Man spürt ja schon förmlich wie ihr den Dönerverkäufer die Strasse runter für eine heimliche Kalifatsschleuder oder einen Kopfabschneider haltet.Blasphemist » Mi 31. Dez 2014, 14:17 hat geschrieben: Auch im Nationalsozialismus konnte sich niemand ins private flüchten. Nur die Gemeinschaft war wichtig. Menschen, die nicht mitmachen wollten wurden hingerichtet.
Mir erscheint diese Diskussion manchmal sehr weit weg von den Realitäten. Wir diskutieren nicht über eine theoretische Idee einer Religion sondern über reale Zuständen in islamischen Ländern. Wenn man X negative Beispiele hat ist man irgendwie schon ein Träumer wenn man glaubt, die 559. Variante des Islam werde nun eine friedliche sein.
Vermutlich denkt ihr das auch insgeheim wenn ihr ihn grüsst (falls ihr ihn überhaupt grüsst) oder wenn ihr euch mit einem Muslim unterhaltet.
"Alle gleich, sieht man ja im Fernsehen."
Warum sind eigentlich Millionen Muslime für Demokratie und Menschenrechte auf die Strasse gegangen?
Warum wünschen sich die meisten genau jenes, inklusive Religions- und Meinungsfreiheit?
Mehrheit der Muslime bewundert westliche Werte
http://www.welt.de/politik/article17797 ... Werte.html
Naja egal. Schon Einstein wusste das es leichter ist Atome zu spalten als Vorurteile.