Sex-change regret & de-transition

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USA TOMORROW
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Sex-change regret & de-transition

Beitrag von USA TOMORROW »

Hier mal ein Bericht über Transgender, die ihre Geschlechtsumwandlung später bereuen oder gar rückgängig zu machen versuchen.

http://thefederalist.com/2014/11/11/tro ... ge-regret/

Ein paar Auszüge:
Let’s start with Alan Finch, a resident of Australia who decided when he was 19 to transition from male to female, and in his 20s had genital surgery. But then, at age 36, Finch told the Guardian newspaper in 2004:

. . . transsexualism was invented by psychiatrists. . . .You fundamentally can’t change sex … the surgery doesn’t alter you genetically. It’s genital mutilation. My ‘vagina’ was just the bag of my scrotum. It’s like a pouch, like a kangaroo. What’s scary is you still feel like you have a penis when you’re sexually aroused. It’s like phantom limb syndrome. It’s all been a terrible misadventure. I’ve never been a woman, just Alan . . . the analogy I use about giving surgery to someone desperate to change sex is it’s a bit like offering liposuction to an anorexic.

(...)

Tennis champion Rene Richards was one of the first to go through sex-change surgery and was something of a sensation in the 1970s. As such, you might expect Richards to be a tower of strength, offering encouragement to those in similar circumstances today. Well, not so much. This is what Richards had to say in an excerpt from a March 1999 interview attributed to Tennis Magazine (unavailable in full online):

If there was a drug that I could have taken that would have reduced the pressure, I would have been better off staying the way I was—a totally intact person. I know deep down that I’m a second-class woman. I get a lot of inquiries from would-be transsexuals, but I don’t want anyone to hold me out as an example to follow. Today there are better choices, including medication, for dealing with the compulsion to cross dress and the depression that comes from gender confusion. As far as being fulfilled as a woman, I’m not as fulfilled as I dreamed of being. I get a lot of letters from people who are considering having this operation…and I discourage them all.’ —Rene Richards, “The Liaison Legacy,” Tennis Magazine, March 1999.

(...)

A Swedish study from 2003 found that post-operative mortality and suicide rates for transsexuals are many times higher than the general population. And that’s in Sweden, probably the friendliest environment on the planet for transgender individuals.

Also out of Sweden is a 2010 documentary entitled “Regretters” in which two older Swedish men who each lived as a woman for many years decided to go back to their male identities. (The film has made the rounds at various LGBT events, interesting given its controversial nature.) I recently watched Regretters on YouTube with English subtitles, but that option is no longer available. I hope you can still watch a subtitled trailer here. A few more subtitled excerpts are available in this three-minute discussion with the director.

In “Regretters,” one of the men, Mikael, describes how he felt immediately upon seeing the results of the surgery and his penis gone. He rues aloud: “I was devastated. What have I done? What on earth have I done?” In the full version he explains how he cried and would have likely changed his mind if the doctor simply asked him just before the surgery if he was certain about it. Mikael also explained that he was always painfully shy towards women and never felt he could find someone who would date him or marry him. So—starved for a woman and fearful of rejection—he concluded that he needed to be a woman.

The other man, Orlando, who still looks and dresses androgynously, stated he was “shocked” to see his penis gone after the surgery. Absolutely shocked. Orlando passed very nicely as a woman and managed to trick a man who wanted children into marrying him. Orlando describes his many machinations in covering up, but after a decade the truth came out and the “marriage” ended.
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Wieso wird in den Medien eine Geschlechtsumwandlung fast ausschließlich als eine wundervolle Sache dargestellt, die Leid reduziert und Menschen glücklich macht?

Wieso wird nicht über die Menschen gesprochen, die unter ihrer Geschlechtsumwandlung leiden, sich verstümmelt fühlen und das Ganze am liebsten rückgängig machen würden?
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Re: Sex-change regret & de-transition

Beitrag von Unité 1 »

USA TOMORROW » Fr 14. Nov 2014, 00:44 hat geschrieben:Hier mal ein Bericht über Transgender, die ihre Geschlechtsumwandlung später bereuen oder gar rückgängig zu machen versuchen.

http://thefederalist.com/2014/11/11/tro ... ge-regret/

Ein paar Auszüge:


http://thefederalist.com/2014/11/11/tro ... ge-regret/

Wieso wird in den Medien eine Geschlechtsumwandlung fast ausschließlich als eine wundervolle Sache dargestellt, die Leid reduziert und Menschen glücklich macht?
Deinen Medienkonsum möchte ich mal kennen. :s
Wieso wird nicht über die Menschen gesprochen, die unter ihrer Geschlechtsumwandlung leiden, sich verstümmelt fühlen und das Ganze am liebsten rückgängig machen würden?
Wieso glaubst du, dass solche OPs ohne vorherige Konsultation stattfinden? Ich kenn mich damit nicht aus, aber würde mal spontan darauf tippen, dass Geschlechtsumwandlungen das Ende eines langen Prozesses markieren.
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Re: Sex-change regret & de-transition

