Warum ist Klettern bei Ausländern unbeliebt?
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Warum ist Klettern bei Ausländern unbeliebt?
Seit einiger Zeit gehe ich regelmäßig zum Klettern in eine Kletterhalle in Stuttgart. Was mir aufgefallen ist, daß fast alle Leute, die dort trainieren Deutsche sind und die wenigen Ausländer Auslandsstudenten oder Touristen sind. Von den zahlreichen Türken und Italienern, welche in Stuttgart leben, betreibt praktisch kaum einer diesen Sport.
Warum ist das so? Sie wären dort sehr gerne willkommen!
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Re: Warum ist Klettern bei Ausländern unbeliebt?
Das Sicherungsseil drück in die Hoden, das mag kein Türke. 

Re: Warum ist Klettern bei Ausländern unbeliebt?
Wer halt keine Lust hat zu klettern tut es halt nicht. Ich tue es ja auch nicht.Aldemarin » Sa 22. Feb 2014, 20:44 hat geschrieben:Seit einiger Zeit gehe ich regelmäßig zum Klettern in eine Kletterhalle in Stuttgart. Was mir aufgefallen ist, daß fast alle Leute, die dort trainieren Deutsche sind und die wenigen Ausländer Auslandsstudenten oder Touristen sind. Von den zahlreichen Türken und Italienern, welche in Stuttgart leben, betreibt praktisch kaum einer diesen Sport.
Warum ist das so? Sie wären dort sehr gerne willkommen!
Ggf. fehlt es aber auch an Informationen innerhalb der von dir angesprochenen Gruppen.
=> Eine Informationskampagne wäre möglicherweise sinnvoll.
"Sie verbieten nicht die Hassrede. Sie verbieten die Rede, die sie hassen"
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Re: Warum ist Klettern bei Ausländern unbeliebt?
Ich habe mir über die Frage noch nie Gedanken gemacht, aber jetzt, wo sie durch dich angestoßen wurde, muss ich dir zustimmen, dass es nicht gerade beliebt ist.
Ich denke, dass es mit der sozioökonomischen Lage des Großteils dieser Migranten zu tun hat. Natürlich ist Klettern in Konstantinopel oder Florenz nicht unbeliebter als bei uns. Aber unter den Deutschtürken, deren Eltern oft einfache Arbeiter sind, stehen meistens bekanntere Mannschaftssportarten im Vordergrund.
Das hat also nichts mit der Volkszugehörigkeit zu tun, sondern eher mit einer Schichtenzugehörigkeit. Schau einmal, wie viele deiner Kletterfreunde Studenten/Akademiker, und wie viele Hilfsarbeiter sind. Prozentuell wirst du beim Klettern, aber auch beim Geräteturnen, Golf oder Reiten mehr Akademiker finden als z.B. in einem Fußballverein oder beim Boxen.
Ich denke, dass es mit der sozioökonomischen Lage des Großteils dieser Migranten zu tun hat. Natürlich ist Klettern in Konstantinopel oder Florenz nicht unbeliebter als bei uns. Aber unter den Deutschtürken, deren Eltern oft einfache Arbeiter sind, stehen meistens bekanntere Mannschaftssportarten im Vordergrund.
Das hat also nichts mit der Volkszugehörigkeit zu tun, sondern eher mit einer Schichtenzugehörigkeit. Schau einmal, wie viele deiner Kletterfreunde Studenten/Akademiker, und wie viele Hilfsarbeiter sind. Prozentuell wirst du beim Klettern, aber auch beim Geräteturnen, Golf oder Reiten mehr Akademiker finden als z.B. in einem Fußballverein oder beim Boxen.
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Re: Warum ist Klettern bei Ausländern unbeliebt?
Natürlich nicht. Das wissen wir seit Ezio Auditore.Deutschistani » So 9. Mär 2014, 10:41 hat geschrieben:Natürlich ist Klettern in Konstantinopel oder Florenz nicht unbeliebter als bei uns.
Ich schulde dem Leben das Leuchten in meinen Augen.
Re: Warum ist Klettern bei Ausländern unbeliebt?
Weil klettern oder skaten oder ähnliches dekadent und dumm ist.Aldemarin » Sa 22. Feb 2014, 20:44 hat geschrieben:Seit einiger Zeit gehe ich regelmäßig zum Klettern in eine Kletterhalle in Stuttgart. Was mir aufgefallen ist, daß fast alle Leute, die dort trainieren Deutsche sind und die wenigen Ausländer Auslandsstudenten oder Touristen sind. Von den zahlreichen Türken und Italienern, welche in Stuttgart leben, betreibt praktisch kaum einer diesen Sport.
Warum ist das so? Sie wären dort sehr gerne willkommen!
Es ist kein Sport, sondern ein Trend, eine Phase, eine Verirrung des Selbstbildes.
Die Deutschen spielen ungern Schach und Boxen nicht....das ist unverständlich.
Klettern und ähnliches ist weich, die Ausrüstung ist teuer...das sind moderne Trendsportarten und
unmännlich!!!
Ich glaub ich sehe nicht richtig was für Sportarten bei Olympia erscheinen, stattdessen Ringen abgeschafft wurde.
Die westliche Kultur der Faulheit und Überfettung, des Konsums und der Verweichlichung!!
Zuletzt geändert von Chruschtschow am Dienstag 11. März 2014, 06:35, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Warum ist Klettern bei Ausländern unbeliebt?
Dein Kommentar trifft tausendpromillig das derzeitige Problem der Deutschen. Sie sind unmännlich, verweichlicht, verschwullesbischt und verfettet.Chruschtschow » Di 11. Mär 2014, 06:33 hat geschrieben: Weil klettern oder skaten oder ähnliches dekadent und dumm ist.
Es ist kein Sport, sondern ein Trend, eine Phase, eine Verirrung des Selbstbildes.
Die Deutschen spielen ungern Schach und Boxen nicht....das ist unverständlich.
Klettern und ähnliches ist weich, die Ausrüstung ist teuer...das sind moderne Trendsportarten und
unmännlich!!!
Ich glaub ich sehe nicht richtig was für Sportarten bei Olympia erscheinen, stattdessen Ringen abgeschafft wurde.
Die westliche Kultur der Faulheit und Überfettung, des Konsums und der Verweichlichung!!
Und von der Politik gibt es keinerlei Anreize, dies zu ändern. Es liegt hauptsächlich darin, dass die letzte Zeit, wo die Deutschen das alles nicht waren, das Dritte Reich war - und das will man aus naheliegenden Gründen nicht wiederbeleben.
Aber muss das dann heißen, dass man die Deutschen verfetten und verhomosexuellen lassen will? Aus Sicht der Antideutschen/Grünen/Sozialisten gibt es nur eine Antwort: Und die ist JA !

