politik-forum.eu

frems hat geschrieben:(09 Jun 2016, 14:02)

Also zählen Namen und nicht die Hautfarbe? Was machen wir dann mit Sarrazin? Der ist dann ja weniger deutsch als Erwin Kostedde (https://de.wikipedia.org/wiki/Erwin_Kostedde). Und auch Jimmy Hartwig (https://de.wikipedia.org/wiki/Jimmy_Hartwig) hatte einen deutschen Nachnamen. Schwieriger wird's dann mit den Nachkommen der Ruhrpolen, die noch Heinrich Kwiatkowski (https://de.wikipedia.org/wiki/Heinrich_Kwiatkowski) etc. hießen, während Roman Neustädter für die Russen antritt. Vielleicht ist der Pass dann doch eine bessere Orientierungshilfe und nicht Name oder Hautfarbe.

Was genau möchtest du erklären? Es gibt keine deutschen Namen? Weil es keine deutsche Kultur und kein deutsches Aussehen gibt? Es gibt keine Deutschen? Lass es raus Roter.

IndianRunner hat geschrieben:(09 Jun 2016, 14:12)

Bitte nicht meine Zitate kappen und / oder verändern. Ich weiß das ist normal wenn man glaubt gegen die AfD kämpfen zu müssen....aber reiß dich einfach zusammen.

was ich von Ihnen zitiere, muessen sie mir schon ueberlassen - ich zitiere immer das Wichtigste und habe noch kein Zitat veraendert
Ihre Einschaetzung zu Boateng und den Nachbarn wird von 11% der Deutschen laut Emnid geteilt
das ist Fakt!

Wasteland hat geschrieben:(09 Jun 2016, 14:05)

Antonio Rüdiger nicht vergessen. Einen Rüdiger will man doch als Nachbarn oder nicht?

https://de.wikipedia.org/wiki/Antonio_R%C3%BCdiger

Sicherlich lieber als Tim Borowski, Jens Nowotny, Michael Ballack, Oliver Neuville, Pierre Littbarski (französischer Pole? Naja fast, Zehlendorfer...), Fredi Bobic, Mehmet Scholl, Karl Del'Haye, Horst Hrubesch, ...

aber bei Hans-Joachim Marseille aus Charlottenburg drücken die AfD-Genossen vielleicht ein Auge zu, auch wenn es da mit den Erfolgen haperte.

IndianRunner hat geschrieben:(09 Jun 2016, 14:14)

Was genau möchtest du erklären? Es gibt keine deutschen Namen? Weil es keine deutsche Kultur und kein deutsches Aussehen gibt? Es gibt keine Deutschen? Lass es raus Roter.

Dein Hass auf die deutsche Sprache nimmt so langsam bedenkliche Züge an, Genosse.

IndianRunner hat geschrieben:(09 Jun 2016, 14:14)

Was genau möchtest du erklären? Es gibt keine deutschen Namen? Weil es keine deutsche Kultur und kein deutsches Aussehen gibt? Es gibt keine Deutschen? Lass es raus Roter.

wer nur deutsche Namen in der Fussballnationalmannschaft spielen lassen will, der ist ein lupenreiner Rassist!
ist das so schwer zu verstehen - Deutsche mit Pass haben die gleichen Rechte und Plfichten - ist ihnen das bekannt?

Wasteland hat geschrieben:(09 Jun 2016, 14:14)

Französische Herkunft, mit möglicherweise sarrazenischen Wurzeln. Der Name wurde oft bei Menschen verwendet die sarrazenische Vorfahren hatten.

Das geht also als deutsch durch. Schon interessant. Man muss also nur die richtigen Parolen raushauen, damit der Nachname auch als deutsch durchgeht?

Was ist mit Wowereit, Lafontaine, Kroll, Aly (https://de.wikipedia.org/wiki/G%C3%B6tz_Aly) etc.? Auge zu drücken?

Alles regionale Namen, im Gegensatz zu z.B Sheikh Hamad bin Khalifa Al Thani . Aber ich bin sicher das möchtest du in Frage stellen und heiß diskutieren. Ich aber nicht.

IndianRunner hat geschrieben:(09 Jun 2016, 14:14)

Was genau möchtest du erklären? Es gibt keine deutschen Namen? Weil es keine deutsche Kultur und kein deutsches Aussehen gibt? Es gibt keine Deutschen? Lass es raus Roter.

Natürlich. Aber wir sind bereits eine Mixtur.

