus einem Schwitzkasten mit einem einzigen Finger befreien. Und wenn ich dann noch mein Bein richtig stelle hat der Gegner ordentlich Rückenprobleme. Kampf zuende.Teeernte hat geschrieben:(14 May 2019, 22:51)
Die grundsätzliche Frage - Kampf- SPORT-ART .....wozu :
- um sich zu vergleichen ?
- oder um zu Überleben. (bei einem Angriff - Kampf um Leben und Tod.)
Zum "vergleichen" ...ja da muss man trainieren....Jahre ...und in der RICHTIGEN Gewichtsklasse liegen....Reflexe und keine "Reaktion".
Beim Kampf um Leben und Tod auf der Strasse - hat man wenige Sekunden ......und keine 10 Runden. Ohne jegliche Regeln.
Es bleibt somit eine Schlagkombination - die den/die Gegner mindestens länger ausser "Gefecht" setzt - oder ...endgültig "umhaut".
Etwas - was der Gegner nicht erwartet ...RICHTIG >> Schnell und hart und kompromißlos zu-/schlagen/stechen/..... den Gegner 6 feet under zu bringen.
Dazu ist es besser das keinem Gegner erst mal vorzuführen...
"Zum Spass" tret ich also NICHT raus. Das hat sich die letzten 40 Jahre "bewährt" . Viele wollen sich VERGLEICHEN - ABER >> Es will ganz selten jemand deswegen sterben.
So ist es.Liegestuhl hat geschrieben:(15 Nov 2018, 17:35)
Zweifelsfrei die Fünf-Punkte-Pressur-Herzexplosions-Technik
Man muß einfach wissen dass der Körper über Reflexe verfügt die durch bestimmte Reize ausgelöst werden. Lass dich in den Schwitzkasten nehmen und bewege deinen Finger unter die Nase deines Gegner. Dann einfach den Finger nach oben bewegen. Jeder wird dann mit dem Kopf der Bewegung deines Fingers folgen müssen.....und dich loslassen.Nudelholz hat geschrieben:(15 May 2019, 17:36)
So ist es.![]()
Dazu muß man sein Wurzelchakra immer ordentlich trainieren, da kann einen keiner mehr besiegen, weil man so viel Druck dahinter hat.
Ja, ja das stimmt wohl.Alter Stubentiger hat geschrieben:(15 May 2019, 18:27)
Man muß einfach wissen dass der Körper über Reflexe verfügt die durch bestimmte Reize ausgelöst werden.
Ich rate zur Vorsicht und lieber wegzulaufen oder solchen Situationen aus dem Weg zu gehen, erst recht, wenn man ein Lauch ist. Selbstüberschätzung kann gefährlich sein.Alter Stubentiger hat geschrieben:(15 May 2019, 18:27)
Lass dich in den Schwitzkasten nehmen und bewege deinen Finger unter die Nase deines Gegner. Dann einfach den Finger nach oben bewegen. Jeder wird dann mit dem Kopf der Bewegung deines Fingers folgen müssen.....und dich loslassen.
Den Trick mit dem Rücken werde ich nicht beschreiben. Das ist eine potentiell gefährliche Technik. Nix für Leute die nicht wissen was sie tun.
Das ist richtig. Selbstverteidigung ist die Möglichkeit was zu tun wenn ein Angriff bereits läuft. Die erste Wahl ist immer einen Kampf zu vermeiden. Vor allem wenn noch Messer oder sonstige Waffen im Spiel sind.Wir haben dass mit Gummimessern geprobt. Ist wirklich schwierig. Auch wenn man gut im Training ist.Nudelholz hat geschrieben:(15 May 2019, 18:37)
Ja, ja das stimmt wohl.![]()
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Ich rate zur Vorsicht und lieber wegzulaufen oder solchen Situationen aus dem Weg zu gehen, erst recht, wenn man ein Lauch ist. Selbstüberschätzung kann gefährlich sein.
Meistens ist es so, dass man da einen Tanz aufführt im Training, jeder hat seine Aufgabe, der eine wendet seinen Hebel an, der andere fällt, das ist total unrealistisch. Wie man so liest, machen die meisten dann auf der Straße sehr schlechte Erfahrungen mit dem, was sie gelernt haben. Inzw. wird auch immer öfter davor gewarnt, sich auf sein Training zu verlassen weil immer wieder was passiert, was nicht zum Gelernten passt.Alter Stubentiger hat geschrieben:(15 May 2019, 20:43)
Das ist richtig. Selbstverteidigung ist die Möglichkeit was zu tun wenn ein Angriff bereits läuft. Die erste Wahl ist immer einen Kampf zu vermeiden. Vor allem wenn noch Messer oder sonstige Waffen im Spiel sind.Wir haben dass mit Gummimessern geprobt. Ist wirklich schwierig. Auch wenn man gut im Training ist.
