Belegt: Mädchen und Reiche bekommen bessere Schulnoten
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Belegt: Mädchen und Reiche bekommen bessere Schulnoten
Es wundert mich persönlich eigentlich nicht mehr besonders, aber hier steht es schwarz auf weiß:
"Schulnoten sagen in den OECD-Ländern nicht nur etwas über die Leistung und damit zusammenhängende Verhaltensweisen aus - es werden auch systematisch Schülermerkmale belohnt oder bestraft, die nicht mit dem Lernen zusammenhängen. So bekommen etwa Mädchen und Schüler mit höherem sozioökonomischem Status in allen Ländern und Volkswirtschaften bessere Noten als ihre Mitschüler, zeigt eine Sonderauswertung der PISA-Studie."
Schon die Studie des deutschen Bildungsministeriums, die man vergeblich wieder vom Netz nehmen wollte, "Bildungsmißerfolge von Jungen" , machte ja deutlich daß Jungen bei gleicher Leistung schlechter benotet werden und selbst bei gleicher Note weniger Gymnasialempfehlungen bekamen.
Wie sind Eure Erfahrungen?
♂
"Schulnoten sagen in den OECD-Ländern nicht nur etwas über die Leistung und damit zusammenhängende Verhaltensweisen aus - es werden auch systematisch Schülermerkmale belohnt oder bestraft, die nicht mit dem Lernen zusammenhängen. So bekommen etwa Mädchen und Schüler mit höherem sozioökonomischem Status in allen Ländern und Volkswirtschaften bessere Noten als ihre Mitschüler, zeigt eine Sonderauswertung der PISA-Studie."
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Re: Belegt: Mädchen und Reiche bekommen bessere Schulnoten
Ich bin weder reich noch arm, untere Mittelschicht würde ich sagen. Meine Kinder haben beide gute Noten, mein Sohn bessere als meine Tochter, ohne dass einer der beiden viel dafür tun würde. Mein persönlicher Eindruck ist auch, dass mein Sohn etwas besser als meine Tochter ist. Ich kann die Daten also nicht belegen. Was nichts heißen muß. In der Grundschule vor Ort wurden hier die Ausländerkinder in hohem Maße in die Sonderschule abgeschoben, das würde die Studie wieder stützen.
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Re: Belegt: Mädchen und Reiche bekommen bessere Schulnoten
sowohl maedchen als auch kinder aus bildungsbuergertum werden disziplinierter erzogen. da die schule eher dinge fuer die man disziplin braucht ... auswendiglernen ... belohnt, haben solche eher bessere noten.Dampflok » Mo 29. Jul 2013, 21:19 hat geschrieben:Es wundert mich persönlich eigentlich nicht mehr besonders, aber hier steht es schwarz auf weiß:
"Schulnoten sagen in den OECD-Ländern nicht nur etwas über die Leistung und damit zusammenhängende Verhaltensweisen aus - es werden auch systematisch Schülermerkmale belohnt oder bestraft, die nicht mit dem Lernen zusammenhängen. So bekommen etwa Mädchen und Schüler mit höherem sozioökonomischem Status in allen Ländern und Volkswirtschaften bessere Noten als ihre Mitschüler, zeigt eine Sonderauswertung der PISA-Studie."
Schon die Studie des deutschen Bildungsministeriums, die man vergeblich wieder vom Netz nehmen wollte, "Bildungsmißerfolge von Jungen" , machte ja deutlich daß Jungen bei gleicher Leistung schlechter benotet werden und selbst bei gleicher Note weniger Gymnasialempfehlungen bekamen.
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war aber schon vor 40 jahren so ...
Zitat: Stehen Intelligenz und Schulnoten in irgendeinem direkten proportionalen Zusammenhang ... Nein ... Warum? ... Ich bin das lebende Gegenbeispiel
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Re: Belegt: Mädchen und Reiche bekommen bessere Schulnoten
Dampflok » Mo 29. Jul 2013, 20:19 hat geschrieben:Es wundert mich persönlich eigentlich nicht mehr besonders, aber hier steht es schwarz auf weiß:
"Schulnoten sagen in den OECD-Ländern nicht nur etwas über die Leistung und damit zusammenhängende Verhaltensweisen aus - es werden auch systematisch Schülermerkmale belohnt oder bestraft, die nicht mit dem Lernen zusammenhängen. So bekommen etwa Mädchen und Schüler mit höherem sozioökonomischem Status in allen Ländern und Volkswirtschaften bessere Noten als ihre Mitschüler, zeigt eine Sonderauswertung der PISA-Studie."
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Das mit den Mädchen stimmt. Mein Geschichtslehrer hat immer über dieselben Themen Aufsätze schreiben lassen, meine Schwester hat mal einen Aufsatz von mir den der Arsch mit 3+ bewertet hat eingereicht und dafür eine glatte 2 kassiert! Nur zwei Jahre nachdem ich den eingereicht hatte!
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Re: Belegt: Mädchen und Reiche bekommen bessere Schulnoten
Das mit den Mädchen und das mit den Reichen sind unterschiedliche Effekte, die aber beide darauf beruhen, dass Lehrer, sobald sie auch nur den kleinsten Spielraum der Subjektivität haben (und den haben sie fast immer!) durch Vorurteile beeinflusst werden.
Ich erinnere mich noch an einen Gemeinschaftskundelehrer, der (wissend dass der Papa Jurist ist), in mir ebenfalls einen künftigen Juristen gesehen hat...
Ich erinnere mich noch an einen Gemeinschaftskundelehrer, der (wissend dass der Papa Jurist ist), in mir ebenfalls einen künftigen Juristen gesehen hat...
Bitte lies den verlinkten Artikel und versuche ihn zu verstehen. Es geht darum, dass bei gleicher Leistung, das heißt gleicher Disziplin, gleichem Auswendiglernen unterschiedliche Noten vergeben werden.sportsgeist hat geschrieben:sowohl maedchen als auch kinder aus bildungsbuergertum werden disziplinierter erzogen. da die schule eher dinge fuer die man disziplin braucht ... auswendiglernen ... belohnt, haben solche eher bessere noten.