15 Prozent der Deutschen gehören zur Haplogruppe R1a, die Wikinger und Slawen umfasst. Sie ist vor 30 000 Jahren in Nordasien entstanden und heute vor allem in England und Osteuropa verbreitet. „Hebräischer Stamm“ heißt die Haplogruppe J, da ihr 40 Prozent aller Juden angehört. In Deutschland ist sie mit zehn Prozent vertreten. Die Haplogruppe E3b mit nur fünf Prozent Anteil an der deutschen Bevölkerung hat phönizische Wurzeln.

http://studgendeutsch.blogspot.de/2007/ ... erung.html

Einen Boateng oder Rüdiger wird euer Herz da auch noch verkraften.

IndianRunner hat geschrieben:(09 Jun 2016, 14:18)

Alles regionale Namen, im Gegensatz zu z.B Sheikh Hamad bin Khalifa Al Thani . Aber ich bin sicher das möchtest du in Frage stellen und heiß diskutieren. Ich aber nicht.

Was sind denn bitte regionale Namen? Die Namen die ich nannte sind so wenig deutsch wie die von dir genannten. Das du das nicht diskutieren willst ist klar, angesichts der Fakten musst du irgendwann zum Rückzug antreten, sonst wird es wieder lächerlich.

pikant hat geschrieben:(09 Jun 2016, 14:17)

wer nur deutsche Namen in der Fussballnationalmannschaft spielen lassen will, der ist ein lupenreiner Rassist!
ist das so schwer zu verstehen - Deutsche mit Pass haben die gleichen Rechte und Plfichten - ist ihnen das bekannt?

Gauland ist kein Rassist. Niemand ist Rassist. Es gibt keinen Rassismus. Nur berechtigte Vorurteile und schlechte Erfahrungen mit Andersartigen. Verstehst du das nicht?

pikant hat geschrieben:(09 Jun 2016, 14:17)

wer nur deutsche Namen in der Fussballnationalmannschaft spielen lassen will, der ist ein lupenreiner Rassist!
ist das so schwer zu verstehen - Deutsche mit Pass haben die gleichen Rechte und Plfichten - ist ihnen das bekannt?

Was genau verstehst du an der Bezeichnung Nationalmannschaft nicht. Das NATIONAL? Wenn in allen Mannschaften Afrikaner ( mit den jeweilig passendenden Pässen ) spielen, brauchen wir diese Mannschaften wohl nicht mehr Nationalmannschaften zu nennen. Wir unterteilen diese Mannschaften dann in Farben oder Buchstaben. Mannschaft Blau spielt gegen Mannschaft Rot. Blau wird von Deutschland gesponsort. , Rot von Spanien. Gewinnen tun immer Afrikaner.

Ich könnte mir Vorstellen das Spiele wie England - Deutschland oder Argentinien - Brasilien nicht mehr ihre legendäre Bedeutung hätten. Warum nur. Das verstehen wohl nur die bösen Rassisten....

IndianRunner hat geschrieben:(09 Jun 2016, 14:26)

Was genau verstehst du an der Bezeichnung Nationalmannschaft nicht. Das NATIONAL? Wenn in allen Mannschaften Afrikaner ( mit den jeweilig passendenden Pässen ) spielen, brauchen wir diese Mannschaften wohl nicht mehr Nationalmannschaften zu nennen. Wir unterteilen diese Mannschaften dann in Farben oder Buchstaben. Mannschaft Blau spielt gegen Mannschaft Rot. Blau wird von Deutschland gesponsort. , Rot von Spanien. Gewinnen tun immer Afrikaner.

Ich könnte mir Vorstellen das Spiele wie England - Deutschland oder Argentinien - Brasilien nicht mehr ihre legendäre Bedeutung hätten. Warum nur. Das verstehen wohl nur die bösen Rassisten....

Man wird also nicht deutsch dadurch das man hier aufwächst, sondern durch die Hautfarbe und die Ahnenreihe, ethnische Herkunft oder in eurem Slang: Rassezugehörigkeit. Spannend.
Sind die schwarzen und weissen Brasilianer eigentlich Brasilianer oder sollten da nur Amazonas-Indianer spielen?

Wasteland hat geschrieben:(09 Jun 2016, 14:22)

Gauland ist kein Rassist. Niemand ist Rassist. Es gibt keinen Rassismus. Nur berechtigte Vorurteile und schlechte Erfahrungen mit Andersartigen. Verstehst du das nicht?

