Was soll Anton jetzt machen???

Moderator: Moderatoren Forum 9

Antworten
Benutzeravatar
Anmagor
Beiträge: 19
Registriert: Mittwoch 18. September 2013, 15:58
Wohnort: Froschmoorstätten

Was soll Anton jetzt machen???

Beitrag von Anmagor »

Servus!

An dieser Stelle möchte ich allen Interessierten einen Einblick in das Leben einer anderen Person gewähren. Das Spiel ist ein philosophisch - politisches Gedankenexperiment und besteht aus einer Geschichte, die sich um das Leben eines irrealen Menschen dreht, dem sie am Ende der Geschichte bei einer Entscheidung helfen sollen. Hier gibt es zwar keine Spaßgarantie, doch ich finde die Idee spannend. Die Geschichte entspringt dem Reich meiner Imaginationen, aber das macht sie nicht weniger wahr. Ich hoffe mir gelingt es, einen nachvollziehbaren Charakter zu formen. Einige Stunden gebe ich mir dafür. Es ist vorteilhaft, wenn man sich etwas in den Protagonisten hineinversetzen kann.

Auf geht’s :)

Anton war ein wenig anders. Das war jetzt so, während er sinnierend in Selbstreflexion in seinem Wohnzimmer auf- und abschritt; und auch früher schon im Kindergarten, wo er am liebsten alleine war. Die anderen Jungen spielten mit der neuen Autorennbahn und Anton hätte diese auch gerne ausprobiert, jedoch ahnte er bereits, dass sie kaputt sein würde bevor er dazu kam und tatsächlich geschah es dann auch so. Die Erzieherinnen hatten seinen Rat ignoriert. Er kannte solche Loopingbahnen bereits, ebenso wie die Tatsache, dass man damit ein wenig umgehen können sollte. Nichts für Kinder, die sich wie Tiere verhielten um auch mal ein paar Runden zu fahren.

In der Schule lernte er seine ersten, richtigen Freunde kennen. Zusammen waren sie eine Gruppe von vier Leuten, die sich gerne von den anderen Chaoten fernhielt. Nach der Grundschule jedoch zog Anton in ein ländlich gelegenes Haus, zu weit entfernt von seinen Freunden um einen dauerhaften Kontakt in dieser Form aufrechterhalten zu können. Neue Freunde zu finden war schwer und er geriet mit dem Typen in Streit, der die Drogen vertickte. Anton spielte fortan viele Videospiele. Die Schule war ihm egal. Das war nur der Ort, an dem man zu seinem Geburtstag beglückwünscht wurde indem man festgehalten und mit einem Zirkel abgestochen wurde. Der Ort an dem man gedemütigt wurde. Und vor allem war es jedem egal. Die Lehrer bekamen ja höchstens mal mit, wie jemand etwas gemobbt wurde. Wie schlimm sollte das schon sein.

Nach der Orientierungsstufe sollte er die Hauptschule besuchen. Jedoch fand Anton das daneben und fand sich dann wenigstens in der Realschule wieder. Ursprünglich wollte er doch einmal naturwissenschaftliche Arbeiten durchführen und die Hauptschule war dafür nicht der richtige Wegbereiter. Geophysik wäre doch toll. Antons Noten jedoch wurden immer schlechter.
Die Schule war für ihn einfach die Hölle und jede Zeit, in der er diese vergessen konnte war die bessere Zeit.
Sogar Mädchen hatten es schon auf ihn abgesehen: „Den kannst du ruhig schlagen, der wehrt sich nicht.“

Wie es halt so ist, wurde Anton philanthropischer Misanthrop. Er mochte ja eigentlich Menschen, aber er erwartete auch ein wenig; und das brachte Enttäuschungen mit sich.
Was war die Ursache? Verhielt er sich so falsch? Es war nicht richtig andere zu schlagen – oder etwa doch? War es nötig sich zu verstellen, damit man den Wunschvorstellungen anderer entsprach?
Nein. Der Verstand wird ja mit der Zeit reifer, das Innewerden der Dinge verändert sich stets und man sollte dabei bleiben, wer man wirklich ist. Ein Original. Keine schlechte Kopie von anderen.

Die Menschen mit denen Anton sich noch befreundete waren immer nur Bekannte, mit denen man mal etwas machen konnte. Die Zeit rieb sich an Anton wie eine Feile an Holz. Er machte seine Schulabschlüsse und ging seiner Wehrpflicht nach. Beim Bund fanden ihn irgendwie die meisten cool, weil er den Feldwebeln ordentlich den Marsch blies, manchmal einfach nur, weil er es nicht akzeptierte unangemessen angesprochen zu werden. Anton rechnete immer mit fiesen Bestrafungen, aber so oder so hatte wohl keiner Lust ihn am Wochenende in der Kaserne zu lassen.

