Ist Afrika noch zu halten?
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Ist Afrika noch zu halten?
Ist Afrika noch zu halten?
Ich sehe da keinen sinn, Afrika im ganzen zu halten, somal dieses durch keine natürliche entwicklung enstand, wegen der kolonialzeit.
wenn man Afrika und ihre Einwohner helfen und zum Wohlstand bringen will muss man sich auf die Küstenregionen beschränken. Dort kann man infrastruktur und Städte ausbauen, alle anderen gibte sollten entvölkert werden, bzw. der Natur überlassen und freiwilligen die kein Entwickeltes Leben (mit Strom etc.) leben wollen.
Dar die meisten einwohner in Afrika wieso in Küstenregionen und 200-300 kilometer landeseinwärts wohnen stell ich mir dieses Projekt zur Rettung Afrikas einfach vor.
Hier mal die größten Städte in Afrika auf ner Karte.
http://www.bilder-hochladen.net/files/5qqr-2-png.html
Abgesehen von ein Paar Städten wie Kairo, sind fast alle größten Städte in Afrika von den Europäern an den Küsten gegründet worden.
Ich sehe da keinen sinn, Afrika im ganzen zu halten, somal dieses durch keine natürliche entwicklung enstand, wegen der kolonialzeit.
wenn man Afrika und ihre Einwohner helfen und zum Wohlstand bringen will muss man sich auf die Küstenregionen beschränken. Dort kann man infrastruktur und Städte ausbauen, alle anderen gibte sollten entvölkert werden, bzw. der Natur überlassen und freiwilligen die kein Entwickeltes Leben (mit Strom etc.) leben wollen.
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Ich arbeite kostenlos für Wikipedia und OpenStreetMap, als ausgleich wäre ein Bedingungsloses Grundeinkommen Wünschenswert.
Mein Zitat: "Es gibt keine Arbeitslosigkeit, sondern nur zu wenig Arbeitgeber die für <Arbeit> bezahlen wollen."
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- eifelbauer
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Re: Ist Afrika noch zu halten?
Und wer versucht infrastruktur in der Mitte Afrikas aufzubauen?Genshi hat geschrieben:Ist Afrika noch zu halten?
Ich sehe da keinen sinn, Afrika im ganzen zu halten, somal dieses durch keine natürliche entwicklung enstand, wegen der kolonialzeit.
wenn man Afrika und ihre Einwohner helfen und zum Wohlstand bringen will muss man sich auf die Küstenregionen beschränken. Dort kann man infrastruktur und Städte ausbauen, alle anderen gibte sollten entvölkert werden, bzw. der Natur überlassen und freiwilligen die kein Entwickeltes Leben (mit Strom etc.) leben wollen.
Dar die meisten einwohner in Afrika wieso in Küstenregionen und 200-300 kilometer landeseinwärts wohnen stell ich mir dieses Projekt zur Rettung Afrikas einfach vor.
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Abgesehen von ein Paar Städten wie Kairo, sind fast alle größten Städte in Afrika von den Europäern an den Küsten gegründet worden.

Die Rettung für Afrika wäre es wenn wir endlich mal aufhören die mit unseren subventionierten Waren zu überschwemmen.
Was soll sich denn da sonst entwickeln? :dunno:
- Kibuka
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Re: Ist Afrika noch zu halten?
China entwickelt sich doch auch prächtig.eifelbauer hat geschrieben:Die Rettung für Afrika wäre es wenn wir endlich mal aufhören die mit unseren subventionierten Waren zu überschwemmen.
Was soll sich denn da sonst entwickeln?

Have no heroes, look up to no-one, for if you do, the best you'll ever be is second. If you have to ask why, you'll never understand!
„Weil das Wohl von einem genauso schwer wiegt, wie das Wohl von vielen.“
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Re: Ist Afrika noch zu halten?
wie darf man diesen satz denn verstehen?Genshi hat geschrieben:Ich sehe da keinen sinn, Afrika im ganzen zu halten, somal dieses durch keine natürliche entwicklung enstand, wegen der kolonialzeit.
- eifelbauer
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Re: Ist Afrika noch zu halten?
Die Chinesen haben es auch verstanden ihen Markt zu schützen.Kibuka hat geschrieben:
China entwickelt sich doch auch prächtig.
