Über das Ende des Desktopcomputers
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Über das Ende des Desktopcomputers
Kauft euch keinen Desktopcomputer/Laptop mehr!
Vor wenigen Wochen fragte mich eine Freundin, welchen Computer ich ihr empfehlen könnte, da ihr alter Rechner nunmehr so altersschwach wäre, dass sie Probleme mit dem normalen Internetsurfen hätte, sofern mehr als 2 Taps geöffnet sind.
"Warum willst Du dir heutzutage noch einen Computer kaufen?" "...weil man doch einen Computer benötigt?" "Richtig" meinte ich, "aber willst Du dir wirklich einen Klotz ans Bein binden und dir einen Desktopcomputer kaufen?"
Warum sollte man sich heutzutage noch einen Desktop oder Laptop Computer kaufen? Für die meisten von uns, sind das Anschaffungen, die völlig unangebracht sind und reinste Zeit- und Geldverschwendungsmaschinen sind und dabei hässlich – für die meisten Computergeräte gilt das – auf einem Schreibtisch stehen.
Was machen die meisten Menschen mit einem Computer? Internet, spielen, Fotos und hin und wieder etwas schreiben. Benötigen diese Menschen einen grossen Desktopcomputer? Nein! Gut, aber dann einen Laptop? Nein! Alles was benötigt wird, ist ein Tablett und/oder ein Smartphone! Das ist die Zukunft!
Die Zeiten des Desptopcomputers und der Laptops sind vorbei, die meisten haben es noch nicht wirklich begriffen und versuchen, das Dogma in den Köpfen weiterhin aufrechtzuerhalten, dass man einen „richtigen“ Computer doch benötigt.
Sicherlich wird es eine Randgruppe geben, die diese Baukastentechnik weiterhin haben möchte, aber es wird nur eine kleine Minderheit sein und deshalb wird diese Dinosauriertechnik in Zukunft wieder recht teuer werden, da nur noch Tabletts und Smartphones nachgefragt werden. Warum auch nicht?
Bis vor knapp 4 Jahren packte ich regelmäßig mein MacBook Pro aus der Tasche im ICE aus, um mir einen oder zwei Filme anzuschauen, um die Zugfahrt zu verkürzen, aber seit ich ein iphone besitze, mache ich das nicht mehr. Warum auch? Lässig ziehe ich das kleine Smartphone aus der Tasche, streife mir die Kopfhörer rüber und schaue mir einen Film an. Ja, aber ist doch so klein? Richtig! Aber auf einem Laptop? Etwa Filmgenuss? Da führt kein Weg vorbei, für einen richtigen Kinogenuss muss man ins Kino gehen! Ein Hollywoodstreifen, kann man sich ohne Probleme auf einem Smartphone anschauen.
Also, warum benötigt der Durchschnittsbürger noch einen "richtigen" Computer?
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Sicherlich wird es eine Randgruppe geben, die diese Baukastentechnik weiterhin haben möchte, aber es wird nur eine kleine Minderheit sein und deshalb wird diese Dinosauriertechnik in Zukunft wieder recht teuer werden, da nur noch Tabletts und Smartphones nachgefragt werden. Warum auch nicht?
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Re: Über das Ende des Desktopcomputers
Naja, es soll auch recht viele Durschnittsbürger geben, die ihren Schriftverkehr mit dem PC erledigen, davon abgesehen, dass auch viele darauf arbeiten müssen. Dafür ist ein Tablett oder Smartphone denkbar ungeeignet und nein, das ist keine kleine Minderheit 

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Re: Über das Ende des Desktopcomputers
Was für ein Schrott-Strang. 

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Re: Über das Ende des Desktopcomputers
Warum sollen diese dafür ungeeignet sein?Umetarek » Di 5. Feb 2013, 14:19 hat geschrieben:Naja, es soll auch recht viele Durschnittsbürger geben, die ihren Schriftverkehr mit dem PC erledigen, davon abgesehen, dass auch viele darauf arbeiten müssen. Dafür ist ein Tablett oder Smartphone denkbar ungeeignet und nein, das ist keine kleine Minderheit
Man kann ohne Probleme bei diesen Geräten eine wireless Tastatur anschliessen! Bei bedarf ist auch ein Anschluss am Monitor oder Fernseher möglich!
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Re: Über das Ende des Desktopcomputers
Ist schon was dran, aber mir Apple Produkten wird das leider nicht funktionieren.FelixKrull » Di 5. Feb 2013, 13:15 hat geschrieben:Kauft euch keinen Desktopcomputer/Laptop mehr!
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Die Zeiten des Desptopcomputers und der Laptops sind vorbei, die meisten haben es noch nicht wirklich begriffen und versuchen, das Dogma in den Köpfen weiterhin aufrechtzuerhalten, dass man einen „richtigen“ Computer doch benötigt.
Sicherlich wird es eine Randgruppe geben, die diese Baukastentechnik weiterhin haben möchte, aber es wird nur eine kleine Minderheit sein und deshalb wird diese Dinosauriertechnik in Zukunft wieder recht teuer werden, da nur noch Tabletts und Smartphones nachgefragt werden. Warum auch nicht?
Bis vor knapp 4 Jahren packte ich regelmäßig mein MacBook Pro aus der Tasche im ICE aus, um mir einen oder zwei Filme anzuschauen, um die Zugfahrt zu verkürzen, aber seit ich ein iphone besitze, mache ich das nicht mehr. Warum auch? Lässig ziehe ich das kleine Smartphone aus der Tasche, streife mir die Kopfhörer rüber und schaue mir einen Film an. Ja, aber ist doch so klein? Richtig! Aber auf einem Laptop? Etwa Filmgenuss? Da führt kein Weg vorbei, für einen richtigen Kinogenuss muss man ins Kino gehen! Ein Hollywoodstreifen, kann man sich ohne Probleme auf einem Smartphone anschauen.