Beitrag von Dampflok »

Unité 1 » Fr 14. Nov 2014, 01:16 hat geschrieben:Deinen Medienkonsum möchte ich mal kennen. :s


Wieso glaubst du, dass solche OPs ohne vorherige Konsultation stattfinden? Ich kenn mich damit nicht aus, aber würde mal spontan darauf tippen, dass Geschlechtsumwandlungen das Ende eines langen Prozesses markieren.
Offenbar ist dieser Prozeß nach der Umwandlung eben genau nicht zuende.


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Re: Sex-change regret & de-transition

Beitrag von Dampflok »

USA TOMORROW » Do 13. Nov 2014, 23:44 hat geschrieben:Hier mal ein Bericht über Transgender, die ihre Geschlechtsumwandlung später bereuen oder gar rückgängig zu machen versuchen.

http://thefederalist.com/2014/11/11/tro ... ge-regret/

Ein paar Auszüge:


http://thefederalist.com/2014/11/11/tro ... ge-regret/

Wieso wird in den Medien eine Geschlechtsumwandlung fast ausschließlich als eine wundervolle Sache dargestellt, die Leid reduziert und Menschen glücklich macht?
Hmmmmm....

Welche Lobby sitzt in den Medien? Könnte das einen Teil der Antwort liefern, daß die meiste Journalisten "linksgrün" sind?

Bisher wurden immer nur die vorgeblichen Vorteile eines Queer-Daseins propagiert, toller CSD, keine Rücksicht auf "alte" Konventionen (totaler Egoismus), Selbstdarstellung etc. Als z.B. die Regenbogenlobby Darkrooms sogar bewußt mit HIV-Infizierten abhielt, habe ich in der Presse keinen Aufschrei erlebt. Der kam dann, als ein normaler Mann einer Frau ein Kompliment machte.

Wieso wird nicht über die Menschen gesprochen, die unter ihrer Geschlechtsumwandlung leiden, sich verstümmelt fühlen und das Ganze am liebsten rückgängig machen würden?
Es ist möglicherweise auch eine Frage der Scham. Männer dürfen nicht schwach sein. Vergewaltigte Männer, beschnittene Männer oder von Frauen erniedrigte Männer erleben in der Gesellschaft und in den Medien vorwiegend Hohn, aber keine Hilfe. Weil das bekannt ist, ist es ja auch eine feministische Strategie, Männer zu beschämen um ihnen maximal zu schaden.

Wie könnte denn eine Reaktion der durchschnittlichen Öffentlichkeit auf so einen "Regretter" sein?

"Der läßt sich erst freiwillig den Schwanz abschneiden und nun jammert er herum!"

Und zusammengefaßt trifft das auf die körperlichen Maßnahmen ja auch zu.


Zuletzt geändert von Dampflok am Freitag 14. November 2014, 08:49, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Sex-change regret & de-transition

Beitrag von Amun Ra »

USA TOMORROW » Do 13. Nov 2014, 23:44 hat geschrieben:...
Wieso wird in den Medien eine Geschlechtsumwandlung fast ausschließlich als eine wundervolle Sache dargestellt, die Leid reduziert und Menschen glücklich macht?
Ja, mir gehen diese ganzen Werbeeinblendungen im Fernsehen, die Werbung für Geschlechtsumwandlung machen sowie die ganzen Zeitungsanzeigen für Geschlechtsumwandlungs-OPs auch jeden Tag tierisch auf den Keks. Und dann erst die Vertreter die von Tür zu Tür gehen... Furchtbar. :rolleyes:
USA TOMORROW » Do 13. Nov 2014, 23:44 hat geschrieben:Wieso wird nicht über die Menschen gesprochen, die unter ihrer Geschlechtsumwandlung leiden, sich verstümmelt fühlen und das Ganze am liebsten rückgängig machen würden?
Weil sie sich freiwillig dazu entschieden haben. Selber schuld. Was soll man da groß darüber sprechen? :?:

