Trump wird auf Grund der Coronakrise bestimmt den Notstand ausrufen. Dann wird es keine Wahlen geben und Trump bleibt auf unbestimmte Zeit Präsident mit erweiterten Befugnissen.
Trump wird auf Grund der Coronakrise bestimmt den Notstand ausrufen. Dann wird es keine Wahlen geben und Trump bleibt auf unbestimmte Zeit Präsident mit erweiterten Befugnissen.
Lassen Sie das mal nicht Mutti hören. Das würde ihrem jetzigen Nichtstun in einem ganz anderne Licht erscheinen lassen.
Lassen Sie das mal nicht Mutti hören. Das würde ihrem jetzigen Nichtstun in einem ganz anderne Licht erscheinen lassen.
Wie war das seinerzeit noch mit der Forderung nach "Volksentscheidungen nach Schweizer Vorbild" und "Wir-Wurden-Nicht-Gefragt!"?
In Ostdeutschland laufen seit vielen Jahren die Leute vor Wut im Kreis. Das haben sie jetzt davon! Jetzt wird gar nichts entschieden. Fertig, aus. Selber schuld.
Re: Trumps Wiederwahl 2020
Verfasst: Donnerstag 12. März 2020, 19:41
von sünnerklaas
LOL
Nach Besuch bei Trump Bolsonaro-Mitarbeiter positiv auf Coronavirus getestet
Vor wenigen Tagen besuchte eine brasilianische Delegation den US-Präsidenten in dessen Domizil in Florida. Nun ist ein Teilnehmer an Covid-19 erkrankt. Der Mann hatte mit Trump auf einem Foto posiert. Quelle
Tja...
Re: Trumps Wiederwahl 2020
Verfasst: Freitag 13. März 2020, 12:21
von Alpha Centauri
Trumps Wiederwahl gerät zunehmend durch das Virus in Gefahr, erst spielt er Corona herunter gestern verkündete er den Einreisestopp für Europäer ( warum ausgerechnet nicht für Briten hat rein politische und keine medizinisch logischen Gründe) selbst Medien die Trump sonst eher feiern Wall Street Journal usw. werfen Trump nun im Kampf gegen das Virus Führungsversagen vor, es könnte für The Donald noch lustig werden.
Trumps Wiederwahl gerät zunehmend durch das Virus in Gefahr, erst spielt er Corona herunter gestern verkündete er den Einreisestopp für Europäer ( warum ausgerechnet nicht für Briten hat rein politische und keine medizinisch logischen Gründe) selbst Medien die Trump sonst eher feiern Wall Street Journal usw. werfen Trump nun im Kampf gegen das Virus Führungsversagen vor, es könnte für The Donald noch lustig werden.
Zumal er die Amerikaner dummdreist anlügt.
Im fragwürdigem Zeitraum sind deutlich mehr Chinesen in den USA gewesen als in Europa.
Was da abgeht ist unglaublich. Der Mann ist intellektuell völlig überfordert.
Trumps Wiederwahl gerät zunehmend durch das Virus in Gefahr, erst spielt er Corona herunter gestern verkündete er den Einreisestopp für Europäer ( warum ausgerechnet nicht für Briten hat rein politische und keine medizinisch logischen Gründe) selbst Medien die Trump sonst eher feiern Wall Street Journal usw. werfen Trump nun im Kampf gegen das Virus Führungsversagen vor, es könnte für The Donald noch lustig werden.
Es ist nicht das Virus, welches Trumps Wahlchancen beeinträchtigt.
Es ist seine Inkompetenz im Umgang mit dem Virus, die seine Wahlaussichten eintrüben.
Es ist nicht das Virus, welches Trumps Wahlchancen beeinträchtigt.
Es ist seine Inkompetenz im Umgang mit dem Virus, die seine Wahlaussichten eintrüben.
Sein Fans und seine Parteifreunde werden ihm auch das verzeihen und sicherlich hilfsweise schon an einer Opferlegende stricken. Von bösen, ausländischen Mächten etc..
Und trotzdem: der Ausgang der Wahl im November entscheidet sich in diesen Tagen und Wochen. Bidens Wahlchancen steigen. Von dem weiß man wenigstens, dass er sein Amt beherrscht.
Wenn wir bei uns die Vergrünung und Verlinkung der Politik stoppen und umkehren, erledigt sich auch die AfD.
