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Bürokratie im Wald

Verfasst: Montag 26. August 2013, 16:46
von Tilman
In Baden Württemberg gibt es seit Jahrzehnten einen von den jew. Regierungsmehrheiten jew. vehement verteidigten Bürokratismus im Walde. Dabei handelt es sich um die berüchtigte "2-Mater-Regel" in § 37 des Landeswaldgesetzes.

Demnach dürfen Radfahrer im Wald nur Wege befahren, die breiter als 2m sind. Dabei sehen sich die Fahcbehörden noch nicht einmal imstande, zu erklären, wie man denn die 2m messen soll und das, obwohl man für Verstöße ein Bußgeld aufgebrummt bekäme.

In der Sache gibt es nun auch eine {b]Petition{/b], um diesem Unfug ein Ende zu bereiten. Sie spricht im Grunde alle an, egal ob sie radfahren und egal, wo sie wohnen, insbesodner, soweit sie gegen Bürokratie im allgemeinen und unnötige Bürokratie im speziellen eingestellt sind.

Auch für Reiter hat das Gesetz etwas zu bieten, für sie gilt eine "3m Regel". Würde demnach jemand auf die Idee kommen, Shakespeare's "Richard III" in baden württembergischen Wäldern aufzuführen, mußte das Stück umgeschrieben werden. Denn dann müßte König Richard nicht ausrufen "Ein Pferd! Ein Pferd! Ein Königreich für ein Pferd!", sondern rechtlich korrekt "Ein Pferd! Ein Zollstock! Ein Königreich für einen Zollstock!".

Die vorangestellte Umfrage ist so erst zu nehmen wie die Verteidiger der 2m-Regel die Radfahrer ernst nehmen.

Re: Bürokratie im Wald

Verfasst: Montag 26. August 2013, 18:26
von Quatschki
Gibt's dafür etwa noch keine EU-Norm?

Re: Bürokratie im Wald

Verfasst: Dienstag 27. August 2013, 09:48
von Tilman
Quatschki » Mo 26. Aug 2013, 17:26 hat geschrieben:Gibt's dafür etwa noch keine EU-Norm?
Die werden im Brüssel eher eine EU Vergnügungssteuer erheben.

Aber im Ernst, bevor jemand auf noch dümmere Gedanken kommt, gehört die 2m-Regel abgeschafft, also buite die Petition mitzeichnen. Es gibt schon fast 10.000 Unterstützer.

Re: Bürokratie im Wald

Verfasst: Dienstag 27. August 2013, 23:04
von Shoogar
Wieso stellst Du Dein Anliegen eigentlich nicht klar heraus?

OK, schaffen wir diese 2m-Regel ab.
Dafür werden Reiten und Radsport nur an dafür zugelassenen Wegen gestattet.

Ein fairer Kompromiss.

Re: Bürokratie im Wald

Verfasst: Mittwoch 28. August 2013, 04:49
von Tilman
Shoogar » Di 27. Aug 2013, 22:04 hat geschrieben:Wieso stellst Du Dein Anliegen eigentlich nicht klar heraus?

OK, schaffen wir diese 2m-Regel ab.
Dafür werden Reiten und Radsport nur an dafür zugelassenen Wegen gestattet.

Ein fairer Kompromiss.
....und warum soll das nicht, so wie es im hessischen Wakdgesetz steht, auf gegenseitiger Rücksichtnahme funktionieren. Nebenbei verstieße die Freigabe einzelner Wege gegen Bundesrecht.

Re: Bürokratie im Wald

Verfasst: Mittwoch 28. August 2013, 04:54
von Tantris
Tilman » Mi 28. Aug 2013, 04:49 hat geschrieben:
....und warum soll das nicht, so wie es im hessischen Wakdgesetz steht, auf gegenseitiger Rücksichtnahme funktionieren. Nebenbei verstieße die Freigabe einzelner Wege gegen Bundesrecht.
Was hindert dich daran, aus rücksicht auf spaziergänger im walt nur auf zugelassenen wegen zu fahren?

Was meinst du mit "Rücksicht"?

Und wo gibts im wald borsteinkanten?