Irgendwie zog das Leben an Anton vorüber. Seine Versuche eine Ausbildung abzuschließen scheiterten. Er ließ sich einfach nichts gefallen. Die Zeiten waren seit der Schule einfach vorbei. Es ging nicht mehr. Das Problem: Die Vorgesetzten saßen am längeren Hebel. Natürlich hatte ein Azubi Rechte, aber mal ehrlich: Wenn jmd. einen Azubi loswerden will, ist das gar kein Problem und andernfalls wäre die Atmosphäre im Betrieb auch alles andere als toll und was hätte er sich so noch gefallen lassen müssen. Kein Mensch war mehr oder weniger wert als er.

Schließlich wurde Anton auch von Depressionen geplagt. Er akzeptierte einfach alles was geschah. Der Tod eines Familienangehörigen war kaum mehr als ein Schulterzucken wert. Er hatte sich immer gesagt, er wäre besser als die anderen. Ein echter Edelmensch. Ehrvoll und mit reinem Gewissen. Eine wichtige Regel für ihn, die ihm den gewollten Abstand zu gewöhnlichen Menschen einbrachte. Wie hätte er so irgendjemanden ein Produkt verkaufen können, das nichts taugt, nur, weil es sich im Lager wundstand? Eine unehrenhafte Tat. Natürlich ging es ihm letztlich in keinem Betrieb gut.
Sein letztes Arbeitsangebot war dann besonders furchtbar. Zweimal hatte er den womöglich zukünftigen Chef getroffen. Alles war abgesprochen worden. Doch der Vertrag war eine Beleidigung:
„Alle vorherigen Absprachen gelten als nichtig…. absolutes Stillschweigen zu bewahren … Geheimnisverrat nach § ……“
Der Job basierte auf Mindestlohn, forderte jedoch, dass viele entstehende Kosten selbst getragen werden müssten. Mit Arbeitslosengeld 2 hätte man weit mehr verdient.

Es war so viel falsch gelaufen. Woran lag das?
Anton war immer bemüht ein guter Mensch zu sein. Etwas das andere gewöhnlich nicht von sich behaupten konnten. Auch nicht als diese Leute einfach weitergingen, als seine Mutter, mit dem kleinen Anton an der Hand, geschlagen wurde. Anton war sich überhaupt sicher, noch nie einem guten Menschen, wie er ihn definieren würde, begegnet zu sein. So viele Hoffnungen und Träume waren zerstört worden. Der kleine naive Strohhalm, dass die Politiker schon alle Missstände beseitigen würden, war nicht vorhanden, wie er schnell begriff, als er sich früher mal damit befasste.
Wie konnte man nur glauben, dass „die da oben“, sich für eine bessere Welt einsetzten würden.
Das Gegenteil war der Fall.

Er fühlte sich verraten. Die Menschen waren seine Feinde. Ihn selbst als Menschen zu bezeichnen wäre für ihn eine Beleidigung gewesen. Den Begriff Edelmensch hingegen könne man schon erwarten. Anton erinnerte sich an seinen Lieblingsfilm „Königreich der Himmel“ und an dem darin vorkommenden Satz „Was für ein Mann ist ein Mann, der nicht die Welt verbessert?“
Er erschuf eigene Gesellschaftssysteme und überprüfte die Bestehenden.
Es war offensichtlich, dass Menschen nur Tiere sind. Es ginge am Ende des Tages nur um Egoismus und Profit. Sie wollen eine Gesellschaft nicht, um zusammen großes zu erreichen, sondern nur, weil sie selbst davon profitieren wollen. Ähnlich wie bei den Hyänen beispielsweise. Fast zwangsweise musste dabei jeder Edelmensch ins Elend getrieben werden, da solche sozialer waren, was Menschen ausnutzen konnten. Was für ein Irrglaube, der Mensch würde sich durch Vernunft und Logik vom Tier unterscheiden. Man müsse doch kein Genie sein um zu begreifen, dass das was in dem Land geschieht, nichts mir Vernunft zu tun hat.

Das bestehende politische System, alleine auf Deutschland bezogen, war eine wahnsinnige Perversion der Unterdrückung und des Schwachsinns.
Der Zyklus des Konsums mit seiner geplanten Obsoleszenz. Das bedienen an irdischen Ressourcen wie von einem kalten Buffet (Wünschen sie noch ein wenig Öl auf ihrem Eisen?), wohl einfach, weil die Natur ja nicht klug genug ist um Geld dafür zu nehmen. Das jämmerliche Bildungswesen zur Markttauglichmachung des Humankapitals. Die Kriegstreiberei um Länder und Wirtschaften zu destabilisieren und zu kontrollieren und die Kinder die dabei neben ihren toten Eltern zurückbleiben. Die Anbetung des Wirtschaftswachstums. Die Korruption. Das Bankensystem. Der Verrat an das Volk.
Seine Liste und seine Ausarbeitungen hätten Bücher füllen können. Warum war das alles so und was könnte er dagegen tun? Und für wen überhaupt? Sicher nicht für den jämmerlichen Genschrott auf den Straßen. Sein Hass wurde immer größer. Beängstigend groß.

