Bundeswehr will mehr Soldatinnen

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Armstrong

Bundeswehr will mehr Soldatinnen

Beitrag von Armstrong »

Die Frauenquote soll von 9 auf 15 % erhöht werden.

http://www.welt.de/newsticker/dpa_nt/in ... oehen.html

Ob Frauen dann endlich auch mal ihren Kopf für Frauenrechte in Afghanistan hinhalten werden? :?:
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Tantris
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Re: Bundeswehr will mehr Soldatinnen

Beitrag von Tantris »

Armstrong » Mo 11. Jun 2012, 13:30 hat geschrieben:Die Frauenquote soll von 9 auf 15 % erhöht werden.

http://www.welt.de/newsticker/dpa_nt/in ... oehen.html

Ob Frauen dann endlich auch mal ihren Kopf für Frauenrechte in Afghanistan hinhalten werden? :?:
Kopf hinhalten: ja.

für frauenrechte: nein.
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frems
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Re: Bundeswehr will mehr Soldatinnen

Beitrag von frems »

Auch wenn es viele nie glauben wollen, aber der Anteil an aktiven Kampftruppen, die auch noch in Afghe stationiert sind/werden, ist bei einer Armee dieser Größe ausgesprochen klein. :?
Labskaus!

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Milady de Winter
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Re: Bundeswehr will mehr Soldatinnen

Beitrag von Milady de Winter »

Armstrong » Mo 11. Jun 2012, 13:30 hat geschrieben:Die Frauenquote soll von 9 auf 15 % erhöht werden.

http://www.welt.de/newsticker/dpa_nt/in ... oehen.html

Ob Frauen dann endlich auch mal ihren Kopf für Frauenrechte in Afghanistan hinhalten werden? :?:
Die Bundeswehr hat doch Frauen in Afghanistan.
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Armstrong

Re: Bundeswehr will mehr Soldatinnen

Beitrag von Armstrong »

Milady de Winter » Mo 11. Jun 2012, 13:35 hat geschrieben:Die Bundeswehr hat doch Frauen in Afghanistan.
Wie hoch ist denn die Frauenquote der BW-SoldatInnen in Afghanistan?

Die Frauenquote der für die Frauenrechte in Afghanistan gefallenen BW-Soldaten beträgt derzeit 0%.
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Umetarek
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Re: Bundeswehr will mehr Soldatinnen

Beitrag von Umetarek »

Armstrong » Mo 11. Jun 2012, 13:42 hat geschrieben:
Wie hoch ist denn die Frauenquote der BW-SoldatInnen in Afghanistan?

Die Frauenquote der für die Frauenrechte in Afghanistan gefallenen BW-Soldaten beträgt derzeit 0%.
Das ist erfreulich, das Gleiche ist den Männern zu wünschen!
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Milady de Winter
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Re: Bundeswehr will mehr Soldatinnen

Beitrag von Milady de Winter »

Armstrong » Mo 11. Jun 2012, 13:42 hat geschrieben:
Wie hoch ist denn die Frauenquote der BW-SoldatInnen in Afghanistan?
Wie hoch die Quote ist, weiß ich nicht. Fakt ist aber, dass Frauen in Afghanistan im Einsatz sind. Deshalb fand ich Deine Frage, wann endlich mal Frauen den Kopf dort hin halten würden, unpassend.
Die Frauenquote der für die Frauenrechte in Afghanistan gefallenen BW-Soldaten beträgt derzeit 0%.
Oh, das tut mir leid. Wir sollten das schnell ändern und eine "Fall"-Quote für Frauen einführen.

Hast Du eine Statistik zu den dort gefallenen männlichen Soldaten vs. dort stationierten männlichen Soldaten? Vielleicht muss da ja statistisch dann noch gar keine Frau fallen, erst dann, wenn mehr davon dort sind... :rolleyes:
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Dampflok
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Re: Bundeswehr will mehr Soldatinnen

Beitrag von Dampflok »

Armstrong » Mo 11. Jun 2012, 12:30 hat geschrieben:Die Frauenquote soll von 9 auf 15 % erhöht werden.

http://www.welt.de/newsticker/dpa_nt/in ... oehen.html

Ob Frauen dann endlich auch mal ihren Kopf für Frauenrechte in Afghanistan hinhalten werden? :?:
Definitiv nicht.

Lies dazu einfach Paragraph 3 des Soldatengleichstellunsgesetzes. Da steht:

In Gefahrsituationen gilt die Gleichstellung ausdrücklich NICHT!

D.h. die Damen werden in Afghanistan aus der Schußlinie genommen, die überlebenden männlichen Soldaten dürfen dann noch miterleben wie die "Kameradinnen" an ihrer Stelle bevorzugzt befördert werden, weil sie ja so gut "gekämpft" haben.


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Re: Bundeswehr will mehr Soldatinnen

Beitrag von Dampflok »

Milady de Winter » Mo 11. Jun 2012, 12:46 hat geschrieben:
Wie hoch die Quote ist, weiß ich nicht. Fakt ist aber, dass Frauen in Afghanistan im Einsatz sind.
O ja, natürlich. Immer wenn der Minister da war, oder das Fernsehen, dann sind Frauen im Bild.
Deshalb fand ich Deine Frage, wann endlich mal Frauen den Kopf dort hin halten würden, unpassend.
Warum? Gilt die Gleichstellung denn nur im Positiven?

Oh, das tut mir leid. Wir sollten das schnell ändern und eine "Fall"-Quote für Frauen einführen.
ich weiß nicht was daran witzig sein soll. Selbstverständlich muß das Risiko gleich verteilt werden - oder sind Männer für Dich sterbenswürdige Untermenschen und Frauen genießen per Geschlecht besonderen Schutz?

Hast Du eine Statistik zu den dort gefallenen männlichen Soldaten vs. dort stationierten männlichen Soldaten? Vielleicht muss da ja statistisch dann noch gar keine Frau fallen, erst dann, wenn mehr davon dort sind... :rolleyes:
Es sind bisher m.W. 53 Männer dort gestorben. Der Frauenanteil in Deutschland ist 52%. Es besteht überhaupt kein Grund, weshalb mit allen Rechten ausgestattete Frauen unsere Demokratie nicht mit ihrem Leben verteidigen müssen. Wir werden derzeit sogar von einer Kanzlerin regiert, die zwar schon Frauenministerin war aber nicht einen Tag wehrpflicht abgeleistet hat - und dennoch Männer in den Tod schickt.


