Armutsbericht der Bundesregierung

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Mabuse
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Armutsbericht der Bundesregierung

Beitrag von Mabuse »

Heute ist wieder einmal ein Tag in der deutschen Geschichte, dessen Ereignisse deutlich machen, wie korrupt und verlogen unsere Politiker in der Regierung sind. Der Armutsbericht der Bundesregierung wird gerade in seiner geschönten Version veröffentlicht. Sätze wie "Die Privatvermögen in Deutschland sind sehr ungleich verteilt" bleiben also ersatzlos gestrichen, weil unsere Regierung meint, das wäre nicht relevant oder einfach nicht passend, diesen Missstand öffentlich einzugestehen.

Der Bürger wählt aber seine Volksvertreter nicht, damit diese ihn dann in ihren Berichten anlügen. Der Bürger ist quasi der Arbeitgeber dieser Minister und als solcher steht es ihm zu, ordentlich und wahrheitsgemäß informiert zu werden. In jedem Betrieb würde der Arbeitgeber in so einem Fall die fristlose Kündigung aussprechen. Das ist ja wie wenn der gesamte Vorstand den Aufsichtsrat systematisch belügt. Aber auch das ist ja weitgehend die Praxis, wenn Politiker in Aufsichtsräten sitzen. Da kommt dann immer der Satz: "Davon habe ich nichts gewusst."

Ich plädiere daher für ein Kündigungsrecht des Volkes. Es muss möglich werden, dass Bürgervereinigungen ein Kündigungsverfahren gegen einzelne Volksvertreter einleiten können. Wenn einem Minister nachgewiesen wird, dass er seinen Arbeitgeber, den Wähler, belogen hat, muss dieser alle seine Ämter abgeben und wird fristlos gekündigt - inkl. Streichung sämtlicher Bezüge und Pensionsansprüche.

Nur durch extrem harte Strafen kann man dieser Lügenmaschinerie noch Herr werden. Bei ausreichendem Korruptionsverdacht müssen zudem sämtliche Konten und Vermögenswerte dieser Politiker eingefroren werden - bis auf das Existenzminimum. Ferner muss es eine öffentliche Datenbank geben, die Auskunft darüber gibt, welcher Politiker gerade unter Korruptionsverdacht steht, damit ihm der Bürger genau auf die Finger sehen kann.

So einiges wäre sinnvoll. Nichts derartiges wird aber jemals Realität werden, weil der Deutsche selbst schon alleine durch die Aussage "bei uns ist doch alles in Ordnung" bestochen werden kann - egal, ob diese Aussage wahr, geschönt oder am Ende nur eine Lüge ist.

Interessierten Bürgern empfehle ich, beim Ministerium für Arbeit und Soziales anzurufen oder dieses anzuschreiben und eine Ausgabe der ungeschönten Ursprungsversion des Berichts zu verlangen, um selbst vergleichen zu können, wo die Unterschiede zwischen beiden Versionen liegen. Schließlich sind bald Wahlen und der Bürger will doch sicher gehen, dass er nicht ausversehen wieder Leute wählt, die ihn dann nachher von oben bis unten voll lügen, oder?

Ganz am Rande: Ich muss nicht erwähnen, wer ganz maßgeblich daran beteiligt war, dass der Bericht überhaupt "geschönt" wurde. Es war der jugendliche FDP-Wirtschaftsminister mit dem migrationellen Adoptivhintergrund, der es offenbar als völlig normal ansieht, Misserfolge einfach zu streichen. (Na hoffentlich war das mal politisch korrekt genug umschrieben...). Zum Glück, will der ja schon bald wieder mit der Politik aufhören, um "irgendwo Chef zu werden", wie er selbst gesagt hat. *würg* Allein deshalb wäre alles über 2 Prozent bei der Bundestagswahl eine Schande für Deutschland.

Ganz lustige Zeitgenossen haben ja schon vorgeschlagen, auf den deutschen Stimmzetteln ein Kästchen für Berlusconi dazu zu malen und sein Kreuz dort zu machen. Aus humoristischer Sicht eine fast unwiderstehliche Versuchung... ;-)

Schönen Tag noch,
Mabuse
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Dieter Winter
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Re: Armutsbericht der Bundesregierung

Beitrag von Dieter Winter »

Mabuse » Mi 6. Mär 2013, 14:04 hat geschrieben: Sätze wie "Die Privatvermögen in Deutschland sind sehr ungleich verteilt" bleiben also ersatzlos gestrichen, weil unsere Regierung meint, das wäre nicht relevant oder einfach nicht passend, diesen Missstand öffentlich einzugestehen.
Wieso ist das ein Missstand?

