Flüchtlinge - Integration in das Gesundheitswesen
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Flüchtlinge - Integration in das Gesundheitswesen
Flüchtlinge fallen was das Gesundheitswesen betrifft weniger durch Zahlungen von Beiträgen in die Krankenkassen als durch das Mitbringen hier quasi nicht mehr existierenden Krankheiten, sowie ein entsprechendes Benehmen in Krankenhäusern auf:
[youtube][/youtube]
In die Staaten wo die Problemfälle herkommen kann häufig nicht abgeschoben werden, da es organisatorische Probleme gibt. Daher werden das immer mehr. Die Krankenhäuser verändern sich nun auch und werden auch religiöser.
=> Wird das Gesundheitssystem diese Patienten langfristig stemmen können?
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In die Staaten wo die Problemfälle herkommen kann häufig nicht abgeschoben werden, da es organisatorische Probleme gibt. Daher werden das immer mehr. Die Krankenhäuser verändern sich nun auch und werden auch religiöser.
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"Sie verbieten nicht die Hassrede. Sie verbieten die Rede, die sie hassen"
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Spürbar ist zumindest, dass die Qualität in vielen Krankenhäusern merklich nachlässt. Viele kommen aus Krankenhäusern kränker raus, als sie reingekommen sind. Es ist schon paradox, dass man Krankenhäuser als Risikopatient mittlerweile wie die Pest meiden sollte.
Ist ja auch eine logische Konsequenz, wenn man Millionen von Neubürgern zusätzlich kostenlos versorgen muss. Dazu passt, dass die Krankenkassenbeiträge wohl stark steigen werden:
http://www.focus.de/finanzen/versicheru ... 38217.html
Ist ja auch eine logische Konsequenz, wenn man Millionen von Neubürgern zusätzlich kostenlos versorgen muss. Dazu passt, dass die Krankenkassenbeiträge wohl stark steigen werden:
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Re: Flüchtlinge - Integration in das Gesundheitswesen
Unseren täglichen Flüchtlingsstrang gib uns heut - ohhmmmmmmm.
btw: ich wusste vor dem Anklicken, dass es um TBC gehen wird. Flüchtlinge sind unser Unglück. Immer weiter fleißig wiederholen jack.
btw: ich wusste vor dem Anklicken, dass es um TBC gehen wird. Flüchtlinge sind unser Unglück. Immer weiter fleißig wiederholen jack.
„Ich knüpfe mein Schicksal als Parteivorsitzender der CDU an diese Antwort“
Re: Flüchtlinge - Integration in das Gesundheitswesen
Eigentlich nur verwunderlich, dass es nicht unter "Innere Sicherheit" gepostet wurde.Unité 1 hat geschrieben:(30 Aug 2017, 09:51)
Unseren täglichen Flüchtlingsstrang gib uns heut - ohhmmmmmmm.
btw: ich wusste vor dem Anklicken, dass es um TBC gehen wird. Flüchtlinge sind unser Unglück. Immer weiter fleißig wiederholen jack.
PS: Danke an den Melder, wer auch immer es war.
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Re: Flüchtlinge - Integration in das Gesundheitswesen
Ein schönes Beispiel für die Gesamtproblematik in allen Nuancen: Hass wegen Sossen für Christen und Moslems und das in einem Krankenhaus, wo man eben vor dem Tod gerettet wird ...jack000 hat geschrieben:(30 Aug 2017, 09:40)
Flüchtlinge fallen was das Gesundheitswesen betrifft weniger durch Zahlungen von Beiträgen in die Krankenkassen als durch das Mitbringen hier quasi nicht mehr existierenden Krankheiten, sowie ein entsprechendes Benehmen in Krankenhäusern auf:
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In die Staaten wo die Problemfälle herkommen kann häufig nicht abgeschoben werden, da es organisatorische Probleme gibt. Daher werden das immer mehr. Die Krankenhäuser verändern sich nun auch und werden auch religiöser.
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- ThorsHamar
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Re: Flüchtlinge - Integration in das Gesundheitswesen
Was ist das? IM Teddy?hafenwirt hat geschrieben:(30 Aug 2017, 09:57)
Eigentlich nur verwunderlich, dass es nicht unter "Innere Sicherheit" gepostet wurde.
PS: Danke an den Melder, wer auch immer es war.