Er ließ sich untersuchen. Es hieß er sei ein vorbildlicher Mensch. Die Messungen des Gehirns waren gut und Anton fand es witzig wie es sich anfühlte, als die Messkörper auf seinem Kopf gelegt wurden. Als wenn ihm Kaugummis auf den Kopf gedrückt würden. Die Hirnaktivität sei außergewöhnlich hoch, was jedoch in dem jungen Alter schon mal vorkommen könne. Die Antidepressiva wären nicht nötig gewesen und doch nahm Anton sie ein. Er beließ es jedoch bei einer großen Packung, da er keine Veränderungen merkte.

Und so überlegte er eines Tages, was er noch von dem Leben erwartete. Selbstmord? Warum? Warum sollte er sich umbringen obwohl andere sein Leben ruinierten? Das könnte den Menschen so passen. Ein perfektes Verbrechen oder? Er hatte sein gesamtes Leben nachvollzogen. Jede Entwicklung war logisch und kausal unvermeidlich. Er war gesund, die Menschen hatten ihn lediglich gelehrt sie zu hassen. Er sah mehrere logische Wege für seine Zukunft. Keiner ging gut für ihn aus. Wie auch? Wäre es logisch zu denken, dass er sich bald ein Haus kaufen und eine Familie gründen könne? Anton wusste, dieses Mal, würde er sich wehren. Seine Regeln waren ihm heilig, doch konnte er mit ihnen gar einen Mord rechtfertigen? Ja.

Er war am Überlegen ob er die Kanzlerin anschreiben sollte. 1,7 Millionen €uro würde er als Zeichen des guten Willens anerkennen. Er könne garantieren, dass so am Ende alle etwas davon hätten. Er würde sich fortan bemühen eine bessere Welt zu schaffen. Würde sein Angebot abgelehnt, wäre das auch in Ordnung. Er hätte es wenigstens versucht und außerdem könnte er ggf. später sagen, er hätte ja gewarnt.

Es wäre andernfalls auch ein leichtes, als halbwegs intelligente Lebensform in diesem System beträchtliche Schäden anzurichten ohne sich dafür verantwortlich zeigen zu müssen. Er wusste durchaus wie man unentdeckt bliebe. Und wenn er auch im Zweifelsfall noch seine Unterwäsche in die Mikrowelle legen müsste.

Andere Dinge wären noch simpler. Manche Kontinente geben alleine schon 100.000.000 Dollar dafür aus, eigeschleppte Flora oder Fauna auszumerzen. Anton hatte schon ein paar tolle Ideen, was man so alles über die Grüne Grenze mitbringen könnte und sich in Europa pudelwohl finden würde. Aber diese Idee war wenig optimal. Es könnten unvorhergesehen Dinge geschehen, welche die Mission eventuell erfolglos machen würden. Außerdem fand er es nicht besonders befriedigend noch amüsant, obwohl manche Tiere tödliche Krankheiten auslösen könnten.

Am Ende war er eher unzufrieden mit seinen Ideen. Weiterhin wäre es immer falsch jemanden zu töten. Wollte er am Ende noch auf seine Gebote verzichten? Er respektierte alles und jeden, hasste jedoch gewisse Handlungen. Wäre Rache vielleicht doch das Richtige? Wäre es nicht Gerecht? Rache kann sich gut anfühlen. Gewalt kann zum Guten genutzt werden. Und was waren Menschen ihm noch wert? Nicht mehr als sein eigenes Leben jedenfalls, dass er vor so vielen Jahren schon verlor. Er wäre auch nett. Er könnte auch Politiker jagen. Vielleicht wäre es gut sie in der noch heißen Asche ihrer Familien ersticken zu lassen. Ist doch netter als jahrelange Folter, wie er sie ertragen musste während sich alles zum Schlechten wandte und sich niemand einen Dreck darum scherte. Aber nein. Zu grausam, wenn auch befriedigend. So etwas hätte ihm wohl schon gereicht. Zufrieden hätte er sich gleich mitverbrennen können. Vielleicht sollte er aber auch erstmal einfach Hassbotschaften im Internet verbreiten. Nur um sich daran zu freuen, wenn jmd. darauf anspringt und ihn fortan im Auge behalten wolle, was ebenfalls schon Gelder verschlingen würde.

Anton lag im Bett und überlegte. Aber ihm fiel nicht ein, wie er seine Zukunft gestalten sollte. Er war sich ziemlich sicher, dass es kaum mehr etwas geben würde, was ihn begeistern könne. Für dieses verdorbene Leben, sollte er sich doch aber vor dem Abschied, wenigstens bedanken. Oder?