Re: Bürokratie im Wald

Verfasst: Mittwoch 28. August 2013, 06:59
von Tilman
Tantris » Mi 28. Aug 2013, 03:54 hat geschrieben:Was hindert dich daran, aus rücksicht auf spaziergänger im walt nur auf zugelassenen wegen zu fahren?
Nichts, aber es soll mich auch nichts daran hindern, unter Rücksichtnahme auch "schwächere" Waldbesucher auf anderen Wegen zu fahren.
Tantris » Mi 28. Aug 2013, 03:54 hat geschrieben:Was meinst du mit "Rücksicht"?
Was für eine Frage! Bremsen z.B., ggf. auch Absteigen, je nachdem, was nötig ist, um Wanderer nicht zu belästigen. In der Praxis kommt man jedenfalls in der Regel gut aneinander vorbei. Einige rücksichtalose Idioten gibt es allerdings immer (auf beiden Seiten). Letzteres gilt allerdings erfahrungsgemäß auch auf breiten Wegen, so daß da ohnehin keine 2m-Regel hilft.
Tantris » Mi 28. Aug 2013, 03:54 hat geschrieben:Und wo gibts im wald borsteinkanten?
Eben! Es gibt kaum welche. Dehalb ist die gesetzliche Regelung Unfug, denn wie soll man die 2m messen?

P.S.: Die Petition hat nach nur 3 Tagen bereits 12.300 Unterstützer!

Re: Bürokratie im Wald

Verfasst: Mittwoch 28. August 2013, 07:46
von Tantris
Tilman » Mi 28. Aug 2013, 06:59 hat geschrieben: Nichts, aber es soll mich auch nichts daran hindern, unter Rücksichtnahme auch "schwächere" Waldbesucher auf anderen Wegen zu fahren.
Das problem ist wohl:
normale, rücksichtsvolle radfahrer fahren nicht auf kleinen waldwegen. Es wären ja umwege. Es geht wohl um die sportler. Und die fahren nicht gemütlich spazieren, sondern trainieren. Und das kann sehr wohl zur landplage werden.
Ähnliches gilt m.E. übrigens für nordic walker.


Was für eine Frage! Bremsen z.B., ggf. auch Absteigen, je nachdem, was nötig ist, um Wanderer nicht zu belästigen. In der Praxis kommt man jedenfalls in der Regel gut aneinander vorbei. Einige rücksichtalose Idioten gibt es allerdings immer (auf beiden Seiten). Letzteres gilt allerdings erfahrungsgemäß auch auf breiten Wegen, so daß da ohnehin keine 2m-Regel hilft.
rücksichtslose fussgänger auf schmalen fusswegen? erzähl mehr! ;)

Das ist diesselbe sache, wie oben:
sportler wollen trainieren und nicht bremsen und der normale damenradfahrer (fa. "Adler") verirrt sich eh höchst selten auf schmale fusswege.


Eben! Es gibt kaum welche. Dehalb ist die gesetzliche Regelung Unfug, denn wie soll man die 2m messen?
Wenn du weisst, dass es im wald keine bordsteinkanten gibt, verstehe ich deine frage nach ebendiesen nicht...

Anyway, 2 m lassen sich ohne weiteres von 1 m unterscheiden, wer das nicht kann, der möge lieber kinderdreirad fahren und wenn es ein tatsächliches bedürfnis nach off-road rennstrecken für fahrräder im wald gibt, dann sollte man einige einrichten, sofern es dem natur- und fussgängerschutz nicht zuwiderläuft.

P.S.: Die Petition hat nach nur 3 Tagen bereits 12.300 Unterstützer!
Tja, hier gibts eher geruhsame radfahrer oder kids, die radfahren für eine app auf ihrem smartphone halten. In thematisch entsprechenden foren lassen sich viel mehr votes ernten.

Re: Bürokratie im Wald

Verfasst: Mittwoch 28. August 2013, 08:07
von Quatschki
Die aktuelle Trendsportart im Erzgebirge ist Downhill-Biking, wo die Jungs und Mädels mit Integralhelm und voller Montur mit vollem Speed auf schmalen Pfaden zwischen den Bäumen die Steilhänge runtermachen.
Nicht immer nur auf ausgewiesenen Parcours. Wenn man als Wanderer so einen Pfad kreuzt, ist man quasi immer in Lebensgefahr.