Re: Flüchtlinge - Integration in das Gesundheitswesen
Ist aber doch so, oder möchtest du das leugnen.Unité 1 hat geschrieben:(30 Aug 2017, 09:51)
Unseren täglichen Flüchtlingsstrang gib uns heut - ohhmmmmmmm.
btw: ich wusste vor dem Anklicken, dass es um TBC gehen wird. Flüchtlinge sind unser Unglück. Immer weiter fleißig wiederholen jack.
Mein Alterster und mein Jüngster sind Ärzte , die Problematik wird im Gesundheitswesen stark angesprochen und thematisiert, gibt es Seminare zu. Zu deinem Schutz auch.
Über das Benehmen anderer Kulturen in unseren Kliniken können die Verwaltungen Bücher schreiben. Vom Schlagen des Pflegepersonals , über Krawall machen in Clanform auf den Fluren, wenn es nicht nach deren Mütze geht, bis zur Bedrohung von Ärzten, wenn nicht gewünschte Atteste oder Bescheinigungen ausgestellt werden für Gericht oder Sozialamt. Hausverbot für Angehörigen von Patinnen aus dem Kulturkreis ist an der Tagesordnung , nur das Durchsetzen ein Problem.
Also alles im grünen Bereich. :-)
Re: Flüchtlinge - Integration in das Gesundheitswesen
Du hast dir das Video nicht angesehen, TBC ist nur 1 Thema dabei.Unité 1 hat geschrieben:(30 Aug 2017, 09:51)
Unseren täglichen Flüchtlingsstrang gib uns heut - ohhmmmmmmm.
btw: ich wusste vor dem Anklicken, dass es um TBC gehen wird.
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Re: Flüchtlinge - Integration in das Gesundheitswesen
In den Herkunftsländern dürfte es vermutlich viel Gewalt geben.ThorsHamar hat geschrieben:(30 Aug 2017, 09:58)
Ein schönes Beispiel für die Gesamtproblematik in allen Nuancen: Hass wegen Sossen für Christen und Moslems und das in einem Krankenhaus, wo man eben vor dem Tod gerettet wird ...
Das ist Kapitalismus:
Die ständige Wahl der Bürger bestimmt das Angebot.
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Re: Flüchtlinge - Integration in das Gesundheitswesen
Natürlich, deshalb reisen ja die Gourmets nach Deutschland .... zu Hause kommen sie ja nicht zum Kochen ....Adam Smith hat geschrieben:(30 Aug 2017, 10:10)
In den Herkunftsländern dürfte es vermutlich viel Gewalt geben.
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Re: Flüchtlinge - Integration in das Gesundheitswesen
Ich wünsche es jedenfalls keinem, als frisch Operierter in einem Zimmer mit jemandem zu liegen, der bestimmten Migrationshintergrund hat.
Auf der Gyn ist es ebenfalls sehr lustig.
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Eine traurige Wahrheit, sie begründet die Weltherrschaft der Dummheit.
Marie von Ebner-Eschenbach
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Re: Flüchtlinge - Integration in das Gesundheitswesen
Das könnte daran liegen, dass Trauerarbeit seine Zeit benötigt.ThorsHamar hat geschrieben:(30 Aug 2017, 10:14)
Natürlich, deshalb reisen ja die Gourmets nach Deutschland .... zu Hause kommen sie ja nicht zum Kochen ....
Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die der Leute, welche die Welt nie angeschaut haben.
Alexander Freiherr von Humboldt
https://www.youtube.com/watch?v=9FBu2rVuXGI
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Re: Flüchtlinge - Integration in das Gesundheitswesen
:-)Keoma hat geschrieben:(30 Aug 2017, 10:17)
Ich wünsche es jedenfalls keinem, als frisch Operierter in einem Zimmer mit jemandem zu liegen, der bestimmten Migrationshintergrund hat.
Auf der Gyn ist es ebenfalls sehr lustig.
Ja, frag mal deinen Frauenarzt..:-)
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Re: Flüchtlinge - Integration in das Gesundheitswesen
Es könnte auch an der Gewalt liegen.JJazzGold hat geschrieben:(30 Aug 2017, 10:18)
Das könnte daran liegen, dass Trauerarbeit seine Zeit benötigt.
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Re: Flüchtlinge - Integration in das Gesundheitswesen
Eher meine Ex-Frau.
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Re: Flüchtlinge - Integration in das Gesundheitswesen
Eher im Brunen bereich, wenn man bedankt das du hier Einzelfälle unter "benehmen anderer Kulturen" verbuchst.gödelchen hat geschrieben:(30 Aug 2017, 10:05)
Über das Benehmen anderer Kulturen in unseren Kliniken.......
