Stimmt. Dort war auch ein Hakenkreuz zu sehen, allerdings ein spezielles und in einem anderen Zusammenhang als bei Nazis. Klar.ThorsHamar » Fr 27. Jul 2012, 15:25 hat geschrieben:
Es ging um den Antifa - Sticker "Nazis Raus!" , auf welchem ja ein Hakenkreuz in einen Papierkorb geworfen wurde, also ganz gross zu sehen war.
Wozu bringt die Natur Homosexualität hervor?
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Re: Wozu bringt die Natur Homosexualität hervor?
Zuletzt geändert von Revoli Toni am Freitag 27. Juli 2012, 16:43, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Wozu bringt die Natur Homosexualität hervor?
Bis heute gibt es aber nur Interpretationen der Quantenmechanik. Kein Physiker hat bisher die Quantenmechanik verstanden.Dark Angel » Fr 27. Jul 2012, 15:55 hat geschrieben: "Gott" ist weder beweis- noch widerlegbar, genauso wenig wie die Existenz unsichtbarer, rosaroter Einhörner beweis- oder widerlegbar ist. Man muss daran glauben, aber Glaube(n) hat in den Naturwissenschaften nichts verloren.
Auch Einstein ist nicht der Nabel der Welt. Als er seinen Ausspruch tat, steckte die Quantenphysik noch in den Kinderschuhen und Einstein war die Physik der subatomaren Teilchen suspekt und er vertrat schon damals die Meinung einer Minderheit. Niels Bohr, Werner Heisenberg und Richard Feynman sahen das anders und die moderne Quantenphysik gibt ihnen Recht.
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Re: Wozu bringt die Natur Homosexualität hervor?
Ach Du meinst, weil Du und ich keine Ahnung von Quantenphysik haben, gilt das auch für Quantenphysiker (wie z.B. die von mir genannten)?Sebastian Hauk » Fr 27. Jul 2012, 16:59 hat geschrieben:
Bis heute gibt es aber nur Interpretationen der Quantenmechanik. Kein Physiker hat bisher die Quantenmechanik verstanden.
Du meinst also eine Interpretation bestimmter Prozesse/Messungen benötigt kein Verständnis
Ich bin im Gegenteil der Meinung, dass Quantenphysiker sehr wohl ihr Fachgebiet verstehen und zwar so gut, dass sie in/mit ihren Theorien Vorhersagen treffen und diese auch experimentell überprüfem. Siehe LHC und Higgs-Boson.
Du meinst also eine Interpretation bestimmter Prozesse/Messungen benötigt kein Verstehen der "Materie".
Da liegste aber gewaltig schief und nicht nur was Quantenphysik angeht.
Nicht von Dir auf Fachleute schließen und solche unsinnigen Aussagen treffen.
Das klingt nicht gerade danach, dass kein Physiker die Quantenphysik versteht, wie Du behauptest.Die Gleichungen der Quantentheorie, mit denen Physiker die Elementarteilchen beschreiben, funktionieren zwar hervorragend. Sie geben die fundamentalen Wechselwirkungen der verschiedenen Teilchenklassen wieder und erklären so mit Hilfe von wenigen mathematisch-physikalischen Symmetrieprinzipien die Struktur der uns bekannten Materie.
Quelle
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Re: Wozu bringt die Natur Homosexualität hervor?
Das hier ist das beste Beispiel eines vorauseilend-gehorsamen deutschen Untertans. Ob sich ein Amerikaner oder irgendeine andere Nation Symbole ihrer Geschichte verbieten würde und bei Verstoß mit dem Strafgesetzbuch käme? Auch das gehört zum Staatsverständnis: Denunziantentum ist hier immer noch hoch angesehen.Krabat » Fr 27. Jul 2012, 15:31 hat geschrieben:
Ich weise abermals darauf hin, daß die Straftat des öffentlichen Zeigens der nationalsozialistischen Flagge bei der Moderation bereits vor Tagen gemeldet wurde.