Außerdem ist Boateng Afrikaner. Muss man wissen.

Wasteland hat geschrieben:(09 Jun 2016, 14:28)

Man wird also nicht deutsch dadurch das man hier aufwächst, sondern durch die Hautfarbe und die Ahnenreihe, ethnische Herkunft oder in eurem Slang: Rassezugehörigkeit. Spannend.
Sind die schwarzen und weißen Brasilianer eigentlich Brasilianer oder sollten da nur Amazonas-Indianer spielen?

Zudem ist Boatengs Mutter Deutsche. Aber Mütter zählen bei den Neo-Feministen (Köln!) im Zweifel dann doch nicht.

IndianRunner hat geschrieben:(09 Jun 2016, 14:26)

Was genau verstehst du an der Bezeichnung Nationalmannschaft nicht. Das NATIONAL? Wenn in allen Mannschaften Afrikaner ( mit den jeweilig passendenden Pässen ) spielen, brauchen wir diese Mannschaften wohl nicht mehr Nationalmannschaften zu nennen. Wir unterteilen diese Mannschaften dann in Farben oder Buchstaben. Mannschaft Blau spielt gegen Mannschaft Rot. Blau wird von Deutschland gesponsort. , Rot von Spanien. Gewinnen tun immer Afrikaner.

Ich könnte mir Vorstellen das Spiele wie England - Deutschland oder Argentinien - Brasilien nicht mehr ihre legendäre Bedeutung hätten. Warum nur. Das verstehen wohl nur die bösen Rassisten....

Zum Glück weiß niemand in Südamerika, was Einwanderung ist.

pikant hat geschrieben:(09 Jun 2016, 14:15)

was ich von Ihnen zitiere, muessen sie mir schon ueberlassen - ich zitiere immer das Wichtigste und habe noch kein Zitat veraendert
Ihre Einschaetzung zu Boateng und den Nachbarn wird von 11% der Deutschen laut Emnid geteilt
das ist Fakt!

Negativ. Das überlasse ich nicht dir. Du darfst gerne etwas weglassen, allerdings vorsätzlich den Satz so zu kappen, das er einen anderen Sinn ergibt, ist hinterfotzig. Abgesehen davon hast du ein Fragezeichen hinzu gestellt. Das ist keine faire Art der Diskussion.

Marmelada hat geschrieben:(09 Jun 2016, 14:31)

Zudem ist Boatengs Mutter Deutsche. Aber Mütter zählen bei den Neo-Feministen (Köln!) im Zweifel dann doch nicht.

Was zählt ist der Nachname. Aber wenn der dann deutsch ist (wie bei Antonio Rüdiger), dann wieder auch nicht. Dann zählt die Hautfarbe.
Vielleicht könnte man ja die Schädelform oder die Länge der Nase als Kriterium für die Nationalmannschaft einführen. Wir wissen ja, die Nichtdeutschen haben oft krumme, platte Nasen.

Spannend wäre ja auch, wenn wir alle Nationalmannschaften der Welt nach solchen völkischen Kriterien aufteilen, was dann überhaupt noch übrig wäre.
Südamerikanische Mannschaften gäbe es dann fast keine mehr, die müssten fast alle für Spanien spielen.
Und afrikanische auch nicht, da spielen in jeder Mannschaft zig verschiedene Ethnien und auch verschiedene Religionen zusammen. Blöd irgendwie.

IndianRunner hat geschrieben:
(09 Jun 2016, 14:26)

Was genau verstehst du an der Bezeichnung Nationalmannschaft nicht. Das NATIONAL? Wenn in allen Mannschaften Afrikaner ( mit den jeweilig passendenden Pässen ) spielen, brauchen wir diese Mannschaften wohl nicht mehr Nationalmannschaften zu nennen. Wir unterteilen diese Mannschaften dann in Farben oder Buchstaben. Mannschaft Blau spielt gegen Mannschaft Rot. Blau wird von Deutschland gesponsort. , Rot von Spanien. Gewinnen tun immer Afrikaner.

Ich könnte mir Vorstellen das Spiele wie England - Deutschland oder Argentinien - Brasilien nicht mehr ihre legendäre Bedeutung hätten. Warum nur. Das verstehen wohl nur die bösen Rassisten....

Wasteland hat geschrieben:(09 Jun 2016, 14:28)

Man wird also nicht deutsch dadurch das man hier aufwächst, sondern durch die Hautfarbe und die Ahnenreihe, ethnische Herkunft oder in eurem Slang: Rassezugehörigkeit. Spannend.
Sind die schwarzen und weißen Brasilianer eigentlich Brasilianer oder sollten da nur Amazonas-Indianer spielen?