Also alles im grünen Bereich. :-)
Weitermachen.
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Re: Flüchtlinge - Integration in das Gesundheitswesen
Seit wann ist YouTube ein Bildungs-Medium?jack000 hat geschrieben:(30 Aug 2017, 10:07)
Du hast dir das Video nicht angesehen, TBC ist nur 1 Thema dabei.
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Re: Flüchtlinge - Integration in das Gesundheitswesen
Nicht nur an Gewalt, auch an exzessiver Korruption, die zumeist mit Gewalt einhergeht.
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Re: Flüchtlinge - Integration in das Gesundheitswesen
Meine Hebamme durfte einem Pulk von 25 Männern und ein paar Frauen sagen, dass im Kreißsaal nur 2 Begleitpersonen zugelassen sind.
Der Tumult und das Palaver waren vom Keller bis zum Dachboden zu hören, die Wöchnerinnen kamen nicht zur Ruhe.
Es waren keine deutschen Männer, die da laut und aggressiv pöbelnd vorm Kreißsaal standen.
Die frisch gebackenen Mütter waren allesamt entsetzt und angeekelt.

Der Tumult und das Palaver waren vom Keller bis zum Dachboden zu hören, die Wöchnerinnen kamen nicht zur Ruhe.
Es waren keine deutschen Männer, die da laut und aggressiv pöbelnd vorm Kreißsaal standen.
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„Wer mich beleidigt, bestimme ich.“ (Klaus Kinski)
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Re: Flüchtlinge - Integration in das Gesundheitswesen
Es handelt sich um Spiegel-TV.
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Re: Flüchtlinge - Integration in das Gesundheitswesen
Genau so was habe ich gemeint.Billie Holiday hat geschrieben:(30 Aug 2017, 10:41)
Meine Hebamme durfte einem Pulk von 25 Männern und ein paar Frauen sagen, dass im Kreißsaal nur 2 Begleitpersonen zugelassen sind.
Der Tumult und das Palaver waren vom Keller bis zum Dachboden zu hören, die Wöchnerinnen kamen nicht zur Ruhe.
Es waren keine deutschen Männer, die da laut und aggressiv pöbelnd vorm Kreißsaal standen.
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Re: Flüchtlinge - Integration in das Gesundheitswesen
Dieses Thema wird gefürchtet, wie der Teufel das Weihwasser.
Wenn wir ehrlich sind, ist doch gar nicht zu verhindern, dass Leute aus z.B. afrikanischen Ländern Krankheiten einschleppen könnten, die wir gar nicht mehr kennen. Es ist auch völlig unmöglich, diese Krankheiten bei Grenzübertritt zu erkennen. Erstens reicht dafür die Organisation im Leben nicht aus und zweitens gibt es ja auch noch Inkubationszeiten.
Am Sonntag gab es indirekte Hinweise auf so etwas im österreichischen Tatort, als ein Afrikaner Ebola einschleppte und ein Horrorszenario entstand.
Übrigens, die Masernausbrüche kamen auch nicht von ungefähr. In großen Teilen der Presse wurde das sehr, gelinde gesagt, allgemein formuliert.
http://www.tagesspiegel.de/berlin/ausbr ... 39008.html
http://www.huffingtonpost.de/2015/02/13 ... 77050.html
Verschweigen hilft auf Dauer nicht. Es könnte noch ein großes Thema werden.
Wenn wir ehrlich sind, ist doch gar nicht zu verhindern, dass Leute aus z.B. afrikanischen Ländern Krankheiten einschleppen könnten, die wir gar nicht mehr kennen. Es ist auch völlig unmöglich, diese Krankheiten bei Grenzübertritt zu erkennen. Erstens reicht dafür die Organisation im Leben nicht aus und zweitens gibt es ja auch noch Inkubationszeiten.
Am Sonntag gab es indirekte Hinweise auf so etwas im österreichischen Tatort, als ein Afrikaner Ebola einschleppte und ein Horrorszenario entstand.
Übrigens, die Masernausbrüche kamen auch nicht von ungefähr. In großen Teilen der Presse wurde das sehr, gelinde gesagt, allgemein formuliert.
http://www.tagesspiegel.de/berlin/ausbr ... 39008.html
http://www.huffingtonpost.de/2015/02/13 ... 77050.html
Verschweigen hilft auf Dauer nicht. Es könnte noch ein großes Thema werden.