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Re: Belegt: Mädchen und Reiche bekommen bessere Schulnoten
es war schon zu meiner schulzeit so, dass maedchen und aerzte- und apotheker- oder lehrersproesslinge tendenziell bessere noten bekamen, als zb. arbeiterkinder. und meine schulzeit ist schon ein paar tage her.Mithrandir » Di 30. Jul 2013, 01:32 hat geschrieben:Das mit den Mädchen und das mit den Reichen sind unterschiedliche Effekte, die aber beide darauf beruhen, dass Lehrer, sobald sie auch nur den kleinsten Spielraum der Subjektivität haben (und den haben sie fast immer!) durch Vorurteile beeinflusst werden.
Ich erinnere mich noch an einen Gemeinschaftskundelehrer, der (wissend dass der Papa Jurist ist), in mir ebenfalls einen künftigen Juristen gesehen hat...
Bitte lies den verlinkten Artikel und versuche ihn zu verstehen. Es geht darum, dass bei gleicher Leistung, das heißt gleicher Disziplin, gleichem Auswendiglernen unterschiedliche Noten vergeben werden.
zu mehr gebracht hat es davon letztlich keiner ...
das leben belohnt irgendwann nicht mehr auswendiglernen oder auswendig gelerntes.
Zitat: Stehen Intelligenz und Schulnoten in irgendeinem direkten proportionalen Zusammenhang ... Nein ... Warum? ... Ich bin das lebende Gegenbeispiel
Re: Belegt: Mädchen und Reiche bekommen bessere Schulnoten
Man kann da natürlich weit mehr strukturen erkennen, wie unser dampfi. Ist ja immer so.
Z.B. beurteilen geben weibliche lehrkräfte bessere noten als männliche.
Am besten hat mans also, wenn man selber mädchen ist und eine lehrerin hat.
Die "reichen" wurden schon genannt, noch mehr einfluss auf den schulerfolg hat es, wenn die eltern sich um die schule kümmern, in alle sprechtage gehen, sich engagieren etc... also... wens um sein kind geht, der kann das sehr wohl ausnutzen, auch wenn er einen jungen hat.
Nicht zu unterschätzen sind auch die vorteile schöner kinder, die sind auch bei anderen kindern beliebter und.
Wer aus einem gebildeten stall kommt, wirds auch leichter haben...
Also, als elter kann man sehr wohl einiges für den schulerfolg seines kindes tun, was über blosses gejammere hinausgeht, ohne dessen gschlecht zu verändern.
Z.B. beurteilen geben weibliche lehrkräfte bessere noten als männliche.
Am besten hat mans also, wenn man selber mädchen ist und eine lehrerin hat.
Die "reichen" wurden schon genannt, noch mehr einfluss auf den schulerfolg hat es, wenn die eltern sich um die schule kümmern, in alle sprechtage gehen, sich engagieren etc... also... wens um sein kind geht, der kann das sehr wohl ausnutzen, auch wenn er einen jungen hat.
Nicht zu unterschätzen sind auch die vorteile schöner kinder, die sind auch bei anderen kindern beliebter und.
Wer aus einem gebildeten stall kommt, wirds auch leichter haben...
Also, als elter kann man sehr wohl einiges für den schulerfolg seines kindes tun, was über blosses gejammere hinausgeht, ohne dessen gschlecht zu verändern.
Re: Belegt: Mädchen und Reiche bekommen bessere Schulnoten
Ich sehe da zunächst mal überhaupt kein Problem (außer bei dem namenlosen Zeitungs-Artikel-Schreiber, allein wegen seiner kruden Wortwahl, und weil er nicht einmal in der Lage war bzw. es nicht für nötig hielt, die "Sonderauswertung" als Quelle zu benennen).Dampflok » Montag 29. Juli 2013, 21:19 hat geschrieben:Es wundert mich persönlich eigentlich nicht mehr besonders, aber hier steht es schwarz auf weiß:
"Schulnoten sagen in den OECD-Ländern nicht nur etwas über die Leistung und damit zusammenhängende Verhaltensweisen aus - es werden auch systematisch Schülermerkmale belohnt oder bestraft, die nicht mit dem Lernen zusammenhängen. So bekommen etwa Mädchen und Schüler mit höherem sozioökonomischem Status in allen Ländern und Volkswirtschaften bessere Noten als ihre Mitschüler, zeigt eine Sonderauswertung der PISA-Studie."
Sonderauswertungen der PISA-Studien gibt's wie Sand am Meer, das hängt wohl damit zusammen, daß die Genderforschung viel Kohle bereitstellt, damit jeder das aus der Studie lesen kann, was er möchte...
http://bildungsklick.de/pm/68383/pisa-s ... -maedchen/
http://www.gew.de/OECD_Sonderauswertung_Migration.html
http://www.focus.de/schule/dossiers/nac ... 85783.html
http://www.digitale-chancen.de/content/ ... m/key.1600
Re: Belegt: Mädchen und Reiche bekommen bessere Schulnoten
Daß Sie in einer ungerechten Benotung kein Problem sehen wundert mich nicht.Kavenzmann » Di 30. Jul 2013, 05:37 hat geschrieben: Ich sehe da zunächst mal überhaupt kein Problem (außer bei dem namenlosen Zeitungs-Artikel-Schreiber, allein wegen seiner kruden Wortwahl, und weil er nicht einmal in der Lage war bzw. es nicht für nötig hielt, die "Sonderauswertung" als Quelle zu benennen).
Deutsche Schulen haben sich aber an das Grundgesetz zu halten. Wenn also die Kinder nach über einem Jahrzehnt, in dem sie professionellen Akademikern ausgesetzt sind, nach Gruppe unterschiedlich benotet werden, dann ist das nicht die Schuld des individuellen Kindes sondern der professionellen Akademiker die diese Kinder ausbilden.
Ich kann von einer gerechten Schule erwarten, daß 51% der Abiturienten männlich sind, so wie ja auch 51% der Schüler männlich sind. Nicht pro Klasse (Ausreißer gibt es immer), aber pro Schule. Und die obigen Beispiele zeigen ja schon wie Lehrer die Spielräume zulasten von Jungen auslegen.
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Zuletzt geändert von Dampflok am Dienstag 30. Juli 2013, 08:11, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Belegt: Mädchen und Reiche bekommen bessere Schulnoten
Kavenzmann » Di 30. Jul 2013, 05:37 hat geschrieben: Ich sehe da zunächst mal überhaupt kein Problem (außer bei dem namenlosen Zeitungs-Artikel-Schreiber, allein wegen seiner kruden Wortwahl, und weil er nicht einmal in der Lage war bzw. es nicht für nötig hielt, die "Sonderauswertung" als Quelle zu benennen).