Versuchen sie sich in Antons Lage zu versetzen. Was sollte er tun? Welche Handlung wäre realistisch?
Es geht eigentlich gar nicht um Antworten, sondern darüber nachzudenken.

Antworten oder Feedback wäre hier (für mich) dennoch nicht verkehrt bzw. wäre interessant für mich zu lesen, ganz gleich welcher Art sie sein mögen.
Jetzt habe ich immerhin den ganzen Abend darin versenkt
Benutzeravatar
Provokateur
Beiträge: 12535
Registriert: Samstag 3. Januar 2015, 16:44
user title: Alpha by choice&Liberalpatriot
Wohnort: जर्मनी

Re: Was soll Anton jetzt machen???

Beitrag von Provokateur »

Anton sollte sich einer Hilfsorganisation anschließen und in die dritte Welt gehen, um wirklich und tatsächlich etwas zu bewegen.

Wer mit der Welt nicht umspringt, mit dem springt sie eben um. Rache ist eine Spirale zum Schlechten, denn jeder wird sich dann für erlittenes Leid rächen und so hört die Rache nie auf. Was man tut, kommt zehnfach zu einem zurück.
Und Anton kann über die Menschen denken, was er will - wenn er nur das Leben eines anderen Menschen verbessert, hat er sein eigenes Leben schon verbessert.

Mit seiner Wehrdiensterfahrung wäre er auch bei den Kurden, die gegen den IS kämpfen, gut aufgehoben. Dort könnte er alles raus lassen, seinen gesamten Hass, und es würde sogar die treffen, die es verdient haben, weil sie einer menschenverachtenden Ideologie anhängen.

Drei Dinge noch:
- Die Welt ist nicht trauriger, wenn man weint. Sie ist auch nicht lustiger, wenn man lacht. Sie ist immer gleich. Wir bestimmen, wie wir sie erleben.

- Alles ist in einem selbst und von einem selbst, nichts von außen kann einen Menschen sicher brechen oder verändern. Deshalb arbeitet man an sich selbst, alles andere ist sinn- und zwecklos.

- Welches Geräusch macht eine Hand beim Klatschen?
Harry riss sich die Augen aus dem Kopf und warf sie tief in den Wald. Voldemort schaute überrascht zu Harry, der nun nichts mehr sehen konnte.
twitter.com/Provokateur_Tom
Benutzeravatar
Bielefeld09
Beiträge: 12308
Registriert: Montag 19. Januar 2015, 19:48

Re: Was soll Anton jetzt machen???

Beitrag von Bielefeld09 »

Vielleicht sollte Anton einfach nur die Augen aufmachen,
sein Leben genießen und möglicherweise sein Glück teilen,
die Augen noch öffnen zu können.
Sorry Mods, lasst diese Laden am laufen. Das ist eben Demokratie :( :p
Benutzeravatar
3x schwarzer Kater
Beiträge: 25892
Registriert: Montag 26. Mai 2014, 16:25
user title: Do legst di nieda
Wohnort: Schwaben

Re: Was soll Anton jetzt machen???

Beitrag von 3x schwarzer Kater »

Provokateur hat geschrieben:(07 Jun 2016, 22:54)

- Welches Geräusch macht eine Hand beim Klatschen?
Und ist das Geräusch auch da, wenn es keiner hört?
„Es wurde schon alles gesagt, nur noch nicht von jedem.“ (Karl Valentin)
Wildermuth
Beiträge: 3239
Registriert: Montag 18. April 2016, 14:37

Re: Was soll Anton jetzt machen???

Beitrag von Wildermuth »

Provokateur hat geschrieben:(07 Jun 2016, 22:54)



- Die Welt ist nicht trauriger, wenn man weint. Sie ist auch nicht lustiger, wenn man lacht. Sie ist immer gleich. Wir bestimmen, wie wir sie erleben.

- Alles ist in einem selbst und von einem selbst, nichts von außen kann einen Menschen sicher brechen oder verändern. Deshalb arbeitet man an sich selbst, alles andere ist sinn- und zwecklos.
Natürlich kann man nur sich selber verändern, aber... nicht in beliebigem maße.

Es ist nicht ALLES in uns selbst... aber, alles, was wir tun können... und das ist oft genug leider verdammt wenig...

- Welches Geräusch macht eine Hand beim Klatschen?
was macht der wind, wenn er nicht weht?
Benutzeravatar
Tom Bombadil
Beiträge: 81693
Registriert: Samstag 31. Mai 2008, 16:27
user title: Non Soli Cedit

Re: Was soll Anton jetzt machen???

Beitrag von Tom Bombadil »

Provokateur hat geschrieben:(07 Jun 2016, 22:54)

- Welches Geräusch macht eine Hand beim Klatschen?
Gar keins, man braucht zwei Hände zum klatschen :p
The tree of liberty must be refreshed from time to time with the blood of patriots and tyrants. It is its natural manure.
---
- Don't feed the trolls
- AgD=Alternative gegen Deutschland
- Diffamierer der Linken
watisdatdenn?
Beiträge: 4370
Registriert: Donnerstag 19. Juni 2008, 15:08

Re: Was soll Anton jetzt machen???

