Deutsche und Euro-Migranten immer mehr benachteiligt

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NeueStimme
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Deutsche und Euro-Migranten immer mehr benachteiligt

Beitrag von NeueStimme »

Deutsche aber auch europäische Migranten werden immer mehr institutionell benachteiligt.
Integration: 170 000 Euro pro Jahr mehr für die Stadt

ZUSCHUSS Ab 2013 füllt sich das Stadtsäckl jährlich um 170.000 Euro. Der Grund: Die Stadt bekommt ein „Kommunales Integrationszentrum“, das aus Landesmitteln gefördert wird.
Aus der „RAA Solingen“ (Regionale Arbeitsstellen zur Förderung von Kindern und Jugendlichen aus Zuwandererfamilien) wird das „Kommunale Integrationszentrum“ der Stadt, angesiedelt beim „Stadtdienst Integration“. Am Dienstag erhielt Stadtdienstleiterin Anne Wehkamp den Förderbescheid des Landes über 14.167 Euro für den laufenden Dezember. Ab dem nächsten Jahr kann die Stadt sogar mit einer jährlichen Fördersumme von 170.000 Euro aus Landesmitteln rechnen.
Von dem Geld werden zusätzlich zweieinhalb Stellen (Sozialpädagogen und eine Verwaltungskraft) für die Integrationsarbeit der Stadt geschaffen und finanziert.
...
Hintergrund ist das Teilhabe- und Integrationsgesetz des Landes, mit dem auch die Integrationspolitik auf kommunaler Ebene neu aufgestellt werden soll: die lokalen RAAs (Regionale Arbeitsstellen zur Förderung von Kindern und Jugendlichen aus Zuwandererfamilien“) wandeln sich zu strategischen Agenturen einer umfassend gedachten Integrationsarbeit. Integration soll nicht mehr die Aufgabe von Spezialisten innerhalb des Rathauses sein, sondern „Querschnittsaufgabe“ der Behörde insgesamt. Die „Vernetzung“ von Verwaltungsstellen, Migrantenorganisationen und freien Trägern der sozialen Arbeit spielt deshalb eine große Rolle. Ein weiterer wichtiger Arbeitschwerpunkt der Integrationszentren ist die „Integration durch Bildung“.

http://www.solinger-tageblatt.de/Home/R ... 622b28f-ds
Wie aus dem Artikel hervorgeht, werden nur und ausschließlich Migranten-Kinder gefördert. Aber eben nicht alle Migranten.
und wenn man genau liest, erfährt man auch, um welche Migrantenkinder es sich handelt, nämlich um die, die von Migrantenorganisationen vertreten werden, was nicht den vermutlich noch nicht einmal existierenden spanischen Golf-Club betrifft, sondern die Moscheegemeinden, die Ditib, und damit gehören die geförderten und vor allen anderen Menschen bevorzugten Migranten zum moslemisch-türkischen Kulturkreis.

Deutsche und Europäer, die das Gros der Steuerzahler ausmachen, dürfen zahlen, das erarbeitete Geld kommt auschließlich Kindern von Muslimen zu Gute.
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Re: Deutsche und Euro-Migranten immer mehr benachteiligt

Beitrag von hafenwirt »

NeueStimme » Mi 19. Dez 2012, 14:14 hat geschrieben:
Deutsche und Europäer, die das Gros der Steuerzahler ausmachen, dürfen zahlen, das erarbeitete Geld kommt auschließlich Kindern von Muslimen zu Gute.[/color]
Kann man daraus schließen, dass es ihnen lieber wäre, man würde gar kein Geld für die Integration ausgeben und dann in 30 Jahren noch mehr "Parallelgesellschaften" zu haben?

Diese Menschen sind eben da und willkürlich rauswerfen ist als bedeutende Industrienation in einer globalisierten Welt eben nicht mehr so angesehen. :)
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Blickwinkel
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Re: Deutsche und Euro-Migranten immer mehr benachteiligt

Beitrag von Blickwinkel »

Ja, das kann durchaus sein, dank Hr. Sarrazin haben wir in Deutschland den Fokus auf Muslime gelegt und nicht auf den grundsätzlichen Bedarf von Integration, die im übrigen auch von vielen Menschen ohne großes Tamtam durchgeführt werden. Aber irgendeiner muss eben der Sündenbock für die Finanz- bzw. die Eurokrise sein. Zum einen natürlich die Politiker und zum anderen die Migranten, wer auch sonst.