Re: Bürokratie im Wald

Verfasst: Mittwoch 28. August 2013, 08:08
von Fadamo
Ich habe mal als teeneger mit dem rad einen hund überrollt.
Es stellte sich heraus,dass der waldweg zu eng war.

Re: Bürokratie im Wald

Verfasst: Mittwoch 28. August 2013, 08:10
von Moses
Quatschki » Mi 28. Aug 2013, 08:07 hat geschrieben:Die aktuelle Trendsportart im Erzgebirge ist Downhill-Biking, wo die Jungs und Mädels mit Integralhelm und voller Montur mit vollem Speed auf schmalen Pfaden zwischen den Bäumen die Steilhänge runtermachen.
Nicht immer nur auf ausgewiesenen Parcours. Wenn man als Wanderer so einen Pfad kreuzt, ist man quasi immer in Lebensgefahr.
Diese "Trendsportart" haben wir in den späten 70'gern schon ohne Helm und Montur im Erzgebirge betrieben :x

Re: Bürokratie im Wald

Verfasst: Mittwoch 28. August 2013, 08:15
von Quatschki
Moses » Mi 28. Aug 2013, 08:10 hat geschrieben: Diese "Trendsportart" haben wir in den späten 70'gern schon ohne Helm und Montur im Erzgebirge betrieben :x
Wahrscheinlich auf einem umgebastelten Mifa-Klappfahrrad?

Re: Bürokratie im Wald

Verfasst: Mittwoch 28. August 2013, 08:20
von Moses
Quatschki » Mi 28. Aug 2013, 08:15 hat geschrieben: Wahrscheinlich auf einem umgebastelten Mifa-Klappfahrrad?
War tatsächlich ein MiFa - aber kei "Klappie", ein echtes "Herren-Rad" mit Stange (da bin ich mir sicher, weil ich bei "Down-Hill" mal draufgefallen bin :eek: :mad2: )

Re: Bürokratie im Wald

Verfasst: Mittwoch 28. August 2013, 09:10
von Tilman
Fadamo » Mi 28. Aug 2013, 07:08 hat geschrieben:Ich habe mal als teeneger mit dem rad einen hund überrollt.
Es stellte sich heraus,dass der waldweg zu eng war.
Ich bin mal mit dem Fahrrad auf einem breiten Weg fast über eine lange Hundeleine geflogen (Herrchen rechts, Hund links), so what!

Re: Bürokratie im Wald

Verfasst: Mittwoch 28. August 2013, 09:38
von Tantris
Tilman » Mi 28. Aug 2013, 09:10 hat geschrieben:
Ich bin mal mit dem Fahrrad auf einem breiten Weg fast über eine lange Hundeleine geflogen (Herrchen rechts, Hund links), so what!
Und da soll dir einer glauben, dass du auf kleinen wegen, weit weg von jeder polizei, dich zivilisierter aufführst?

Re: Bürokratie im Wald

Verfasst: Mittwoch 28. August 2013, 09:46
von Tilman
Tantris » Mi 28. Aug 2013, 08:38 hat geschrieben:
Und da soll dir einer glauben, dass du auf kleinen wegen, weit weg von jeder polizei, dich zivilisierter aufführst?
Da ich in Sachen Hundeleine so gefahren bin, daß ich das Ding noch rechtzeitig sah und bremsen kommt, sollte das auf schmaleren Wegen erst recht möglich sein.

Re: Bürokratie im Wald

Verfasst: Mittwoch 28. August 2013, 09:48
von Tilman
Moses » Mi 28. Aug 2013, 07:10 hat geschrieben: Diese "Trendsportart" haben wir in den späten 70'gern schon ohne Helm und Montur im Erzgebirge betrieben :x
Es sollte nicht in Vergessenheit geraten, daß die "2m-Regel" für alle Radfahrer gilt, nicht nur für Mountainbiker. Und es soll keiner sagen, daß es nicht auch Wege mit einer Breite < 2m gibt, die man mit dem "Normalfahrad" befahren kann.

