Offiziell: Obama kandidiert für 2012

[Teamchef]

US-Präsident Obama hat angekündigt, dass er 2012 für eine weitere Amtszeit antreten wird.

Ich schätze seine Chancen bei 60 zu 40 prozent ein.

[Kibuka]

Viel wird davon abhängen, ob die US-Wirtschaft langsam wieder in Fahrt kommt. Bis 2012 ist noch etwas Zeit.

[lobozen]

natuerlich wird der ex-messias gewinnen.
in den letzten jahrzehnten haben es nur zwei praesidenten geschafft, eine wiederwahl zu vergeigen. selbst schorsch pfusch bekam seine zweite amtszeit.

[Kibuka]

Der Schorsch hatte aber 9/11 und die Wirtschaft war nicht so kaputt, wie heute.

[Anlarye Cheney]

Ich gehe auch von einer 2. Amtszeit von Barack Obama aus, unabhaengig was bis zum 4. November 2012 sich noch von der Konstellation her veraendert oder nicht.

Der Amtsinhaber ist immer der Favorit.

Anmerkung: Hillary Clinton gehoert der Obama-Administration ab 2012 definitiv nicht mehr an. Es gibt auch Spekulationen um den Verbleib von VP Biden.

[John Galt]

Ich gehe auch von einer 2. Amtszeit von Barack Obama aus, unabhaengig was bis zum 4. November 2012 sich noch von der Konstellation her veraendert oder nicht.

Der Amtsinhaber ist immer der Favorit.

Anmerkung: Hillary Clinton gehoert der Obama-Administration ab 2012 definitiv nicht mehr an. Es gibt auch Spekulationen um den Verbleib von VP Biden.

Ja steht das schon fest?

[Anlarye Cheney]

Ja steht das schon fest?

Der Abgang von Hillary Clinton? Ja.

[Kibuka]

Der Abgang von Hillary Clinton? Ja.

Hmmm, scheint tatsächlich wahr zu sein.

Hillary Clinton Will Leave State Department if Obama Wins Reelection in 2012

http://blogs.abcnews.com/politicalpunch ... -2012.html

Angeblich will sie sich der Frauenförderung widmen.

Clinton has said that once she leaves the Obama administration she would like to focus her work on women and girls, something she has remained passionate about during her time as America’s top diplomat.

Typisch Frau.

[USA TOMORROW]

Mal sehen, wen Obama als Gegner bekommt. Momentan sehen seine Chancen ja -dank Präsidentenbonus- nicht ganz so schlecht aus. Es wird wohl unter anderem auch davon abhängen, ob Obama wieder in der Lage ist seine Wähler in solchem Maße zu mobilisieren wie 2008.

[Armstrong]

Es wird wohl unter anderem auch davon abhängen, ob Obama wieder in der Lage ist seine Wähler in solchem Maße zu mobilisieren wie 2008.

Das ist umöglich, Obama hat seine politische Unschuld verloren und muss sich nun an seinen früheren Wahlversprechen und seiner Realpolitik messen lassen. Er hat viele seiner Wähler enttäuscht und niemand nimmt ihm den Messias mehr ab. Eine Begeisterungswelle wie 2008 wird er auf keinen Fall mehr auslösen können.

Es könnte nur sein, dass die GOP einen so stark polarisierenden Kandidaten nominiert, dass viele in den sauren Apfel beissen und lieber nochmal Obama wählen um GOP-Kandidaten zu verhindern. Das wäre z.b. bei Palin der Fall.

[Kibuka]

Schlacht um US-Haushalt

Countdown zum Staatsinfarkt

Jetzt wird's ernst im Parteienstreit um den US-Staatshaushalt: Der Krisengipfel im Weißen Haus ist gescheitert, ab Mitternacht geht der Regierung das Geld aus - mit potentiell dramatischen Folgen. Präsident Obama warnt vor einer Rezession und hofft auf den Last-Minute-Kompromiss.

http://www.spiegel.de/politik/ausland/0 ... 71,00.html

Das könnte für die Reps zum politischen Selbstmord werden.

[Armstrong]

Das könnte für die Reps zum politischen Selbstmord werden.

Die Republikaner sind der Demokraten schon weit entgegengekommen. Zu einem Kompromiss gehören immer zwei. Man kann von den Republikanern wohl nicht erwarten, dass sie Obamas hemmungslose Schuldenpolitik ständig einfach abnicken.

Wenn es zum "Staatsinfarkt" kommt, ist das die Schuld der Demokraten.