- Kibuka
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Re: Ist Afrika noch zu halten?
Also haben die Chinesen etwas kapiert was die Afrikaner offensichtlich nicht kapiert haben.eifelbauer hat geschrieben:Die Chinesen haben es auch verstanden ihen Markt zu schützen.

Achja, mich würde dann doch interessieren wo die Chinesen genau Protektionismus betreiben? Vor der WTO werden sie nicht einfach ihre Märkte verschließen können, sonst könnten sie nämlich auch nichts exportieren.
Nein, mit Marktschutz hat das alles wenig zu tun. Die Chinesen sind einfach cleverer als die Afrikaner, das ist der wahre Grund. Dort versickern die Milliarden nicht in irgendwelchen Löchern. Dort zieht die Partei Reformen im Sinne des gesamten Volkes durch. Dort gibt es keine Diktatoren, die Gelder in die eigene Tasche wirtschaften. Dort sind die Menschen generell aufgrund ihres buddhistischen Glaubens mental anders eingestellt. Dort hat sich keine Kolonialmentalität entwickelt. Die Afrikaner glauben das es jemand anders für sie richten wird, das ist ein Fehlschluss.
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Re: Ist Afrika noch zu halten?
Vor nicht allzu langer Zeit hat man den Chinesen nicht viel mehr zugetraut als puritanischen Steinzeitkommunismus.Kibuka hat geschrieben: Nein, mit Marktschutz hat das alles wenig zu tun. Die Chinesen sind einfach cleverer als die als die Afrikaner, das ist der wahre Grund.
Und noch vor 100 Jahren hat man sie als rassisch minderwertig betrachtet. doch dann kamen die Japaner und haben die Welt das fürchten gelehrt. Jetzt sind es die Chinesen.
Die Zeit der Afrikaner wird auch noch kommen.
- Kibuka
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Re: Ist Afrika noch zu halten?
Mir ist es wurscht ob die Zeit der Afrikaner noch kommen wird. Verstehe ohnehin nicht was das bedeuten soll? Ich glaube kaum das der Westen gerne dabei zusieht wie Milliardeninvestitionen im schwarzen Kontinent versickern und Millionen in Armut leben, an Aids sterben und verhungern.Wasteland hat geschrieben:Vor nicht allzu langer Zeit hat man den Chinesen nicht viel mehr zugetraut als puritanischen Steinzeitkommunismus.
Und noch vor 100 Jahren hat man sie als rassisch minderwertig betrachtet. doch dann kamen die Japaner und haben die Welt das fürchten gelehrt. Jetzt sind es die Chinesen.
Die Zeit der Afrikaner wird auch noch kommen.
Falls du vor den Chinesen oder den Japanern Angst hast, dann ist das dein Problem. Ich sehe nur die Fakten. Der Aufstieg der Japaner und Chinesen hat den Westen nirgends geschadet. Der Wohlstand ist in den letzten 100 Jahren kontinuierlich gestiegen. Wir haben in der EU gegenüber China immer noch ein positive Handelsbilanz, d.h. wir exportieren mehr, als wir von dort importieren.
Es ist doch schön das ein Land den Weg in die Moderne gefunden hat. Das macht die Welt stabiler und eröffnet neue Möglichkeiten, neue Ideen.
Angst solltest du nur vor deiner eigenen Faulheit haben.
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Re: Ist Afrika noch zu halten?
Wieder mal schön zu sehen, wie ein ganzer Kontinent, nicht nur als geographische sondern gleich auch als politische, wirtschaftliche und kulturelle Einheit betrachtet wird. 

- eifelbauer
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Re: Ist Afrika noch zu halten?
Den afrikanischen Staaten wird mit harten sanktionen gedroht wenn sie Zölle auf die hochsubventionierten Dumping Preise der EU erheben.Wasteland hat geschrieben:
Vor nicht allzu langer Zeit hat man den Chinesen nicht viel mehr zugetraut als puritanischen Steinzeitkommunismus.
Und noch vor 100 Jahren hat man sie als rassisch minderwertig betrachtet. doch dann kamen die Japaner und haben die Welt das fürchten gelehrt. Jetzt sind es die Chinesen.
Die Zeit der Afrikaner wird auch noch kommen.
