China: Territoriale Ansprüche mit Landgewinnung untermauern?

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frems
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China: Territoriale Ansprüche mit Landgewinnung untermauern?

Beitrag von frems »

In dem Weißbuch wird auch direkt auf den Territorialkonflikt im Südchinesischen Meer verwiesen, wo sich Gebietsansprüche von China und fünf anderen Staaten überlappen. Dort waren in den vergangenen Wochen die Spannungen gestiegen, nachdem bekannt wurde, dass China auf Atollen im Gebiet der von mehreren Seiten beanspruchten Spratly-Inseln künstliche Inseln aufschüttet, die als Militärstützpunkte genutzt werden können. Die amerikanische Regierung hat China vorgeworfen, mit dem Ausbau der Inseln Sicherheit und Frieden in dem Gebiet zu gefährden.
http://www.faz.net/aktuell/politik/inla ... 13027.html

Tja, was schwebt China vor? Nur Leuchttürme für mehr Sicherheit in der Seefahrt? Oder ein deutliches Zeichen an die südostasiatischen Staaten, mit denen China diverse Territorialkonflikte im Südchinesischen Meer hat? Die Spratly-Inseln beanspruchen neben der Volksrepublik China auch Brunei, Malaysia, die Philippinen, Taiwan und Vietnam. (-> http://de.wikipedia.org/wiki/Territoria ... schen_Meer)

* Ergänzung, noch ein Link zur Situation in der Region
Südostasien ist ein Pulverfass, das bei unserer Nahostobsession allzu oft vergessen wird. Dabei ist die Lunte gefährlich kurz. Noch bietet sich jedoch die Chance präventiver Krisenpolitik. [...] Doch nicht genug der Problemlagen: Auch die Global Player – USA und China – rühren unverdrossen ihre Geostrategien unter dieses gefährliche Gemisch. Dreh- und Angelpunkt der Auseinandersetzung ist dabei das Südchinesische Meer. China, Vietnam und die Philippinen streiten sich um die Kontrolle des Gebietes und damit auch um Öl, Gas und Fischvorkommen.
http://www.theeuropean.de/marco-hoene/1 ... isenregion
Zuletzt geändert von frems am Mittwoch 27. Mai 2015, 19:02, insgesamt 1-mal geändert.
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Enas Yorl
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Re: China: Territoriale Ansprüche mit Landgewinnung untermau

Beitrag von Enas Yorl »

Natürlich geht es dabei um die Zementierung von territorialen Ansprüchen. Das geht am besten, wenn man vor Ort unumkehrbare Fakten schafft. Das hat China in den letzten 200 Jahren durch die Kolonialmächte selbst erfahren. Die Strategie hat schon für das britische Empire, die USA & Co funktioniert, in China musste man diese Lektion sehr gründlich lernen.
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unity in diversity
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Re: China: Territoriale Ansprüche mit Landgewinnung untermau

Beitrag von unity in diversity »

Die Situation ist tatsächlich brenzlich.
Die USA wollen ihre Freiheit weltweit verteidigen, während China Vorfeldsicherung betreibt:

http://www.presstv.ir/Detail/2015/05/27 ... -China-Sea

Dabei sollte China die Interessen der Anrainerstaaten Brunei, Malaysia, Philippinen und Vietnam einbeziehen.
Gerade Vietnam hat üble Erfahrungen mit dem aggressiven Land jenseits des Pazifik machen dürfen.
Zuletzt geändert von unity in diversity am Donnerstag 28. Mai 2015, 01:50, insgesamt 1-mal geändert.
Boracay
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Re: China: Territoriale Ansprüche mit Landgewinnung untermau

Beitrag von Boracay »

unity in diversity » Do 28. Mai 2015, 00:45 hat geschrieben: Die USA wollen ihre Freiheit weltweit verteidigen, während China Vorfeldsicherung betreibt
China würde sicherlich gerne mehr machen, aber die Armee ist ein verlotterter Schrotthaufen. Eine Modernisierung dauert noch sehr lange (50+ Jahre).
Dabei sollte China die Interessen der Anrainerstaaten Brunei, Malaysia, Philippinen und Vietnam einbeziehen.
Die wollen von China aber nicht viel wissen und schreien die USA um Hilfe an.
Gerade Vietnam hat üble Erfahrungen mit dem aggressiven Land jenseits des Pazifik machen dürfen.
Vietnam hat auch sehr üble Erfahrung mit China machen dürfen und würde heute 100x lieber der USA folgen als China. Bei den Ausschreitungen letztes Jahr wurden viele Chinesische Manager in Vietnam totgeschlagen, der Hass ist riesig. Taiwanesische und Japanische Firmen sahen sich genötigt große Plakate aufzuhängen um zu zeigen dass sie keine Chinesen sind.
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Re: China: Territoriale Ansprüche mit Landgewinnung untermau

Beitrag von Akuma »

Die Entwicklung ist positiv. Japan ist alternative für diese länder. In military und Wirtschaft kann Japan so aufbauen in der region und einfluss sichern.

