Wie bekämpft man den Raubtierkapitalismus und die Arbeitnehmerausbeutung?

Moderator: Moderatoren Forum 1

Fazer
Beiträge: 3993
Registriert: Mittwoch 21. Oktober 2015, 10:40

Re: Wie bekämpft man den Raubtierkapitalismus und die Arbeitnehmerausbeutung?

Beitrag von Fazer »

Odin1506 hat geschrieben:(15 Sep 2016, 18:45)

Ich lese hier gerade, dass die Demokratie gefährdet ist, auch durch rot/braun.
Dem widerspreche ich, es gibt keine Demokratie in D, weder im 2.WK noch danach.
:dead: :dead: :dead:
Freiheit bedeutet Verantwortung; das ist der Grund, weshalb sich die meisten vor ihr fürchten. (George Bernard Shaw)
Odin1506
Beiträge: 2441
Registriert: Mittwoch 16. Juli 2014, 21:45
user title: Mensch
Wohnort: Auf dieser Welt

Re: Wie bekämpft man den Raubtierkapitalismus und die Arbeitnehmerausbeutung?

Beitrag von Odin1506 »

Fazer hat geschrieben:(15 Sep 2016, 18:47)

:dead: :dead: :dead:
Dann beweise mir das Gegenteil.
Ich bin keine Signatur, ich putze hier nur!!! :p
Fazer
Beiträge: 3993
Registriert: Mittwoch 21. Oktober 2015, 10:40

Re: Wie bekämpft man den Raubtierkapitalismus und die Arbeitnehmerausbeutung?

Beitrag von Fazer »

Nele28 hat geschrieben:(15 Sep 2016, 16:27)

Es vergeht kaum ein Tag, an dem nicht von irgendwelchen Betrügereien und Maschen berichtet wird."
In der Tat. Es vergeht kaum ein Tag, wo nicht über Sozialbetrug und sonstige Straftaten Kleinkrimineller berichtet wird. Das zeigt, dass alle Hartz IV Bezieher am Ende nur Betrüger sind.
Freiheit bedeutet Verantwortung; das ist der Grund, weshalb sich die meisten vor ihr fürchten. (George Bernard Shaw)
Fazer
Beiträge: 3993
Registriert: Mittwoch 21. Oktober 2015, 10:40

Re: Wie bekämpft man den Raubtierkapitalismus und die Arbeitnehmerausbeutung?

Beitrag von Fazer »

Odin1506 hat geschrieben:(15 Sep 2016, 18:52)

Dann beweise mir das Gegenteil.
Keine Ahnung, was du für Demokratie hältst. Wahrscheinlich Anarchismus. Oder du definierst Demokratie so, dass es sie nach deiner Idee nur gibt, wenn sich am Ende Umverteilerparteien wie die Linke durchsetzen würden. Diese verquere Sicht auf das Thema Demokratie kennen wir ja von den Linken.
Freiheit bedeutet Verantwortung; das ist der Grund, weshalb sich die meisten vor ihr fürchten. (George Bernard Shaw)
Odin1506
Beiträge: 2441
Registriert: Mittwoch 16. Juli 2014, 21:45
user title: Mensch
Wohnort: Auf dieser Welt

Re: Wie bekämpft man den Raubtierkapitalismus und die Arbeitnehmerausbeutung?

Beitrag von Odin1506 »

Fazer hat geschrieben:(15 Sep 2016, 18:55)

Keine Ahnung, was du für Demokratie hältst. Wahrscheinlich Anarchismus. Oder du definierst Demokratie so, dass es sie nach deiner Idee nur gibt, wenn sich am Ende Umverteilerparteien wie die Linke durchsetzen würden. Diese verquere Sicht auf das Thema Demokratie kennen wir ja von den Linken.
Ich sehe immer noch keine Beweise, das wir hier eine Demokratie haben.
Ich bin keine Signatur, ich putze hier nur!!! :p
Benutzeravatar
Realist2014
Beiträge: 71202
Registriert: Montag 26. Mai 2014, 15:12
user title: Sozialer Marktwirtschaftler
Wohnort: München , Stadt des FC Bayern

Re: Wie bekämpft man den Raubtierkapitalismus und die Arbeitnehmerausbeutung?

Beitrag von Realist2014 »

Nele28 hat geschrieben:(15 Sep 2016, 18:38)

Deine Aussagen sind von Hass und Hetze bestimmt. Für dich gibt es nur ganz extreme links-/rechts-positionen, also engstirniges, antiquiertes Gedankengut.
Es geht um soziale Marktwirtschaft und um ""Teilhabe"" durch Arbeitnehmer.

Du solltest dich schämen, das Konterfei von Erhard zu benutzen. Der würde sich im Grab rumdrehen, wenn er deine stümperhaften Kampagnen lesen würde.

Unterlass deine gebetsmühlenhaften, dümmlichen Hetz-Spams und Kampfparolen. Die tragen rein nichts zur Sache bei.

ich schreibe so lange ich will zum Einhalten unserer deutschen Verfassung. Mit deren Punkten scheinst DU wohl ein Problem zu haben?

dazu gehört das Recht am Eigentum- auch an den Produktionsmitteln

und die Arbeitnehmer haben ja Teil am Erwirtschafteten- gemäß ihrer jeweiligen marktbewerteten Wertschöpfung im jeweiligen Unternehmen in Form von Lohn & Gehalt

Und auch an dich nochmal die Aufforderung, die Bücher von Erhard zu lesen

er wollte freie Märkte und wenig Sozialstaat. Schon gar keine Blödfug wie den "demokratischen Sozialismus" a la Linkspartei...( das IST bereits eine extreme Linksposition...)
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
Benutzeravatar
Realist2014
Beiträge: 71202
Registriert: Montag 26. Mai 2014, 15:12
user title: Sozialer Marktwirtschaftler
Wohnort: München , Stadt des FC Bayern

Re: Wie bekämpft man den Raubtierkapitalismus und die Arbeitnehmerausbeutung?