[eluveitie]

US-Präsident Obama hat angekündigt, dass er 2012 für eine weitere Amtszeit antreten wird.

Seinem künftigen Kontrahenten wünsche ich viel Erfolg!

[Kibuka]

Die Republikaner sind der Demokraten schon weit entgegengekommen.

Die Republikaner sind eifrig damit beschäftigt die Mittelschicht zum Vorteil der Vermögenden erneut in die Pfanne zu hauen.

Wall-Street-Lobbyismus

Republikaner hebeln Obamas Finanzreform aus

Die große Finanzmarktreform sollte ein zentrales Projekt der Präsidentschaft Barack Obamas werden - aber Republikaner und Lobbyisten bringen das Mammutgesetz mit Tricks Stück für Stück zu Fall. Die Wall-Street-Banker freuen sich und machen wieder Riesenprofite.

[...]

Eine pauschale Annullierung der Reform kommt zwar nicht in Frage, das würde bei den bankenskeptischen Amerikanern schlecht ankommen. Stattdessen zerpflücken die Konservativen das Mammutgesetz akribisch in seine Einzelteile, verzögern die Umsetzung, blockieren Folgegesetze oder schreiben neue, die das Gegenteil besagen. Zum einen hat ihnen das regulatorische Korsett der Reform nie geschmeckt. Zum anderen gieren sie nach den Wall-Street-Millionen für den Wahlkampf 2012, dessen Spendenrennen längst begonnen hat.

http://www.spiegel.de/wirtschaft/untern ... 73,00.html

Sparen wollen die Republikaner durchaus, aber nicht bei sich selbst und ihrer Klientel, sondern bei denen, die ohnehin kaum etwas haben.

Das kennen wir ja schon...

[Armstrong]

Ganze sieben Milliarden Dollar an Haushaltskürzungen trennen die Positionen der Streitparteien angeblich noch. Präsident Obama und der demokratische Mehrheitsführer Harry Reid bieten angeblich 33 Milliarden, John Boehner, der bei 61 Milliarden begann, soll ihnen bis auf 40 Milliarden Dollar entgegengekommen sein.

http://de.reuters.com/article/worldNews ... EU20110408

Obama ist derjenige, der das Land regiert. Es ist seine Verantwortung, wenn er lieber einen Haushaltsnotstand in Kauf nimmt, als den Republikanern ein kleines Stückchen entgegenzukommen.

[eluveitie]

Naja, Obama kann es nicht - keine Überraschung.

[Tantris]

http://de.reuters.com/article/worldNews ... EU20110408

Obama ist derjenige, der das Land regiert. Es ist seine Verantwortung, wenn er lieber einen Haushaltsnotstand in Kauf nimmt, als den Republikanern ein kleines Stückchen entgegenzukommen.

Er sollte auch endlich zugeben, dass er moslem ist und die sklaverei wieder einführen will und das land ans ausland vrehökern. Oder, was werfen die REPs ihm vor?

[Joker]

Er sollte auch endlich zugeben, dass er moslem ist und die sklaverei wieder einführen will und das land ans ausland vrehökern. Oder, was werfen die REPs ihm vor?

Meine Fresse ,wie kommt du immer bloß auf so einen Scheiß.
Bist du Freak zu dämlich der Diskussion zu folgen?
Haushaltsdiskussionen werden auch bei uns geführt und die Opposition wirft der Regierung grundsätzlich versagen vor.

[Kibuka]

und die Opposition wirft der Regierung grundsätzlich versagen vor.

Die "Opposition", in dem Fall die Republikaner, haben den Demokraten überhaupt nichts vorzuwerfen. Sie haben 2001 einen einwandfreien Haushalt übergeben bekommen und haben 2009 eine vollgeschissene Karre zurückgegeben.

Die Republikaner sind die letzten Personen, die sich anmaßen dürfen, die Haushaltspolitik zu kritisieren.

[Tom Bombadil]

Man hat sich geeinigt, braucht aber noch ein Notbudget, um die notwendigen Gesetze zu verabschieden:
"Man habe einen Kompromiss für das gesamte Haushaltsjahr 2011 erzielt; um ihn in Gesetzesform zu gießen, brauche man einige Tage – und die werden mit dem Notbudget überbrückt."
http://www.tagesspiegel.de/politik/der- ... 43498.html

[USA TOMORROW]

Die "Opposition", in dem Fall die Republikaner, haben den Demokraten überhaupt nichts vorzuwerfen. Sie haben 2001 einen einwandfreien Haushalt übergeben bekommen und haben 2009 eine vollgeschissene Karre zurückgegeben.

