Deutschland hat ein Ausländerproblem
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Deutschland hat ein Ausländerproblem
Deutschland hat meines Erachtens ein massives Ausländerproblem.
Dies liegt daran, dass der Nutzen von Ausländern für unsere Gesellschaft, bei weitem nicht den Kosten Faktor überwiegt.
Ausländer sind weniger gebildet, häufiger von Arbeitslosigkeit betroffen und begehen dazu häufiger Straftaten, als Deutsche Bürger es tun.
Ein großes Problem ist, dass trotz vieler Förderprogramme vielen Kindern zu Hause kein Deutsch beigebracht wird, sondern die Muttersprache der Eltern, daraus folgt ein großer Nachteil für die Kinder, die sich nicht mit deutschen Kindern anfreunden können und in der Schule Defizite erreichen.
Wie eine Berliner Studie zeigt hat jedes 2 bis 3 Kind mit Migrationshintergrund unzureichende Deutschkenntnisse, trotz gesteigerter Bemühungen des Staats und der Länder wurde keine ausreichende Lösung für das Problem gefunden.
Studie
Offensichtlich haben viele Migranten kein gesteigertes Interesse daran, dass sich ihre Kinder die oft einen deutschen Pass besitzen, auch in Deutschland integrieren.
So fühlen sich viele Kinder mit Migrationshintergrund als Ausländer und grenzen sich stark von der deutschen Kultur ab.
Es bilden sich tatsächlich riesige Ballungsgebiete, wo die Ausländer unter sich leben und sich auch nicht in Deutsch verständigen, auf diesem Wege bilden sich eigene Territorien nach Herkunft.
Der deutsche Staat ist dabei auch ziemlich Machtlos wie die Vergangenheit gezeigt hat.
Durch diese Weigerung zur Integration sind die Noten automatisch wesentlich schwächer, wie auch das statistische Bundesamt belegt.
Quelle
Dadurch das die Noten schwach sind sind auch ihre Chancen im Erwerbsleben später sehr begrenzt und zeigen sich dort auch viel schlechter als Deutsche.
Quelle
Quelle
Diese schlechtere Bildung ist definitiv auch ein Grund dafür, dass Ausländer wesentlich häufiger kriminell werden, als Deutsche. Gerade bei Gewaltverbrechen ist dies sehr auffällig.
Trotz all dieser Fakten wird immer weiter versucht Deutschlands einzigartige Ausländerpolitik zu rechtfertigen und zu verteidigen.
Deutschland steckt immer mehr Geld in die Integration ohne wirklich zufriedenstellende Ergebnisse zu erreichen.
Die Frage die sich nun stellt ist ob es sich lohnt immer mehr Geld in die Integration zu pumpen, wenn die Erfolge so gering ist.
Deutschland scheint mir keinen wirklichen Nutzen davon zu haben.
Deutschland muss verstärkt darauf setzen Fachkräfte ins Land zu holen und bestehende kriminelle Subjekte nach Möglichkeit aus den Land zu werfen, des weiten müssen die Ballungsgebiete aufgebrochen werden und die deutsche Sprache Pflicht werden.
In den letzten Jahren lag das Verhältnis von Geben und nehmen stark auf der Seite des Gebens für den deutschen Staat, es wird Zeit, dass Deutschland nun auch an das nehmen denkt.
Wie denkt ihr darüber?
Hat Deutschland ein Ausländerproblem?
Dies liegt daran, dass der Nutzen von Ausländern für unsere Gesellschaft, bei weitem nicht den Kosten Faktor überwiegt.
Ausländer sind weniger gebildet, häufiger von Arbeitslosigkeit betroffen und begehen dazu häufiger Straftaten, als Deutsche Bürger es tun.
Ein großes Problem ist, dass trotz vieler Förderprogramme vielen Kindern zu Hause kein Deutsch beigebracht wird, sondern die Muttersprache der Eltern, daraus folgt ein großer Nachteil für die Kinder, die sich nicht mit deutschen Kindern anfreunden können und in der Schule Defizite erreichen.
Wie eine Berliner Studie zeigt hat jedes 2 bis 3 Kind mit Migrationshintergrund unzureichende Deutschkenntnisse, trotz gesteigerter Bemühungen des Staats und der Länder wurde keine ausreichende Lösung für das Problem gefunden.
Studie
Offensichtlich haben viele Migranten kein gesteigertes Interesse daran, dass sich ihre Kinder die oft einen deutschen Pass besitzen, auch in Deutschland integrieren.
So fühlen sich viele Kinder mit Migrationshintergrund als Ausländer und grenzen sich stark von der deutschen Kultur ab.
Es bilden sich tatsächlich riesige Ballungsgebiete, wo die Ausländer unter sich leben und sich auch nicht in Deutsch verständigen, auf diesem Wege bilden sich eigene Territorien nach Herkunft.
Der deutsche Staat ist dabei auch ziemlich Machtlos wie die Vergangenheit gezeigt hat.
Durch diese Weigerung zur Integration sind die Noten automatisch wesentlich schwächer, wie auch das statistische Bundesamt belegt.
Quelle
Dadurch das die Noten schwach sind sind auch ihre Chancen im Erwerbsleben später sehr begrenzt und zeigen sich dort auch viel schlechter als Deutsche.
Quelle
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Diese schlechtere Bildung ist definitiv auch ein Grund dafür, dass Ausländer wesentlich häufiger kriminell werden, als Deutsche. Gerade bei Gewaltverbrechen ist dies sehr auffällig.
Trotz all dieser Fakten wird immer weiter versucht Deutschlands einzigartige Ausländerpolitik zu rechtfertigen und zu verteidigen.
Deutschland steckt immer mehr Geld in die Integration ohne wirklich zufriedenstellende Ergebnisse zu erreichen.
Die Frage die sich nun stellt ist ob es sich lohnt immer mehr Geld in die Integration zu pumpen, wenn die Erfolge so gering ist.
Deutschland scheint mir keinen wirklichen Nutzen davon zu haben.
Deutschland muss verstärkt darauf setzen Fachkräfte ins Land zu holen und bestehende kriminelle Subjekte nach Möglichkeit aus den Land zu werfen, des weiten müssen die Ballungsgebiete aufgebrochen werden und die deutsche Sprache Pflicht werden.
In den letzten Jahren lag das Verhältnis von Geben und nehmen stark auf der Seite des Gebens für den deutschen Staat, es wird Zeit, dass Deutschland nun auch an das nehmen denkt.