Beitrag von Realist2014 »

Odin1506 hat geschrieben:(15 Sep 2016, 18:57)

Ich sehe immer noch keine Beweise, das wir hier eine Demokratie haben.

das liegt wohl an deiner seltsamen Vorstellung von Demokratie..
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
Benutzeravatar
Realist2014
Beiträge: 71202
Registriert: Montag 26. Mai 2014, 15:12
user title: Sozialer Marktwirtschaftler
Wohnort: München , Stadt des FC Bayern

Re: Wie bekämpft man den Raubtierkapitalismus und die Arbeitnehmerausbeutung?

Beitrag von Realist2014 »

Nele28 hat geschrieben:(15 Sep 2016, 18:42)

Das sind Verdrängungen, die daran Zweifeln lassen, ob du noch auf dem Stand der aktuellen Informationen und Diskussionen bist.
Die Spatzen pfeifen es von den Dächern,?

was du mit anderen Spatzen auf den Dächern pfeifst- dass ist mir tatsächlich nicht bekannt

interessiert aber auch niemanden , das linke Gepfeife... :D
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
Benutzeravatar
Realist2014
Beiträge: 71202
Registriert: Montag 26. Mai 2014, 15:12
user title: Sozialer Marktwirtschaftler
Wohnort: München , Stadt des FC Bayern

Re: Wie bekämpft man den Raubtierkapitalismus und die Arbeitnehmerausbeutung?

Beitrag von Realist2014 »

Odin1506 hat geschrieben:(15 Sep 2016, 18:45)

Ich lese hier gerade, dass die Demokratie gefährdet ist, auch durch rot/braun.
Dem widerspreche ich, es gibt keine Demokratie in D, weder im 2.WK noch danach.

das ist für die Ostzone bis 1990 korrekt... :p
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
Odin1506
Beiträge: 2441
Registriert: Mittwoch 16. Juli 2014, 21:45
user title: Mensch
Wohnort: Auf dieser Welt

Re: Wie bekämpft man den Raubtierkapitalismus und die Arbeitnehmerausbeutung?

Beitrag von Odin1506 »

Realist2014 hat geschrieben:(15 Sep 2016, 19:02)

das liegt wohl an deiner seltsamen Vorstellung von Demokratie..
Kann Fazer nicht selber antworten, oder bist du schon sein Sprecher/Vormund?
Ich bin keine Signatur, ich putze hier nur!!! :p
Odin1506
Beiträge: 2441
Registriert: Mittwoch 16. Juli 2014, 21:45
user title: Mensch
Wohnort: Auf dieser Welt

Re: Wie bekämpft man den Raubtierkapitalismus und die Arbeitnehmerausbeutung?

Beitrag von Odin1506 »

Realist2014 hat geschrieben:(15 Sep 2016, 19:04)

das ist für die Ostzone bis 1990 korrekt... :p
Und für die Westzone.
Ich bin keine Signatur, ich putze hier nur!!! :p
Benutzeravatar
Realist2014
Beiträge: 71202
Registriert: Montag 26. Mai 2014, 15:12
user title: Sozialer Marktwirtschaftler
Wohnort: München , Stadt des FC Bayern

Re: Wie bekämpft man den Raubtierkapitalismus und die Arbeitnehmerausbeutung?

Beitrag von Realist2014 »

Odin1506 hat geschrieben:(15 Sep 2016, 19:07)

Und für die Westzone.
nö- wir hatten im Gegensatz zu euch keine Diktatur seit 1945...

bei uns gab es auch keine Stasi...

dein Problem ist, das du eine völlig verquerte Vorstellung von Demokratie hast

Irgendwelche Volksabstimmungen würde deine Vorstellungen auch nicht herbeizaubern...
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
Benutzeravatar
Realist2014
Beiträge: 71202
Registriert: Montag 26. Mai 2014, 15:12
user title: Sozialer Marktwirtschaftler
Wohnort: München , Stadt des FC Bayern

Re: Wie bekämpft man den Raubtierkapitalismus und die Arbeitnehmerausbeutung?

Beitrag von Realist2014 »

Odin1506 hat geschrieben:(15 Sep 2016, 19:07)

Kann Fazer nicht selber antworten, oder bist du schon sein Sprecher/Vormund?

dass ist kein "Dialogforum"

deinem Unsinn darf hier jeder widersprechen...
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
Nele28

Re: Wie bekämpft man den Raubtierkapitalismus und die Arbeitnehmerausbeutung?

Beitrag von Nele28 »

Fazer hat geschrieben:(15 Sep 2016, 18:54)

In der Tat. Es vergeht kaum ein Tag, wo nicht über Sozialbetrug und sonstige Straftaten Kleinkrimineller berichtet wird. Das zeigt, dass alle Hartz IV Bezieher am Ende nur Betrüger sind.
Die Betrüger in einer ganzen anderen Dimension sind dort zu suchen, die eigentlich Vorbild sein sollten, sich aber aus Profitgier der Verantwortung entziehen.
Nicht, dass ich Betrügereien aus Hartz IV als nicht verwerflich ansehe. Betrug ist Betrug. Aber es ist unseriös, damit abzulenken von den Machenschaften und Betrügereien,die im großen Stil hemmungslos praktiziert werden. Der inanzielle und gesellschaftliche Schaden ist ungleich höher.
Das Sprichwort: "Die Großen läßt man laufen, die Kleinen hängt man" trifft leider immer noch zu.
Odin1506
Beiträge: 2441
Registriert: Mittwoch 16. Juli 2014, 21:45
user title: Mensch
Wohnort: Auf dieser Welt

Re: Wie bekämpft man den Raubtierkapitalismus und die Arbeitnehmerausbeutung?