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Milady de Winter
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Re: Bundeswehr will mehr Soldatinnen

Beitrag von Milady de Winter »

Dampflok » Mo 11. Jun 2012, 13:55 hat geschrieben:ich weiß nicht was daran witzig sein soll. selbstverständlich muß das Risiko gleich verteilt werden - oder sind Männer für Dich sterbenswürdige Untermenschen und Frauen genießen per Geschlecht besonderen Schutz?
Tut mir leid, Dampflok - aber mit DIR und noch 1-2 anderen Spezialisten führe ich hierzu keine Diskussion. Ich kenne Deine Einstellung, ich akzeptiere sie. Aber sie ist mir zu außerirdisch um darin das Potenzial für eine ernsthafte Diskussion zu sehen. Ich sage Dir das hier nur fairerweise.
Es sind bisher m.W. 53 Männer dort gestorben. Der Frauenanteil in Deutschland ist 52%. Es besteht überhaupt kein Grund, weshalb mit allen Rechten ausgestattete Frauen unsere Demokratie nicht mit ihrem Leben verteidigen müssen. Wir werden derzeit sogar von einer Kanzlerin regiert, die zwar schon Frauenministerin war aber nicht einen Tag wehrpflicht abgeleistet hat - und dennoch Männer in den Tod schickt.
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M.W.n. hatten wir auch schon MÄNNLICHE Verteidigungsminister, die nicht gedient haben. Zur Zeit muss ja KEINER mehr dieses Land verteidigen, wenn er nicht will. Das dazu.
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Dampflok
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Re: Bundeswehr will mehr Soldatinnen

Beitrag von Dampflok »

Du mußt nicht mit mir diskutieren wenn Dir die Argumente ausgehen. :) Und die Frage warum Frauen nicht in gleichem Maße mit ihrem Leben für diesen Staat einstehen müssen sollen wie Männer, bleibt die essentielle Frage dieses Stranges, des ganzen Themas. Ob Du nun dazu Stellung beziehst oder nicht.

Als das 2. Kontingent in Afghanistan eintraf - das erste unter besonderer Gefahr war natürlich rein männlich - mußten die Männer den ankommenden Soldatinnen noch regelwidrig und unter Gefahr noch das Gepäck tragen. Die Soldatinnen erhöhen also nicht einmal die Kampfkraft, sondern binden wertvolle Männer nur zu ihrem Schutz. Das ist auch in anderen Armeen beobachtet worden.


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Tantris
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Re: Bundeswehr will mehr Soldatinnen

Beitrag von Tantris »

Umetarek » Mo 11. Jun 2012, 13:45 hat geschrieben: Das ist erfreulich, das Gleiche ist den Männern zu wünschen!
Na endlich sagt mal jemand was mehrheitsfähiges!
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Katenberg
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Re: Bundeswehr will mehr Soldatinnen

Beitrag von Katenberg »

Hehehe, mehr Frauen bei der Bundeswehr klingt gut. Hab zwar keinen Uniformenfetisch (also nicht das sich wüsste) könnt aber geil werden, vielleicht gehe ich doch mal zum Bund. Aber erst will ich wissen, wie die aussehen und was die so zu bieten haben :)
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Re: Bundeswehr will mehr Soldatinnen

Beitrag von Umetarek »

Katenberg » Mo 11. Jun 2012, 16:48 hat geschrieben:Hehehe, mehr Frauen bei der Bundeswehr klingt gut. Hab zwar keinen Uniformenfetisch (also nicht das sich wüsste) könnt aber geil werden, vielleicht gehe ich doch mal zum Bund. Aber erst will ich wissen, wie die aussehen und was die so zu bieten haben :)
Du erinnerst dich an die Dame aus den USA :dead:
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Re: Bundeswehr will mehr Soldatinnen

Beitrag von garfield335 »

Armstrong » Mo 11. Jun 2012, 13:30 hat geschrieben:Die Frauenquote soll von 9 auf 15 % erhöht werden.

http://www.welt.de/newsticker/dpa_nt/in ... oehen.html

Ob Frauen dann endlich auch mal ihren Kopf für Frauenrechte in Afghanistan hinhalten werden? :?:
Wenn man ein paar zehntausend soldaten entlässt, wird man die Quote von 15% hinbekommen. :thumbup:
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Tantris
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Re: Bundeswehr will mehr Soldatinnen

Beitrag von Tantris »

Garfield335 » Mo 11. Jun 2012, 17:27 hat geschrieben:
Wenn man ein paar zehntausend soldaten entlässt, wird man die Quote von 15% hinbekommen. :thumbup:
Würde auch ne menge kosten sparen.
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Re: Bundeswehr will mehr Soldatinnen

Beitrag von lila-filzhut »

Armstrong » Mo 11. Jun 2012, 12:30 hat geschrieben:Die Frauenquote soll von 9 auf 15 % erhöht werden.

http://www.welt.de/newsticker/dpa_nt/in ... oehen.html

Ob Frauen dann endlich auch mal ihren Kopf für Frauenrechte in Afghanistan hinhalten werden? :?:
Wat sollen die da? Küchenpersonal wird doch durch PMCs gestellt. :?:
Zuletzt geändert von lila-filzhut am Montag 11. Juni 2012, 21:59, insgesamt 1-mal geändert.
Buchtipp:
Feindbild weiße Männer: Der rassistische Sexismus der identitätspolitischen Linken
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Gratis:
Lexikon der feministischen Irrtümer
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Re: Bundeswehr will mehr Soldatinnen

Beitrag von Muninn »

Hehe... Kann mich noch erinnern als eine Dame aus der Takelage der Gorch Fock gefallen ist... Die wollten doch gleich den ganzen Kahn stilllegen.... Bei einem abgestürzten Mann hätten man lediglich lapidar bemerkt, dass er sich nicht richtig festgehalten hat...

Noch etwas zum schmunzeln…
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Tantris
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Re: Bundeswehr will mehr Soldatinnen

Beitrag von Tantris »

Muninn » Mo 11. Jun 2012, 23:47 hat geschrieben:Hehe... Kann mich noch erinnern als eine Dame aus der Takelage der Gorch Fock gefallen ist... Die wollten doch gleich den ganzen Kahn stilllegen.... Bei einem abgestürzten Mann hätten man lediglich lapidar bemerkt, dass er sich nicht richtig festgehalten hat...
...
Zuletzt geändert von aleph am Sonntag 17. Juni 2012, 19:04, insgesamt 1-mal geändert.
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Dampflok
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Re: Bundeswehr will mehr Soldatinnen

Beitrag von Dampflok »

Muninn » Mo 11. Jun 2012, 22:47 hat geschrieben:Hehe... Kann mich noch erinnern als eine Dame aus der Takelage der Gorch Fock gefallen ist... Die wollten doch gleich den ganzen Kahn stilllegen.... Bei einem abgestürzten Mann hätten man lediglich lapidar bemerkt, dass er sich nicht richtig festgehalten hat...

Noch etwas zum schmunzeln…
Es sind seit Bestehen der Bundeswehr über 3000 Männer zu Tode gekommen, aber ganze zwei Frauen. Beide übrigens von der Gorch Fock gefallen.

Und Du hast Recht, in der Geschichte des Schiffs sind insgesamt auch drei Männer von Bord gegangen. Niemals wurde das Schiff auch nur annähernd in Frage gestellt, niemals wurde dafür der Kapitän gefeuert wie jetzt, niemals wurde deswegen das Ausbildungskonzept auf dem Schiff verändert. Der Versuch, die Takelage oder die Windstärke zu "gendern" ist sowas von absurd!