So war es immer und so wird es auch immer bleiben!
Nichts ist in der Regel unsozialer als der sogenannte Wohlfahrtsstaat, der die menschliche Verantwortung erschlaffen und die individuelle Leistung absinken läßt. (Ludwig Erhard)
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Re: Deutsche und Euro-Migranten immer mehr benachteiligt

Beitrag von NeueStimme »

hafenwirt » Do 20. Dez 2012, 12:12 hat geschrieben:
Kann man daraus schließen, dass es ihnen lieber wäre, man würde gar kein Geld für die Integration ausgeben und dann in 30 Jahren noch mehr "Parallelgesellschaften" zu haben?
Man bereits vor 30 Jahren Geld für die Integration dieser Migrantengruppen ausgegeben, zu einem Zeitpunkt, als andere große Migrantengruppen wie die Rumänien- und Russlanddeutsche noch gar nicht im Land waren. Die Parallelgesellschaften entwickelten sich trotzdem, genauso wie in jedem anderen europäischen Land.
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Re: Deutsche und Euro-Migranten immer mehr benachteiligt

Beitrag von enfant_terrible »

NeueStimme » Mi 19. Dez 2012, 14:14 hat geschrieben:Deutsche aber auch europäische Migranten werden immer mehr institutionell benachteiligt.




Deutsche und Europäer, die das Gros der Steuerzahler ausmachen, dürfen zahlen, das erarbeitete Geld kommt auschließlich Kindern von Muslimen zu Gute.
ich würde nicht ausschließlich auf Muslime abstellen.

Die Tendenz ist ja, daß Frauen, Migranten, Behinderte, Schwule, Lesben und Knastis gefördert werden.

**********************************************************************

Für den ehrlichen, hart arbeitenden deutschen Mann bleibt da nichts mehr übrig. Der muß ausbluten. :(

Wird Zeit, die Konterrevolution zu starten! :mad:
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Re: Deutsche und Euro-Migranten immer mehr benachteiligt

Beitrag von enfant_terrible »

hafenwirt » Do 20. Dez 2012, 13:12 hat geschrieben:
Kann man daraus schließen, dass es ihnen lieber wäre, man würde gar kein Geld für die Integration ausgeben und dann in 30 Jahren noch mehr "Parallelgesellschaften" zu haben?

Diese Menschen sind eben da und willkürlich rauswerfen ist als bedeutende Industrienation in einer globalisierten Welt eben nicht mehr so angesehen. :)
Einfach die Sozialhilfe ebenfalls globalisieren, auf ein internationales Maß, Herr Globalist. Das genügt schon!
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Re: Deutsche und Euro-Migranten immer mehr benachteiligt

Beitrag von Kopernikus »

enfant_terrible » Do 20. Dez 2012, 20:01 hat geschrieben:Einfach die Sozialhilfe ebenfalls globalisieren, auf ein internationales Maß, Herr Globalist. Das genügt schon!
Bei der Gelegenheit können wir ja auch gleich das Grundgesetz abschaffen. Echte Männer scheißen auf die Verfassung!
http://kartoffeln-im-netz.tumblr.com/
"Das Volk ist immer da, wo das große Maul, die heftigste Phrase ist." Alfred Döblin
http://www.youtube.com/watch?v=xwsOi0ypuSI
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Re: Deutsche und Euro-Migranten immer mehr benachteiligt

Beitrag von Kopernikus »

NeueStimme » Mi 19. Dez 2012, 13:14 hat geschrieben:Deutsche aber auch europäische Migranten werden immer mehr institutionell benachteiligt.



Wie aus dem Artikel hervorgeht, werden nur und ausschließlich Migranten-Kinder gefördert. Aber eben nicht alle Migranten.
und wenn man genau liest, erfährt man auch, um welche Migrantenkinder es sich handelt, nämlich um die, die von Migrantenorganisationen vertreten werden, was nicht den vermutlich noch nicht einmal existierenden spanischen Golf-Club betrifft, sondern die Moscheegemeinden, die Ditib, und damit gehören die geförderten und vor allen anderen Menschen bevorzugten Migranten zum moslemisch-türkischen Kulturkreis.