Re: Bürokratie im Wald

Verfasst: Mittwoch 28. August 2013, 09:49
von Quatschki
Die EU sollte schnellstens eine Verordnung erlassen, dass Hundeleinen über 1,50m Länge durch entsprechende rote Wimpel gekennzeichnet sein müssen!

Re: Bürokratie im Wald

Verfasst: Mittwoch 28. August 2013, 09:50
von Tantris
Tilman » Mi 28. Aug 2013, 09:46 hat geschrieben:
Da ich in Sachen Hundeleine so gefahren bin, daß ich das Ding noch rechtzeitig sah und bremsen kommt, sollte das auf schmaleren Wegen erst recht möglich sein.
Du bist eine gute werbung gegen deine sache.

Re: Bürokratie im Wald

Verfasst: Mittwoch 28. August 2013, 09:51
von Quatschki
Tilman » Mi 28. Aug 2013, 09:48 hat geschrieben:
Es sollte nicht in Vergessenheit geraten, daß die "2m-Regel" für alle Radfahrer gilt, nicht nur für Mountainbiker. Und es soll keiner sagen, daß es nicht auch Wege mit einer Breite < 2m gibt, die man mit dem "Normalfahrad" befahren kann.
Wo kein Kläger ist, ist kein Richter.
In der Praxis wird es wahrscheinlich vor allem um die Frage der Haftung gehen, wenn was passiert

Re: Bürokratie im Wald

Verfasst: Mittwoch 28. August 2013, 09:55
von Tantris
Quatschki » Mi 28. Aug 2013, 09:51 hat geschrieben: Wo kein Kläger ist, ist kein Richter.
In der Praxis wird es wahrscheinlich vor allem um die Frage der Haftung gehen, wenn was passiert
Hm... hat er nicht laut und deutlich "aus der bahn!" gebrüllt?

Re: Bürokratie im Wald

Verfasst: Mittwoch 28. August 2013, 10:05
von Tilman
Quatschki » Mi 28. Aug 2013, 08:49 hat geschrieben:Die EU sollte schnellstens eine Verordnung erlassen, dass Hundeleinen über 1,50m Länge durch entsprechende rote Wimpel gekennzeichnet sein müssen!
Gelbe Wimpel, nicht rote. Die roten sind schon für den Hund als solchen reserviert (§7 Abs.3 HundeschwanzKennzVO) :mad2:

Re: Bürokratie im Wald

Verfasst: Mittwoch 28. August 2013, 11:31
von HugoBettauer
Tilman » Mi 28. Aug 2013, 03:49 hat geschrieben:
....und warum soll das nicht, so wie es im hessischen Wakdgesetz steht, auf gegenseitiger Rücksichtnahme funktionieren. Nebenbei verstieße die Freigabe einzelner Wege gegen Bundesrecht.
Glaube ich nicht. Es gibt schließlich auch ein sächsisches Reitwege-Gesetz.

Re: Bürokratie im Wald

Verfasst: Mittwoch 28. August 2013, 12:13
von Quatschki
Tantris » Mi 28. Aug 2013, 09:55 hat geschrieben:
Hm... hat er nicht laut und deutlich "aus der bahn!" gebrüllt?
Leider hat der Baum darauf nicht im Mindesten reagiert...

Re: Bürokratie im Wald

Verfasst: Mittwoch 28. August 2013, 14:13
von Tilman
SoleSurvivor » Mi 28. Aug 2013, 10:31 hat geschrieben:
Glaube ich nicht. Es gibt schließlich auch ein sächsisches Reitwege-Gesetz.
Wenn man sich das Reit-Urteil des BVerfG genau durchliest, ist das rechtlich eine ziemliche Grauzone.