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Re: Bundeswehr will mehr Soldatinnen

Beitrag von vogulin »

Wie das Beinahe-Gleichziehen der Damenwelt hinsichtlich tödlicher Unfälle nach so kurzer Zeit ihrer Anwesenheit auf der immerhin am 17.12.1958 in Dienst gestellten Gorch Fock zeigt, sind Frauen eben möglicherweise für den Dienst an Bord eines Großseglers doch nicht geschaffen. Das können die Genderinas in ihrem Wahn nach mindestens 50prozentiger Teilhabe überall und an allem und das auch sofort, eben nicht hinweggendern.
Zuletzt geändert von vogulin am Dienstag 12. Juni 2012, 12:35, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Bundeswehr will mehr Soldatinnen

Beitrag von Dampflok »

vogulin » Di 12. Jun 2012, 11:33 hat geschrieben:Wie das Beinahe-Gleichziehen der Damenwelt hinsichtlich tödlicher Unfälle nach so kurzer Zeit ihrer Anwesenheit auf der immerhin am 17.12.1958 in Dienst gestellten Gorch Fock zeigt, sind Frauen eben möglicherweise für den Dienst an Bord eines Großseglers doch nicht geschaffen. Das können die Genderinas in ihrem Wahn nach mindestens 50prozentiger Teilhabe überall und an allem und das auch sofort, eben nicht hinweggendern.
Immerhin haben sie monatelang versucht, die Stillegung des pöhsen Schiffs zu erwirken.


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Re: Bundeswehr will mehr Soldatinnen

Beitrag von Amun Ra »

Dampflok » Mo 11. Jun 2012, 13:49 hat geschrieben:Definitiv nicht.

Lies dazu einfach Paragraph 3 des Soldatengleichstellunsgesetzes. Da steht:

In Gefahrsituationen gilt die Gleichstellung ausdrücklich NICHT!

D.h. die Damen werden in Afghanistan aus der Schußlinie genommen, die überlebenden männlichen Soldaten dürfen dann noch miterleben wie die "Kameradinnen" an ihrer Stelle bevorzugzt befördert werden, weil sie ja so gut "gekämpft" haben.


.
Dampflok, hast du etwa immer noch so eklatante Probleme damit Gesetzestexte zu lesen und zu verstehen? Schau mal: Im §3 des SGleiG steht nämlich keineswegs das in Gefahrsituationen die Gleichstellung ausdrücklich nicht gilt, sondern da steht lediglich das das SGleiG lediglich im Spannungs- und Verteidigungsfall nicht anwendbar ist (§3 SGleiG, Satz 4) und bei Auslandsverwendungen (§3 SGleiG, Satz 5) das Gesetz unter gewissen Anforderungen auf Anordnung des Verteidigungsministeriums ganz oder teilweise ausgesetzt werden kann (was jedoch zwingend erfordert das das Verteidigungsministerium den Bundestag darüber informiert, was im Falle Afghanistan nicht geschehen ist).

Jetzt wirst du dich vermutlich wieder herauswinden und versuchen darzustellen das deine Interpretation die einzig richtige sei, "Spannungs- und Verteidigungsfall" explizit jede Gefahrensituation meinen würde (was bedeutet das die Bundeswehr bis dato in keiner einzigen Gefahrsituation war, nichtmal in Afghanistan, denn es wurde seit bestehen der Bundesrepublik noch nie der Spannungs- oder Verteidigungsfall vom Bundestag ausgerufen) und letztlich alle anderen ja eigentlich nur viel zu blöde wären zu lesen, gell? :)

Sicher, es liest sich nämlich gleich viel ungerechter wenn man den sehr eng begrenzten "Spannungs- und Verteidigungsfall" einfach kurzerhand sprachlich auf jede Gefahrensituation ausweitet, gell? :)

Und bevor du jetzt wieder in gewohnte Verhaltensmuster verfällst weil du dich mal wieder ertappt fühlst beim Blödsinn quasseln: erspare es dir, ich bin aus der Diskussion schon längst wieder raus. :cool:
'I find that offensive.' has no meaning; it has no purpose; it has no reason to be respected as a phrase. 'I am offended by that.' Well, so fucking what? - Stephen Fry
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Re: Bundeswehr will mehr Soldatinnen

Beitrag von Dampflok »

Amun Ra » Di 12. Jun 2012, 12:53 hat geschrieben: Dampflok, hast du etwa immer noch so eklatante Probleme damit Gesetzestexte zu lesen und zu verstehen? Schau mal: Im §3 des SGleiG steht nämlich keineswegs das in Gefahrsituationen die Gleichstellung ausdrücklich nicht gilt, sondern da steht lediglich das das SGleiG lediglich im Spannungs- und Verteidigungsfall nicht anwendbar ist (§3 SGleiG, Satz 4) und bei Auslandsverwendungen (§3 SGleiG, Satz 5) das Gesetz unter gewissen Anforderungen auf Anordnung des Verteidigungsministeriums ganz oder teilweise ausgesetzt werden kann (was jedoch zwingend erfordert das das Verteidigungsministerium den Bundestag darüber informiert, was im Falle Afghanistan nicht geschehen ist).

Jetzt wirst du dich vermutlich wieder herauswinden und versuchen darzustellen das deine Interpretation die einzig richtige sei, "Spannungs- und Verteidigungsfall" explizit jede Gefahrensituation meinen würde (was bedeutet das die Bundeswehr bis dato in keiner einzigen Gefahrsituation war, nichtmal in Afghanistan, denn es wurde seit bestehen der Bundesrepublik noch nie der Spannungs- oder Verteidigungsfall vom Bundestag ausgerufen) und letztlich alle anderen ja eigentlich nur viel zu blöde wären zu lesen, gell? :)

Sicher, es liest sich nämlich gleich viel ungerechter wenn man den sehr eng begrenzten "Spannungs- und Verteidigungsfall" einfach kurzerhand sprachlich auf jede Gefahrensituation ausweitet, gell? :)

Und bevor du jetzt wieder in gewohnte Verhaltensmuster verfällst weil du dich mal wieder ertappt fühlst beim Blödsinn quasseln: erspare es dir, ich bin aus der Diskussion schon längst wieder raus. :cool:
Die Wiedergabe des verschwurbelten Gesetztestextes sagt exakt das aus was ich mit klaren Worten geschrieben habe:

Im Ernstfall werden die Damen schön fein geschützt und nur die Untergeschlechter geopfert.


.
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Re: Bundeswehr will mehr Soldatinnen

Beitrag von Billie Holiday »

Dampflok hat recht, :eek: :eek: :eek: ich finde auch, dass eine Soldatin dasselbe leisten muß wie ein Soldat.
Deshalb keine Quote, sondern echte emanzipierte Frauen, die keine Sonderstellung haben wollen. :cool: Das können dann ruhig weniger sein, aber dafür echte.
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Cerberus
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Re: Bundeswehr will mehr Soldatinnen

Beitrag von Cerberus »

Billie Holiday » Di 12. Jun 2012, 16:53 hat geschrieben:Dampflok hat recht, :eek: :eek: :eek: ich finde auch, dass eine Soldatin dasselbe leisten muß wie ein Soldat.
Deshalb keine Quote, sondern echte emanzipierte Frauen, die keine Sonderstellung haben wollen. :cool: Das können dann ruhig weniger sein, aber dafür echte.
Sie meinen echte Kerle in Frauenkörpern? Oder wie? Diese ganze Gleichmacherei beruht nur darauf Wählerstimmen (sind ja mehr als die Hälfte) zu binden. Wer nicht für Gleichmacherei eintritt, läuft Gefahr einen großen Teil weiblicher Wähler zu verlieren. Das ist alles.