Die Körpergröße ist auch unterschiedlich.
Never approach a bull from the front, a horse from the rear, or an idiot from any direction.
Azarro37

Re: Armutsbericht der Bundesregierung

Beitrag von Azarro37 »

Mabuse » Mi 6. Mär 2013, 14:04 hat geschrieben:Heute ist wieder einmal ein Tag in der deutschen Geschichte, dessen Ereignisse deutlich machen, wie korrupt und verlogen unsere Politiker in der Regierung sind. Der Armutsbericht der Bundesregierung wird gerade in seiner geschönten Version veröffentlicht. Sätze wie "Die Privatvermögen in Deutschland sind sehr ungleich verteilt" bleiben also ersatzlos gestrichen, weil unsere Regierung meint, das wäre nicht relevant oder einfach nicht passend, diesen Missstand öffentlich einzugestehen.

Der Bürger wählt aber seine Volksvertreter nicht, damit diese ihn dann in ihren Berichten anlügen. Der Bürger ist quasi der Arbeitgeber dieser Minister und als solcher steht es ihm zu, ordentlich und wahrheitsgemäß informiert zu werden. In jedem Betrieb würde der Arbeitgeber in so einem Fall die fristlose Kündigung aussprechen. Das ist ja wie wenn der gesamte Vorstand den Aufsichtsrat systematisch belügt. Aber auch das ist ja weitgehend die Praxis, wenn Politiker in Aufsichtsräten sitzen. Da kommt dann immer der Satz: "Davon habe ich nichts gewusst."

Ich plädiere daher für ein Kündigungsrecht des Volkes. Es muss möglich werden, dass Bürgervereinigungen ein Kündigungsverfahren gegen einzelne Volksvertreter einleiten können. Wenn einem Minister nachgewiesen wird, dass er seinen Arbeitgeber, den Wähler, belogen hat, muss dieser alle seine Ämter abgeben und wird fristlos gekündigt - inkl. Streichung sämtlicher Bezüge und Pensionsansprüche.

Nur durch extrem harte Strafen kann man dieser Lügenmaschinerie noch Herr werden. Bei ausreichendem Korruptionsverdacht müssen zudem sämtliche Konten und Vermögenswerte dieser Politiker eingefroren werden - bis auf das Existenzminimum. Ferner muss es eine öffentliche Datenbank geben, die Auskunft darüber gibt, welcher Politiker gerade unter Korruptionsverdacht steht, damit ihm der Bürger genau auf die Finger sehen kann.

So einiges wäre sinnvoll. Nichts derartiges wird aber jemals Realität werden, weil der Deutsche selbst schon alleine durch die Aussage "bei uns ist doch alles in Ordnung" bestochen werden kann - egal, ob diese Aussage wahr, geschönt oder am Ende nur eine Lüge ist.

Interessierten Bürgern empfehle ich, beim Ministerium für Arbeit und Soziales anzurufen oder dieses anzuschreiben und eine Ausgabe der ungeschönten Ursprungsversion des Berichts zu verlangen, um selbst vergleichen zu können, wo die Unterschiede zwischen beiden Versionen liegen. Schließlich sind bald Wahlen und der Bürger will doch sicher gehen, dass er nicht ausversehen wieder Leute wählt, die ihn dann nachher von oben bis unten voll lügen, oder?

Ganz am Rande: Ich muss nicht erwähnen, wer ganz maßgeblich daran beteiligt war, dass der Bericht überhaupt "geschönt" wurde. Es war der jugendliche FDP-Wirtschaftsminister mit dem migrationellen Adoptivhintergrund, der es offenbar als völlig normal ansieht, Misserfolge einfach zu streichen. (Na hoffentlich war das mal politisch korrekt genug umschrieben...). Zum Glück, will der ja schon bald wieder mit der Politik aufhören, um "irgendwo Chef zu werden", wie er selbst gesagt hat. *würg* Allein deshalb wäre alles über 2 Prozent bei der Bundestagswahl eine Schande für Deutschland.