Man muss auch nicht verhandeln. China ist schwach und war es immer. china hat angst.

Warum ist Senkaku "Konflikt" beendet? Weil japan gezeigt hat es chinsische leben keinen Wert in dieser konflikt haben und china flugzeug angegriffen.

China hat auch seine Öl Bohrinsel aus Vietnam abgezogen als Vietnamesen Massen Proteste gestartet haben, chiensen tzot geschlagen und china fabriken zerstört haben.
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frems
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Re: China: Territoriale Ansprüche mit Landgewinnung untermau

Beitrag von frems »

Boracay » Do 28. Mai 2015, 06:04 hat geschrieben:
Die wollen von China aber nicht viel wissen und schreien die USA um Hilfe an.
Dazu:
Sofortiger Stopp aller Landaufschüttungen und Riff-Installationen: Mit deutlichen Worten warnen die USA China vor einer weiteren Eskalation des Territorialstreits im Südchinesischen Meer. Peking zeigt sich unbeeindruckt.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/s ... 36340.html

Bisher waren die USA ja recht zurückhaltend (u.a. wegen wirtschaftlichen Beziehungen), was eine Einmischung anbelangte bzw. Kritik an Peking.
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Re: China: Territoriale Ansprüche mit Landgewinnung untermau

Beitrag von Aristide »

Gegen eine Weltmacht können die USA auch nicht viel tun.
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Re: China: Territoriale Ansprüche mit Landgewinnung untermau

Beitrag von Provokateur »

China ist eine Regionalmacht. Für alles andere braucht es Truppen auf allen Kontinenten, und damit kann bisher nur ein Land der Welt dienen.
Harry riss sich die Augen aus dem Kopf und warf sie tief in den Wald. Voldemort schaute überrascht zu Harry, der nun nichts mehr sehen konnte.
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Re: China: Territoriale Ansprüche mit Landgewinnung untermau

Beitrag von Aristide »

Da kommste ein paar Jahre zu spät. In vielen afrikanischen Ländern hat China seit langem mehr Einfluss als die USA. Und mit ihrer Flotte brauchen die sich nirgendwo verstecken. Ich will jetzt auch keine Diskussion um Begrifflichkeiten führen. Fakt ist, die USA können da kaum was machen.
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Re: China: Territoriale Ansprüche mit Landgewinnung untermau

Beitrag von Provokateur »

Oh, klar könnten die was machen, auf der gesamten Klaviatur der Strafmaßnahmen, von Sanktionen bis zu Sabotageaktionen ist alles denkbar.
Es ist nur leider nicht so einfach - die USA und China hängen deutlicher zusammen, als man so wahrnehmen mag. Die USA sind ein wichtiger Handelspartner für China, und viele mittelständische US-Unternehmen wurden in letzter Zeit von China gekauft.
Die sind voneinander abhängig. Es wird getrommelt, es wird gerasselt, aber einen offenen Konflikt können sich beide Seiten nicht leisten.
Das hier macht es recht deutlich:
http://www.kaltoons.com/wordpress/2009/ ... the-years/
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Re: China: Territoriale Ansprüche mit Landgewinnung untermau

Beitrag von Akuma »

ha ha es ist sehr lustig das zu sehen.

China ist primitiv. Es hat keine moderne technology und der grosse teil seienr army ist auf der stand der 50th.

Dazu kommt das China nie eine military macht war, ist oder werden wird. Nutzt man gewalt bricht china immer ein.

Die Angst vor China in Westen ist etwas was man nie verstehen kann. Vor China muss man keine Angst haben.

Wovor habt ihr Angst? Das China seinen 30 jahre alten flugzeug träger schickt den es aus Ukraine gekauft hat?
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Re: China: Territoriale Ansprüche mit Landgewinnung untermau

Beitrag von Aristide »

Niemand hat hier Angst vor China. Wozu auch? China ist 10000km entfernt. Es sind die Anrainerstaaten, die sich Sorgen machen.
Unterschätzung des Gegners hat übrigens noch nie zu gutem geführt...
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Re: China: Territoriale Ansprüche mit Landgewinnung untermau

Beitrag von Aristide »

Provokateur » Sa 30. Mai 2015, 14:51 hat geschrieben:Oh, klar könnten die was machen, auf der gesamten Klaviatur der Strafmaßnahmen, von Sanktionen bis zu Sabotageaktionen ist alles denkbar.
Es ist nur leider nicht so einfach - die USA und China hängen deutlicher zusammen, als man so wahrnehmen mag. Die USA sind ein wichtiger Handelspartner für China, und viele mittelständische US-Unternehmen wurden in letzter Zeit von China gekauft.
Die sind voneinander abhängig. Es wird getrommelt, es wird gerasselt, aber einen offenen Konflikt können sich beide Seiten nicht leisten.
Das hier macht es recht deutlich:
http://www.kaltoons.com/wordpress/2009/ ... the-years/
Im Endeffekt können sie also nichts machen, wie ich es zu Beginn festgestellt habe.
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Re: China: Territoriale Ansprüche mit Landgewinnung untermau

Beitrag von Akuma »

Japan unterschätzt China nicht. Wir kennen China ganz gut. Sie können nicht kämpfen. Sobald man ihner zeigt das ihr leben keiner wert hat fallen sie immer um.