Beitrag von Odin1506 »

Realist2014 hat geschrieben:(15 Sep 2016, 19:11)

dass ist kein "Dialogforum"

deinem Unsinn darf hier jeder widersprechen...
Na von dir kommt ja auch nichts gescheites rüber.
Kein Wunder das du Single bist.
Ich bin keine Signatur, ich putze hier nur!!! :p
Benutzeravatar
Realist2014
Beiträge: 71202
Registriert: Montag 26. Mai 2014, 15:12
user title: Sozialer Marktwirtschaftler
Wohnort: München , Stadt des FC Bayern

Re: Wie bekämpft man den Raubtierkapitalismus und die Arbeitnehmerausbeutung?

Beitrag von Realist2014 »

Nele28 hat geschrieben:(15 Sep 2016, 19:14)

Die Betrüger in einer ganzen anderen Dimension sind dort zu suchen, die eigentlich Vorbild sein sollten, sich aber aus Profitgier der Verantwortung entziehen.
Nicht, dass ich Betrügereien aus Hartz IV als nicht verwerflich ansehe. Betrug ist Betrug. Aber es ist unseriös, damit abzulenken von den Machenschaften und Betrügereien,die im großen Stil hemmungslos praktiziert werden. Der inanzielle und gesellschaftliche Schaden ist ungleich höher.
Das Sprichwort: "Die Großen läßt man laufen, die Kleinen hängt man" trifft leider immer noch zu.

dann plauder doch mal aus dem Nähkästchen...

unterstellst du der deutschen Justiz Nichthandlung?

Oder Korruption?

oder was genau

das Kartellamt ist jedenfalls fleißig im Verhängen von Strafen...
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
Benutzeravatar
Realist2014
Beiträge: 71202
Registriert: Montag 26. Mai 2014, 15:12
user title: Sozialer Marktwirtschaftler
Wohnort: München , Stadt des FC Bayern

Re: Wie bekämpft man den Raubtierkapitalismus und die Arbeitnehmerausbeutung?

Beitrag von Realist2014 »

Odin1506 hat geschrieben:(15 Sep 2016, 19:15)

Na von dir kommt ja auch nichts gescheites rüber.
Kein Wunder das du Single bist.

wie kommst du auf den Schwachfug?
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
Nele28

Re: Wie bekämpft man den Raubtierkapitalismus und die Arbeitnehmerausbeutung?

Beitrag von Nele28 »

Realist2014 hat geschrieben:(15 Sep 2016, 19:10)

nö- wir hatten im Gegensatz zu euch keine Diktatur seit 1945...

bei uns gab es auch keine Stasi...

dein Problem ist, das du eine völlig verquerte Vorstellung von Demokratie hast

Irgendwelche Volksabstimmungen würde deine Vorstellungen auch nicht herbeizaubern...
Da mußte mal wieder der alte Popanz heraufbeschworen werden. Haß und Hetze gegen die SED und Stasi.
Da hinten läuft er. Realist, fang ihn ein. Wirst du aber nicht mehr schaffen. Das Thema ist gegessen. Sehr zu deinem Leidwesen. Such dir ein neues Thema. Oder hast du dich in der Vergangenheit eingenistet. ?

Stimmt das von wegen Single. In deinem Alter würde das einiges erklären. Erzähl mal.
Zuletzt geändert von Nele28 am Donnerstag 15. September 2016, 19:21, insgesamt 1-mal geändert.
Odin1506
Beiträge: 2441
Registriert: Mittwoch 16. Juli 2014, 21:45
user title: Mensch
Wohnort: Auf dieser Welt

Re: Wie bekämpft man den Raubtierkapitalismus und die Arbeitnehmerausbeutung?

Beitrag von Odin1506 »

Realist2014 hat geschrieben:(15 Sep 2016, 19:10)

nö- wir hatten im Gegensatz zu euch keine Diktatur seit 1945...

bei uns gab es auch keine Stasi...

dein Problem ist, das du eine völlig verquerte Vorstellung von Demokratie hast

Irgendwelche Volksabstimmungen würde deine Vorstellungen auch nicht herbeizaubern...
Nö ihr hattet nur eine Bevormundung der Westaliierten seit 1945.

Und bei euch gab es auch keine Stasi, bei euch gab es nur den BND, den Verfassungsschutz und den MAD

Ich denke mal dass ich eine gute Vorstellung von Demokratie habe, die passt nur nicht in dein Konzept.

Volksabstimmungen wären schon mal die Richtung.
Ich bin keine Signatur, ich putze hier nur!!! :p
Benutzeravatar
Realist2014
Beiträge: 71202
Registriert: Montag 26. Mai 2014, 15:12
user title: Sozialer Marktwirtschaftler
Wohnort: München , Stadt des FC Bayern

Re: Wie bekämpft man den Raubtierkapitalismus und die Arbeitnehmerausbeutung?

Beitrag von Realist2014 »

Odin1506 hat geschrieben:(15 Sep 2016, 19:19)

Nö ihr hattet nur eine Bevormundung der Westaliierten seit 1945.

Und bei euch gab es auch keine Stasi, bei euch gab es nur den BND, den Verfassungsschutz und den MAD

Ich denke mal dass ich eine gute Vorstellung von Demokratie habe, die passt nur nicht in dein Konzept.

Volksabstimmungen wären schon mal die Richtung
.