Also, warum benötigt der Durchschnittsbürger noch einen "richtigen" Computer?
Die Rechenpower der Handys reich völlig aus um auch im Desktopbereich zu funktionieren.
Es hängt nur an der Software. Und da reichen ein paar primitive Apps nicht aus.
Da muß sich Apple in Zukunft mit Betriebssystemen wie Windows 8 und Ubuntu messen die genau das berücksichtigen was du hier prophezeist.
Apple wird sich da ziemlich schwertun weil man sich sein eigenes Geschäftsmodell untergräbt.
Mein nächstes Tablet wird auch ein Yoga mit vollem Windows 8 das sowohl das eine wie auch das andere beherrscht. Werde mich dafür sogar nach 12 Jahren von der fast ausschließlichen Nutzung von Linux verabschieden.
Bei Apple habe ich noch nichts entdecken können was da auch nur annähernd rankommt.
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Re: Über das Ende des Desktopcomputers
Ich schrieb von Tabletts und Smartphones! Ich glaube nicht, dass diese ausschliesslich von Apple hergestellt werden und deshalb ist dein Beitrag etwas befremdlich, da es nicht das Thema ist.eifelbauer » Di 5. Feb 2013, 14:29 hat geschrieben:
Ist schon was dran, aber mir Apple Produkten wird das leider nicht funktionieren.
Die Rechenpower der Handys reich völlig aus um auch im Desktopbereich zu funktionieren.
Es hängt nur an der Software. Und da reichen ein paar primitive Apps nicht aus.
Da muß sich Apple in Zukunft mit Betriebssystemen wie Windows 8 und Ubuntu messen die genau das berücksichtigen was du hier prophezeist.
Apple wird sich da ziemlich schwertun weil man sich sein eigenes Geschäftsmodell untergräbt.
Mein nächstes Tablet wird auch ein Yoga mit vollem Windows 8 das sowohl das eine wie auch das andere beherrscht. Werde mich dafür sogar nach 12 Jahren von der fast ausschließlichen Nutzung von Linux verabschieden.
Bei Apple habe ich noch nichts entdecken können was da auch nur annähernd rankommt.
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Re: Über das Ende des Desktopcomputers
Na ja, ich arbeite zur Zeit mit einem auf 1300 Mhz runtergetakteten Athlon PC mit 512 MB Arbeitsspeicher und 40 GB Festplatte.Umetarek » Di 5. Feb 2013, 13:19 hat geschrieben:Naja, es soll auch recht viele Durschnittsbürger geben, die ihren Schriftverkehr mit dem PC erledigen, davon abgesehen, dass auch viele darauf arbeiten müssen. Dafür ist ein Tablett oder Smartphone denkbar ungeeignet und nein, das ist keine kleine Minderheit
Reicht für alles was ich mache vollkommen aus.
Da lacht heute jedes billigst China Android Handy drüber.
Das neue UBUNTU Linux für Handys oder Tablets wird so ausgelegt sein das es unterwegs Android kompatibel ist und wenn es an einen Bildschirm oder Fernseher angestöpselt wird als PC funktioniert. Tastatur und Maus über Bluetooth, Netzlaufwerke und Drucker über Wlan.
Wie schon geschrieben, Rechenpower haben die Dinger reichtlich und es ist eigentlich ein Unding da nur die spielzeug Apps drauf laufen zu lassen.
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Re: Über das Ende des Desktopcomputers
Du schreibst das die dein iPhone ausreicht. Da bist du ziemlich genügsam. Die Geräte mit denen man das macht was du prophezeist müssen schon etwas mehr können.FelixKrull » Di 5. Feb 2013, 13:35 hat geschrieben: Ich schrieb von Tabletts und Smartphones! Ich glaube nicht, dass diese ausschliesslich von Apple hergestellt werden und deshalb ist dein Beitrag etwas befremdlich, da es nicht das Thema ist.
Apple wird sich gerade in dem Bereich ziemlich schwertun.
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Re: Über das Ende des Desktopcomputers
Ich habe einfach keine Lust, auf eine Apple oder Windows Diskussion. Dies war niemals Sinn des Threads.eifelbauer » Di 5. Feb 2013, 14:40 hat geschrieben:
Du schreibst das die dein iPhone ausreicht. Da bist du ziemlich genügsam. Die Geräte mit denen man das macht was du prophezeist müssen schon etwas mehr können.
Apple wird sich gerade in dem Bereich ziemlich schwertun.
Wer dies intellektuell nicht packt, der soll sich einfach aus dieser Diskussion heraushalten. Vielen Dank.
Zuletzt geändert von FelixKrull am Dienstag 5. Februar 2013, 13:48, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Über das Ende des Desktopcomputers
Gilt das auch für High-End-Geräte? Da habe ich so meine Zweifel.FelixKrull » Di 5. Feb 2013, 13:15 hat geschrieben:Kauft euch keinen Desktopcomputer/Laptop mehr!
Leute kauft mehr Dampflokomotiven!!!
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Re: Über das Ende des Desktopcomputers
Ich brauche ihn auf jeden Fall für meine CAD-ProgrammeFelixKrull » Di 5. Feb 2013, 13:24 hat geschrieben: Warum sollen diese dafür ungeeignet sein?
Man kann ohne Probleme bei diesen Geräten eine wireless Tastatur anschliessen! Bei bedarf ist auch ein Anschluss am Monitor oder Fernseher möglich!
Warum benötigst Du noch einen Desktopcomputer?

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Re: Über das Ende des Desktopcomputers
Inwiefern kann man auf einem Smartphone oder Tablet richtige Spiele spielen?