Re: Flüchtlinge - Integration in das Gesundheitswesen
Sorry...:-)
Meine Frau hat ihren gefragt, warum er seine Praxis aus einem Stadtteil in einen anderen verlegt hat. Die Antwort war : man muss sich auch mal ne andere Klientel suchen, den Rest denken sie sich.
Da der Kontakt seit 32 Jahren zu der Praxis besteht, waren die Hintergründe aus geführten Gesprächen erahnbar. Einige Patientinnen hatten die Praxis schon quittiert, weil es mit deren Vorstellungen von medizinischer Eigenverantwortung der von Neupatientinnen nicht mehr passte.
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Re: Flüchtlinge - Integration in das Gesundheitswesen
Muss man Dir erklären, was YouTube ist??

- ThorsHamar
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Re: Flüchtlinge - Integration in das Gesundheitswesen
Einzelfälle in signifikanter Zahl lassen Zuordnungen zu .... Das nennt man Statistik.JFK hat geschrieben:(30 Aug 2017, 10:31)
Eher im Brunen bereich, wenn man bedankt das du hier Einzelfälle unter "benehmen anderer Kulturen" verbuchst.
Weitermachen.
Natürlich benimmt sich nicht "die Kultur", aber deren Protagonisten machen für ihre Art des Lebens, welche man ja bei ihnen zu Hause bewundern kann, auch bei uns Werbung, sogar im Krankenhaus.
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Re: Flüchtlinge - Integration in das Gesundheitswesen
Und dabei gibt es doch die Geschlechtertrennung bei denen.Billie Holiday hat geschrieben:(30 Aug 2017, 10:41)
Meine Hebamme durfte einem Pulk von 25 Männern und ein paar Frauen sagen, dass im Kreißsaal nur 2 Begleitpersonen zugelassen sind.
Der Tumult und das Palaver waren vom Keller bis zum Dachboden zu hören, die Wöchnerinnen kamen nicht zur Ruhe.
Es waren keine deutschen Männer, die da laut und aggressiv pöbelnd vorm Kreißsaal standen.
Die frisch gebackenen Mütter waren allesamt entsetzt und angeekelt.
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Re: Flüchtlinge - Integration in das Gesundheitswesen
In deren Heimat dürfte es fast überall so zugehen. Ausser an Orten an denen sich Touristen oder sonstige Ausländer aufhalten.ThorsHamar hat geschrieben:(30 Aug 2017, 11:06)
Einzelfälle in signifikanter Zahl lassen Zuordnungen zu .... Das nennt man Statistik.
Natürlich benimmt sich nicht "die Kultur", aber deren Protagonisten machen für ihre Art des Lebens, welche man ja bei ihnen zu Hause bewundern kann, auch bei uns Werbung, sogar im Krankenhaus.
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Re: Flüchtlinge - Integration in das Gesundheitswesen
Ja, richtig. Ich kenne einige dieser Länder. Deshalb mahne ich immer wieder an, die Ursachen für das Wandern endlich auch mal klipp und klar bei den Eingeborenen selbst zu erkennen.Adam Smith hat geschrieben:(30 Aug 2017, 11:08)
In deren Heimat dürfte es fast überall so zugehen. Ausser an Orten an denen sich Touristen oder sonstige Ausländer aufhalten.
Re:
Die Krankenhäuser sind chronisch unterfinanziert; es wird an allen Ecken und Enden, besonders aber am Personal gespart. Intensivstationen und Notaufnahmen können inzwischen ihren Behandlungsauftrag nicht mehr so erfüllen, wie man das von einem modernen, hochindustrialisierten, wohlhabenden Land erwarten kann. Das ist aber offenbar politisch so gewollt. Auch die erwähnten Probleme mit der Hygiene gibt es, und sie sind in erster Linie auf Personalmangel und Zeitdruck zurückzuführen.Merkel_Unser hat geschrieben:(30 Aug 2017, 09:48)
Spürbar ist zumindest, dass die Qualität in vielen Krankenhäusern merklich nachlässt. Viele kommen aus Krankenhäusern kränker raus, als sie reingekommen sind. Es ist schon paradox, dass man Krankenhäuser als Risikopatient mittlerweile wie die Pest meiden sollte.