Deutsche und Europäer, die das Gros der Steuerzahler ausmachen, dürfen zahlen, das erarbeitete Geld kommt auschließlich Kindern von Muslimen zu Gute.
In dem Artikel steht mit keiner Silbe, dass nur die Integration bestimmter Migranten oder Gruppen von Migranten gefördert werde. Das haben sie sich ausgedacht.
http://kartoffeln-im-netz.tumblr.com/
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http://www.youtube.com/watch?v=xwsOi0ypuSI
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Re: Deutsche und Euro-Migranten immer mehr benachteiligt

Beitrag von Bukowski »

NeueStimme » Mi 19. Dez 2012, 13:14 hat geschrieben:Deutsche aber auch europäische Migranten werden immer mehr institutionell benachteiligt.



Wie aus dem Artikel hervorgeht, werden nur und ausschließlich Migranten-Kinder gefördert. Aber eben nicht alle Migranten.
und wenn man genau liest, erfährt man auch, um welche Migrantenkinder es sich handelt, nämlich um die, die von Migrantenorganisationen vertreten werden, was nicht den vermutlich noch nicht einmal existierenden spanischen Golf-Club betrifft, sondern die Moscheegemeinden, die Ditib, und damit gehören die geförderten und vor allen anderen Menschen bevorzugten Migranten zum moslemisch-türkischen Kulturkreis.

Deutsche und Europäer, die das Gros der Steuerzahler ausmachen, dürfen zahlen, das erarbeitete Geld kommt auschließlich Kindern von Muslimen zu Gute.
Ohhh - ein "genauer Leser", gerdezu ein investigativer Journalist! :D
Offensichtlich hast Du den Artikel nicht kapiert. Lies noch mal den Satz mit der Vernetzung der Aufgabenbereiche.

weiterhin gehören zu den Gruppen ebenfalls:
Portugiesen
Serben
Griechen (DAS auch noch! :mad: )
Tamilen
Aleviten
Afrikaner (huch! Neger in Solingen?!)

Quelle:
https://docs.google.com/viewer?a=v&q=ca ... c7BC23jfOw

Aba Integration von Ausländerkindern ist scheise, wa, Brauner?
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Re: Deutsche und Euro-Migranten immer mehr benachteiligt

Beitrag von NeueStimme »

Kopernikus » Do 20. Dez 2012, 20:07 hat geschrieben: Bei der Gelegenheit können wir ja auch gleich das Grundgesetz abschaffen. Echte Männer scheißen auf die Verfassung!
Das Grundgesezu schaffen CDU, SPD, GRÜNE, und FDP schon ganz alleine ab.... Gigantische Massenzuwanderungen kulturell fremder Migranten, die Reduzierung der autochthonen Deutschen auf eine Minderheit im eigenen Land, ein gesamtgesellschaftlicher, mit Steuermitteln finanzierte "Kampf" gegen alle als rechtsextrem (oder linksextrem) stigmatisieren Systemgegner und Oppositionellen ist im GG nicht vorgesehen.
Das Grundgesetz dient den etablierten Parteien immer mehr als Facadenverfassung.

Portugiesen
Serben
Griechen (DAS auch noch! :mad: )
Tamilen
Aleviten
Afrikaner (huch! Neger in Solingen?!)
1. Aleviten sind Muslime.
2. Wo sind die Spanier, Italiener und Polen?
2. Wo sind die Rumäniendeutschen?
3. Wo sind die Russlanddeutschen?

Aber selbst wenn die europäischen Migranten ebenfalls Teil des Konzepts wären, – WAS AUF DIESER WELT RECHTFERTIGT DEN RASSISMUS; DEUTSCHE OHNE MIGRATIONSHINTERGRUND AUSZUGRENZEN?
Zuletzt geändert von NeueStimme am Freitag 21. Dezember 2012, 06:10, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Deutsche und Euro-Migranten immer mehr benachteiligt

Beitrag von Olifant »

[...]
Zuletzt geändert von Kopernikus am Freitag 21. Dezember 2012, 13:58, insgesamt 1-mal geändert.
Grund: Beleidigung [MOD]
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Re: Deutsche und Euro-Migranten immer mehr benachteiligt

Beitrag von Bukowski »

NeueStimme » Fr 21. Dez 2012, 06:06 hat geschrieben:
Das Grundgesezu schaffen CDU, SPD, GRÜNE, und FDP schon ganz alleine ab.... Gigantische Massenzuwanderungen kulturell fremder Migranten, die Reduzierung der autochthonen Deutschen auf eine Minderheit im eigenen Land, ein gesamtgesellschaftlicher, mit Steuermitteln finanzierte "Kampf" gegen alle als rechtsextrem (oder linksextrem) stigmatisieren Systemgegner und Oppositionellen ist im GG nicht vorgesehen.
Das Grundgesetz dient den etablierten Parteien immer mehr als Facadenverfassung.