Ganz anders: ich sehe hier keine Ungerechtigkeit.Dampflok » Dienstag 30. Juli 2013, 08:10 hat geschrieben:Daß Sie in einer ungerechten Benotung kein Problem sehen wundert mich nicht.
Das ist nämlich nur eine unbewiesene Behauptung, die sich von der (nicht als Quelle benannten) Studie zunächst gar nicht ableiten läßt.

Ach, und das tun sie nicht? Dann aber schnell nach Karlsruhe!Kavenzmann » Di 30. Jul 2013, 05:37 hat geschrieben:Deutsche Schulen haben sich aber an das Grundgesetz zu halten.

Da hier viele Einflüsse maßgeblich sind, kann man das nicht monokausal zuordnen.Kavenzmann » Di 30. Jul 2013, 05:37 hat geschrieben:Ich kann von einer gerechten Schule erwarten, daß 51% der Abiturienten männlich sind, so wie ja auch 51% der Schüler männlich sind.
Wer den Testosteronmatsch im Kopf von pubertierenden Jungstieren kennt, der weiß, was ich meine.

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Re: Belegt: Mädchen und Reiche bekommen bessere Schulnoten
Nicht neu....
Ich bin früher nach einer Chemie-Klausur sogar mal zum Lehrer (der sehr nett war) hin, und habe ihn gebeten, vor meinen Augen meine Klausur mit einer von besser benoteten Mädchen zu vergleichen.
Dabei kam heraus, dass meine Klausur keinesfalls schlechter war.
War ne schöne Blamage für ihn, hat er aber souverän und mit Humor gemeistert.....
Für andere Lehrer kam ein solcher Vergleich leider nie in Betracht.
Wäre halb so wild, wenn den Noten eine noch geringere (angemessene) Bedeutung beigemessen werden würde.
Wenn einem aufgrund mittelprächtiger Noten das Wunschstudium verwehrt wird, ist das einfach ärgerlich!

Ich bin früher nach einer Chemie-Klausur sogar mal zum Lehrer (der sehr nett war) hin, und habe ihn gebeten, vor meinen Augen meine Klausur mit einer von besser benoteten Mädchen zu vergleichen.
Dabei kam heraus, dass meine Klausur keinesfalls schlechter war.
War ne schöne Blamage für ihn, hat er aber souverän und mit Humor gemeistert.....
Für andere Lehrer kam ein solcher Vergleich leider nie in Betracht.
Wäre halb so wild, wenn den Noten eine noch geringere (angemessene) Bedeutung beigemessen werden würde.
Wenn einem aufgrund mittelprächtiger Noten das Wunschstudium verwehrt wird, ist das einfach ärgerlich!
"Banks do not, as too many textbooks still suggest, take deposits of existing money from savers and lend it out to borrowers: they create credit and money ex nihilo – extending a loan to the borrower and simultaneously crediting the borrower’s money account."
Lord Adair Turner
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Re: Belegt: Mädchen und Reiche bekommen bessere Schulnoten
"Schulnoten sagen in den OECD-Ländern nicht nur etwas über
die Leistung und damit zusammenhängende Verhaltensweisen
aus - es werden auch systematisch Schülermerkmale belohnt oder
bestraft, die nicht mit dem Lernen zusammenhängen."
Quelle: http://www.kleinezeitung.at/nachrichten ... tung.story (Hervorhebung von mir)
Schule soll auch nicht nur "Leistung" beurteilen, sondern ebenfalls "Verhalten".
Die Schule hat bekanntlich nicht nur einen Bildungs- sondern ebenfalls einen Erziehungsauftrag.
Kann man in jedem Landes-Schulgesetz nachlesen.

http://tu-dresden.de/die_tu_dresden/fak ... rv_id=5011
Re: Belegt: Mädchen und Reiche bekommen bessere Schulnoten
Um wie vieles schlechter denn?Dampflok » Mo 29. Jul 2013, 21:19 hat geschrieben:Es wundert mich persönlich eigentlich nicht mehr besonders, aber hier steht es schwarz auf weiß:
"Schulnoten sagen in den OECD-Ländern nicht nur etwas über die Leistung und damit zusammenhängende Verhaltensweisen aus - es werden auch systematisch Schülermerkmale belohnt oder bestraft, die nicht mit dem Lernen zusammenhängen. So bekommen etwa Mädchen und Schüler mit höherem sozioökonomischem Status in allen Ländern und Volkswirtschaften bessere Noten als ihre Mitschüler, zeigt eine Sonderauswertung der PISA-Studie."
Schon die Studie des deutschen Bildungsministeriums, die man vergeblich wieder vom Netz nehmen wollte, "Bildungsmißerfolge von Jungen" , machte ja deutlich daß Jungen bei gleicher Leistung schlechter benotet werden und selbst bei gleicher Note weniger Gymnasialempfehlungen bekamen.
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Re: Belegt: Mädchen und Reiche bekommen bessere Schulnoten
Ist ja lächerlich....Kavenzmann » Di 30. Jul 2013, 07:42 hat geschrieben:
Schule soll auch nicht nur "Leistung" beurteilen, sondern ebenfalls "Verhalten".
Die Schule hat bekanntlich nicht nur einen Bildungs- sondern ebenfalls einen Erziehungsauftrag.
Kann man in jedem Landes-Schulgesetz nachlesen.![]()
http://tu-dresden.de/die_tu_dresden/fak ... rv_id=5011
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Re: Belegt: Mädchen und Reiche bekommen bessere Schulnoten
Ich würde sogar sagen daß der Begriff "ärgerlich" noch sehr untertrieben ist. Hier geht es um Entscheidungen die das gesamte Leben verändern. Die Kinder sollen für das Berufsleben ausgebildet werden. wenn dann Jungen poer Gschlecht eine Note schlechter bekommen, entgehen unseren Unis viele potentielle Ingenieure.prime-pippo » Di 30. Jul 2013, 07:41 hat geschrieben:Nicht neu....![]()
Ich bin früher nach einer Chemie-Klausur sogar mal zum Lehrer (der sehr nett war) hin, und habe ihn gebeten, vor meinen Augen meine Klausur mit einer von besser benoteten Mädchen zu vergleichen.