Mal so am Rande. Ich weiß nur ganz genau, wer sich z.B. auf welche Funktionen/Positionen bewirbt. Und hier kann ich sagen, dass sich erheblich seltener Frauen auf Führungspositionen bewerben, sowie dass diese sich vermehrt auf Sachbearbeiter-Posten (und noch mehr auf Sekretärinnen-Jobs) bewerben. Auch als Maschinenbedienung findet sich so gut wie nie auch nur eine Bewerbung einer Frau, hingegen in Verpackung und Sortierung fast ausschließlich. Wenn man nun schaut, wie viel die Männer einer Firma X verdienen und wie viel die Frauen, dann verdienen die Männer natürlich mehr, jedoch ausschließlich deswegen, weil sie sich für anspruchsvollere Positionen interessieren, als Frauen (im Durchschnitt).

Es ist natürlich der blanke Bullen-Mist, wenn z.B. erzählt wird, das Männer für den GLEICHEN Job mehr Geld verdienen würden. Ist z.B. in der gesamten Industrie ausgeschlossen, dass das vorkommen kann - es geht ausschließlich um eine Entgeltgruppe, welche zwingend an die jeweilige Tätigkeit gebunden ist - und danach wird bezahlt, und sonst nach und für nix. Was hier Führungspositionen anbelangt, welche nicht tariflich abgedeckt sind, so entscheidet hier entweder das Unternehmens-übliche (auch für alle Geschlechter gleich) bzw. nach "Verhandlung" (wobei sich ein Mann genauso über den Tisch ziehen lassen kann, wie eine Frau).

Also alles das, was da dauernd unter die Bevölkerung gestreut wird, ist durchweg Bullen-Mist - nichts als Lügen, um weibliche Wähler auf seine Seite zu ziehen.

Auch ist es eben nicht so geschickt, wenn man z.B. von 100 Bewerbungen für eine Führungsposition, 95% männliche Bewerber hat und 5% weibliche, und sich dann sagt: Nein, es muss eine Frau sein! Normal wäre: Wenn eine Frau die Beste ist, dann wird eine Frau genommen, wenn nicht, dann eben der beste Mann, wobei (in diesem Bsp.) die Chancen der Frauen bei nur 5% liegen. Und so dürfte es nicht verwundern, wenn eher selten Frauen auf solchen Posten landen.

Was die Bundeswehr (auch Polizei udgl.) anbelangt, für den Dienst an der "Front"...., denke ich, ist das einfach nur bescheuert. Sowohl von den Frauen, als von denen die das durchgesetzt haben. Niemals kann hier eine Frau das gleiche leisten wie ein Mann - ausgeschlossen. Ginge dies, dann könnten demnächst Boxkämpfe im Schwergewicht zwischen Mann und Frau ausgetragen werden. Also eine hyper-trainierte Frau, kann einen Durchschnittsmann wegpumpen, nicht aber einen gleichsam trainierten Mann - ein Schlag und dann sind die Lichter aus. So würde eine normale Frau auch niemals in der Lage sein, weder bei Polizei noch Armee oder sonst wo, die sportlichen Anforderungen, die an einen männlichen Kandidaten gestellt werden zu erfüllen. Also ich weiß jetzt nicht, wie es heute z.B. beim Bund so läuft, aber den Sporttest, den wir damals absolvieren mussten, würde keine normale Frau bestehen können (einige Männer sind daran gescheitert und fanden sich dann auf Schreibposten wieder).

Doch ist nicht nur sowas bescheuert; genauso bescheuert ist es, einen kleinen, schwächlichen Mann Streife laufen lassen zu wollen. Und wenn ich dann so manche kleine, süße Polizistin sehe, mit 1,6 M, wie die so Streife läuft....

So geht es dabei in Wahrheit jedoch nicht darum, ob Mann, oder Frau, sondern darum, dass Positionen - anforderungsabhängig besetzt werden. Und solange es in dieser Welt tätige Gewalt gibt und man sich hier, als Gemeinschaft, schützen muss, kann man nur die dem etwaigen Gegner gegenüber stellen, die die körperlich Stärksten sind. Wenn Frauen z.B. beim Militär daran beteiligt sind z.B. den Nachschub zu organisieren, oder in Lazaretten zu wirken, so wäre das absolut Ok. Und wenn es Frauen gibt, die komplett genau das leisten können, wie ein Mann es muss, dann sollen die meinetwegen auch in die Kampftruppen - wobei hier wohl nur Profi-Sportlerinnen in Frage kämen... Das allerdings, wäre die einzig logische Gleichberechtigung! Es gibt nur ein Anforderungsprofil (unabhängig, ob Mann, ob Frau) und daran wird bemessen, wer für was eingesetzt werden kann. Wenn man aber einhergeht und die Anforderungsprofile für Frauen senkt, dann ist dies nicht Gleichberechtigung, sondern Bevorzugung auf Grund des Geschlechts (oder wie solle das z.B. ein Mann verstehen, der ggf. die männlichen Sport-Anforderungen nicht erfüllen konnte, jedoch immer noch stärker war, als die Frauen, die aber mit ihren Leistungen bestanden haben?). Die rein hormonellen Besonderheiten, mal ganz außer acht gelassen - ignorieren wir doch einfach mal, dass im Mann 100 Mal soviel Testosteron unterwegs ist, wie in einer Frau, und ignorieren wir, dass das das Zeug ist, was man z.B. im Krieg zum Kämpfen braucht.

Aber naja... hauptsache man hat "was" gesagt und "was" getan, um eine Pseudo-Gleichberechtigung zu heucheln.
Zuletzt geändert von Cerberus am Sonntag 17. Juni 2012, 00:10, insgesamt 1-mal geändert.
Dirk Müller zum Thema Ukraine/Krim: https://www.youtube.com/watch?v=K_YWdaQhRU4
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Re: Bundeswehr will mehr Soldatinnen

Beitrag von Antisozialist »

vogulin » Di 12. Jun 2012, 12:33 hat geschrieben:Wie das Beinahe-Gleichziehen der Damenwelt hinsichtlich tödlicher Unfälle nach so kurzer Zeit ihrer Anwesenheit auf der immerhin am 17.12.1958 in Dienst gestellten Gorch Fock zeigt, sind Frauen eben möglicherweise für den Dienst an Bord eines Großseglers doch nicht geschaffen. Das können die Genderinas in ihrem Wahn nach mindestens 50prozentiger Teilhabe überall und an allem und das auch sofort, eben nicht hinweggendern.
Die Emanzen möchten nur beim Einkommen mit den Männern gleichziehen, aber doch nicht bei der Leistungserbringung oder dem persönlichen Risiko.
Pudding: "Sollte ein Sklavenhalter versuchen bei uns in der Ferttigung Werbung für seine Sklavenhaltung zu machen würde er einen Unfall haben."
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Re: Bundeswehr will mehr Soldatinnen

Beitrag von denkmal »

Für mich krankt das am gleichen Symptom wie alle anderen Quoten u.ä..

Gleichstellung ist nicht Gleichberechtigung.

Eine Korrektur am Ergebnis (Gleichstellung) ist in meinen Augen für die Entwicklung der Gesellschaft eben nicht förderlich, eine gleiche Berücksichtigung der Fähigkeiten (Gleichberechtigung) dient eher einer positiven Entwicklung.

