Tom Bombadil hat geschrieben: ↑Freitag 30. Mai 2025, 07:58
Wo sollen die Zivilisten denn hin? Ägypten will sie nicht, Jordanien will sie nicht und nach Israel wird man sie ganz sicher nicht lassen. Die Frage ist auch, wie zivil diese Zivilisten denn überhaupt sind.
Da fallen mir etliche Orte ein...z.b. das propalästinensische Spanien, dto. das antisemitische Irland, Frankreich, SWE, NOR, oder auch Südafrika und BRA,
dieser mittelamerikanische Staat, Nicaragua, in Panama an der Grenze zu Costa Rica, tummeln sich eh schon Palis und verkaufen raublopierte Chinesenware als Markenklamotten an Touris. Im Irak, VAE, Kuweit, Katar etc. und vor allem IRAN. dto. im Westjordanland sind sicher auch noch ein paar Parkplätze frei.
Die jüdischen Siedlungen sollte man in der Westbank auflösen und sie stattdessen in Gaza ansiedeln. Um die Westbank kann man dann hohe Zäune ziehen, ohne Zugang zum Mitelmeer. Waren und Rohstoffe müssen dann eben über ander Wege und Handelsabkommen mit Staaten abgewickelt werden, deren Wege man dafür nutzen muß.
Diese Umsiedelung incl. Auflösung des Ewigkeitschmarotzeranspruchs durch UNRWA muß natürlich auch erfolgen. Es ist ja schlicht ein Unding, daß die UN nur für die paar Palis ein Flüchtlingshilfswerk betreibt, daß nichts anderes tut, als westliche Hilfen an diese Terroristenrentner/-innen zu verteilen, damit sie fröhlich feiernd Juden killen können.
Wenn dann alle Palis rausgesiedelt sind aus Gaza, gibt es auch keine HAMAS mehr dort, die sich unter Zivilisten unerkannt mischen kann. Bis auf die, die sich noch in irgendwelchen Löchern verstecken und dann eben aufgegriffen und in den Knast ... oder so ... gesteckt werden.
Genau dann kann ein sinnvoller Wiederaufbau und eine Befriedung der Region erfolgen, bei der Israelis keine Angst mehr vor Killerangriffen aus Gaza haben müssen. Gaza ist dann ja israelisches Staatsgebiet, auf dem keine Tunnel gegraben werden, sondern eine blühende Landschaft mit viel ökonomischen Potenzial. Auch einem lukrativen Tourismus.
In der Westbank kann dann die PLO/Fatah zeigen, ob sie fähig und willens ist, einen Staat zu etablieren, der in friedlicher und gutnachbarschaftlicher Koexistenz mit Israel zu leben bereit ist.
Die Sache ist also weitaus weniger schwierig, was wrikliche Lösungen angeht, auf deren Basis eine tatsächliche Situation eines dauerhaften Friedenszustands geschaffen werden kann. Inclusive der Schaffung eines Palistaats. Also der Realisierung jener vielzitierten Zweistaatenlösung, die immer wie eine Monstranz der göttlichen Erleuchtung und des ebenso göttlichen Völkerrechts eingefordert wird.
Allerdings in den bisherigen Konstellationen nur als teuflischer Irrweg zuungunsten Israels zu bewerten ist.
Also, alles recht einfach. Wenn man bereit ist, de Dinge wirklich zuende zu denken. *The winner takes it all* - War schon am Ende von WWII so und hat sich bis heute nicht geändert.
Auf die Verleihung des Freidensnobelpreises verzichte ich.

- Den könnte man, passender, Netanjahu und seiner Regierung verleihen, wenn sie so eine Lösung wie oben beschrieben, zustande bringen.