So erpreßbar ist China schon lange nicht mehr.
Wenn du die sanktionierst bricht hier alles zusammen.
- eifelbauer
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Re: Ist Afrika noch zu halten?
Wo versickern die Milliarden denn?Kibuka hat geschrieben:
Die landen doch wieder genau da wo sie her gekommen sind nicht ohne dazwischen immensen wirtschaftlichen Schaden in den Empfängerländern angerichtet zu haben.
Re: Ist Afrika noch zu halten?
Das mit dem Fürchten war eher metaphorisch gemeint. Aber gut, du hast nicht verstanden was ich gemeint habe. Du sagtest die Chinesen sind cleverer als die Afrikaner.Kibuka hat geschrieben:
Mir ist es wurscht ob die Zeit der Afrikaner noch kommen wird. Verstehe ohnehin nicht was das bedeuten soll? Ich glaube kaum das der Westen gerne dabei zusieht wie Milliardeninvestitionen im schwarzen Kontinent versickern und Millionen in Armut leben, an Aids sterben und verhungern.
Falls du vor den Chinesen oder den Japanern Angst hast, dann ist das dein Problem. Ich sehe nur die Fakten. Der Aufstieg der Japaner und Chinesen hat den Westen nirgends geschadet. Der Wohlstand ist in den letzten 100 Jahren kontinuierlich gestiegen. Wir haben in der EU gegenüber China immer noch ein positive Handelsbilanz, d.h. wir exportieren mehr, als wir von dort importieren.
Es ist doch schön das ein Land den Weg in die Moderne gefunden hat. Das macht die Welt stabiler und eröffnet neue Möglichkeiten, neue Ideen.
Angst solltest du nur vor deiner eigenen Faulheit haben.
Ich sagte dass vor ca. 100 Jahren den Chinesen und Japanern jegliche Befähigung zu höherer Zivilisation abgesprochen wurde. In derselben Art wie im Falle Afrikas heute.
Man hilet es nicht für möglcih das die auch nur irgendetwas auf die Reihe kriegen und war fest davon überzeugt, dass es an ihrer "Mentalität, Kultur und Rasse" liegt.
Es hat sich als grosse Dummheit erwiesen und das wird wieder der Fall sein. Das ist alles was ich sagen wollte.
- Kibuka
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Re: Ist Afrika noch zu halten?
Klick mich an - JETZT!eifelbauer hat geschrieben:Wo versickern die Milliarden denn?
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- eifelbauer
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Re: Ist Afrika noch zu halten?
Na ja die kaufen halt Waffen und so was bei uns ein.Kibuka hat geschrieben:
Klick mich an - JETZT!
Wie ich gesagt habe, das Geld landet wieder da wo es her kommt. 8)
- Kibuka
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Re: Ist Afrika noch zu halten?
Ja, teilweise landet es bei uns. Aber nur weil es vorher nicht da landet, wo es eigentlich landen sollte.eifelbauer hat geschrieben:Na ja die kaufen halt Waffen und so was bei uns ein.
Wie ich gesagt habe, das Geld landet wieder da wo es her kommt. 8)

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Re: Ist Afrika noch zu halten?
Also wenn,dann sind die Chinesen konfuzionistisch geprägt.Kibuka hat geschrieben:
Also haben die Chinesen etwas kapiert was die Afrikaner offensichtlich nicht kapiert haben.
Achja, mich würde dann doch interessieren wo die Chinesen genau Protektionismus betreiben? Vor der WTO werden sie nicht einfach ihre Märkte verschließen können, sonst könnten sie nämlich auch nichts exportieren.
Nein, mit Marktschutz hat das alles wenig zu tun. Die Chinesen sind einfach cleverer als die Afrikaner, das ist der wahre Grund. Dort versickern die Milliarden nicht in irgendwelchen Löchern. Dort zieht die Partei Reformen im Sinne des gesamten Volkes durch. Dort gibt es keine Diktatoren, die Gelder in die eigene Tasche wirtschaften. Dort sind die Menschen generell aufgrund ihres buddhistischen Glaubens mental anders eingestellt. Dort hat sich keine Kolonialmentalität entwickelt. Die Afrikaner glauben das es jemand anders für sie richten wird, das ist ein Fehlschluss.