Ich habe nichts gegen Volksabstimmungen. Damit haben wir ja die Raucher in Bayern aus den Kneipen gekickt...
Nur gibt es eben Themen, worüber keine Abstimmung möglich ist wegen der Verfassung

aber erzähl doch mal deine Vorstellung von Demokratie- in welchem Land in Europa gibt es die so wie du das möchtest? Schweiz?
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
Benutzeravatar
Realist2014
Beiträge: 71202
Registriert: Montag 26. Mai 2014, 15:12
user title: Sozialer Marktwirtschaftler
Wohnort: München , Stadt des FC Bayern

Re: Wie bekämpft man den Raubtierkapitalismus und die Arbeitnehmerausbeutung?

Beitrag von Realist2014 »

Nele28 hat geschrieben:(15 Sep 2016, 19:19)

Da mußte mal wieder der alte Popanz heraufbeschworen werden. Haß und Hetze gegen die SED und Stasi.
Da hinten läuft er. Realist, fang ihn ein. Wirst du aber nicht mehr schaffen. Das Thema ist gegessen. Sehr zu deinem Leidwesen. Such dir ein neues Thema. Oder hast du dich in der Vergangenheit eingenistet. ?

Stimmt das von wegen Single. In deinem Alter würde das einiges erklären. Erzähl mal.

gegessen ist Sozialismus und demokratischer Sozialismus...

und nein, ich bin kein Single...

bist DU Single?
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
Odin1506
Beiträge: 2441
Registriert: Mittwoch 16. Juli 2014, 21:45
user title: Mensch
Wohnort: Auf dieser Welt

Re: Wie bekämpft man den Raubtierkapitalismus und die Arbeitnehmerausbeutung?

Beitrag von Odin1506 »

Realist2014 hat geschrieben:(15 Sep 2016, 19:22)

Ich habe nichts gegen Volksabstimmungen. Damit haben wir ja die Raucher in Bayern aus den Kneipen gekickt...
Nur gibt es eben Themen, worüber keine Abstimmung möglich ist wegen der Verfassung

aber erzähl doch mal deine Vorstellung von Demokratie- in welchem Land in Europa gibt es die so wie du das möchtest? Schweiz?
Den Artikel möchte lesen.

Ach ja und die Schweiz kommt der Demokratie in Europa am nächsten.
Ich bin keine Signatur, ich putze hier nur!!! :p
Fazer
Beiträge: 3993
Registriert: Mittwoch 21. Oktober 2015, 10:40

Re: Wie bekämpft man den Raubtierkapitalismus und die Arbeitnehmerausbeutung?

Beitrag von Fazer »

Odin1506 hat geschrieben:(15 Sep 2016, 18:57)

Ich sehe immer noch keine Beweise, das wir hier eine Demokratie haben.
Das Volk wählt sich seine Regierung in freien demokratischen Wahlen. Das nennt man Demokratie. Volksherrschaft. Dass das nicht deinen verquasten Vorstellungen von Demokratie entsprechen wird ist schon jetzt klar.
Freiheit bedeutet Verantwortung; das ist der Grund, weshalb sich die meisten vor ihr fürchten. (George Bernard Shaw)
Orwellhatterecht
Beiträge: 4580
Registriert: Montag 16. Februar 2015, 17:06

Re: Wie bekämpft man den Raubtierkapitalismus und die Arbeitnehmerausbeutung?

Beitrag von Orwellhatterecht »

Fazer hat geschrieben:(15 Sep 2016, 15:54)

Linke Politiker der SPD machen offenbar massiv mit bei organisiertem Sozialhilfebetrug. Und das Thema Sozialhilfebetrug von Hartz IV Empfängern nimmt immer weiter zu. Es vergeht kaum ein Tag, an dem nicht von irgendwelchen Betrügereien und Maschen berichtet wird.

"Bild" war dabei?
Die Großen hören auf zu herrschen, wenn die Kleinen aufhören zu kriechen!“
(Friedrich Schiller)
Benutzeravatar
Realist2014
Beiträge: 71202
Registriert: Montag 26. Mai 2014, 15:12
user title: Sozialer Marktwirtschaftler
Wohnort: München , Stadt des FC Bayern

Re: Wie bekämpft man den Raubtierkapitalismus und die Arbeitnehmerausbeutung?

Beitrag von Realist2014 »

Odin1506 hat geschrieben:(15 Sep 2016, 19:27)

Den Artikel möchte lesen.

Ach ja und die Schweiz kommt der Demokratie in Europa am nächsten.
Was möchtest du lesen?


und was genau möchtest du im Bezug auf die Schweiz haben?

Ich bin da öfters beruflich- und mittlerweile ganz gut im Bilde...

Die GKV dort wird übrigens nicht nach dem Einkommen berechnet, wird auch mit dem Alter teurer - und ist eine pro-Kopfversicherung ..
möchtest du das in D haben?
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
Fazer
Beiträge: 3993
Registriert: Mittwoch 21. Oktober 2015, 10:40

Re: Wie bekämpft man den Raubtierkapitalismus und die Arbeitnehmerausbeutung?

Beitrag von Fazer »

Nele28 hat geschrieben:(15 Sep 2016, 19:14)

Die Betrüger in einer ganzen anderen Dimension sind dort zu suchen, die eigentlich Vorbild sein sollten, sich aber aus Profitgier der Verantwortung entziehen.
Nicht, dass ich Betrügereien aus Hartz IV als nicht verwerflich ansehe. Betrug ist Betrug. Aber es ist unseriös, damit abzulenken von den Machenschaften und Betrügereien,die im großen Stil hemmungslos praktiziert werden. Der inanzielle und gesellschaftliche Schaden ist ungleich höher.
Das Sprichwort: "Die Großen läßt man laufen, die Kleinen hängt man" trifft leider immer noch zu.
Na ja, es ist ja bekannt, dass die normalen Bürger durch Schwarzarbeit hunderte von Milliarden jedes Jahr am Fiskus vorbeischleusen. Das ist Betrug in grossem Massstab. All die Putzfrauen, die nix versteuern, die Hartz IV Bezieher, die nebenbei jobben, und die man alle laufen lässt. Die sollte man mal strafrechtlich ordentlich verfolgen.
Freiheit bedeutet Verantwortung; das ist der Grund, weshalb sich die meisten vor ihr fürchten. (George Bernard Shaw)
Nele28

Re: Wie bekämpft man den Raubtierkapitalismus und die Arbeitnehmerausbeutung?

