Anzahl von Einwanderern: Deutschland auf Platz 3 - weltweit

[Anlarye?]

1. Vereinigte Staaten: 38.355.000 mio. - Einwandereranteil an Gesamtbevoelkerung: 12.81%

2. Russland: 12.080.000 mio. - Einwandereranteil an Gesamtbevoelkerung: 8.5%

3. Deutschland: 10.144.000 mio. - Einwandereranteil an Gesamtbevoelkerung: 12.3%

...

...

5. Frankreich: 6.471.000 - Einwandereranteil an Gesamtbevoelkerung: 10.2%

9. Vereinigtes Koenigreich: 5.408.000 - Einwandereranteil an Gesamtbevoelkerung: 8.9%

LINK

Net migration rate - Deutschland: 2.19 migrant(s)/1,000 population (2008 est.)

https://www.cia.gov/library/publication ... os/gm.html

als Vergleich - hoeher als in Frankreich oder GB.

Insofern verwunderlich als das Deutschland im Vergleich zu F oder GB kein wirklich grosses Kolonialreich hatte, erklaerbar aber widerum durch die "Gastarbeiter" Anwerbepolitik in den 1960'er Jahren, die Einwanderungsgruppen kamen hauptsaechlich aus der Tuerkei, Portugal, Spanien und Griechenland.

Im Gesamtkontext betrachtet sind die heutigen o. g. Zahlen dennoch etwas gewoehnungsbeduerftig aufgrund dessen das Deutschland kein „klassisches“ Einwanderungsland ist wie z.B. die USA, Kanada oder Australien aber die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache auch wenn es noch genuegend Politiker gibt die diesen Status verneinen oder ignorieren.

[aloa5]

Das ist anders erklärbar und zu formulieren:

(im übrigen gibt es am linken Rand bei Wikipedia einen Link auf die deutsche Seite: Link)
Russland ist auf Platz 2 und die Ukraine auf 3, gar die Saudis auf 6 mit 25% Einwanderer-Anteil. Kuwait hat einen von 62% und Moldawien 12% -- Luxembourg dann 37%.

Umsortiert nach Anteil an der Bevölkerung (das geht auf der deutschen Wiki-Seite via Mausklick ) sind wir lt. Liste etwa auf Platz 43. Rd. 20 Plätze hinter der Schweiz, bei welchen der Anteil der Einwanderer bei sagenumwobenen 22,89% liegt was knapp dem doppelten entspricht was wir hier in Deutschland haben (wenn wir deren Zahlen nehmen und hochrechnen wären das um die 18mio Einwanderer in D... absolute Zahlen haben auch mit den Landesgrößen zu tun).

Vielleicht wollen wir den Schweizern ja erklären, das sie ein klassisches Einwanderungsland sind? :giggle:


Immer die Kirche im Dörfchen lassen. Auch in der Schweiz .

Gruetzi :giggle:
ALOA

[Anlarye?]

Das ist anders erklärbar und zu formulieren:

(im übrigen gibt es am linken Rand bei Wikipedia einen Link auf die deutsche Seite: Link)
Russland ist auf Platz 2 und die Ukraine auf 3, gar die Saudis auf 6 mit 25% Einwanderer-Anteil. Kuwait hat einen von 62% und Moldawien 12% -- Luxembourg dann 37%.

Auch hier ist Deutschland auf Platz 3. Weshalb sollte es auch anders sein?

Das die Ukraine soweit vorne liegt, liegt daran das in der autonomen Republik Krim noch sehr viele Russen leben - 58,5 %.

In Saudi Arabien sind es natuerlich die Millionen von Gastarbeitern.

Umsortiert nach Anteil an der Bevölkerung (das geht auf der deutschen Wiki-Seite via Mausklick ) sind wir lt. Liste etwa auf Platz 43. Rd. 20 Plätze hinter der Schweiz, bei welchen der Anteil der Einwanderer bei sagenumwobenen 22,89% liegt was knapp dem doppelten entspricht was wir hier in Deutschland haben (wenn wir deren Zahlen nehmen und hochrechnen wären das um die 18mio Einwanderer in D... absolute Zahlen haben auch mit den Landesgrößen zu tun).