Wie denkt ihr darüber?
Hat Deutschland ein Ausländerproblem?
Re: Deutschland hat ein Ausländerproblem
Du scheinst massive vorurteile zu haben. Glaub einfach nicht jeden scheiss!NiXx » Sa 7. Apr 2012, 14:42 hat geschrieben:Deutschland hat meines Erachtens ein massives Ausländerproblem.
Dies liegt daran, dass der Nutzen von Ausländern für unsere Gesellschaft, bei weitem nicht den Kosten Faktor überwiegt.
Ausländer sind weniger gebildet, häufiger von Arbeitslosigkeit betroffen und begehen dazu häufiger Straftaten, als Deutsche Bürger es tun.
Ein großes Problem ist, dass trotz vieler Förderprogramme vielen Kindern zu Hause kein Deutsch beigebracht wird, sondern die Muttersprache der Eltern, daraus folgt ein großer Nachteil für die Kinder, die sich nicht mit deutschen Kindern anfreunden können und in der Schule Defizite erreichen.
Wie eine Berliner Studie zeigt hat jedes 2 bis 3 Kind mit Migrationshintergrund unzureichende Deutschkenntnisse, trotz gesteigerter Bemühungen des Staats und der Länder wurde keine ausreichende Lösung für das Problem gefunden.
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Offensichtlich haben viele Migranten kein gesteigertes Interesse daran, dass sich ihre Kinder die oft einen deutschen Pass besitzen, auch in Deutschland integrieren.
So fühlen sich viele Kinder mit Migrationshintergrund als Ausländer und grenzen sich stark von der deutschen Kultur ab.
Es bilden sich tatsächlich riesige Ballungsgebiete, wo die Ausländer unter sich leben und sich auch nicht in Deutsch verständigen, auf diesem Wege bilden sich eigene Territorien nach Herkunft.
Der deutsche Staat ist dabei auch ziemlich Machtlos wie die Vergangenheit gezeigt hat.
Durch diese Weigerung zur Integration sind die Noten automatisch wesentlich schwächer, wie auch das statistische Bundesamt belegt.
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Dadurch das die Noten schwach sind sind auch ihre Chancen im Erwerbsleben später sehr begrenzt und zeigen sich dort auch viel schlechter als Deutsche.
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Diese schlechtere Bildung ist definitiv auch ein Grund dafür, dass Ausländer wesentlich häufiger kriminell werden, als Deutsche. Gerade bei Gewaltverbrechen ist dies sehr auffällig.
Trotz all dieser Fakten wird immer weiter versucht Deutschlands einzigartige Ausländerpolitik zu rechtfertigen und zu verteidigen.
Deutschland steckt immer mehr Geld in die Integration ohne wirklich zufriedenstellende Ergebnisse zu erreichen.
Die Frage die sich nun stellt ist ob es sich lohnt immer mehr Geld in die Integration zu pumpen, wenn die Erfolge so gering ist.
Deutschland scheint mir keinen wirklichen Nutzen davon zu haben.
Deutschland muss verstärkt darauf setzen Fachkräfte ins Land zu holen und bestehende kriminelle Subjekte nach Möglichkeit aus den Land zu werfen, des weiten müssen die Ballungsgebiete aufgebrochen werden und die deutsche Sprache Pflicht werden.
In den letzten Jahren lag das Verhältnis von Geben und nehmen stark auf der Seite des Gebens für den deutschen Staat, es wird Zeit, dass Deutschland nun auch an das nehmen denkt.
Wie denkt ihr darüber?
Hat Deutschland ein Ausländerproblem?
Re: Deutschland hat ein Ausländerproblem
Offizielle Zahlen sind "jeder Schei"?Tantris » Sa 7. Apr 2012, 14:50 hat geschrieben:
Du scheinst massive vorurteile zu haben. Glaub einfach nicht jeden scheiss!
Bitte bedenke, dass ich als Quellen das statistische Bundesamt aufführe und auch die Studie sich auf offiziele Zahlen beruft
Zuletzt geändert von NiXx am Samstag 7. April 2012, 15:06, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Deutschland hat ein Ausländerproblem
Die belegen aber nicht deine aussagen.NiXx » Sa 7. Apr 2012, 15:04 hat geschrieben:
Offizielle Zahlen sind "jeder Schei"?
Bitte bedenke, dass ich als Quellen das statistische Bundesamt aufführe und auch die Studie sich auf offiziele Zahlen beruft
"Ausländer sind....blablabla" würde bedeuten, es gäbe keine ausnahmen. Und das ist halt dummfug. Auch ausländer, ja selbst neger, türken und juden haben in deutschland grundrechte und sollten als individuum betrachtet werden.
Nur weil du deutscher bist, fängst du ja auch keine weltkrieg an, oder?
Allein schon der gedanke, die menscheit in deutsche und ausländer aufzuteilen und dann pauschal zu behaupten, der nicht-deutsche teil der menscheit sei z.b. "weniger gebildet".
Ich kenne eine ganze reihe von ausländern, die wesentlich mehr drauf haben, insbesondere kognitiv, wie du.
Hasspredigten bringen dich auch persönlich nicht weiter.
Re: Deutschland hat ein Ausländerproblem
Es ist vor allem ein Schichtproblem.NiXx hat geschrieben: Hat Deutschland ein Ausländerproblem?
In kaum einem Industrieland hängt die Leistungsfähigkeit von Kindern an der Schule so stark von der sozialen Herkunft ab, wie in Deutschland.
Ursachen sind unter anderem die Zunahme der Kinderarmut und damit einhergehend die Privatisierung des Bildungswesens (Aufhebung des Zuschusses für Fahrtkosten, Büchergeld, Auslagerung der Bildung in die Nachhilfe...) sowie eine soziale Segregation (Oberschichteltern wollen ihre Kinder nicht auf Unterschichtenschulen schicken).
Dadurch ergibt sich ein selbstverstärkender Effekt. Ausländer kommen vermehrt aus der Unterschicht, was die Chancen für ihre Kinder im Bildungssystem senkt, wodurch diese in der Unterschicht verbleiben.
Arbeit. Leben. Zukunft.
