Re: Was sind die Vorzüge von Multikulti
Verfasst: Montag 18. Juli 2016, 14:55
Von wem oder was wurden die "Syrer" in der Türkei verfolgt?HugoBettauer hat geschrieben:(18 Jul 2016, 14:51)
Von wem oder was wurden die "Syrer" in der Türkei verfolgt?HugoBettauer hat geschrieben:(18 Jul 2016, 14:51)
Die jeweiligen Asylgründe sind individuell. Welchen in Deutschland anerkannten Asylbewerber aus der Türkei mit syrischer Herkunft möchtest du diskutieren?William hat geschrieben:(18 Jul 2016, 14:55)
Von wem oder was wurden die "Syrer" in der Türkei verfolgt?
Das habe ich doch gar nicht gesagt und will ich in diesem Zusammenhang ja gar nicht wissen, da ich es weiß!HugoBettauer hat geschrieben:(18 Jul 2016, 14:51)
Die Asylgründe liegen übrigens bei fast Null!HugoBettauer hat geschrieben: Die jeweiligen Asylgründe sind individuell. Welchen in Deutschland anerkannten Asylbewerber aus der Türkei mit syrischer Herkunft möchtest du diskutieren?
Am liebsten über Syrer die keine Syrer sind, weil D gar nicht weiß wer sie sind und woher sie kommen, da sie keinen Pass bei sich trugen.HugoBettauer hat geschrieben:(18 Jul 2016, 14:58)
Die jeweiligen Asylgründe sind individuell. Welchen in Deutschland anerkannten Asylbewerber aus der Türkei mit syrischer Herkunft möchtest du diskutieren?
also willst du nur daherschwafeln und die reale Asylsituation ignorieren. das war nicht überraschend.William hat geschrieben:(18 Jul 2016, 15:02)
Am liebsten über Syrer die keine Syrer sind, weil D gar nicht weiß wer sie sind und woher sie kommen, da sie keinen Pass bei sich trugen.
in Deutschland bekommt keiner Asyl, nur weil er arm ist.
Eine der realen Situationen ist leider die, welche William beschrieben hat! Ist raurig aber wahr!HugoBettauer hat geschrieben:(18 Jul 2016, 15:03)
also willst du nur daherschwafeln und die reale Asylsituation ignorieren. das war nicht überraschend.
Dann muss D min. 50% der Asylanträge ablehnen, eher mehr. Wird aber nicht gemacht. Warum?pikant hat geschrieben:(18 Jul 2016, 15:04)
in Deutschland bekommt keiner Asyl, nur weil er arm ist.
52.5% bekommen ein Bleiberecht wegen der Genfer Fluechtlingskommission.William hat geschrieben:(18 Jul 2016, 15:09)
Dann muss D min. 50% der Asylanträge ablehnen, eher mehr. Wird aber nicht gemacht. Warum?
Ich will dass D Recht und Ordnung in seinem Land aufrecht erhält bzw. wiederherstellt. Dazu müssten min. die Hälfte aller Flüchtlinge wieder außer Landes geschafft werden, weil sie eben keinen Asylgrund vorweisen können, weil sie eben keine Syrer sind und auch nicht aus einem anderen Kriegsgebiet stammen.HugoBettauer hat geschrieben:(18 Jul 2016, 15:03)
also willst du nur daherschwafeln und die reale Asylsituation ignorieren. das war nicht überraschend.
Wilhelm war nicht in der Lage, einen realen Asylfall zur Diskussion zu benennen. Er denkt sich irgendwas aus und dann ist wieder alles ganz schlimm.CaptainJack hat geschrieben:(18 Jul 2016, 15:09)
Eine der realen Situationen ist leider die, welche William beschrieben hat! Ist raurig aber wahr!
ueber die Anerkennung der Asylantraege entscheidet das Bundesamt fuer Migration - Widerspruch ist vor einem Verwaltungsgericht moeglichWilliam hat geschrieben:(18 Jul 2016, 15:11)
Ich will dass D Recht und Ordnung in seinem Land aufrecht erhält bzw. wiederherstellt. Dazu müssten min. die Hälfte aller Flüchtlinge wieder außer Landes geschafft werden, weil sie eben keinen Asylgrund vorweisen können, weil sie eben keine Syrer sind und auch nicht aus einem anderen Kriegsgebiet stammen.
Ja, die Realität plötzlich zu erkennen, kann einen moralisch erschlagen. Ich verstehe dich!HugoBettauer hat geschrieben:(18 Jul 2016, 15:12)
Wilhelm war nicht in der Lage, einen realen Asylfall zur Diskussion zu benennen. Er denkt sich irgendwas aus und dann ist wieder alles ganz schlimm.