Vielleicht wollen wir den Schweizern ja erklären, das sie ein klassisches Einwanderungsland sind? :giggle:


Immer die Kirche im Dörfchen lassen. Auch in der Schweiz .

Vereinigte Staaten: 38.355.000 mio. - Einwandereranteil an Gesamtbevoelkerung: 12.81%

Deutschland: 10.144.000 mio. - Einwandereranteil an Gesamtbevoelkerung: 12.3%

Interessanter ist schon, das der Einwandereranteil an der Gesamtbevoelkerung in Deutschland fast genauso hoch ist wie in den USA.

[Anlarye?]

Dass deutschland ohne einwanderer arm dran wäre?

Eine schrumpfende Bevoelkerung steht im Widerspruch zu den vitalen Interessen einer Nation, ganz gleich, um welche es sich handelt.

[stilicho]

Aber die bevölkerung schrumpft nicht, die vor paar jahren kursierende meldung über die geringste geburtenrate überhaupt wurde als falschmeldung eines abhängigen institutes entlarft.

die deutschen haben eine gesunde bevölkerungsentwicklung

was will uns der strangersteller jetzt sagen?

[Anlarye?]

die deutschen haben eine gesunde bevölkerungsentwicklung

was will uns der strangersteller jetzt sagen?

Deutschlands Bevoelkerung schrumpft trotz mehr Babys

- Seit 2003 geht die Einwohnerzahl nun wegen des geringen Zuwanderungsueberschusses zurueck. 2007 konnte dies auch nicht durch die steigende Zahl von Neugeborenen ausgeglichen werden. -

Es geht hier in dem Thread wie man unschwer erkennen kann um den demographischen Wandel in all seinen Formen in der globalisierten Welt.

[gallerie]

Eine schrumpfende Bevoelkerung steht im Widerspruch zu den vitalen Interessen einer Nation, ganz gleich, um welche es sich handelt.

...Unsinn!!!
Abgesehen davon kann eine Apfel schrumpfen aber nicht die Bevölkerung, was wohl gemeint sein soll ist die niedrige Geburtenrate in D.
Und die wird in Zukunft von großen Nutzen sein, wenige junge Menschen können besser/effektiver/individueller in Schule und Beruf gefördert werden als eine ominöse grosse Masse. Wo das Gießkannen Prinzip derzeit hinführt sehen wir an den PISA Studien.
Das Argument, die Wenigen können aber später nicht unsere Renten zahlen ist nur bedingt richtig, eine Masse an schlecht ausgebildeten arbeitslosen jungen Menschen zahlt auch nicht in die Rentenkasse.
Schmerzhaft wird es für uns "ältere" eh kommen. Aber D kann sich in Zukunft nur global behaupten durch innovativen Technologievorsprung, gestaltet durch junge bestausgebildete Spitzenkräfte. Die Werkbank D hat ausgedient, niemand braucht eine expandierende Geburtenrate.

[Anlarye?]

...Unsinn!!!
Abgesehen davon kann eine Apfel schrumpfen aber nicht die Bevölkerung, was wohl gemeint sein soll ist die niedrige Geburtenrate in D.
Und die wird in Zukunft von großen Nutzen sein, wenige junge Menschen können besser/effektiver/individueller in Schule und Beruf gefördert werden als eine ominöse grosse Masse.

Es ist ein Faktum: Die Bevoelkerungszahl in Deutschland ist seit 2003 rueckgaengig oder wie auch immer Du es nennen magst.

Du schreibst:

Und die wird in Zukunft von großen Nutzen sein, wenige junge Menschen können besser/effektiver/individueller in Schule und Beruf gefördert werden als eine ominöse grosse Masse.

Aha. Nachrichten aktuell von heute:

Regierung will Zuwanderung von auslaendischen Fachkraeften erleichtern

Deine Einschaetzung ist also etwas daneben.

[aloa5]

Auch hier ist Deutschland auf Platz 3. Weshalb sollte es auch anders sein?

Hat wer behauptet das es anders ist?

Vereinigte Staaten: 38.355.000 mio. - Einwandereranteil an Gesamtbevoelkerung: 12.81%

Deutschland: 10.144.000 mio. - Einwandereranteil an Gesamtbevoelkerung: 12.3%

Interessanter ist schon, das der Einwandereranteil an der Gesamtbevoelkerung in Deutschland fast genauso hoch ist wie in den USA.