Das Maß selbst wird hierbei durch die Maßnahme verfälscht - eine Zunahme der Frauen hier z.b. auf 15% Anteil, weil man eben diesen Anteil nur per Vorschrift erhöht, hat auch keine Aussagekraft über die Behandlung von Frauen und Männern.
Nachgerade dumm wird es dann, wenn man, um eben die Ergebnisanforderung als vordringliches Ziel zu erreichen, die Anforderungen einseitig oder allgemein heruntersetzt. Eine höhere Unfähigkeit scheint mir dabei zwangsläufig.
Im Laufe ihres steinernen Daseins nehmen sogar manche Denkmäler menschliche Züge an.
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Re: Bundeswehr will mehr Soldatinnen

Beitrag von Fadamo »

Noch mehr kampflesben :?: :D :D :D
Politik ist wie eine Hure,die kann man nehmen wie man will
felixed

Re: Bundeswehr will mehr Soldatinnen

Beitrag von felixed »

Armstrong » Mo 11. Jun 2012, 12:30 hat geschrieben:Die Frauenquote soll von 9 auf 15 % erhöht werden.
Frauen sind bekanntlich die besseren Terroristen. "Erschießt die Frauen zuerst" ist ja nicht umsonst eine Regel der Terrorbekämpfung.

Wenn die B'R'D immer mehr fremde Staaten überfällt und die Bevölkerung terrorisiert, ist sie natürlich an einem größtmögklichen Anteil fähigen und zuverlässigen Personals interessiert.

Außerdem spart das Bordellkosten.
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Re: Bundeswehr will mehr Soldatinnen

Beitrag von Moses »

felixed » Mo 18. Jun 2012, 15:23 hat geschrieben:
Frauen sind bekanntlich die besseren Terroristen. "Erschießt die Frauen zuerst" ist ja nicht umsonst eine Regel der Terrorbekämpfung.

Wenn die B'R'D immer mehr fremde Staaten überfällt und die Bevölkerung terrorisiert, ist sie natürlich an einem größtmögklichen Anteil fähigen und zuverlässigen Personals interessiert.

Außerdem spart das Bordellkosten.
Das Sie nicht ganz dicht sind wusste ich - das Sie ein erbärmliches Schwein sind ist neu!
Der Herr gebe mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann, den Mut, Dinge zu ändern, die ich nicht hinnehmen kann, und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.
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Re: Bundeswehr will mehr Soldatinnen

Beitrag von Billie Holiday »

Moses » Mo 18. Jun 2012, 15:30 hat geschrieben:
Das Sie nicht ganz dicht sind wusste ich - das Sie ein erbärmliches Schwein sind ist neu!
och.........ich empfand eher Mitleid mit dieser Erbärmlichkeit
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Re: Bundeswehr will mehr Soldatinnen

Beitrag von Moses »

Billie Holiday » Mo 18. Jun 2012, 15:36 hat geschrieben:
och.........ich empfand eher Mitleid mit dieser Erbärmlichkeit
Dafür kenne ich wohl zu viele Soldatinnen und Soldaten persönlich.
Der Herr gebe mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann, den Mut, Dinge zu ändern, die ich nicht hinnehmen kann, und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.
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Re: Bundeswehr will mehr Soldatinnen

Beitrag von Billie Holiday »

Moses » Mo 18. Jun 2012, 15:39 hat geschrieben:
Dafür kenne ich wohl zu viele Soldatinnen und Soldaten persönlich.
man muß keine Soldaten persönlich kennen um zu sehen, wie unterirdisch der o.a. Beitrag war

mit solch einem Hass auf mein Heimatland wäre ich schon längst ausgewandert :x
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Re: Bundeswehr will mehr Soldatinnen

Beitrag von pikant »

felixed » Mo 18. Jun 2012, 14:23 hat geschrieben:
Frauen sind bekanntlich die besseren Terroristen. "Erschießt die Frauen zuerst" ist ja nicht umsonst eine Regel der Terrorbekämpfung.

Wenn die B'R'D immer mehr fremde Staaten überfällt und die Bevölkerung terrorisiert, ist sie natürlich an einem größtmögklichen Anteil fähigen und zuverlässigen Personals interessiert.

Außerdem spart das Bordellkosten.
die Bundeswehr ist eine Parlamentsarmee und nur auf Verteidigung ausgerichtet!
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Re: Bundeswehr will mehr Soldatinnen

Beitrag von Billie Holiday »

pikant » Mo 18. Jun 2012, 16:00 hat geschrieben:
die Bundeswehr ist eine Parlamentsarmee und nur auf Verteidigung ausgerichtet!
und die Soldatinnen keine Prostituierten, auch wenn´s dem einen oder anderen nicht gefällt :cool:
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Re: Bundeswehr will mehr Soldatinnen

Beitrag von felixed »

pikant » Mo 18. Jun 2012, 15:00 hat geschrieben: die Bundeswehr ist eine Parlamentsarmee und nur auf Verteidigung ausgerichtet!
Klar, so wie am Hindukusch. Oder im Bundesprotektorat Kosovo mit der Marionettenregierung aus anerkannten Erzverbrechern. So wie die vorige "Wehr"macht toitsche Interessen in Stalingrad "verteidigte".
und die Soldatinnen keine Prostituierten, auch wenn´s dem einen oder anderen nicht gefällt
Wer lesen kann ist klar im Vorteil. Ich schrieb, daß das Bordellkosten spart. Was genau hast Du an dem Satz nicht verstanden?

Nebenbei ist die sexuelle Prostitution weniger verwerflich als die militaristische, die für jeden Herren jede Handlung beinhaltet. Sexuelle Prostitution richtet sich nur gegen die eigene Würde und/oder Gesundheit, die militaristische Prostitution der AggressionskriegerInnen aber gegen die Menschenwürde, Menschenrechte, Leben und Gesundheit der Einwohner der überfallenen Staaten und das Völkerrecht.
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Re: Bundeswehr will mehr Soldatinnen

Beitrag von Fadamo »

pikant » Mo 18. Jun 2012, 15:00 hat geschrieben:
die Bundeswehr ist eine Parlamentsarmee und nur auf Verteidigung ausgerichtet!
Ja verteidigung :thumbup:
Hier gibt es ja user die der meinung sind ,dass morgen deutschland überfallen werden könnte und da schickt man lieber im vorraus soldaten in die aggressorstaaten und macht sie platt.
Politik ist wie eine Hure,die kann man nehmen wie man will
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Re: Bundeswehr will mehr Soldatinnen

Beitrag von felixed »

Fadamo » Mo 18. Jun 2012, 23:36 hat geschrieben: Hier gibt es ja user die der meinung sind ,dass morgen deutschland überfallen werden könnte und da schickt man lieber im vorraus soldaten in die aggressorstaaten und macht sie platt.
Wobei mir unklar ist, mit welchen Kräften die Taliban die B'R'D überfallen wollten.
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Re: Bundeswehr will mehr Soldatinnen

Beitrag von wahrheitssucher »

