NationalSOZIALISTISCHE deutsche ARBEITERPARTEI

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Egal, was die Olle Steinbach überhaupt wollte:pikant » Do 2. Feb 2012, 16:02 hat geschrieben:gezielte Provokation?!
'das hat die Linken aufgescheucht - da sind sie aus ihren Loechern gekrochen'
die Wortwahl laesst tief blicken!
Recht hat sie damit den Stalin und Hitler als Menschenverbrecher zu sehen, doch was diese Tirade da auf Twitter soll, erschliesst sich mir nicht!
http://www.spiegel.de/politik/deutschla ... 50,00.htmlDie Nazis als Linksextremisten? Experten sehen das anders. Die NSDAP, sagt etwa der Historiker Heinrich August Winkler, "war das organisierte und extremste Nein zu allem, wofür linke Parteien standen. Rechter kann man gar nicht stehen." Die Nazi-Partei sei "mindestens so antiliberal gewesen wie sie antimarxistisch war". Ausgezeichnet habe sie sich durch eine "radikale Verneinung der Aufklärung", es handle sich alles in allem vermutlich um "die rechteste Partei, die es je gegeben hat".
Zu Steinbachs Äußerung sagt Winkler, es handle sich um eine "taktisch durchaus geschickte Übernahme von Parolen, mit denen sich die NSDAP von den etablierten Rechten distanzierte." Denn natürlich habe Hitler mit der Namensgebung im Arbeiter-Milieu nach Stimmen gesucht.
Ähnlich beurteilt Michael Kohlstruck vom Zentrum für Antisemitismusforschung Steinbachs Argumentation: "Natürlich hatte die NSDAP einen 'deutschen Sozialismus' im Programm, aber keinen internationalistischen, sondern einen, der auf Exklusion, Verfolgung und Vernichtung basierte." Ganz sicher habe die NSDAP kein linkes System gewollt. Der Begriff "sozialistisch" habe damals eine andere Bedeutung gehabt als heute; die NSDAP wegen ihrer Selbstbezeichnung deswegen an der heutigen Bedeutung zu messen, sei ein "historischer Taschenspielertrick": "Zu sagen, die NSDAP war links, ist Unsinn."
Sonst geht's uns gut? Was an der Politik dieser sich "Arbeiterpartei" schimpfenden Organisation entfesselter Kleinbürger war denn "links"?Athos » Do 2. Feb 2012, 16:07 hat geschrieben:Die Nazis waren eine linksextremistische Verbrecheroganisation.
Leider. Und nicht nur dort, sondern im gesamten Spektrum unserer Gesellschaft.Athos » Do 2. Feb 2012, 16:07 hat geschrieben:Und gewisse antisemitische Tendenzen (ums mal zurückhaltend zu formulieren) sind ja durchaus auch heute noch in linken Kreisen vertreten.
Wahrscheinlich möchte die rechtsradikale Steinbach sich damit endlich mal öffentlich von den Nazis distanzieren.pikant » Do 2. Feb 2012, 16:02 hat geschrieben:... doch was diese Tirade da auf Twitter soll, erschliesst sich mir nicht!
Möglicherweise, weil sie die ewige (und im Übrigen selbstverständlich ungerechtfertigte) Nazikeule leid sind?Kopernikus » Do 2. Feb 2012, 16:18 hat geschrieben: Wir könnten aber eigentlich auch gleich zum Kern der Diskussion kommen: Wieso ist das Bedürfnis rechter und konservativer Kräfte so unglaublich groß, die NSDAP zu einer linken Partei umzudeuten?
Wieso "umdeuten"? Man muss doch nur lesen können. Die Leute, die nicht "sozialistisch" lesen wollen, deuten um, krampfhaft!!Kopernikus » Do 2. Feb 2012, 16:18 hat geschrieben:Super! Noch eine Diskussion darüber, dass die NSDAP ja angeblich links gewesen sei. Darauf hat die Welt gewartet.