Beitrag von watisdatdenn? »

Anmagor hat geschrieben:(07 Jun 2016, 22:31)Aber ihm fiel nicht ein, wie er seine Zukunft gestalten sollte.
ich denke anton braucht eine freundin, sollte sich von den drogen fernhalten und als ziel eine stabile familie (gründen) und freunde haben.
dazu braucht man auch nicht viel geld (gibt auch hartz4 großfamilien).

ich würde folgende reihenfolge vorschlagen
1, hände weg von den drogen
2, viel sport
3, freunde finden (beim sport?)
4, freundin finden
5, heiraten
6, familie gründen
7, kinder aufziehen
8, über das erfolgreiche leben freuen
Adam Smith
Beiträge: 38094
Registriert: Mittwoch 18. Januar 2012, 21:57

Re: Was soll Anton jetzt machen???

Beitrag von Adam Smith »

Anton könnte nach Eritrea auswandern. Da gibt es einen aktiven sozialistischen Staat der das Denken abnimmt und Anton sagt was er so tun soll.
Das ist Kapitalismus:

Die ständige Wahl der Bürger bestimmt das Angebot.
Wildermuth
Beiträge: 3239
Registriert: Montag 18. April 2016, 14:37

Re: Was soll Anton jetzt machen???

Beitrag von Wildermuth »

In eritrea gibts einen staat?
Benutzeravatar
Billie Holiday
Beiträge: 36383
Registriert: Mittwoch 11. Juni 2008, 11:45
user title: Mein Glas ist halbvoll.
Wohnort: Schleswig-Holstein, meerumschlungen

Re: Was soll Anton jetzt machen???

Beitrag von Billie Holiday »

watisdatdenn? hat geschrieben:(08 Jun 2016, 07:37)

ich denke anton braucht eine freundin, sollte sich von den drogen fernhalten und als ziel eine stabile familie (gründen) und freunde haben.
dazu braucht man auch nicht viel geld (gibt auch hartz4 großfamilien).

ich würde folgende reihenfolge vorschlagen
1, hände weg von den drogen
2, viel sport
3, freunde finden (beim sport?)
4, freundin finden
5, heiraten
6, familie gründen
7, kinder aufziehen
8, über das erfolgreiche leben freuen

Die meisten Frauen sind nicht so anspruchslos, das wird schwierig.
„Wer mich beleidigt, bestimme ich.“ (Klaus Kinski)

„Just because you’re offended, doesn’t mean you’re right.“ (Ricky Gervais)
Wildermuth
Beiträge: 3239
Registriert: Montag 18. April 2016, 14:37

Re: Was soll Anton jetzt machen???

Beitrag von Wildermuth »

Billie Holiday hat geschrieben:(08 Jun 2016, 08:59)

Die meisten Frauen sind nicht so anspruchslos, das wird schwierig.
Dann nimmt er halt eine mit torschluss panik.
Benutzeravatar
harry52
Beiträge: 2989
Registriert: Freitag 30. Januar 2015, 09:35

Re: Was soll Anton jetzt machen???

Beitrag von harry52 »

watisdatdenn? hat geschrieben: 1, hände weg von den drogen
2, viel sport
3, freunde finden (beim sport?)
4, freundin finden
5, heiraten
6, familie gründen
7, kinder aufziehen
8, über das erfolgreiche leben freuen
Das sind gute Rezepte, wenn aber jemand an Depression leidet, sollte man zuerst zum Hausarzt gehen.

Eine zweite Sache ist, dass Anton sich selber für zu wichtig sieht.
Er wird die Welt nicht retten und auch nicht in ein Paradies verwandeln können, denn hier leben mittlerweile 7 milliarden Menschen und deren Leben verbessert man nicht mit einem kleinem Anton. Die Ausnahme wäre nur, wenn er richtig was Gutes erfindet, z.B. einen funktionierenden Fusionsreaktor, der ohne Radioaktivität und ohne hohe Kosten, richtig viel Energie erzeugt. Wir brauchen dringend extreme Fortschritte in Naturwissenschaft und Technik.

Das ist die Stunde der Nerds und nicht der Spinner mit irgendwelchen Weltrettungsphantasien.
7 milliarden Menschen gut versorgen, ohne Klimawandel, ohne Verbrauch endlicher Rohstoffe, ... ist was für Nerds und nicht für Schwätzer, Rambos, religiöse Spinner, linke Spinner, oder rechte Spinner.
"Gut gemeint" ist nicht das Gleiche wie "gut gemacht".
Benutzeravatar
BingoBurner
Beiträge: 4455
Registriert: Samstag 17. Januar 2015, 12:15
user title: Irgendwas mit Würde

Re: Was soll Anton jetzt machen???

