Re: Wohnungspolitik
Verfasst: Montag 2. Dezember 2019, 21:19
Wieder falsch.Kölner1302 hat geschrieben:(02 Dec 2019, 21:18)
Die allermeisten von denen haben in den 70sr Jahren des vorigen Jahrhunderts gekauft. Oder geerbt.
Wieder falsch.Kölner1302 hat geschrieben:(02 Dec 2019, 21:18)
Die allermeisten von denen haben in den 70sr Jahren des vorigen Jahrhunderts gekauft. Oder geerbt.
https://mobil.ksta.de/koeln/muelheim/-z ... de-2622750Realist2014 hat geschrieben:(02 Dec 2019, 21:16)
Nein. Erzähl hier keinen Nonsens
JEDE Wohnung in D hat Strom, Wasseranschluß und eine Heizung .
Ist das notwendig? Du musst doch nur eine Wohnung für 300.000€ in Köln kaufen, dann zahlst du 1000€ jeden Monat an die Bank bis es abgezahlt ist und kassierst aber 2000€/Monat an Miete und somit hättest du 1000€ Monat fürs Nichtstun bis ans Lebensende und sobald die Wohnung in 20-30 Jahren abgezahlt ist, dann sogar 2000€/Monat fürs Nichtstun ....
Außer beim ersten Link steht da NICHTS von fehlendem Wasser oder Stromanschluss.Kölner1302 hat geschrieben:(02 Dec 2019, 21:28)
https://mobil.ksta.de/koeln/muelheim/-z ... de-2622750
https://www.derwesten.de/staedte/duisbu ... 53153.html
https://www.regensburg-digital.de/fluec ... /21032019/
https://www.regensburg-digital.de/burgw ... /12042018/
https://www.regensburg-digital.de/jobce ... /26032019/
https://www.express.de/koeln/mietwucher ... --29972682
https://www.tag24.de/nachrichten/vergab ... igt-521631
https://www.journal-frankfurt.de/journa ... 29578.html
https://www.mopo.de/hamburg/wucher-miet ... n-32685298
https://www.hartziv.org/news/20120716-m ... tiker.html
Tja, sowas kommt bei heraus wenn es zugelassen wird, dass im signifikanten Maßstab Personen in die sozialen Sicherungssysteme "zuwandern" dürfen.Kölner1302 hat geschrieben:(02 Dec 2019, 21:28)
https://mobil.ksta.de/koeln/muelheim/-z ... de-2622750
https://www.derwesten.de/staedte/duisbu ... 53153.html
https://www.regensburg-digital.de/fluec ... /21032019/
https://www.regensburg-digital.de/burgw ... /12042018/
https://www.regensburg-digital.de/jobce ... /26032019/
https://www.express.de/koeln/mietwucher ... --29972682
https://www.tag24.de/nachrichten/vergab ... igt-521631
https://www.journal-frankfurt.de/journa ... 29578.html
https://www.mopo.de/hamburg/wucher-miet ... n-32685298
https://www.hartziv.org/news/20120716-m ... tiker.html
Sie wissen jetzt was Miethaie sind?Realist2014 hat geschrieben:(02 Dec 2019, 21:51)
Außer beim ersten Link steht da NICHTS von fehlendem Wasser oder Stromanschluss.
Und ALLE befassen sich mit "Flüchtlings-Abzockern"
WAS hat das mit den NORMALEN deutschen Mietwohnungen zu tun?
WAS soll derartiger Nonsens?
Es ging um den normalen deutschen Mieter.Kölner1302 hat geschrieben:(02 Dec 2019, 22:04)
Sie wissen jetzt was Miethaie sind?
Diese Zustände findet man in allen Großstädten. Ohne Wasser und Strom ist nicht selten.
l
Da hat das eine aber nichts mit dem anderen zu tun, da Vermieter i.d.R. über keine Wasser- oder Stromwerke verfügen. Richtig aber ist, dass manchmal die Beiträge dafür nicht vom Vermieter an die entsprechenden Einrichtungen weiter gegeben werden (Was allerdings illegal ist).Kölner1302 hat geschrieben:(02 Dec 2019, 22:04)
Sie wissen jetzt was Miethaie sind?
Diese Zustände findet man in allen Großstädten. Ohne Wasser und Strom ist nicht selten.
