Wieder Schülerinnen mit Vergiftungssymptomen in Afghanistan

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merijem80

Wieder Schülerinnen mit Vergiftungssymptomen in Afghanistan

Beitrag von merijem80 »

Kundus – Erneut wurde in Afghanistan ein Anschlag auf eine Mädchenschule verübt. Rund 45 Schülerinnen mussten mit Vergiftungserscheinungen ins Spital gebracht werden.

Ich finde das ist wierklich schlimm was die da den Madchen an tun.............

http://www.blick.ch/news/ausland/wieder ... 00238.html
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Dampflok
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Re: Wieder Schülerinnen mit Vergiftungssymptomen in Afghanis

Beitrag von Dampflok »

Bereits über 50 tote deutsche männliche Soldaten in Afghanistan.

Aber das scheint Typen wie Dich nicht zu jucken, die überhaupt nur für ein Geschlecht Empathie zeigen.

Und überhaupt: wenn es in Afghanistan offenbar nur um "Frauenrechte", nicht um wirkliche Menschenrechte für ALLE geht, sollten wir unsere Männer da sofort abziehen und schauen, ob sich unter deutschen Frauen genug Freiwillige finden, die unter Lebensgefahr ihre angeblichen afghanischen "Schwestern" retten wollen - falls der Nagellack nicht darunter leidet.


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jack000
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Re: Wieder Schülerinnen mit Vergiftungssymptomen in Afghanis

Beitrag von jack000 »

Es sollten alle auslaendischen Soldaten Afghanistan verlassen, dann wird ja alles besser. :rolleyes:
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Dampflok
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Re: Wieder Schülerinnen mit Vergiftungssymptomen in Afghanis

Beitrag von Dampflok »

jack » Mo 28. Mai 2012, 20:38 hat geschrieben:Es sollten alle auslaendischen Soldaten Afghanistan verlassen, dann wird ja alles besser. :rolleyes:
Ja sicher, aber das Bessergeschlecht sollte schon bleiben. Dann wirds sogar so gut, daß es gar nicht mehr auszuhalten ist.


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Großer Bruder
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Re: Wieder Schülerinnen mit Vergiftungssymptomen in Afghanis

Beitrag von Großer Bruder »

Ich denke hier geht es nicht vorrangig ums Geschlecht, sondern darum, dass sich die Taliban mit allen Mitteln gegen die Besatzung wehren.
Ob bei Anschlägen Frauen oder Männer umkommen, ist für die Taliban doch nebensächlich, hauptsache sie können ihre Macht demonstrieren.
Und das wir nach dem Abzug der ISAF täglich solche oder ähnliche Meldungen hören werden, ist wohl auch klar, denn die afghanischen Sicherheitskräfte können allein wohl kaum für Ruhe und Ordnung sorgen... Das wir die Bundeswehr erst gar nicht hätten dort hin schicken sollen, ist ein anderes Thema...
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Dampflok
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Re: Wieder Schülerinnen mit Vergiftungssymptomen in Afghanis

Beitrag von Dampflok »

Großer Bruder » Mo 28. Mai 2012, 20:44 hat geschrieben:Ich denke hier geht es nicht vorrangig ums Geschlecht, sondern darum, dass sich die Taliban mit allen Mitteln gegen die Besatzung wehren.
Ob bei Anschlägen Frauen oder Männer umkommen, ist für die Taliban doch nebensächlich, hauptsache sie können ihre Macht demonstrieren.
Und das wir nach dem Abzug der ISAF täglich solche oder ähnliche Meldungen hören werden, ist wohl auch klar, denn die afghanischen Sicherheitskräfte können allein wohl kaum für Ruhe und Ordnung sorgen... Das wir die Bundeswehr erst gar nicht hätten dort hin schicken sollen, ist ein anderes Thema...
Also ich finde, wenn wir die "Gleichstellung" ernst nehmen wollen, muß doch wohl auch bei der Rate der Gefallenen eine 50%-Quote herrschen. Damit man eventuell doch noch begreift, welch Wahnwitz hier unsere Gesellschaft regiert. Das ist wahrlich kein Vorbild, nicht mal für die Afghanen.