Beitrag von BingoBurner »

3x schwarzer Kater hat geschrieben:(07 Jun 2016, 23:05)

Und ist das Geräusch auch da, wenn es keiner hört?
Ja, das Geräusch ist auch da wenn keiner hinhört.

Und klatschen, ist bereits die Beschreibung des Geräusches.
Dont take your organs to heaven !
Heaven knows we need them here !

Dinge, die Impfgegner sagen : https://www.facebook.com/impfgegnerzitate/

Sleep On The Floor https://www.youtube.com/watch?v=v4pi1LxuDHc
Benutzeravatar
Darkfire
Beiträge: 6466
Registriert: Mittwoch 4. März 2015, 10:41

Re: Was soll Anton jetzt machen???

Beitrag von Darkfire »

Billie Holiday hat geschrieben:(08 Jun 2016, 08:59)

Die meisten Frauen sind nicht so anspruchslos, das wird schwierig.
Meiner Erfahrung nach sind Frauen auch nicht viel besser als Männer.
Benutzeravatar
Darkfire
Beiträge: 6466
Registriert: Mittwoch 4. März 2015, 10:41

Re: Was soll Anton jetzt machen???

Beitrag von Darkfire »

3x schwarzer Kater hat geschrieben:(07 Jun 2016, 23:05)

Und ist das Geräusch auch da, wenn es keiner hört?
Du hast schon einen Beobachter im System und ja egal wie leise es ist das Geräusch ist da.
Benutzeravatar
BingoBurner
Beiträge: 4455
Registriert: Samstag 17. Januar 2015, 12:15
user title: Irgendwas mit Würde

Re: Was soll Anton jetzt machen???

Beitrag von BingoBurner »

Anmagor hat geschrieben:(07 Jun 2016, 22:31)



Versuchen sie sich in Antons Lage zu versetzen. Was sollte er tun? Welche Handlung wäre realistisch?
Bei allem Respekt, das ist ein Art "Hamlet von Shakespeare", nur in schlecht, diese/deine Geschichte.

Allein dieses Konstrukt :

"s war offensichtlich, dass Menschen nur Tiere sind. Es ginge am Ende des Tages nur um Egoismus und Profit. Sie wollen eine Gesellschaft nicht, um zusammen großes zu erreichen, sondern nur, weil sie selbst davon profitieren wollen."

Nur Tiere ? Schon mal im Zoo gewesen ?

Mitgefühl, Liebe, Zusammenhalt, Kooperation........sind in der Natur genau so wichtig wie große Reißzähne.
Solche Dinge erwähnst du nur beiläufig bis kaum bzw. arbeitest sie null aus.

Um weil bald EM ist.
Anton, kommt mit mir zum Fußball gucken, egal welches Trikot er trägt oder nicht.

Hier nochmal der Meister :

[youtube][/youtube]
Dont take your organs to heaven !
Heaven knows we need them here !

Dinge, die Impfgegner sagen : https://www.facebook.com/impfgegnerzitate/

Sleep On The Floor https://www.youtube.com/watch?v=v4pi1LxuDHc
Benutzeravatar
Billie Holiday
Beiträge: 36383
Registriert: Mittwoch 11. Juni 2008, 11:45
user title: Mein Glas ist halbvoll.
Wohnort: Schleswig-Holstein, meerumschlungen

Re: Was soll Anton jetzt machen???

Beitrag von Billie Holiday »

Darkfire hat geschrieben:(08 Jun 2016, 10:55)

Meiner Erfahrung nach sind Frauen auch nicht viel besser als Männer.
Sind sie auch nicht, sonst würden sie sich ja aus Mitleid Anton annehmen. :D
„Wer mich beleidigt, bestimme ich.“ (Klaus Kinski)

„Just because you’re offended, doesn’t mean you’re right.“ (Ricky Gervais)
Benutzeravatar
RayBan
Beiträge: 2677
Registriert: Dienstag 3. Juni 2008, 10:38
user title: Mach mal`n Hobel klar

Re: Was soll Anton jetzt machen???

Beitrag von RayBan »

Anton muss eine psychosomatische Reha machen. Dort wird er auf Spur gebracht und merkt, das es noch viel kaputtere Kandidaten gibt als ihn.
Aufgegeben wird höchstens ein Brief

Die Wahrscheinlichkeit in einem Bett zu sterben, ist mit einer großen Schnauze geringer.
Benutzeravatar
Anmagor
Beiträge: 19
Registriert: Mittwoch 18. September 2013, 15:58
Wohnort: Froschmoorstätten

Re: Was soll Anton jetzt machen???