Ganz verrückte Idee meinerseits: Wir fangen erst gar nicht an, den Bauchgefühlen freien Lauf zu lassen und befragen gleich diejenigen, die Ahnung davon haben, wieviel an Steinbachs These dran ist:
Der verlinkte Artikel gibt da ja schon einiges her:
http://www.spiegel.de/politik/deutschla ... 50,00.html
Wir könnten aber eigentlich auch gleich zum Kern der Diskussion kommen: Wieso ist das Bedürfnis rechter und konservativer Kräfte so unglaublich groß, die NSDAP zu einer linken Partei umzudeuten?
...aber nachvollziehbar!Athos » Do 2. Feb 2012, 16:27 hat geschrieben: Möglicherweise, weil sie die ewige (und im Übrigen selbstverständlich ungerechtfertigte) Nazikeule leid sind?
Möglicherweise, weil Rechtskonservativismus eben nicht mit Antisemtismus oder Faschismus gleichzusetzen ist, genau dies in politischen Diskussionen zwecks Mundtotmachung aber allzugerne praktiziert wird?
Möglicherweise, weil sich kein echter Rechtskonservativer mit diesem schmutzig rotbraunen Pöbel gemein machen will?
Nur so eine Theorie.
Warum haben jene Leute dann damals mit Hitler koaliert und ihn damit an die Macht gebracht? Oder waren das falsche Rechtskonservative?Athos » Do 2. Feb 2012, 16:27 hat geschrieben:...
Möglicherweise, weil sich kein echter Rechtskonservativer mit diesem schmutzig rotbraunen Pöbel gemein machen will?
Nur so eine Theorie.
bist Du tatsächlich derart ungebildet?ThorsHamar » Do 2. Feb 2012, 16:29 hat geschrieben:
Wieso "umdeuten"? Man muss doch nur lesen können. Die Leute, die nicht "sozialistisch" lesen wollen, deuten um, krampfhaft!!
Jeder, der sehen will, bemerkt z.B. die Gemeinsamkeiten von Stalin und Hitler, der eine Nationalsozialist, der andere Kommunist.
Wo ist denn bitte der ideologisch - diametrale Unterschied zwischen Beiden ??
Ja, natürlich. Deshalb vertraue ich ja Menschen wie Dir, welche mir meine Frage beantworten - machst Du ja sicher noch - und ich etwas lernen kann.
Wohl kaum aus politischer Überzeugung. Sondern aus einer politischen Fehlkalulation heraus.HerrSchmidt » Do 2. Feb 2012, 16:31 hat geschrieben:
Warum haben jene Leute dann damals mit Hitler koaliert und ihn damit an die Macht gebracht? Oder waren das falsche Rechtskonservative?
Nur so eine Frage.
Selbstverständlich wird im "eigenen Lager" zuerst mit der Konkurrenz aufgeräumt. Das ist in Diktaturen üblich.pikant » Do 2. Feb 2012, 16:45 hat geschrieben:ich sehe wenig links an der NSDAP, aber umso mehr Verbrechen gegen die Menschlichkeit und Jagd auf Rechte und die Kommunisten hat man ja damals eingesperrt oder umgebracht - also eher Jagd auf Links mit Todesfolgen
Ein "schönes" Beispiel für die sozialistischen Gemeinsamkeiten ist übrigens die DDR.Teamchef » Do 2. Feb 2012, 15:51 hat geschrieben:Vergessen?
NationalSOZIALISTISCHE deutsche ARBEITERPARTEI
Keineswegs aber aufgrund ideologischer Überschneidungen. Versteh schon.Athos » Do 2. Feb 2012, 16:39 hat geschrieben:
Wohl kaum aus politischer Überzeugung. Sondern aus einer politischen Fehlkalulation heraus.
Was bezweckten denn die Rechtskonservativen in der Weimarer Republik mit dem Zusammengehen mit den Nazis? Vielleicht Demokratiefeindlichkeit?Athos » Do 2. Feb 2012, 16:27 hat geschrieben: Möglicherweise, weil sie die ewige (und im Übrigen selbstverständlich ungerechtfertigte) Nazikeule leid sind?