Die Republikaner sind die letzten Personen, die sich anmaßen dürfen, die Haushaltspolitik zu kritisieren.

Und zwischendrin ist nichts Besonderes passiert, stimmt's...

Und daran, dass Obama die Schulden erstmal verdreifacht hat, ist natürlich auch Bush Schuld. Immer wieder lustig, so einem Müll zu lesen.

[Joker]

Die "Opposition", in dem Fall die Republikaner, haben den Demokraten überhaupt nichts vorzuwerfen. Sie haben 2001 einen einwandfreien Haushalt übergeben bekommen und haben 2009 eine vollgeschissene Karre zurückgegeben.

Die Republikaner sind die letzten Personen, die sich anmaßen dürfen, die Haushaltspolitik zu kritisieren.

Soielt überhaupt keine Rolle was etwas wie übergeben wurde.

Jede Opposition in jeder Nation würde sich eher die Zunge abbeißen als der Regierung eine gute Haushaltspolitik zu bescheinigen.

[Kibuka]

Jede Opposition in jeder Nation würde sich eher die Zunge abbeißen als der Regierung eine gute Haushaltspolitik zu bescheinigen.

Natürlich. Es bleibt dennoch eine elende Heuchelei!

[USA TOMORROW]

Natürlich. Es bleibt dennoch eine elende Heuchelei!

Wieviele der republikanischen Abgeordneten hatten denn unter Bush irgendetwas zu sagen?

Und wieso sollen die Republikaner Obamas Schuldenexesse hinnehmen, nur weil unter Bush auch Schulden gemacht wurden?

Irgendwie nicht ganz schlüssig deine Argumentation.

[Kibuka]

Und wieso sollen die Republikaner Obamas Schuldenexesse hinnehmen

Von "hinnehmen" hat hier kein Schwein gesprochen. Es geht um die geheuchelte Empörung der Republikaner.

Die Republikaner sind genauso in der Pflicht einen soliden Sparkurs vorzustellen, wie die Demokraten.

Mit den Kürzungen wollen die Republikaner aber nicht nur die Staatsschulden in Ordnung bringen. Ganz offensichtlich dient ihnen die Rekordverschuldung als Vorwand, um die Machtbasis der Demokraten anzugreifen. So hat der Senat von Ohio gerade ein Gesetz verabschiedet, das die Rechte der Gewerkschaften fundamental einschränkt: Es gibt künftig kein Streikrecht mehr. Auch dürfen Gewerkschaften in Zukunft weder über die Zuschüsse zur Rente und Krankenversicherung verhandeln noch über die Sicherheitskleidung von Feuerwehrmännern und Polizisten.

"Von meiner Ausrüstung hängt mein Leben ab, und darüber soll ich nun nicht mehr mit meinem Chef verhandeln dürfen?", sagte ein Polizist aus Ohio der "Washington Post". In Wisconsin greift Gouverneur Walker den öffentlichen Sektor mit ähnlich radikalen Reformen an und plant zusätzlich massive Einschnitte im Bildungswesen.

Mit den aktuellen Sparvorhaben zielen die Republikaner bewusst auf Gebiete, die das Selbstverständnis der Demokraten angreifen. Dabei nehmen sie auch auf Bundesebene billigend in Kauf, dass die radikalen Einsparungen fast jeden Aspekt der Gesellschaft treffen: Gelder für die Krebsforschung sollen genauso gestrichen werden wie Bildungszuschüsse für Kinder aus einkommensschwachen Familien. Bei Weiterbildungsmaßnahmen für Arbeitslose sollen drei Milliarden Dollar wegfallen, was wohl das Aus für 3000 Jobcenter bedeuten würde. Auch eine Reihe bereits verabschiedeter Maßnahmen zum Umwelt- und Verbraucherschutz sollen revidiert werden.

Selbst die Ausgaben für den Grenzschutz sollen um 272 Millionen Dollar reduziert werden. "Meine Güte, die ganze Zeit haben alle gesagt: 'Sichert die Grenzen!' Und dann reduzieren sie den Grenzschutz - statt bei den Schecks zu sparen, die wir den Ölfirmen ausstellen", sagte die demokratische Senatorin Claire McCaskill dem Sender "Fox News".

http://www.spiegel.de/wirtschaft/sozial ... 90,00.html

[lobozen]

Von "hinnehmen" hat hier kein Schwein gesprochen. Es geht um die geheuchelte Empörung der Republikaner.

naja, aber das ist doch einfach nur normales politisches procedere. in den usa und ueberall.