Beitrag von Nele28 »

In der Parteiendemokratie durfte der eigentliche Soverän, der Bürger, alle 4 oder 5 Jahre ein Kreuzchen für eine Partei machen.
Das ist mittlerweile schwierig geworden. Die sog. etablierten Parteien strotzen ja vor ""Alternativen" .
Da waren mal die Grünen, die Schmuddelkinder, Straßenkämpfer und Steinewerfer der Nation. Vormals in der Regierungsverantwortung sind sie jetzt ein ernst zu nehmender Partner für die Merkel.
Dann kammen die Linken. Bombadiert mit allen möglichen Vorwürfen, Hetze, Hass und Angstmacherei.
Und heute? Ernst zu nehmender Koalitionspartner für die SPD/Grüne.
Dann kamen die von der AFD. Auch so eine Protestpartei, die Panik erzeugt und mit denen - außer die CSU- nicht will.
Apropos CSU. Die wollen doch partout die AFD rechts überholen.
Mittlerweile ist die größte ""Partei"" die Partei der Nichtwähler.
Das mal genauer zu analysieren, wagen sich Realist und Co natürlich nicht.
Dabei könnte ich ihnen eine wahre Geschichte vom schönen Schein der Demokratie erzählen.
Benutzeravatar
Realist2014
Beiträge: 71202
Registriert: Montag 26. Mai 2014, 15:12
user title: Sozialer Marktwirtschaftler
Wohnort: München , Stadt des FC Bayern

Re: Wie bekämpft man den Raubtierkapitalismus und die Arbeitnehmerausbeutung?

Beitrag von Realist2014 »

Nele28 hat geschrieben:(15 Sep 2016, 19:33)

In der Parteiendemokratie durfte der eigentliche Soverän, der Bürger, alle 4 oder 5 Jahre ein Kreuzchen für eine Partei machen.
Das ist mittlerweile schwierig geworden. Die sog. etablierten Parteien strotzen ja vor ""Alternativen" .
Da waren mal die Grünen, die Schmuddelkinder, Straßenkämpfer und Steinewerfer der Nation. Vormals in der Regierungsverantwortung sind sie jetzt ein ernst zu nehmender Partner für die Merkel.
Dann kammen die Linken. Bombadiert mit allen möglichen Vorwürfen, Hetze, Hass und Angstmacherei.
Und heute? Ernst zu nehmender Koalitionspartner für die SPD/Grüne.
Dann kamen die von der AFD. Auch so eine Protestpartei, die Panik erzeugt und mit denen - außer die CSU- nicht will.
Apropos CSU. Die wollen doch partout die AFD rechts überholen.
Mittlerweile ist die größte ""Partei"" die Partei der Nichtwähler.
Das mal genauer zu analysieren, wagen sich Realist und Co natürlich nicht.
Dabei könnte ich ihnen eine wahre Geschichte vom schönen Schein der Demokratie erzählen.

die Analyse ist bekannt

den deutschen Bürgern geht es so gut wie noch nie- daher die geringe Wahlbeteiligung. Und die geringe Anzahl der Wähler der selbstgerechten SED-Nachfolgepartei...

erst durch die "Flüchtlingskrise" und die scheinbare Bedrohung der Futternäpfe in den unteren ökonomischen Etagen hat deren Bewohner zu den Urnen getrieben...
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
Benutzeravatar
Realist2014
Beiträge: 71202
Registriert: Montag 26. Mai 2014, 15:12
user title: Sozialer Marktwirtschaftler
Wohnort: München , Stadt des FC Bayern

Re: Wie bekämpft man den Raubtierkapitalismus und die Arbeitnehmerausbeutung?

Beitrag von Realist2014 »

Fazer hat geschrieben:(15 Sep 2016, 19:31)

Na ja, es ist ja bekannt, dass die normalen Bürger durch Schwarzarbeit hunderte von Milliarden jedes Jahr am Fiskus vorbeischleusen. Das ist Betrug in grossem Massstab. All die Putzfrauen, die nix versteuern, die Hartz IV Bezieher, die nebenbei jobben, und die man alle laufen lässt. Die sollte man mal strafrechtlich ordentlich verfolgen.

volle Zustimmung.
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
Odin1506
Beiträge: 2441
Registriert: Mittwoch 16. Juli 2014, 21:45
user title: Mensch
Wohnort: Auf dieser Welt

Re: Wie bekämpft man den Raubtierkapitalismus und die Arbeitnehmerausbeutung?

Beitrag von Odin1506 »

Fazer hat geschrieben:(15 Sep 2016, 19:28)

Das Volk wählt sich seine Regierung in freien demokratischen Wahlen. Das nennt man Demokratie. Volksherrschaft. Dass das nicht deinen verquasten Vorstellungen von Demokratie entsprechen wird ist schon jetzt klar.
Kann ich so nicht bestätigen.

Die Wahlzettel für die Bundestagswahl haben zwei Spalten: Links kann das Kreuz für die so genannte Erststimme gemacht werden, rechts für die Zweitstimme.
Mit der Erststimme wird ein einzelner Abgeordneter gewählt. Meist ist das ein Kandidat aus der Nachbarschaft oder der Region. Dadurch sind Menschen aus allen Landesteilen im Bundestag vertreten.
Die Zweitstimme gibt man ganz allgemein einer Partei. Die "Partei-Stimme" ist die wichtigere: Denn davon hängt es hauptsächlich ab, wie stark die einzelne Partei im Parlament vertreten ist. Die stärkste Partei kann den Regierungschef stellen. Wer mindestens die Hälfte der Stimmen bekommt, hat gewonnen und wird Bundeskanzlerin oder Bundeskanzler.