Möglicherweise, weil Rechtskonservativismus eben nicht mit Antisemtismus oder Faschismus gleichzusetzen ist, genau dies in politischen Diskussionen zwecks Mundtotmachung aber allzugerne praktiziert wird?
Möglicherweise, weil sich kein echter Rechtskonservativer mit diesem schmutzig rotbraunen Pöbel gemein machen will?
Nur so eine Theorie.
Sehe ich genau so!Athos » Do 2. Feb 2012, 16:49 hat geschrieben: Selbstverständlich wird im "eigenen Lager" zuerst mit der Konkurrenz aufgeräumt. Das ist in Diktaturen üblich.
An den politischen Gegner gehts erst, wenn der "eigene Stall" sauber ist. Und genau deswegen mussten die Kommunisten zuerst und am härtesten dran glauben.
Oder warum gabs in der DDR zwar sehr wohl (wenn auch nur mit Alibifunktion) eine CDU, Liberale usw... aber keine SPD oder ein Pendant?!
Das hatte schon der Duce.................... ich glaube weniger das wir hier von sozialistischen sondern von totalitaristischen Gemeinsamkeiten sprechen.ThorsHamar » Do 2. Feb 2012, 16:49 hat geschrieben:
Ein "schönes" Beispiel für die sozialistischen Gemeinsamkeiten ist übrigens die DDR.
Parteiführung, Personenkult, ideologische Vergewaltigung von Kunst und Kultur, Militarisierung, Uniformen (!!!), Jugendorganisation,
Es gab eine wesentliche Überschneidung. Dies war die Ablehnung der Demokratie. Diese Überschneidung gab es aber auch mit den Linken.Kopernikus » Do 2. Feb 2012, 16:50 hat geschrieben: Keineswegs aber aufgrund ideologischer Überschneidungen. Versteh schon.![]()
Ja, das ist korrekt so.Kopernikus » Do 2. Feb 2012, 16:50 hat geschrieben: Links=alles Böse. Rechts=nicht ganz fehlerfrei, weshalb man auch mal einer faschistischen Diktatur ins Amt verhilft aber im Grunde ziemlich harmlos.
Der Duce konnte wohl kaum auf die Erfahrungen der Kommunisten in Deutschland zurückblicken.Alexander Reither » Do 2. Feb 2012, 16:55 hat geschrieben:
Das hatte schon der Duce.................... ich glaube weniger das wir hier von sozialistischen sondern von totalitaristischen Gemeinsamkeiten sprechen.
natuerlich gegen die SteinbachAlexander Reither » Do 2. Feb 2012, 16:52 hat geschrieben:
Was bezweckten denn die Rechtskonservativen in der Weimarer Republik mit dem Zusammengehen mit den Nazis? Vielleicht Demokratiefeindlichkeit?
Nix gegen die Steinbach, ihre Äusserungen stehen zwar rechts aber immer noch auf dem Boden des GG. Aber eher war Stalin ein Faschist als Schickelgruber ein Linker.
Aha. Frau Steinbach blamiert sich also nur aus Trotz öffentlich auf Twitter mit einem Unsinn, dem so ziemlich alle Historiker widersprechen. Diese irre Alte ist und bleibt eine einzige Blamage für unser Land.ThorsHamar » Do 2. Feb 2012, 16:30 hat geschrieben:
...aber nachvollziehbar!
Die Position von Frau Steinbach war einmal Konsens in der Union.pikant » Do 2. Feb 2012, 17:06 hat geschrieben:
natuerlich gegen die Steinbach
das ist eine Provokateuerin und sollte die CDU verlassen, wo sie ja nur noch geduldet wird und ihre Aemter schon abgeben musste
wir haben Spalter genug in den Parteien - wir brauchen Leute, die zusammenfuehren
Steinbach sollte in die politische Rente gehen - sie spricht nur noch wirres Zeug!
man muss mit der Zeit gehen - Steinbach ist gegen die Zeit geschritten!Athos » Do 2. Feb 2012, 17:08 hat geschrieben:
Die Position von Frau Steinbach war einmal Konsens in der Union.