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merijem80

Re: Wieder Schülerinnen mit Vergiftungssymptomen in Afghanis

Beitrag von merijem80 »

[quote="Dampflok » Mo 28. Mai 2012, 20:25"]Bereits über 50 tote deutsche männliche Soldaten in Afghanistan.

Aber das scheint Typen wie Dich nicht zu jucken, die überhaupt nur für ein Geschlecht Empathie zeigen.

Und überhaupt: wenn es in Afghanistan offenbar nur um "Frauenrechte", nicht um wirkliche Menschenrechte für ALLE geht, sollten wir unsere Männer da sofort abziehen und schauen, ob sich unter deutschen Frauen genug Freiwillige finden, die unter Lebensgefahr ihre angeblichen afghanischen "Schwestern" retten wollen - falls der Nagellack nicht darunter leidet.


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Ich habe geschrieben uber die Frauen in Afghanistan besonders die in Schule gehen,es ist wierklich schlimm was da pasiert,wenn man so sieht haben frauen in afghanistan gar keine rechte...
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Dampflok
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Re: Wieder Schülerinnen mit Vergiftungssymptomen in Afghanis

Beitrag von Dampflok »


Und Dir fällt nicht auf, daß genau dann so etwas passiert, wo der westliche Abzug naht?


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Re: Wieder Schülerinnen mit Vergiftungssymptomen in Afghanis

Beitrag von merijem80 »

Es ist wierklich schlimm was da mit madchen und frauen pasiert............
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Re: Wieder Schülerinnen mit Vergiftungssymptomen in Afghanis

Beitrag von jack000 »

merijem80 » Mo 28. Mai 2012, 13:02 hat geschrieben:Kundus – Erneut wurde in Afghanistan ein Anschlag auf eine Mädchenschule verübt. Rund 45 Schülerinnen mussten mit Vergiftungserscheinungen ins Spital gebracht werden.

Ich finde das ist wierklich schlimm was die da den Madchen an tun.............

http://www.blick.ch/news/ausland/wieder ... 00238.html
Tjaaaa, was soll man dazu sagen? Am besten wissen bestimmt diese Holzköppe und Vollpfosten was zu tun ist: :D
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Re: Wieder Schülerinnen mit Vergiftungssymptomen in Afghanis

Beitrag von logiCopter »

Großer Bruder » Mo 28. Mai 2012, 21:44 hat geschrieben: Das(s) wir die Bundeswehr erst gar nicht hätten dort hin schicken sollen, ist ein anderes Thema...
Ja, das wäre das Thema: "Hauptsache dem menschenverachtenden Egoisten-Abschaum, der sich Friedensbewegung nennt, geht es gut."
Muss aber nicht so bleiben.
Wenn nach dem Abzug der Schutztruppen die Taliban die Macht in Afghanistan übernommen haben, dann auch ganz schnell die instabile Regierung in Pakistan gestürzt haben und endlich den Finger an den Knöpfen des pakistanischen Nukleararsenals haben, könnte so manchem Moralisten-Deppen der einstige Sinn der ehemaligen Bundeswehr in Afghanistan dämmern ( ... zu spät natürlich, wie bei Deppen üblich)
Vielleicht tut man sich ja auch mit dem bis dahin wahrscheinlich atomar bewaffneten Iran zusammen, um den ganzen Ungläubigen in Europa im Schnellverfahren endlich die nötige Gottesfurcht beizubringen.

Dieser vollgefressene, selbstgefällige, kriegstreiberische deutsche Pazifisten-Dreck wird dann der erste sein, der nach Soldaten plärren wird, wenn es um seine eigene Haut geht.
Dieses bibberende, jammernde moralbesoffene Drecksgesindel wird dann mein einziger Trost sein.
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Großer Bruder
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Re: Wieder Schülerinnen mit Vergiftungssymptomen in Afghanis