Irrelevant:

vgl:
Schweiz - 1,6mio Einwanderer - 22,89% der Bvölkerung
Australien - 4mio Einwanderer - 19,93% "
Österreich - 1,2mio Einwanderer - 14,9% "
Irland - 585.000 - 13,81%

usw.

Das ist nichts besonderes mehr heutzutage. Wenn, dann wäre interessanter woher die Einwanderer kommen.

[Ермолов]

Das die Ukraine soweit vorne liegt, liegt daran das in der autonomen Republik Krim noch sehr viele Russen leben - 58,5 %.

Was haben sie mit Migranten zu tun?

[El Gitarro]

...Unsinn!!!
Abgesehen davon kann eine Apfel schrumpfen aber nicht die Bevölkerung, was wohl gemeint sein soll ist die niedrige Geburtenrate in D.
Und die wird in Zukunft von großen Nutzen sein, wenige junge Menschen können besser/effektiver/individueller in Schule und Beruf gefördert werden als eine ominöse grosse Masse. Wo das Gießkannen Prinzip derzeit hinführt sehen wir an den PISA Studien.
Das Argument, die Wenigen können aber später nicht unsere Renten zahlen ist nur bedingt richtig, eine Masse an schlecht ausgebildeten arbeitslosen jungen Menschen zahlt auch nicht in die Rentenkasse.
Schmerzhaft wird es für uns "ältere" eh kommen. Aber D kann sich in Zukunft nur global behaupten durch innovativen Technologievorsprung, gestaltet durch junge bestausgebildete Spitzenkräfte. Die Werkbank D hat ausgedient, niemand braucht eine expandierende Geburtenrate.

Dazu kommt noch, dass man in Deutschland jetzt schon an der Überbevölkerung zu leiden hat.

[Ермолов]

Dazu kommt noch, dass man in Deutschland jetzt schon an der Überbevölkerung zu leiden hat.

Den Eindruck hat man nicht, wenn man durchs Mecklenburg-Vorpommern fährt.

[Anlarye?]

Was haben sie mit Migranten zu tun?

Deine Frage hat schon Ihre Richtigkeit, ethnische Russen sind nicht gleich Migranten.

Dennoch - zitiert von einer russlandnahen Quelle:

7. Apr. 2008 ... Streitobjekt Krim. Auf der ukrainischen Halbinsel wird ueberwiegend Russisch gesprochen. Die meisten Buerger besitzen dort sogar einen russischen Pass ...

http://www.aktuell.ru/russland/politik/ ... _3547.html

Moegen die Zaehlweisen bzw. Kriterien hin und wieder Laenderspezifisch [von Land zu Land] unterschiedlich sein in Bezug auf Migranten/Migration ist dieser fuer mich in diesem Fall sehr eindeutig.

[stilicho]

Deutschlands Bevoelkerung schrumpft trotz mehr Babys

- Seit 2003 geht die Einwohnerzahl nun wegen des geringen Zuwanderungsueberschusses zurueck. 2007 konnte dies auch nicht durch die steigende Zahl von Neugeborenen ausgeglichen werden. -

Es geht hier in dem Thread wie man unschwer erkennen kann um den demographischen Wandel in all seinen Formen in der globalisierten Welt.

schon klar, aber hast du auch eine meinung oder willst du über die zahlen diskutieren?

[gallerie]

Es ist ein Faktum: Die Bevoelkerungszahl in Deutschland ist seit 2003 rueckgaengig oder wie auch immer Du es nennen magst.

Du schreibst:



Aha. Nachrichten aktuell von heute:

Regierung will Zuwanderung von auslaendischen Fachkraeften erleichtern

Deine Einschaetzung ist also etwas daneben.

...meine Einschätzung ist absolut nicht daneben. Die Politiker wollen uns glauben lasen dass das Allheilmittel für D eine höhere Geburtenrate sei, bzw die Ansiedlung von ausländischen Fachkräften um dem Rentenloch entgegenzuwirken. Das ist bei genauer Betrachtung völliger Unsinn, weil jugendliche Arbeitslose oder nur mässig ausgebildete ausländische Fachkräfte als Arbeitslose nichts in die Rentenkasse einzahlen. Der ganze Generationsvertrag war und ist eine Nullnummer, konzeptionslos wie wir heute erkennen müssen.
Niemand traut sich die Wahrheit auszusprechen, Deutschland braucht keine Menschenmassen die früher oder später auf der Strasse stehen sondern nur geringe gut ausgebildete innovative Spitzenkräfte.