Ist ja auch eine logische Konsequenz, wenn man Millionen von Neubürgern zusätzlich kostenlos versorgen muss. Dazu passt, dass die Krankenkassenbeiträge wohl stark steigen werden:
http://www.focus.de/finanzen/versicheru ... 38217.html
Die Versorgung der Flüchtlinge ist eine Zusatzaufgabe, für die aber kein zusätzliches Personal und keine zusätzlichen Betten zur Verfügung gestellt werden, d.h., der Patientendurchsatz muss steigen, und die Versorgung des einzelnen Patienten wird wieder ein Stück schlechter. Dazu kommt, dass Flüchtlinge (und auch andere Migranten) häufig keine Ahnung vom deutschen Gesundheitswesen haben und sich in der Notaufnahme vorstellen, statt erst einmal zum Hausarzt zu gehen, und damit die knappen Ressourcen dort blockieren.
Dazu kommen in der Tat Erkrankungen wie Tuberkulose oder Parasitenerkrankungen, die man in Deutschland sonst nur selten oder gar nicht sieht. Viele Flüchtlinge haben schlechte Deutschkenntnisse, so dass noch Dolmetscher organisiert werden müssen. Viele sind auch psychisch auffällig, sind beispielsweise hochaggressiv, schlagen um sich und beißen das Pflegepersonal, was vor allem bei Infektionskrankheiten eine schwierige Situation darstellt. Auch Migranten, die schon länger hier sind, fallen im Schnitt auch durch hohe Schmerzempfindlichkeit, eine gewisse Anspruchshaltung und teilweise durch fordernden Angehörige, die zum Teil dann eben Hausverbot erhalten, auf.
Natürlich sind nicht alle Flüchtlinge oder Migranten so, und insgesamt muss man sagen, dass die Belastung durch sie nur das i-Tüpfelchen auf einer ohnehin unhaltbaren Situation sind. Man könnte auch über deutsche Problempatienten reden, etwa über die vielen Opiatabhängigen, die vielen dementen Bewohner aus Pflegeheimen mit multiresistenten Keimen und unklarem Behandlungsauftrag, oder auch über Privatpatienten, die ein Theater machen, weil sie in einer überfüllten Klinik mit Flurbetten kein Einzelzimmer bekommen.
Auch gibt es allgemeine gesellschaftliche Entwicklungen, die für das Gesundheitssystem problematisch sind, so die Überalterung der Gesellschaft, oder auch die zunehmende Bindungslosigkeit. Wo man früher die Oma gefragt oder allenfalls den Hausarzt konsultiert hätte (den viele Patienten heute gar nicht mehr haben), stellt man sich heute nachts um halb drei in der Notaufnahme vor und will das maximale Programm. Oder man geht in die Notaufnahme, weil man für einen Termin beim Facharzt zu lange warten müsste. Auch demente Pflegebedürftige, die man früher einfach gepflegt hat, werden heute aus forensischen Gründen immer wieder im Krankenhaus vorstellig, obwohl eine Behandlung nur teilweise sinnvoll ist.
Von daher haben sich die Patientenzahlen auf Notaufnahmen vervielfacht, während das Personal allenfalls gleichgeblieben oder sogar gekürzt wurde. Das kann und wird nicht gutgehen.
Victrix causa deis placuit, sed victa Catoni
Re: Flüchtlinge - Integration in das Gesundheitswesen
Hinzu kommt, dass das Pflegepersonal sich nicht nur mit den Patienten rumschlagen muss, sondern auch mit Ärzten, die aus dem Ausland kommen. Besonders mit den Ärzten, die aus dem arabischen Raum kommen. Die Zusammenarbeit läuft nicht gerade reibungslos, wenn weibliches Personal nicht ernst genommen wird und respektlos behandelt werden. Die Ärzte aus den osteuropäischen Ländern dagegen fallen kaum auf. Wenn dann durch gute Zusammenarbeit.
Diese Weicheierpatienten kommen übrigens in der absoluten Mehrheit auch aus dem arabischen Raum oder haben ihre Wurzeln in der Türkei.
Und wehe einer der Angehörigen stirbt auf der Intensivstation. Dann ist ja klar wer die Schuld trägt und welche Anfeindungen das Pflegepersonal über sich ergehen lassen muss. Das geht bis zu zu körperlichen Bedrohungen. Hinzu kommt noch das Heulen und Wehklagen der ganzen Verwandtschaft.
Natürlich ist es traurig, wenn ein Mensch stirbt. Für Trauer hat wohl jeder Verständnis. Aber deshalb muss nicht die ganze Verwandtschaft das Krankenhaus einnehmen und Wehklagen oder das Pflegepersonal beschuldigen und bedrohen.