Die AfD ist nicht Urheber, sondern Syndrom des Übels, welche andere verursachen.
Die AfD ist Urheber und quasi die deutsche Kopie eines Trumps. Gut, mit ordentlich mehr Faschismus im Gepäck. Dagegen ist Trump ja schon fast linksliberal.
Es wäre nicht der Virus selbst, es sei denn er hätte sich infiziert und aufgrund seiner körperlichen Verfassung verläuft das übel.
Das wünsch nicht einmal ich dem Con Man in Chief.
Der Grund, warum sich die Wähler sich von Trump und Pence abwenden, ist deren Inkompetenz.
Es wäre nicht der Virus selbst, es sei denn er hätte sich infiziert und aufgrund seiner körperlichen Verfassung verläuft das übel.
Das wünsch nicht einmal ich dem Con Man in Chief.
Der Grund, warum sich die Wähler sich von Trump und Pence abwenden, ist deren Inkompetenz.
Jedenfalls ist er gerade negativ getestet worden. Aber Corona ist eine Herausforderung für seine Präsidentschaft, keine Frage. Und er zeigt erneut, dass er kein Staatsmann ist.
Re: Trumps Wiederwahl 2020
Verfasst: Montag 16. März 2020, 11:05
von Senexx
Wenn Biden PA und OH gewinnt, ist es für Trump vorbei. PA sieht gut aus, OH weiß ich nicht, aber ich denke, Biden gewinnt.
Jedenfalls ist er gerade negativ getestet worden. Aber Corona ist eine Herausforderung für seine Präsidentschaft, keine Frage. Und er zeigt erneut, dass er kein Staatsmann ist.
Er ist jemand, der nicht versteht, wie staatliche Institutionen funktionieren.
Das wäre für einen Politiker seines Schlages auch nicht weiter schlimm, wenn er bereit wäre zu lernen.
Ist er aber nicht.
Und das ist das Problem, seine Unfähigkeit auf andere zu hören und ihre Expertise zu respektieren.
Re: Trumps Wiederwahl 2020
Verfasst: Donnerstag 19. März 2020, 19:00
von Senexx
Ich lege mich weiter fest: Erdrutschsieg für Biden.
Trump gibt den Kriegspräsidenten: Rally 'round the flag!
Und baut den Sozialstaat aus.
Bidens Chancen schwinden.
Eine Politik der existenzellen Mindestversorgung (Armenhilfe als liberaler "Sozialismus") schadet auch den USA nicht und täte Deutschland durchaus wieder gut (statt ausufernder Umverteilungssozialismus).
Trump war von 2001 bis 2009 bei den Parteidemokraten eingeschrieben, vorher bei den Parteirepublikanern und einer Reformpartei, danach wieder bei den Parteirepublikanern. Mich wundert sowieso, weshalb Trump umstandslos und plump als Rechter einsortiert wird. So bin ich seit Jahren der Auffassung, dass die Parteidemokraten, hätten sie Trumps Mauer zu Mexiko mitgetragen, zusammen mit Trump eine Reform des Gesundheitswesens mit Armenkomponente hinbekommen hätten.
Eine Wiederwahl Trumps wäre nun wirklich nicht die schlechteste Nachricht mit Blick auf die chinesische Herausforderung das europäische Gutmenschen-Gehampel.
Trump gibt den Kriegspräsidenten: Rally 'round the flag!
Und baut den Sozialstaat aus.
Bidens Chancen schwinden.
Jetzt sind die Trump Wähler aber nicht dafür bekannt Fans eines Sozialstaates zu sein, im Gegenteil.
Die Maßnahmen kommen aus dem Kongress und im Normalfall setzt Trump alles daran solche Vorschläge zu blockieren.
Eine Politik der existenzellen Mindestversorgung (Armenhilfe als liberaler "Sozialismus") schadet auch den USA nicht und täte Deutschland durchaus wieder gut (statt ausufernder Umverteilungssozialismus).
Trump war von 2001 bis 2009 bei den Parteidemokraten eingeschrieben, vorher bei den Parteirepublikanern und einer Reformpartei, danach wieder bei den Parteirepublikanern. Mich wundert sowieso, weshalb Trump umstandslos und plump als Rechter einsortiert wird. So bin ich seit Jahren der Auffassung, dass die Parteidemokraten, hätten sie Trumps Mauer zu Mexiko mitgetragen, zusammen mit Trump eine Reform des Gesundheitswesens mit Armenkomponente hinbekommen hätten.