[Kim Jürgen Iljitsch]

1. Vereinigte Staaten: 38.355.000 mio. - Einwandereranteil an Gesamtbevoelkerung: 12.81%

2. Russland: 12.080.000 mio. - Einwandereranteil an Gesamtbevoelkerung: 8.5%

3. Deutschland: 10.144.000 mio. - Einwandereranteil an Gesamtbevoelkerung: 12.3%

...

...

5. Frankreich: 6.471.000 - Einwandereranteil an Gesamtbevoelkerung: 10.2%

9. Vereinigtes Koenigreich: 5.408.000 - Einwandereranteil an Gesamtbevoelkerung: 8.9%

LINK

Net migration rate - Deutschland: 2.19 migrant(s)/1,000 population (2008 est.)

https://www.cia.gov/library/publication ... os/gm.html

als Vergleich - hoeher als in Frankreich oder GB.

Insofern verwunderlich als das Deutschland im Vergleich zu F oder GB kein wirklich grosses Kolonialreich hatte, erklaerbar aber widerum durch die "Gastarbeiter" Anwerbepolitik in den 1960'er Jahren, die Einwanderungsgruppen kamen hauptsaechlich aus der Tuerkei, Portugal, Spanien und Griechenland.

Im Gesamtkontext betrachtet sind die heutigen o. g. Zahlen dennoch etwas gewoehnungsbeduerftig aufgrund dessen das Deutschland kein „klassisches“ Einwanderungsland ist wie z.B. die USA, Kanada oder Australien aber die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache auch wenn es noch genuegend Politiker gibt die diesen Status verneinen oder ignorieren.

Du hast nicht geschnallt, dass bei den Einwanderern nach Deutschland die ungefähr 3 Millionen deutschstämmigen Spätaussiedler aus dem Osten mitgezählt wurden.
Wenn du die abziehst, liegt Deutschland im hinteren Mittelfeld bei der Immigration.

[Anlarye?]

...meine Einschätzung ist absolut nicht daneben. Die Politiker wollen uns glauben lasen dass das Allheilmittel für D eine höhere Geburtenrate sei, bzw die Ansiedlung von ausländischen Fachkräften um dem Rentenloch entgegenzuwirken. Das ist bei genauer Betrachtung völliger Unsinn, weil jugendliche Arbeitslose oder nur mässig ausgebildete ausländische Fachkräfte als Arbeitslose nichts in die Rentenkasse einzahlen. Der ganze Generationsvertrag war und ist eine Nullnummer, konzeptionslos wie wir heute erkennen müssen.
Niemand traut sich die Wahrheit auszusprechen, Deutschland braucht keine Menschenmassen die früher oder später auf der Strasse stehen sondern nur geringe gut ausgebildete innovative Spitzenkräfte.

Sieh mal, weder ich, noch sonst irgendwelche Politiker proklammieren „Deutschland braucht bis 2025 100mio. Einwohner“… etc …

Es geht doch in erster Linie darum den aktuellen Status des jetzigen Wohlstandes beizubehalten - sozusagen zu konservieren.

Aber das kann auf Dauer mit einer immer groesseren Rentnerfraktion also mit einer ueberalterten Bevoelkerungsstruktur nicht gut gehen, auf der anderen Seite hat man immer weniger Neugeborene und die aktuelle Teenagergeneration hat immer oefter einen unzureichenden/keinen Schulabschluss – und im Endeffekt nur limitierte Berufsausbildungschancen und gehoert somit in die Gruppe der Geringqualifizierten und muessen teilweise sehr lange wahrscheinlich vom Staat mitfinanziert werden - Bsp. Aus- und Weiterbildungsprogramme bis hin zum Wohngeld.

Kurz- bis mittelfristig [5-15 Jahre] kann man nur auf diese eine Karte setzen -> auslaendische Fachkraefte, denn mehr bzw. andere Alternativen sind derzeit nicht vorhanden. Gut ausgebildete Fachkraefte fallen halt nicht vom Himmel getreu dem Motto – woher nehmen, wenn nicht stehlen…

Diese o. g. Zeitspanne sollte ausreichen um einige dieser Missstaende zu korrigieren, denn es handelt sich leider nicht nur um ein temporaeres Problem, es ist tiefgreifender und Bedarf seiner Zeit.