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Re: Über das Ende des Desktopcomputers
Den Verdacht hatte ich schon immer das die Affen die in der Bahn auch wenn es nur 3 Stationen sind ihr Macbook auspacken und wichtigtun da nur Pornos drauf laufen lassen.FelixKrull » Di 5. Feb 2013, 13:15 hat geschrieben:Bis vor knapp 4 Jahren packte ich regelmäßig mein MacBook Pro aus der Tasche im ICE aus, um mir einen oder zwei Filme anzuschauen, um die Zugfahrt zu verkürzen, aber seit ich ein iphone besitze, mache ich das nicht mehr. Warum auch? Lässig ziehe ich das kleine Smartphone aus der Tasche, streife mir die Kopfhörer rüber und schaue mir einen Film an.

Wie lange hast du denn vor dem Spiegel geübt bis das aus der Tasche ziehen des iPhones so lässig aussiht wie du es jetzt glaubst?

- Liegestuhl
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Re: Über das Ende des Desktopcomputers
Einen Desktop-Computer habe ich schon lange nicht mehr; stattdessen habe ich 2 Notebooks und 2 Netbooks. Ein Tablet werde ich mir aus den von nobody genannten Gründen in Kürze kaufen. Momentan scheitert es noch an den Liefermöglichkeiten des Nexus 10. Auf ein Notebook werde ich trotzdem nicht verzichten, da ich oft viel tippen muss und ich werde keine USB-Tastatur anschließen und dann damit rumhampeln.
Beruflich ist ein Tablet noch undenkbar, da ich mit 2 Monitoren arbeiten muss. Das wird aber sicherlich irgendwann auch mit einem Tablet möglich sein.
Beruflich ist ein Tablet noch undenkbar, da ich mit 2 Monitoren arbeiten muss. Das wird aber sicherlich irgendwann auch mit einem Tablet möglich sein.
Ich schulde dem Leben das Leuchten in meinen Augen.
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Re: Über das Ende des Desktopcomputers
Buchhaltung wäre fürs Handy kein Problem.Umetarek » Di 5. Feb 2013, 13:47 hat geschrieben: Ich brauche ihn auf jeden Fall für meine CAD-Programme, die Daten werde ich mit Sicherheit nicht herumschleppen und dabei versehentlich meine Arbeit zunichte machen, das Gleiche gilt für die Buchhaltung.
CAD ist ja auch nix für den privaten Bereich. Diese PCs wird es ja auch weiterhin geben.
Nur im Consumerbereich wird schon seit Jahren mit Kanonen auf Spatzen geschossen.
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Re: Über das Ende des Desktopcomputers
Jemand mit einer PS3 wird dich das gleiche im Bezug auf PCs fragen.Marcin » Di 5. Feb 2013, 13:49 hat geschrieben:Inwiefern kann man auf einem Smartphone oder Tablet richtige Spiele spielen?

Wer spielen will soll sich doch einen PC kaufen, aber die meisten Leute brauchen das nicht.
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Re: Über das Ende des Desktopcomputers
Ab in die Cloud!Umetarek » Di 5. Feb 2013, 13:47 hat geschrieben: Ich brauche ihn auf jeden Fall für meine CAD-Programme, die Daten werde ich mit Sicherheit nicht herumschleppen und dabei versehentlich meine Arbeit zunichte machen, das Gleiche gilt für die Buchhaltung.
Ich schulde dem Leben das Leuchten in meinen Augen.
Re: Über das Ende des Desktopcomputers
Ich habe den Strang gemeldet. Blanke, offensichtlichste Werbung fliegt bei mir auch raus.
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Re: Über das Ende des Desktopcomputers
http://www.redcoon.de/B408196-Lenovo-Id ... 3godDmIAjA#Liegestuhl » Di 5. Feb 2013, 13:53 hat geschrieben:Einen Desktop-Computer habe ich schon lange nicht mehr; stattdessen habe ich 2 Notebooks und 2 Netbooks. Ein Tablet werde ich mir aus den von nobody genannten Gründen in Kürze kaufen. Momentan scheitert es noch an den Liefermöglichkeiten des Nexus 10. Auf ein Notebook werde ich trotzdem nicht verzichten, da ich oft viel tippen muss und ich werde keine USB-Tastatur anschließen und dann damit rumhampeln.
Beruflich ist ein Tablet noch undenkbar, da ich mit 2 Monitoren arbeiten muss. Das wird aber sicherlich irgendwann auch mit einem Tablet möglich sein.
Das sollte schon alles was du brauchst beherrschen.
Als normales Windows Notebook oder als Tablet wenn die tastatur weggeklappt ist.
2 Bildschirme sollten möglich sein. die 13 Zoll sind dann natürlich etwas klein.
Zuletzt geändert von eifelbauer am Dienstag 5. Februar 2013, 14:05, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Über das Ende des Desktopcomputers
New Model Army » Di 5. Feb 2013, 14:02 hat geschrieben:Ich habe den Strang gemeldet. Blanke, offensichtlichste Werbung fliegt bei mir auch raus.
Sehr gut.
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Re: Über das Ende des Desktopcomputers
ja, weil du auch depp bist! Was soll daran werbung sein, Mr Brain? Nur, weil ich in einem absatz, zwei unterschiedliche apple produkte genannt habe, die ich tatsächlich auch besitze und eine regelmässige Handlung von mir beschrieben habe? Soll das nun Werbung ist? Nein, dass diente der Ausschmückung! aber nicht doch, macht den thread völlig kaputt.New Model Army » Di 5. Feb 2013, 15:02 hat geschrieben:Ich habe den Strang gemeldet. Blanke, offensichtlichste Werbung fliegt bei mir auch raus.