Beitrag von Großer Bruder »

logiCopter hat geschrieben:Ja, das wäre das Thema: "Hauptsache dem menschenverachtenden Egoisten-Abschaum, der sich Friedensbewegung nennt, geht es gut."
Muss aber nicht so bleiben.
Wenn nach dem Abzug der Schutztruppen die Taliban die Macht in Afghanistan übernommen haben, dann auch ganz schnell die instabile Regierung in Pakistan gestürzt haben und endlich den Finger an den Knöpfen des pakistanischen Nukleararsenals haben, könnte so manchem Moralisten-Deppen der einstige Sinn der ehemaligen Bundeswehr in Afghanistan dämmern ( ... zu spät natürlich, wie bei Deppen üblich)
Vielleicht tut man sich ja auch mit dem bis dahin wahrscheinlich atomar bewaffneten Iran zusammen, um den ganzen Ungläubigen in Europa im Schnellverfahren endlich die nötige Gottesfurcht beizubringen.

Dieser vollgefressene, selbstgefällige, kriegstreiberische deutsche Pazifisten-Dreck wird dann der erste sein, der nach Soldaten plärren wird, wenn es um seine eigene Haut geht.
Dieses bibberende, jammernde moralbesoffene Drecksgesindel wird dann mein einziger Trost sein.
Wenn es wirklich darum gehen würde, die Welt sicherer zu machen, müssten die westlichen Armeen in jedes zweite Land der Welt einmarschieren, weil es dort diktatorisch zugeht.
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Re: Wieder Schülerinnen mit Vergiftungssymptomen in Afghanis

Beitrag von logiCopter »

Großer Bruder » Fr 8. Jun 2012, 22:03 hat geschrieben:
Wenn es wirklich darum gehen würde, die Welt sicherer zu machen, müssten die westlichen Armeen in jedes zweite Land der Welt einmarschieren, weil es dort diktatorisch zugeht.
Würden die "westlichen Armeen" in "jedes zweite Land der Welt" einmarschieren, weil es dort diktatorisch zugeht, würde die Welt nicht sicherer, sondern unsicherer werden.

Zwei Dinge sollte der dumme ideologiebesoffene Pazifist deshalb wenigstens versuchen zu verstehen:

1) Interventionen, die Sicherheit gewährleisten oder wenigstens ein Minimum davon aufrecht erhalten sollen, müssen Sinn machen.
(Würde "der Westen" beispielsweise in China einmarschieren, weil es dort diktatorisch und ungerecht zugeht, würde das die Welt nicht sicherer, sondern lediglich Sicherheit zunichte machen.)

2) "Der Westen" ist nicht allmächtig und kann deshalb auch nicht jedes Unrecht mal eben aus der Welt schaffen.
Er schafft es ja schon kaum in Afghanistan, Sicherheit zu gewährleisten, sondern verhindert lediglich mit großer Anstrengung, dass Terroristen, die schon die Anschläge des 11.September geplant, durchgeführt und gutgeheißen haben, sich der Macht in der Region und damit auch über kurz oder lang des pakistanischen Atomwaffenarsenals bemächtigen.
Es geht hier nicht um "westliche Ideologie", auch wenn das der [MOD: Pazifist...], der seinen Verstand längst bei seiner Frieden-um-jeden-Preis-Ideologie zur Aufbewahrung abgegeben hat, seiner geistig behinderten Klientel weiszumachen versucht, sondern es geht darum, dass man kaum eine Wahl hat.
"Der Westen" wäre lieber heute als morgen aus Afghanistan wieder weg. Hinterlassen wir aber bei unserem Abzug kein ausreichend stabiles Land, das sich aus eigener Kraft gegen den Terror erwehren kann, dann werden in die Folgen sehr schnell Atomwaffen in den Händen von Terroristen sein.

Meiner Meinung ist Obamas geplanter Abzug 2013 populistisch und zu früh gewählt.
Ich hoffe sehr, dass ich mich täusche.
Denn wenn nicht, wird auch noch dem dümmsten Pazifistenidioten recht bald wie Schuppen von den Haaren fallen, warum wir einst in Afghanistan gewesen sind.
Zuletzt geändert von Chlorobium am Dienstag 12. Juni 2012, 06:59, insgesamt 1-mal geändert.
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