[Anlarye?]

Du hast nicht geschnallt, dass bei den Einwanderern nach Deutschland die ungefähr 3 Millionen deutschstämmigen Spätaussiedler aus dem Osten mitgezählt wurden.
Wenn du die abziehst, liegt Deutschland im hinteren Mittelfeld bei der Immigration.

Also wenn ich 3 Millionen davon ausklammere [was ich nicht verstehe] sind es 7.144.000 mio. und Deutschland ist immer noch auf Platz 3.

1. Vereinigte Staaten: 38.355.000 mio

2. Russland: 12.080.000 mio.

3. Deutschland: 7.144.000 mio.

4. Ukraine: 6,833,000 mio.

[Jakow]

Interessanter ist schon, das der Einwandereranteil an der Gesamtbevoelkerung in Deutschland fast genauso hoch ist wie in den USA.

Keine Ahnung was du hier genau interessant findest, aber wenn du schon eine Quelle benennst, solltest du diese auch genauer betrachten. Dann fällt nämlich auf, dass der Quotient in den USQ bei 2,99 und in der BRD bei 2,1 liegt, somit es pro 1000 Einwohner in den USA fast 3 in der BRD aber nur 2 Einwanderer gibt, was dein "fast genauso" hoch" etwa relativiert.

Aber was ist daran nun interessant?

[Anlarye?]

Keine Ahnung was du hier genau interessant findest, aber wenn du schon eine Quelle benennst, solltest du diese auch genauer betrachten. Dann fällt nämlich auf, dass der Quotient in den USQ bei 2,99 und in der BRD bei 2,1 liegt, somit es pro 1000 Einwohner in den USA fast 3 in der BRD aber nur 2 Einwanderer gibt, was dein "fast genauso" hoch" etwa relativiert.

Das ist mir bekannt, den Q von D habe ich im Eingangsbeitrag ja auch erwaehnt, ich bleibe aber lieber bei der prozentualen Gewichtung eines Indexbestandteils.

Aber was ist daran nun interessant?

Haben Deutschland und die USA die selbe geschichtlich gepraegte Einwanderungsphilosophie?

[Jakow]

Haben Deutschland und die USA die selbe geschichtlich gepraegte Einwanderungsphilosophie?

Ne und? Allerdings teile ich auch nicht das Mantra der Konservativen, dass Deutschland kein Einwanderungsland sei. Das ist es und das sieht man in diesen Zahlen. Und? Das einzig was daraus wiederum folgt, ist sich endlich darauf einzustellen und eben wie die USA und andere Einwandungsländer die Einwanderung gezielt zu steuern. Aber das scheitert bislang an obigem Mantra... so wachsen dann die Probleme, aber gut das man kein Einwanderungsland ist ;-)

Und was siehst du nun?

[vonHeinrich]

Was für eine deutliche sprache? Dass deutschland ohne einwanderer arm dran wäre?

Diese unzureichende Integration von Zuwanderern mit sozialer Vollversorgung und allen Bildungsmöglichkeiten für ihre Kinder kosten uns über 16 Milliarden Euro.

[Xandru]

Dazu kommt noch, dass man in Deutschland jetzt schon an der Überbevölkerung zu leiden hat.

Inwiefern genau?

Die Politiker wollen uns glauben lasen dass das Allheilmittel für D eine höhere Geburtenrate sei, bzw die Ansiedlung von ausländischen Fachkräften um dem Rentenloch entgegenzuwirken. Das ist bei genauer Betrachtung völliger Unsinn, weil jugendliche Arbeitslose oder nur mässig ausgebildete ausländische Fachkräfte als Arbeitslose nichts in die Rentenkasse einzahlen.

Eine Reihe von Ländern sind sehr gut damit gefahren, gut ausgebildete Fachkräfte und Akademiker in ihr Land zu lassen. Wieso sollten diese arbeitslos werden, bei dem Fachkräftemangel in einigen Bereichen in Deutschland, zB in den Ingenieurswissenschaften?