Da geht es um Flüchtlinge, nicht um Asyl.CaptainJack hat geschrieben:(18 Jul 2016, 15:15)
Ja, die Realität plötzlich zu erkennen, kann einen moralisch erschlagen. Ich verstehe dich!
http://www.welt.de/debatte/kolumnen/unt ... haben.html
Und warum wohl haben so extrem viele keinen Pass?Sind wir nicht alle ein bisschen Syrer?
William.HugoBettauer hat geschrieben:(18 Jul 2016, 15:12)
Wilhelm war nicht in der Lage, einen realen Asylfall zur Diskussion zu benennen. Er denkt sich irgendwas aus und dann ist wieder alles ganz schlimm.
Solche fremdländischen Namen, das kann schon mal passieren.
Um Asyl geht es bei ca. 98%, die seit 2015 zu uns kamen, nicht! Das ist in der Tat richtig!
es geht um ein begrenztes Bleiberecht nach Genf - 52.5% in diesem Jahr!CaptainJack hat geschrieben:(18 Jul 2016, 16:02)
Um Asyl geht es bei ca. 98%, die seit 2015 zu uns kamen, nicht! Das ist in der Tat richtig!
Auch das ist falsch!pikant hat geschrieben:(18 Jul 2016, 16:04)
es geht um ein begrenztes Bleiberecht nach Genf - 52.5% in diesem Jahr!
das nennt sich Kriegsfluechtlinge im Volksmund
Entscheide dich mal, was du diskutieren willst. Mal ist dir Asyl zu viel, dann geht es wieder um Menschen, die gar kein Asyl haben sondern aus anderen guten Gründen unser Land bereichern.CaptainJack hat geschrieben:(18 Jul 2016, 16:02)
Um Asyl geht es bei ca. 98%, die seit 2015 zu uns kamen, nicht!
Es wird doch eh alles vermischt! Also lass gut sein!HugoBettauer hat geschrieben:(18 Jul 2016, 18:30)
Entscheide dich mal, was du diskutieren willst. Mal ist dir Asyl zu viel, dann geht es wieder um Menschen, die gar kein Asyl haben sondern aus anderen guten Gründen unser Land bereichern.
Es ist ganz einfach, nicht alles zu vermischen: Man lässt es einfach bleiben. Ich mache es nicht, warum machst du es?CaptainJack hat geschrieben:(18 Jul 2016, 20:00)
Es wird doch eh alles vermischt! Also lass gut sein!
Vizegott hat geschrieben:(17 Jan 2016, 11:22)
Mein liebes Volk,
Allerorden hört man heute den Begriff "Multikulti" und besonders die GRÜNEN fordern ständig mehr davon.
Was aber leider viel zu wenig mit kommuniziert wird sind die Vorzüge des Multikulti.
Als Vorteil fällt mir ein, daß ich z.B. einen türkischen oder polnischen Kollegen direkt über die Situation in seinem Land befragen kann. Oder ich kann in einem indischen oder russischen Supermarkt einkaufen gehen.
Aber wiegen solche kleinen Freuden die Nachteile von Multikulti auf?
Wie Konflikte zwischen den Kulturen und Parallelgesellschaften wie in machen Großstädten in Deutschland.
Ach andere Länder haben diese Konflikte wie bei Ausschreitungen in London, Stockholm oder in den USA zu beobachten.
Merkel und Co. sind untergetaucht. Kein Anschluss unter dieser Nummer!
das größte Unheil stiften oft die selbsternannten WeltverbessererKibuka hat geschrieben:(19 Jul 2016, 19:00)
Merkel und Co. sind untergetaucht. Kein Anschluss unter dieser Nummer!
Wir können alle froh sein, wenn es nur bei gelegentlichen kleinen Amokläufen von Spinnern des IS bleibt. Viel lustiger wird es aber, wenn wir in 20 Jahren Ghettos wie in Frankreich haben, wo eine völlig abgehängte Klientel ihr Dasein parallel fristet und von Kriminalität und Sozialtransfers lebt.
Dann ist Merkel schon längst weg, und aufräumen dürfen die "Blöden". Ist derzeit auch in Venezuela der Fall, nachdem der gute Herr Chavez das Land mit linksgedrehten Ideologien abgewirtschaftet hat.
Die "rationale" Mitte hat schon immer in der Geschichte bluten müssen. Entweder waren es Linksradikale oder eben Rechtsradikale, die mit ihren verrückten Ideen den Karren voll in die Scheiße fuhren.