Faszinierend aber: wenn man aus deinen beiden von mir zitierten Sätzen den Begriff "Geschlechtsumwandlung" mit "Vorhautbeschneidung" austauscht, dann ist die Kacke aber wieder am dampfen. Obschon das eine eine freiwillige Entscheidung darstellt und das andere aufgezwungen wird wird letzteres mit Zähnen und Klauen verteidigt. Wenn man da solche Fragen stellt dann hat man es sogar direkt mit der Nazi-Keule zu tun. Aber bei einer freiwilligen Geschlechtsumwandlung, da sollte man schon auf solche Fragen abstellen um den ganzen rechtskonservativen Sexualmoralisten Futter zu geben. "Kann ja nicht angehen das sowas unnormales noch erlaubt ist, wo es doch Menschen gibt die nach ihrer freiwilligen Entscheidung zu so einem Eingriff ihre Entscheidung bereuen." höre ich sie schon förmlich blöken. :rolleyes:
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Re: Sex-change regret & de-transition

Beitrag von Billie Holiday »

USA TOMORROW » Fr 14. Nov 2014, 00:44 hat geschrieben:Hier mal ein Bericht über Transgender, die ihre Geschlechtsumwandlung später bereuen oder gar rückgängig zu machen versuchen.

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Ein paar Auszüge:


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Wieso wird in den Medien eine Geschlechtsumwandlung fast ausschließlich als eine wundervolle Sache dargestellt, die Leid reduziert und Menschen glücklich macht?

Wieso wird nicht über die Menschen gesprochen, die unter ihrer Geschlechtsumwandlung leiden, sich verstümmelt fühlen und das Ganze am liebsten rückgängig machen würden
?

Weil man von erwachsenen Menschen verlangen kann, einen solchen Schritt genau zu überdenken und hinterher zu seiner Entscheidung zu stehen. :x
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Re: Sex-change regret & de-transition

Beitrag von USA TOMORROW »

Amun Ra » 14. Nov 2014, 15:29 hat geschrieben:Ja, mir gehen diese ganzen Werbeeinblendungen im Fernsehen, die Werbung für Geschlechtsumwandlung machen sowie die ganzen Zeitungsanzeigen für Geschlechtsumwandlungs-OPs auch jeden Tag tierisch auf den Keks. Und dann erst die Vertreter die von Tür zu Tür gehen... Furchtbar. :rolleyes:
Ich spreche von sowas:

http://www.rtl2.de/sendung/transgender- ... en-koerper

http://www.stern.de/wissen/mensch/trans ... 86766.html
Amun Ra » 14. Nov 2014, 15:29 hat geschrieben:Weil sie sich freiwillig dazu entschieden haben. Selber schuld. Was soll man da groß darüber sprechen? :?:
Vielleicht hätten sich einige von denen anders entschieden, wenn sie vorher gewusst hätten, dass nicht jeder nach einer Geschlechtsumwandlung glücklich wird?
Amun Ra » 14. Nov 2014, 15:29 hat geschrieben:Faszinierend aber: wenn man aus deinen beiden von mir zitierten Sätzen den Begriff "Geschlechtsumwandlung" mit "Vorhautbeschneidung" austauscht, dann ist die Kacke aber wieder am dampfen.
Im Zuge der Diskussion über Beschneidung wurden doch unzählige kritische Stimmen laut.
Amun Ra » 14. Nov 2014, 15:29 hat geschrieben:da sollte man schon auf solche Fragen abstellen um den ganzen rechtskonservativen Sexualmoralisten Futter zu geben. "Kann ja nicht angehen das sowas unnormales noch erlaubt ist, wo es doch Menschen gibt die nach ihrer freiwilligen Entscheidung zu so einem Eingriff ihre Entscheidung bereuen." höre ich sie schon förmlich blöken. :rolleyes:
Man sollte also Informationen über mögliche negative Folgen zurückhalten, um den ganzen rechtskonservativen Sexualmoralisten kein Futter zu bieten?

Mir scheint damit könntest du richtig liegen.
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Re: Sex-change regret & de-transition

Beitrag von Dampflok »

USA TOMORROW » Sa 15. Nov 2014, 12:47 hat geschrieben: Man sollte also Informationen über mögliche negative Folgen zurückhalten, um den ganzen rechtskonservativen Sexualmoralisten kein Futter zu bieten?

Mir scheint damit könntest du richtig liegen.
Das Feindbild muß ja schließlich erhalten bleiben...