Der Unterschied ist m.E. dahingehend, dass die "Flüchtlinge" diverse BKs und Behörden hinter sich haben, die denen helfen Wohnungen zu bekommen. Andere Wohnungssuchenden haben diese Unterstützung nicht.Dabei stehen die Flüchtlinge in der Hackordnung noch eine Etage über den Wohnungslosen, von denen es in D auch Hunderttausende gibt:
https://www.tagesschau.de/inland/wohnun ... 1~amp.html
Das ist Realitätsverweigerung.Realist2014 hat geschrieben:(02 Dec 2019, 22:17)
Es ging um den normalen deutschen Mieter.
Der hat damit NICHTS zu tun.
Die haben ALLE Wasser und Strom .
Und nein, in ALLEN deinen links gab es ja Wasser und Strom.
Da hilft nur NeubauKölner1302 hat geschrieben:(03 Dec 2019, 09:32)
Eine vernünftige Wohnungspolitik sorgt erst einmal dafür, dass alle Bewohner auch tatsächlich eine Wohnung haben.
Dazu fehlen derzeit ca. 1 Mio Wohnungen in D.
Dann müssen diese Wohnungen bezahlbar sein, d.h. auch für die unteren Einkommensgruppen sollte die Warmmiete nicht über 30 Prozent des Nettoeinkommens liegen. Es muss also Wohnungen für 500 Euro warm geben, d.h. 350€ kalt. Dies entspricht dann einem Netto von 1500 €, z.B von Rentnern, Krankenpflegern und Teilzeitarbeitern.
Wenn der Vermieter in die "Qualität" investieren soll, dann mus auch die Miete steigen. Der Verweis auf andere Läner ist sinnfrei, wenn man nicht alle dortigen Parameter kennt. Auch die Holländer haben MARKTWIRTSCHAFTDritte Priorität wäre eine Verbesserung der Qualität.
Da gucken Sie z B Mal nach Holland, wie gemütlich die das dort hinbekommen.
Es gibt kein Grundrecht auf eine "schöne" WohNung" oder in einer "schönen Lage2 oder überhaupt in einer bestimmten StadtArt 1 Grundgesetz - die Würde des Menschen - erlaubt und gebietet staatlichen Eingreifen auf diesem Gebiet.
Denn Wohnen ist ein Menschenrecht.
Auch dieser Arikel beinhaltet KEINE Wohnungen ohne Wasser oder ohne Strom oder ohne MüllabfuhrKölner1302 hat geschrieben:(02 Dec 2019, 22:36)
Das ist Realitätsverweigerung.
Weiteres Thema sind Mietheuschrecken.
Eine Plage und ein Schrecken für Hunderttausende von Mietern, v.a in Hochhausvierteln.
https://www.berliner-kurier.de/berlin/k ... --26738964
https://taz.de/!516550/?goMobile2=1565568000000
Sie verweigern sich den Realitäten.Realist2014 hat geschrieben:(03 Dec 2019, 10:09)
Auch dieser Arikel beinhaltet KEINE Wohnungen ohne Wasser oder ohne Strom oder ohne Müllabfuhr
Und in diesen Häusern leben DEUTSCHE Mieter?Kölner1302 hat geschrieben:(03 Dec 2019, 10:23)
Sie verweigern sich den Realitäten.
Für Laien ist das allerdings nicht so leicht zu erkennen, da sie die Häuser und Innenhöfe nie sehen.
In den Innenhöfen liegen organische Abfälle manchmal meterhoch und verursachen Rattenplagen.
Die sanitârrn Anlagen sind ohne fließend Wasser völlig verdreckt.
Dennoch sind diese Häuser überbelegt und es gibt dort auch kleine Kinder.
Ein Wunder, dass bisher noch keine Seuchen ausgebrochen sind.
Deutsche auch.Realist2014 hat geschrieben:(03 Dec 2019, 10:30)
Und in diesen Häusern leben DEUTSCHE Mieter?
Oder sind das wieder die von Flüchtlingen etc genutzten?
Wa soll immer diese sinnfreie Vermischung?
Kölner1302 hat geschrieben:(03 Dec 2019, 10:33)
Deutsche auch.
https://www.abendzeitung-muenchen.de/in ... 8c987.html
Diese Ausage ist wieder falsch.Kölner1302 hat geschrieben:(03 Dec 2019, 12:36)
Das Problem ist nicht so klein wie Sie vielleicht meinen. Es handelt sich um absolute Armut. Ca. 700.000 Menschen in Deutschland haben gar keine Bleibe.