Sieht man ja an der AfD. Wollen Deutschland umkrempeln, aber scheitern schon an einem Antisemiten im Landtag.theo hat geschrieben:(19 Jul 2016, 22:56)
das größte Unheil stiften oft die selbsternannten Weltverbesserer
Von denen geht aber niemand mit Axt und Messer bewaffnet auf andere los.HugoBettauer hat geschrieben:(19 Jul 2016, 23:17)
Sieht man ja an der AfD. Wollen Deutschland umkrempeln, aber scheitern schon an einem Antisemiten im Landtag.
Das ist bekannt und wenn nicht, kann es ergoogelt werden.pikant hat geschrieben:(18 Jul 2016, 15:13)
ueber die Anerkennung der Asylantraege entscheidet das Bundesamt fuer Migration - Widerspruch ist vor einem Verwaltungsgericht moeglich
so ist die Rechtslage in Deutschland!
Eh' nicht.holymoly hat geschrieben:(20 Jul 2016, 07:50)
Das ist bekannt und wenn nicht, kann es ergoogelt werden.
Die ständigen Hinweise auf die derzeitigen Gesetze und Reglungen sind doch gar nicht gefragt.
Doch, der Asylindustrie stattliche Umsätze.Keoma hat geschrieben:(20 Jul 2016, 08:18)
Eh' nicht.
In Wirklichkeit bringt das ganze Multikulti nämlich gar nichts.
Offensichtlich nicht bekannt, wie man an den vielen unsinnigen Forderungen erkennen kann.holymoly hat geschrieben:(20 Jul 2016, 07:50)
Das ist bekannt und wenn nicht, kann es ergoogelt werden.
Die ständigen Hinweise auf die derzeitigen Gesetze und Reglungen sind doch gar nicht gefragt.
Man muss halt ab und an über den eigenen Tellerrand hinaus blicken.Keoma hat geschrieben:(20 Jul 2016, 08:18)
Eh' nicht.
In Wirklichkeit bringt das ganze Multikulti nämlich gar nichts.
Na ja, du hältst einmal in der Woche zum Chinesen essen und am Samstag einen Döner kaufen ja schon für Multikulti.epona hat geschrieben:(20 Jul 2016, 09:02)
Man muss halt ab und an über den eigenen Tellerrand hinaus blicken.
Schafft nicht jeder.
Das Abwerbeabkommen mit der Türkei hat nach 50 Jahren eine eindeutig negative fiskale Bilanz.epona hat geschrieben:(20 Jul 2016, 09:02)
Man muss halt ab und an über den eigenen Tellerrand hinaus blicken.
Schafft nicht jeder.
Das Gegenteil ist der Fall.Keoma hat geschrieben:(20 Jul 2016, 09:11)
Na ja, du hältst einmal in der Woche zum Chinesen essen und am Samstag einen Döner kaufen ja schon für Multikulti.
Von deinem klitzekleinen Tellerrand.holymoly hat geschrieben:(20 Jul 2016, 09:16)
Das Abwerbeabkommen mit der Türkei hat nach 50 Jahren eine eindeutig negative fiskale Bilanz.
Von den negativen Auswirkungen innerhalb der Gesellschaft mal ganz abgesehen.
Von welchem Tellerrand erzählst du?
Multikulti schützt vor Überalterung.............. weiter braucht man nicht zu lesen.epona hat geschrieben:(20 Jul 2016, 09:27)
Das Gegenteil ist der Fall.
Ich halte multikulturelle Gesellschaften langfristig für die einzig mögliche Gesellschaftsform.
Vorteile u.a.: Schützt vor Überalterung, verhindert Mief und Spießertum, fördert Austausch von Kultur und Wissenschaft, fördert gegenseitige Achtung (wenn es richtig läuft),
baut Vorurteile ab (wenn es richtig läuft).
Wie Du schon sagst - wenn es "richtig" läuft. Wobei es da in meinen Augen ein "richtig laufen" nicht geben kann. Es gibt in dieser Gesellschaftsform Vorteile wie Nachteile. Und die Nachteile lassen sich in dem Fall - nachweislich - nicht eliminieren. Zumindest gelang das bislang nicht. Das klappt mit manchen Migrantengruppen besser, mit anderen weniger gut. Ist in meinen Augen - und meiner ganz persönlichen Meinung und Beobachtung nach - sehr starkt dem kulturellen (und z.T. in Kombination mit religiösem) Hintergrund geschuldet.epona hat geschrieben:(20 Jul 2016, 09:27)
Das Gegenteil ist der Fall.
Ich halte multikulturelle Gesellschaften langfristig für die einzig mögliche Gesellschaftsform.
Vorteile u.a.: Schützt vor Überalterung, verhindert Mief und Spießertum, fördert Austausch von Kultur und Wissenschaft, fördert gegenseitige Achtung (wenn es richtig läuft),
baut Vorurteile ab (wenn es richtig läuft).