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Re: Sex-change regret & de-transition

Beitrag von Billie Holiday »

Wann wurden Erwachsene zu Kleinkindern? :?:
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Re: Sex-change regret & de-transition

Beitrag von Alexyessin »

USA TOMORROW » Sa 15. Nov 2014, 12:47 hat geschrieben:Man sollte also Informationen über mögliche negative Folgen zurückhalten, um den ganzen rechtskonservativen Sexualmoralisten kein Futter zu bieten?
Kennst du jemanden, der eine Geschlechtsumwandlung gemacht hat? Oder jemanden, der das vorhat?
Der neue Faschismus wird nicht sagen: Ich bin der Faschismus. Er wird sagen: Ich bin kein Nazi, aber...
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Re: Sex-change regret & de-transition

Beitrag von USA TOMORROW »

Alexyessin » 15. Nov 2014, 13:33 hat geschrieben:Kennst du jemanden, der eine Geschlechtsumwandlung gemacht hat? Oder jemanden, der das vorhat?
Nein. Wieso fragst du?
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Re: Sex-change regret & de-transition

Beitrag von Unité 1 »

Woran genau störst du dich und was konkret möchtest du wie ändern?
Vielleicht hätten sich einige von denen anders entschieden, wenn sie vorher gewusst hätten, dass nicht jeder nach einer Geschlechtsumwandlung glücklich wird?
Wie kommts du darauf, dass "einige" das nicht wüssten? Eventuell informieren sich Transgender ja nicht über RTL2 über ihr Vorhaben? :rolleyes:
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Re: Sex-change regret & de-transition

Beitrag von Marie-Luise »

Anscheinend geschieht eine Geschlechtsumwandlung über eine längere Zeit.

In dieser Zeit und vorher wird sich doch der Mensch viele Gedanken gemacht haben. Zudem ist es sehr teuer. Zahlt eigentlich die Krankenkasse einen Teil oder übernimmt das Ganze?

Hinterher anzukommen und es zu bereuen, nun dann hat Derjenige eben Pech gehabt.
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Re: Sex-change regret & de-transition

Beitrag von USA TOMORROW »

Unité 1 » 15. Nov 2014, 13:36 hat geschrieben:Woran genau störst du dich und was konkret möchtest du wie ändern?
Ich habe nur gefragt, wieso in den Medien nahezu ausschließlich die positiven Seiten beleuchtet werden.
Unité 1 » 15. Nov 2014, 13:36 hat geschrieben:Wie kommts du darauf, dass "einige" das nicht wüssten? Eventuell informieren sich Transgender ja nicht über RTL2 über ihr Vorhaben? :rolleyes:
Wie wäre es, wenn du mal den von mir verlinkten Artikel liest?
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Re: Sex-change regret & de-transition

Beitrag von Billie Holiday »

Marie-Luise » Sa 15. Nov 2014, 14:37 hat geschrieben:Anscheinend geschieht eine Geschlechtsumwandlung über eine längere Zeit.

In dieser Zeit und vorher wird sich doch der Mensch viele Gedanken gemacht haben. Zudem ist es sehr teuer. Zahlt eigentlich die Krankenkasse einen Teil oder übernimmt das Ganze?

Hinterher anzukommen und es zu bereuen, nun dann hat Derjenige eben Pech gehabt.
Bereuen kann er ja, aber warum sollte das mein Problem sein, ich sag niemandem, dass er sich den Schwanz abschneiden lassen soll.
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Re: Sex-change regret & de-transition

Beitrag von Tantris »

Ich kannte mal jemand. Und ich sage euchm wer das theater mitmacht, die allgemeine verachtung der gesamten gesellschaft, die ständigen hormone, schmerzhafte OPs, mit erbärmlichem ergebnis, kein transsexueller wirkt irgendwie "echt". Also, wer das alles mitmacht, der ist wirklich veranlagt...
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Re: Sex-change regret & de-transition

Beitrag von Marie-Luise »

Billie Holiday » Sa 15. Nov 2014, 13:39

Bereuen kann er ja, aber warum sollte das mein Problem sein, ich sag niemandem, dass er sich den Schwanz abschneiden lassen soll.
Völlig richtig. Du hast es auf den Punk gebracht.
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Re: Sex-change regret & de-transition

Beitrag von Billie Holiday »

USA TOMORROW » Sa 15. Nov 2014, 14:38 hat geschrieben: Ich habe nur gefragt, wieso in den Medien nahezu ausschließlich die positiven Seiten beleuchtet werden.


Wie wäre es, wenn du mal den von mir verlinkten Artikel liest?
Der Transsexuelle wird sich vorher eingehend mit seinem Arzt beraten haben. Er wird nicht nur TV geguckt haben und denken, sein Leben wird aus Party und Friede, Freude, Eierkuchen bestehen.