Aber sonst knallharte Atheisten und Geschäftemacher.
Der Buddhismus spielt in China was Politik angeht,keine Rolle.
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Re: Ist Afrika noch zu halten?
und woher kommt das? Wo ist bspw. der Zwang solche Mittel zweckgebunden einzusetzen? Wenn es darum geht Kredite daran zu koppeln alls auf Teufel komm raus zu privatisieren fragt auch niemand.Kibuka hat geschrieben:
Ja, teilweise landet es bei uns. Aber nur weil es vorher nicht da landet, wo es eigentlich landen sollte.

Re: Ist Afrika noch zu halten?
Du redest Schwachsinn. Wenn in Afrika auch nur mal ein Keim von Aufruhr aufkommt, wird er sofort erstickt. Rate mal von wem:Kibuka hat geschrieben:
Ja, teilweise landet es bei uns. Aber nur weil es vorher nicht da landet, wo es eigentlich landen sollte.
http://de.wikipedia.org/wiki/Patrice_E._LumumbaDemnach wurden Lumumba und seine Begleiter von Mobutus Männern festgenommen, per Flugzeug zu Tschombé nach Katanga deportiert und dort in eine Waldhütte gebracht. Lumumba und seine Gefolgsleute Okito und Mpolo wurden gefoltert, und danach erschienen seine politischen Gegner, Tschombé, Kimba und belgische Politiker, um sie zu beschimpfen und sie anzuspucken. Am 17. Januar 1961 wurden sie von katangesischen Soldaten unter belgischem Kommando erschossen und zunächst an Ort und Stelle vergraben.
http://de.wikipedia.org/wiki/Ken_Saro-WiwaZiele von MOSOP waren unter anderem die politische und kulturelle Autonomie für die Ogoni, die Sanierung der durch die Erdölförderung geschädigten Gebiete sowie die Beteiligung der Bevölkerung an den Einnahmen aus der Erdölförderung.
Kritiker unterstellten der in Nigeria engagierten Shell-Gruppe eine Mitschuld am Tode des Schriftstellers und Ogoni-Führers sowie acht seiner Mitstreiter. Außerdem wird dem Unternehmen vorgeworfen, die Umwelt im Niger-Delta verwüstet und die Lebensgrundlagen der dort lebenden Menschen erheblich beeinträchtigt zu haben.
Und die korrupten afrikanischen Eliten tun ihren Rest dazu. Dies den einfachen Leuten, die im Dreck leben und genug damit zu tun haben zu überleben, anzulasten ist echt makaber.
- Kibuka
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Re: Ist Afrika noch zu halten?
Ähm, hat dein Käse auch etwas mit meinem Beitrag zu tun oder freust du dich einfach nur mich zu lesen?Wasteland hat geschrieben:Du redest Schwachsinn. Wenn in Afrika auch nur mal ein Keim von Aufruhr aufkommt, wird er sofort erstickt. Rate mal von wem:
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Re: Ist Afrika noch zu halten?
Ja hat es. Lies nochmal die Überschrift dieses Threads und dann denk nach was da los ist.Kibuka hat geschrieben:
Ähm, hat dein Käse auch etwas mit meinem Beitrag zu tun oder freust du dich einfach nur mich zu lesen?
- Kibuka
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Re: Ist Afrika noch zu halten?
Also doch Käse. In Ordnung!Wasteland hat geschrieben:Ja hat es. Lies nochmal die Überschrift dieses Threads...
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Re: Ist Afrika noch zu halten?
Afrikanische Staaten vergeben immer mehr Aufträge an China.Genshi hat geschrieben:Ist Afrika noch zu halten?
Ich sehe da keinen sinn, Afrika im ganzen zu halten, somal dieses durch keine natürliche entwicklung enstand, wegen der kolonialzeit.
wenn man Afrika und ihre Einwohner helfen und zum Wohlstand bringen will muss man sich auf die Küstenregionen beschränken. Dort kann man infrastruktur und Städte ausbauen, alle anderen gibte sollten entvölkert werden, bzw. der Natur überlassen und freiwilligen die kein Entwickeltes Leben (mit Strom etc.) leben wollen.