Aus der Untätigkeit der Moderation und der Administration ergibt sich meine Signatur.
Ich weise darauf hin, daß die öffentliche Zurschaustellung der nationalsozialistischen Flagge eine Straftat gemäß §130 StGB darstellt und fordere die Moderation abermals dazu auf Maßnahmen zu ergreifen.
Bitte sehen Sie weiter! Es gibt hier nichts zu gehen!
Re: Wozu bringt die Natur Homosexualität hervor?
Ja, deutschland ist da nicht einzigartig. Wenn eine diktatur gestürzt wird, werden deren symbole verboten, um die opfer nicht zu verhöhnen. Z.B. das Pfeilkreuz in ungarn.Lupus » Fr 27. Jul 2012, 23:34 hat geschrieben: Das hier ist das beste Beispiel eines vorauseilend-gehorsamen deutschen Untertans. Ob sich ein Amerikaner oder irgendeine andere Nation Symbole ihrer Geschichte verbieten würde und bei Verstoß mit dem Strafgesetzbuch käme?
Krabat ist kein typischer dennunziant! Er hat doch noch nichtmal kapiert, unter welchen umständen das hakenkreuz verboten ist, ausserdem will er es ja unbedingt selber benutzen, weil er irgendeinen unbekannten grünen politiker für ähnlich bekannt, wie den papst hält.Auch das gehört zum Staatsverständnis: Denunziantentum ist hier immer noch hoch angesehen.
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Re: Wozu bringt die Natur Homosexualität hervor?
Du hast immer noch nicht kapiert, dass Deutschland ein demokratischer Staat ist und in einer Demokratie gibt es KEINE Untertanen. Demokratie = demos kratia = Herrschaft des Volkes und bei/in einer Volksherrschaft KANN es keine Untertanen geben. Solltest Du nach, inzwischen, 63 Jahren in denen es die BRD gibt gelernt haben. Eigentlich schon längern, denn die Amerikaner haben gleich nach dem Krieg begonnen den Deutschen Demokratie beizubringen - IHR Verständnis von Demokratie.Lupus » Fr 27. Jul 2012, 22:34 hat geschrieben: Das hier ist das beste Beispiel eines vorauseilend-gehorsamen deutschen Untertans. Ob sich ein Amerikaner oder irgendeine andere Nation Symbole ihrer Geschichte verbieten würde und bei Verstoß mit dem Strafgesetzbuch käme? Auch das gehört zum Staatsverständnis: Denunziantentum ist hier immer noch hoch angesehen.
Wenn Du Dich in einer Demokratie als Untertan fühlst, solltest Du mal erklären WESSEN Untertan Du bist!
Wenn Du Dich als Untertan von jemand imaginären fühlst, wird allerdings auch verständlich, warum Du gegen Gleichberechtigung bist und die Unterordnung der Frau forderst. Solchen Untertanengeist beschrieb und charakterisierte Thomas Mann in seinem Roman ganz hervorragend - nach oben buckeln und nach unten treten - nur dass es in einer Demokratie kein Oben und Unten mehr gibt, sondern nur gleichberechtigte Bürger.
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Re: Wozu bringt die Natur Homosexualität hervor?
Heinrich wars.Dark Angel » Sa 28. Jul 2012, 09:34 hat geschrieben: Du hast immer noch nicht kapiert, dass Deutschland ein demokratischer Staat ist und in einer Demokratie gibt es KEINE Untertanen. Demokratie = demos kratia = Herrschaft des Volkes und bei/in einer Volksherrschaft KANN es keine Untertanen geben. Solltest Du nach, inzwischen, 63 Jahren in denen es die BRD gibt gelernt haben. Eigentlich schon längern, denn die Amerikaner haben gleich nach dem Krieg begonnen den Deutschen Demokratie beizubringen - IHR Verständnis von Demokratie.