Ich befürchte, die Dame mit Adamsapfel und tiefer Stimme wird erkannt haben, dass sie/er keine ernstzunehmende Konkurrenz für echte Frauen darstellt. :(
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Re: Sex-change regret & de-transition

Beitrag von USA TOMORROW »

Tantris » 15. Nov 2014, 13:40 hat geschrieben:Ich kannte mal jemand. Und ich sage euchm wer das theater mitmacht, die allgemeine verachtung der gesamten gesellschaft, die ständigen hormone, schmerzhafte OPs, mit erbärmlichem ergebnis, kein transsexueller wirkt irgendwie "echt". Also, wer das alles mitmacht, der ist wirklich veranlagt...
Die Frage ist, ob diesen Menschen wirklich geholfen ist, wenn man ihren Penis abschneidet und aus dem Hodensack eine Vagina formt.

In vielen Fällen scheint dem eben nicht so zu sein.

Und anstatt sich zu fragen, ob es vielleicht andere Wege gibt, das Leid dieser Menschen zu lindern, kehrt man solche Fälle anscheinend lieber unter den Teppich.
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Re: Sex-change regret & de-transition

Beitrag von Unité 1 »

USA TOMORROW » Sa 15. Nov 2014, 14:38 hat geschrieben: Ich habe nur gefragt, wieso in den Medien nahezu ausschließlich die positiven Seiten beleuchtet werden.
Ja, und ich fragte dich daraufhin eben jene Frage, die du just zuvor zitiertest.
Wie wäre es, wenn du mal den von mir verlinkten Artikel liest?
Wie wäre es, wenn du mal deutlich machst, worüber du eigentlich diskutieren möchtest.
Billie Holiday hat geschrieben:Der Transsexuelle wird sich vorher eingehend mit seinem Arzt beraten haben.
Eben das ist doch vollkommen klar, daher auch meine Fragen, was usatom eigentlich intendiert.
Zuletzt geändert von Unité 1 am Samstag 15. November 2014, 13:46, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Sex-change regret & de-transition

Beitrag von Billie Holiday »

USA TOMORROW » Sa 15. Nov 2014, 14:45 hat geschrieben: Die Frage ist, ob diesen Menschen wirklich geholfen ist, wenn man ihren Penis abschneidet und aus dem Hodensack eine Vagina formt.

In vielen Fällen scheint dem eben nicht so zu sein.

Und anstatt sich zu fragen, ob es vielleicht andere Wege gibt, das Leid dieser Menschen zu lindern, kehrt man solche Fälle anscheinend lieber unter den Teppich.
Was soll der Rest der Menschheit denn machen?

Wie weit geht meine Verantwortung für einen erwachsenen Menschen, der erst den Wunsch hegt, das Geschlecht zu wechseln und hinterher erkennt, dass er keine echte Frau geworden ist?
Zuletzt geändert von Billie Holiday am Samstag 15. November 2014, 13:48, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Sex-change regret & de-transition

Beitrag von Alexyessin »

USA TOMORROW » Sa 15. Nov 2014, 13:35 hat geschrieben: Nein. Wieso fragst du?
Weil es schwierig sein dürfte zu wissen, welche Prozesse mit der jeweiligen Person abzulaufen haben, bevor es zu einer Operation kommt. Zufälligerweise kenne ich jemanden, der das gerade macht und glaub mir, da ist es nicht damit getan "Pimmel weg ich bin jetzt ein Mädel" "Titten ab ich bin ein Bub".
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Re: Sex-change regret & de-transition

Beitrag von USA TOMORROW »

Billie Holiday » 15. Nov 2014, 13:46 hat geschrieben:was soll der Rest der Menschheit denn machen?
Wie meinst du das?
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Re: Sex-change regret & de-transition

Beitrag von USA TOMORROW »

Alexyessin » 15. Nov 2014, 13:48 hat geschrieben:Weil es schwierig sein dürfte zu wissen, welche Prozesse mit der jeweiligen Person abzulaufen haben, bevor es zu einer Operation kommt. Zufälligerweise kenne ich jemanden, der das gerade macht und glaub mir, da ist es nicht damit getan "Pimmel weg ich bin jetzt ein Mädel" "Titten ab ich bin ein Bub".
Wo schrieb ich denn etwas Derartiges?
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Re: Sex-change regret & de-transition

Beitrag von Marie-Luise »

Billie Holiday » Sa 15. Nov 2014, 13:46

was soll der Rest der Menschheit denn machen?
Die Pflicht, sich eingehend zu informieren, liegt bei Demjenigen, der sich zu einer Geschlechtsumwandlung entscheidet. Er kann sich bei den Ärzten verschiedene Meinungen einholen.