Siehst du auch an der Senkaku Konflikt. Japan wurde aggressiv und hat mit Kampfflugzeugen angegriffen und seit dieser event ist ruhe von china.

Eure Art der diplomacy funktioniert da nicht. Man muss China zeigen das man 0 Respect vor ihnen hat.

Als unser truppen tausender chinesen jeder tag in Korea geschlachtet haben und nasen nach Japan als trophy geschickt haben hat die china kaiser eien Botschaft nach japan geschickt für Angebot Frieden. Der Shogun antworte er macht frieden wenn der Kaiser Chinas seine Tochter als Strassen Hure nach Japan schickt.

So funktioniert diplomacy mit China.

Fliegt dort hin und bombarded die china base auf der insel. Tötet jeden dort und ich garantiere dir es kommt keien antwort.
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Re: China: Territoriale Ansprüche mit Landgewinnung untermau

Beitrag von Provokateur »

Sowohl Suntzi (chin.) als auch das Bushido (jap.) geben vor, dass man auf keinen Fall seinen Gegner unterschätzen soll. Dadurch, dass du die Chinesen zu Untermenschen ohne Kultur und Intelligenz erklärst, würdest du von ihnen überrascht werden.

Außerdem tust du immer so, als hätte Japan den Weltkrieg gewonnen. Ich mache aber mal eine einfache Rechnung auf:

Amerika hat Japan im zweiten Weltkrieg besiegt, folglich USA > Nihon

China hat die USA in Korea und Vietnam vorgeführt, folglich China > USA

Daraus ergibt sich die Folge China > USA > Japan

Tut mir leid, aber so sieht es derzeit nun einmal aus.
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Re: China: Territoriale Ansprüche mit Landgewinnung untermau

Beitrag von Akuma »

Ich unterschätze China nicht. Ich sage auch nicht das china keiner kultur hat. Ich sage das china nicht kämpfen kann.

du musst verzeihen aber Japan hat bis jeder zeit China besiegt. In 2600 jahren hat nicht einer soldat aus china Japan betreten.

Wie oft haben wir china angegriffen, besetzt und genommen was wir wollten?

in der krieg in korea haben USA den fehler getan eben in korea zu kämpfen. Man hätte gleich voll gegen china gehen müssen.

Als china versucht hat Japan anzugreifen haben unser Krieger den fuss auf unser land setzt. sie wurde auf ihrer schiffe geschlachtet. zu hundert tausende.

Sie haben Angst vor Tod und sind nicht loyal. Wenn man hart und ohne Mitgefühl ist rennen sie immer.

Das haben wir von aussen immer bewiesen und auch in innern. Qin hat so das reich aufgebaut.

Welche grosse einsatz durch china kam noch nach Nanjing?

Krieg ist grausam und schlimm. krieg muss verhindert werden. Aber wenn er da ist ist es lächerlich auf irgend wleche rechte zu setzen. Dann zählt nur der Sieg.
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Re: China: Territoriale Ansprüche mit Landgewinnung untermau

Beitrag von IndianRunner »

Akuma » Sa 30. Mai 2015, 20:15 hat geschrieben:Ich unterschätze China nicht. Ich sage auch nicht das china keiner kultur hat. Ich sage das china nicht kämpfen kann.

du musst verzeihen aber Japan hat bis jeder zeit China besiegt. In 2600 jahren hat nicht einer soldat aus china Japan betreten.

Wie oft haben wir china angegriffen, besetzt und genommen was wir wollten?

in der krieg in korea haben USA den fehler getan eben in korea zu kämpfen. Man hätte gleich voll gegen china gehen müssen.

Als china versucht hat Japan anzugreifen haben unser Krieger den fuss auf unser land setzt. sie wurde auf ihrer schiffe geschlachtet. zu hundert tausende.

Sie haben Angst vor Tod und sind nicht loyal. Wenn man hart und ohne Mitgefühl ist rennen sie immer.

Das haben wir von aussen immer bewiesen und auch in innern. Qin hat so das reich aufgebaut.

Welche grosse einsatz durch china kam noch nach Nanjing?

Krieg ist grausam und schlimm. krieg muss verhindert werden. Aber wenn er da ist ist es lächerlich auf irgend wleche rechte zu setzen. Dann zählt nur der Sieg.
Passt irgendwie garnicht zusammen.
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Re: China: Territoriale Ansprüche mit Landgewinnung untermau

Beitrag von Akuma »

doch es passt. du verstehst es nur nicht
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Re: China: Territoriale Ansprüche mit Landgewinnung untermau

Beitrag von Provokateur »

Akuma » Sa 30. Mai 2015, 21:15 hat geschrieben:Ich unterschätze China nicht. Ich sage auch nicht das china keiner kultur hat. Ich sage das china nicht kämpfen kann.

du musst verzeihen aber Japan hat bis jeder zeit China besiegt. In 2600 jahren hat nicht einer soldat aus china Japan betreten.