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Re: Wozu bringt die Natur Homosexualität hervor?
ok, kann die beiden nicht auseinander halten, habe von beiden Bücher gelesen u.a. "Die Buddenbrocks" und . Frag mich jetzt aber nicht, welcher der beiden "Männer" das geschrieben hat
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Re: Wozu bringt die Natur Homosexualität hervor?
Und wieso haben es die Amerikaner dann geschafft, sich von dem Millionenheer an unnötigen Sozialhilfeempfängern zu trennen, indem sie die Sozialhilfe auf fünf Jahre beschränkt haben? Das ist eben ein ganz anderes Staatsverständnis als von einem deutschen Untertanen, der immer noch glaubt, ohne Hartz IV geht es auf keinen Fall! Es gibt heute trotz Hartz IV mehr Hilfeempfänger als jemals zuvor. Die Reformen waren also bei weitem nicht weitreichend genug, weil sich das Lumpenpack immer noch stärker vermehrt als wenn es kein Hartz IV gäbe. In den USA geht das jetzt nicht mehr, dass man sich seinen Bedarf durch Vermehrung eigenständig erhöht. Und warum: Weil der Amerikaner das nicht mit seinem Staatsverständnis in Übereinstimmung bringen kann.Dark Angel » Sa 28. Jul 2012, 10:34 hat geschrieben: Du hast immer noch nicht kapiert, dass Deutschland ein demokratischer Staat ist und in einer Demokratie gibt es KEINE Untertanen. Demokratie = demos kratia = Herrschaft des Volkes und bei/in einer Volksherrschaft KANN es keine Untertanen geben. Solltest Du nach, inzwischen, 63 Jahren in denen es die BRD gibt gelernt haben. Eigentlich schon längern, denn die Amerikaner haben gleich nach dem Krieg begonnen den Deutschen Demokratie beizubringen - IHR Verständnis von Demokratie.
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Wenn Du Dich als Untertan von jemand imaginären fühlst, wird allerdings auch verständlich, warum Du gegen Gleichberechtigung bist und die Unterordnung der Frau forderst. Solchen Untertanengeist beschrieb und charakterisierte Thomas Mann in seinem Roman ganz hervorragend - nach oben buckeln und nach unten treten - nur dass es in einer Demokratie kein Oben und Unten mehr gibt, sondern nur gleichberechtigte Bürger.
Aber stell' dich ruhig weiter blöd.
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Re: Wozu bringt die Natur Homosexualität hervor?
Mann, Du raffst es wirklich nicht. Die wirtschaftliche Lage eines Landes hat wenig bis gar nichts mit dem Selbstverständnis/der Selbstidentifikation seiner Bürger zu tun.Lupus » Sa 28. Jul 2012, 14:16 hat geschrieben: Und wieso haben es die Amerikaner dann geschafft, sich von dem Millionenheer an unnötigen Sozialhilfeempfängern zu trennen, indem sie die Sozialhilfe auf fünf Jahre beschränkt haben? Das ist eben ein ganz anderes Staatsverständnis als von einem deutschen Untertanen, der immer noch glaubt, ohne Hartz IV geht es auf keinen Fall! Es gibt heute trotz Hartz IV mehr Hilfeempfänger als jemals zuvor. Die Reformen waren also bei weitem nicht weitreichend genug, weil sich das Lumpenpack immer noch stärker vermehrt als wenn es kein Hartz IV gäbe. In den USA geht das jetzt nicht mehr, dass man sich seinen Bedarf durch Vermehrung eigenständig erhöht. Und warum: Weil der Amerikaner das nicht mit seinem Staatsverständnis in Übereinstimmung bringen kann.
Aber stell' dich ruhig weiter blöd.
Die USA entstanden aus den 13 britischen Kollonien. Sie waren von Anfang an eine Demokratie - ein Staat, das aus dem Pioniergeist der Einwanderer entstand und dessen sind sich die Amerikaner heute noch bewusst. Sie sind stolz auf das was die Menschen in den 200 Jahren US-Geschichte geschafft haben - durch Manpower.