Erst seit der Machtergreifung der ehemaligen FDJ-Sekretärin Merkel hat die Union ihre deutschen Wurzeln verlassen.
Endlich ein Argument pro CDU! Es geschehen noch Zeichen und Wunder.Athos » Do 2. Feb 2012, 17:08 hat geschrieben:
Die Position von Frau Steinbach war einmal Konsens in der Union.
Erst seit der Machtergreifung der ehemaligen FDJ-Sekretärin Merkel hat die Union ihre deutschen Wurzeln verlassen.
Zeiten ändern sich. War schon immer so. Nennen wir es einmal "Politikzyklen".pikant » Do 2. Feb 2012, 17:10 hat geschrieben:
man muss mit der Zeit gehen - Steinbach ist gegen die Zeit geschritten!
Ja, sie darf sich jetzt um die gleiche Klientel prügeln wie SPD, Grüne und FDP.Kopernikus » Do 2. Feb 2012, 17:10 hat geschrieben: Endlich ein Argument pro CDU! Es geschehen noch Zeichen und Wunder.
Welche "deutschen Wurzeln" hat die CDU heute verlassen?Athos » Do 2. Feb 2012, 17:08 hat geschrieben:
Die Position von Frau Steinbach war einmal Konsens in der Union.
Erst seit der Machtergreifung der ehemaligen FDJ-Sekretärin Merkel hat die Union ihre deutschen Wurzeln verlassen.
Roland Koch, Manfred Kanther, Alfred Dregger oder Lothar Spät waren ehemalige NSDAP-Mitglieder?HerrSchmidt » Do 2. Feb 2012, 17:13 hat geschrieben:
Welche "deutschen Wurzeln" hat die CDU heute verlassen?
Trauerst Du den Alt-Nazis in der CDU nach?
die CDU ist seit Monaten stabil, nur die FDP ging in die BedeutungslosigkeitAthos » Do 2. Feb 2012, 17:13 hat geschrieben: Ja, sie darf sich jetzt um die gleiche Klientel prügeln wie SPD, Grüne und FDP.
Der Erfolg dokumentiert sich von Wahl zu Wahl.
Habe ich das behauptet? Nein.Athos » Do 2. Feb 2012, 17:16 hat geschrieben: Roland Koch, Manfred Kanther, Alfred Dregger oder Lothar Spät waren ehemalige NSDAP-Mitglieder?
Dann müsstest Du zunächst einmal konkretisieren, wen Du mit Altnazis in der Union meinst. Dann kann ich Dir auch Deine Frage beantworten. Wenn ich denn Lust dazu haben sollte.HerrSchmidt » Do 2. Feb 2012, 17:18 hat geschrieben:
Habe ich das behauptet? Nein.
Bekomme ich noch Antworten auf meine Fragen?
Die Steinbach ist einfach überfordert:
Ja, sei mal vorsichtiger, Erika. Und nun hast Du hoffentlich auch noch gelernt, dass man nicht betrunken twittern sollte.Freundschaftsanfrage aus der NPD
Steinbachs peinlicher Facebook-Freund
Die CDU-Politikerin will künftig vorsichtiger sein. "Aber ansonsten ist das ja eine tolle Sache."
Dieses Facebook.
Oh! Jetzt möchtest Du Dich wohl zur Abwechslung mal im Differenzieren üben. Geschenkt.Athos » Do 2. Feb 2012, 17:21 hat geschrieben: Dann müsstest Du zunächst einmal konkretisieren, wen Du mit Altnazis in der Union meinst. Dann kann ich Dir auch Deine Frage beantworten. Wenn ich denn Lust dazu haben sollte.
Tja, und trotzdem ist das eine Erfindung vom Duce. Da hats der Dschugaschwilli abgekupfert und der Schickelgruber.....ThorsHamar » Do 2. Feb 2012, 17:03 hat geschrieben:
Der Duce konnte wohl kaum auf die Erfahrungen der Kommunisten in Deutschland zurückblicken.
Und Sozialismus IST ein totalitäres Regime, nämlich die Diktatur der Arbeiterklasse!