Re: Deutschland hat ein Ausländerproblem
Auch in Deutschland laufen immer wieder Typen auf, die meinen, sie könnten mit Ausländerfeindlichen Sprüchen ala Haider oder Wilders punkten. Dumm nur, dass die meisten der beschriebenen Problemfälle gar nicht Ausländer betreffen, die man deswegen auch nicht abschieben kann. Zuwanderung findet eh so gut wie gar nicht mehr statt.
Also, NiXx, komm mal mit Lösungsvorschlägen für die wenigen Grossstadtviertel in D, wo solche sozialen Problemfälle tatsächlich häufiger auftreten und lass die üblichen populistischen Forderungen der Alt- und Neonazis mal weg.
Also, NiXx, komm mal mit Lösungsvorschlägen für die wenigen Grossstadtviertel in D, wo solche sozialen Problemfälle tatsächlich häufiger auftreten und lass die üblichen populistischen Forderungen der Alt- und Neonazis mal weg.
Re: Deutschland hat ein Ausländerproblem
Es ging hier um eine Beurteilung des kollektivs und dazu verallgemeinert man eben indem man sich den Durchschitt anschaut.Tantris » Sa 7. Apr 2012, 15:11 hat geschrieben:
Die belegen aber nicht deine aussagen.
"Ausländer sind....blablabla" würde bedeuten, es gäbe keine ausnahmen. Und das ist halt dummfug. Auch ausländer, ja selbst neger, türken und juden haben in deutschland grundrechte und sollten als individuum betrachtet werden.
Nur weil du deutscher bist, fängst du ja auch keine weltkrieg an, oder?
Allein schon der gedanke, die menscheit in deutsche und ausländer aufzuteilen und dann pauschal zu behaupten, der nicht-deutsche teil der menscheit sei z.b. "weniger gebildet".
Ich kenne eine ganze reihe von ausländern, die wesentlich mehr drauf haben, insbesondere kognitiv, wie du.
Hasspredigten bringen dich auch persönlich nicht weiter.
Das hat nichts mit Hasspredigen zu tun.
Du findest in meiner Aussage auch nirgendwo die Aussage, dass man alle Ausländer abschieben sollte sondern eben Forderunge die zwar drastisch sind, aber helfen würden
Das abschieben von kriminellen Ausländern ist in anderen Ländern schon lange prazis
Re: Deutschland hat ein Ausländerproblem
Ist es populistisch zu fordern, dass jeder der dauerhaft in Deutschland lebt deutsch sprechen sollte?Clark » Sa 7. Apr 2012, 15:15 hat geschrieben:Auch in Deutschland laufen immer wieder Typen auf, die meinen, sie könnten mit Ausländerfeindlichen Sprüchen ala Haider oder Wilders punkten. Dumm nur, dass die meisten der beschriebenen Problemfälle gar nicht Ausländer betreffen, die man deswegen auch nicht abschieben kann. Zuwanderung findet eh so gut wie gar nicht mehr statt.
Also, NiXx, komm mal mit Lösungsvorschlägen für die wenigen Grossstadtviertel in D, wo solche sozialen Problemfälle tatsächlich häufiger auftreten und lass die üblichen populistischen Forderungen der Alt- und Neonazis mal weg.
Ist es populistisch kriminelle Ausländer abzuschieben?
Ich denke eher nicht.
In meinen Augen ist es logisch
Re: Deutschland hat ein Ausländerproblem
Kriminelle Ausländer werden auch in Deutschland schon immer nach Verbüssung einer eventuellen Haft in ihre Heimatländer abgeschoben. Also? Weitere Vorschläge?NiXx » Sa 7. Apr 2012, 14:15 hat geschrieben:
Es ging hier um eine Beurteilung des kollektivs und dazu verallgemeinert man eben indem man sich den Durchschitt anschaut.
Das hat nichts mit Hasspredigen zu tun.
Du findest in meiner Aussage auch nirgendwo die Aussage, dass man alle Ausländer abschieben sollte sondern eben Forderunge die zwar drastisch sind, aber helfen würden
Das abschieben von kriminellen Ausländern ist in anderen Ländern schon lange prazis
Re: Deutschland hat ein Ausländerproblem
Wieso sollte man unbedingt Deutsch sprechen, wenn man z.B. in einem Umfeld lebt und arbeitet, in dem man mit Englisch gut zurecht kommt? Oder im Japanischen Viertel in Düsseldorf mit Japanisch völlig gut leben kann? In weiten Teilen der USA ist Spanisch sozusagen zweite Amtssprache, in Kanda neben dem Englisch auch weite Bereiche nur Französisch sprechen? Was also ist Ihnen ausgerechnet an der Deutschen Sprache so wichtig?NiXx » Sa 7. Apr 2012, 14:17 hat geschrieben:
Ist es populistisch zu fordern, dass jeder der dauerhaft in Deutschland lebt deutsch sprechen sollte?
Ist es populistisch kriminelle Ausländer abzuschieben?
Ich denke eher nicht.
In meinen Augen ist es logisch
Wenn nicht Populismus, dann vielleicht doch der Nationalismus?
Re: Deutschland hat ein Ausländerproblem
Du wirst fesstellen dass die meisten Experten, dass erlernen der deutschen Sprache, als wichtigstes Ziel der Integration ansehen.Clark » Sa 7. Apr 2012, 15:23 hat geschrieben:
Wieso sollte man unbedingt Deutsch sprechen, wenn man z.B. in einem Umfeld lebt und arbeitet, in dem man mit Englisch gut zurecht kommt? Oder im Japanischen Viertel in Düsseldorf mit Japanisch völlig gut leben kann? In weiten Teilen der USA ist Spanisch sozusagen zweite Amtssprache, in Kanda neben dem Englisch auch weite Bereiche nur Französisch sprechen? Was also ist Ihnen ausgerechnet an der Deutschen Sprache so wichtig?
Wenn nicht Populismus, dann vielleicht doch der Nationalismus?
Des weiteren sind dies zum Großteil Menschen die z.B. türkisch sprechen und das Problem sollte auch dir klar sein, dass Kinder ohne Deutsch kentnisse in der Schule benachteiligt sind.
Ich hätte des weiteren gerne eine Quelle für die Abschiebung
Re: Deutschland hat ein Ausländerproblem
Es wird ja auch getan. Jedes jahr über 20 000 (zwanzigtausend).Ist es populistisch kriminelle Ausländer abzuschieben?
Ich denke eher nicht.
In meinen Augen ist es logisch
Warum weisst du das nicht, wenn dir das thema derart am herzen liegt?
