Wie aus dem Artikel hervorgeht, werden nur und ausschließlich Migranten-Kinder gefördert. Aber eben nicht alle Migranten.Integration: 170 000 Euro pro Jahr mehr für die Stadt
ZUSCHUSS Ab 2013 füllt sich das Stadtsäckl jährlich um 170.000 Euro. Der Grund: Die Stadt bekommt ein „Kommunales Integrationszentrum“, das aus Landesmitteln gefördert wird.
Aus der „RAA Solingen“ (Regionale Arbeitsstellen zur Förderung von Kindern und Jugendlichen aus Zuwandererfamilien) wird das „Kommunale Integrationszentrum“ der Stadt, angesiedelt beim „Stadtdienst Integration“. Am Dienstag erhielt Stadtdienstleiterin Anne Wehkamp den Förderbescheid des Landes über 14.167 Euro für den laufenden Dezember. Ab dem nächsten Jahr kann die Stadt sogar mit einer jährlichen Fördersumme von 170.000 Euro aus Landesmitteln rechnen.
Von dem Geld werden zusätzlich zweieinhalb Stellen (Sozialpädagogen und eine Verwaltungskraft) für die Integrationsarbeit der Stadt geschaffen und finanziert.
...
Hintergrund ist das Teilhabe- und Integrationsgesetz des Landes, mit dem auch die Integrationspolitik auf kommunaler Ebene neu aufgestellt werden soll: die lokalen RAAs (Regionale Arbeitsstellen zur Förderung von Kindern und Jugendlichen aus Zuwandererfamilien“) wandeln sich zu strategischen Agenturen einer umfassend gedachten Integrationsarbeit. Integration soll nicht mehr die Aufgabe von Spezialisten innerhalb des Rathauses sein, sondern „Querschnittsaufgabe“ der Behörde insgesamt. Die „Vernetzung“ von Verwaltungsstellen, Migrantenorganisationen und freien Trägern der sozialen Arbeit spielt deshalb eine große Rolle. Ein weiterer wichtiger Arbeitschwerpunkt der Integrationszentren ist die „Integration durch Bildung“.
http://www.solinger-tageblatt.de/Home/R ... 622b28f-ds
und wenn man genau liest, erfährt man auch, um welche Migrantenkinder es sich handelt, nämlich um die, die von Migrantenorganisationen vertreten werden, was nicht den vermutlich noch nicht einmal existierenden spanischen Golf-Club betrifft, sondern die Moscheegemeinden, die Ditib, und damit gehören die geförderten und vor allen anderen Menschen bevorzugten Migranten zum moslemisch-türkischen Kulturkreis.
Deutsche und Europäer, die das Gros der Steuerzahler ausmachen, dürfen zahlen, das erarbeitete Geld kommt auschließlich Kindern von Muslimen zu Gute.