Diese Weicheierpatienten kommen übrigens in der absoluten Mehrheit auch aus dem arabischen Raum oder haben ihre Wurzeln in der Türkei.
Und wehe einer der Angehörigen stirbt auf der Intensivstation. Dann ist ja klar wer die Schuld trägt und welche Anfeindungen das Pflegepersonal über sich ergehen lassen muss. Das geht bis zu zu körperlichen Bedrohungen. Hinzu kommt noch das Heulen und Wehklagen der ganzen Verwandtschaft.
Natürlich ist es traurig, wenn ein Mensch stirbt. Für Trauer hat wohl jeder Verständnis. Aber deshalb muss nicht die ganze Verwandtschaft das Krankenhaus einnehmen und Wehklagen oder das Pflegepersonal beschuldigen und bedrohen.
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Re: Flüchtlinge - Integration in das Gesundheitswesen
Mal wieder ein Hetzthread erster Güte, als wenn wir nicht schon genug davon hätten.
Das Banale braucht man nicht zu schälen.
Re: Flüchtlinge - Integration in das Gesundheitswesen
Warum eigentlich? Das ist ein Thema, welches unglaublich praxisnah ist. Willst du das wieder in alter Manier unter den Tisch kehren?relativ hat geschrieben:(30 Aug 2017, 12:26)
Mal wieder ein Hetzthread erster Güte, als wenn wir nicht schon genug davon hätten.
Im Prinzip ist es eine Unverschämtheit der Bevölkerung gegenüber, nicht ehrlich darüber zu berichten.
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Re: Flüchtlinge - Integration in das Gesundheitswesen
Erlebtes ist keine Hetze.relativ hat geschrieben:(30 Aug 2017, 12:26)
Mal wieder ein Hetzthread erster Güte, als wenn wir nicht schon genug davon hätten.
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Re: Flüchtlinge - Integration in das Gesundheitswesen
Es geht nicht um Hetze, sondern um reale Probleme. Natürlich ist die Versorgung der Flüchtlinge nicht das einzige Problem des deutschen Gesundheitssystems, aber es kommt zu den vielen anderen Problemen hinzu. Die Notaufnahmen der Krankenhäuser sind Brennpunkte dieser nicht rein medizinischen, sondern auch sozialen Problematik; ihre Überlastung ist in zahlreichen Zeitungsartikeln, Fernsehberichten und Hintergrundanalysen dokumentiert.relativ hat geschrieben:(30 Aug 2017, 12:26)
Mal wieder ein Hetzthread erster Güte, als wenn wir nicht schon genug davon hätten.
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Re: Flüchtlinge - Integration in das Gesundheitswesen
Komisch da du meist immer zu jeden neuen hetzthread immer genau min. ein persönliches Beispiel kennst wie sich das abspielt. Als wenn , in jeder deutschen Kliniken solche extreme Vorkommnisse, tagtäglicher Alltag wären.
Der ständige Hinweis darauf , was Flüchtlinge Migranten angeblich alles so negativ bewirken ist für mich Hetze. Es ist ja nicht so, als wenn hier 2 mal in jahr ein neuer thread geöffnet wird, in dem Objektiv ( meimnetwegen mit einem Beispiel) von Problem mit Migraten, Flüchtlinge, Islam, Moslems ect. und der Integration diskutiert wird.
Daher haben solche thread für mich, in dieser Anzahl und Rethorik nur einen Grund und dies ist die gewollte Hetze.
Das Banale braucht man nicht zu schälen.
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Re: Flüchtlinge - Integration in das Gesundheitswesen
In Grossbritannien sollen die Probleme sogar noch grösser sein. Deutschland geht es hier im Grunde ganz gut.Julian hat geschrieben:(30 Aug 2017, 12:44)
Es geht nicht um Hetze, sondern um reale Probleme. Natürlich ist die Versorgung der Flüchtlinge nicht das einzige Problem des deutschen Gesundheitssystems, aber es kommt zu den vielen anderen Problemen hinzu. Die Notaufnahmen der Krankenhäuser sind Brennpunkte dieser nicht rein medizinischen, sondern auch sozialen Problematik; ihre Überlastung ist in zahlreichen Zeitungsartikeln, Fernsehberichten und Hintergrundanalysen dokumentiert.
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Re: Flüchtlinge - Integration in das Gesundheitswesen
..und Bekanntes Bekanntes....