Re: Deutschland hat ein Ausländerproblem
Quelle bitte.Tantris » Sa 7. Apr 2012, 15:28 hat geschrieben:
Es wird ja auch getan. Jedes jahr über 20 000 (zwanzigtausend).
Warum weisst du das nicht, wenn dir das thema derart am herzen liegt?
Am besten entsprechendes Gesetz dazu
Re: Deutschland hat ein Ausländerproblem
http://de.wikipedia.org/wiki/Abschiebun ... eutschlandNiXx » Sa 7. Apr 2012, 15:26 hat geschrieben:
Du wirst fesstellen dass die meisten Experten, dass erlernen der deutschen Sprache, als wichtigstes Ziel der Integration ansehen.
Des weiteren sind dies zum Großteil Menschen die z.B. türkisch sprechen und das Problem sollte auch dir klar sein, dass Kinder ohne Deutsch kentnisse in der Schule benachteiligt sind.
Ich hätte des weiteren gerne eine Quelle für die Abschiebung
Ich hätte gerne eine antwort auf meine frage, wie es sein kann, dass du derart ahnunglos bei einem thema bist, dass dich emotional ganz schön mitnimmt, für das du selber threads erstellst....
Das erscheint mir nicht sehr intelligent. Bist du ausländer?
Re: Deutschland hat ein Ausländerproblem
Problem dabei ist nur, dass viele dieser Ausländer einen deutschen Pass haben, gell?Tantris » Sa 7. Apr 2012, 15:32 hat geschrieben:
http://de.wikipedia.org/wiki/Abschiebun ... eutschland
Ich hätte gerne eine antwort auf meine frage, wie es sein kann, dass du derart ahnunglos bei einem thema bist, dass dich emotional ganz schön mitnimmt, für das du selber threads erstellst....
Das erscheint mir nicht sehr intelligent. Bist du ausländer?
Meine Mutter kommt aus einen skandinavischen Land.
Re: Deutschland hat ein Ausländerproblem
Dann fangen Sie mal an, Deutsch zu lernen. Wir üben als erstes mal, wann man "dass" schreibt und wann "das". "das Erlernen" ist ein Substantiv und wird im Deutschen regelmäßig groß geschrieben. Kenntnisse schreibt man mit 2 n in der ersten Silbe. Feststellen nur mit einem S vor dem t, wir sind ja nicht bei der SS, oder? Ach ja, ein s nach dem t sollte auch sein.NiXx » Sa 7. Apr 2012, 14:26 hat geschrieben:
Du wirst fesstellen dass die meisten Experten, dass erlernen der deutschen Sprache, als wichtigstes Ziel der Integration ansehen.
Des weiteren sind dies zum Großteil Menschen die z.B. türkisch sprechen und das Problem sollte auch dir klar sein, dass Kinder ohne Deutsch kentnisse in der Schule benachteiligt sind.
Ich hätte des weiteren gerne eine Quelle für die Abschiebung
Keine Panik, Schreibfehler tippe ich auch oft.
Die einzige seriöse Quelle für Bevölkerungsentwicklung, Kriminalität etc ist Destatis. Googeln Sie sich bitte selbst da durch, und Sie werden fündig.
Re: Deutschland hat ein Ausländerproblem
Falsch.Clark » Sa 7. Apr 2012, 14:18 hat geschrieben:
Kriminelle Ausländer werden auch in Deutschland schon immer nach Verbüssung einer eventuellen Haft in ihre Heimatländer abgeschoben. Also? Weitere Vorschläge?
-
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- Registriert: Mittwoch 18. Januar 2012, 21:57
Re: Deutschland hat ein Ausländerproblem
Des Weiteren und nicht "Des weiteren".Du wirst fesstellen dass die meisten Experten, dass erlernen der deutschen Sprache, als wichtigstes Ziel der Integration ansehen.
Des weiteren sind dies zum Großteil Menschen die z.B. türkisch sprechen und das Problem sollte auch dir klar sein, dass Kinder ohne Deutsch kentnisse in der Schule benachteiligt sind.
Ich hätte des weiteren gerne eine Quelle für die Abschiebung
Nach dem Wort feststellen fehlt das Komma.
Zuletzt geändert von Adam Smith am Samstag 7. April 2012, 15:57, insgesamt 1-mal geändert.
Das ist Kapitalismus:
Die ständige Wahl der Bürger bestimmt das Angebot.
Die ständige Wahl der Bürger bestimmt das Angebot.
Re: Deutschland hat ein Ausländerproblem
Erklärung?Sir Porthos » Sa 7. Apr 2012, 14:55 hat geschrieben:
Falsch.
Re: Deutschland hat ein Ausländerproblem
Ich wollte es ja nicht gleich übertreiben. Erstaunlich nur, dass oft die Leute, die von Ausländern gute Deutschkenntnisse verlangen, selber so massive Defizite aufweisen.Sebastian Hauk » Sa 7. Apr 2012, 14:56 hat geschrieben:
Des Weiteren und nicht "Des weiteren".
Nach dem Wort feststellen fehlt das Komma.
Re: Deutschland hat ein Ausländerproblem
Und welche Quellen habe ich angegeben?Clark » Sa 7. Apr 2012, 15:44 hat geschrieben:
Dann fangen Sie mal an, Deutsch zu lernen. Wir üben als erstes mal, wann man "dass" schreibt und wann "das". "das Erlernen" ist ein Substantiv und wird im Deutschen regelmäßig groß geschrieben. Kenntnisse schreibt man mit 2 n in der ersten Silbe. Feststellen nur mit einem S vor dem t, wir sind ja nicht bei der SS, oder? Ach ja, ein s nach dem t sollte auch sein.
Keine Panik, Schreibfehler tippe ich auch oft.
Die einzige seriöse Quelle für Bevölkerungsentwicklung, Kriminalität etc ist Destatis. Googeln Sie sich bitte selbst da durch, und Sie werden fündig.
Schauen sie genau hin
Re: Deutschland hat ein Ausländerproblem
Orthographie in einen Internet Forum = Deutschkentnisse?Clark » Sa 7. Apr 2012, 16:02 hat geschrieben:
Ich wollte es ja nicht gleich übertreiben. Erstaunlich nur, dass oft die Leute, die von Ausländern gute Deutschkenntnisse verlangen, selber so massive Defizite aufweisen.