Je dämlicher deine ( und andere Antworten ) werden, desto klarer wird, das du mich recht gut verstanden hast. Du findest bloß ( wieder mal ) aus deiner Endlos Rolle als selbst erfundener Antirassist nicht heraus. Macht ja nichts. Du darfst dir gerne noch blödere Beispiele ausdenken, beziehe doch die Steinzeit und einige Theateraufführungen mit ein. Würde passen.

Nein, ein Afrikaner der hier aufwächst wird nicht deutsch - autochthon. Er wird Deutscher nach dem Gesetz. Er wird auch nicht weiß, wenn er 50 Jahre in Deutschland bleibt. Das ist so, keine Erfindung von mir. Ist das auch rassistisch, wenn man so etwas benennt?

IndianRunner hat geschrieben:(09 Jun 2016, 14:40)

Je dämlicher deine ( und andere Antworten ) werden, desto klarer wird, das du mich recht gut verstanden hast. Du findest bloß ( wieder mal ) aus deiner Endlos Rolle als selbst erfundener Antirassist nicht heraus. Macht ja nichts. Du darfst dir gerne noch blödere Beispiele ausdenken, beziehe doch die Steinzeit und einige Theateraufführungen mit ein. Würde passen.

Nein, ein Afrikaner der hier aufwächst wird nicht deutsch - autochthon. Er wird Deutscher nach dem Gesetz. Er wird auch nicht weiß, wenn er 50 Jahre in Deutschland bleibt. Das ist so, keine Erfindung von mir. Ist das auch rassistisch, wenn man so etwas benennt?

Ich bin froh das dir auffällt, dass die Analogien zu deiner Denke dämlich sind. Sie sind nämlich ein Spiegelbild davon, dazu stellt man Analogien an.

pikant hat geschrieben:(09 Jun 2016, 14:17)

wer nur deutsche Namen in der Fussballnationalmannschaft spielen lassen will, der ist ein lupenreiner Rassist!

Wer soll das gewollt haben?

IndianRunner hat geschrieben:(09 Jun 2016, 14:40)




Je dämlicher deine ( und andere Antworten ) werden, desto klarer wird, das du mich recht gut verstanden hast. Du findest bloß ( wieder mal ) aus deiner Endlos Rolle als selbst erfundener Antirassist nicht heraus. Macht ja nichts. Du darfst dir gerne noch blödere Beispiele ausdenken, beziehe doch die Steinzeit und einige Theateraufführungen mit ein. Würde passen.

Nein, ein Afrikaner der hier aufwächst wird nicht deutsch - autochthon. Er wird Deutscher nach dem Gesetz. Er wird auch nicht weiß, wenn er 50 Jahre in Deutschland bleibt. Das ist so, keine Erfindung von mir. Ist das auch rassistisch, wenn man so etwas benennt?

Wie wird man den autochthon?

Alexyessin hat geschrieben:(09 Jun 2016, 14:49)

Wie wird man den autochthon?

Einwandern und hier bleiben, sich mit anderen Völkern vermischen und austauschen. So sind alle Völker auf der Welt autochthon geworden.

IndianRunner hat geschrieben:(09 Jun 2016, 14:40)
Je dämlicher deine ( und andere Antworten ) werden,

Womöglich spiegeln die Antworten die Dämlichkeit deines Gequakes.

desto klarer wird, das du mich recht gut verstanden hast. Du findest bloß ( wieder mal ) aus deiner Endlos Rolle als selbst erfundener Antirassist nicht heraus. Macht ja nichts. Du darfst dir gerne noch blödere Beispiele ausdenken, beziehe doch die Steinzeit und einige Theateraufführungen mit ein. Würde passen.

Nein, ein Afrikaner der hier aufwächst wird nicht deutsch - autochthon. Er wird Deutscher nach dem Gesetz. Er wird auch nicht weiß, wenn er 50 Jahre in Deutschland bleibt. Das ist so, keine Erfindung von mir. Ist das auch rassistisch, wenn man so etwas benennt?

Korrekt. Jemanden auszuschließen, der hier (von einer deutschen Mutter) geboren, aufgewachsen und sozialisiert ist, Deutsch als Muttersprache spricht, ist Rassismus. Der Ausschluss erfolgt nämlich anhand äußerlicher Merkmale und ignoriert die individuelle Geschichte der Person. Lupenreiner Rassismus.