Re: Flüchtlinge - Integration in das Gesundheitswesen
Google Krankenhäuser + Flüchtlinge, schau mal was da in der Hauptsache für Ergebnisse kommen:relativ hat geschrieben:(30 Aug 2017, 12:51)
Komisch da du meist immer zu jeden neuen hetzthread immer genau min. ein persönliches Beispiel kennst wie sich das abspielt. Als wenn , in jeder deutschen Kliniken solche extreme Vorkommnisse, tagtäglicher Alltag wären.
https://www.google.de/search?q=Krankenh ... odhnIm_eNQ
(Da ist in der Suche ja nicht "Gewalt" oder "Probleme", etc... enthalten)
Wieso angeblich? Wenn man egal auf was man schaut immer nur negatives vorfindet, dann sollte in einem Politikforum darüber gesprochen werden dürfen. Und hier geht es nun mal ums Gesundheitswesen.Der ständige Hinweis darauf , was Flüchtlinge Migranten angeblich alles so negativ bewirken ist für mich Hetze.
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Re: Flüchtlinge - Integration in das Gesundheitswesen
Man könnte ja mal testen, wie lange Stränge stehen bleiben, wenn man für jede neue AfD-Verfehlung einen eigenen Strang aufmachen würde.relativ hat geschrieben:(30 Aug 2017, 12:51)
Komisch da du meist immer zu jeden neuen hetzthread immer genau min. ein persönliches Beispiel kennst wie sich das abspielt. Als wenn , in jeder deutschen Kliniken solche extreme Vorkommnisse, tagtäglicher Alltag wären.
Der ständige Hinweis darauf , was Flüchtlinge Migranten angeblich alles so negativ bewirken ist für mich Hetze. Es ist ja nicht so, als wenn hier 2 mal in jahr ein neuer thread geöffnet wird, in dem Objektiv ( meimnetwegen mit einem Beispiel) von Problem mit Migraten, Flüchtlinge, Islam, Moslems ect. und der Integration diskutiert wird.
Daher haben solche thread für mich, in dieser Anzahl und Rethorik nur einen Grund und dies ist die gewollte Hetze.

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Re: Flüchtlinge - Integration in das Gesundheitswesen
Das könnte ja auch mal gemacht werden. Gute Idee.becksham hat geschrieben:(30 Aug 2017, 13:25)
Man könnte ja mal testen, wie lange Stränge stehen bleiben, wenn man für jede neue AfD-Verfehlung einen eigenen Strang aufmachen würde.
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Re: Flüchtlinge - Integration in das Gesundheitswesen
Was soll denn da sonst komen ausser solche Vorkommisse, aber dies beweisst doch keien Alltäglichkeit für jeder deutsche Klinik. Ich könnte zig Dinge die gut oder schlecht sind bei google nachfragen und in den meisten Fällen spuckt google da was aus.jack000 hat geschrieben:(30 Aug 2017, 13:07)
Google Krankenhäuser + Flüchtlinge, schau mal was da in der Hauptsache für Ergebnisse kommen:
https://www.google.de/search?q=Krankenh ... odhnIm_eNQ
(Da ist in der Suche ja nicht "Gewalt" oder "Probleme", etc... enthalten)
Dann gib bei google doch mal was positives ein evt. wirst du da auch fündig und musst nicht mehr soviel Trübsahl blasen.Wieso angeblich? Wenn man egal auf was man schaut immer nur negatives vorfindet, dann sollte in einem Politikforum darüber gesprochen werden dürfen. Und hier geht es nun mal ums Gesundheitswesen.

Btw. Die erste Seite bei google, alles Berichte von 2015 und 2016. gerade die Überbelastung bei den Erstuntersuchungen, alles meist 2015 Anfang 2016
Das Banale braucht man nicht zu schälen.
Re: Flüchtlinge - Integration in das Gesundheitswesen
Dann lies dir doch einmal diesen Artikel aus der Rheinischen Post durch. Da wird ziemlich genau das berichtet, was meiner Erfahrung entspricht.relativ hat geschrieben:(30 Aug 2017, 14:14)
Was soll denn da sonst komen ausser solche Vorkommisse, aber dies beweisst doch keien Alltäglichkeit für jeder deutsche Klinik. Ich könnte zig Dinge die gut oder schlecht sind bei google nachfragen und in den meisten Fällen spuckt google da was aus.