Eine Wiederwahl Trumps wäre nun wirklich nicht die schlechteste Nachricht mit Blick auf die chinesische Herausforderung das europäische Gutmenschen-Gehampel.
Trump ist ein Geschäftsmann und wechselt beliebig die Seiten auch wenn er dann gerne den Ideologen raushängen lässt. Er ist dort wo er den meisten Profit erzielen kann und damit meine ich nicht nur finanzielle Dinge, sein Ego ist ihm mindestens genau so wichtig wie sein Vermögen.
Jetzt sind die Trump Wähler aber nicht dafür bekannt Fans eines Sozialstaates zu sein, im Gegenteil.
Die Maßnahmen kommen aus dem Kongress und im Normalfall setzt Trump alles daran solche Vorschläge zu blockieren.
Es geht nicht um die Stammwähler, sondern um die, die ihm die Mehrheit bringen.
Trump hat die DEM damit überrumpelt. Seine Corona-Performance wird jetzt von der Mehrheit positiv beurteilt.
Es geht nicht um die Stammwähler, sondern um die, die ihm die Mehrheit bringen.
So wie bei den Wahlen 2016?
Senexx hat geschrieben:(22 Mar 2020, 15:11)Trump hat die DEM damit überrumpelt. Seine Corona-Performance wird jetzt von der Mehrheit positiv beurteilt.
Bleibt abzuwarten, seine Performance die letzten Wochen war mehr als fragwürdig. Das er jetzt den Bückling für die demokratischen Vorschläge aus dem Kongress macht ändert leider nichts mehr daran das die USA auf italienische Verhältnisse zusteuern.
Bleibt abzuwarten, seine Performance die letzten Wochen war mehr als fragwürdig. Das er jetzt den Bückling für die demokratischen Vorschläge aus dem Kongress macht ändert leider nichts mehr daran das die USA auf italienische Verhältnisse zusteuern.
Er gerät jetzt in Panik. Er weiß jetzt, dass es im November mit seiner Präsidentschaft vorbei ist. Im Grunde geht es schon darum, das Debakel nicht all zu groß werden zu lassen.
Ansonsten bleibt Trump Trump. Die Chinesen (=ANDERE) sind schuld.
Er gerät jetzt in Panik. Er weiß jetzt, dass es im November mit seiner Präsidentschaft vorbei ist. Im Grunde geht es schon darum, das Debakel nicht all zu groß werden zu lassen.
Ansonsten bleibt Trump Trump. Die Chinesen (=ANDERE) sind schuld.
Biden lag in einigen Swing-States vorne.
Nun werden die Karten aber neu gemischt.
Ich halte das Rennen wieder für offen. Trump wird alles in die Waagschale werfen.
Trump hat das Problem, dass er als amtierender Präsident auch praktisch liefern muss.
Er hat aber die Macht und das Gesetz des Handelns, Biden kann nur zuschauen.
Wenn Trump es geschickt macht, geht Biden unter.
Aber bis dahin fließt noch viel Wasser den Potomac hinunter. Es wird spannend.
Re: Trumps Wiederwahl 2020
Verfasst: Montag 23. März 2020, 20:50
von Senexx
Trump führt inzwischen zweistellig bei der Bewertung seiner ökonomischen und Corona-Performance.
Re: Trumps Wiederwahl 2020
Verfasst: Mittwoch 25. März 2020, 01:48
von Senexx
In den letzten drei Umfragen zum "Job approval" hat Trump bemerkenswerte Fortschritte gemacht. Zweimal stand es 50/50, in der jüngsten hat er einen Vorsprung von 4 Punkten.
Trump führt inzwischen zweistellig bei der Bewertung seiner ökonomischen und Corona-Performance.
Das ist ja interessant. Die Aufrechterhaltung der Wirtschaft ist ihm kurzfristig wichtiger als die Epizentren, die durch das weitere Hochschnellen der Infizierten und Toten hervorgerufen werden könnten. Dazu:
Die Wirtschaft, das galt als sicher, ist Trumps großer Trumpf, um weitere vier Jahre die USA führen zu dürfen. Denn weshalb sonst sollte die Mehrheit jemanden wählen, der ethisch höchst fragwürdig agiert, aber gut für den eigenen Geldbeutel ist? Trump kann sich darauf verlassen, das die verbreitete dortige Leere ihm hilft. Die soziale Grundsicherung in den USA ist dünn; nicht zu arbeiten, das bedeutet häufig Mangelernährung, Krankheit, Obdachlosigkeit.