Was die Gleichberechtigung beim sterben angeht (um mal wieder auf das Thema zurückzukommen), hier eine interessante Statistik aus dem Irak-Überfall der USA:

http://wikimannia.org/Frauen_in_der_Bundeswehr

Zitat:
Situation in den USA

Warren Farrell gibt aus den USA das Beispiel:
In der Armee sind die Kampfeinheiten jetzt in gefährdete und in weniger gefährdete Einheiten aufgeteilt. Im Kriegsfall können nur Männer in die gefährdeten Einheiten gezwungen werden. Wenn Frauen sich nicht einmal freiwillig für die gefährdeten Einheiten melden dürfen, ist das eine klare Diskriminierung. [...] 1. Gleiche Risiken: Wenn Frauen die gleichen Risiken eingingen, wären in Panama nicht 23 Männer getötet worden, aber keine einzige Frau (es wurde auch keine Frau verwundet). Die militärischen Operationen und der Krieg am Persischen Golf hätten nicht zum Tod von 375 Männern gegenüber 15 getöteten Frauen geführt. In beiden Kriegen zusammengenommen kamen auf eine getötete Frau 27 getötete Männer. Weil aber in der Armee 9 Männer auf eine Frau kommen, war das Todesrisiko für jeden Mann dreimal so hoch wie das einer Frau.
Wenn Männer weniger als 4 Prozent aller Getöteten ausmachen würden und das Todesrisiko für Männer entsprechend geringer wäre, hätte die Kongreßabgeordnete Schroeder dann auch behauptet, Männer trügen das gleiche Risiko? Es kann nicht von Gleichheit die Rede sein, wenn Frauen unter den Getöteten die Ausnahme sind, Männer hingegen die Regel. Wurden Frauen Kampfpositionen verweigert, um ihnen gleiche Chancen als Offizierinnen zu verweigern? Oder um ihnen gleiche Bezahlung vorzuenthalten?
2. Gleiche Chancen als Offizierinnen: Der Frauenanteil in der gesamten Armee liegt bei 11,7 Prozent, der der Offizierinnen jedoch bei 12 Prozent. Frauen haben bessere Aufstiegschancen in der Armee, obwohl sie erst seit einigen Jahren Zugang zu ihr haben (1980 schlossen die ersten Frauen in West Point ihre Ausbildung ab).
3. Gleiche Bezahlung: Männer und Frauen bekamen im Golfkrieg 110 Dollar Kampfzulage im Monat. Beide wurden gleich bezahlt, obwohl sie nicht das gleiche Risiko trugen.
Kurz, Männer werden weniger schnell befördert und erhalten somit über eine längere Dauer ihrer Dienstzeit einen niedrigeren Sold, während sie einem dreifach höheren Todesrisiko ausgesetzt sind. Trotzdem wird uns weisgemacht, Frauen würden diskriminiert. Wenn Männer 30 Prozent der Hausarbeit machen, kritisieren wir sie, weil sie die Hausarbeit nicht gerecht teilen, wenn aber eine Frau die gleiche Kampfzulage wie die Männer bekommt, aber nur 25 Prozent des Kampfrisikos eines Mannes trägt, nennen wir sie eine Soldatin, die die "Gefahr teilt".
Warren Farrell führt weiter aus:
Wenn jeder Mann in der Armee kraft Befehl zum Kämpfen gezwungen werden kann und jede Frau die Wahl hat, zu kämpfen oder nicht, dann schaffen wir zwei verschiedene Mentalitäten. In der Kampfausbildung lernen Männer ihr Leben abzuwerten, während die Ausbildung in technischen Berufen, die auch im zivilen Leben von Nutzen sind, mit Wertgebung des eigenen Lebens im Einklang steht. Was folgt daraus? Schikane, Spott und Frotzelei erziehen zur Abwertung - deshalb schikanieren und verspotten Männer sich gegenseitig: Sie stutzen ihre Individualität zurecht, weil die Kriegsmaschinerie mit genormten Teilen am besten funktioniert. Schikane und Spott sind darum Vorbedingungen für die Kampfausbildung in der "Männerarmee". In der "Frauenarmee" aber darf gegen Schikane und Spott Protest erhoben werden - sie steht im Widerspruch mit der Wertschätzung des eigenen Lebens. [...] Wenn den Männern jedoch gesagt wird, daß Frauen gleichgestellt sind, sie sie dann aber wie Gleichgestellte schikanieren und verspotten und das ihre Laufbahn ruiniert (und oft auch das Leben ihrer Familien), so bestärkt das die Männer nur in der Überzeugung, daß Frauen beides wollen, "die besten Rosinen herauspicken und den ganzen Kuchen für sich". Die "schwangere Marine" "Es ist politisch nicht richtig, in der Truppe auch nur davon zu sprechen, aber [...] ein großer Prozentsatz von Soldatinnen treibt ihre Föten bewußt ab, wenn diese ihren Zweck erfüllt haben, den Einsatz bei der Operation Wüstensturm zu umgehen [...] Es ist nicht richtig, einen Fötus zu benutzen, um sich vor etwas zu drücken, wozu du dich vertraglich verpflichtet hast, und dann den Fötus zu töten." (Militärarzt, Kuwait) Die Haltung der eigenen Person Wert beizumessen, liegt auch dem "Syndrom der schwangeren Marine" zugrunde: das Phänomen Frau, die das technische Training absolviert und dann schwanger wird, kurz bevor ihr Schiff auslaufen soll, so als wäre sie für Heimaturlaub ausgebildet worden, nicht für eine Stationierung; oder, die schwanger wird, kurz nachdem ihr Schiff stationiert wurde, so daß sie sich immer mehr Pflichten entziehen kann und ihre Kameraden zwingt, ihre Arbeit zu übernehmen. Das alles ist mit der Wertgebung des eigenen Lebens, nicht aber mit einem militärischen Auftrag zu vereinbaren. Wenn über 40 Prozent der Frauen auf Schiffen, wie der USS Acadia, während der Vorbereitungen zur Stationierung schwanger werden, setzen sie mit ihrem Ausstieg das Leben von Männern aufs Spiel. Warum? Die Marine bildet Teams aus. Jedes Mitglied des Teams wird darauf vorbereitet, mit den anderen in Situationen zusammenzuarbeiten, in denen der Bruchteil einer Sekunde über Leben und Tod entscheiden kann. Wenn Teile des Teams plötzlich fehlen, können diese nicht so einfach ersetzt werden, weil ihre spezielle Art der Zusammenarbeit mit den Personen, die das Team ausmachten, sie unentbehrlich gemacht hat. Im Grunde fällt ein ganzes Team aus, wenn auch nur eine Frau ausfällt. Was ist die Konsequenz? Stellen Sie sich vor, Lieutenant Conklin wäre ausgefallen, als die zwei irakischen Raketen ein riesiges Loch in die Seite der USS Stark rissen ... Der Raketenangriff verursachte ein Feuer, das sich schnell ausbreitete und das Schiff und die 200 Mann Besatzung in die Luft zu jagen drohte. Der siebenundzwanzig Jahre alte Lieutenant Conklin (eine wahre Begebenheit!) zog sich an beiden Füßen, beiden Händen und beiden Armen schwere Verbrennungen zu. Doch er wußte, daß er die Explosion des Schiffes eventuell verhindern konnte, wenn es ihm gelang, durch das brennende zerstörte Schiffswrack zur Mannschaftskabine zu kriechen und dort die Ventile der Wasserrohre zu schließen. Der Gang zur Mannschaftskabine war stockdunkel, und es herrschte eine Hitze von etwa 400 Grad Fahrenheit (200 Grad Celsius) - (Papier entzündet sich bei etwa 451 Grad Fahrenheit, daher der Filmtitel Fahrenheit 451). Doch er ging hinein, nur mit einem T-Shirt beschützt, das er in Salzwasser getaucht hatte. Er schloß die Augen damit nur die Augenlider verbrannten, nicht die Augen selbst. Er tastete sich durch das Rohrsystem vor, und jedesmal, wenn er ein glühendes Rohr berührte, riß es ihm Hautfetzen von Fingern und Händen - er sagte, es sei gewesen, als steckte er in einem glühendheißen Pizzaofen und berührte mit den Händen die heißen Bleche. Er hielt durch, bis er die Ventile der Wasserrohre geschlossen hatte, kämpfte sich den Weg zurück und führte seine Rettungsaktion weiter, weil er feststellte, daß das Schiff zu sinken drohte und weiterhin Gefahr bestand, daß es in die Luft flog. Während Conklin sich darum kümmerte, war auch der heftig blutende Matrose Mark Caouette, dem ein Bein zerschossen worden war, nicht dazu bewegen, sich von einem Kameraden in Sicherheit bringen zu lassen. Er wollte weitere Ventile schließen. Seine verkohlte Leiche wurde später bei einem dieser Ventile gefunden. Gleichzeitig schleppte der Elektrotechniker Wayne Weaver sechs bis zwölf Männer in Sicherheit; er wurde später ebenfalls tot aufgefunden; er hielt einen Kameraden umklammert, den er hatte retten wollen. Diese Männer im Alter zwischen 19 und 36 Jahren retteten 163 Männern das Leben, 37 starben. Zu einem Team gehört für sie, den Wert des eigenen Lebens zurückzustellen. Es hieß nicht, die Vorteile der Ausbildung zu genießen und dann einen Weg zu finden, um kurz vor der Stationierung Landurlaub zu bekommen. In den letzten zehn, zwanzig Jahren sahen wir es als Sexismus an, wenn solche Männer bei der Vorstellung, mit Frauen auf einem solchen Schiff (oder bei der freiwilligen Feuerwehr) zusammenzuarbeiten, ablehnend reagieren. [...] Einer der Soldaten erklärte es mir so: "Wir warten nicht einen Notfall ab, um herauszufinden, wer sein Leben riskiert und wer sich lieber absetzt. Wenn ein neuer Rekrut kommt, simulieren wir gefährliche Situationen und lassen es aussehen, als wäre einer in Lebensgefahr. Wir wollen wissen, ob der Neue den Kerl, der in Schwierigkeiten steckt, rettet oder ob er seine eigene Haut rettet. Aber wenn wir das mit Frauen testen, dann schreien sie: Diskriminierung. Natürlich nicht alle Frauen. Aber viele ..." Das Schwangeren-Marine-Syndrom ist nur das äußere Anzeichen eines Problems, das in fast allen Untersuchungen des Militärs deutlich wird - von den US-Fernmeldetruppen bis zur US-Armee. Männer hatten den Eindruck, daß Frauen die leichteren Aufgaben zugewiesen oder daß sie unverdient befördert wurden, und zwar oft durch sexuelles "Entgegenkommen". Sie waren verärgert, wenn diese Frauen dennoch gleich bezahlt wurden wie sie. [...] Die Militärakademien haben z. B. auf den Umstand, daß Frauen in West Point sich viermal öfter krankmelden als Männer, nicht damit reagiert, daß sie die Anforderungen an die Frauen an die der Männer angleichen. Statt dessen führten sie zwei Standards ein. So mußte z. B. ein Ausbildungslager der Elitekampftruppe Frauen von sämtlichen Infanteriefeldübungen befreien. Was war das Resultat? Im Golfkrieg wurde oft von Männern erwartet, daß sie Hand anlegten, weil Frauen keine Lastwagenreifen wechseln, kein Fahrzeug aus dem Sand schieben, keine schweren Benzinkanister schleppen oder keinen verwundeten Soldaten wegtragen konnten. Was jedoch noch wichtiger ist: Die Männer konnten ihrer Karriere ernsthaft schaden, wenn sie sich über diese Diskriminierung beschwerten. Ironischerweise wurden sie der Diskriminierung bezichtigt, wenn sie sich über Diskriminierung beklagten. Das ganze Bild zeigt also zwei verschiedene Mentalitäten: die Du-mußt-kämpfen-Mentalität "seiner Armee" und die Du-kannst-kämpfen-wenn-Du-willst-Mentalität "ihrer Armee". Hier eine Armee von Männern, die ihr Leben abwerten, und dort einen Armee von Frauen, die ihrem Leben Wert beimessen. Das verstärkt den Eindruck, daß Frauen bluffen, wenn sie nach Gleichheit rufen.[30]