Doch...guck mal über den Tellerrand, wenn nötig auch mit Hocker.epona hat geschrieben:(20 Jul 2016, 09:29)
Von deinem klitzekleinen Tellerrand.![]()
Der Rest deines Beitrages entspricht nicht den Tatsachen.
Das Problem ist, dass diese Minderheit diesen Mumpiz tatsächlich glaubt.Keoma hat geschrieben:(20 Jul 2016, 09:31)
Multikulti schützt vor Überalterung.............. weiter braucht man nicht zu lesen.
So ein Holunder.
Deshalb "langfristig".Milady de Winter hat geschrieben:(20 Jul 2016, 09:33)
Wie Du schon sagst - wenn es "richtig" läuft. Wobei es da in meinen Augen ein "richtig laufen" nicht geben kann. Es gibt in dieser Gesellschaftsform Vorteile wie Nachteile. Und die Nachteile lassen sich in dem Fall - nachweislich - nicht eliminieren. Zumindest gelang das bislang nicht. Das klappt mit manchen Migrantengruppen besser, mit anderen weniger gut. Ist in meinen Augen - und meiner ganz persönlichen Meinung und Beobachtung nach - sehr starkt dem kulturellen (und z.T. in Kombination mit religiösem) Hintergrund geschuldet.
Ooooohhmmm.epona hat geschrieben:(20 Jul 2016, 09:42)
Deshalb "langfristig".
Damit es gut gelingt ist es ebenfalls notwendig etwas gegen allgemein bestehenden Fremdenhass, gegen Vorurteile und Ausgrenzung zu tun.
Wie gesagt eine sehr langfristige aber auch unverzichtbare Aufgabe.
Hast du nicht einmal behauptet in einer Erstaufnahme tätig gewesen zu sein?holymoly hat geschrieben:(20 Jul 2016, 09:40)
Das Problem ist, dass diese Minderheit diesen Mumpiz tatsächlich glaubt.
War ja klar, dass "wir" daran schuld sind, wenn Zuwanderer ihr archaisches Gesellschafts- und Menschenbild nicht ablegen.epona hat geschrieben:(20 Jul 2016, 09:42)
Deshalb "langfristig".
Damit es gut gelingt ist es ebenfalls notwendig etwas gegen allgemein bestehenden Fremdenhass, gegen Vorurteile und Ausgrenzung zu tun.
Wie gesagt eine sehr langfristige aber auch unverzichtbare Aufgabe.
Das glaube ich nicht Tim.epona hat geschrieben:(20 Jul 2016, 09:44)
Hast du nicht einmal behauptet in einer Erstaufnahme tätig gewesen zu sein?
Wenn das stimmt, dann warst du doch eher eine Fehlbesetzung.
Langfristig halte ich nicht-identitäre Gesellschaften für die einzig mögliche Gesellschaftsform. Multikulturalismus ist ebenso wie Monokulturalismus als Kulturalismus eine moderne und gewandelte Form von Rassismus.epona hat geschrieben:(20 Jul 2016, 09:27)
Das Gegenteil ist der Fall.
Ich halte multikulturelle Gesellschaften langfristig für die einzig mögliche Gesellschaftsform.
Vorteile u.a.: Schützt vor Überalterung, verhindert Mief und Spießertum, fördert Austausch von Kultur und Wissenschaft, fördert gegenseitige Achtung (wenn es richtig läuft),
baut Vorurteile ab (wenn es richtig läuft).
Genau so sehe ich sowohl Bekenntnisse pro als auch kontra "multikulturelle Gesellschaft". Zugehörigkeiten dürfen einfach keine Rolle spielen. Es gibt den großen Fundus an weltweiten bisherigen kulturellen Leistungen der Menschheit und wir befinden uns historisch an einer Schwelle der Loslösung des Individuums von kulturellen Identitäten. Japaner können argentinischen Tango spielen und Argentinier sich in die Weisheiten des Buddhismus vertiefen. Kreuz und quer und ganz nach individuellem Belieben. Die Tatsache, dass identitäre Konzepte gerade eine beachtliche Renaissance erleben, bestärkt mich nur in dieser Sicht. Es sind die Abwehrkämpfe gegen das, was ohnehin stattfinden wird.Konzepte, die Kultur nicht als historisch konstruiert und nicht als veränderbar betrachten, und in denen Vorstellungen von Kultur „in einem solchen Maße verdinglicht und essentialisiert werden“, dass Kultur „zum funktionalen Äquivalent des Rassenbegriffs wird“, werden von einigen Forschern als „Kulturalismus“ oder „kultureller Rassismus“ bezeichnet.