Das ist jetzt aber sehr abenteuerlich
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Re: Deutschland hat ein Ausländerproblem
Aus der Studie:NiXx » Sa 7. Apr 2012, 14:42 hat geschrieben: Ein großes Problem ist, dass trotz vieler Förderprogramme vielen Kindern zu Hause kein Deutsch beigebracht wird, sondern die Muttersprache der Eltern, daraus folgt ein großer Nachteil für die Kinder, die sich nicht mit deutschen Kindern anfreunden können und in der Schule Defizite erreichen.
Wie eine Berliner Studie zeigt hat jedes 2 bis 3 Kind mit Migrationshintergrund unzureichende Deutschkenntnisse, trotz gesteigerter Bemühungen des Staats und der Länder wurde keine ausreichende Lösung für das Problem gefunden.
Studie
Offensichtlich haben viele Migranten kein gesteigertes Interesse daran, dass sich ihre Kinder die oft einen deutschen Pass besitzen, auch in Deutschland integrieren.
So fühlen sich viele Kinder mit Migrationshintergrund als Ausländer und grenzen sich stark von der deutschen Kultur ab.
Götzke: Gerade deutsche Eltern mit hohem Bildungsstand, die sind oftmals bereit, ihre Kinder durch die halbe Stadt zu fahren, damit die eine möglichst gute Kita bekommen, daran wird man aber wahrscheinlich nichts ändern können, oder?
Kiziak: Das Grundproblem, das muss man vielleicht zurücknehmen, die Eltern fahren mit ihren Kindern nicht unbedingt durch die halbe Stadt, die ziehen gleich in einen ganz anderen Kiez.
Offensichtlich haben viele Deutsche kein gesteigertes Interesse daran, daß nichtdeutsch-aussehende Ausländer sich hier integrieren. Paradoxerweise bemängelt dieser Menschenschlag am Stammtisch nie die eigene Integrationsunwilligkeit, sondern bekundet lautstark seine Ressentiments gegenüber Ausländer. Ob Türken nach Knoblauch stinken oder schlecht in der Schule sind, irgendwas finden solche kleinbürgerlichen Menschen immer zum Aufregen.
Re: Deutschland hat ein Ausländerproblem
Ich bin sowieso der Meinung, dass man die Ausländer abschieben sollte - alle, ohne auch nur eine Ausnahme zu machen.
Re: Deutschland hat ein Ausländerproblem
Würden Sie bitte freundlicherweise auf meine Beispiele aus Deutschland und anderen Ländern eingehen und mir erläutern, warum für Sie die deutsche Sprache so wichtig ist? Danke.NiXx » Sa 7. Apr 2012, 15:29 hat geschrieben:
Orthographie in einen Internet Forum = Deutschkentnisse?
Das ist jetzt aber sehr abenteuerlich
Re: Deutschland hat ein Ausländerproblem
http://www.lokalkompass.de/iserlohn/pol ... 61269.htmlClark » Sa 7. Apr 2012, 16:38 hat geschrieben:
Würden Sie bitte freundlicherweise auf meine Beispiele aus Deutschland und anderen Ländern eingehen und mir erläutern, warum für Sie die deutsche Sprache so wichtig ist? Danke.
Re: Deutschland hat ein Ausländerproblem
Wer einen deutschen pass hat ist kein ausländer.NiXx » Sa 7. Apr 2012, 15:38 hat geschrieben:
Problem dabei ist nur, dass viele dieser Ausländer einen deutschen Pass haben, gell?
Und wo soll das problem sein?
War sie wirklich so ungebildet, oder merkst du jetzt langsam selber, dass du durch taktisches übertreiben und solche tricks keine zustimmung gewinnen kanns?Meine Mutter kommt aus einen skandinavischen Land.
Krieg ich noch eine antwort auf meine frage, warum du derartit ahnungslos bei einem thema bist, dass dir offenbar überaus wichtig erscheint?
Re: Deutschland hat ein Ausländerproblem
Rrrrichtig!palulu » Sa 7. Apr 2012, 16:38 hat geschrieben:Ich bin sowieso der Meinung, dass man die Ausländer abschieben sollte - alle, ohne auch nur eine Ausnahme zu machen.
Wir brauchen keine halben lösungen.
Und wenn wir mit den ausländern fertig sind, dann nehmen wir uns WEN vor?
Re: Deutschland hat ein Ausländerproblem
Warum musst Du jetzt seine Mutter beleidigen ?Tantris » Sa 7. Apr 2012, 15:55 hat geschrieben: Wer einen deutschen pass hat ist kein ausländer.
Und wo soll das problem sein?
War sie wirklich so ungebildet, oder merkst du jetzt langsam selber, dass du durch taktisches übertreiben und solche tricks keine zustimmung gewinnen kanns?
Krieg ich noch eine antwort auf meine frage, warum du derartit ahnungslos bei einem thema bist, dass dir offenbar überaus wichtig erscheint?
Das hast Du nicht nötig.
Und die Vergabe eines deutschen Passes hat nichts damit zu tun, dass sich jemand als Deutscher fühlt.
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Re: Deutschland hat ein Ausländerproblem
. "Wir begrüßen es ausdrücklich, wenn Kinder und Jugendliche die Möglichkeit erhalten, fließend mehrere Sprachen zu erlernen

Das begrüße ich auch.
Das ist Kapitalismus:
Die ständige Wahl der Bürger bestimmt das Angebot.
Die ständige Wahl der Bürger bestimmt das Angebot.
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Re: Deutschland hat ein Ausländerproblem
Na, dann zeig mal Deinen Stammbaum. Wenn der nichtgermanische Einflüsse enthält, also einen Migrationshintergrund aufweist, dann raus mit Dir.palulu » Sa 7. Apr 2012, 16:38 hat geschrieben:Ich bin sowieso der Meinung, dass man die Ausländer abschieben sollte - alle, ohne auch nur eine Ausnahme zu machen.
Re: Deutschland hat ein Ausländerproblem
Das hat er schon selber besorgt, indem er behauptet hat ausländer seien weniger gebildet. Seine mutter ist ausländer. Was sagt uns die logik, falls er recht hat?Sir Porthos » Sa 7. Apr 2012, 16:57 hat geschrieben:
Warum musst Du jetzt seine Mutter beleidigen ?
Ebent. und dass das schwachfug ist, merkt er vielleicht am ehesten, wenns um seine mutter geht.