1. Aleviten sind Muslime.
2. Wo sind die Spanier, Italiener und Polen?
2. Wo sind die Rumäniendeutschen?
3. Wo sind die Russlanddeutschen?

Aber selbst wenn die europäischen Migranten ebenfalls Teil des Konzepts wären, – WAS AUF DIESER WELT RECHTFERTIGT DEN RASSISMUS; DEUTSCHE OHNE MIGRATIONSHINTERGRUND AUSZUGRENZEN?
Die sind auch alle da. :D Ihr Nazis könnt nicht googeln, hm?
der italienische und Kraoatische Verein steht mit in der Bröschüre,
Der spanische Elternverein befindet sich in der Büchnerstrasse 25,
Google unter "Kinder - Jugendförderplan" Projektarbeit mit Russlanddeutschen
Polen schau selber

und internationale Vereine für ALLE

So, nachdem wir also ausgeräumt habenm, dass das Geld nur Muselkindern in den Rachen gestopft wird:

es handelt sich um INTEGRATIONSGELDER.
Integration ausländische Kinder mit deutsche Kinder - verstehst Du das?

Übrigens:
Das Vorstandsmitglied der Jungen Union Solingen spricht aufgrund des Hintergrundes seiner Eltern Polnisch und Persisch und hatte auf dem Gymnasium Schwertstraße nicht nur Spanisch als Leistungskurs, sondern auch eine anerkannte Französisch-Prüfung. Sein Englisch konnte er nicht nur beim Sprachkurs in Kanada schulen, sondern auch beim ersten Austausch seiner Ex-Schule mit Indien.

:D

http://www.solinger-tageblatt.de/Home/S ... 0453d73-ds

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Re: Deutsche und Euro-Migranten immer mehr benachteiligt

Beitrag von Katenberg »

Blickwinkel » Do 20. Dez 2012, 12:32 hat geschrieben:Ja, das kann durchaus sein, dank Hr. Sarrazin haben wir in Deutschland den Fokus auf Muslime gelegt und nicht auf den grundsätzlichen Bedarf von Integration, die im übrigen auch von vielen Menschen ohne großes Tamtam durchgeführt werden. Aber irgendeiner muss eben der Sündenbock für die Finanz- bzw. die Eurokrise sein. Zum einen natürlich die Politiker und zum anderen die Migranten, wer auch sonst.

So war es immer und so wird es auch immer bleiben!
Die Migranten schuld an der Finanzkrise? :?:
Wie will man denn das begründen. :D
There was blood upon t risers
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Re: Deutsche und Euro-Migranten immer mehr benachteiligt

Beitrag von Katenberg »

Kopernikus » Do 20. Dez 2012, 20:10 hat geschrieben: In dem Artikel steht mit keiner Silbe, dass nur die Integration bestimmter Migranten oder Gruppen von Migranten gefördert werde. Das haben sie sich ausgedacht.
Jedoch sind Integrationsbeauftragten fast ausschließlich Türken und bei Integration und Migration spricht man IMMER über Türken.
Höre da immer wieder Beschwerden von ausländischen Mitbürgern darüber.
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Re: Deutsche und Euro-Migranten immer mehr benachteiligt

Beitrag von Dr. Nötigenfalls »

hafenwirt » Do 20. Dez 2012, 12:12 hat geschrieben:
Kann man daraus schließen, dass es ihnen lieber wäre, man würde gar kein Geld für die Integration ausgeben und dann in 30 Jahren noch mehr "Parallelgesellschaften" zu haben?

Diese Menschen sind eben da und willkürlich rauswerfen ist als bedeutende Industrienation in einer globalisierten Welt eben nicht mehr so angesehen. :)
kewl,...lieber schaffen wir uns also selbst ab.
Wie nennen wir das denn ?
Verrat am Volk ?
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Re: Deutsche und Euro-Migranten immer mehr benachteiligt

Beitrag von Blickwinkel »

Dr. Nötigenfalls » Di 1. Jan 2013, 10:48 hat geschrieben: kewl,...lieber schaffen wir uns also selbst ab.
Wie nennen wir das denn ?
Verrat am Volk ?
Niemand schafft sich ab, denn aktuell ist Deutschland ein Einwanderungsland. Es wandern zu 90% Menschen aus der EU nach Deutschland, als da wären Polen, Spanier und Griechen. Die sind nach Deutschland immer wieder eingewandert und einige leben in zweiter oder dritter Generation hier.