Re: Warum ist Klettern bei Ausländern unbeliebt?
Ein Deutschtürke, der sich so gut mit den Grünen auskennt und ihre Inhalte aus einer rechtspopulistischen Seite
kritisiert?
Vielleicht schreiben eines Tages mehr Menschen mit muslimischen Hintergrund hier.
Kleiner Tip, sich weniger lehrerhaft, neunmalschlau und rechthaberich zeigen.
Klicks generieren. Denn nur klicks bringen Geld.
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Zuletzt geändert von Chruschtschow am Mittwoch 12. März 2014, 02:42, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Warum ist Klettern bei Ausländern unbeliebt?
Deutschistani » Di 11. Mär 2014, 23:16 hat geschrieben: Dein Kommentar trifft tausendpromillig das derzeitige Problem der Deutschen. Sie sind unmännlich, verweichlicht, verschwullesbischt und verfettet.
Und von der Politik gibt es keinerlei Anreize, dies zu ändern. Es liegt hauptsächlich darin, dass die letzte Zeit, wo die Deutschen das alles nicht waren, das Dritte Reich war - und das will man aus naheliegenden Gründen nicht wiederbeleben.
Aber muss das dann heißen, dass man die Deutschen verfetten und verhomosexuellen lassen will? Aus Sicht der Antideutschen/Grünen/Sozialisten gibt es nur eine Antwort: Und die ist JA !
Ein Fake?

Non enim propter gloriam, divicias aut honores pugnamus set propter libertatem solummodo quam Nemo bonus nisi simul cum vita amittit.