Guthabenzinsen und Inflation

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Adam Smith
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Guthabenzinsen und Inflation

Beitrag von Adam Smith »

In diesem Strang soll diskutiert werden, ob Guthabenzinsen Einfluss haben auf die Inflation und ob der Leitzins Einfluss hat auf die Höhe der Guthaben-Zinssätze.

Sparer sollen für ihre Spareinlagen z.B. durchschnittlich 1% Zinsen pro Jahr erhalten. Für die Bank sind diese Zinsen Aufwand. Damit die Banken keine Verluste haben, vergeben die Banken Kredite nur mit einem höheren Zinssatz als 1%. Steigen nun die Guthaben-Zinssätze auf z.B. 10%, werden die Banken auch einen höheren Zinssatz für ihre Kredite verlangen. Dadurch haben die Unternehmen einen höheren Aufwand. Damit die Unternehmen keine Verluste haben, erhöhen die Unternehmen die Preise von ihren Produkten. Das ergibt dann Inflation.

Zweite Behauptung:

Die Höhe der Guthaben-Zinssätze hängt vom Leitzins ab. Banken brauchen keine Spareinlagen um Kredite zu vergeben. Sie können auch einen Kredit bei der Zentralbank aufnehmen. Sinkt der Leitzins dann sinken auch die Guthaben-Zinssätze. Und wenn die Guthaben-Zinssätze sinken, sinken auch die Zinssätze für vergebene Kredite. Und die Unternehmen haben einen geringeren Aufwand. Die Preise der Produkte sinken.
Das ist Kapitalismus:

Die ständige Wahl der Bürger bestimmt das Angebot.
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Realist2014
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Re: Guthabenzinsen und Inflation

Beitrag von Realist2014 »

Adam Smith » Do 19. Feb 2015, 17:55 hat geschrieben:In diesem Strang soll diskutiert werden, ob Guthabenzinsen Einfluss haben auf die Inflation und ob der Leitzins Einfluss hat auf die Höhe der Guthaben-Zinssätze.

Sparer sollen für ihre Spareinlagen z.B. durchschnittlich 1% Zinsen pro Jahr erhalten. Für die Bank sind diese Zinsen Aufwand. Damit die Banken keine Verluste haben, vergeben die Banken Kredite nur mit einem höheren Zinssatz als 1%. Steigen nun die Guthaben-Zinssätze auf z.B. 10%, werden die Banken auch einen höheren Zinssatz für ihre Kredite verlangen. Dadurch haben die Unternehmen einen höheren Aufwand. Damit die Unternehmen keine Verluste haben, erhöhen die Unternehmen die Preise von ihren Produkten. Das ergibt dann Inflation.

Zweite Behauptung:

Die Höhe der Guthaben-Zinssätze hängt vom Leitzins ab. Banken brauchen keine Spareinlagen um Kredite zu vergeben. Sie können auch einen Kredit bei der Zentralbank aufnehmen. Sinkt der Leitzins dann sinken auch die Guthaben-Zinssätze. Und wenn die Guthaben-Zinssätze sinken, sinken auch die Zinssätze für vergebene Kredite. Und die Unternehmen haben einen geringeren Aufwand. Die Preise der Produkte sinken.

man müsste eine historische Darstellung der letzten Jahrzehnte mit genau diesen drei Größen ( Sparzinsen, Kreditzinsen & Inflation) finden...

wobei deine zweite These ja in den letzten Jahren zu trifft. Mit den sinkenden Kredit-Zinsen ist auch die Inflation gesunken....
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
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Re: Guthabenzinsen und Inflation

Beitrag von Starfix »

Realist2014 » Do 19. Feb 2015, 18:17 hat geschrieben:

man müsste eine historische Darstellung der letzten Jahrzehnte mit genau diesen drei Größen ( Sparzinsen, Kreditzinsen & Inflation) finden...

wobei deine zweite These ja in den letzten Jahren zu trifft. Mit den sinkenden Kredit-Zinsen ist auch die Inflation gesunken....

Und die Beweist dann das die Geldreformer recht haben. Genau wie die Aussage das die Inflation mit den den Zinsen sinken ist ein weiterer Beweis für die Richtigkeit der Geldtheorie.
Ich leide unter Legasthenie und mache deshalb viele orthographische Fehler.
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Re: Guthabenzinsen und Inflation

Beitrag von Realist2014 »

Starfix » Do 19. Feb 2015, 18:28 hat geschrieben:

Und die Beweist dann das die Geldreformer recht haben. Genau wie die Aussage das die Inflation mit den den Zinsen sinken ist ein weiterer Beweis für die Richtigkeit der Geldtheorie.