Dar die meisten einwohner in Afrika wieso in Küstenregionen und 200-300 kilometer landeseinwärts wohnen stell ich mir dieses Projekt zur Rettung Afrikas einfach vor.
Hier mal die größten Städte in Afrika auf ner Karte.
http://www.bilder-hochladen.net/files/5qqr-2-png.html
Abgesehen von ein Paar Städten wie Kairo, sind fast alle größten Städte in Afrika von den Europäern an den Küsten gegründet worden.
Europäer und Amerikaner verlieren Jahr für Jahr an Bedeutung in Afrika.
Re: Ist Afrika noch zu halten?
Das war die Antwort auf deine Frage, warum Afrika seine Märkte nicht schützt. Weil jeder der dies versucht oder versucht ein Land umzuordnen, umgebracht wird.Kibuka hat geschrieben:
Also doch Käse. In Ordnung!
Der Thread heisst "Ist Afrika noch zu halten?" und impliziert dass, Afrika von Europa profitiert. Ich würde mal provokant sagen, dass es eher umgekehrt ist, trotz ein paar Spendenmillionen hier und da. Deshalb kann von "halten" nicht die Rede sein.
- Mithrandir
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Re: Ist Afrika noch zu halten?
Seit wann ist denn China in der WTO? Doch erst, als die Entwicklung einen Schwung und Fortschritt angenommen hat, von denen die meisten afrikanischen Länder nur träumen können.Kibuka hat geschrieben:Achja, mich würde dann doch interessieren wo die Chinesen genau Protektionismus betreiben? Vor der WTO werden sie nicht einfach ihre Märkte verschließen können, sonst könnten sie nämlich auch nichts exportieren.
China schützt auch den eignen Markt vor ausländischen Firmen, warum wohl gibt es so viele Joint Ventures?
Die Tigerstaaten hatten zu Beginn ihrer Entwicklung übrigens ebenfalls von protektionistischen Maßnahmen profitiert.
- Kibuka
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Re: Ist Afrika noch zu halten?
Willst du mir jetzt etwa weis machen, Chinas Aufstieg liegt darin begründet, das sie teilweise protektionistische Maßnahmen tätigten? Das kann doch wohl nicht ernst gemeint sein?!Mithrandir hat geschrieben:Seit wann ist denn China in der WTO? Doch erst, als die Entwicklung einen Schwung und Fortschritt angenommen hat, von denen die meisten afrikanischen Länder nur träumen können.
China schützt auch den eignen Markt vor ausländischen Firmen, warum wohl gibt es so viele Joint Ventures?
Die Tigerstaaten hatten zu Beginn ihrer Entwicklung übrigens ebenfalls von protektionistischen Maßnahmen profitiert.
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- Mithrandir
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Re: Ist Afrika noch zu halten?
Nein, das wäre eine viel zu vereinfachende Sichtweise. Wenn man versucht den Aufstieg Chinas auf eine so simple Formel zurückzuführen, liegt man vermutlich immer falsch. Der Aufstieg Chinas war und ist aber auch begleitet von protektionistischen Maßnahmen (ähnlich wie bei den Tigerstaaten), die mit dazu beitragen.Kibuka hat geschrieben:Willst du mir jetzt etwa weis machen, Chinas Aufstieg liegt darin begründet, das sie teilweise protektionistische Maßnahmen tätigten? Das kann doch wohl nicht ernst gemeint sein?!
Natürlich sind nicht alle protektionistischen Maßnahmen sinnvoll, gerade China hat wohl in der Vergangenheit gespürt, was ungeschickte Abschottung anrichten kann.
Re: Ist Afrika noch zu halten?
Ich kann ja nochmal nachschmeißen
Meine Karte zeigt die größten Städte in Afrika
http://www.bilder-hochladen.net/files/5qqr-2-png.html
und dar diese alle ziemlich in Küstennähe liegen und ein paar hundert kilometer landinnwärts wäre es vernüftig die Entwicklung und Infrastrukturmaßen nur auf dieses Bereich zu konzentrieren, weil dort schon zum Teil was ist.
Es wäre falsch den ganzen Kontinent zu helfen und jedes Kleine dorf mit Milliarden zu Unterstützen damit diese dort Strom haben und fließend Wasser.