Es ging ja auch darum, wer deutscher ist. Gefühle sind natürlich frei. Mein nachbar, "arische" erscheinung, deutscher seit etwa 200 generationen besteht darauf, sich als "weltbürger" zu fühlen.Und die Vergabe eines deutschen Passes hat nichts damit zu tun, dass sich jemand als Deutscher fühlt.
Ist er deswegen kein deutscher mehr?
Re: Deutschland hat ein Ausländerproblem
In meiner Ahnenreihe väterlicherseits gibt es Polen. Meine Großmutter stammt aus Königsberg.Nightwatch » Sa 7. Apr 2012, 16:00 hat geschrieben: Na, dann zeig mal Deinen Stammbaum. Wenn der nichtgermanische Einflüsse enthält, also einen Migrationshintergrund aufweist, dann raus mit Dir.
In meiner Ahnenreihe mütterlicherseits habe ich Franzosen (sie stammt aus Frankreich) und sogar Iren.
C'èst scandaleux !
Mon Dieu ! Ich bin ein Bastard !
Zuletzt geändert von Sir Porthos am Samstag 7. April 2012, 17:03, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Deutschland hat ein Ausländerproblem
Man könnte auch die Faschisten abschieben und die Ausländer hierbehalten. Das wäre besser für die Durchschnittsintelligenz der Bevölkerung.palulu » Sa 7. Apr 2012, 15:38 hat geschrieben:Ich bin sowieso der Meinung, dass man die Ausländer abschieben sollte - alle, ohne auch nur eine Ausnahme zu machen.
Re: Deutschland hat ein Ausländerproblem
Jeder Mensch, der in dieses Land einwandert und sich "integriert" und zum Gemeinwohl beiträgt, den heiße ich willkommen.Tantris » Sa 7. Apr 2012, 16:00 hat geschrieben: Das hat er schon selber besorgt, indem er behauptet hat ausländer seien weniger gebildet. Seine mutter ist ausländer. Was sagt uns die logik, falls er recht hat?
Ebent. und dass das schwachfug ist, merkt er vielleicht am ehesten, wenns um seine mutter geht.
Es ging ja auch darum, wer deutscher ist. Gefühle sind natürlich frei. Mein nachbar, "arische" erscheinung, deutscher seit etwa 200 generationen besteht darauf, sich als "weltbürger" zu fühlen.
Ist er deswegen kein deutscher mehr?
Hautfarbe interessiert mich nicht.
Re: Deutschland hat ein Ausländerproblem
Richtig. Viele Bayern haben einen deutschen Pass, fühlen sich aber als Bayern und wollen mit Deutschen nördlich der Donau nichts zu tun haben.Sir Porthos » Sa 7. Apr 2012, 15:57 hat geschrieben:
Warum musst Du jetzt seine Mutter beleidigen ?
Das hast Du nicht nötig.
Und die Vergabe eines deutschen Passes hat nichts damit zu tun, dass sich jemand als Deutscher fühlt.
Re: Deutschland hat ein Ausländerproblem
Wir hätten uns ja schon längst separiert...Clark » Sa 7. Apr 2012, 17:07 hat geschrieben:
Richtig. Viele Bayern haben einen deutschen Pass, fühlen sich aber als Bayern und wollen mit Deutschen nördlich der Donau nichts zu tun haben.
aber, irgendwie ist das den aufwand nicht wert.
Re: Deutschland hat ein Ausländerproblem
Also darf man in deinen Augen keine durschschnittszahlen verwenden?Tantris » Sa 7. Apr 2012, 17:00 hat geschrieben: Das hat er schon selber besorgt, indem er behauptet hat ausländer seien weniger gebildet. Seine mutter ist ausländer. Was sagt uns die logik, falls er recht hat?
Ebent. und dass das schwachfug ist, merkt er vielleicht am ehesten, wenns um seine mutter geht.
Es ging ja auch darum, wer deutscher ist. Gefühle sind natürlich frei. Mein nachbar, "arische" erscheinung, deutscher seit etwa 200 generationen besteht darauf, sich als "weltbürger" zu fühlen.
Ist er deswegen kein deutscher mehr?
Ausländer sind häufiger erwerbslos und haben niedrigere Bildungsabschlüsse.
Dies ist ein Fakt und hat nichts damit zu tun, dass es für alle Ausländer gilt.
Man rechnet sozusagen alle Ausländer und alle Deutschen auf jeweils eine Person herunter
Re: Deutschland hat ein Ausländerproblem
Da es mehr Ausländer als Faschisten gibt halte ich diese Behauptung für haltlosfelixed » Sa 7. Apr 2012, 17:05 hat geschrieben:
Man könnte auch die Faschisten abschieben und die Ausländer hierbehalten. Das wäre besser für die Durchschnittsintelligenz der Bevölkerung.
Zuletzt geändert von NiXx am Samstag 7. April 2012, 17:10, insgesamt 1-mal geändert.
- lila-filzhut
- Beiträge: 4198
- Registriert: Sonntag 28. November 2010, 14:54
- user title: total netter aber Nur-Freund
Re: Deutschland hat ein Ausländerproblem
Bitte von deiner Liste streichen:palulu » Sa 7. Apr 2012, 15:38 hat geschrieben:Ich bin sowieso der Meinung, dass man die Ausländer abschieben sollte - alle, ohne auch nur eine Ausnahme zu machen.
- Brasilianierinnen
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Danke!
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Re: Deutschland hat ein Ausländerproblem
Natürlich steht im Vordergrund immer das Individuum. Im Umgang mit anderen Menschen ist es unzulässig, einfach so aufgrund von Durchschnittszahlen zu pauschalisieren. Sie merken es doch gerade selber: Sie sind Ausländer, haben massive Probleme, Deutsch richtig zu schreiben und sich auszudrücken. Also: Raus mit Ihnen. Wollen Sie das?NiXx » Sa 7. Apr 2012, 16:08 hat geschrieben:
Also darf man in deinen Augen keine durschschnittszahlen verwenden?
Ausländer sind häufiger erwerbslos und haben niedrigere Bildungsabschlüsse.
Dies ist ein Fakt und hat nichts damit zu tun, dass es für alle Ausländer gilt.
Man rechnet sozusagen alle Ausländer und alle Deutschen auf jeweils eine Person herunter
Und, wie man an Ihnen sehr deutlich sieht: Ihre Aussage, dass es mehr Ausländer als Faschisten in Deutschland gibt, ist falsch.