Dabei kam heraus, dass meine Klausur keinesfalls schlechter war.
War ne schöne Blamage für ihn, hat er aber souverän und mit Humor gemeistert.....
Für andere Lehrer kam ein solcher Vergleich leider nie in Betracht.
Wäre halb so wild, wenn den Noten eine noch geringere (angemessene) Bedeutung beigemessen werden würde.
Wenn einem aufgrund mittelprächtiger Noten das Wunschstudium verwehrt wird, ist das einfach ärgerlich!
Sozialpägagoginnen und Kunsthistorikerinnen oder "irgendwas mit Medien" - also Mädchen-Studien - kann sich unser Staat nur leisten wenn genug Ingenieure hier das BIP steigern und Steuern zahlen, insofern tun unsere Schulen derzeit unserer Gesellschaft einen Bärendienst.
Aber Respekt daß ein Lehrer die Einsicht gezeigt hat. Es gibt ja welche mit gutem Willen, aber man kann den Lehrbetrieb nicht von individuellem gutem Wiölen (oder dem Gegenteil) abhängig machen. Es braucht klare Vorgaben und die Lehrer müssen endlich angreifbar werden, damit sich etwas ändert.
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Re: Belegt: Mädchen und Reiche bekommen bessere Schulnoten
Etwa eine Schulnote Unterschied zwischen Jungen und Mädchen. Da ist dann bei NC-Fächern an den Unis keine Chance mehr.Zeta » Di 30. Jul 2013, 07:43 hat geschrieben: Um wie vieles schlechter denn?
0,01., 0,02 Prozentpunkte?
Bitte genaue Daten einstellen, sonst wird das nix!
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Zuletzt geändert von Dampflok am Dienstag 30. Juli 2013, 08:51, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Belegt: Mädchen und Reiche bekommen bessere Schulnoten
Hast du eine Quelle dazu?Dampflok » Di 30. Jul 2013, 08:51 hat geschrieben:
Etwa eine Schulnote Unterschied zwischen Jungen und Mädchen. Da ist dann bei NC-Fächern an den Unis keine Chance mehr.
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Re: Belegt: Mädchen und Reiche bekommen bessere Schulnoten
Kavenzmann » Di 30. Jul 2013, 07:42 hat geschrieben:
Schule soll auch nicht nur "Leistung" beurteilen, sondern ebenfalls "Verhalten".
Die Schule hat bekanntlich nicht nur einen Bildungs- sondern ebenfalls einen Erziehungsauftrag.
Kann man in jedem Landes-Schulgesetz nachlesen.![]()
http://tu-dresden.de/die_tu_dresden/fak ... rv_id=5011
prime-pippo » Dienstag 30. Juli 2013, 08:44 hat geschrieben:Ist ja lächerlich....
Stimmt. Denn wenn man in der Schule unterhalb von Null anfangen muß, dann reichen eben die 10 Schuljahre nicht, bis zur Mittleren Reife.
Zum Teil ist es lächerlich, wie Grundschüler heute in die Schule kommen, trotz Lese- Schreib- oder gar Englischunterrichts im Kindergarten.
Da wird dann schon mal bis in die dritte Klasse Lesen und Schreiben "gelernt".
Und Achtklässler können als Muttersprachler(!) weder konjugieren noch deklinieren, geschweige denn das Große Einmaleins.
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Re: Belegt: Mädchen und Reiche bekommen bessere Schulnoten
Die Rechnung geht so aber auch wieder nicht auf, denn der NC für Ingenieursstudiengänge ist oftmals nicht besonders hart, teilweise auch zulassungsfrei (kommt natürlich auch auf die Uni an).Dampflok » Di 30. Jul 2013, 07:49 hat geschrieben:
Ich würde sogar sagen daß der Begriff "ärgerlich" noch sehr untertrieben ist. Hier geht es um Entscheidungen die das gesamte Leben verändern. Die Kinder sollen für das Berufsleben ausgebildet werden. wenn dann Jungen poer Gschlecht eine Note schlechter bekommen, entgehen unseren Unis viele potentielle Ingenieure.
Sozialpägagoginnen und Kunsthistorikerinnen oder "irgendwas mit Medien" - also Mädchen-Studien - kann sich unser Staat nur leisten wenn genug Ingenieure hier das BIP steigern und Steuern zahlen, insofern tun unsere Schulen derzeit unserer Gesellschaft einen Bärendienst.
Wenn sich die Mädchen nicht für diese Fächer bewerben, ist auch kein strengerer NC, und somit ein Vorteil der Mädchen aufgrund besserer Noten gegeben.
Dieser Vorteil zeigt sich bei Fächern mit knallhartem NC.
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Re: Belegt: Mädchen und Reiche bekommen bessere Schulnoten
Der Grundschule wird gemeinhin eigentlich gute Arbeit attestiert.Kavenzmann » Di 30. Jul 2013, 08:00 hat geschrieben: Da wird dann schon mal bis in die dritte Klasse Lesen und Schreiben "gelernt".
Und Achtklässler können als Muttersprachler(!) weder konjugieren noch deklinieren, geschweige denn das Große Einmaleins.
Nur mal so am Rande.....ich bin jetzt kein großer Didaktiker, aber was genau bringt es einem, das "Große Einmaleins" quasi auswendig zu können? Eröffnet das einem völlig neue Einsichten in die Welt der Mathematik, oder wie verhält sich das?
Zuletzt geändert von prime-pippo am Dienstag 30. Juli 2013, 09:06, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Belegt: Mädchen und Reiche bekommen bessere Schulnoten
Als Vater von fünf Kindern habe ich z.T. leider ganz andere Erfahrungen gemacht.prime-pippo » Dienstag 30. Juli 2013, 09:06 hat geschrieben:Der Grundschule wird gemeinhin eigentlich gute Arbeit attestiert.
Zum Glück konnte ich das durch eine sehr aktive Mitarbeit in den Elterngremien und in der Schulkonferenz ausgleichen.
Bestimmte Tätigkeiten (wie "Auswendiglernen" oder Kopfrechnen) trainieren das Gehirn. Generell, unabhängig vom Inhalt.prime-pippo » Dienstag 30. Juli 2013, 09:06 hat geschrieben:Nur mal so am Rande.....ich bin jetzt kein großer Didaktiker, aber was genau bringt es einem, das "Große Einmaleins" quasi auswendig zu können?