Wie oft haben wir china angegriffen, besetzt und genommen was wir wollten?

in der krieg in korea haben USA den fehler getan eben in korea zu kämpfen. Man hätte gleich voll gegen china gehen müssen.

Als china versucht hat Japan anzugreifen haben unser Krieger den fuss auf unser land setzt. sie wurde auf ihrer schiffe geschlachtet. zu hundert tausende.

Sie haben Angst vor Tod und sind nicht loyal. Wenn man hart und ohne Mitgefühl ist rennen sie immer.

Das haben wir von aussen immer bewiesen und auch in innern. Qin hat so das reich aufgebaut.

Welche grosse einsatz durch china kam noch nach Nanjing?

Krieg ist grausam und schlimm. krieg muss verhindert werden. Aber wenn er da ist ist es lächerlich auf irgend wleche rechte zu setzen. Dann zählt nur der Sieg.
Wie ich bereits sagte: Mache nicht den Fehler, China zu unterschätzen. Was gestern vielleicht noch stimmte, kann heute schon falsch sein.
Menschen ändern sich.
Völker ändern sich.

Und wer den Feind unterschätzt, der macht sich selbst zum Opfer.
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Re: China: Territoriale Ansprüche mit Landgewinnung untermau

Beitrag von Akuma »

Es ändert sich aber nicht das chinesen sterben wenn man sie tödlich verwundet.

Wie will China einen krieg führen der von japan sofort zum nuclear schlag gesteigert wird?

Wir haben die "japan option" und ca 1000 nuclear bomben und delivery systeme. Und alels an der nuclear vertrag vorbei. China weis das.

Japan hat herschaft im weltall und die fähigkeit ganz china zu bewachen. Wir können jede rakete abfangen zu alen phasen der ballistic trajectory. China in der gegenseite kann das nicht.

In unserer TV wurde offen durch einer General gesagt in einer krieg wäre der erste ziel der yangtze damm. bricht der sind in 48h 230 millionen Chinesen tot und die grossen zentren wie Shanghai zerstört.

Das ist defensiv und damit erlaubt. denkst du china ist so dumm und würde japan angreifen?

Unsere military ist eine der modernsten der welt. Wir haben sehr viel spielzeug gebaut. Ich würde lieben es zu testen.
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Re: China: Territoriale Ansprüche mit Landgewinnung untermau

Beitrag von IndianRunner »

Akuma » Sa 30. Mai 2015, 20:32 hat geschrieben:doch es passt. du verstehst es nur nicht
Zum Glück.
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Re: China: Territoriale Ansprüche mit Landgewinnung untermau

Beitrag von Provokateur »

Akuma » Sa 30. Mai 2015, 22:02 hat geschrieben:Es ändert sich aber nicht das chinesen sterben wenn man sie tödlich verwundet.
Zitat des Jahres. Das mache ich vielleicht zu meiner Signatur. Gilt das für Japaner nicht?
Akuma » Sa 30. Mai 2015, 22:02 hat geschrieben: Wie will China einen krieg führen der von japan sofort zum nuclear schlag gesteigert wird?

Wir haben die "japan option" und ca 1000 nuclear bomben und delivery systeme. Und alels an der nuclear vertrag vorbei. China weis das.

Japan hat herschaft im weltall und die fähigkeit ganz china zu bewachen. Wir können jede rakete abfangen zu alen phasen der ballistic trajectory. China in der gegenseite kann das nicht.

In unserer TV wurde offen durch einer General gesagt in einer krieg wäre der erste ziel der yangtze damm. bricht der sind in 48h 230 millionen Chinesen tot und die grossen zentren wie Shanghai zerstört.

Das ist defensiv und damit erlaubt. denkst du china ist so dumm und würde japan angreifen?

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Jede Waffe ist nur so gut wie der Arm, der sie führt. Mit deiner Einstellung gewinnt man keine Kriege.
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Re: China: Territoriale Ansprüche mit Landgewinnung untermau

Beitrag von IndianRunner »

Akuma » Sa 30. Mai 2015, 21:02 hat geschrieben:Es ändert sich aber nicht das chinesen sterben wenn man sie tödlich verwundet.

Wie will China einen krieg führen der von japan sofort zum nuclear schlag gesteigert wird?

Wir haben die "japan option" und ca 1000 nuclear bomben und delivery systeme. Und alels an der nuclear vertrag vorbei. China weis das.

Japan hat herschaft im weltall und die fähigkeit ganz china zu bewachen. Wir können jede rakete abfangen zu alen phasen der ballistic trajectory. China in der gegenseite kann das nicht.

In unserer TV wurde offen durch einer General gesagt in einer krieg wäre der erste ziel der yangtze damm. bricht der sind in 48h 230 millionen Chinesen tot und die grossen zentren wie Shanghai zerstört.