[Talyessin]

Wieviele der republikanischen Abgeordneten hatten denn unter Bush irgendetwas zu sagen?

Nur das ich es richtig verstehe. Du schreibst hier, als hätte die Regierung Bush nicht auf Abgeordnete der eigenen Partei rücksicht genommen?

[Talyessin]

Nur das ich es richtig verstehe. Du schreibst hier, als hätte die Regierung Bush nicht auf Abgeordnete der eigenen Partei rücksicht genommen?

@usa - kommt da noch was?

[USA TOMORROW]

Nur das ich es richtig verstehe. Du schreibst hier, als hätte die Regierung Bush nicht auf Abgeordnete der eigenen Partei rücksicht genommen?

Seit Bushs Präsidentschaft gab es bereits zwei Wahlen. Daher die Frage.

Zudem hat man als einzelner Abgeordneter natürlich wenig Einfluss auf das Handeln der Regierung.

[John Galt]

Stephen Colbert startet seine PAC:
http://www.colbertnation.com/the-colber ... ert-pac-ad

Das wird Obama wohl ein paar Stimmen kosten, wenns denn wahr wird.

Reps noch unentschlossen.

[Talyessin]

Seit Bushs Präsidentschaft gab es bereits zwei Wahlen. Daher die Frage.

Zudem hat man als einzelner Abgeordneter natürlich wenig Einfluss auf das Handeln der Regierung.

Nun, wenn wenige Abgeordnete schon die Mehrheit bedeuten, bzw. deren Verlusst haben sie sehr wohl genügend Einfluss auf die Regierung - sofern sie das wollen.

Und du schreibst eindeutig "unter Bush" und nicht "unter Obama", oder?

[USA TOMORROW]

Nun, wenn wenige Abgeordnete schon die Mehrheit bedeuten, bzw. deren Verlusst haben sie sehr wohl genügend Einfluss auf die Regierung - sofern sie das wollen.

Und du schreibst eindeutig "unter Bush" und nicht "unter Obama", oder?

Hast du denn nun eine Antwort auf meine Frage? Außerdem beinhaltete mein Beitrag ja noch mehr, als diese eine Frage, oder?

[Kaukas]

Das wird Obama wohl ein paar Stimmen kosten, wenns denn wahr wird.

Sicher, so wie hoffentlich den Reps der tatkräftige Einsatz und die Unterstützung der Teapartisten. Davor haben die Reps jetzt schon Schiß.

[Talyessin]

Hast du denn nun eine Antwort auf meine Frage? Außerdem beinhaltete mein Beitrag ja noch mehr, als diese eine Frage, oder?

Dein Beitrag enthält die Aussage, das republikansiche Abgeordnete unter der Regierung Bush wenig zu sagen gehabt hätten. Mehr nicht.

[USA TOMORROW]

Dein Beitrag enthält die Aussage, das republikansiche Abgeordnete unter der Regierung Bush wenig zu sagen gehabt hätten. Mehr nicht.

Da hast du wohl falsch gelesen. Ich stellte eine Frage.

[Talyessin]

Da hast du wohl falsch gelesen. Ich stellte eine Frage.

Eine Suggestivfrage, nicht wahr. Aber schon gut, du hast damit bewiesen, das der einzelne Abgeordnete bei Bush nicht viel wert war. Liegt aber auch am Stil - Obama hat Rücksicht genommen auf die Bedenken der demokratischen Abgeordneten.

[lobozen]

Eine Suggestivfrage, nicht wahr. Aber schon gut, du hast damit bewiesen, das der einzelne Abgeordnete bei Bush nicht viel wert war. Liegt aber auch am Stil - Obama hat Rücksicht genommen auf die Bedenken der demokratischen Abgeordneten.

ganz wurscht, ob obama, bush, clinton oder sonstwer. jeder praesident nimmt auf abgeordnete so viel ruecksicht, wie er muss. opportunitaet und die aktuellen mehrheitsverhaeltnisse entscheiden das, nicht der stil.

was die hier angesprochene schuldenpolitik betrifft, sind der messias und sein dr. seltsam geithner keinen deut besser als ihre vorgaenger.

[Talyessin]

ganz wurscht, ob obama, bush, clinton oder sonstwer. jeder praesident nimmt auf abgeordnete so viel ruecksicht, wie er muss. opportunitaet und die aktuellen mehrheitsverhaeltnisse entscheiden das, nicht der stil.

was die hier angesprochene schuldenpolitik betrifft, sind der messias und sein dr. seltsam geithner keinen deut besser als ihre vorgaenger.