Das US-amerikanische Center for Military Readiness fasste die Ergebnisse der zahlreichen Untersuchungen, die sich auf den Einfluss der gemischten Ausbildung konzentrieren, folgendermaßen zusammen:
Weniger Disziplin, weniger Zusammenhalt, mehr Ablenkung von Ausbildungsinhalten.
Absichtliches und unabsichtliches Fehlverhalten aufgrund eines emotional anfälligen Klimas, wofür Rekruten und Ausbilder gleichermaßen schlecht vorbereitet sind.
Erhöhte Verletzungsraten und Krankmeldungen führen zur Nichterfüllung von grundlegenden Ausbildungszielen.
Abweichungen von der Kernausbildungszeit aufgrund von zwischenmenschlichen Ablenkungen und die Notwendigkeit, eine weitere Woche für das sogenannte "Sensibilisierungstraining" anzusetzen, um die Beziehungen zwischen den Geschlechtern zu steuern.
Abnahme in der allgemeinen Qualität und Disziplin des "Gender Integrated Basic Training"; ein Mangel an Vertrauen in die Fähigkeiten der Kameraden; die Notwendigkeit für die Einführung von Nachausbildung, um die Ausbildungsmängel der Grundausbildung zu kompensieren.
Ausgebildeten Soldaten fehlen häufig jene Kenntnisse und Fertigkeiten, die für die fortgeschrittene Ausbildung erforderlich ist.

In der Summe haben die soziologischen Auswirkungen eine "Feminisierung" der Streitkräfte zur Folge. Frauen zwingen den männlichen Kameraden faktisch ihre eigenen physischen Beschränkungen auf, indem sie die Standards senken und Forderungen nach Veränderungen stellen. Und tatsächlich berühren einige dieser Forderungen das Essenzielle der militärischen Organisation. Eine ehemalige Soldatin, Armeeoffizier und gegenwärtig Dozentin am Queens College in Cambridge, forderte im März 2005 ein Ende des Verbots sexueller Beziehungen zwischen Offizieren und anderen Dienstgraden. Die bestehenden Regeln seien überholt und unrealistisch bei der steigenden Zahl von Frauen im Militär. Anita Blair, Vorsitzende des Untersuchungsausschusses des US-Kongresses zum Thema Ausbildung und mit "Geschlecht" einhergehenden Fragen, teilte die Sorge um die "Feminisierung" schon 1994, als sie zusammenfasste: "Infolge meiner Arbeit im Untersuchungsausschuss, kam ich zu der Überzeugung, dass es vielen Befürwortern größeren weiblichen Einflusses in den Streitkräften nicht um die Eroberung des Militärs geht, sondern um die Überwindung von Männlichkeit. Sie beabsichtigen, die quintessenziell maskulinste unserer Institutionen femininer zu machen."[31]
Zitat Ende

Gruß,

Wahrheitssucher
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Fadamo
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Re: Bundeswehr will mehr Soldatinnen

Beitrag von Fadamo »

felixed » Di 19. Jun 2012, 06:41 hat geschrieben:
Wobei mir unklar ist, mit welchen Kräften die Taliban die B'R'D überfallen wollten.
koran heißt die superwaffe :D
Politik ist wie eine Hure,die kann man nehmen wie man will
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Re: Bundeswehr will mehr Soldatinnen

Beitrag von Dampflok »

felixed » Di 19. Jun 2012, 06:41 hat geschrieben:
Wobei mir unklar ist, mit welchen Kräften die Taliban die B'R'D überfallen wollten.
Es sind nicht die Taliban die von Außen angreifen, es sind die, die hier aufwachsen.