Das ist defensiv und damit erlaubt. denkst du china ist so dumm und würde japan angreifen?

Unsere military ist eine der modernsten der welt. Wir haben sehr viel spielzeug gebaut. Ich würde lieben es zu testen.
Wie viele A- Bomben müsste China schmeißen damit Japan kapituliert? Letztes mal haben 2 gereicht....

China hat ein paar Hundert.
Akuma

Re: China: Territoriale Ansprüche mit Landgewinnung untermau

Beitrag von Akuma »

IndianRunner » Sa 30. Mai 2015, 21:08 hat geschrieben:
Wie viele A- Bomben müsste China schmeißen damit Japan kapituliert? Letztes mal haben 2 gereicht....

China hat ein paar Hundert.
China hat keine technology um auch nur eine einzige zu starten.

An welcher Punkt sollen wir sie zerstören?

- Wenn sie auf die Rampe steht?

- in der start phase?

- in der orbit phase?

- in der reentry phase?

Japan hat die technology das in jeder einzelner flugphase zu tun. China nicht.

Um uns in dieser sache blind zu machen muss china unsere satelliten zerstören. diese satelliten sind in geosync orbit und über 24.000km orbit. China anti-sat waffe kann nur objects in low earth orbit treffen bis 900 km.

Ich mache mir da keiner sorgen. So dumm ist China nicht.
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Re: China: Territoriale Ansprüche mit Landgewinnung untermau

Beitrag von Boracay »

Aristide » Sa 30. Mai 2015, 14:23 hat geschrieben:Da kommste ein paar Jahre zu spät. In vielen afrikanischen Ländern hat China seit langem mehr Einfluss als die USA.
Ja und? Die Chinesen engagieren sich wirtschaftlich in Afrika, nicht militärisch. Dazu ist ihr Militär auch gar nicht in der Lage.

Trotzdem hassen die Afrikaner die Chinesen. Ist nur eine Frage der Zeit bis die ersten Tot geschlagen werden.

Und mit ihrer Flotte brauchen die sich nirgendwo verstecken.
LOL, das ist Müll aus der Jahrhundertwende. China hat keine wirkliche Armee, selbst die Russen sind richtig modern dagegen.

Ich lebe seit ein paar Jahren in China - es ist jedes Mal schockierend die herunter gekommenen Basen zu sehen und wie die Soldaten da drin pennen....
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Re: China: Territoriale Ansprüche mit Landgewinnung untermau

Beitrag von Gluck »

Boracay » So 31. Mai 2015, 01:11 hat geschrieben:
Ja und? Die Chinesen engagieren sich wirtschaftlich in Afrika, nicht militärisch. Dazu ist ihr Militär auch gar nicht in der Lage.

Trotzdem hassen die Afrikaner die Chinesen. Ist nur eine Frage der Zeit bis die ersten Tot geschlagen werden.
Echt? Woher weisst du das?
auch sind dy Payren Iäpischer dan dy Swaben,
wenn sy erkennent nit den stargen von den pfaben;
sy sind auch plintter dann dy Steyrer,
so sy an sehen den kukn fur den geyer.
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Re: China: Territoriale Ansprüche mit Landgewinnung untermau

Beitrag von frems »

Boracay » So 31. Mai 2015, 02:11 hat geschrieben:
Ja und? Die Chinesen engagieren sich wirtschaftlich in Afrika, nicht militärisch.
Beides.
Die USA, die Europäer sind schon dort: Jetzt plant offenbar auch China eine Militärbasis in Dschibuti. Die Nähe zu den Krisenherden in der Region bringt dem kleinen Staat zwar Geld, aber auch Probleme.
http://www.dw.de/dschibuti-drehkreuz-am ... a-18467886
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Re: China: Territoriale Ansprüche mit Landgewinnung untermau

Beitrag von Enas Yorl »

unity in diversity » Do 28. Mai 2015, 00:45 hat geschrieben: Dabei sollte China die Interessen der Anrainerstaaten Brunei, Malaysia, Philippinen und Vietnam einbeziehen.
Das Gestaltet sich leider als schwierig, hier geht es ja nicht nur um die nationalen Interessen dieser Länder, sondern auch um die von deren internationalen Partnern. Das mediale Kasperletheater wird dabei von allen Beteiligten gerade instrumentalisiert. Chinas Landaufschüttungen dienen sicherlich nicht dem Schutz von Riffen, die kleineren Landaufschüttungen von Vietnam allerdings wohl auch nicht. Und das dieses amerikanische Überwachungsflugzeug letzten Mittwoch ein Team von CNN an Bord hatte, wahr wohl auch kein Zufall. Man sollte hier als Beobachter seine Objektivität bewahren, und sich kein simples Gut/Böse-Schema einreden lassen. Uneigennützig handelt hier keiner der Beteiligten.
Zuletzt geändert von Enas Yorl am Sonntag 31. Mai 2015, 14:34, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: China: Territoriale Ansprüche mit Landgewinnung untermau