Also wählt man nicht die Regierung sondern eine Partei. Und der Wähler hat keinen Einfluss auf die Regierungsbildung, das ist ausschließlich Sache der Partei/en die über die Hälfte der Stimmen bekommt/en.
Das einzig Demokratische an den Wahlen ist, welche Partei beim Stimmenlotto gewinnt.
Ich bin keine Signatur, ich putze hier nur!!! :p
Nele28

Re: Wie bekämpft man den Raubtierkapitalismus und die Arbeitnehmerausbeutung?

Beitrag von Nele28 »

Fazer hat geschrieben:(15 Sep 2016, 19:28)

Das Volk wählt sich seine Regierung in freien demokratischen Wahlen. Das nennt man Demokratie. Volksherrschaft. Dass das nicht deinen verquasten Vorstellungen von Demokratie entsprechen wird ist schon jetzt klar.
Wie naiv muss man sein, so was derart Unkritisches jenseits der Realitäten zu schreiben. Ab zu Realist ins Wolkenkuckucksheim.
oder wegen mir "Luftschloss" , als eine Utopie ohne Bodenhaftung, also ohne Realitätssinn.
Odin1506
Beiträge: 2441
Registriert: Mittwoch 16. Juli 2014, 21:45
user title: Mensch
Wohnort: Auf dieser Welt

Re: Wie bekämpft man den Raubtierkapitalismus und die Arbeitnehmerausbeutung?

Beitrag von Odin1506 »

Realist2014 hat geschrieben:(15 Sep 2016, 19:30)

Was möchtest du lesen?


und was genau möchtest du im Bezug auf die Schweiz haben?

Ich bin da öfters beruflich- und mittlerweile ganz gut im Bilde...

Die GKV dort wird übrigens nicht nach dem Einkommen berechnet, wird auch mit dem Alter teurer - und ist eine pro-Kopfversicherung ..
möchtest du das in D haben?
Wo es im GG steht, das es zu gewissen Themen keine Volksabstimmung geben darf.
Ich bin keine Signatur, ich putze hier nur!!! :p
Benutzeravatar
Realist2014
Beiträge: 71202
Registriert: Montag 26. Mai 2014, 15:12
user title: Sozialer Marktwirtschaftler
Wohnort: München , Stadt des FC Bayern

Re: Wie bekämpft man den Raubtierkapitalismus und die Arbeitnehmerausbeutung?

Beitrag von Realist2014 »

Odin1506 hat geschrieben:(15 Sep 2016, 19:37)

K
Also wählt man nicht die Regierung sondern eine Partei. Und der Wähler hat keinen Einfluss auf die Regierungsbildung, das ist ausschließlich Sache der Partei/en die über die Hälfte der Stimmen bekommt/en.
Das einzig Demokratische an den Wahlen ist, welche Partei beim Stimmenlotto gewinnt.

welche umsetzbare Alternative stellst du dir hier vor?
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
Benutzeravatar
Realist2014
Beiträge: 71202
Registriert: Montag 26. Mai 2014, 15:12
user title: Sozialer Marktwirtschaftler
Wohnort: München , Stadt des FC Bayern

Re: Wie bekämpft man den Raubtierkapitalismus und die Arbeitnehmerausbeutung?

Beitrag von Realist2014 »

Odin1506 hat geschrieben:(15 Sep 2016, 19:39)

Wo es im GG steht, das es zu gewissen Themen keine Volksabstimmung geben darf.

es wird keine Volksabstimmung zu "Erstatzlosen Enteigungen" geben

oder zu Steuersätzen - oder zur Todesstrafe usw.
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
Benutzeravatar
Realist2014
Beiträge: 71202
Registriert: Montag 26. Mai 2014, 15:12
user title: Sozialer Marktwirtschaftler
Wohnort: München , Stadt des FC Bayern

Re: Wie bekämpft man den Raubtierkapitalismus und die Arbeitnehmerausbeutung?

Beitrag von Realist2014 »

Nele28 hat geschrieben:(15 Sep 2016, 19:39)

Wie naiv muss man sein, so was derart Unkritisches jenseits der Realitäten zu schreiben. Ab zu Realist ins Wolkenkuckucksheim.
oder wegen mir "Luftschloss" , als eine Utopie ohne Bodenhaftung, also ohne Realitätssinn.

na- welche Form der Demokratie als Alternative zu unserer heutigen Form schwebt dir so vor?
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
Odin1506
Beiträge: 2441
Registriert: Mittwoch 16. Juli 2014, 21:45
user title: Mensch
Wohnort: Auf dieser Welt

Re: Wie bekämpft man den Raubtierkapitalismus und die Arbeitnehmerausbeutung?

Beitrag von Odin1506 »

Realist2014 hat geschrieben:(15 Sep 2016, 19:39)

welche umsetzbare Alternative stellst du dir hier vor?
Das der Wähler (die Bevolkerung) die Regierungsmitglieder inklusive Bundeskanzler/in und Bundespräsident/in wählt.
Ich bin keine Signatur, ich putze hier nur!!! :p
Fazer
Beiträge: 3993
Registriert: Mittwoch 21. Oktober 2015, 10:40

Re: Wie bekämpft man den Raubtierkapitalismus und die Arbeitnehmerausbeutung?