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Re: Über das Ende des Desktopcomputers
http://www.t-online-shop.de/asus-eee-pa ... googlebaseLiegestuhl » Di 5. Feb 2013, 13:53 hat geschrieben:Einen Desktop-Computer habe ich schon lange nicht mehr; stattdessen habe ich 2 Notebooks und 2 Netbooks. Ein Tablet werde ich mir aus den von nobody genannten Gründen in Kürze kaufen. Momentan scheitert es noch an den Liefermöglichkeiten des Nexus 10. Auf ein Notebook werde ich trotzdem nicht verzichten, da ich oft viel tippen muss und ich werde keine USB-Tastatur anschließen und dann damit rumhampeln.
Beruflich ist ein Tablet noch undenkbar, da ich mit 2 Monitoren arbeiten muss. Das wird aber sicherlich irgendwann auch mit einem Tablet möglich sein.
Das hol ich mir, zusammen mit LTE.

Freundliche Grüsse, schelm
Zuletzt geändert von schelm am Dienstag 5. Februar 2013, 14:40, insgesamt 1-mal geändert.
Denk ich an D in der Nacht, dann bin ich um den Schlaf gebracht, Heinrich Heine.
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Re: Über das Ende des Desktopcomputers
Bitte etwas harmonischer, danke. Der Strang ist soweit ok. Die Debatte, ob Desktopcomputers irgendwas "abgelöst" werden, ist nicht neu und wird häufig diskutiert. Dabei geht's ja auch nicht nur um Apple, egal ob es Geräte auf Android-Basis gibt oder Surface von Windows.
MOD
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Ob Mailand oder Madrid -- Hauptsache Europa.
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Re: Über das Ende des Desktopcomputers
Naja ...
Und der Meta-Text ist ja nun wirklich eindeutig.Felix Krull hat geschrieben:Kauft euch keinen Desktopcomputer/Laptop mehr!
Vermutlich weil er damit arbeiten möchte oder muss.Also, warum benötigt der Durchschnittsbürger noch einen "richtigen" Computer?
Zuletzt geändert von NMA am Dienstag 5. Februar 2013, 14:46, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Über das Ende des Desktopcomputers
Was soll da eindeutig sein? REIN GAR NICHT!New Model Army » Di 5. Feb 2013, 15:45 hat geschrieben: Und der Meta-Text ist ja nun wirklich eindeutig.
BAUT ETWA APPLE KEINE DESKTOPCOMPUTER ODER LAPTOPS?
Wie verblendet muss man denn nur sein, dass man diesen Eingangssatz als reinste Werbung für apple sieht.
uga! uga!
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Re: Über das Ende des Desktopcomputers
Immer locker bleiben.
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Re: Über das Ende des Desktopcomputers
Warum fragen wir nicht gleich die NSA, ob sie unsere Buchhaltung übernimmt?Liegestuhl » Di 5. Feb 2013, 13:58 hat geschrieben:
Ab in die Cloud!
Der Anarchist ist kein Feind der Ordnung. Er liebt die Ordnung so sehr, daß er ihre Karikatur nicht erträgt.
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Re: Über das Ende des Desktopcomputers
Was Du grundlegend nicht mitbekommen hast: Das Ende des Durchschnittsbürges. Das Ende der durch den Benutzermainstream geschleusten Geräteklassen-/Systemgenerationen. Postmodernismus, also grob vereinfacht "anything goes", hat nach der Popkultur nun endlich auch Einzug in die Benutzercharakteristik von Digitaltechnik gefunde. Die Frage "Was kauft 'man' denn 'heute' so gängigerweise" weist den Frager, ganz hart gesagt und von meinem Standpunkt, bereits als grundlegend nicht mehr zukunftsfähig aus. Es wird ein Nebeneinander ohne besondere herausgehobene Präfernzen geben. Hör ruhig weiter Scorpions (von einem Gerät aus dem Mediamarkt) und denk dir: Ich bin doch nicht blöd!!FelixKrull » Di 5. Feb 2013, 14:15 hat geschrieben:
Also, warum benötigt der Durchschnittsbürger noch einen "richtigen" Computer?
Zuletzt geändert von schokoschendrezki am Dienstag 5. Februar 2013, 16:04, insgesamt 1-mal geändert.
Ich habe nie in meinem Leben irgendein Volk oder Kollektiv geliebt ... ich liebe in der Tat nur meine Freunde und bin zu aller anderen Liebe völlig unfähig (Hannah Arendt)
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Re: Über das Ende des Desktopcomputers
Die Debatte wurde letztens auch in einigen PC-Zeitschriften geführt.
Wer einen schnellen Rechner will, wo man schnell und günstig die Teile wechseln und upgraden kann, kommt an einen Desktop nicht vorbei. Ebenso ist alleine die Bildschirmauflösung nicht vergleichbar mit einem Tablet.
Dann versuch mal, aktuelle Spiele über einen Tablet zu spielen, kann ich nur viel Spass wünschen. Genauso ist es natürlich die Soundausgabe auch besser als an jedem Tablet.
Die Möglichkeiten sind viel breit gefächerter.
Ebenso kann ich mehrere Programme vernünftig nebeneinander laufen lassen. Geht auch auf einen Tablet nicht.
Ist es nicht eher ein Dogma, wenn man nur noch auf Tablets setzt, welche eher eine Spielerei sind?
Wer einen schnellen Rechner will, wo man schnell und günstig die Teile wechseln und upgraden kann, kommt an einen Desktop nicht vorbei. Ebenso ist alleine die Bildschirmauflösung nicht vergleichbar mit einem Tablet.
Dann versuch mal, aktuelle Spiele über einen Tablet zu spielen, kann ich nur viel Spass wünschen. Genauso ist es natürlich die Soundausgabe auch besser als an jedem Tablet.
Die Möglichkeiten sind viel breit gefächerter.
Ebenso kann ich mehrere Programme vernünftig nebeneinander laufen lassen. Geht auch auf einen Tablet nicht.