SchönA
Auch aus Gründen der Menschenwürde sind solche Wohnverhältnisse unbedingt zu vermeiden und die Ausbreitung zu verhindern, und zwar auch für Nichtdeutsche, da es sich um ein Menschenrecht handelt, vgl Art 1 GG.
Das gibt aber nicht IN den Ballungsräumen, weil die Grundstücke da zu teuer sind.Kölner1302 hat geschrieben:(03 Dec 2019, 12:53)
@Realist 2014
staatliche Förderung des Neubaus von Wohnungen des unteren Preissegments.
Die Städte können Wiesen am Stadtrand aufkaufen (Marktpreis von Grünland ist ca. 1 - 2 €/Qm) und als erschlossene Fläche günstig an Genossenschaften verkaufen.Realist2014 hat geschrieben:(03 Dec 2019, 12:57)
Das gibt aber nicht IN den Ballungsräumen, weil die Grundstücke da zu teuer sind.
Kölner1302 hat geschrieben:(03 Dec 2019, 13:11)
Die Städte können Wiesen am Stadtrand aufkaufen (Marktpreis von Grünland ist ca. 1 - 2 €/Qm) und als erschlossene Fläche günstig an Genossenschaften verkaufen.
t
Die Gutachterausschüsse für Grundstückswerte veröffentlichen die Bodenwerte regelmäßig z.B. in http://www.boris.nrw, https://hvbg.hessen.de/immobilienwerte/boris-hessen usw.Realist2014 hat geschrieben:(03 Dec 2019, 13:28)
Am Stadtrand von München, Köln, Frankfurt usw gibt es derartige Grundstücke?
Ja, fahren Sie dort Mal Fahrrad.
Wie kommst du auf derartig realitätsferne Preise?
Kölner1302 hat geschrieben:(03 Dec 2019, 13:34)
Die Gutachterausschüsse für Grundstückswerte veröffentlichen die Bodenwerte regelmäßig in http://www.boris.nrw, https://hvbg.hessen.de/immobilienwerte/boris-hessen usw.
( BO den RI chtwert S ystem)
Die hessische Karte ist zugegeben etwas unhandlich. Bei der richtigen Einstellung finden Sie die Werte aber.Realist2014 hat geschrieben:(03 Dec 2019, 13:44)
Und wo sind da deine 1 Euro pro qm² am Stadtrand von Frankfurt?
Was bedeutet "am Rand"?Kölner1302 hat geschrieben:(03 Dec 2019, 13:56)
Die hessische Karte ist zugegeben etwas unhandlich. Bei der richtigen Einstellung finden Sie die Werte aber.
In BORIS.NRW sofort. Am Rand von Köln kostet Grünland 1,70 €/Qm.
Wo genau? Ich finde da nur Forstflächen für 1,50 €. Du willst ja wohl hoffentlich keinen Wald roden! How dare you
Könnten auch Naturschutzgebiete sein. Die kosten praktisch...nichts.Tom Bombadil hat geschrieben:(03 Dec 2019, 14:12)
Wo genau? Ich finde da nur Forstflächen für 1,50 €. Du willst ja wohl hoffentlich keinen Wald roden! How dare you
Wen s interessiert, der kann sich dazu die jeweiligen Landschaftspläne im Internet ansehen, z. B. https://www.stadt-koeln.de/artikel/05242/index.htmlSkull hat geschrieben:(03 Dec 2019, 14:23)
Könnten auch Naturschutzgebiete sein. Die kosten praktisch...nichts.
Darf man nur NICHTS mit machen.![]()
mfg
Die Wiesen sind auch schon teurer geworden. Sie kosten jetzt 7 € / Qm.Kölner1302 hat geschrieben:(03 Dec 2019, 20:39)
Wen s interessiert, der kann sich dazu die jeweiligen Landschaftspläne im Internet ansehen, z. B. https://www.stadt-koeln.de/artikel/05242/index.html
Das ist lange her.MoOderSo hat geschrieben:(03 Dec 2019, 21:24)
Haben die Franzosen auch mal gemacht.
Kennt man heute als Banlieue.
Tja, denen war die Gestaltung des Golfplatzes halt wichtiger als die Anbindung an öffentliche Verkehrsmittel.Kölner1302 hat geschrieben:(06 Dec 2019, 13:18)
Das ist lange her.