DAS ist der Grund, warum sich Amerikaner als Teil des Staates sehen, als sehr wichtigen sogar und NICHT die paar unwichtigen Details, die Du hier zusammeknaupelst und an denen Du das festmachen willst.
1995 waren die USA pleite, da wurden für eine Woche sämtliche Zahlungen aus öffentlicher Hand eingestellt. Da bekam kein Staatsbeamter auch nur einen Cent, kein Lehrer staatlicher Schulen und Universitäten, keine Krankenschwester, kein Arzt eines staatlichen Krankenhauses. Auf die Weise hat Clinton die Staatsfinanzen saniert und alle Amerikaner haben das mit getragen- so what!
Also nochmal ganz langsam für Dich zum Mitdenken:
Der Patriotismus der Amerikaner liegt in der Geschichte der USA begründet, darin dass 100.000ende aus aller Herren Länder dort ganz von vorn angefangen haben, sich selber etwas aufzubauen und damit auch den Staat USA. Und das liegt auch darin begründet, dass dort NIEMAND andere Menschen, die aus irgendwelchen Gründen ins souiale Abseits geraten sind, als Lumpenpack beschimpft oder einen anderen Menschen wegen seiner Religion verachtet, wie Du das hier tust.
Der letzte Bettler in den USA hat mehr Nationalstolz, als 1000 Leute von Deiner Sorte hier in Deutschland.
DU fühlst Dich als Untertan (von wem auch immer) und bist von Minderwertigkeitskomplexen zerfressen bis zum gehtnichtmehr und um die zu kompensieren, trampelst Du auf anderen Menschen rum, sollen die sich unterordnen. Die sind alle doof kapieren nichts, nur Du hast die Weisheit mit Löffeln gefressen - denkste und deshalb siehst Du auch nicht, wo Du falsch oblem an der Backe liegst und wie sehr Du Dich blamierst. Und genaus DAS ist Dein Problem und damit hast Du ein Problem.
Und indem Du uns hier einen vom Pferd erzählst, was das Selbstverständnis/Selbstidentifikation eines US-Bürgers angeht, blamierst Du Dich grade bis auf die Knochen - aber ich bin ja blöd - alle andern sind blöd, nur Du nicht.
Zuletzt geändert von Dark Angel am Samstag 28. Juli 2012, 15:49, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Wozu bringt die Natur Homosexualität hervor?
Natürlich könnte ich gleiches behaupten: Wer denkt, die Natur hätte eine Willen, muss einen an der Klatsche haben.Lupus » Mi 25. Jul 2012, 17:36 hat geschrieben: Mit dieser Aussage wäre ich ganz vorsichtig. Wie erklärt man es denn, dass verschiedene Tierarten unabhängig voneinander auf unterschiedlichen Kontinenten entstanden sind, ohne dass es dort Berührungspunkte geben konnte?
Natürlich ist in der Natur eine Wille zu sehen. Wer den nicht sieht oder nicht sehen will, hat einen an der Klatsche.
Warum die Natur Homosexuelle hervorbringt, kann man natürlich bis heute nicht abschließend beantworten. Für mich sind sie entweder unvermeidbare Unfälle bei der genetischen "Zusammenstellung" in Folge des wunderbaren Prozesses der Befruchtung von Samen- und Eizelle oder aber auch tragische Fehlsteuerungen in einem sensiblen Alter. Um dem ganzen die scheinbare ideologische Schärfe zu nehmen: Meine Mutter hatte mal furchtbare Angst davor, dass ich schwul werden könnte. Und vielleicht hätte nicht viel gefehlt, und ich wäre es geworden. Ein paar falsche Reize hier, ein paar Verlockungen dort, zur falschen Zeit am falschen Ort und schon war's das. Ich sah mich im nchhinein betrachtet, mehrfach der Gefahr ausgesetzt.