Ist es nicht eher ein Dogma, wenn man nur noch auf Tablets setzt, welche eher eine Spielerei sind?
- ÛS.Trooper
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Re: Über das Ende des Desktopcomputers
Viele Nutzer lassen sich von den Taktfrequenzen und der Anzahl der CPU-Kerne in Mobilgeräten blenden. Selbst 5 oder 6 Jahre alte x86-CPUs sind den aktuellsten ARM-Chips oft noch weit überlegen. Um auf dem aktuellen x86-Markt überhaupt etwas mit ARM vergleichbares zu finden, muss man schon zu den langsamsten Atom-CPUs greifen.ToughDaddy » Di 5. Feb 2013, 18:33 hat geschrieben:Die Debatte wurde letztens auch in einigen PC-Zeitschriften geführt.
Wer einen schnellen Rechner will, wo man schnell und günstig die Teile wechseln und upgraden kann, kommt an einen Desktop nicht vorbei.
Das wiederum stimmt nur bedingt. Das aktuelle Nexus 10 z.B. führt hier die Spitzengruppe an und hat 2560 x 1600 Pixel. Damit können die wenigsten Notebook- oder Desktoprechner mithalten.Ebenso ist alleine die Bildschirmauflösung nicht vergleichbar mit einem Tablet.
Tablets sind für viele Nutzer ausgezeichnete Geräte für größtenteils passiven Medienkonsum. Wenn man aber aktiv eingreifen und Texte schreiben, Tabellen/Fotos bearbeiten, etc. möchte, ist man mit dem Tablet schnell am Ende seiner Möglichkeiten angekommen.Ist es nicht eher ein Dogma, wenn man nur noch auf Tablets setzt, welche eher eine Spielerei sind?
Zuletzt geändert von ÛS.Trooper am Dienstag 5. Februar 2013, 18:48, insgesamt 1-mal geändert.
If you open your mind too much, your brain will fall out - Richard Dawkins
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Re: Über das Ende des Desktopcomputers
Was man braucht ist eine großer Monitor, eine Tastatur und einen Rechner der groß genug ist, für DVDs und Anschlüsse. Meines Erachtens sind die heutigen Rechner viel zu groß. Das geht auch viel kleiner.
Das ist Kapitalismus:
Die ständige Wahl der Bürger bestimmt das Angebot.
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- ÛS.Trooper
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Re: Über das Ende des Desktopcomputers
Gibt es doch alles:Adam Smith » Di 5. Feb 2013, 19:07 hat geschrieben:Das geht auch viel kleiner.
http://www.notebooksbilliger.de/pc+syst ... _id/111712
http://www.notebooksbilliger.de/pc+syst ... m+dc+d2550
Das Problem ist nur, dass sich in diese kleinen Gehäuse extrem leistungsfähige CPUs und Grafikkarten nicht oder nur mit sehr großem Aufwand einbauen lassen, da diese Komponenten zu viel Abwärme produzieren. Prinzipiell kann man aber problemlos ein für praktisch alle Zwecke (außer vielleicht die neuesten Action- und Ballerspiele) ausreichend leistungsfähiges System kaufen, das sich ohne großen Aufwand an der Rückseite des Monitors verstecken lässt.
Die klassischen (Big-/Midi-) Tower-Gehäuse (welche man kaum noch auf dem Markt findet) sind eigentlich nur noch für diejenigen gedacht, die in ihre Computer massenweise Festplatten, Erweiterungskarten, oder exotische Konfigurationen mit zwei oder mehr Hochleistungs-Grafikkarten einbauen wollen. Selbst in Firmen findet man heute für die klassichen Bürokräfte kaum noch Full Size-Computer.
Zuletzt geändert von ÛS.Trooper am Dienstag 5. Februar 2013, 19:28, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Über das Ende des Desktopcomputers
War doch schon immer das Problem mit Takt und Kernen oder? Da gehört eben mehr dazu, wie eben auch die Rechenprozesse aussehen usw.ÛS.Trooper » Di 5. Feb 2013, 18:47 hat geschrieben: Viele Nutzer lassen sich von den Taktfrequenzen und der Anzahl der CPU-Kerne in Mobilgeräten blenden. Selbst 5 oder 6 Jahre alte x86-CPUs sind den aktuellsten ARM-Chips oft noch weit überlegen. Um auf dem aktuellen x86-Markt überhaupt etwas mit ARM vergleichbares zu finden, muss man schon zu den langsamsten Atom-CPUs greifen.
Das wiederum stimmt nur bedingt. Das aktuelle Nexus 10 z.B. führt hier die Spitzengruppe an und hat 2560 x 1600 Pixel. Damit können die wenigsten Notebook- oder Desktoprechner mithalten.
Tablets sind für viele Nutzer ausgezeichnete Geräte für größtenteils passiven Medienkonsum. Wenn man aber aktiv eingreifen und Texte schreiben, Tabellen/Fotos bearbeiten, etc. möchte, ist man mit dem Tablet schnell am Ende seiner Möglichkeiten angekommen.
Ja dann man hat viele Bildpunkte, aber eben noch immer ein kleines Bild. Habe mich da unglücklich ausgedrückt.
Hast sehr gut beschrieben.
@adam smith
Was man braucht ist auch eine gute Grafikkarte. Und in kleinen Mediapcs wirds dann schnell warm.
Re: Über das Ende des Desktopcomputers
Aha, ein Tablet.FelixKrull » Di 5. Feb 2013, 13:15 hat geschrieben:Kauft euch keinen Desktopcomputer/Laptop mehr!
Vor wenigen Wochen fragte mich eine Freundin, welchen Computer ich ihr empfehlen könnte, da ihr alter Rechner nunmehr so altersschwach wäre, dass sie Probleme mit dem normalen Internetsurfen hätte, sofern mehr als 2 Taps geöffnet sind.