Dann gib bei google doch mal was positives ein evt. wirst du da auch fündig und musst nicht mehr soviel Trübsahl blasen.![]()
Btw. Die erste Seite bei google, alles Berichte von 2015 und 2016. gerade die Überbelastung bei den Erstuntersuchungen, alles meist 2015 Anfang 2016
http://www.rp-online.de/nrw/panorama/ge ... -1.5840503Respektlosigkeit, Drohungen, offene Gewalt: Viele Ärzte klagen unter der Hand über schlimme Zustände in Notaufnahmen. Vor allem Migranten stellen das Klinikpersonal demnach vor Probleme. Sind die Verhältnisse wirklich so extrem? Annäherung an ein Tabuthema.
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Re: Flüchtlinge - Integration in das Gesundheitswesen
Ach du hast auch so ein reichen Erfahrungsschatz. Wäre ich jetzt echt nicht drauf gekommen. Liegt es daran, daß ihr euch hier so gut verstellen könnt?Julian hat geschrieben:(30 Aug 2017, 14:17)
Dann lies dir doch einmal diesen Artikel aus der Rheinischen Post durch. Da wird ziemlich genau das berichtet, was meiner Erfahrung entspricht.
http://www.rp-online.de/nrw/panorama/ge ... -1.5840503
Das Banale braucht man nicht zu schälen.
Re: Flüchtlinge - Integration in das Gesundheitswesen
na z.B.:relativ hat geschrieben:(30 Aug 2017, 14:14)Was soll denn da sonst komen ausser solche Vorkommisse, aber dies beweisst doch keien Alltäglichkeit für jeder deutsche Klinik.
- Flüchtlinge machen Praktikum/Ausbildung im Krankenhaus
- Flüchtling wegen Verkehrsunfall im Krankenhaus
- Flüchtling nach Nazi-Angriff in Krankenhaus
=> Google spukt aber das aus, was am relevantesten scheint.
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Und die 2 Suchwörter waren nichts anderes als Krankenhäuser ; Flüchtling
"Sie verbieten nicht die Hassrede. Sie verbieten die Rede, die sie hassen"
Re: Flüchtlinge - Integration in das Gesundheitswesen
Du weisst, dass deine Ergebnisse personalisiert sind?
"Don't say words you gonna regret" - Eric Woolfson
Re: Flüchtlinge - Integration in das Gesundheitswesen
Es kommt bei der Arbeit wie auch zu Hause das gleiche Ergebnis mit unterschiedlichen Browsern.[email protected] hat geschrieben:(30 Aug 2017, 17:11)
Du weisst, dass deine Ergebnisse personalisiert sind?
"Sie verbieten nicht die Hassrede. Sie verbieten die Rede, die sie hassen"
Re: Flüchtlinge - Integration in das Gesundheitswesen
Nicht zu vergessen, dass Google das hoch ranked, was am meisten geklickt wird. Und da die AfD-Trottel und Anhang vor dem Frühstück schonmal alle Zeitungen nach "Flüchtling" crawlen, diesen teilen, linken, Posten, kommentieren...[email protected] hat geschrieben:(30 Aug 2017, 17:11)
Du weisst, dass deine Ergebnisse personalisiert sind?
Re: Flüchtlinge - Integration in das Gesundheitswesen
Die leben in ihrer eigenen Seifenblase bis plopp.hafenwirt hat geschrieben:(30 Aug 2017, 17:16)
Nicht zu vergessen, dass Google das hoch ranked, was am meisten geklickt wird. Und da die AfD-Trottel und Anhang vor dem Frühstück schonmal alle Zeitungen nach "Flüchtling" crawlen, diesen teilen, linken, Posten, kommentieren...
"Don't say words you gonna regret" - Eric Woolfson
Re: Flüchtlinge - Integration in das Gesundheitswesen
Man braucht nicht relativieren, gar philosophieren, die Wahrheit steht fest und ist so wie sie ist, auch wenn sie manchen überhaupt nicht gefällt.
Re: Flüchtlinge - Integration in das Gesundheitswesen
Richtig, aber wenn ein dutzend Zeitungen ihre Veröffentlichungen darüber einstellen ( und das tun sie ja, wie jeder an seiner Zeitung sehen kann) , dann trifft google auch die und dann ist da eine "gewisse" Repräsentanz sicher gegeben.hafenwirt hat geschrieben:(30 Aug 2017, 17:16)
Nicht zu vergessen, dass Google das hoch ranked, was am meisten geklickt wird. Und da die AfD-Trottel und Anhang vor dem Frühstück schonmal alle Zeitungen nach "Flüchtling" crawlen, diesen teilen, linken, Posten, kommentieren...