Ich finde es ziemlich mutig, heute noch oder wieder von Therapieerfolgen Homosexueller zu berichten. Ich dachte, sowas würde rigoros der Zensur zum Opfer fallen. Man stelle sich mal vor, jemand erfährt, dass er vor 20 Jahren schon hätte therapiert werden können! Das würde ja das halbe Leben in Frage stellen. Nein, es kann nicht sein, was nicht sein darf! Irgendwo auch eine menschliche Reaktion. Macht die Diskussion aber nicht sachlicher.
Lupus
Schlussendlich nur zwei Ansichten. Ich gönn dir deine.

Was meinst du genau mit "...verschiedene Tierarten unabhängig voneinander... auf unterschiedlichen Kontinenten... ohne Behrührungspunkte..."? Eben das ist es doch - nicht von "Mutter Natur" gesteuert, sondern eine Entwicklung unter gegebenen Umständen.

Im Laufe ihres steinernen Daseins nehmen sogar manche Denkmäler menschliche Züge an.
© Martin Gerhard Reisenberg
(1949 - 2023), Diplom-Bibliothekar und Autor
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Re: Wozu bringt die Natur Homosexualität hervor?
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Re: Wozu bringt die Natur Homosexualität hervor?
Ja? Inwiefern denn?prime-pippo » Fr 3. Aug 2012, 14:01 hat geschrieben:http://www.bild.de/unterhaltung/leute/n ... .bild.html
unglaublich, das ist ein Bild....![]()
Väter, die sich um ihre Kinder kümmern? Sehen doch alle ganz glücklich aus, wo liegt das Problem?
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Re: Wozu bringt die Natur Homosexualität hervor?
Naja, im Normalfall kommen die Kinder da raus, wo der Samen rein geht - ich will das jetzt nicht weiter vertiefen . . .Billie Holiday » Mi 8. Aug 2012, 15:17 hat geschrieben:
Ja? Inwiefern denn?
Väter, die sich um ihre Kinder kümmern? Sehen doch alle ganz glücklich aus, wo liegt das Problem?
Der Herr gebe mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann, den Mut, Dinge zu ändern, die ich nicht hinnehmen kann, und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.
Re: Wozu bringt die Natur Homosexualität hervor?
Sie tragen zwar shorts aber keine socken. Ich seh auch kein problem.Billie Holiday » Mi 8. Aug 2012, 15:17 hat geschrieben:
Ja? Inwiefern denn?
Väter, die sich um ihre Kinder kümmern? Sehen doch alle ganz glücklich aus, wo liegt das Problem?
Ansonsten ists ein lausiger schuss. Die stehen im schatten, gesichter verdunkelt und sie tragen dunkle sonnenbrillen.
Oder es hat jemand rücksicht auf die kinder genommen und sie nicht in die sonne gezerrt.
Re: Wozu bringt die Natur Homosexualität hervor?
Auch die drei Kinder sind da rausgekommen, wo der Samen reingegangen ist. Nun sind sie da und machen mit ihren Vätern Urlaub. Alles ganz normal.Moses » Mi 8. Aug 2012, 15:22 hat geschrieben:
Naja, im Normalfall kommen die Kinder da raus, wo der Samen rein geht - ich will das jetzt nicht weiter vertiefen . . .
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Re: Wozu bringt die Natur Homosexualität hervor?
Wie meinen?Moses » Mi 8. Aug 2012, 15:22 hat geschrieben:
Naja, im Normalfall kommen die Kinder da raus, wo der Samen rein geht - ich will das jetzt nicht weiter vertiefen . . .

Adoptierte Kinder wurden in der Regel von ihren Müttern nach der Geburt zur Adoption freigegeben - aus welchem Grund auch immer.
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Re: Wozu bringt die Natur Homosexualität hervor?
Vertiefen,hihihi...Moses » Mi 8. Aug 2012, 15:22 hat geschrieben:
Naja, im Normalfall kommen die Kinder da raus, wo der Samen rein geht - ich will das jetzt nicht weiter vertiefen . . .



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