Andere Leute haben mit seiner Entscheidung als Nicht-Fachleute nichts zu tun (wir in diesem Fall).
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Re: Sex-change regret & de-transition

Beitrag von Billie Holiday »

USA TOMORROW » Sa 15. Nov 2014, 14:48 hat geschrieben: Wie meinst du das?
Ich weiß nicht genau, was Du willst.
Offenbar willst Du den transsexuellen Menschen eine Alternative bieten, falls hinterher alles in die Hose geht?
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Re: Sex-change regret & de-transition

Beitrag von Alexyessin »

USA TOMORROW » Sa 15. Nov 2014, 13:49 hat geschrieben: Wo schrieb ich denn etwas Derartiges?
Da schreibe doch mal genau über was du diskutieren möchtest.
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Re: Sex-change regret & de-transition

Beitrag von Marie-Luise »

Marie-Luise » Sa 15. Nov 2014, 13:51 hat geschrieben:
Die Pflicht, sich eingehend zu informieren, liegt bei Demjenigen, der sich zu einer Geschlechtsumwandlung entscheidet. Er kann sich bei den Ärzten verschiedene Meinungen einholen.

>Es gibt 14.688 Allgemeine Chirurgen in Deutschland <

http://www.jameda.de/arztsuche/?new_sea ... 9&h_where=

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Re: Sex-change regret & de-transition

Beitrag von Billie Holiday »

Marie-Luise » Sa 15. Nov 2014, 14:51 hat geschrieben:
Die Pflicht, sich eingehend zu informieren, liegt bei Demjenigen, der sich zu einer Geschlechtsumwandlung entscheidet. Er kann sich bei den Ärzten verschiedene Meinungen einholen.

Andere Leute haben mit seiner Entscheidung als Nicht-Fachleute nichts zu tun (wir in diesem Fall).
Deshalb mein Verweis auf den erwachsenen Menschen, der erstmal allein für sich verantwortlich ist.
Selbstverständlich kann man sich irren und Fehler machen, aber auch das muß man wie ein Erwachsener tragen.
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Re: Sex-change regret & de-transition

Beitrag von ThorsHamar »

USA TOMORROW » Fr 14. Nov 2014, 00:44 hat geschrieben:
.... Wieso wird nicht über die Menschen gesprochen, die unter ihrer Geschlechtsumwandlung leiden, sich verstümmelt fühlen und das Ganze am liebsten rückgängig machen würden?
"Verstümmeln" ist ja bei einer freiwilligen OP an mündigen Bürgern, welche ziemlich aufwändig und in der Regel sorgfältig psychologisch begleitet wird, kaum der zutreffende Terminus.
Wenn einige dieser Menschen sich später verstümmelt fühlen, ist das tatsächlich eine tragische Konsequenz eines psychologischen Krankheitsbildes.
Die Verantwortung und das Ziel der Schuldzuweisung kann hier dann nur bei sich selbst verortet werden, was auch tragisch ist, denn wir sprechen von einer psychopathologischen Problematik.
Bei der irreparablen Verstümmelung der Geschlechtsorgane unmündiger Menschen wie Säuglingen und Kindern durch religiös verblödete Erwachsene bist Du da doch viel toleranter, auch und besonders, was die medial positive "Betreuung betrifft.
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Re: Sex-change regret & de-transition

Beitrag von Tantris »

ThorsHamar » Sa 15. Nov 2014, 14:55 hat geschrieben:
"Verstümmeln" ist ja bei einer freiwilligen OP an mündigen Bürgern, welche ziemlich aufwändig und in der Regel sorgfältig psychologisch begleitet wird, kaum der zutreffende Terminus.
Wenn einige dieser Menschen sich später verstümmelt fühlen, ist das tatsächlich eine tragische Konsequenz eines psychologischen Krankheitsbildes.
Die Verantwortung und das Ziel der Schuldzuweisung kann hier dann nur bei sich selbst verortet werden, was auch tragisch ist, denn wir sprechen von einer psychopathologischen Problematik.
Bei der irreparablen Verstümmelung der Geschlechtsorgane unmündiger Menschen wie Säuglingen und Kindern durch religiös verblödete Erwachsene bist Du da doch viel toleranter, auch und besonders, was die medial positive "Betreuung betrifft.
fürwahr.
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Re: Sex-change regret & de-transition

Beitrag von USA TOMORROW »

Alexyessin » 15. Nov 2014, 13:53 hat geschrieben:
Da schreibe doch mal genau über was du diskutieren möchtest.
Das sollte aus meinem Eingangsbeitrag eigentlich hervorgehen.

Ich wollte wissen, wieso im öffentlichen Diskurs nicht über die negativen Folgen die Geschlechtsumwandlungen für viele Betroffene haben, gesprochen wird.