Das mit dem geplanten Fallen kann eher bei Judo-Techniken passieren wo der eine oder andere schon mal mitspringt. Bei Action-Filmen ist dass immer so. Wenn es aber schafft einen Hebel anzusetzen gibts nur einen Weg für den Gegner. Er muß so umfallen wie geplant weil die Gelenke mechanisch nur auf eine bestimmte Art und Weise bewegt werden können. Ansonsten knackt es. Man kann den Hebel auch bewußt so durchziehen dass es knackt. Im Training bricht man natürlich vorher ab. Ist auf jeden Fall sehr interessant. Kampfkunst ist für mich der Einsatz von Technik. Daher ist Boxen für mich zwar Kampfsport aber keine Kampfkunst.Nudelholz hat geschrieben:(15 May 2019, 20:52)
Meistens ist es so, dass man da einen Tanz aufführt im Training, jeder hat seine Aufgabe, der eine wendet seinen Hebel an, der andere fällt, das ist total unrealistisch. Wie man so liest, machen die meisten dann auf der Straße sehr schlechte Erfahrungen mit dem, was sie gelernt haben. Inzw. wird auch immer öfter davor gewarnt, sich auf sein Training zu verlassen weil immer wieder was passiert, was nicht zum Gelernten passt.
Wenn solche Kinderreihen funktionieren war es eh kein richtiger Gegner...Alter Stubentiger hat geschrieben:(15 May 2019, 18:27)
Man muß einfach wissen dass der Körper über Reflexe verfügt die durch bestimmte Reize ausgelöst werden. Lass dich in den Schwitzkasten nehmen und bewege deinen Finger unter die Nase deines Gegner. Dann einfach den Finger nach oben bewegen. Jeder wird dann mit dem Kopf der Bewegung deines Fingers folgen müssen.....und dich loslassen.
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Es ist vollkommen wurscht wie stark ein Gegner ist. Er wird seine Kräfte nur so einsetzen können wie es die Gesetze der Mechanik und automatische Reflexe des Körpers es erlauben. Das ist eben die Kunst bei der Kampfkunst. Die Kraft des Gegner gegen ihn einsetzen. Am elegantesten beim Aikido. Aber Jiu-Jitsu lebt auch von runden Bewegungen und der Möglichkeit auch viel stärkere Gegner zu besiegen. Beim Boxen stößt man da eher an seine Grenzen weil man als Leichtgewicht oder Frau wirklich superfit sein muß um Gegner aus höheren Gewichtsklassen umzuhauen.Neandertaler hat geschrieben:(15 May 2019, 22:23)
Wenn solche Kinderreihen funktionieren war es eh kein richtiger Gegner...
Die treten raus unter Drogen...da kannst Du Nasebohren wie Du willst.Alter Stubentiger hat geschrieben:(16 May 2019, 15:06)
Es ist vollkommen wurscht wie stark ein Gegner ist. Er wird seine Kräfte nur so einsetzen können wie es die Gesetze der Mechanik und automatische Reflexe des Körpers es erlauben.
Wenn du meinst. Du redest über Offensive. Ich rede hier über Selbstverteidigung. Die fängt an wenn der Schwinger unterwegs ist. Und klar. Ich muß schnell sein. Das trainiert man. Es ist ja doch so dass es mehr als unwahrscheinlich ist an einen austrainierten Boxer zu geraten der schneller ist als ich ausweichen kann. Bin ich aber schnell genug dann nutze ich die Kraft des Gegners gegen ihn.Teeernte hat geschrieben:(16 May 2019, 15:12)
Die treten raus unter Drogen...da kannst Du Nasebohren wie Du willst.
....und Hebel musst Du erst mal greifen können >> damit gibst Du Dich in den gegnerischen Schlagbereich - der bei Superschwer als Gegner .wenn er trifft... bestimmt nicht "ewiedert" wird.
Als 60 Kg Hantel hängst Du da am längsten Hebel -- als Übungsgewicht.
zollagent hat geschrieben:(16 May 2019, 15:45)
Wie viele von den Diskutanten haben denn Kampfsporterfahrung? Wie viele davon auch gegen andere Kampfsportarten? Solche Diskussionen bringen nichts. Ganz zu Anfang des Strangs schrieb ein User "Der Mann ist entscheidend, nicht die Kampfsportart." Das war die einzige Aussage, der ich hier im Strang zustimmen konnte.
Nö Stärke, ist oh Wunder, ein entscheidender Vorteil in einer körperlichen Auseinandersetzung.Alter Stubentiger hat geschrieben:(16 May 2019, 15:06)
Es ist vollkommen wurscht wie stark ein Gegner ist.
Viel man einen stärkeren Gegner schlagen muss man im anderen Belangen, zb. Technisch, deutlich überlegen sein um den Kraftnachteil auszugleichen. Ich würde dir aber zustimmen das dies im Bereich von Jiu-Jitsu Techniken, sprich Hebel und Würgen, einfacher ist als im Vergleich von Box Techniken sprich Schlägen.Er wird seine Kräfte nur so einsetzen können wie es die Gesetze der Mechanik und automatische Reflexe des Körpers es erlauben. Das ist eben die Kunst bei der Kampfkunst. Die Kraft des Gegner gegen ihn einsetzen. Am elegantesten beim Aikido. Aber Jiu-Jitsu lebt auch von runden Bewegungen und der Möglichkeit auch viel stärkere Gegner zu besiegen. Beim Boxen stößt man da eher an seine Grenzen weil man als Leichtgewicht oder Frau wirklich superfit sein muß um Gegner aus höheren Gewichtsklassen umzuhauen.