Was Deutschland braucht ist eine Einwanderungskultur, die besser abläuft wie derzeit, denn in einem hat Sarrazin recht: allein aus der Geburtenrate heraus wird Deutschland seine Bevölkerung nicht halten können, deswegen ist Zuwanderung unabdingbar.
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Re: Deutsche und Euro-Migranten immer mehr benachteiligt

Beitrag von Blickwinkel »

Katenberg » So 23. Dez 2012, 23:17 hat geschrieben:
Die Migranten schuld an der Finanzkrise? :?:
Wie will man denn das begründen. :D
Nun das war zugespitzt, aber ich bin mir sicher, dass es Menschen gibt, die das in Verbindung bringen werden.
Nichts ist in der Regel unsozialer als der sogenannte Wohlfahrtsstaat, der die menschliche Verantwortung erschlaffen und die individuelle Leistung absinken läßt. (Ludwig Erhard)
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Re: Deutsche und Euro-Migranten immer mehr benachteiligt

Beitrag von Athos »

hafenwirt » Do 20. Dez 2012, 13:12 hat geschrieben:
Kann man daraus schließen, dass es ihnen lieber wäre, man würde gar kein Geld für die Integration ausgeben und dann in 30 Jahren noch mehr "Parallelgesellschaften" zu haben?
Man kann diese Steuergeldvernichtungsmaschinerie auch stoppen, ohne in 30 Jahren noch mehr "Parallelgesellschaften" zu haben.
hafenwirt » Do 20. Dez 2012, 13:12 hat geschrieben: Diese Menschen sind eben da und willkürlich rauswerfen ist als bedeutende Industrienation in einer globalisierten Welt eben nicht mehr so angesehen. :)
Das ist der "globalisierten Welt" scheißegal. Die interessiert sich für Profitmaximierung und sonst nix. Die einzigen, die Außen- und Wirtschaftspolitik mit der Tränendrüse kombinieren, sind eh wir Deutschen.
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Re: Deutsche und Euro-Migranten immer mehr benachteiligt

Beitrag von Antisozialist »

Blickwinkel » Di 1. Jan 2013, 11:58 hat geschrieben:
Niemand schafft sich ab, denn aktuell ist Deutschland ein Einwanderungsland. Es wandern zu 90% Menschen aus der EU nach Deutschland, als da wären Polen, Spanier und Griechen. Die sind nach Deutschland immer wieder eingewandert und einige leben in zweiter oder dritter Generation hier.

Was Deutschland braucht ist eine Einwanderungskultur, die besser abläuft wie derzeit, denn in einem hat Sarrazin recht: allein aus der Geburtenrate heraus wird Deutschland seine Bevölkerung nicht halten können, deswegen ist Zuwanderung unabdingbar.
Vom Ende der Völkerwanderung bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs wurde Deutschland kaum von Exoten bewandert, sondern hauptsächlich aus dem nahen Ausland wie z.B. Frankreich oder Polen. Türken, Araber und Afrikaner waren hier nahezu gar nicht existent.

Andere Länder verstehen unter Einwanderungspolitik nicht, die Sozialfälle und Kriminellen aus aller Welt aufzunehmen und sie zu umsorgen. Dort nimmt man vor allem Leute auf, die wirtschaftlich gut positioniert sind und sich anpassen können.
Pudding: "Sollte ein Sklavenhalter versuchen bei uns in der Ferttigung Werbung für seine Sklavenhaltung zu machen würde er einen Unfall haben."
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Re: Deutsche und Euro-Migranten immer mehr benachteiligt

Beitrag von Antisozialist »

Blickwinkel » Di 1. Jan 2013, 11:58 hat geschrieben:
Niemand schafft sich ab, denn aktuell ist Deutschland ein Einwanderungsland. Es wandern zu 90% Menschen aus der EU nach Deutschland, als da wären Polen, Spanier und Griechen. Die sind nach Deutschland immer wieder eingewandert und einige leben in zweiter oder dritter Generation hier.