"Warum willst Du dir heutzutage noch einen Computer kaufen?" "...weil man doch einen Computer benötigt?" "Richtig" meinte ich, "aber willst Du dir wirklich einen Klotz ans Bein binden und dir einen Desktopcomputer kaufen?"
Warum sollte man sich heutzutage noch einen Desktop oder Laptop Computer kaufen? Für die meisten von uns, sind das Anschaffungen, die völlig unangebracht sind und reinste Zeit- und Geldverschwendungsmaschinen sind und dabei hässlich – für die meisten Computergeräte gilt das – auf einem Schreibtisch stehen.
Was machen die meisten Menschen mit einem Computer? Internet, spielen, Fotos und hin und wieder etwas schreiben. Benötigen diese Menschen einen grossen Desktopcomputer? Nein! Gut, aber dann einen Laptop? Nein! Alles was benötigt wird, ist ein Tablett und/oder ein Smartphone! Das ist die Zukunft!
Die Zeiten des Desptopcomputers und der Laptops sind vorbei, die meisten haben es noch nicht wirklich begriffen und versuchen, das Dogma in den Köpfen weiterhin aufrechtzuerhalten, dass man einen „richtigen“ Computer doch benötigt.
Sicherlich wird es eine Randgruppe geben, die diese Baukastentechnik weiterhin haben möchte, aber es wird nur eine kleine Minderheit sein und deshalb wird diese Dinosauriertechnik in Zukunft wieder recht teuer werden, da nur noch Tabletts und Smartphones nachgefragt werden. Warum auch nicht?
Bis vor knapp 4 Jahren packte ich regelmäßig mein MacBook Pro aus der Tasche im ICE aus, um mir einen oder zwei Filme anzuschauen, um die Zugfahrt zu verkürzen, aber seit ich ein iphone besitze, mache ich das nicht mehr. Warum auch? Lässig ziehe ich das kleine Smartphone aus der Tasche, streife mir die Kopfhörer rüber und schaue mir einen Film an. Ja, aber ist doch so klein? Richtig! Aber auf einem Laptop? Etwa Filmgenuss? Da führt kein Weg vorbei, für einen richtigen Kinogenuss muss man ins Kino gehen! Ein Hollywoodstreifen, kann man sich ohne Probleme auf einem Smartphone anschauen.
Also, warum benötigt der Durchschnittsbürger noch einen "richtigen" Computer?
Es macht wirklich Spaß, auf einem Tablet zu tippen. Glaub mir. Die Stilblüten der Orthographie, die dabei entstehen, sind wirklich filmreif.
Außerdem habe ich keinen "Desktop". Mein Rechner steht unter dem Schreibtisch.

Auch als Server eignen sich Tablets mit ihrem Pipi Speicher hervorragend.
Und nein, ich habe keine Lust meine Files in einer Cloud eines datengeilen Unternehmens zu parken.
Gruß aus Hamburg
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Re: Über das Ende des Desktopcomputers
Nun, die Bildschirmgröße ist bei Mobilgeräten systembedingt eingeschränkt, da wird sich auch in den nächsten Jahren nicht viel dran ändern (bis wir vielleicht mal aufroll- oder faltbare OLED-Displays bekommen). Ein 17-Zoll-Tablet mag für komplexe Inhalte eine bessere Darstellung bieten ein ein 7-Zoll-Gerät, passt aber schlechter in die Manteltasche.ToughDaddy » Di 5. Feb 2013, 19:28 hat geschrieben:Ja dann man hat viele Bildpunkte, aber eben noch immer ein kleines Bild. Habe mich da unglücklich ausgedrückt.
Das Hauptproblem mit Tablets ist für mich aber immer noch die bei längerer Benutzung unbequeme Handhabung. Selbst wenn ich nur lese/surfe, wird bei mir auf Dauer (auch bei den kleinsten, leichtesten 7-Zoll-Geräten) irgendwann der Arm taub. Mein Notebook kann ich überall ablegen und trotzdem noch gut damit arbeiten, bei Tablets verdreht man sich dann entweder die Augen oder den Hals.
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Re: Über das Ende des Desktopcomputers
Nimmt trotzdem sehr viel Platz weg. Und so groß muss der Rechner doch jetzt nicht wirklich sein. Hier wurde zwar noch die Festplatte und die Grafikkarte genannt. Eine schnelle Grafikkarte bedarf auch der Kühlung aber ein normaler PC kann jetzt auch viel kleiner ausfallen. Hat auch ÛS.Trooper hier schon vorgestellt.Sir Porthos » Di 5. Feb 2013, 19:52 hat geschrieben:
Außerdem habe ich keinen "Desktop". Mein Rechner steht unter dem Schreibtisch.
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Re: Über das Ende des Desktopcomputers
Natürlich ist das systembedingt so, aber es ist eben zumindest für mich ein Nachteil bei Spielen zBsp.ÛS.Trooper » Di 5. Feb 2013, 19:57 hat geschrieben:
Nun, die Bildschirmgröße ist bei Mobilgeräten systembedingt eingeschränkt, da wird sich auch in den nächsten Jahren nicht viel dran ändern (bis wir vielleicht mal aufroll- oder faltbare OLED-Displays bekommen). Ein 17-Zoll-Tablet mag für komplexe Inhalte eine bessere Darstellung bieten ein ein 7-Zoll-Gerät, passt aber schlechter in die Manteltasche.
Das Hauptproblem mit Tablets ist für mich aber immer noch die bei längerer Benutzung unbequeme Handhabung. Selbst wenn ich nur lese/surfe, wird bei mir auf Dauer (auch bei den kleinsten, leichtesten 7-Zoll-Geräten) irgendwann der Arm taub. Mein Notebook kann ich überall ablegen und trotzdem noch gut damit arbeiten, bei Tablets verdreht man sich dann entweder die Augen oder den Hals.