Beitrag von unity in diversity »

http://opiniojuris.org/wp-content/uploa ... nds-11.jpg
Wenn man sich diese Karte ansieht, kommen Zweifel auf.
Danach ist der chinesische Anspruch zumindest gewagt.
Von allen Anrainern, ist die chinesische Küste am weitesten entfernt.
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Re: China: Territoriale Ansprüche mit Landgewinnung untermau

Beitrag von Boracay »

unity in diversity » Mo 1. Jun 2015, 03:21 hat geschrieben:http://opiniojuris.org/wp-content/uploa ... nds-11.jpg
Wenn man sich diese Karte ansieht, kommen Zweifel auf.
Danach ist der chinesische Anspruch zumindest gewagt.
Von allen Anrainern, ist die chinesische Küste am weitesten entfernt.
Das ist kein Argument, ansonsten würde ja auch so manch andere Insel zur Disposition stehen.
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Re: China: Territoriale Ansprüche mit Landgewinnung untermau

Beitrag von unity in diversity »

Wenn China die Nachbarn nicht auf seine Seite ziehen kann, muss es das Projekt aufgeben.
Das ist dann gleichbedeutend mit einer geopolitischen Teilniederlage.
Der Einfluss im Pazifik, fuer eine Weile zuende.
Zuletzt geändert von unity in diversity am Montag 1. Juni 2015, 08:02, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: China: Territoriale Ansprüche mit Landgewinnung untermau

Beitrag von Enas Yorl »

unity in diversity » Mo 1. Jun 2015, 06:55 hat geschrieben:Wenn China die Nachbarn nicht auf seine Seite ziehen kann, muss es das Projekt aufgeben.
Warum, wer sollte sie den von dort vertreiben? Die Volksrepublik wird sich hier durch äußeren Druck nicht beeindrucken lassen.
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Re: China: Territoriale Ansprüche mit Landgewinnung untermau

Beitrag von unity in diversity »

China ist zu schnell und unkoordiniert vorgegangen.
Das macht schlechte Stimmung.
Wasteland
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Re: China: Territoriale Ansprüche mit Landgewinnung untermau

Beitrag von Wasteland »

Akuma » Sa 30. Mai 2015, 22:02 hat geschrieben:Es ändert sich aber nicht das chinesen sterben wenn man sie tödlich verwundet.

Wie will China einen krieg führen der von japan sofort zum nuclear schlag gesteigert wird?

Wir haben die "japan option" und ca 1000 nuclear bomben und delivery systeme. Und alels an der nuclear vertrag vorbei. China weis das.

Japan hat herschaft im weltall und die fähigkeit ganz china zu bewachen. Wir können jede rakete abfangen zu alen phasen der ballistic trajectory. China in der gegenseite kann das nicht.

In unserer TV wurde offen durch einer General gesagt in einer krieg wäre der erste ziel der yangtze damm. bricht der sind in 48h 230 millionen Chinesen tot und die grossen zentren wie Shanghai zerstört.

Das ist defensiv und damit erlaubt. denkst du china ist so dumm und würde japan angreifen?

Unsere military ist eine der modernsten der welt. Wir haben sehr viel spielzeug gebaut. Ich würde lieben es zu testen.
Einen Krieg mit China würde Japan auch nicht überleben. Von daher wird zunächst keiner keinen angreifen, ausser es kommen mal wieder irgendwelche Wahnsinnigen an die Macht, was ich nicht hoffe.
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Re: China: Territoriale Ansprüche mit Landgewinnung untermau

Beitrag von Enas Yorl »

unity in diversity » Mo 1. Jun 2015, 16:10 hat geschrieben:China ist zu schnell und unkoordiniert vorgegangen.
Das macht schlechte Stimmung.
Die gibt es in Bezug auf die Spratly-Inseln schon seit Jahrzehnten, 1988 gab es deswegen auch ein Seegefecht zwischen China und Vietnam. Eine gütliche Einigung zwischen allen Beteiligten, ist hier noch nicht einmal im Ansatz absehbar. China und Vietnam ziehen es hier eher vor, bauliche Fakten zu schaffen. Während die USA das direkt vor dem Shangri-La Dialog für Propaganda nützen.
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Re: China: Territoriale Ansprüche mit Landgewinnung untermau

Beitrag von Akuma »

Enas Yorl » Mo 1. Jun 2015, 15:15 hat geschrieben: Warum, wer sollte sie den von dort vertreiben? Die Volksrepublik wird sich hier durch äußeren Druck nicht beeindrucken lassen.

Wir vertreiben sie. Mit Abkommen mit Philippinen. Wir haben China auch von Senkaku vertrieben. Mit Chinesen verhandelt man nicht. Man zeigt ihnen eine rote linie und tötet jeden der sie betritt.