Das ist jetzt politische Ansichtssache. Während Brezl seine Schulden wegen Kriege in die Höhe trieb hat Obama wenigstens versucht die kaputte Wirtschaft zu rehabilitieren und mal sowas wie eine Krankenversicherung auf den Weg zu bringen.

[Bukowski]

http://nachrichten.rp-online.de/politik ... n-1.601693



Washington (RP). Sparen, sparen, sparen, aber nicht nur auf Kosten des kleinen Mannes: Mit einer grob umrissenen Haushaltsplanung für die nächsten zwölf Jahre hat Barack Obama der Radikalkur der Republikaner einen eigenen Entwurf entgegengesetzt. Nach Vorstellungen des US-Präsidenten soll das Bundes-Defizit bis 2023 um vier Billionen Dollar schrumpfen.

http://www.ftd.de/politik/international ... 38582.html

[lobozen]

Das ist jetzt politische Ansichtssache. Während Brezl seine Schulden wegen Kriege in die Höhe trieb hat Obama wenigstens versucht die kaputte Wirtschaft zu rehabilitieren und mal sowas wie eine Krankenversicherung auf den Weg zu bringen.

die krankenversicherung hat mit dem aktuell schon desastroesen zustand der staatsfinanzen nichts zu tun. auf die absurde leistungsbilanz wird sie auch nur marginalen einfluss haben, wenn die kosten konkret entstehen.

[Talyessin]

die krankenversicherung hat mit dem aktuell schon desastroesen zustand der staatsfinanzen nichts zu tun. auf die absurde leistungsbilanz wird sie auch nur marginalen einfluss haben, wenn die kosten konkret entstehen.

Du weist doch, lt. einigen Usern hier, ist die Schuldenkrise alleine von Mr. Obama verursacht worden........

[lobozen]

Du weist doch, lt. einigen Usern hier, ist die Schuldenkrise alleine von Mr. Obama verursacht worden........

sicher weiss ich das. zu diesen usern gehoere ich aber nicht.

[Talyessin]

sicher weiss ich das. zu diesen usern gehoere ich aber nicht.

Natürlich weis ich das. Aber diese Mär ist doch zu schön. Vorher acht Jahre scheisse bauen und dann dem Nachfolger als "Messias" verunglimpfen, der dies zu verantworten hat ist typisch für manch GOPtreuen Kommentatoren.

[USA TOMORROW]

Du weist doch, lt. einigen Usern hier, ist die Schuldenkrise alleine von Mr. Obama verursacht worden........

Wer behauptet denn sowas? Es sind doch eher Leute wie du, die Obama von jeder Verantwortung an der verdreifachung der Staatsverschuldung innerhalb eines Jahres, freisprechen...

[Talyessin]

Wer behauptet denn sowas? Es sind doch eher Leute wie du, die Obama von jeder Verantwortung an der verdreifachung der Staatsverschuldung innerhalb eines Jahres, freisprechen...

Oh, wer fühlt sich denn hier angegriffen? Getroffen, was. Du weist ja Bescheid, woher die Finanzkrise kommt und wer acht Jahre nichts dagegen unternommen hat....denk mal nach.

[John Galt]

Du weist doch, lt. einigen Usern hier, ist die Schuldenkrise alleine von Mr. Obama verursacht worden........

Das behauptet wohl niemand. Aber zumindest führen höhere Staatsausgaben im Gesundheitswesen nicht zu einer Senkung des Defizits.

[lobozen]

Das behauptet wohl niemand. Aber zumindest führen höhere Staatsausgaben im Gesundheitswesen nicht zu einer Senkung des Defizits.

aber hoehere steuern tun das.

[John Galt]

aber hoehere steuern tun das.

Die Steuersenkungsgesetze wurden von Obama verlängert.

[Talyessin]

Das behauptet wohl niemand. Aber zumindest führen höhere Staatsausgaben im Gesundheitswesen nicht zu einer Senkung des Defizits.

Nun, kurzfristig gesehen ist diese Aussage korrekt. Langfristig gesehen dürfte eine gesunde (sorry) Volksmasse eher zum Entschuldgen beitragen. Das Kriege nebenbei die Staatskosten um einiges mehr kosten als ein Gesundheitssystem dürfte sogar den libertärsten Denkern einleuchten.

[lobozen]

Die Steuersenkungsgesetze wurden von Obama verlängert.

stimmt.
obama ist ein messias, der nie kommt.