Re: Bürokratie im Wald

Verfasst: Sonntag 1. September 2013, 08:39
von Welfenprinz
Ich habe meine Amtszeit als Vorsitzender der Forstgenossenschaft dazu genutzt, die WEge durch geziele Nichtpflege zuwachsen zu lassen.
Hier fährt, reitet und geht keiner mehr. Der Wald und das Wild haben die Ruhe, die sie verdienen. Sehr schön. ;)

Re: Bürokratie im Wald

Verfasst: Sonntag 1. September 2013, 16:51
von Tilman
Welfenprinz » So 1. Sep 2013, 07:39 hat geschrieben:Ich habe meine Amtszeit als Vorsitzender der Forstgenossenschaft dazu genutzt, die WEge durch geziele Nichtpflege zuwachsen zu lassen.
Hier fährt, reitet und geht keiner mehr. Der Wald und das Wild haben die Ruhe, die sie verdienen. Sehr schön. ;)
Ob es die Radfahrer diese vegetative "Problemlösung" mögen oder nicht, sei dahingestellt. Auf jedem Fall ist so etwas allemal solider als die amtliche 2m-Bürokratie! :p

Übrigens machen Baden Württemberger Topo Karten die "2m-Regel"-Diskusssion noch interessanter. Viele der Wege, die man eventuell nach dem LWaldG nicht mit dem Fahrrad befahren darf, sind in der Topo-Karte 1:25.000 (vgl. Auszug) als Radfahrwege dargestellt. Da das Landesvermessungsamt BW, das auch die Topo-Karte herausgibt. dem gleichen Ministerium unterstellt ist, das derzeit unter Regie eine GRÜNEN vehement die 2m-Bürokratie unterstützt, hat die Sache nicht erst 2013 ein kabarettreifes Geschmäckle.

Re: Bürokratie im Wald

Verfasst: Dienstag 1. Juli 2014, 22:34
von Lomond
Tilman » So 1. Sep 2013, 16:51 hat geschrieben:

Übrigens machen Baden Württemberger Topo Karten die "2m-Regel"-Diskusssion noch interessanter. Viele der Wege, die man eventuell nach dem LWaldG nicht mit dem Fahrrad befahren darf, sind in der Topo-Karte 1:25.000 (vgl. Auszug) als Radfahrwege dargestellt. Da das Landesvermessungsamt BW, das auch die Topo-Karte herausgibt. dem gleichen Ministerium unterstellt ist, das derzeit unter Regie eine GRÜNEN vehement die 2m-Bürokratie unterstützt, hat die Sache nicht erst 2013 ein kabarettreifes Geschmäckle.

Als Lösung könnte man ja Schilder aufstellen des Inhalts:

Dieser Weg ist kein Weg!
Wer es trotzdem tut, zahlt 5 Euro und fließt in die Gemeindekasse.

Re: Bürokratie im Wald

Verfasst: Mittwoch 2. Juli 2014, 06:10
von Tilman Kluge
Lomond » Di 1. Jul 2014, 22:34 hat geschrieben:
Als Lösung könnte man ja Schilder aufstellen des Inhalts:

Dieser Weg ist kein Weg!
Wer es trotzdem tut, zahlt 5 Euro und fließt in die Gemeindekasse.
Sehr gut,

damit würde dann die Schilderwüste finanziert und das Personal, das die 5 EUR eintreibt,

oder man schreibt die Kontonummer der Gemeinde dazu,
damit die 5 EUR problemlos überwiesen werden können...... :D

Re: Bürokratie im Wald

Verfasst: Mittwoch 2. Juli 2014, 06:40
von Tantris
Tilman Kluge » Mi 2. Jul 2014, 06:10 hat geschrieben: Sehr gut,

damit würde dann die Schilderwüste finanziert und das Personal, das die 5 EUR eintreibt,

oder man schreibt die Kontonummer der Gemeinde dazu,
damit die 5 EUR problemlos überwiesen werden können...... :D
Ja, oder die radl-rowdies lassen uns wenigtsens im wald in ruhe.

Re: Bürokratie im Wald

Verfasst: Mittwoch 2. Juli 2014, 15:51
von Lomond
Tilman Kluge » Mi 2. Jul 2014, 06:10 hat geschrieben: Sehr gut,

damit würde dann die Schilderwüste finanziert und das Personal, das die 5 EUR eintreibt,

oder man schreibt die Kontonummer der Gemeinde dazu,
damit die 5 EUR problemlos überwiesen werden können...... :D

Aber bitte mit IBAN! :D

Und SWIFT! :)