Man muss ihnen zeigen das man sie verachtet und ihre meinung absolut zero ist.
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Re: China: Territoriale Ansprüche mit Landgewinnung untermau

Beitrag von Akuma »

Wasteland » Mo 1. Jun 2015, 16:53 hat geschrieben:
Einen Krieg mit China würde Japan auch nicht überleben. Von daher wird zunächst keiner keinen angreifen, ausser es kommen mal wieder irgendwelche Wahnsinnigen an die Macht, was ich nicht hoffe.
Welchen effekt soll ein krieg gegen einen gegner für uns haben der uns nicht treffen kann? Wir leben in 21. century.
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Re: China: Territoriale Ansprüche mit Landgewinnung untermau

Beitrag von Enas Yorl »

Akuma » Mo 1. Jun 2015, 18:48 hat geschrieben:Wir vertreiben sie.
Nun warten wir es doch einmal ab. :cool:

Was wollt ihr mit der taiwanesischen Militärbasis auf Taiping Dao machen? Die ist Vietnam und den Philippinen auch ein Dorn im Auge. Oder haben da die USA etwas dagegen?
Akuma » Mo 1. Jun 2015, 18:48 hat geschrieben:Man muss ihnen zeigen das man sie verachtet und ihre meinung absolut zero ist.
Kurioserweise ist diese Haltung bei allen beteiligten Nationen vertreten, zumindest bei der Propaganda. Meiner bescheidenen Meinung nach, wird sich dieser Sturm im Wasserglas auch wieder legen. Von einigen Opfern der journalistischen Objektivität einmal abgesehen.
Zuletzt geändert von Enas Yorl am Montag 1. Juni 2015, 20:05, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: China: Territoriale Ansprüche mit Landgewinnung untermau

Beitrag von Akuma »

Wieso hat sich China komplett in senkaku ohne neue aktionen gezeigt seitdem wir gezeigt haben das ein china leben für uns wertlos ist?
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Re: China: Territoriale Ansprüche mit Landgewinnung untermau

Beitrag von Enas Yorl »

Akuma » Mo 1. Jun 2015, 19:35 hat geschrieben:Wieso hat sich China komplett in senkaku ohne neue aktionen gezeigt seitdem wir gezeigt haben das ein china leben für uns wertlos ist?
Ein ruhender Konflikt ist noch lange kein beendeter Konflikt, da hilft auch alle Polemik nichts. Die Lektion hat man in Japan in der Affäre um Kira Yoshinaka doch zum Nationalmythos verklärt.
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Re: China: Territoriale Ansprüche mit Landgewinnung untermau

Beitrag von UncleSams_Berater »

Provokateur » Sa 30. Mai 2015, 19:38 hat geschrieben:Sowohl Suntzi (chin.) als auch das Bushido (jap.) geben vor, dass man auf keinen Fall seinen Gegner unterschätzen soll. Dadurch, dass du die Chinesen zu Untermenschen ohne Kultur und Intelligenz erklärst, würdest du von ihnen überrascht werden.

Außerdem tust du immer so, als hätte Japan den Weltkrieg gewonnen. Ich mache aber mal eine einfache Rechnung auf:

Amerika hat Japan im zweiten Weltkrieg besiegt, folglich USA > Nihon

China hat die USA in Korea und Vietnam vorgeführt, folglich China > USA

Daraus ergibt sich die Folge China > USA > Japan


Tut mir leid, aber so sieht es derzeit nun einmal aus.
:D
Das ist doch nicht dein Ernst, in einem militärischen Konflikt würden die Chinesen schnell lernen dass ihre Armee keine Chance gegen die US Streitkräfte hätten.
China hat die USA nirgendwo vorgeführt.
Und Vietnam stellt sich jetzt wie viele andere Nachbarländer gegen China.
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Re: China: Territoriale Ansprüche mit Landgewinnung untermau

Beitrag von Provokateur »

Wer hat denn in Vietnam und Korea gewonnen? Das war wohl nicht die US-Armee. Andernfalls gäbe es kein Nordkorea und kein Ho-Chi-Minh-Stadt.

Klar ändern sich Bündnisse. So läuft die Welt. Staaten haben keine Freunde, Staaten teilen gemeinsame Interessen.
Zuletzt geändert von Provokateur am Dienstag 9. Juni 2015, 06:47, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: China: Territoriale Ansprüche mit Landgewinnung untermau

Beitrag von Boracay »

Provokateur » Di 9. Jun 2015, 05:46 hat geschrieben:Wer hat denn in Vietnam und Korea gewonnen?
Militärisch hatte weder die nordvietnamesische Armee mit den Chinesen als auch der Vietcong den USA auch nur irgendwas entgegen zu setzen. Jede Schlacht ging verloren.
Das war wohl nicht die US-Armee. Andernfalls gäbe es kein Nordkorea und kein Ho-Chi-Minh-Stadt.
Politisch haben sich die USA schon Jahre vor dem Kriegsende aus Vietnam zurück gezogen, militärisch waren ihre Gegner aber chancenlos.

In Korea war der militärische Abstand bei weitem noch nicht so dramatisch wie heute oder im Vietnamkrieg. Dort mussten die USA tatsächlich auf eine Wiedervereinigung verzichten.