Beitrag von Fazer »

Nele28 hat geschrieben:(15 Sep 2016, 19:39)

Wie naiv muss man sein, so was derart Unkritisches jenseits der Realitäten zu schreiben. Ab zu Realist ins Wolkenkuckucksheim.
oder wegen mir "Luftschloss" , als eine Utopie ohne Bodenhaftung, also ohne Realitätssinn.
Verquast sind die Vorstellungen von Odin, und offenbar auch von dir, zu dem was Demokratie ausmacht. Da er ja nicht definiert, was das für ihn ist habe ich die Kurzzusammenfassung gegeben. Die im übrigen vollkommen richtig ist.

Auch die Antwort von Odin zum Thema "man wählt ja nur Parteien, keine Menschen" zeigt schon die nächste verquere Vorstellung von Demokratie. Danach wäre ja nur ein personalisiertes Mehrheitswahlrecht demokratisch, wie es die Engländer haben. In jedem Wahlkreis nimmt der Sieger den Platz ein. Mit 35% der Stimmen holten die Tories dann locker die absolute Mehrheit. Ist das demokratisch?

Und nein, Volksabstimmungen gehören nicht zwingend zu einer Demokratie.
Freiheit bedeutet Verantwortung; das ist der Grund, weshalb sich die meisten vor ihr fürchten. (George Bernard Shaw)
Odin1506
Beiträge: 2441
Registriert: Mittwoch 16. Juli 2014, 21:45
user title: Mensch
Wohnort: Auf dieser Welt

Re: Wie bekämpft man den Raubtierkapitalismus und die Arbeitnehmerausbeutung?

Beitrag von Odin1506 »

Realist2014 hat geschrieben:(15 Sep 2016, 19:40)

es wird keine Volksabstimmung zu "Erstatzlosen Enteigungen" geben

oder zu Steuersätzen - oder zur Todesstrafe usw.
Dann schreibe doch mal den Artikel, wo genau das drin steht, dass das Volk darüber nicht abstimmen darf.
Ich bin keine Signatur, ich putze hier nur!!! :p
Benutzeravatar
Realist2014
Beiträge: 71202
Registriert: Montag 26. Mai 2014, 15:12
user title: Sozialer Marktwirtschaftler
Wohnort: München , Stadt des FC Bayern

Re: Wie bekämpft man den Raubtierkapitalismus und die Arbeitnehmerausbeutung?

Beitrag von Realist2014 »

Odin1506 hat geschrieben:(15 Sep 2016, 19:42)

Das der Wähler (die Bevolkerung) die Regierungsmitglieder inklusive Bundeskanzler/in und Bundespräsident/in wählt.

darüber wurde ja auch diskutiert:

http://www.das-parlament.de/2012/11_12/ ... 821/317848

nur- was würde sich deiner Meinung nach ändern`?

wer würde dann deiner Meinung nach heute gute Chancen für diese beiden "Jobs" haben?
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
Benutzeravatar
Realist2014
Beiträge: 71202
Registriert: Montag 26. Mai 2014, 15:12
user title: Sozialer Marktwirtschaftler
Wohnort: München , Stadt des FC Bayern

Re: Wie bekämpft man den Raubtierkapitalismus und die Arbeitnehmerausbeutung?

Beitrag von Realist2014 »

Odin1506 hat geschrieben:(15 Sep 2016, 19:43)

Dann schreibe doch mal den Artikel, wo genau das drin steht, dass das Volk darüber nicht abstimmen darf.

das steht da nicht "genau" drin- das ergibt sich aus vielen Punkten in der Verfassung...
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
Fazer
Beiträge: 3993
Registriert: Mittwoch 21. Oktober 2015, 10:40

Re: Wie bekämpft man den Raubtierkapitalismus und die Arbeitnehmerausbeutung?

Beitrag von Fazer »

Odin1506 hat geschrieben:(15 Sep 2016, 19:39)

Wo es im GG steht, das es zu gewissen Themen keine Volksabstimmung geben darf.
Ein bisschen darfst du das Grundgesetz ruhig lesen.

Da steht drin, wer Gesetze erlässt. Das sind Bundestag und Bundesrat in Zusammenwirkung mit Regierung und Bundespräsident. Es ist auch genau geregelt, was der Bund und was die Länder machen. Und insoweit gibt es für alle diese Themen schlicht keine Zuständigkeit für irgendwelche Entscheidungen per Volksabstimmung. Ende.
Freiheit bedeutet Verantwortung; das ist der Grund, weshalb sich die meisten vor ihr fürchten. (George Bernard Shaw)
Orwellhatterecht
Beiträge: 4580
Registriert: Montag 16. Februar 2015, 17:06

Re: Wie bekämpft man den Raubtierkapitalismus und die Arbeitnehmerausbeutung?

Beitrag von Orwellhatterecht »

Fazer hat geschrieben:(15 Sep 2016, 19:28)

Das Volk wählt sich seine Regierung in freien demokratischen Wahlen. Das nennt man Demokratie. Volksherrschaft. Dass das nicht deinen verquasten Vorstellungen von Demokratie entsprechen wird ist schon jetzt klar.


Das Volk wählt eben nicht seine Regierung sondern es wählt Kandidaten zum Bundestag, den Landtagen sowie den Kommunal Parlamenten. Und diese wiederum wählen aus ihrer Mitte den Bundeskanzler bzw. den Ministerpräsidenten des jeweiligen Bundeslandes. Sowohl der Bundeskanzler als auch der Ministerpräsident des jeweiligen Landes ernennt anschliessend diverse Minister und bildet somit daraus ein Kabinett, die Regierung.