Ganz lustige Zeitgenossen haben ja schon vorgeschlagen, auf den deutschen Stimmzetteln ein Kästchen für Berlusconi dazu zu malen und sein Kreuz dort zu machen. Aus humoristischer Sicht eine fast unwiderstehliche Versuchung... ;-)

Schönen Tag noch,
Mabuse
___________________
Ein hervorragender Beitrag ,dem ich nur zustimmen kann.
Dieses heutige westliche kapitalstische System zeigt in seiner gesamten Struktur des plitischen Wirkens und Denkens täglich sein wahres Gesicht.
Insbesondere,was die angeblche Gefahr die von den Linken ausgeht wird diese Partei seit Jahren zum Prügelknaben der Nation gemacht.
Für mich ist die Linke eine demokratische Partei, die seit Jahren Perspiktiven aufzeigt, wie es in unserem so reichen Staat gerechter zugehen könnte.Die heutigen ständigen Verstöße gegen die Menschlchkeit ist der Ausdruck der Dekadenz und Barberei und das wird "rationalisiert" und solange ideologisiert bis man sene dreckgen Hände nicht mehr sieht und die niemals sauber werden.
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Cerberus
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Re: Armutsbericht der Bundesregierung

Beitrag von Cerberus »

Mabuse » Mi 6. Mär 2013, 14:04 hat geschrieben: Der Bürger wählt aber seine Volksvertreter nicht, damit diese ihn dann in ihren Berichten anlügen.
Nein?
Mabuse » Mi 6. Mär 2013, 14:04 hat geschrieben: Der Bürger ist quasi der Arbeitgeber dieser Minister
Sie haben wohl noch einen langen Weg vor sich... Also der Wähler ist Nutzvieh, Staatskräfte sind Wachhunde, Politiker Stallburschen und am Kapital sitzen die Bauern und Großgrundbesitzer. Das ist schon alles, was es mit diesem System auf sich hat. Und solange das Nutzvieh nicht begreift, dass es nichts als Nutzvieh ist, sondern noch glaubt, es wäre Herr über Hof und Stall (lol), wird dieses dumme Gevieh niemals etwas ändern können. Und wenn dieses Gevieh dann doch mal reagiert, dann erwählt es aus seinen eigenen Reihen die größt denkbare Drecksau - und wieder würde dieses Gevieh nicht blicken, was los ist.

Eigentlich kann man sich jedes Wort daran ersparen...
Dirk Müller zum Thema Ukraine/Krim: https://www.youtube.com/watch?v=K_YWdaQhRU4
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Fadamo
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Re: Armutsbericht der Bundesregierung

Beitrag von Fadamo »

Mabuse » Mi 6. Mär 2013, 14:04 hat geschrieben: Sätze wie "Die Privatvermögen in Deutschland sind sehr ungleich verteilt" bleiben also ersatzlos gestrichen, weil unsere Regierung meint, das wäre nicht relevant oder einfach nicht passend, diesen Missstand öffentlich einzugestehen.
Das dies gestrichen wird, hat bestimmt rösler von ulbricht und honecker übernommen :(
Politik ist wie eine Hure,die kann man nehmen wie man will
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Fadamo
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Re: Armutsbericht der Bundesregierung

Beitrag von Fadamo »

Cerberus » Mi 6. Mär 2013, 19:50 hat geschrieben: Nein? Sie haben wohl noch einen langen Weg vor sich... Also der Wähler ist Nutzvieh, Staatskräfte sind Wachhunde, Politiker Stallburschen und am Kapital sitzen die Bauern und Großgrundbesitzer. Das ist schon alles, was es mit diesem System auf sich hat. Und solange das Nutzvieh nicht begreift, dass es nichts als Nutzvieh ist, sondern noch glaubt, es wäre Herr über Hof und Stall (lol), wird dieses dumme Gevieh niemals etwas ändern können. Und wenn dieses Gevieh dann doch mal reagiert, dann erwählt es aus seinen eigenen Reihen die größt denkbare Drecksau - und wieder würde dieses Gevieh nicht blicken, was los ist. Eigentlich kann man sich jedes Wort daran ersparen...
Besser kann man einen kapitalistischen ausbeuterstaat nicht beschreiben. :thumbup:
Politik ist wie eine Hure,die kann man nehmen wie man will
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derkleine
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Re: Armutsbericht der Bundesregierung

Beitrag von derkleine »

Fadamo » Mi 6. Mär 2013, 20:02 hat geschrieben: Das dies gestrichen wird, hat bestimmt rösler von ulbricht und honecker übernommen :(
Oder wie damals in Rumänien wo Nicolae Ceaușescu vorgeschrieben hat das beim Wetterbericht die Temperatur NIEMALS niedriger als 20 Grad minus sein darf. :p
Remember, remember the Fifth of November.
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Qicah Coituhos
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Re: Armutsbericht der Bundesregierung

Beitrag von Qicah Coituhos »

Mabuse » Mi 6. Mär 2013, 14:04 hat geschrieben:Heute ist wieder einmal ein Tag in der deutschen Geschichte, dessen Ereignisse deutlich machen, wie korrupt und verlogen unsere Politiker in der Regierung sind. Der Armutsbericht der Bundesregierung wird gerade in seiner geschönten Version veröffentlicht. Sätze wie "Die Privatvermögen in Deutschland sind sehr ungleich verteilt" bleiben also ersatzlos gestrichen, weil unsere Regierung meint, das wäre nicht relevant oder einfach nicht passend, diesen Missstand öffentlich einzugestehen.