Der heute Abstand zur total verlotterten chinesischen Armee und den USA ist dramatisch, das ist noch nicht mal dasselbe Universum. Da muss China 100 Jahre aufholen....
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Re: China: Territoriale Ansprüche mit Landgewinnung untermau

Beitrag von Provokateur »

Aber die Zahl! Die können massenweise Soldaten mobilisieren. Irgendwann ist MunEnde. Irgendwann danach ist das Bajonett stumpf. Und dann kommen immer noch welche!
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Re: China: Territoriale Ansprüche mit Landgewinnung untermau

Beitrag von Boracay »

Provokateur » Di 9. Jun 2015, 12:22 hat geschrieben:Aber die Zahl! Die können massenweise Soldaten mobilisieren. Irgendwann ist MunEnde. Irgendwann danach ist das Bajonett stumpf. Und dann kommen immer noch welche!
Ja, der Irak hatte auch ueber eine Million Mann unter Waffen. Das Ergebnis hat man gesehen. War fast schon traurig.
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Re: China: Territoriale Ansprüche mit Landgewinnung untermau

Beitrag von Provokateur »

Außer der republikanischen Garde hat da doch niemand gekämpft. Und die Lufthoheit war auch lange verloren.

Ich würde China nicht unterschätzen.
Harry riss sich die Augen aus dem Kopf und warf sie tief in den Wald. Voldemort schaute überrascht zu Harry, der nun nichts mehr sehen konnte.
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Re: China: Territoriale Ansprüche mit Landgewinnung untermau

Beitrag von relativ »

Provokateur » Di 9. Jun 2015, 13:25 hat geschrieben:Außer der republikanischen Garde hat da doch niemand gekämpft. Und die Lufthoheit war auch lange verloren.

Ich würde China nicht unterschätzen.
Wenn China wollte, würden sie einzelne Nachbarländer mit reiner Menpower überrennen, da würden selbst Mittel aus den 50iger Jahren reichen und für Japan allemal.
Der Russland Feldzug Deutschlands hat es ja auch gezeigt, daß auch reine Menpower einen Gegner zermürben kann.
Zuletzt geändert von relativ am Dienstag 9. Juni 2015, 14:41, insgesamt 1-mal geändert.
Das Banale braucht man nicht zu schälen.
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Re: China: Territoriale Ansprüche mit Landgewinnung untermau

Beitrag von Boracay »

Provokateur » Di 9. Jun 2015, 13:25 hat geschrieben:Außer der republikanischen Garde hat da doch niemand gekämpft.
Na was glaubst du wer bei den Chinesen kämpfen würde? Wenn es hinterher nicht eine nette Wohnung, einen schonen Benz oder Porsche und auch kein lebenslanges rumhuren im Karaoke gibt, dann kämpft da keiner.

Der Zustand der Armee ist desastroes, vor allem die Marine ist ein Witz und die Luftwaffe eher eine Ansammlung von Doppeldeckern.

Dass die Armee sich nicht mit Pferdekutschen bewegt ist alles. Die meisten der chinesischen Panzer stammen aus den 50er Jahren und trotzdem sind es weniger als die der USA. Das muss man sich mal vorstellen. Einsatzfähig wird wohl weniger als jeder 3te sein.
Und die Lufthoheit war auch lange verloren.
Die Chinesen hätten nicht einen Tag die Lufthoheit im eigenen Land. Mit was auch?
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Re: China: Territoriale Ansprüche mit Landgewinnung untermau

Beitrag von Akuma »

relativ » Di 9. Jun 2015, 13:41 hat geschrieben: Wenn China wollte, würden sie einzelne Nachbarländer mit reiner Menpower überrennen, da würden selbst Mittel aus den 50iger Jahren reichen und für Japan allemal.
Der Russland Feldzug Deutschlands hat es ja auch gezeigt, daß auch reine Menpower einen Gegner zermürben kann.

Dann müssen sie gut schwimmen können. Japan hat China immer zerstört. Mehrfach. Sie uns nie.

Wie will China Japan überrennen ohne das ein soldat unser Land betritt und gleichzeitig durch nuclear bombs china sterilisiert wird?

Ich denke du kennst nicht die strategy in so einen fall.

Israel hat eine ähnliche. Den Konflikt sofort nuclear eskalieren. Ich denke nicht das china es verkraften kann in 48h 300 millionen menschen zu verlieren. Japan hat absolute vorherschaft in orbit, luftabwehr und marine. China? Hat Fleisch. Fleisch ist wertlos.

China verliert jeden krieg in der sofort gezeigt wird das man das leben der chinesen verachtet. das ist für eure kultur icht gut aber in unserer normal. China kann keinen krieg gewinnen der sofort nur die vernichtung von chinesen auf der ziel hat. So war es immer. Und das sicher Japans Freiheit seit 3000 Jahren.
Zuletzt geändert von Akuma am Dienstag 9. Juni 2015, 20:21, insgesamt 1-mal geändert.
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