Und nun weiter mit der Quakshow:

Marmelada hat geschrieben:(09 Jun 2016, 14:52)

Womöglich spiegeln die Antworten die Dämlichkeit deines Gequakes.

Korrekt. Jemanden auszuschließen, der hier (von einer deutschen Mutter) geboren, aufgewachsen und sozialisiert ist, Deutsch als Muttersprache spricht, ist Rassismus. Der Ausschluss erfolgt nämlich anhand äußerlicher Merkmale und ignoriert die individuelle Geschichte der Person. Lupenreiner Rassismus.

Und nun weiter mit der Quakshow:

Herr Boateng ist kein autochthoner Deutscher. Das ist lupenreiner Rassismus? Alles klar.

Alexyessin hat geschrieben:(09 Jun 2016, 14:49)

Wie wird man den autochthon?

Wie bist du denn autochthon geworden? Wenn dir das einfällt, hast du deine Antwort.

IndianRunner hat geschrieben:(09 Jun 2016, 14:57)

Herr Boateng ist kein autochthoner Deutscher. Das ist lupenreiner Rassismus? Alles klar.

Ihn aus der NATIONALmannschaft ausschließen zu wollen, weil er "Afrikaner" sei:

IndianRunner hat geschrieben:(09 Jun 2016, 14:26)

Was genau verstehst du an der Bezeichnung Nationalmannschaft nicht. Das NATIONAL? Wenn in allen Mannschaften Afrikaner ( mit den jeweilig passendenden Pässen ) spielen, brauchen wir diese Mannschaften wohl nicht mehr Nationalmannschaften zu nennen. Wir unterteilen diese Mannschaften dann in Farben oder Buchstaben. Mannschaft Blau spielt gegen Mannschaft Rot. Blau wird von Deutschland gesponsort. , Rot von Spanien. Gewinnen tun immer Afrikaner.

Ich könnte mir Vorstellen das Spiele wie England - Deutschland oder Argentinien - Brasilien nicht mehr ihre legendäre Bedeutung hätten. Warum nur. Das verstehen wohl nur die bösen Rassisten....

Erinnerst du dich wirklich nicht daran, was du kurz zuvor noch von dir gegeben hast oder ist das eine besonders dreiste Dummstellnummer?

IndianRunner hat geschrieben:(09 Jun 2016, 14:58)

Wie bist du denn autochthon geworden? Wenn dir das einfällt, hast du deine Antwort.

Hast Du denn einen Ariernachweis und einen deutschen Stammbaum, der bis zur Varusschlacht ohne Unterbrechung zurückgeht?

Autochthone Deutsche


Autochthon kommt aus dem Griechischen und bedeutet sinngemäß eingeboren, alteingesessen. Autochthone ||Deutsche könnte dazu dienen, ||Deutsche ohne Migrationshintergrund zu beschreiben, hat allerdings als kaum bekanntes Fremdwort wenig Aussicht, sich durchzusetzen


Nochmal zur Erläuterung.

http://glossar.neuemedienmacher.de/glos ... eutsche-2/

Bestimmt eine Rassistenseite....

frems hat geschrieben:(09 Jun 2016, 15:01)

Hast Du denn einen Ariernachweis und einen deutschen Stammbaum, der bis zur Varusschlacht ohne Unterbrechung zurückgeht?

Achso, hätte ich natürlich selbst drauf kommen können. Es gibt keine autochthonen Deutschen. Macht ja auch Sinn, wenn es keine deutsche Kultur & kein deutsches Aussehen gibt. Wäre schön wenn Deutschland von der Landkarte verschwindet....so zumindest die feuchten Träume einiger.

IndianRunner hat geschrieben:(09 Jun 2016, 15:01)

Autochthone Deutsche


Autochthon kommt aus dem Griechischen und bedeutet sinngemäß eingeboren, alteingesessen. Autochthone ||Deutsche könnte dazu dienen, ||Deutsche ohne Migrationshintergrund zu beschreiben, hat allerdings als kaum bekanntes Fremdwort wenig Aussicht, sich durchzusetzen


Nochmal zur Erläuterung.

http://glossar.neuemedienmacher.de/glos ... eutsche-2/

Bestimmt eine Rassistenseite....