Hier nochmal aus dem Eingangsbeitrag:
He cites, for example, a national survey of more than 6,500 transgenders that asked the question, “Have you tried to commit suicide?” Forty-one percent answered, “Yes.”
"It is incorrect to say that biological data cannot be decisive. It is scientifically correct to say that an individual human life begins at conception."

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Re: Sex-change regret & de-transition

Beitrag von epona »

USA TOMORROW » Sa 15. Nov 2014, 15:25 hat geschrieben: Das sollte aus meinem Eingangsbeitrag eigentlich hervorgehen.

Ich wollte wissen, wieso im öffentlichen Diskurs nicht über die negativen Folgen die Geschlechtsumwandlungen für viele Betroffene haben, gesprochen wird.

Hier nochmal aus dem Eingangsbeitrag:
Welches Ziel verfolgst du?
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Re: Sex-change regret & de-transition

Beitrag von USA TOMORROW »

epona » 15. Nov 2014, 14:36 hat geschrieben:
Welches Ziel verfolgst du?
Wie bereits geschrieben:

Ich wollte wissen, wieso im öffentlichen Diskurs nicht über die negativen Folgen die Geschlechtsumwandlungen für viele Betroffene haben, gesprochen wird.
"It is incorrect to say that biological data cannot be decisive. It is scientifically correct to say that an individual human life begins at conception."

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Re: Sex-change regret & de-transition

Beitrag von epona »

USA TOMORROW » Sa 15. Nov 2014, 15:39 hat geschrieben: Wie bereits geschrieben:

Ich wollte wissen, wieso im öffentlichen Diskurs nicht über die negativen Folgen die Geschlechtsumwandlungen für viele Betroffene haben, gesprochen wird.
Was erwartest du von einem derartigen öffentlichen Diskurs?
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Re: Sex-change regret & de-transition

Beitrag von ThorsHamar »

USA TOMORROW » Sa 15. Nov 2014, 15:39 hat geschrieben: Wie bereits geschrieben:

Ich wollte wissen, wieso im öffentlichen Diskurs nicht über die negativen Folgen die Geschlechtsumwandlungen für viele Betroffene haben, gesprochen wird.
Was heisst denn "viele"?
Wie viele Umwandlungen gibt es, wie viele der Patienten sind danach unglücklich und wie viel Berichterstattung gibt es überhaupt, positive und negative?
Ab wann gilt denn die Problematik als "öffentlicher Diskurs"?
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Re: Sex-change regret & de-transition

Beitrag von USA TOMORROW »

epona » 15. Nov 2014, 14:43 hat geschrieben:Was erwartest du von einem derartigen öffentlichen Diskurs?
Zum Beispiel, dass nicht ignoriert wird, dass viele Transexuelle nach einer geschlechtsangleichenden Operation weiterhin (oder sogar noch mehr als zuvor) leiden.

Welchen Sinn macht es, das totzuschweigen?
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Re: Sex-change regret & de-transition

Beitrag von USA TOMORROW »

ThorsHamar » 15. Nov 2014, 14:47 hat geschrieben:
Was heisst denn "viele"?
Wie viele Umwandlungen gibt es, wie viele der Patienten sind danach unglücklich und wie viel Berichterstattung gibt es überhaupt, positive und negative?
Genaue Zahlen sind, wie im Artikel zu lesen ist, nicht bekannt.

Wenn aber 41 Prozent der Umgewandelten angeben, dass sie versucht haben sich das Leben zu nehmen, kann man wohl davon ausgehen, dass eine geschlechtsangleichende Operation bei vielen eben nicht zu einem Ende des Leidens führt.
Zuletzt geändert von USA TOMORROW am Samstag 15. November 2014, 14:54, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Sex-change regret & de-transition

Beitrag von Dampflok »

epona » Sa 15. Nov 2014, 14:43 hat geschrieben:
Was erwartest du von einem derartigen öffentlichen Diskurs?
Was soll diese Frage? Wenn Dir die Diskussion nicht paßt halt Dich raus! In diesem Forum kann jede derartige Frage erörtert werden ohne daß Du dafür eine Berechtingung dafür einzufordern hast.

Und die Antworten zum Thama der @anderen Nutzer befriedigen mich nicht. In Grunde ist es also so, wie ich anfangs geschrieben habe - die Systemmedien sehen aus ideologischen Gründen alles "queere" nur positiv, und die Betroffenen, die jetzt ohne Schniepel und ohne Identität herumlaufen, sind beschämt und gehen damit nicht gerade hausieren. Verständlicherweise.


Zuletzt geändert von Dampflok am Samstag 15. November 2014, 14:52, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Sex-change regret & de-transition

Beitrag von epona »

USA TOMORROW » Sa 15. Nov 2014, 15:49 hat geschrieben: Zum Beispiel, dass nicht ignoriert wird, dass viele Transexuelle nach einer geschlechtsangleichenden Operation weiterhin (oder sogar noch mehr als zuvor) leiden.