Re: Deutschland hat ein Ausländerproblem
Durchschnittszahlen als pauchale angabe zu verkaufen ist eine lüge und sollte vermieden werden. Richtig.NiXx » Sa 7. Apr 2012, 17:08 hat geschrieben:
Also darf man in deinen Augen keine durschschnittszahlen verwenden?
Wenn du durchschnitte und statistiken verwendest, dann so, dass man es erkennen kann.
Deine pauschalbehauptungen sind, so wie du sie losgelassen hast, sachlich falsch.
Oder war deine mutter wirklich so ungebildet und zwar nur deswegen weil sie eine ausländerin war? (meine übrigens auch, aus tschechien, wir haben also beide migrationshintergrund. )
Und männer sind mehr als 10 mal so oft im knast wie frauen. Was ist dadurch bewiesen?Ausländer sind häufiger erwerbslos und haben niedrigere Bildungsabschlüsse.
Gut! So muss man es ausdrücken! ABer... inwieweit bringt und das jetzt weiter?Dies ist ein Fakt und hat nichts damit zu tun, dass es für alle Ausländer gilt.
Deutsche sind statistisch gesehen weltmeister im versicherungsbetrug. Was bedeutet das genau? Dass du gerne betrügst, oder was?
...und das ist halt unseriös.Man rechnet sozusagen alle Ausländer und alle Deutschen auf jeweils eine Person herunter
Was ist mit meiner frage? Kommt da noch ne antwort?
Re: Deutschland hat ein Ausländerproblem
Das halte ich für falsch.Clark » Sa 7. Apr 2012, 16:16 hat geschrieben:
Natürlich steht im Vordergrund immer das Individuum. Im Umgang mit anderen Menschen ist es unzulässig, einfach so aufgrund von Durchschnittszahlen zu pauschalisieren. Sie merken es doch gerade selber: Sie sind Ausländer, haben massive Probleme, Deutsch richtig zu schreiben und sich auszudrücken. Also: Raus mit Ihnen. Wollen Sie das?
Und, wie man an Ihnen sehr deutlich sieht: Ihre Aussage, dass es mehr Ausländer als Faschisten in Deutschland gibt, ist falsch.
Ich denke, wir importieren uns mehr Feinde unserer Gesellschaftsordnung als wir selber welche heranzüchten.
Re: Deutschland hat ein Ausländerproblem
Interessante these. ABer... wie siehts mit den belegen aus?Sir Porthos » Sa 7. Apr 2012, 17:21 hat geschrieben:
Das halte ich für falsch.
Ich denke, wir importieren uns mehr Feinde unserer Gesellschaftsordnung als wir selber welche heranzüchten.
Wie du weisst, werden persönliche vorurteile von vielen usern nicht als real angesehen.
Re: Deutschland hat ein Ausländerproblem
Sire, perdone, ich denke, dass es sehr stark davon abhängt, welches Bild einer Gesellschaftsordnung man vor Augen hat. Ich habe selbst schon in ganz Europa gearbeitet und vier Jahre in Spanien gelebt. Mein Bild einer offenen und friedlich miteinander lebenden Gesellschaft muss naturgemäß ein anderes sein, als das von Menschen, die hier in Deutschland kaum mal aus ihrem Dorf herauskommen. Ich stelle täglich fest, dass der Fremdenhass in Deutschland schon da beginnt, wenn man nur in ein Nachbardorf zieht.Sir Porthos » Sa 7. Apr 2012, 16:21 hat geschrieben:
Das halte ich für falsch.
Ich denke, wir importieren uns mehr Feinde unserer Gesellschaftsordnung als wir selber welche heranzüchten.
Merke: Jeder Mensch ist ein Fremder oder Ausländer, fast überall, wo er hingeht.
Re: Deutschland hat ein Ausländerproblem
Man sollte diese Abschiebungen so schnell wie möglich vornehmen. Für die Linken muss eine zentrale Abschiebedestination noch ausfindig gemacht werden. Kuba ist doch nett? Warum und sonnig.
Re: Deutschland hat ein Ausländerproblem
MAn sollte alle abschieben. BRD für mich allein!palulu » Sa 7. Apr 2012, 17:47 hat geschrieben:Man sollte diese Abschiebungen so schnell wie möglich vornehmen. Für die Linken muss eine zentrale Abschiebedestination noch ausfindig gemacht werden. Kuba ist doch nett? Warum und sonnig.
Ansonsten: türken raus aus istambul!
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Re: Deutschland hat ein Ausländerproblem
Und wer soll die Deportationen organisieren? Eichmann ist doch schon längst tot. Wie wäre es mit Dir?palulu » Sa 7. Apr 2012, 17:47 hat geschrieben:Man sollte diese Abschiebungen so schnell wie möglich vornehmen. Für die Linken muss eine zentrale Abschiebedestination noch ausfindig gemacht werden. Kuba ist doch nett? Warum und sonnig.
Re: Deutschland hat ein Ausländerproblem
Mich würde interessieren wen du (NiXx) als Ausländer ansiehst?
Jeden der schwarze Haare hat?
Jeder der eine dunklere Haut hat?
Jeder der eine weitere Sprache, außer Deutsch, spricht?
Jeder der keinen arischen Namen hat?
Anhand eines Personalausweises kann man meiner Meinung nach nicht festmachen, ob jemand "Deutscher" oder "Ausländer" ist.
Laut Gesetz ist man dann zwar deutscher Staatsbürger, aber dazu gehört meiner Meinung nach noch viel mehr als lediglich eine Ausweisdokument.
Ich denke aber auch, dass man diese Frage nicht pauschal beantworten kann.
Daher ist meiner Ansicht nach das Verhalten bzw. der Charakter einer Person viel wichtiger als sein Ausweisdokument, seine Haarfarbe oder die Sprachen die er noch spricht.
Widerrum stellt sich also auch die Frage, ob man etwas "besseres" ist, wenn man (arischer) Deutscher ist?
Denn es gibt sowohl Ausländer mit schlechtem Charakter, als auch (arische) Deutsche mit schlechtem Charakter.
Es kann gut sein, dass die meißten Straftaten von Personen begangen werden die einen Migrationshintergrund haben. Die liegt aber meines erachtens nicht daran dass der jenige ein "Ausländer" ist, sondern daran dass die BRD die Integration von Anfang an verpennt hat.
Zu einer anständigen Intergration gehört an aller erster Stelle die Pflicht und der Wille die deutsche Sprache zu erlernen.