Was immer du auch hier erzählen willst, unser Staatsrecht enthält keine Differenzierung nach "autochthonen" und "sonstigen" Deutschen. Es kennt nur Deutsch und Nichtdeutsch. Wenn du hier eine wie auch immer geartete Differenzierung einbringen willst, dann ist das eine Differenzierung nach körperlichen Merkmalen, was unser Grundgesetz kategorisch ausschließt. Deine Autochthonie ist vollkommen ohne jeden Belang.

Marmelada hat geschrieben:(09 Jun 2016, 15:00)

Ihn aus der NATIONALmannschaft ausschließen zu wollen, weil er "Afrikaner" sei:

Erinnerst du dich wirklich nicht daran, was du kurz zuvor noch von dir gegeben hast oder ist das eine besonders dreiste Dummstellnummer?

Weil ich in einem Fußballspiel England - Deutschland gerne autochthone Engländer gegen autochthone Deutsche spielen sehen würde, bin ich ein Rassist? Ein lupenreiner auch noch?

Aus meiner Sicht ist das wichtigste Merkmal eines Rassisten, das er andere Völker/ Rassen abwertet. Das mache ich in keinster Weise. Trotzdem kann ich nach den wirren , heutigen Vorstellungen , ein lupenreiner Rassist sein? Faszinierend.

IndianRunner hat geschrieben:(09 Jun 2016, 15:05)

Achso, hätte ich natürlich selbst drauf kommen können. Es gibt keine autochthonen Deutschen. Macht ja auch Sinn, wenn es keine deutsche Kultur & kein deutsches Aussehen gibt. Wäre schön wenn Deutschland von der Landkarte verschwindet....so zumindest die feuchten Träume einiger.

Frag doch Höcke. Der kann Dir jedenfalls die Unterschiede von Afrikanern (von Kairo bis zum Kapp) und Nicht-Afrikanern sagen. (Ist zwar unwissenschaftlicher Scwhachsinn gewesen, aber so genau muss man es nicht nehmen; tut man ja auch nicht, wenn mal der Name, mal das Aussehen und mal irgendwas im Stammbaum von vor 200 Jahren als "volksfremd" und "störend" betrachtet wird)

Die Angst muss ja groß sein, dass sich Deutschland -- wuuusch -- morgen in Luft auflöst und...

IndianRunner hat geschrieben:(09 Jun 2016, 15:11)

Weil ich in einem Fußballspiel England - Deutschland gerne autochthone Engländer gegen autochthone Deutsche spielen sehen würde, bin ich ein Rassist? Ein lupenreiner auch noch?

Aus meiner Sicht ist das wichtigste Merkmal eines Rassisten, das er andere Völker/ Rassen abwertet. Das mache ich in keinster Weise. Trotzdem kann ich nach den wirren , heutigen Vorstellungen , ein lupenreiner Rassist sein? Faszinierend.

Faszinierend ist lediglich, dass du dich an das Wort "lupenrein" erinnerst, nicht aber an die zugehörige Erklärung:

Marmelada hat geschrieben:(09 Jun 2016, 14:52)

Womöglich spiegeln die Antworten die Dämlichkeit deines Gequakes.

Korrekt. Jemanden auszuschließen, der hier (von einer deutschen Mutter) geboren, aufgewachsen und sozialisiert ist, Deutsch als Muttersprache spricht, ist Rassismus. Der Ausschluss erfolgt nämlich anhand äußerlicher Merkmale und ignoriert die individuelle Geschichte der Person. Lupenreiner Rassismus.

Und nun weiter mit der Quakshow:

IndianRunner hat geschrieben:(09 Jun 2016, 15:05)

Achso, hätte ich natürlich selbst drauf kommen können. Es gibt keine autochthonen Deutschen. Macht ja auch Sinn, wenn es keine deutsche Kultur & kein deutsches Aussehen gibt. Wäre schön wenn Deutschland von der Landkarte verschwindet....so zumindest die feuchten Träume einiger.

du bist nahe dran ...

deutschland liegt zentral in europa, so dass auch die letzten 5.000 jahre absolut jeder, der von ost nach west, west nach ost, nord nach süd, süd nach nord ... zumindest durchgewandert ist, und dabei sowohl DNA wie auch kultur zurückgelassen haben muß ...

meine these ist daher, dass man deutschland als die USA der geschichte bezeichnen muß.
wir sind gerade deshalb so vielschichtig und erfolgreich, weil deutsche identität und kultur nur als essenz von multikulti beschrieben werden kann ...