Der Bürger wählt aber seine Volksvertreter nicht, damit diese ihn dann in ihren Berichten anlügen. Der Bürger ist quasi der Arbeitgeber dieser Minister und als solcher steht es ihm zu, ordentlich und wahrheitsgemäß informiert zu werden. In jedem Betrieb würde der Arbeitgeber in so einem Fall die fristlose Kündigung aussprechen. Das ist ja wie wenn der gesamte Vorstand den Aufsichtsrat systematisch belügt. Aber auch das ist ja weitgehend die Praxis, wenn Politiker in Aufsichtsräten sitzen. Da kommt dann immer der Satz: "Davon habe ich nichts gewusst."

Ich plädiere daher für ein Kündigungsrecht des Volkes. Es muss möglich werden, dass Bürgervereinigungen ein Kündigungsverfahren gegen einzelne Volksvertreter einleiten können. Wenn einem Minister nachgewiesen wird, dass er seinen Arbeitgeber, den Wähler, belogen hat, muss dieser alle seine Ämter abgeben und wird fristlos gekündigt - inkl. Streichung sämtlicher Bezüge und Pensionsansprüche.

Nur durch extrem harte Strafen kann man dieser Lügenmaschinerie noch Herr werden. Bei ausreichendem Korruptionsverdacht müssen zudem sämtliche Konten und Vermögenswerte dieser Politiker eingefroren werden - bis auf das Existenzminimum. Ferner muss es eine öffentliche Datenbank geben, die Auskunft darüber gibt, welcher Politiker gerade unter Korruptionsverdacht steht, damit ihm der Bürger genau auf die Finger sehen kann.

So einiges wäre sinnvoll. Nichts derartiges wird aber jemals Realität werden, weil der Deutsche selbst schon alleine durch die Aussage "bei uns ist doch alles in Ordnung" bestochen werden kann - egal, ob diese Aussage wahr, geschönt oder am Ende nur eine Lüge ist.

Interessierten Bürgern empfehle ich, beim Ministerium für Arbeit und Soziales anzurufen oder dieses anzuschreiben und eine Ausgabe der ungeschönten Ursprungsversion des Berichts zu verlangen, um selbst vergleichen zu können, wo die Unterschiede zwischen beiden Versionen liegen. Schließlich sind bald Wahlen und der Bürger will doch sicher gehen, dass er nicht ausversehen wieder Leute wählt, die ihn dann nachher von oben bis unten voll lügen, oder?

Ganz am Rande: Ich muss nicht erwähnen, wer ganz maßgeblich daran beteiligt war, dass der Bericht überhaupt "geschönt" wurde. Es war der jugendliche FDP-Wirtschaftsminister mit dem migrationellen Adoptivhintergrund, der es offenbar als völlig normal ansieht, Misserfolge einfach zu streichen. (Na hoffentlich war das mal politisch korrekt genug umschrieben...). Zum Glück, will der ja schon bald wieder mit der Politik aufhören, um "irgendwo Chef zu werden", wie er selbst gesagt hat. *würg* Allein deshalb wäre alles über 2 Prozent bei der Bundestagswahl eine Schande für Deutschland.

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Die haben nicht gelogen, nur geschwärzt.

█████████Es█████████
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Die Bundesregierung
Emphyrio
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Re: Armutsbericht der Bundesregierung

Beitrag von Emphyrio »

Leider gibt es zwei Threads zu diesem Thema. Der andere ist hier:

http://politik-forum.eu/viewtopic.php?f=5&t=35295

In ihm habe ich zu den absurden Zensur-Vorwürfen Stellung genommen. Da auch hier im Thread nichts Konkretes steht sondern nur Gerede, das über unreflektiertes Nachplappern bestimmter Hau-Drauf-Medien, die aus einer Mücke einen Elefanten machen, nicht hinauskommt, könnte der eine oder andere von meiner Aufklärung vielleicht profitieren. Es sei denn natürlich, es wäre ihm ein inneres Bedürfnis, an dem er unbedingt festhalten möchte, auf dem unkonkreten Herumjammer-Niveau zu verbleiben, das in diesem Thread herrscht... weil es sich von da so hervorragend und unwidersprochen gegen System, Kapitalismus, Merkel, Rösler, die da oben oder was auch immer jammern lässt.
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