Eröffnet das einem völlig neue Einsichten in die Welt der Mathematik, oder wie verhält sich das?
Es ist wie Treppe zu laufen statt den Aufzug zu nehmen.
Re: Belegt: Mädchen und Reiche bekommen bessere Schulnoten
Es kommt ganz drauf an, wo die Grundschule ist. In ländlichen Gebieten ohne größeren Ausländeranteil funktionieren diese Schulen, in Städten kann man nur froh sein, wenn die Kinder sich nach der 4ten Klasse radebrechend auch auf deutsch verständigen können.Kavenzmann » Di 30. Jul 2013, 09:14 hat geschrieben: Als Vater von fünf Kindern habe ich z.T. leider ganz andere Erfahrungen gemacht.
Zum Glück konnte ich das durch eine sehr aktive Mitarbeit in den Elterngremien und in der Schulkonferenz ausgleichen.
.
Ja. Ich habe Auswendiglernen immer gehasst, es bringt aber auch Vorteile. Man darf es aber nicht übertreiben.Bestimmte Tätigkeiten (wie "Auswendiglernen" oder Kopfrechnen) trainieren das Gehirn. Generell, unabhängig vom Inhalt.
Es ist wie Treppe zu laufen statt den Aufzug zu nehmen
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Re: Belegt: Mädchen und Reiche bekommen bessere Schulnoten
Meines Wissens haben Ingenieursstudiengänge keinen NC, d.h. eine Note schlechter in Deutsch wird im Zweifel niemanden davon abhalten, Ingenieur zu werden, vielleicht bekommen Mädchen in Aufsätzen bessere Noten weil sie schöner schreiben? Dass es so einen dramatischen Mißstand geben soll, kann ich mir persönlich nicht vorstellen. Ich denke bei mir an der Hochschule (FH) ist das Verhältnis Mädchen/Jungs recht ausgewogen, ich denke sogar, dass die Jungs überwiegen (ich studiere BWL nicht Ingenieurswesen - nicht dass es da Mißverständnisse gibt).Dampflok » Di 30. Jul 2013, 07:49 hat geschrieben:
Ich würde sogar sagen daß der Begriff "ärgerlich" noch sehr untertrieben ist. Hier geht es um Entscheidungen die das gesamte Leben verändern. Die Kinder sollen für das Berufsleben ausgebildet werden. wenn dann Jungen poer Gschlecht eine Note schlechter bekommen, entgehen unseren Unis viele potentielle Ingenieure.
Sozialpägagoginnen und Kunsthistorikerinnen oder "irgendwas mit Medien" - also Mädchen-Studien - kann sich unser Staat nur leisten wenn genug Ingenieure hier das BIP steigern und Steuern zahlen, insofern tun unsere Schulen derzeit unserer Gesellschaft einen Bärendienst.
Aber Respekt daß ein Lehrer die Einsicht gezeigt hat. Es gibt ja welche mit gutem Willen, aber man kann den Lehrbetrieb nicht von individuellem gutem Wiölen (oder dem Gegenteil) abhängig machen. Es braucht klare Vorgaben und die Lehrer müssen endlich angreifbar werden, damit sich etwas ändert.
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Interessant ist, dass BWL ein sehr beliebter Studiengang ist, sowohl bei Männern wie auch bei Frauen, der Männer-/Frauenanteil scheint allgemein so ungefähr 50:50 zu sein, würden Männer systematisch benachteiligt werden, müssten die Frauen hier überwiegen, da der Studiengang bei beiden Geschlechtern beliebt ist, tun sie aber nicht - ergo gibt es keine solche Benachteiligung, oder habe ich etwas übersehen?
http://www.uni-due.de/genderportal/date ... 2010.shtmlZwischen 1975 und 2000 sind in der Betriebswirtschaftslehre (BWL) die Frauenanteile von 18 Prozent auf 48 Prozent und in der Volkswirtschaftslehre (VWL) von 17 Prozent auf 34 Prozent gestiegen. Aus diesem Grunde wird auch von einer Feminisierung des Faches gesprochen.
Den meisten Jungs dürfte im Übrigen eine höhere Mädchenquote recht sein

Zuletzt geändert von nichtkorrekt am Dienstag 30. Juli 2013, 09:38, insgesamt 2-mal geändert.
Wer nicht AfD wählt, wählt Merkel.
Re: Belegt: Mädchen und Reiche bekommen bessere Schulnoten
Sicher möglich das Lehrer mal einen Aufsatz in Geschichte oder Deutsch unterschiedlich bewerten.
Das mag ungerecht sein ,versaut aber einen ganz sicher nicht die Durchschnittsnote fürs Gymnasium und erst recht nicht das Abi .
In einen Großteil der Fächer auf die es auch noch ankommt gibt es nur ein richtig oder falsch .
Und gerade Geschichte ist ein reines Lernfach wo man Daten auswendig lernen muss .
Die sind die Weiber üblicherweise besser drin.
Das mag ungerecht sein ,versaut aber einen ganz sicher nicht die Durchschnittsnote fürs Gymnasium und erst recht nicht das Abi .
In einen Großteil der Fächer auf die es auch noch ankommt gibt es nur ein richtig oder falsch .
Und gerade Geschichte ist ein reines Lernfach wo man Daten auswendig lernen muss .
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Re: Belegt: Mädchen und Reiche bekommen bessere Schulnoten
Es geht um Grundlagen, so wie in der Mittelstufe auch Vokabeltests geschrieben, weil einfach die englischen Worten auswendig gelernt werden müssen. In manche Studiengängen ist es ebenfalls wichtig, die Begrifflichkeiten zu kennen z.B. in der Medizin.prime-pippo » Di 30. Jul 2013, 09:06 hat geschrieben: Der Grundschule wird gemeinhin eigentlich gute Arbeit attestiert.
Nur mal so am Rande.....ich bin jetzt kein großer Didaktiker, aber was genau bringt es einem, das "Große Einmaleins" quasi auswendig zu können? Eröffnet das einem völlig neue Einsichten in die Welt der Mathematik, oder wie verhält sich das?