deutsch sein bedeutet zwingend zuwanderung.
und heute nicht nur europäisch, sondern global ... und das ist gut so ...

frems hat geschrieben:(09 Jun 2016, 15:11)

Frag doch Höcke. Der kann Dir jedenfalls die Unterschiede von Afrikanern (von Kairo bis zum Kapp) und Nicht-Afrikanern sagen. (Ist zwar unwissenschaftlicher Scwhachsinn gewesen, aber so genau muss man es nicht nehmen; tut man ja auch nicht, wenn mal der Name, mal das Aussehen und mal irgendwas im Stammbaum von vor 200 Jahren als "volksfremd" und "störend" betrachtet wird)

Die Angst muss ja groß sein, dass sich Deutschland -- wuuusch -- morgen in Luft auflöst und...

Ganz ehrlich? Ist mir völlig Banane. Guck mal, ich bin 47, mit Chance lebe ich noch 20-30 Jahre. Warum sollte ich mir über die Weltgeschichte bis 2345 Gedanken machen? Allerdings kann ich ja ganz nüchtern erkennen, das sich Deutschland -- wuuusch wie im Zeitraffer abschafft. Die ersten Auswirkungen bekomme ich wohl noch mit. Nein, deine rosa Brille steht mir nicht.

IndianRunner hat geschrieben:(09 Jun 2016, 15:01)

Autochthone Deutsche


Autochthon kommt aus dem Griechischen und bedeutet sinngemäß eingeboren, alteingesessen. Autochthone ||Deutsche könnte dazu dienen, ||Deutsche ohne Migrationshintergrund zu beschreiben, hat allerdings als kaum bekanntes Fremdwort wenig Aussicht, sich durchzusetzen


Nochmal zur Erläuterung.

http://glossar.neuemedienmacher.de/glos ... eutsche-2/

Bestimmt eine Rassistenseite....

Wie wird man den autochthon?

Na, drückst du dich mal wieder von Antworten?

IndianRunner hat geschrieben:(09 Jun 2016, 14:58)

Wie bist du denn autochthon geworden? Wenn dir das einfällt, hast du deine Antwort.

Wie wird man den autochthon?
Beantworte doch ein einziges Mal eine an dich gestellte Frage seriös und ohne kindische Gegenfragen.

bakunicus hat geschrieben:(09 Jun 2016, 15:16)

du bist nahe dran ...


wir sind gerade deshalb so vielschichtig und erfolgreich, ...

Sind wir das? Mert man gar nicht. Oder meintest du im Flüchtlinge aufnehmen?

IndianRunner hat geschrieben:(09 Jun 2016, 15:21)

Sind wir das? Mert man gar nicht. Oder meintest du im Flüchtlinge aufnehmen?

spotte nur jüngling.
als 4. größte handelsnation der welt bei gerade mal 80 millionen einwohnern sind wir das auf jeden fall ...

IndianRunner hat geschrieben:
(09 Jun 2016, 14:58)

Wie bist du denn autochthon geworden? Wenn dir das einfällt, hast du deine Antwort.

Alexyessin hat geschrieben:(09 Jun 2016, 15:20)

Wie wird man den autochthon?
Beantworte doch ein einziges Mal eine an dich gestellte Frage seriös und ohne kindische Gegenfragen.

Bei dir weiß ich immer nicht ob du völlig planlos bist, oder ob du tatsächlich der Überzeugung bist, unsagbar schlaue Fragen zu stellen. Das wäre tragisch. Autochthon kannst du gar nicht werden, weil du auf deine Ahnenreihe keinen Einfluss hast. Es sei denn du fälscht Papiere. Aber selbst dann wärst du ja nicht wirklich autochthon

IndianRunner hat geschrieben:(09 Jun 2016, 15:05)

Achso, hätte ich natürlich selbst drauf kommen können. Es gibt keine autochthonen Deutschen. Macht ja auch Sinn, wenn es keine deutsche Kultur & kein deutsches Aussehen gibt.

So verkehrt ist das gar nicht. Aber dazu müsstest du Willens sein, die mit der Thematik Ethnologie ideologiefrei zu beschäftigen.

IndianRunner hat geschrieben:(09 Jun 2016, 15:19)

Ganz ehrlich? Ist mir völlig Banane. Guck mal, ich bin 47, mit Chance lebe ich noch 20-30 Jahre. Warum sollte ich mir über die Weltgeschichte bis 2345 Gedanken machen? Allerdings kann ich ja ganz nüchtern erkennen, das sich Deutschland -- wuuusch wie im Zeitraffer abschafft. Die ersten Auswirkungen bekomme ich wohl noch mit. Nein, deine rosa Brille steht mir nicht.