Solche Dörfer, zumeist wieso Slums, sollte man aufgeben bzw. sollte zur "Death Zone" erklärt werden, womit die Bevölkerung dort auf jegliche Hilfe des Betroffen Staates verzichtet wenn die leute dort wohnen bleiben wollen, diese wären somit wieder Naturvölker.
Das solche großen Völkerungwanderungen zum Speckgürtel um Afrika hin berechtig wären, weil diese Entwicklung ungeordnet nach der Kolonialzeit und denen sofort darauf folgenden Kriegen und Diktaturen entstand.
Lieber ein Kalifornien im Staat, als ein ganzen Land in Armut. Zitat: "Als von den USA losgelöster Einzelstaat wäre Kalifornien weltweit die achtgrößte Wirtschaftsmacht".
ich denke jetzt versteht ihr was ich mir so denke.
Meine Karte zeigt die größten Städte in Afrika
http://www.bilder-hochladen.net/files/5qqr-2-png.html
und dar diese alle ziemlich in Küstennähe liegen und ein paar hundert kilometer landinnwärts wäre es vernüftig die Entwicklung und Infrastrukturmaßen nur auf dieses Bereich zu konzentrieren, weil dort schon zum Teil was ist.
Es wäre falsch den ganzen Kontinent zu helfen und jedes Kleine dorf mit Milliarden zu Unterstützen damit diese dort Strom haben und fließend Wasser.
Solche Dörfer, zumeist wieso Slums, sollte man aufgeben bzw. sollte zur "Death Zone" erklärt werden, womit die Bevölkerung dort auf jegliche Hilfe des Betroffen Staates verzichtet wenn die leute dort wohnen bleiben wollen, diese wären somit wieder Naturvölker.
Das solche großen Völkerungwanderungen zum Speckgürtel um Afrika hin berechtig wären, weil diese Entwicklung ungeordnet nach der Kolonialzeit und denen sofort darauf folgenden Kriegen und Diktaturen entstand.
Lieber ein Kalifornien im Staat, als ein ganzen Land in Armut. Zitat: "Als von den USA losgelöster Einzelstaat wäre Kalifornien weltweit die achtgrößte Wirtschaftsmacht".
ich denke jetzt versteht ihr was ich mir so denke.
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- eifelbauer
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Re: Ist Afrika noch zu halten?
Was bringt uns das im Zusammenhang mit Afrika?Genshi hat geschrieben: Lieber ein Kalifornien im Staat, als ein ganzen Land in Armut. Zitat: "Als von den USA losgelöster Einzelstaat wäre Kalifornien weltweit die achtgrößte Wirtschaftsmacht".
ich denke jetzt versteht ihr was ich mir so denke.
NRW hat ein höheres BIP als die meisten EU Staaten. Wwenn ich meine ganze Wirtschaftskraft darauf konzentriere, was hat dann der Saarländer davon?

Irgendwie bleiben deine Gedankengänge rätselhaft.

Mit deiner Begründung hätte es den Staat Kalifornien nie geben dürfen.
1836 hatte Kalifornien gerade mal 5000 europäischstämmige Einwohner.
Stattdessen hat man den damals übermenschlichen Kraftakt eines Eisenbahnbaus in Kauf genommen.
Damit die dort was zum Trinken haben pumpt man den hunderte Kilometer entfernten Colorado auf Rinnsalgröße ab, so das im Meer gar nix mehr davon ankommt.
Zuletzt geändert von eifelbauer am Freitag 27. Juni 2008, 23:02, insgesamt 2-mal geändert.
Re: Ist Afrika noch zu halten?
Europa verliert für Afrika Jahr für Jahr sowieso an Bedeutung...
Die Infrastruktur wird schon seit Jahren von chinesischen und indischen Firmen aufgebaut.
Also,hat sich eh erledigt... :dunno:
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Re: Ist Afrika noch zu halten?
Genshi hat geschrieben:Ich kann ja nochmal nachschmeißen
Meine Karte zeigt die größten Städte in Afrika
http://www.bilder-hochladen.net/files/5qqr-2-png.html
und dar diese alle ziemlich in Küstennähe liegen und ein paar hundert kilometer landinnwärts wäre es vernüftig die Entwicklung und Infrastrukturmaßen nur auf dieses Bereich zu konzentrieren, weil dort schon zum Teil was ist.