In einem Konflikt um Leben und Tod trifft es meistens zuerst die einkommensschwächeren Bevölkerungsschichten. Menschen ohne festen Job, ohne Krankenversicherung, ohne Ersparnisse. Zwar werden die USA das historisch größte Hilfspaket umsetzen, die vereinbarten Hilfen von insgesamt zwei Billionen Dollar sollen auch solchen Bürgern helfen. Ob es reicht, ist aber unklar. Trump jongliert mit dieser Angst vor dem persönlichen Absturz, argumentiert, ein andauernder Stillstand der Wirtschaft würde zu mehr Toten führen als das Coronavirus.
Das ist ja interessant. Die Aufrechterhaltung der Wirtschaft ist ihm kurzfristig wichtiger als die Epizentren, die durch das weitere Hochschnellen der Infizierten und Toten hervorgerufen werden könnten. Dazu: Trump und das Coronavirus
Nun heißt es Wahlsieg oder Tod
Und der wirtschaftliche Stillstand kommt doch.
Trump ist das egal. Sollen doch die, die ihn sowieso nicht wählen verrecken. Das ist seine Auffassung. Den Überlebenden, die nicht zu seinen Wählern gehören, werde man es schon durch Gerrymandering und die Verweigerung der Registrierung in den Wählerlisten zeigen. Das ist die Strategie von Trump.
Fatal wird's für ihn, wenn die Wirtschaft nicht, wie von ihm versprochen, anspringt oder sich das Prinzip "#NotDying4WallStreet breit macht.
Trump führt inzwischen zweistellig bei der Bewertung seiner ökonomischen und Corona-Performance.
Genau.
Entweder ignoriert er Covid19, dann muß er im Schutz der Nationalgarde viele Friedhöfe bauen lassen.
Oder er nimmt es Ernst, dann führt der wirtschaftliche Niedergang auch zum Einsatz der Nationalgarde.
Wahlen werden wohl auf unbestimmte Zeit verschoben.
Trump ist das egal. Sollen doch die, die ihn sowieso nicht wählen verrecken. Das ist seine Auffassung. Den Überlebenden, die nicht zu seinen Wählern gehören, werde man es schon durch Gerrymandering und die Verweigerung der Registrierung in den Wählerlisten zeigen. Das ist die Strategie von Trump.
Fatal wird's für ihn, wenn die Wirtschaft nicht, wie von ihm versprochen, anspringt oder sich das Prinzip "#NotDying4WallStreet breit macht.
Über 12.000 neue Fälle an einem Tag hat die USA - in der Gesamtzahl der bestätigten Fälle setzen sich die USA in den nächsten drei Tagen an die Pole-Position. Das ist ihm also recht. Und - was macht er, wenn die Menschen zu Millionen nicht mehr zur Arbeit gehen oder sich krankmelden, weil sie aufgrund der exponentiellen Schlagkraft des Virus' schlichtweg in Schockstarre geraten und kein Gebet mehr hilft, weil Gott doch nur eine leere Formel ist? Wahrscheinlich knallt er dann wieder die Türen im Weißen Haus.
Über 12.000 neue Fälle an einem Tag hat die USA - in der Gesamtzahl der bestätigten Fälle setzen sich die USA in den nächsten drei Tagen an die Pole-Position. Das ist ihm also recht. Und - was macht er, wenn die Menschen zu Millionen nicht mehr zur Arbeit gehen oder sich krankmelden, weil sie aufgrund der exponentiellen Schlagkraft des Virus' schlichtweg in Schockstarre geraten und kein Gebet mehr hilft, weil Gott doch nur eine leere Formel ist? Wahrscheinlich knallt er dann wieder die Türen im Weißen Haus.
Nein - er wird es dann in Kauf nehmen, dass es seine Gefolgsleute so richtig knallen lassen.