Bevor jetzt wieder eine Strohmann-Diskussion aufkommt, ich sage damit nur, gewisse Begrifflichkeiten oder Grundlagen müssen auswendig gelernt werden und darauf aufbauend mehr zu machen. Im Englischen wäre es dann, ein Gespräch auf Englisch zu führen.
Nichts ist in der Regel unsozialer als der sogenannte Wohlfahrtsstaat, der die menschliche Verantwortung erschlaffen und die individuelle Leistung absinken läßt. (Ludwig Erhard)
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Re: Belegt: Mädchen und Reiche bekommen bessere Schulnoten
Ja, wenn man Geschichte auf reine Daten reduziert, so wie es bei manchen Lehrern gemacht wird, dann schon. Ansonsten geht es bei Geschichte eher darum, die Hintergründe, die zu einem Ereignis führten, zu verstehen.Joker » Di 30. Jul 2013, 09:50 hat geschrieben: Und gerade Geschichte ist ein reines Lernfach wo man Daten auswendig lernen muss .
Die sind die Weiber üblicherweise besser drin.
Nichts ist in der Regel unsozialer als der sogenannte Wohlfahrtsstaat, der die menschliche Verantwortung erschlaffen und die individuelle Leistung absinken läßt. (Ludwig Erhard)
Re: Belegt: Mädchen und Reiche bekommen bessere Schulnoten
Ohne die relevanten Daten zu den jeweiligen Geschehen dazu wird das aber auch nix.Blickwinkel » Di 30. Jul 2013, 09:54 hat geschrieben:
Ja, wenn man Geschichte auf reine Daten reduziert, so wie es bei manchen Lehrern gemacht wird, dann schon. Ansonsten geht es bei Geschichte eher darum, die Hintergründe, die zu einem Ereignis führten, zu verstehen.
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Re: Belegt: Mädchen und Reiche bekommen bessere Schulnoten
Vokabeln und medizinische Fachbegriffe benötige ich dann später aber auch.....ich kann mich nicht erinnern, jemals das "Große Einmaleins" benötigt zu haben. Ich könnte jetzt auch nicht das "Einmal Siebzehn" runterrattern, wozu auch?Blickwinkel » Di 30. Jul 2013, 08:52 hat geschrieben: Es geht um Grundlagen, so wie in der Mittelstufe auch Vokabeltests geschrieben, weil einfach die englischen Worten auswendig gelernt werden müssen. In manche Studiengängen ist es ebenfalls wichtig, die Begrifflichkeiten zu kennen z.B. in der Medizin.
Bevor jetzt wieder eine Strohmann-Diskussion aufkommt, ich sage damit nur, gewisse Begrifflichkeiten oder Grundlagen müssen auswendig gelernt werden und darauf aufbauend mehr zu machen. Im Englischen wäre es dann, ein Gespräch auf Englisch zu führen.
Weiß nicht, vielleicht bin ich ja auch schief gewickelt und das "Große Einmaleins" ist essentiell, um ein Verständnis für Zahlen zu entwickeln...

Zuletzt geändert von prime-pippo am Dienstag 30. Juli 2013, 10:26, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Belegt: Mädchen und Reiche bekommen bessere Schulnoten
Fünf gleich? Da war ja einer fleißig.Kavenzmann » Di 30. Jul 2013, 08:14 hat geschrieben: Als Vater von fünf Kindern habe ich z.T. leider ganz andere Erfahrungen gemacht.

Ein ganz fleißiger.Zum Glück konnte ich das durch eine sehr aktive Mitarbeit in den Elterngremien und in der Schulkonferenz ausgleichen.


Wenn das unabhängig vom Inhalt ist, warum ärgerst du dich dann, dass die Schüler das "Große Einmaleins" nicht können?Bestimmte Tätigkeiten (wie "Auswendiglernen" oder Kopfrechnen) trainieren das Gehirn. Generell, unabhängig vom Inhalt.
Vielleicht haben sie ja stattdessen etwas anderes gelernt?
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Re: Belegt: Mädchen und Reiche bekommen bessere Schulnoten
Nein ist es nicht, es taugt nur um ein wenig Erstaunen hervorzurufen, das kleine Einmaleins ist wirklich wichtig, da man ohne es weder zügig schriftlich multiplizieren noch dividieren kann.prime-pippo » Di 30. Jul 2013, 10:25 hat geschrieben:
Vokabeln und medizinische Fachbegriffe benötige ich dann später aber auch.....ich kann mich nicht erinnern, jemals das "Große Einmaleins" benötigt zu haben. Ich könnte jetzt auch nicht das "Einmal Siebzehn" runterrattern, wozu auch?
Weiß nicht, vielleicht bin ich ja auch schief gewickelt und das "Große Einmaleins" ist essentiell, um ein Verständnis für Zahlen zu entwickeln...
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Re: Belegt: Mädchen und Reiche bekommen bessere Schulnoten
Die Daten gehören natürlich dazu, aber viele Lehrer reduzieren es aus Bequemlichkeit auf die Daten. Dabei könnte der Geschichtsunterricht interessanter gestaltet werden.Joker » Di 30. Jul 2013, 10:03 hat geschrieben: Ohne die relevanten Daten zu den jeweiligen Geschehen dazu wird das aber auch nix.
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Re: Belegt: Mädchen und Reiche bekommen bessere Schulnoten
dass schulnoten nur begrenzt die eigene begabung und intelligenz abbildet steht bereits in meiner sig.Blickwinkel » Di 30. Jul 2013, 10:32 hat geschrieben:
Die Daten gehören natürlich dazu, aber viele Lehrer reduzieren es aus Bequemlichkeit auf die Daten. Dabei könnte der Geschichtsunterricht interessanter gestaltet werden.