Es wäre falsch den ganzen Kontinent zu helfen und jedes Kleine dorf mit Milliarden zu Unterstützen damit diese dort Strom haben und fließend Wasser.
Solche Dörfer, zumeist wieso Slums, sollte man aufgeben bzw. sollte zur "Death Zone" erklärt werden, womit die Bevölkerung dort auf jegliche Hilfe des Betroffen Staates verzichtet wenn die leute dort wohnen bleiben wollen, diese wären somit wieder Naturvölker.
Das solche großen Völkerungwanderungen zum Speckgürtel um Afrika hin berechtig wären, weil diese Entwicklung ungeordnet nach der Kolonialzeit und denen sofort darauf folgenden Kriegen und Diktaturen entstand.
Lieber ein Kalifornien im Staat, als ein ganzen Land in Armut. Zitat: "Als von den USA losgelöster Einzelstaat wäre Kalifornien weltweit die achtgrößte Wirtschaftsmacht".
ich denke jetzt versteht ihr was ich mir so denke.
das problem an deiner sichtweise ist der klimaeffekt.
wenn die meerespegel wirklich steigen wird es eng für afrika.
dann dürfen die unseren mobilitätswahn und energiehunger ausbaden; im wahrsten sinne des wortes.
was also kann helfen ?
ich mach mal ein paar vorschläge / anmerkungen
- die unterstützung muß auf die politisch gemäßigten staaten in afrika konzentriert werden, damit sie einen leuchtturmeffekt auslösen. das versickern von mill. euros unterstützung, die am ende auf schweizer nummernkontos landen, oder bei heckler & koch muß unterbunden werden. diese erkenntnis ist aber nicht neu; moderne entwicklungshilfe ist da schon weiter.
- ein marshallplan für afrika muß her; klotzen und nicht kleckern. auch könnte man das ganze als "wiedergutmachung" für die kolonialzeit und modernen imperialismus verstehen. das hätte psychologisch eine ganz andere wirkung. afrikanische nationen haben darauf einen berechtigten anspruch, und müßten sich nicht als almosenempfänger begreifen. dazu gehört auch ein technologietransfer, der afrika in die lage versetzt eine wirtschaft aufzubauen die wirklich zu unserer konkurrenzfähig ist. allerdings bezweifle ich, dass man dazu in den westlichen industrienationen wirkliich bereit ist. auch der aufbau einer funktionierenden infrastruktur gehört dazu.
- ein robustes mandat für eine millionen mann starke truppe unter UN führung, ausgestattet mit modernster militärtechnologie, die in der lage ist eine sicherheitsarchitektur in afrika aufzubauen; stück für stück.
recht schnell würde auch der letzte warlord begreifen, das widerstand zwecklos ist, und seine zeit abgelaufen ist.
das alles setzt aber ein umdenken voraus, das sicher nicht nur auf afrika, oder die westlichen industrienationen begrenzt ist. eine reform der UNO und eine neue internationale sicherheits und wirtschaftspolitik muß die basis für die von mir vorgeschlagenen maßnahmen sein
gruß bakunicus
Re: Ist Afrika noch zu halten?
Nein. Eher umgekehrt. Seit China nicht mehr sozialistisch ist, fährt es den proptektionismus zurück. Ähnliche entwicklung hat Indien durchgemacht, in dem es 1980 z.b. noch nicht mal coca-cola gab und jeder inder auf der strasse dir alles abkaufen wollte, dass im ausland hergestellt wurde.Mithrandir hat geschrieben: Nein, das wäre eine viel zu vereinfachende Sichtweise. Wenn man versucht den Aufstieg Chinas auf eine so simple Formel zurückzuführen, liegt man vermutlich immer falsch. Der Aufstieg Chinas war und ist aber auch begleitet von protektionistischen Maßnahmen (ähnlich wie bei den Tigerstaaten), die mit dazu beitragen.
Eben. Das gegenteil deiner these ist der fall: Seitdem china weniger protektioniert und sich dem markt geöffnet hat, wird es reich.Natürlich sind nicht alle protektionistischen Maßnahmen sinnvoll, gerade China hat wohl in der Vergangenheit gespürt, was ungeschickte Abschottung anrichten kann.