Zwei Zahlen.
Die erste aus einer Studie der Friedrich-Ebert-Stiftung:
Soll die Fremdenfeindlichkeit der Deutschen belegen.Mehr als 40 Prozent [der Befragten] sind der Ansicht, die meisten Asylbewerber würden in ihrer Heimat gar nicht verfolgt.
http://www.wiwo.de/politik/deutschland/ ... 07202.html
Die zweite 26,24% sind die 2013 positiv entschiedenen Erstanträgen in erster Instanz.
Das bedeutet, dass 73,76 % der Anträge abgelehnt wurden.
http://epp.eurostat.ec.europa.eu/statis ... B15-de.png
Wie passt das zusammen? Eigentlich müssten noch viel mehr zu dem Schluss kommen, dass der Großteil der Asylbewerber nicht aus Gründen der Verfolgung kommen.
Und Fremdenfeindlichkeit zu unterstellen wo es einfach realistisch ist, finde ich nicht korrekt.
(Mir geht es nur um diese eine Aussage, einige der anderen Ergebnisse der Studie sind in der Tat bedenklich.)