Zitat: Stehen Intelligenz und Schulnoten in irgendeinem direkten proportionalen Zusammenhang ... Nein ... Warum? ... Ich bin das lebende Gegenbeispiel
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Re: Belegt: Mädchen und Reiche bekommen bessere Schulnoten
Ich glaube, du hängst dich zu sehr an Begrifflichkeiten auf. Letztlich geht es darum gute Grundlagen zu schaffen, auf die dann aufgebaut werden kann. Wenn die Grundlagen nicht da sind, sind höhere Anwendungen recht schwierig. Wobei es für den Durchschnittsmenschen wichtiger ist, die Grundlagen zu kennen, denn gerade in der Mathematik schadet es nicht, im Prozentrechnen oder Bruchrechnen gut aufzupassen, denn das kann später viel Geld kosten, wie die Anektode von Horst Szymaniak zeigt, der bei Gehaltsverhandlungen gesagt haben soll.prime-pippo » Di 30. Jul 2013, 10:25 hat geschrieben:
Vokabeln und medizinische Fachbegriffe benötige ich dann später aber auch.....ich kann mich nicht erinnern, jemals das "Große Einmaleins" benötigt zu haben. Ich könnte jetzt auch nicht das "Einmal Siebzehn" runterrattern, wozu auch?
Weiß nicht, vielleicht bin ich ja auch schief gewickelt und das "Große Einmaleins" ist essentiell, um ein Verständnis für Zahlen zu entwickeln...
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Re: Belegt: Mädchen und Reiche bekommen bessere Schulnoten
Ja klar, da hast du vollkommen recht, insofern sind die 1er Kandidaten nicht unbedingt diejenige, die später alle als Geschäftsführer rumspringen.sportsgeist » Di 30. Jul 2013, 10:36 hat geschrieben: dass schulnoten nur begrenzt die eigene begabung und intelligenz abbildet steht bereits in meiner sig.
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Re: Belegt: Mädchen und Reiche bekommen bessere Schulnoten
Was verstehst du unter "Intelligenz"?sportsgeist » Di 30. Jul 2013, 09:36 hat geschrieben: dass schulnoten nur begrenzt die eigene begabung und intelligenz abbildet steht bereits in meiner sig.
Wenn du unter Intelligenz einfach "Aufgabenlösekompetenz" verstehst, sollte sich, faire Benotung vorausgesetzt, Intelligenz in besseren Schulnoten zeigen. Sofern der Schüler sich nicht absichtlich schlechter anstellt.
Viele Menschen, mit denen ich mich unterhalte, scheinen unter Intelligenz etwas deutlich anderes zu verstehen, nämlich quasi ein biologisch/genetisch determiniertes "Aufgabenlösungspotenzial".
Ich finde dieses Verständnis wenig hilfreich.
Zuletzt geändert von prime-pippo am Dienstag 30. Juli 2013, 10:43, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Belegt: Mädchen und Reiche bekommen bessere Schulnoten
kooorrrekt ...Blickwinkel » Di 30. Jul 2013, 10:38 hat geschrieben:
Ja klar, da hast du vollkommen recht, insofern sind die 1er Kandidaten nicht unbedingt diejenige, die später alle als Geschäftsführer rumspringen.
gerade fuer den job eignen sich gewisse trick-, improvisations- und es drauf ankommen lassen charaktaere.
die hatten frueher eher keine einsen im zeugnis, sondern schon frueh gewisse durchwurstelkuenste ...
Zitat: Stehen Intelligenz und Schulnoten in irgendeinem direkten proportionalen Zusammenhang ... Nein ... Warum? ... Ich bin das lebende Gegenbeispiel
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Re: Belegt: Mädchen und Reiche bekommen bessere Schulnoten
james bond zb.prime-pippo » Di 30. Jul 2013, 10:42 hat geschrieben:
Was verstehst du unter Intelligenz
ist die bilderbuchreife, auf den punkt gebrachte, charakterisierung von 'intelligenz'
so jemand ist und war nie einser streber ...
Zitat: Stehen Intelligenz und Schulnoten in irgendeinem direkten proportionalen Zusammenhang ... Nein ... Warum? ... Ich bin das lebende Gegenbeispiel
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Re: Belegt: Mädchen und Reiche bekommen bessere Schulnoten
Alter Hut.
Ja, Mädchen sind anders als Jungs.
Ja, das merkt man an ihrem Verhalten, ihren Interessen, ihrem Lernverhalten.
Ja- gelegentlich kommt es zu unterschiedlichen Bewertungen.
Das Ganze ist mir aktuell aus dem Schulalltag meiner Kinder bekannt (3 Jungs, 1 Mädchen)
Das Ganze kenne ich aus meiner eigenen Schulzeit.
Das Gleiche erzählten- glaubwürdig- meine Eltern aus ihrer Schulzeit.
Das Gleiche erzählten meine (sehr klugen) Großeltern aus ihrer Schulzeit.
Erkenntnisse: es wird alles nicht so heiß gegessen wie es gekocht wird. Es wird maßlos übertrieben. Es ist auch ein Stück weit altersabhängig (bei Jungs macht es oft erst später "Klick")
Ja, Mädchen sind anders als Jungs.
Ja, das merkt man an ihrem Verhalten, ihren Interessen, ihrem Lernverhalten.
Ja- gelegentlich kommt es zu unterschiedlichen Bewertungen.
Das Ganze ist mir aktuell aus dem Schulalltag meiner Kinder bekannt (3 Jungs, 1 Mädchen)
Das Ganze kenne ich aus meiner eigenen Schulzeit.
Das Gleiche erzählten- glaubwürdig- meine Eltern aus ihrer Schulzeit.
Das Gleiche erzählten meine (sehr klugen) Großeltern aus ihrer Schulzeit.
Erkenntnisse: es wird alles nicht so heiß gegessen wie es gekocht wird. Es wird maßlos übertrieben. Es ist auch ein Stück weit altersabhängig (bei Jungs macht es oft erst später "Klick")
Ich beherrsche die deutsche Rechtschreibung! Aber meine Tastatur hat damit manchmal Probleme.
Re: Belegt: Mädchen und Reiche bekommen bessere Schulnoten
Kavenzmann » Di 30. Jul 2013, 08:14 hat geschrieben:Bestimmte Tätigkeiten (wie "Auswendiglernen" oder Kopfrechnen) trainieren das Gehirn. Generell, unabhängig vom Inhalt.
Ein guter Einwand; meist ist das "andere" allerdings nur das Gedaddel an Spielkonsolen und das Auswendiglernen von TV-trash-Serien.prime-pippo » Dienstag 30. Juli 2013, 10:29 hat geschrieben:Wenn das unabhängig vom Inhalt ist, warum ärgerst du dich dann, dass die Schüler das "Große Einmaleins" nicht können?
Vielleicht haben sie ja stattdessen etwas anderes gelernt?