Ach, ein Küken. Frag Dich doch mal ehrlich, wo die Ruhrpolen und Hugenotten geblieben sind. Dann weißt Du, wie es in 200 Jahren mit den durchmischten Nachfahren der heutigen Einwanderer aussieht. Ansonsten: Wer Deutschland nicht liebt, soll Deutschland verlassen.

IndianRunner hat geschrieben:(09 Jun 2016, 15:24)
Bei dir weiß ich immer nicht ob du völlig planlos bist, oder ob du tatsächlich der Überzeugung bist, unsagbar schlaue Fragen zu stellen. Das wäre tragisch. Autochthon kannst du gar nicht werden, weil du auf deine Ahnenreihe keinen Einfluss hast. Es sei denn du fälscht Papiere. Aber selbst dann wärst du ja nicht wirklich autochthon

Was ist das, dieses autochthone Deutsche?

frems hat geschrieben:(09 Jun 2016, 15:11)

Frag doch Höcke. Der kann Dir jedenfalls die Unterschiede von Afrikanern (von Kairo bis zum Kapp) und Nicht-Afrikanern sagen. (Ist zwar unwissenschaftlicher Scwhachsinn gewesen, aber so genau muss man es nicht nehmen; tut man ja auch nicht, wenn mal der Name, mal das Aussehen und mal irgendwas im Stammbaum von vor 200 Jahren als "volksfremd" und "störend" betrachtet wird)

Die Angst muss ja groß sein, dass sich Deutschland -- wuuusch -- morgen in Luft auflöst und...

Morgen nicht .. aber übermorgen!

bakunicus hat geschrieben:(09 Jun 2016, 15:22)

spotte nur jüngling.
als 4. größte handelsnation der welt bei gerade mal 80 millionen einwohnern sind wir das auf jeden fall ...

Oh danke. Na dann ist ja alles in Butter.

frems hat geschrieben:(09 Jun 2016, 15:25)

Ach, ein Küken. Frag Dich doch mal ehrlich, wo die Ruhrpolen und Hugenotten geblieben sind. Dann weißt Du, wie es in 200 Jahren mit den durchmischten Nachfahren der heutigen Einwanderer aussieht. Ansonsten: Wer Deutschland nicht liebt, soll Deutschland verlassen.

Kein so tolles Beispiel.
Die Neuzugänge werden sich kaum so assimilieren.

IndianRunner hat geschrieben:(09 Jun 2016, 15:24)

IndianRunner hat geschrieben:
(09 Jun 2016, 14:58)

Wie bist du denn autochthon geworden? Wenn dir das einfällt, hast du deine Antwort.



Bei dir weiß ich immer nicht ob du völlig planlos bist, oder ob du tatsächlich der Überzeugung bist, unsagbar schlaue Fragen zu stellen. Das wäre tragisch. Autochthon kannst du gar nicht werden, weil du auf deine Ahnenreihe keinen Einfluss hast. Es sei denn du fälscht Papiere. Aber selbst dann wärst du ja nicht wirklich autochthon

Ist Boateng mit seiner deutschen Mutter eigentlich halb-autochthon?

Alexyessin hat geschrieben:(09 Jun 2016, 15:25)

Was ist das, dieses autochthone Deutsche?

http://glossar.neuemedienmacher.de/glos ... eutsche-2/

Werden deine Fragen jetzt wieder immer schlauer? Bitte nicht.

Marmelada hat geschrieben:(09 Jun 2016, 15:29)

Ist Boateng mit seiner deutschen Mutter eigentlich halb-autochthon?

Könnte man sagen. Also gar nicht autochthon. Kompliziert was? Also mir wäre egal ob ich autochthon bin oder nicht.

Was ist jemand, dessen Ur-Urgroßeltern schon in Deutschland geboren sind?
Also ich bin Afrikanerin.... Tante Lucy kommt von dort.

frems hat geschrieben:(09 Jun 2016, 15:25)

Ach, ein Küken. Frag Dich doch mal ehrlich, wo die Ruhrpolen und Hugenotten geblieben sind. Dann weißt Du, wie es in 200 Jahren mit den durchmischten Nachfahren der heutigen Einwanderer aussieht. Ansonsten: Wer Deutschland nicht liebt, soll Deutschland verlassen.

Mein Reden.