Wenn die 3. oder 4. Generation der ehemaligen Gastarbeiter immer noch Probleme mit der deutschen Sprache hat, dann ist dies der beste Beweis dafür dass bei der Integration etwas gewaltig falsch gelaufen ist.
Aber bietet man einem Einwanderer die Möglichkeit durch Hartz4 seinen Lebensunterhalt zu finanzieren und durch eine Satelitenschüssel das Heimat-TV zu empfangen, entzieht er sich automatisch dem Einfluss der deutschen Sprache, da es für ihn einfach bequemer ist.
Dass so eine "Parallel-Gesellschaft" entsteht ist demnach kein Wunder.
Mit einer "Multi-Kulti-Kultur" habe ich definitiv kein Problem.
Ganz im Gegenteil, ich stamme selber aus einer ehemaligen "Gastarbeiter-Familie".
Jedoch sollte es eine Selbstverständlichkeit sein, die deutsche Sprache zu erlernen und einem Beruf nachzugehen wenn man hier dauerhaft leben möchte.
Es verlangt ja auch niemand seine eigene Kultur abzulegen, jedoch sollte die Integration dazugehören.
Und ein Großteil des Erfolges liegt dabei eindeutig in der Bildung, da ich denke dass Bildung den Charakter "formt" bzw. "prägt".
Daher gehe ich einfach mal davon aus, dass jemand mit ausreichender Bildung sich nicht einfach damit zufrieden geben würde mit "Hartz4 und Sateliten-TV" auf der Couch "zu verschimmeln". Der überwiegende Teil zumindest...
Jeden der schwarze Haare hat?
Jeder der eine dunklere Haut hat?
Jeder der eine weitere Sprache, außer Deutsch, spricht?
Jeder der keinen arischen Namen hat?
Anhand eines Personalausweises kann man meiner Meinung nach nicht festmachen, ob jemand "Deutscher" oder "Ausländer" ist.
Laut Gesetz ist man dann zwar deutscher Staatsbürger, aber dazu gehört meiner Meinung nach noch viel mehr als lediglich eine Ausweisdokument.
Ich denke aber auch, dass man diese Frage nicht pauschal beantworten kann.
Daher ist meiner Ansicht nach das Verhalten bzw. der Charakter einer Person viel wichtiger als sein Ausweisdokument, seine Haarfarbe oder die Sprachen die er noch spricht.
Widerrum stellt sich also auch die Frage, ob man etwas "besseres" ist, wenn man (arischer) Deutscher ist?
Denn es gibt sowohl Ausländer mit schlechtem Charakter, als auch (arische) Deutsche mit schlechtem Charakter.
Es kann gut sein, dass die meißten Straftaten von Personen begangen werden die einen Migrationshintergrund haben. Die liegt aber meines erachtens nicht daran dass der jenige ein "Ausländer" ist, sondern daran dass die BRD die Integration von Anfang an verpennt hat.
Zu einer anständigen Intergration gehört an aller erster Stelle die Pflicht und der Wille die deutsche Sprache zu erlernen.
Wenn die 3. oder 4. Generation der ehemaligen Gastarbeiter immer noch Probleme mit der deutschen Sprache hat, dann ist dies der beste Beweis dafür dass bei der Integration etwas gewaltig falsch gelaufen ist.
Aber bietet man einem Einwanderer die Möglichkeit durch Hartz4 seinen Lebensunterhalt zu finanzieren und durch eine Satelitenschüssel das Heimat-TV zu empfangen, entzieht er sich automatisch dem Einfluss der deutschen Sprache, da es für ihn einfach bequemer ist.
Dass so eine "Parallel-Gesellschaft" entsteht ist demnach kein Wunder.
Mit einer "Multi-Kulti-Kultur" habe ich definitiv kein Problem.
Ganz im Gegenteil, ich stamme selber aus einer ehemaligen "Gastarbeiter-Familie".
Jedoch sollte es eine Selbstverständlichkeit sein, die deutsche Sprache zu erlernen und einem Beruf nachzugehen wenn man hier dauerhaft leben möchte.
Es verlangt ja auch niemand seine eigene Kultur abzulegen, jedoch sollte die Integration dazugehören.
Und ein Großteil des Erfolges liegt dabei eindeutig in der Bildung, da ich denke dass Bildung den Charakter "formt" bzw. "prägt".
Daher gehe ich einfach mal davon aus, dass jemand mit ausreichender Bildung sich nicht einfach damit zufrieden geben würde mit "Hartz4 und Sateliten-TV" auf der Couch "zu verschimmeln". Der überwiegende Teil zumindest...
Zuletzt geändert von bonnER am Donnerstag 10. Mai 2012, 16:26, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Deutschland hat ein Ausländerproblem
Es ist vor allem ein Schichtproblem.
In kaum einem Industrieland hängt die Leistungsfähigkeit von Kindern an der Schule so stark von der sozialen Herkunft ab, wie in Deutschland.
Ursachen sind unter anderem die Zunahme der Kinderarmut und damit einhergehend die Privatisierung des Bildungswesens (Aufhebung des Zuschusses für Fahrtkosten, Büchergeld, Auslagerung der Bildung in die Nachhilfe...) sowie eine soziale Segregation (Oberschichteltern wollen ihre Kinder nicht auf Unterschichtenschulen schicken).
Dadurch ergibt sich ein selbstverstärkender Effekt. Ausländer kommen vermehrt aus der Unterschicht, was die Chancen für ihre Kinder im Bildungssystem senkt, wodurch diese in der Unterschicht verbleiben.
R E S P E K T Klare Aussage
In kaum einem Industrieland hängt die Leistungsfähigkeit von Kindern an der Schule so stark von der sozialen Herkunft ab, wie in Deutschland.
Ursachen sind unter anderem die Zunahme der Kinderarmut und damit einhergehend die Privatisierung des Bildungswesens (Aufhebung des Zuschusses für Fahrtkosten, Büchergeld, Auslagerung der Bildung in die Nachhilfe...) sowie eine soziale Segregation (Oberschichteltern wollen ihre Kinder nicht auf Unterschichtenschulen schicken).
Dadurch ergibt sich ein selbstverstärkender Effekt. Ausländer kommen vermehrt aus der Unterschicht, was die Chancen für ihre Kinder im Bildungssystem senkt, wodurch diese in der Unterschicht verbleiben.
R E S P E K T Klare Aussage