Mitten in der Rush-Hour ist in München eine Frau auf einer U-Bahn-Toilette vergewaltigt worden. Von dem Täter fehlte auch drei Tage nach der Tat jede Spur, wie die Münchner Polizei mitteilte. „Wir haben keine sachdienlichen Hinweise bekommen“, sagte Polizeisprecher Damian Kania.
Die 24-jährige Frau aus Fürstenfeldbruck war am Montag gegen 16.00 Uhr am Ostbahnhof in die Toilette gegangen. Dort drängte sie ein etwa 30 Jahre alter Mann in eine Kabine, verschloss die Tür und vergewaltigte sie. Eine andere Frau hörte die Hilferufe und drohte, die Polizei zu rufen. Der Mann flüchtete.
http://www.welt.de/vermischtes/weltgesc ... ltigt.html
Also kein verlassener U-Bahnhof zu Nachtzeiten. Es geschah in der Rush-Hour, wo so viele Menschen unterwegs sind wie zu keiner anderen Zeit.
Wie kann es sein, dass selbst zu diesen Zeiten solche Verbrechen geschehen können?
"Sie verbieten nicht die Hassrede. Sie verbieten die Rede, die sie hassen"
jack » 3. Nov 2011, 20:34 hat geschrieben:
Wie kann es sein, dass selbst zu diesen Zeiten solche Verbrechen geschehen können?
Wieso sollten zu diesen Zeiten keine Verbrechen geschehen können?
"It is incorrect to say that biological data cannot be decisive. It is scientifically correct to say that an individual human life begins at conception."
Es werden auch jedes jahr frauen auf dem oktoberfest vergewaltigt. Gigantische dichte von polizei und ordnern. Überall so voll, dass du dich kaum umdrehen kannst. Aber, trotzdem passiert immer wieder was.
Brauchen wir jetzt härtere strafen oder mehr überwachung?
Ich hielte, so vom preis-leistungs-verhältnis, und das sollte im zeitalter der vergöttlichten märkte ja doch wohl entscheidend sein, ein alkoholverbot auf der Wies'n für vollkommen ausreichend.
In den U-bahnstationen könnten wir die toiletten abschaffen. Es ist überhaupt erstaundlich, dass da eine geöffnet war. Wer ist dafür eigentlich verantwortlich?
Die Vergewaltigung auf einer öffentlichen Toilette in München hat sich als Lüge entpuppt: Die 24-Jährige hat die Geschichte aus Angst vor ihrem Freund erfunden.
Die Vergewaltigung einer jungen Frau in einer öffentlichen Toilette im Münchner Ostbahnhof war nur vorgetäuscht. Die Geschichte hörte sich unglaublich an: Mitten in der Rush Hour sollte eine Frau auf einer U-Bahn-Toilette vergewaltigt worden sein. Eine Zeugin hatte angeblich Hilferufe gehört. Vom Täter fehlte jede Spur.
Doch es war alles ganz anders. Es gab keine Vergewaltigung und schon gar nicht im Ostbahnhof, teilte die Polizei mit. Die 24-jährige Frau habe ihre Aussage zurückgezogen und gestanden, dass sie einvernehmlichen Sex mit einem „Kumpel“ in ihrer Wohnung gehabt habe.
Der Grund für die Lügengeschichte: Die 24-Jährige habe Angst vor der Reaktion ihres neuen Freundes auf ihren Seitensprung gehabt, sagte ein Polizeisprecher. Die „psychisch labile Frau“ habe ihre Affäre daher vertuschen wollen. Auch die angebliche Zeugin war frei erfunden.
Zuletzt geändert von Kopernikus am Mittwoch 9. November 2011, 16:19, insgesamt 1-mal geändert.
In Deutschland werden jährlich 8000 Vergewaltigungen angezeigt. Nur in 13 Prozent der Fälle wird ein Täter verurteilt, in 87% sieht das Gericht also keine oder nicht ausreichende Belege für die tat oder "Tat".
Aber in 7% der Fälle wird das "Opfer" wegen Falschbeschuldigung verurteilt.
Wahrscheinlich wollte die Frau Aufmerksamkeit (wie kürzlich die Frau die sich Hakenkreuze in die Haut schnitt) oder aber - sie ist von einem Anderen schwanger und will das ihrem Partner plausibel unterschieben.
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""Political correctness" sollte das Unwort des Jahrzehnts werden!"
Kopernikus » Mi 9. Nov 2011, 17:50 hat geschrieben:
Unsinn. Es genügt bereits die Tatsache, dass der Täter nicht ermittelt werden kann, damit er auch nicht verurteilt wird.
Das kommt aber nur in knapp 16% der angezeigten Fälle vor in denen überhaupt die Ermittlungen aufgenommen werden.
Dampflok hat dennoch nicht so Unrecht.
Eine Studie des bayerischen Landeskriminalamt kommt zu dem Ergebnis das min. 1/3 aller diesbezüglichen Anzeigen Falschbeschuldigungen sind.
Tantris » So 6. Nov 2011, 14:34 hat geschrieben:
Ich hielte, so vom preis-leistungs-verhältnis, und das sollte im zeitalter der vergöttlichten märkte ja doch wohl entscheidend sein, ein alkoholverbot auf der Wies'n für vollkommen ausreichend.
In den U-bahnstationen könnten wir die toiletten abschaffen. Es ist überhaupt erstaundlich, dass da eine geöffnet war. Wer ist dafür eigentlich verantwortlich?
ÖPVN, Träger und Bauamt, das solche Planung genehmigt.
Dampflok » Mi 9. Nov 2011, 20:24 hat geschrieben:
Fakt ist, daß von 8000 jährlichen Vergewaltigungsklagen bei nur 13% eine Vergewaltigung bestraft wird. Ja, das ist Fakt.
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Und dieser Fakt sagt überhaupt nichts aus bzgl. der Tatbegehung.
Dampflok » Mi 9. Nov 2011, 23:02 hat geschrieben:
Doch. 87% der Angezeigten sind unschuldig, 7% der Anzeigerinnen sind der Falschbeschuldigung schuldig. Fakten.
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Achso. Es geht hier um die Verbreitung von Witzen.