Dagegen will ich nichts sagen....HerrSchmidt » Do 2. Feb 2012, 17:07 hat geschrieben:
Aha. Frau Steinbach blamiert sich also nur aus Trotz öffentlich auf Twitter mit einem Unsinn, dem so ziemlich alle Historiker widersprechen. Diese irre Alte ist und bleibt eine einzige Blamage für unser Land.
Eins nach dem anderen. Wer sind die Altnazis in der Union? Na?HerrSchmidt » Do 2. Feb 2012, 17:25 hat geschrieben:
Oh! Jetzt möchtest Du Dich wohl zur Abwechslung mal im Differenzieren üben. Geschenkt.
Was sind diese "deutschen Wurzeln" der Union, die sie jetzt zu Deinem Bedauern verlassen haben soll?
Was heisst "nicht wirklich"?Alexander Reither » Do 2. Feb 2012, 17:26 hat geschrieben:
Tja, und trotzdem ist das eine Erfindung vom Duce. Da hats der Dschugaschwilli abgekupfert und der Schickelgruber.....
Und nein, Kommunismus ist die Diktatur der Arbeiterklasse - Sozialismus nicht wirklich.
Das diese Aussage so nicht korrekt ist.ThorsHamar » Do 2. Feb 2012, 17:40 hat geschrieben:
Was heisst "nicht wirklich"?
http://www.spiegel.de/politik/deutschla ... 50,00.htmlSteinbach selbst bezeichnet ihre Einlassung auf Twitter derweil als "gezielte Provokation": "Da habe ich die Linken richtig aufgescheucht, da sind die aus ihren Löchern gekrochen."
Aha...Warum schreibst Du dann nicht eindeutig ( ich benutze Deine Formulierung) "Und nein, Kommunismus ist die Diktatur der Arbeiterklasse - Sozialismus nicht." ? Zu falsch, oder?Alexander Reither » Do 2. Feb 2012, 17:50 hat geschrieben:
Das diese Aussage so nicht korrekt ist.
kannst du bitte deine fassung von "links" definieren. In eigenen Worten, weil weder der vor heiligen Wut schäumende "Expert", noch die politisch voreingenommene "Forscherin" dies versäumt haben.Kopernikus » Do 2. Feb 2012, 17:18 hat geschrieben:Super! Noch eine Diskussion darüber, dass die NSDAP ja angeblich links gewesen sei. Darauf hat die Welt gewartet.
Ganz verrückte Idee meinerseits: Wir fangen erst gar nicht an, den Bauchgefühlen freien Lauf zu lassen und befragen gleich diejenigen, die Ahnung davon haben, wieviel an Steinbachs These dran ist:
Der verlinkte Artikel gibt da ja schon einiges her:
http://www.spiegel.de/politik/deutschla ... 50,00.html
Wir könnten aber eigentlich auch gleich zum Kern der Diskussion kommen: Wieso ist das Bedürfnis rechter und konservativer Kräfte so unglaublich groß, die NSDAP zu einer linken Partei umzudeuten?
in der Tat - welche "deutsche Wurzel" hat die CDU heute? Wo liegt der Unterschied zwischen CDU und Grünen? Nur in dem daß die Grünen von einem Kulturbereicherer geleitet werden und die CDu (noch) nicht?HerrSchmidt » Do 2. Feb 2012, 18:13 hat geschrieben:
Welche "deutschen Wurzeln" hat die CDU heute verlassen?
Trauerst Du den Alt-Nazis in der CDU nach?
es gab einige - Filbinger usw!!!Athos » Do 2. Feb 2012, 17:35 hat geschrieben: Eins nach dem anderen. Wer sind die Altnazis in der Union? Na?
grosser Unterschied!georges cadoudal » Fr 3. Feb 2012, 13:58 hat geschrieben:
in der Tat - welche "deutsche Wurzel" hat die CDU heute? Wo liegt der Unterschied zwischen CDU und Grünen? Nur in dem daß die Grünen von einem Kulturbereicherer geleitet werden und die CDu (noch) nicht?
Oder zw. CDU und Linke?