Die EU schließt mit der Ukraine ein Assoziierungsabkommen, geplant ist dies auch mit Moldawien und Georgien. Alles arme Länder, wobei die Ukraine erwiesenermaßen bankrott ist, als gäbe es nicht schon genug wirtschaftliche Schwierigkeiten in der EU, besonders in Frankreich und in den südeuropäischen Ländern.
Die Ukraine war seit Katharina der Großen Bestandteil des Russischen Reichs und wurde erst durch den Staatsstreich Jelzins gegen Gorbatschow 1991 ein souveräner Staat. Ähnlich verhält es sich mit Moldawien. Es ist nicht fair von der EU, die Folgen der verfehlten Politik Jelzins auszunutzen und den Kalten Krieg zu erneuern, zum wirtschaftlichen Schaden Westeuropas.
Die EU hat kein vitales Interesse an Teilen des ehemaligen Zarenreichs, wohl aber an den Gegebenheiten in Arika und dem Orient, wo im Dunst der Religion ein rasantes Bevölkerungswachstum stattfindet; zumeist geht es um einfach strukturierte Moslems, die nach Europa drängen und dort die Gesellschaft mit ihrer mittelalterlichen Weltanschauung, nach der jede sexuelle Betätigung außerhalb der Ehe verboten ist, verändern, wie dargestellt in dem Buch "Halbmond über Berlin".
Es wäre angebracht, dass die EU mit Russland zusammen die Nord-Süd-Probleme angeht und besonders die Terrrorbekämpfung koordiniert.
Neoimperialismus der EU
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Re: Neoimperialismus der EU
Ich möchte erhlich nicht wissen wie deine anderen 3 Beiträge aussehen.svenlars » Mi 9. Apr 2014, 13:23 hat geschrieben:Die EU schließt mit der Ukraine ein Assoziierungsabkommen, geplant ist dies auch mit Moldawien und Georgien. Alles arme Länder, wobei die Ukraine erwiesenermaßen bankrott ist, als gäbe es nicht schon genug wirtschaftliche Schwierigkeiten in der EU, besonders in Frankreich und in den südeuropäischen Ländern.
Die Ukraine war seit Katharina der Großen Bestandteil des Russischen Reichs und wurde erst durch den Staatsstreich Jelzins gegen Gorbatschow 1991 ein souveräner Staat. Ähnlich verhält es sich mit Moldawien. Es ist nicht fair von der EU, die Folgen der verfehlten Politik Jelzins auszunutzen und den Kalten Krieg zu erneuern, zum wirtschaftlichen Schaden Westeuropas.
Die EU hat kein vitales Interesse an Teilen des ehemaligen Zarenreichs, wohl aber an den Gegebenheiten in Arika und dem Orient, wo im Dunst der Religion ein rasantes Bevölkerungswachstum stattfindet; zumeist geht es um einfach strukturierte Moslems, die nach Europa drängen und dort die Gesellschaft mit ihrer mittelalterlichen Weltanschauung, nach der jede sexuelle Betätigung außerhalb der Ehe verboten ist, verändern, wie dargestellt in dem Buch "Halbmond über Berlin".
Es wäre angebracht, dass die EU mit Russland zusammen die Nord-Süd-Probleme angeht und besonders die Terrrorbekämpfung koordiniert.
Vorallem der letzte Absatz ist sowas von pauschal und falsch, daß es sich echt nicht lohnt dir da weiter zu helfen, da es wohl vergebene Liebesmüh wäre.
Das Banale braucht man nicht zu schälen.
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Re: Neoimperialismus der EU
Mit Neoimperialismus ist offenbar das Gegenteil davon gemeint, was wir unter Imperialismus verstehen und derzeit in Rußland sehen können, wo man sich Territorien souveräner Staaten einverleibt. Die Ukraine versucht seit 20 Jahren in die EU zu kommen und die "Neoimperialisten" gehen auf Distanz, da sie allerlei Bedenken haben, z.B. wegen der Korruption und wirtschaftlichen Instabilität. Da hilft es auch nicht, daß eine Mehrheit der Ukraine in dieses Neoimperium möchte. Fraglich nur, um man mit dieser Wortschöpfung das Gegenteil von Imperialismus so gut darstellt.
Übrigens: Das Zarenreich gibt es nicht mehr und aus Gebieten, die dieses Reich verlor, entsteht auch kein Recht, sich Landstriche einfach einzuverleiben. Oder gibt es ein Naturgesetz, nachdem wir auch verpflichtet sind, die Grenzen von 1914 wieder herzustellen? Also die Wacht am Rhein hör ich noch nicht erklingen, aber vielleicht weiß der Themenersteller da mehr zu, wenn er uns wohl gleich mitteilt, daß er Ostpreußen aus Rußland, Litauen und Polen wieder herausreißen möchte, um es ans Deutsche Kaiserreich zu übergeben.
Übrigens: Das Zarenreich gibt es nicht mehr und aus Gebieten, die dieses Reich verlor, entsteht auch kein Recht, sich Landstriche einfach einzuverleiben. Oder gibt es ein Naturgesetz, nachdem wir auch verpflichtet sind, die Grenzen von 1914 wieder herzustellen? Also die Wacht am Rhein hör ich noch nicht erklingen, aber vielleicht weiß der Themenersteller da mehr zu, wenn er uns wohl gleich mitteilt, daß er Ostpreußen aus Rußland, Litauen und Polen wieder herausreißen möchte, um es ans Deutsche Kaiserreich zu übergeben.
Labskaus!
Ob Mailand oder Madrid -- Hauptsache Europa.
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