Beitrag von Anmagor »

@alle: Vielen Dank :thumbup:

@BingoBurner: "Bei allem Respekt, das ist ein Art "Hamlet von Shakespeare", nur in schlecht, diese/deine Geschichte."
:D lol für etwa 30 Sekunden^^ Wirklich sehr gut :) Ich glaube diese Verfilmung habe ich sogar mal gesehen. Tatsächlich habe ich die Story hier aber wirklich nur grob hingekleistert. Ich erhebe keinen Anspruch darauf, dies als eine schriftstellerische Meisterleistung zu bewerten ;) Plagiatsvorwürfe sind mir auch egal.

@alle:
Also ich habe eben noch Stellen gefunden die ich lieber anders formuliert hätte, auch weil es womöglich teils den falschen Anschein erweckt hat (Anton nimmt keine Drogen. Er legte sich nur mit dem "Gangster" an, der sie vertickte und bekam so die ersten großen Probleme mit anderen Kindern. Aber vielleicht hatte 'watisdatdenn' jenes auch als ganz rationalen Ratschlag gemeint).

Ich finde solche Dinge einfach sehr interessant, weil sie tatsächlich ständig passieren und ich interessiere mich für den Werdegang von Menschen. Wie werden Menschen so wie sie sind, was haben sie für eine Geschichte etc. :s Vielleicht hätte ich Psychologie studieren sollen. Egal. Weiterhin finde ich es auch toll die Reaktionen auf so eine Geschichte zu sehen.
Die Biochemie des Körpers lässt einen Menschen nicht rund um die Uhr Hass empfinden. Irgendwann legt er sich in den Hintergrund. Vielleicht hat Anton Glück und kann den Hass sogar abbauen, wenn er seine Lebensumstände verbessert. So ähnlich wie es "Provokateur" schon schrieb mit dem Lachen und Weinen, auch wenn das in der Regel nicht ganz so simpel ist, einfach so die Welt mit anderen Augen zu sehen.
Ich denke, er braucht am ehesten einen Psychotherapeuten. Selbst wenn er sich bereits einmal untersuchen ließ. Er hat nichts zu verlieren. Ich habe schon mal jemanden kennen gelernt, dem ich das auch geraten habe. Die Therapeuten kennen sich (hoffentlich) gut mit der Psyche aus und können mit ihren wissenschaftlichen Erfahrungen sicher helfen wenn man sich derart verrannt hat. Was er am allerwichtigsten benötigt sind wohl positive Erfahrungen mit anderen Menschen. Die macht er aber nicht wenn er zu Hause an dem Hass zu diesen Menschen erstickt und sich von ihnen fern hält. Er muss einen Ausweg aus seinen Denkmustern finden und trotz seiner ganzen Rückschläge etwas unternehmen und auch versuchen sich mal auf positive Dinge zu konzentrieren.
watisdatdenn?
Beiträge: 4370
Registriert: Donnerstag 19. Juni 2008, 15:08

Re: Was soll Anton jetzt machen???

Beitrag von watisdatdenn? »

Anmagor hat geschrieben:(08 Jun 2016, 17:45)
(Anton nimmt keine Drogen. Er legte sich nur mit dem "Gangster" an, der sie vertickte und bekam so die ersten großen Probleme mit anderen Kindern. Aber vielleicht hatte 'watisdatdenn' jenes auch als ganz rationalen Ratschlag gemeint).
dann hab ichs tatsächlich falsch verstanden. ich dachte das war ein dezenter hinweis auf eine drogenabhängigkeit. ;)
Anmagor hat geschrieben:(08 Jun 2016, 17:45)Er muss einen Ausweg aus seinen Denkmustern finden und trotz seiner ganzen Rückschläge etwas unternehmen und auch versuchen sich mal auf positive Dinge zu konzentrieren.
ja, auch wenn das natürlich sehr sehr schwierig ist.
sport ist da vielleicht gar nicht so schlecht, weil es endocannabinoide und serotonin in einer vernünftigen dosis freisetzt.
Wer öfter mal länger läuft, wird das Phänomen kennen: Dass Probleme nach einem längeren Lauf plötzlich nicht mehr ganz so negativ wahrgenommen werden wie vorher, obwohl sich objektiv an der Situation nichts geändert hat - oder dass man auf neue Ideen kommt.
http://www.spiegel.de/gesundheit/ernaeh ... 59763.html

sport hat mich auch selber durch eine psychisch schwierige zeit gebracht (hab lange gebraucht bis ich eine freundin hatte weil ich frauen gegenüber sehr schüchtern war).

wenn man das noch mit muskelsport kombiniert hat man den positiven nebeneffekt eines durchtrainierten körpers, der dann meiner erfahrung nach bei frauen besser ankommt.
auch umgang mit den frauen fiel mir nicht so leicht und musste ich erst mal lernen (try and error und ratschläge von einem weiberheld -> welche frau ist gerade konkret spitz.. es gibt beneidenswerte leute die das tatsächlich sofort zielsicher erkennen können).

nachdem ich (durch one-night stand) eine freundin hatte war ich psychisch auch deutlich ausgeglichener.


ich wünsche "Anton" auf jeden fall wirklich viel glück und alles gute und hoffe, dass er dem leben noch was gutes abringen kann. :) auch wenn es nur ein hypothetisches beispiel ist, geht mir das doch nah, da ich einen ähnlichen fall in echt kenne.
Benutzeravatar
Tom Bombadil
Beiträge: 81693
Registriert: Samstag 31. Mai 2008, 16:27
user title: Non Soli Cedit

Re: Was soll Anton jetzt machen???