.
""Political correctness" sollte das Unwort des Jahrzehnts werden!"
felixed

Re: Bundeswehr will mehr Soldatinnen

Beitrag von felixed »

Dampflok » Fr 29. Jun 2012, 17:30 hat geschrieben: Es sind nicht die Taliban die von Außen angreifen, es sind die, die hier aufwachsen.
Wo genau stand die "Taliban-Armee" in der B'R'D zum Losschlagen bereit, als Afghanistan überfallen wurde?

Außerdem bist Du entweder zu dumm oder zu verlogen, den "Grund" des Überfalls auf Afghanistan zu nennen: Das war mitnichten irgendeine Bedrohung, sondern die Weigerung der afghanischen Regierung, einen nicht verurteilten Gast des Staates, Osama Bin Laden, auszuliefern.

Schon Pech für Dich, daß hier nicht Alle so ungebildet sind, wie Deine verlogene Propaganda sie erfordert.
frank heinrich

Re: Bundeswehr will mehr Soldatinnen

Beitrag von frank heinrich »

Dampflok » Mo 11. Jun 2012, 12:49 hat geschrieben:
Definitiv nicht.

Lies dazu einfach Paragraph 3 des Soldatengleichstellunsgesetzes. Da steht:

In Gefahrsituationen gilt die Gleichstellung ausdrücklich NICHT!

D.h. die Damen werden in Afghanistan aus der Schußlinie genommen, die überlebenden männlichen Soldaten dürfen dann noch miterleben wie die "Kameradinnen" an ihrer Stelle bevorzugzt befördert werden, weil sie ja so gut "gekämpft" haben.



.

Da haben wir auch ein Problem ,daß schon durch die Erfahrung anderer Armeen (USA,Israel)in den aktuellen Untersuchungen bestätigt wurde ( umso peinlicher wieder,daß wir aus ideologischer Verblendung etwas machen ,was schon fraglich ist.).Nämlich die Tatsache,daß Frauen und Männer eben nicht gleich sind-wer hätte das gedacht :D -Gerade für Kampfeinsätze ,besonders Eliteeinheiten,sind Frauen nur zu einem minimalen Prozentsatz tauglich.Zudem fördern gemischte Einheiten nicht den Teamgeist.Verständlicherweise spielen da Geschlechteraffinitäten eine rolle,die im Einsatz schädlich wirken können.
Interessant ist auch die hohe Vergewaltigungsrate in der US-Armee.
Das beweist ein weiteres Mal; "Diversity" funktioniert nicht!
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Re: Bundeswehr will mehr Soldatinnen

Beitrag von enfant_terrible »

Milady de Winter » Mo 11. Jun 2012, 13:46 hat geschrieben:
Wie hoch die Quote ist, weiß ich nicht. Fakt ist aber, dass Frauen in Afghanistan im Einsatz sind. Deshalb fand ich Deine Frage, wann endlich mal Frauen den Kopf dort hin halten würden, unpassend.
Dann denk einfach mal nach.

Ohne es jetzt zu wissen, also quasi aus dem Handgelenk heraus, wage ich zubehaupten, daß ev. in Afghanistan eingesetzte Bundeswehrfrauen die Mülltrennung überwachen und Fernmeldeaufgaben wahrnehmen. Natürlich hinter 4x4 m Sandsäcken verschanzt. Versteht sich!

Obwohl sie so taff sind und den ganzen Laden eigentlich richtig schmeissen könnten. :) :thumbup:
Zuletzt geändert von enfant_terrible am Freitag 29. Juni 2012, 19:28, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Bundeswehr will mehr Soldatinnen

Beitrag von Antisozialist »

felixed » Fr 29. Jun 2012, 18:38 hat geschrieben:
Wo genau stand die "Taliban-Armee" in der B'R'D zum Losschlagen bereit, als Afghanistan überfallen wurde?

Außerdem bist Du entweder zu dumm oder zu verlogen, den "Grund" des Überfalls auf Afghanistan zu nennen: Das war mitnichten irgendeine Bedrohung, sondern die Weigerung der afghanischen Regierung, einen nicht verurteilten Gast des Staates, Osama Bin Laden, auszuliefern.

Schon Pech für Dich, daß hier nicht Alle so ungebildet sind, wie Deine verlogene Propaganda sie erfordert.
Unsere amerikanischen NATO-Verbündeten wurden in New York und Washington angegriffen. Das rechtfertig die Kriegsteilnahme in Afghanistan.
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Re: Bundeswehr will mehr Soldatinnen

Beitrag von Milady de Winter »

enfant_terrible » Fr 29. Jun 2012, 19:26 hat geschrieben: Dann denk einfach mal nach.

Ohne es jetzt zu wissen, also quasi aus dem Handgelenk heraus, wage ich zubehaupten, daß ev. in Afghanistan eingesetzte Bundeswehrfrauen die Mülltrennung überwachen und Fernmeldeaufgaben wahrnehmen. Natürlich hinter 4x4 m Sandsäcken verschanzt. Versteht sich!

Obwohl sie so taff sind und den ganzen Laden eigentlich richtig schmeissen könnten. :) :thumbup:
Es ging um die Anwesenheit von Frauen bei der Bundeswehr in Afghanistan. Welche Aufgaben sie dort übernehmen, weiß ich nicht. Dass Euch dort unten nicht genügend Soldatinnen sterben, tut mir wahnsinnig leid.
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Re: Bundeswehr will mehr Soldatinnen

Beitrag von Fadamo »

Antisozialist » Fr 29. Jun 2012, 21:39 hat geschrieben:
Unsere amerikanischen NATO-Verbündeten
Sie hätten zu hause bleiben sollen.
Und alles wäre gut ;)
Die amis haben in ihrem land genug zu tun.
Politik ist wie eine Hure,die kann man nehmen wie man will
Clark

Re: Bundeswehr will mehr Soldatinnen

Beitrag von Clark »

Antisozialist » Fr 29. Jun 2012, 22:39 hat geschrieben:
Unsere amerikanischen NATO-Verbündeten wurden in New York und Washington angegriffen. Das rechtfertig die Kriegsteilnahme in Afghanistan.
Afghanistan hat New York und Washington angegriffen? Wann?
felixed

Re: Bundeswehr will mehr Soldatinnen

Beitrag von felixed »

enfant_terrible » Fr 29. Jun 2012, 18:26 hat geschrieben: Ohne es jetzt zu wissen, also quasi aus dem Handgelenk heraus, wage ich zubehaupten, daß ev. in Afghanistan eingesetzte Bundeswehrfrauen die Mülltrennung überwachen und Fernmeldeaufgaben wahrnehmen.
Ihr Beinebreitmachen schränkt vermutlich auch die Kontakte zu einheimischen UntermenschInnen und die Übertragung von Geschlechtskrankheiten ein. Und Sexualverbrechen an EingeborInnen.
Zuletzt geändert von felixed am Freitag 29. Juni 2012, 23:02, insgesamt 2-mal geändert.
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