Über 12.000 neue Fälle an einem Tag hat die USA - in der Gesamtzahl der bestätigten Fälle setzen sich die USA in den nächsten drei Tagen an die Pole-Position. Das ist ihm also recht. Und - was macht er, wenn die Menschen zu Millionen nicht mehr zur Arbeit gehen oder sich krankmelden, weil sie aufgrund der exponentiellen Schlagkraft des Virus' schlichtweg in Schockstarre geraten und kein Gebet mehr hilft, weil Gott doch nur eine leere Formel ist? Wahrscheinlich knallt er dann wieder die Türen im Weißen Haus.
Von wegen. Die sind nun in Führung - nicht mal eine Stunde nachdem du das geschrieben hast.
Trump ist das egal. Sollen doch die, die ihn sowieso nicht wählen verrecken. Das ist seine Auffassung. Den Überlebenden, die nicht zu seinen Wählern gehören, werde man es schon durch Gerrymandering und die Verweigerung der Registrierung in den Wählerlisten zeigen. Das ist die Strategie von Trump.
Fatal wird's für ihn, wenn die Wirtschaft nicht, wie von ihm versprochen, anspringt oder sich das Prinzip "#NotDying4WallStreet breit macht.
Trump spielt ein doppeltes Spiel. Erstens suggeriert der Präsident, er könne allein bestimmen, was im ganzen Land geschehen soll. Doch im derzeitigen Fall haben die Bundesstaaten die Entscheidungsgewalt. Es geht um die öffentliche Gesundheit, und die wird laut Verfassungsrechtlern vor Ort geschützt.
Von wegen. Die sind nun in Führung - nicht mal eine Stunde nachdem du das geschrieben hast.
"Make America great again" bekommt da im Angesicht des "Größten Virologen aller Zeiten" ("I am the choosen one!") eine ganz neue und zynische Bedeutung.
Und bitter: in den Traumländern der Kapitalismus, in denen, in denen die selbsternannten Leistungsträger nicht von ärmeren "beklaut" werden, dort, wo noch die Familien das einzige soziale Netz sind, ist es am schlimmsten. Dort werden auch die wirtschaftlichen Folgen der Pandemie am schlimmsten sein.
Für die Zeit nach der Pandemie werden erst leider andere Lehrbücher herangezogen werden müssen: Marx, Lenin, Mao, Deng Xiao Ping.
Re: Trumps Wiederwahl 2020
Verfasst: Donnerstag 26. März 2020, 22:52
von Liberty
94% der Republikaner, 60% der Unabhängigen und 27% der Demokraten sehen Trumps Krisenmanagement bei Corona positiv.
Insgesamt 60% der US-Bürger sehen Trump in der Krise positiv, 38% sehen das nicht so.
Von wegen. Die sind nun in Führung - nicht mal eine Stunde nachdem du das geschrieben hast.
Da verschlägt es einem den Atem.
Re: Trumps Wiederwahl 2020
Verfasst: Donnerstag 26. März 2020, 22:57
von Cat with a whip
So eine Krise schweisst zusammen. Es zeigt sich aber auch, dass diese Leute schlecht informiert sind.
Trump hatte monatelang die Informationen der Sicherheitsdienste ignoriert und zunächste die Bedrohung heruntergespielt. Dadurch wurde kostbare viel Zeit verloren und damit hat Trump tausende von toten US Bürgern auf dem Gewissen, das er nicht hat.
Vermutlich ein Resultat des Helikoptergeldes, das Trump das Virus vor 3 Wochen noch als "Hoax" der Demokraten bezeichnete ist da natürlich schnell vergessen.
Vermutlich ein Resultat des Helikoptergeldes, das Trump das Virus vor 3 Wochen noch als "Hoax" der Demokraten bezeichnete ist da natürlich schnell vergessen.
Die Armen bekamen übrigens nur 600 Dollar. Diejenigen die es am nötigsten hätten.
Nichts , aber auch nichts davon entspricht der Realität. Zynischer kann man kaum sein.
mfg
Re: Trumps Wiederwahl 2020
Verfasst: Donnerstag 26. März 2020, 23:35
von Cat with a whip
In den USA schiesst die Zahl der infizierten wie in keinem anderen Land der Welt nahezu ungebremst nach oben. Der helle Wahn was da dank des Populisten auf die armen Säue zukommt.
Die Wohlhaben in NY City versuchen sich gerade in die Outskirts zu retten, doch dort sind sie nicht willkommen und werden abgeblockt.