WOMIT?

Die Kreditzinsen sind und waren IMMER von der Bonität abhängig....
Zuletzt geändert von Realist2014 am Donnerstag 19. Februar 2015, 18:29, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Guthabenzinsen und Inflation

Beitrag von Adam Smith »

Starfix » Do 19. Feb 2015, 18:28 hat geschrieben:

Und die Beweist dann das die Geldreformer recht haben. Genau wie die Aussage das die Inflation mit den den Zinsen sinken ist ein weiterer Beweis für die Richtigkeit der Geldtheorie.
Im Moment wird übrigens das genaue Gegenteil behauptet. Ein sinkender Leitzins soll die Inflation erhöhen.
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Re: Guthabenzinsen und Inflation

Beitrag von Starfix »

Hehehehe Gehe doch mal mit deinen Gedächtnis zum Arzt, damit stimmt etwas nicht, worüber streiten wie den hier seit ewigen Jahren?
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Re: Guthabenzinsen und Inflation

Beitrag von Starfix »

Adam Smith » Do 19. Feb 2015, 18:29 hat geschrieben:
Im Moment wird übrigens das genaue Gegenteil behauptet. Ein sinkender Leitzins soll die Inflation erhöhen.

Gegenwärtig steigt aber die Deflationsangst.
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Re: Guthabenzinsen und Inflation

Beitrag von Realist2014 »

Starfix » Do 19. Feb 2015, 18:30 hat geschrieben: Hehehehe Gehe doch mal mit deinen Gedächtnis zum Arzt, damit stimmt etwas nicht, worüber streiten wie den hier seit ewigen Jahren?

DU forderst seit Jahren mehr Kuchen für dem ökonomischen Keller.... :x
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Re: Guthabenzinsen und Inflation

Beitrag von Starfix »

Realist2014 » Do 19. Feb 2015, 18:34 hat geschrieben:

DU forderst seit Jahren mehr Kuchen für dem ökonomischen Keller.... :x
Ich fordere Seit Jahren, den Gerechten Anteil am Kuchen für alle Menschen, das Wohl von wenigen, kann nicht über das Wohl von wenigen stehen. Voll allen mit der Begriff ökonomischen Keller zeigst Du deine Gesinnung, du verachtest all die vielem Menschen die mit ihren Einkommen nicht mehr auskommen.
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Re: Guthabenzinsen und Inflation

Beitrag von Realist2014 »

Starfix » Do 19. Feb 2015, 18:57 hat geschrieben:
Ich fordere Seit Jahren, den Gerechten Anteil am Kuchen für alle Menschen, das Wohl von wenigen, kann nicht über das Wohl von wenigen stehen. Voll allen mit der Begriff ökonomischen Keller zeigst Du deine Gesinnung, du verachtest all die vielem Menschen die mit ihren Einkommen nicht mehr auskommen.

das ist ja so

gemäß dem jeweiligen Anteil an der Wertschöpfung im jeweiligen Unternehmen in Verbindung mit Tariflöhnen

übrigens "verachte" ich überhaupt niemanden- aber ich weiße auf ökonomische Realitäten hin- die DU nicht akzeptieren willst.

ein Taxifahrer kann keine "Lohn" bekommen- der höher ist als das was er erwirtschaftet
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Re: Guthabenzinsen und Inflation

Beitrag von half entity »

Dann investieren die Unternehmen nach einer Zinserhöhung genauso viel wie vorher?
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Re: Guthabenzinsen und Inflation

Beitrag von Realist2014 »

half entity » Fr 20. Feb 2015, 21:00 hat geschrieben:Dann investieren die Unternehmen nach einer Zinserhöhung genauso viel wie vorher?
Unternehmen können die Investitionen auch mit EIGENKAPITAL finanzieren... :x
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Re: Guthabenzinsen und Inflation

Beitrag von Adam Smith »

half entity » Fr 20. Feb 2015, 21:00 hat geschrieben:Dann investieren die Unternehmen nach einer Zinserhöhung genauso viel wie vorher?
Die Inflationsrate korreliert sehr stark mit den Zinsen. Und aus dem Grund sind die realen Zinsaufwendungen für die Unternehmen etwa gleich hoch.
Das ist Kapitalismus:

Die ständige Wahl der Bürger bestimmt das Angebot.
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Re: Guthabenzinsen und Inflation

Beitrag von half entity »