Habe kein Tablet, da kann ich nichts dazu sagen. Wobei es natürlich bei Tablets solches Zubehör gibt.
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Re: Über das Ende des Desktopcomputers
Also ich habe keinen Desktopcomputer mehr und in vielen Firmen ist er faktisch schon ausgestorben, weil ein Laptop weniger Platz wegnimmt und einfacher in Meeting mitgenommen werden kann. Ein Laptop mit Dockingstation ist optimal, es wird sowieso mit den In-memory Lösungen mehr und mehr in Richtung DB-Server lagert, d.h. die ich brauche nicht mehr soviel Power auf meinem Rechner.
Für grafikintensive Applikationen (z.B. Spiele) reicht auch ein gutes Laptop, ausser jemand ist total pingelig.
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Re: Über das Ende des Desktopcomputers
Was auch immer viele Firmen heißt. Die meisten Firmen hier nur solche Netzwerkrechner. Laptops wären viel zu teuer.Blickwinkel » Di 5. Feb 2013, 20:56 hat geschrieben:Also ich habe keinen Desktopcomputer mehr und in vielen Firmen ist er faktisch schon ausgestorben, weil ein Laptop weniger Platz wegnimmt und einfacher in Meeting mitgenommen werden kann. Ein Laptop mit Dockingstation ist optimal, es wird sowieso mit den In-memory Lösungen mehr und mehr in Richtung DB-Server lagert, d.h. die ich brauche nicht mehr soviel Power auf meinem Rechner.
Für grafikintensive Applikationen (z.B. Spiele) reicht auch ein gutes Laptop, ausser jemand ist total pingelig.
Klar für grafikintensive kannst einen Schlaptop nehmen, aber selbst da kannst nicht so einfach aufrüsten und zum Mitnehmen verbraucht er zuviel Strom, ist zu schwer usw.
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Re: Über das Ende des Desktopcomputers
Mit einem Laptop kann ich auch ins Netz gehen, nur dass dieses Ding weniger Platz wegnimmt und sehr mobil ist, was für heutige Unternehmen wichtig ist. Auch von zuhause aus arbeiten ist mit Laptop einfach möglich usw. Der Vorteil des Laptop überwiegt und deswegen haben schon sehr viele Unternehmen nur Laptops für ihre Mitarbeiter.ToughDaddy » Di 5. Feb 2013, 20:59 hat geschrieben: Was auch immer viele Firmen heißt. Die meisten Firmen hier nur solche Netzwerkrechner. Laptops wären viel zu teuer.
Klar für grafikintensive kannst einen Schlaptop nehmen, aber selbst da kannst nicht so einfach aufrüsten und zum Mitnehmen verbraucht er zuviel Strom, ist zu schwer usw.
Also zum mitnehmen ist ein Desktop absolut ungeeignet. Wenn ich in der Bahn fahre, dann sind dort ausschließlich Leute mit Laptop und keiner schleppt seinen Desktop-PC mit sich rum.

Zuletzt geändert von Blickwinkel am Dienstag 5. Februar 2013, 21:05, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Über das Ende des Desktopcomputers
Kommt wohl eher auf die Unternehmen an. .Blickwinkel » Di 5. Feb 2013, 21:04 hat geschrieben:
Mit einem Laptop kann ich auch ins Netz gehen, nur dass dieses Ding weniger Platz wegnimmt und sehr mobil ist, was für heutige Unternehmen wichtig ist. Auch von zuhause aus arbeiten ist mit Laptop einfach möglich usw. Der Vorteil des Laptop überwiegt und deswegen haben schon sehr viele Unternehmen nur Laptops für ihre Mitarbeiter.
Also zum mitnehmen ist ein Desktop absolut ungeeignet. Wenn ich in der Bahn fahre, dann sind dort ausschließlich Leute mit Laptop und keiner schleppt seinen Desktop-PC mit sich rum.
Warum sollte ich von zu Hause arbeiten? Kennst Du keine Freizeit?
Wieder schreibst Du "sehr viele Unternehmen". Was soll das heißen? Ich kenne keine einzige Firma außer die Autohäuser, weil sie die Laptops an die Fahrzeuge anschließen.
Ich fahre sogut wie keine Bahn. Und nun?
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Re: Über das Ende des Desktopcomputers
Du, ich schreibe das nicht, weil ich dich zu einem Laptop überzeugen will. Du kannst auch von mir aus einen Abakus benutzen, ich sage nur wie die Entwicklung ist. Mobilität nimmt zu, dementsprechend gehen die Verkäufe von Desktop-PCs zurück und die Verkäufe von Tablets und Laptops steigen.ToughDaddy » Di 5. Feb 2013, 21:09 hat geschrieben:
Kommt wohl eher auf die Unternehmen an. .
Warum sollte ich von zu Hause arbeiten? Kennst Du keine Freizeit?
Wieder schreibst Du "sehr viele Unternehmen". Was soll das heißen? Ich kenne keine einzige Firma außer die Autohäuser, weil sie die Laptops an die Fahrzeuge anschließen.
Ich fahre sogut wie keine Bahn. Und nun?
Das ist die Entwicklung in vielen Unternehmen. Klar gibt es noch Desktop-PC, wenn z.B. in der Produktion ein fester Arbeitsplatz innerhalb der Linie eingerichtet ist, aber da die Laptops immer leistungsstärker geworden sind, reicht deren Leistung für die tägliche Büroarbeit locker aus.