Ein modernes Beispiel ist
Köln Neuwiddersdorf, das größte Neubaugebiet Deutschlands.
https://mobil.express.de/koeln/veedel-i ... iet-864170
https://m.facebook.com/docupy/videos/315900999088813/
Hier einiges, was man daran wiederum verbessern sollte:
https://mobil.ksta.de/region/rheinland2 ... oogle.com/
Na klar. Das Gesetz wurde erst im Juli beschlossen und ist noch nichtmal in Kraft getreten, aber du weißt heute schon, dass weniger gebaut und investiert wird.BenJohn hat geschrieben:(13 Dec 2019, 14:59)
Gute Tag,
In Berlin wurde die Wohnungspolitik geändert. Die Folge ist, dass weniger Wohnungen gebaut werden und weniger in Renovierung investiert wird.
Wohnungsbaugenossenschaften haben sich schon dementsprechend geäussert.Diestel hat geschrieben:(13 Dec 2019, 18:58)
Na klar. Das Gesetz wurde erst im Juli beschlossen und ist noch nichtmal in Kraft getreten, aber du weißt heute schon, dass weniger gebaut und investiert wird.
Welche?BenJohn hat geschrieben:(13 Dec 2019, 19:01)
Wohnungsbaugenossenschaften haben sich schon dementsprechend geäussert.
Aber das Geld für Investitionen kommt durch die älteren Bauten rein. Wenn die Einnahmen gedeckelt werden, dann müssen Vorhaben, die mit Geld durch Mieterhöhungen geplant waren, halt wieder abgesagt werden.Diestel hat geschrieben:(13 Dec 2019, 19:09)
Für Neubauten, die nach dem 1.Januar 2914 gebaut wurden, gilt der Mietendeckel garnicht.
Es ist wirklich eine Frechheit, dass der Vermieter Investitionen in sein Eigentum zukünftig selbst bezahlen soll und nicht mehr durch den Mieter finananzieren kann.BenJohn hat geschrieben:(13 Dec 2019, 19:14)
Aber das Geld für Investitionen kommt durch die älteren Bauten rein. Wenn die Einnahmen gedeckelt werden, dann müssen Vorhaben, die mit Geld durch Mieterhöhungen geplant waren, halt wieder abgesagt werden.
Ach was.Diestel hat geschrieben:(14 Dec 2019, 01:09)
Es ist wirklich eine Frechheit, dass der Vermieter Investitionen in sein Eigentum zukünftig selbst bezahlen soll und nicht mehr durch den Mieter finananzieren kann.
Kann ja auch gar nicht ...Diestel hat geschrieben:(13 Dec 2019, 19:09)
Für Neubauten, die nach dem 1.Januar 2914 gebaut wurden, gilt der Mietendeckel garnicht.
Das ist Marktwirtschaft. Und dementsprechend handeln die Baugenossenschaften.Diestel hat geschrieben:(14 Dec 2019, 01:09)
Es ist wirklich eine Frechheit, dass der Vermieter Investitionen in sein Eigentum zukünftig selbst bezahlen soll und nicht mehr durch den Mieter finananzieren kann.
Das muss man differenziert betrachten:Diestel hat geschrieben:(14 Dec 2019, 01:09)
Es ist wirklich eine Frechheit, dass der Vermieter Investitionen in sein Eigentum zukünftig selbst bezahlen soll und nicht mehr durch den Mieter finananzieren kann.
Schöner kann man eigentlich nicht demonstrieren, dass man von Marktwirtschaft keinen blassen Schimmer hat. Wurdest du in der DDR sozialisiert?Diestel hat geschrieben:(14 Dec 2019, 01:09)
Es ist wirklich eine Frechheit, dass der Vermieter Investitionen in sein Eigentum zukünftig selbst bezahlen soll und nicht mehr durch den Mieter finananzieren kann.
Tatsächlich gibt es zu.B. hier in Köln keine Neuvermietungen von Wohnungsbaugenossenschaften auf dem Wohnungsmarkt.BenJohn hat geschrieben:(13 Dec 2019, 19:01)
Wohnungsbaugenossenschaften haben sich schon dementsprechend geäussert.
Tatsächlich gibt es zu.B. hier in Köln keine Neuvermietungen von Wohnungsbaugenossenschaften auf dem Wohnungsmarkt.BenJohn hat geschrieben:(13 Dec 2019, 19:01)
Wohnungsbaugenossenschaften haben sich schon dementsprechend geäussert.