Welchen Sinn macht es, das totzuschweigen?
Jeder mensch trifft in seinem Leben Fehlentscheidungen.
Einige auch schwerwiegende. Daran wird niemand ernsthaft zweifeln.

Warum vermutest du in dieser Beziehung ein Totschweigen?
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Re: Sex-change regret & de-transition

Beitrag von USA TOMORROW »

epona » 15. Nov 2014, 14:54 hat geschrieben:Warum vermutest du in dieser Beziehung ein Totschweigen?
Lies den von mir verlinkten Artikel.
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Re: Sex-change regret & de-transition

Beitrag von epona »

Dampflok » Sa 15. Nov 2014, 15:51 hat geschrieben:Was soll diese Frage? Wenn Dir die Diskussion nicht paßt halt Dich raus! In diesem Forum kann jede derartige Frage erörtert werden ohne daß Du dafür eine Berechtingung dafür einzufordern hast.

Und die Antworten zum Thama der @anderen Nutzer befriedigen mich nicht. In Grunde ist es also so, wie ich anfangs geschrieben habe - die Systemmedien sehen aus ideologischen Gründen alles "queere" nur positiv, und die Betroffenen, die jetzt ohne Schniepel und ohne Identität herumlaufen, sind beschämt und gehen damit nicht gerade hausieren. Verständlicherweise.


:rolleyes: Macholein, ganz ruhig ;)

Mich interessieren die Beweggründe des Users sogar sehr.

Also, halt dich raus. :)
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Re: Sex-change regret & de-transition

Beitrag von epona »

USA TOMORROW » Sa 15. Nov 2014, 15:55 hat geschrieben: Lies den von mir verlinkten Artikel.
Habe ich!

Und nu?
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Re: Sex-change regret & de-transition

Beitrag von USA TOMORROW »

epona » 15. Nov 2014, 14:57 hat geschrieben:Habe ich!

Und nu?
Kannst du dich vielleicht mal zum Thema äußern.
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Re: Sex-change regret & de-transition

Beitrag von epona »

USA TOMORROW » Sa 15. Nov 2014, 16:00 hat geschrieben: Kannst du dich vielleicht mal zum Thema äußern.
Meine Hauptfrage betrifft noch immer deine Erwartungen bezügl. eines öffentlichen Diskurses.
Warum magst du dich dazu nicht äußern?
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Re: Sex-change regret & de-transition

Beitrag von Dampflok »

USA TOMORROW » Sa 15. Nov 2014, 15:00 hat geschrieben: Kannst du dich vielleicht mal zum Thema äußern.
Sie will den Strang nur derailen, wie üblich. Deine Erwartungen sind ihr doch egal; es soll vom Thema weggehen.


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Re: Sex-change regret & de-transition

Beitrag von epona »

Dampflok » Sa 15. Nov 2014, 16:05 hat geschrieben:Sie will den Strang nur derailen, wie üblich. Deine Erwartungen sind ihr doch egal; es soll vom Thema weggehen.


Ganz im Gegenteil, macholein
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Re: Sex-change regret & de-transition

Beitrag von USA TOMORROW »

epona » 15. Nov 2014, 15:04 hat geschrieben:
Meine Hauptfrage betrifft noch immer deine Erwartungen bezügl. eines öffentlichen Diskurses.
Warum magst du dich dazu nicht äußern?
Dazu habe ich mich doch bereits geäußert.
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Re: Sex-change regret & de-transition

Beitrag von USA TOMORROW »

Dampflok » 15. Nov 2014, 15:05 hat geschrieben:Sie will den Strang nur derailen, wie üblich. Deine Erwartungen sind ihr doch egal; es soll vom Thema weggehen.


Das Gefühl habe ich ehrlich gesagt auch.
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Re: Sex-change regret & de-transition

Beitrag von epona »

USA TOMORROW » Sa 15. Nov 2014, 16:09 hat geschrieben: Dazu habe ich mich doch bereits geäußert.
Habe gerade nochmals durchgeblättert.
So wirklich kam dein Hauptanliegen noch nicht rüber.

Wie kommst du darauf dass etwas totgeschwiegen werden soll?
Kannst du bitte Zahlen der betroffenen Menschen in Europa nennen.
Nur damit das Ausmaß des Problems erkennbar wird.
Vielen Dank für deine Bemühungen.
Zuletzt geändert von epona am Samstag 15. November 2014, 15:16, insgesamt 1-mal geändert.
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