Zuletzt geändert von Blickwinkel am Dienstag 5. Februar 2013, 21:20, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Über das Ende des Desktopcomputers
Hm dann eben keine Antwort auf meine Fragen.Blickwinkel » Di 5. Feb 2013, 21:19 hat geschrieben:
Du, ich schreibe das nicht, weil ich dich zu einem Laptop überzeugen will. Du kannst auch von mir aus einen Abakus benutzen, ich sage nur wie die Entwicklung ist. Mobilität nimmt zu, dementsprechend gehen die Verkäufe von Desktop-PCs zurück und die Verkäufe von Tablets und Laptops steigen.
Das ist die Entwicklung in vielen Unternehmen. Klar gibt es noch Desktop-PC, wenn z.B. in der Produktion ein fester Arbeitsplatz innerhalb der Linie eingerichtet ist, aber da die Laptops immer leistungsstärker geworden sind, reicht deren Leistung für die tägliche Büroarbeit locker aus.
Soll doch die Mobilität zunehmen, ich brauche nur zu Hause meinen PC und nicht unterwegs. Und da ist der Desktop-PC noch immer günstiger, schneller, hat einen größeren Bildschirm, eine viel bessere Tastatur (auch für Firmen wichtig) usw.
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Re: Über das Ende des Desktopcomputers
Schon mal was von einer Docking-Station gehört? Also bitte, was erzählst du mir da, an dir scheint die Entwicklung der letzten 10 Jahre vorbeigegangen zu sein.ToughDaddy » Di 5. Feb 2013, 21:30 hat geschrieben:
Hm dann eben keine Antwort auf meine Fragen.
Soll doch die Mobilität zunehmen, ich brauche nur zu Hause meinen PC und nicht unterwegs. Und da ist der Desktop-PC noch immer günstiger, schneller, hat einen größeren Bildschirm, eine viel bessere Tastatur (auch für Firmen wichtig) usw.
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Re: Über das Ende des Desktopcomputers
Nimmt aber viel Platz weg. Bin jetzt auch für die Tastatur und den großen Bildschirm, aber nicht für den großen Rechner. Und für unterwegs reicht doch ein kleiner PC, notfalls Smartphone, aus.ToughDaddy » Di 5. Feb 2013, 21:30 hat geschrieben:
Hm dann eben keine Antwort auf meine Fragen.
Soll doch die Mobilität zunehmen, ich brauche nur zu Hause meinen PC und nicht unterwegs. Und da ist der Desktop-PC noch immer günstiger, schneller, hat einen größeren Bildschirm, eine viel bessere Tastatur (auch für Firmen wichtig) usw.
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Re: Über das Ende des Desktopcomputers
Fein, noch etwas, was den Preis nach oben treibt. Aber war klar, jetzt bin ich natürlich doof und Du der Held.Blickwinkel » Di 5. Feb 2013, 21:34 hat geschrieben:
Schon mal was von einer Docking-Station gehört? Also bitte, was erzählst du mir da, an dir scheint die Entwicklung der letzten 10 Jahre vorbeigegangen zu sein.

@AdamSmith
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Das mit den großen Rechnern hat Dir schon ustrooper erklärt.
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Re: Über das Ende des Desktopcomputers
Sinnfreier Verweis auf Docking Stations? Ich sage dir, wie es in den Unternehmen aussieht, in denen ich mich gerade und davor aufgehalten habe. Aber von mir aus, behaupte eben, die Erde ist eine Scheibe und dass ich unrecht habe. Es amüsiert mich wirklich, was du schreibst.ToughDaddy » Di 5. Feb 2013, 21:37 hat geschrieben:
Fein, noch etwas, was den Preis nach oben treibt. Aber war klar, jetzt bin ich natürlich doof und Du der Held.Ich gehe einfach mal davon aus, weil Du noch immer nicht die Frage nach den Firmen beantworten kannst, dass Dir die Antwort fehlt. Desweiteren mit dem sinnfreien Verweis auf Docking Stations zu den ganzen Bsp auch keine Ahnung hast. Fertig.

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Re: Über das Ende des Desktopcomputers
Da mag sein. Aber die Bürger möchten bei sich selber in der Wohnung immer noch einen großen Monitor mit einer Tatatur haben. Und dazu einen kleinen praktischen PC. Und das wird auch so bleiben. Wobei der PC im Moment noch sehr groß ist.Blickwinkel » Di 5. Feb 2013, 21:43 hat geschrieben:
Sinnfreier Verweis auf Docking Stations? Ich sage dir, wie es in den Unternehmen aussieht, in denen ich mich gerade und davor aufgehalten habe. Aber von mir aus, behaupte eben, die Erde ist eine Scheibe und dass ich unrecht habe. Es amüsiert mich wirklich, was du schreibst.
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Re: Über das Ende des Desktopcomputers
Die Bürger kaufen immer mehr Smartphones und Tablets, aber das ist doch so offensichtlich, ich versteh gar nicht, warum du jetzt solche Aussagen fällst. Sogar meine ältere Verwandschaft kauft eher ein Laptop, weil die viel günstiger geworden sind und weniger Platz wegnehmen.Adam Smith » Di 5. Feb 2013, 21:49 hat geschrieben:
Da mag sein. Aber die Bürger möchten bei sich selber in der Wohnung immer noch einen großen Monitor mit einer Tatatur haben. Und dazu einen kleinen praktischen PC. Und das wird auch so bleiben. Wobei der PC im Moment noch sehr groß ist.
Ich bin doch jetzt hier nicht von der Laptopindustrie, aber wenn dir das nicht selbst aufgefallen ist, dann behaupte ich mal, bist du absolut realitätsfern. Ich bin wirklich überrascht.


Allein schon, was Apple für Verkaufszahlen mit Smartphones, Tablets und Laptops hinlegt ist ein definitives Zeichen, wohin die Reise geht.
Zuletzt geändert von Blickwinkel am Dienstag 5. Februar 2013, 21:54, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Über das Ende des Desktopcomputers
Was spricht gegen einen großen Monitor und einer anständigen Tastatur?
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