Beitrag von Tom Bombadil »

Schon mutig, sich als Grundschüler mit einem Drogendealer anzulegen :D Vllt. sollte er Polizist werden, da kann er dann weiter das Böse bekämpfen.
The tree of liberty must be refreshed from time to time with the blood of patriots and tyrants. It is its natural manure.
---
- Don't feed the trolls
- AgD=Alternative gegen Deutschland
- Diffamierer der Linken
William
Beiträge: 4382
Registriert: Dienstag 19. Januar 2016, 17:36

Re: Was soll Anton jetzt machen???

Beitrag von William »

harry52 hat geschrieben:(08 Jun 2016, 09:22)

Die Ausnahme wäre nur, wenn er richtig was Gutes erfindet, z.B. einen funktionierenden Fusionsreaktor, der ohne Radioaktivität und ohne hohe Kosten, richtig viel Energie erzeugt. Wir brauchen dringend extreme Fortschritte in Naturwissenschaft und Technik.
Sollte er ihn erfinden und in Betrieb nehmen, dann stirbt Anton vorzeitig, denn "ohne hohe Kosten" mag die Konkurrenz überhaupt nicht weil das ihre eigenen Gewinne schmälert. Unter der Voraussetzung natürlich Anton würde die Energie ebenfalls günstig verkaufen und nicht nur günstig produzieren.

Aber auch das wird Anton nicht zu einem besseren Menschen und weniger depressiv machen. Zufriedener und glücklicher wird er nur wenn er mit sich selbst im reinen ist. Dabei muss er sich nicht am Mainstream samt dessen Werten orientieren sondern nur an sich selbst, an seinen Bedürfnissen.
Ob Heiraten und Kinder zeugen dazu gehört, muss er für sich selbst entscheiden. Viele wollen das gar nicht, ihnen genügt ein Haustier um glücklich zu sein.
Mit Selbstmord ist er nur nicht mehr unglücklich. Das war es dann aber auch (in zweifacher Hinsicht).
Benutzeravatar
Boraiel
Beiträge: 4040
Registriert: Dienstag 25. Februar 2014, 02:25
user title: Let’s rule the world.
Wohnort: Deutschland/Niederlande

Re: Was soll Anton jetzt machen???

Beitrag von Boraiel »

harry52 hat geschrieben:(08 Jun 2016, 09:22)

Das sind gute Rezepte, wenn aber jemand an Depression leidet, sollte man zuerst zum Hausarzt gehen.

Eine zweite Sache ist, dass Anton sich selber für zu wichtig sieht.
Er wird die Welt nicht retten und auch nicht in ein Paradies verwandeln können, denn hier leben mittlerweile 7 milliarden Menschen und deren Leben verbessert man nicht mit einem kleinem Anton. Die Ausnahme wäre nur, wenn er richtig was Gutes erfindet, z.B. einen funktionierenden Fusionsreaktor, der ohne Radioaktivität und ohne hohe Kosten, richtig viel Energie erzeugt. Wir brauchen dringend extreme Fortschritte in Naturwissenschaft und Technik.

Das ist die Stunde der Nerds und nicht der Spinner mit irgendwelchen Weltrettungsphantasien.
7 milliarden Menschen gut versorgen, ohne Klimawandel, ohne Verbrauch endlicher Rohstoffe, ... ist was für Nerds und nicht für Schwätzer, Rambos, religiöse Spinner, linke Spinner, oder rechte Spinner.
Zwar benutzt du die Bezeichnung "Nerd" in seltsamer Weise, aber der Rest ist weitgehend korrekt. Technische Fortschritte wie z.B. damals die Erfindung des Automobil beeinflussen das Leben der Menschen positiv am dauerhaftesten. Also wenn man wirklich die Welt verbessern will, dann ist es keine so gute Idee, wie Provokateur sagte, nach Afrika zu gehen und dort bei Hilfsorganisationen zu arbeiten, sondern z.B. Entsalzungskraftwerke billiger zu machen.
Libertas veritasque.
Lesen und verstehen: http://www.feynmanlectures.caltech.edu/I_01.html
jellobiafra
Beiträge: 3153
Registriert: Samstag 20. September 2008, 19:42

Re: Was soll Anton jetzt machen???

Beitrag von jellobiafra »

Sport ist immer gut. Auch Gartenarbeit wäre okay. Dann einen IQ-Test. Gleichgesinnte finden.
Antworten