Übrigens: ich ärgere mich nicht über die Schüler. Sie sind mir gleichgültig. Daß sie "die Zukunft unseres Landes" sind, glaube ich schon lange nicht mehr, dazu haben die unzähligen "Bildungsreformen" seit den 68ern (vor allem von Rot-Grün-Links) beigetragen. Ich ärgere mich über dumme, faule und ängstliche Lehrer, die ihren Job miserabel machen.
Mit dem Rest, also der Minderheit, komme ich bestens klar

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Re: Belegt: Mädchen und Reiche bekommen bessere Schulnoten
Improvisationsgeschick, Handlungsschnelligkeit, gutes Aussehen und Coolness sind also maßgebend?sportsgeist » Di 30. Jul 2013, 09:48 hat geschrieben: james bond zb.
ist die bilderbuchreife, auf den punkt gebrachte, charakterisierung von 'intelligenz'
so jemand ist und war nie einser streber ...
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Re: Belegt: Mädchen und Reiche bekommen bessere Schulnoten
Auf alle Fälle! Sehr viele Führungskräfte sind gewieft und müssen eine gewisse Coolness an den Tag legen, bei den permanenten Angriffen gegenüber ihrer Position.prime-pippo » Di 30. Jul 2013, 10:54 hat geschrieben:
Improvisationsgeschick, Handlungsschnelligkeit, gutes Aussehen und Coolness sind also maßgebend?
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Re: Belegt: Mädchen und Reiche bekommen bessere Schulnoten
Wahre intelligenz ist unbekannte probleme anhand erfahrungswerten, geschick, improvisationsgabe und einem schuss wagnis und durchsetzungsvermoegens schnellstmoeglich zu loesen. deswegen sind frauen auch nicht intelligent und bleiben allermeist irgendwo haengen auf der karriereleiter. trotz vieler 1er in der schule.prime-pippo » Di 30. Jul 2013, 10:54 hat geschrieben:
Improvisationsgeschick, Handlungsschnelligkeit, gutes Aussehen und Coolness sind also maßgebend?
auswendiglernen prueft, fordert und schult eben keine intelligenz.
Zuletzt geändert von sportsgeist am Dienstag 30. Juli 2013, 11:03, insgesamt 1-mal geändert.
Zitat: Stehen Intelligenz und Schulnoten in irgendeinem direkten proportionalen Zusammenhang ... Nein ... Warum? ... Ich bin das lebende Gegenbeispiel
Re: Belegt: Mädchen und Reiche bekommen bessere Schulnoten
OMGsportsgeist » Dienstag 30. Juli 2013, 11:02 hat geschrieben:Wahre intelligenz ist unbekannte probleme anhand erfahrungswerten, geschick, improvisationsgabe und einem schuss wagnis und durchsetzungsvermoegens schnellstmoeglich zu loesen. deswegen sind frauen auch nicht intelligent und bleiben allermeist irgendwo haengen auf der karriereleiter. trotz vieler 1er in der schule.


Zwei Paar Schuhe. Das eine schließt das andere nicht aus.auswendiglernen prueft, fordert und schult eben keine intelligenz.
Einstein hat sich kompetent dazu geäußert.
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Re: Belegt: Mädchen und Reiche bekommen bessere Schulnoten
GerneKavenzmann » Di 30. Jul 2013, 11:08 hat geschrieben:OMGWenn ich mal ein Beispiel für Sexismus brauche, dann zitiere ich das.
![]()
ausnahmen wie maggi thatcher oder angela merkel bestaetigen nur die regel.
ich kenne im wahren leben zwar viele james bonds.
... aber keine einzige jenny bond !!!
.
wo sind sie ... ???!!
die intelligenten frauen, die sich mit ihrem taktischen geschick und intelligenz nach oben positionieren.
Zitat: Stehen Intelligenz und Schulnoten in irgendeinem direkten proportionalen Zusammenhang ... Nein ... Warum? ... Ich bin das lebende Gegenbeispiel
Re: Belegt: Mädchen und Reiche bekommen bessere Schulnoten
Und Harry Potter ?sportsgeist » Di 30. Jul 2013, 10:48 hat geschrieben: james bond zb.
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Re: Belegt: Mädchen und Reiche bekommen bessere Schulnoten
kenn ich ned ...Joker » Di 30. Jul 2013, 11:22 hat geschrieben: Und Harry Potter ?
Zitat: Stehen Intelligenz und Schulnoten in irgendeinem direkten proportionalen Zusammenhang ... Nein ... Warum? ... Ich bin das lebende Gegenbeispiel
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Re: Belegt: Mädchen und Reiche bekommen bessere Schulnoten
Fängst du eine Zeitung von vorne oder von hinten an zu lesen ?sportsgeist » Di 30. Jul 2013, 11:23 hat geschrieben: kenn ich ned ...
Der Gescheitere gibt nach!
Eine traurige Wahrheit, sie begründet die Weltherrschaft der Dummheit.
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Re: Belegt: Mädchen und Reiche bekommen bessere Schulnoten
ich lese selten, aber wenn dann meist von hinten ...Keoma » Di 30. Jul 2013, 11:24 hat geschrieben:
Fängst du eine Zeitung von vorne oder von hinten an zu lesen ?
Zitat: Stehen Intelligenz und Schulnoten in irgendeinem direkten proportionalen Zusammenhang ... Nein ... Warum? ... Ich bin das lebende Gegenbeispiel
Re: Belegt: Mädchen und Reiche bekommen bessere Schulnoten
Natürlich beides. Auch spiegelverkehrt lesen oder das Buch verkehrt herum halten ("auf dem Kopf") sind interessante Übungen.Keoma » Dienstag 30. Juli 2013, 11:24 hat geschrieben:Fängst du eine Zeitung von vorne oder von hinten an zu lesen ?
Oder jeden Tag nach fünf neuen Wörtern suchen, die man noch nicht kennt.
Zuletzt geändert von Kavenzmann am Dienstag 30. Juli 2013, 11:31, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Belegt: Mädchen und Reiche bekommen bessere Schulnoten
Sinn der Frage wohl nicht verstanden.Kavenzmann » Di 30. Jul 2013, 11:31 hat geschrieben: Natürlich. Auch spiegelverkehrt lesen oder das Buch verkehrt herum halten ("auf dem Kopf") sind interessante Übungen.
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