Realist2014 » Fr 20. Feb 2015, 21:06 hat geschrieben:
Unternehmen können die Investitionen auch mit EIGENKAPITAL finanzieren... :x
Jaja, wissen wir doch alle. Für die Fragestellung hier nur völlig irrelevant.
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Re: Guthabenzinsen und Inflation

Beitrag von Tantris »

Realist2014 » Fr 20. Feb 2015, 22:06 hat geschrieben:
Unternehmen können die Investitionen auch mit EIGENKAPITAL finanzieren... :x
Die konkurrenz kann das mit fremdkapital erheblich schneller.
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Re: Guthabenzinsen und Inflation

Beitrag von Realist2014 »

half entity » Fr 20. Feb 2015, 21:08 hat geschrieben:
Jaja, wissen wir doch alle. Für die Fragestellung hier nur völlig irrelevant.



weil die Entscheidung zwischen EK-Finanzierung und Fremdfinanzierung von den ZINSEN abhängt...
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Re: Guthabenzinsen und Inflation

Beitrag von half entity »

Realist2014 » Fr 20. Feb 2015, 21:15 hat geschrieben:



weil die Entscheidung zwischen EK-Finanzierung und Fremdfinanzierung von den ZINSEN abhängt...
Das mag durchaus auch so sein, allerdings befinden wir uns hier auf einer aggregierten Ebene mit vom Realzins abhängigen Investitionen. Anders gesagt: I = I(r).
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Re: Guthabenzinsen und Inflation

Beitrag von half entity »

Adam Smith » Fr 20. Feb 2015, 21:07 hat geschrieben: Die Inflationsrate korreliert sehr stark mit den Zinsen. Und aus dem Grund sind die realen Zinsaufwendungen für die Unternehmen etwa gleich hoch.
Es gibt einen Zusammenhang dahingehend, dass eine Änderung der Inflationsrate zumindest mittelfristig eine gleichgerichtete Änderung des Nominalzinses verursacht. Wenn sich allerdings der Nominalzins erhöht, dann werden die Unternehmen bei gegebenen Inflationserwartungen mit einem höheren Realzins konfrontiert und werden ihre Investitionen also eher einschränken.
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Re: Guthabenzinsen und Inflation

Beitrag von Realist2014 »

half entity » So 22. Feb 2015, 21:26 hat geschrieben:
Es gibt einen Zusammenhang dahingehend, dass eine Änderung der Inflationsrate zumindest mittelfristig eine gleichgerichtete Änderung des Nominalzinses verursacht. Wenn sich allerdings der Nominalzins erhöht, dann werden die Unternehmen bei gegebenen Inflationserwartungen mit einem höheren Realzins konfrontiert und werden ihre Investitionen also eher einschränken.

sehr theoretische Betrachtung- weil die Zinsen für die unternehmerischen Investitionen seit 30 Jahren am Sinken sind...
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Re: Guthabenzinsen und Inflation

Beitrag von Star-bird »

Realist2014 » So 22. Feb 2015, 21:33 hat geschrieben: sehr theoretische Betrachtung- weil die Zinsen für die unternehmerischen Investitionen seit 30 Jahren am Sinken sind...
Tja seit 30 Jahren Herrschen ja auch neoliberale Wirtschaftsvorstellungen. Je schwächer Lohnentwicklungen für die breite masse ausfallen desto schlechter sind die Rendite aussichten. Klassisches Henne oder Ei Problem an dem einige sich noch Jahre die Zähne ausbeißen werden so lange sie falschen Ideologien hinterherdackeln.
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Re: Guthabenzinsen und Inflation

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Re: Guthabenzinsen und Inflation

Beitrag von Realist2014 »

Star-bird » Di 24. Feb 2015, 14:49 hat geschrieben:
Tja seit 30 Jahren Herrschen ja auch neoliberale Wirtschaftsvorstellungen. Je schwächer Lohnentwicklungen für die breite masse ausfallen desto schlechter sind die Rendite aussichten. Klassisches Henne oder Ei Problem an dem einige sich noch Jahre die Zähne ausbeißen werden so lange sie falschen Ideologien hinterherdackeln.

die einzig "falsche Ideologie" wurde 1989 entsorgt- die nennt sich Sozialismus

in D haben wir seit fast 70 Jahren eine soziale Marktwirtschaft- und das wird auch so bleiben

ohne angemessene Rendite investiert NIEMAND- egal was linke Träumer sich einbilden

und das bedeutet nun einmal ZUERST die Gewinne und DANN höhere Löhne...
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