Was Deutschland braucht ist eine Einwanderungskultur, die besser abläuft wie derzeit, denn in einem hat Sarrazin recht: allein aus der Geburtenrate heraus wird Deutschland seine Bevölkerung nicht halten können, deswegen ist Zuwanderung unabdingbar.
Kanada und Australien können sich auch halten, obwohl dort nur durchschnittlich 2 Einwohner pro Quadratkilometer leben.

Japan kann sich auch halten, obwohl seine Bevölkerung stärker von der Vergreisung betroffen ist.

Allen drei Ländern würde es im Traum nicht einfallen, die entstehenden personellen Lücken durch ausländische Gering- und Garnichtleister aufzufüllen.
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Re: Deutsche und Euro-Migranten immer mehr benachteiligt

Beitrag von Antisozialist »

Bukowski » Fr 21. Dez 2012, 13:36 hat geschrieben:
Die sind auch alle da. :D Ihr Nazis könnt nicht googeln, hm?
der italienische und Kraoatische Verein steht mit in der Bröschüre,
Der spanische Elternverein befindet sich in der Büchnerstrasse 25,
Google unter "Kinder - Jugendförderplan" Projektarbeit mit Russlanddeutschen
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So, nachdem wir also ausgeräumt habenm, dass das Geld nur Muselkindern in den Rachen gestopft wird:

es handelt sich um INTEGRATIONSGELDER.
Integration ausländische Kinder mit deutsche Kinder - verstehst Du das?

Übrigens:
Das Vorstandsmitglied der Jungen Union Solingen spricht aufgrund des Hintergrundes seiner Eltern Polnisch und Persisch und hatte auf dem Gymnasium Schwertstraße nicht nur Spanisch als Leistungskurs, sondern auch eine anerkannte Französisch-Prüfung. Sein Englisch konnte er nicht nur beim Sprachkurs in Kanada schulen, sondern auch beim ersten Austausch seiner Ex-Schule mit Indien.

:D

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Was aus Persien nach Deutschland ausgewandert oder geflohen ist, war ja auch nicht gerade häufig ein dummer Kameltreiber in seiner alten Heimat.

Die Integration von Polen war ja sowieso nie wirklich problematisch.

Bei anatolischen Bauern und ihren Nachkommen sieht die Situation ganz anders aus.

Aber diese Argumentation ist typisch für eine Türkenverteidigerin. Die Zuwanderung wird generalisiert, damit man die Türken mit den Erfolgen anderer Migrationsgruppen schmücken kann.
Zuletzt geändert von Antisozialist am Dienstag 1. Januar 2013, 14:45, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Deutsche und Euro-Migranten immer mehr benachteiligt

Beitrag von palulu »

NeueStimme » Mi 19. Dez 2012, 13:14 hat geschrieben:Deutsche aber auch europäische Migranten werden immer mehr institutionell benachteiligt.



Wie aus dem Artikel hervorgeht, werden nur und ausschließlich Migranten-Kinder gefördert. Aber eben nicht alle Migranten.
und wenn man genau liest, erfährt man auch, um welche Migrantenkinder es sich handelt, nämlich um die, die von Migrantenorganisationen vertreten werden, was nicht den vermutlich noch nicht einmal existierenden spanischen Golf-Club betrifft, sondern die Moscheegemeinden, die Ditib, und damit gehören die geförderten und vor allen anderen Menschen bevorzugten Migranten zum moslemisch-türkischen Kulturkreis.

Deutsche und Europäer, die das Gros der Steuerzahler ausmachen, dürfen zahlen, das erarbeitete Geld kommt auschließlich Kindern von Muslimen zu Gute.
Falscher Artikel oder woher beziehst Du deine Informationen?
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Re: Deutsche und Euro-Migranten immer mehr benachteiligt

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Blickwinkel » Do 20. Dez 2012, 12:32 hat geschrieben:Ja, das kann durchaus sein, dank Hr. Sarrazin haben wir in Deutschland den Fokus auf Muslime gelegt und nicht auf den grundsätzlichen Bedarf von Integration, die im übrigen auch von vielen Menschen ohne großes Tamtam durchgeführt werden. Aber irgendeiner muss eben der Sündenbock für die Finanz- bzw. die Eurokrise sein. Zum einen natürlich die Politiker und zum anderen die Migranten, wer auch sonst.

So war es immer und so wird es auch immer bleiben!
Quatsch.
Die bösen Arbeitslosen waren es,das weiß doch jeder.
:rolleyes: :D
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