Im übrigen ist dabei der Einfluss der Bevölkerung viel geringer, als allgemein angenommen, denn der normale Wähler hat so gut wie keinen Einfluss darauf, welche Kandidaten in seinem Wahlkreis zur Wahl aufgestellt werden, und mit der Zweitstimme wählt er eine Partei, diese hat zuvor eine Landesliste aufgestellt, zumindest bei der BT Wahl ist panaschieren nicht möglich, damit setzt die Partei genau jene Kandidaten durch, die s i e im Parlament haben will, der Wille des Wählers dagegen ist nur insoweit von Bedeutung, dass der betr. Partei durch das Wählervotum eine bestimmte Sitzanzahl zukommt. Demokratisch, wesentlich demokratischer, dagegen wäre es wohl, wenn die Wähler zumindest panaschieren könnten und die von ihnen gewünschten Kandidaten entsprechend unterstützen könnten.
Die Großen hören auf zu herrschen, wenn die Kleinen aufhören zu kriechen!“
(Friedrich Schiller)
Nele28

Re: Wie bekämpft man den Raubtierkapitalismus und die Arbeitnehmerausbeutung?

Beitrag von Nele28 »

Realist2014 hat geschrieben:(15 Sep 2016, 19:36)

die Analyse ist bekannt

den deutschen Bürgern geht es so gut wie noch nie- daher die geringe Wahlbeteiligung. Und die geringe Anzahl der Wähler der selbstgerechten SED-Nachfolgepartei...

erst durch die "Flüchtlingskrise" und die scheinbare Bedrohung der Futternäpfe in den unteren ökonomischen Etagen hat deren Bewohner zu den Urnen getrieben...


Deine einseitig von bestimmten Lobbyisten geprägten Analysen kannst du dir an deinen Hut stecken.
Da ist wieder der Popanz von wegen "SED-Nachfolgepartei." mit du eigene Widersprüche erzeugst. Natürlichst hast du mal wieder keine Ahnung, welche das sein könnten. Du bist ein hoffnungsloser Fall. Warum fällt mir bei dir der Name
"Don Quijote" und sein vergeblicher Kampf gegen Windmühlen ein?

Tut mir leid! Auf deine vielen Spams kann und will ich nicht mehr antworten. Das ist doch pervers, auf jede meiner Antwort gleich mit mehreren Spams zu antworten.
Wenn du nicht aufhörst damit, dann beschwere ich mich wegen deiner Fülle an Spams, die du ständig gegen mich richtest.Du bist nur noch lästig.
Benutzeravatar
Realist2014
Beiträge: 71202
Registriert: Montag 26. Mai 2014, 15:12
user title: Sozialer Marktwirtschaftler
Wohnort: München , Stadt des FC Bayern

Re: Wie bekämpft man den Raubtierkapitalismus und die Arbeitnehmerausbeutung?

Beitrag von Realist2014 »

Odin1506 hat geschrieben:(15 Sep 2016, 19:43)

Dann schreibe doch mal den Artikel, wo genau das drin steht, dass das Volk darüber nicht abstimmen darf.

lies mal:

"Volksentscheide auf Bundesebene
Aus dem Volk initiierte Volksentscheide

Derzeit können in der Bundesrepublik Deutschland Volksentscheide ausschließlich durch ein Volksbegehren zur Neugliederung des Bundesgebietes angestoßen werden. Sie unterliegen damit einem äußerst weitgehenden Themenausschluss. Die entsprechenden Regelungen sind im Grundgesetz Artikel 29 sowie im Gesetz über das Verfahren bei Volksentscheid, Volksbegehren und Volksbefragung nach Art. 29 Abs. 6 GG niedergelegt. Bei einem solchen Volksentscheid sind ausschließlich die Bundesbürger in den von der Neugliederung betroffenen Gebieten stimmberechtigt. In der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland wurden insgesamt acht Volksentscheide aufgrund von sieben Volksbegehren zur Neugliederung des Bundesgebietes durchgeführt:

1970 in zwei Abstimmungsgebieten zur Frage der Schaffung eines unabhängigen Landes Baden,
1975 vier getrennte Abstimmungen zur Aufspaltung von Rheinland-Pfalz und
1975 zwei getrennte Abstimmungen in Niedersachsen zur Schaffung der Bundesländer Oldenburg und Schaumburg-Lippe.

Die bis in die 1990er Jahre hinein in der Staatsrechtslehre vorherrschende Auffassung, dass bundesweite Volksentscheide aufgrund von Initiativverfahren zu anderen Themen als einer Gebietsneugliederung dem Geist des Grundgesetzes entgegenstünden, hat sich gewandelt. Die hierfür vorgebrachten Begründungen, insbesondere das aufgrund der “Weimarer Erfahrungen” der Parlamentarische Rat diese ausdrücklich verhindern wollte, gelten als historisch widerlegt.[14] Als herrschende Meinung gilt mittlerweile, dass eine solche Aufnahme direktdemokratischer Initiativrechte aufgrund des Art. 20 (2) (Staatsgewalt) ausdrücklich möglich ist, hierfür aber zwingend eine Anpassung des Grundgesetzes, insbesondere der Art. 76 (1) (Gesetzgebung des Bundes), Art. 77 (Mitwirkung der Länder) und Art. 82 (Ausfertigung von Gesetzen), notwendig sei.

Seit dem Beginn des Jahrtausends machten außer der CDU alle im Bundestag vertreten Parteien Vorschläge zur Anpassung des Grundgesetzes, um den Geltungsbereich von Volksbegehren und Volksentscheid über die enge Themenbegrenzung auf Gebietsneugliederungen zu erweitern:

2002 brachten die Fraktionen der SPD und der Grünen erstmals einen solchen Entwurf in den Deutschen Bundestag ein, der aber mit den Stimmen der CDU/CSU-Opposition abgelehnt wurde[15],
2006 brachten die Fraktionen von Grünen, FDP und Die Linke getrennt jeweils einen eigenen Entwurf in den Bundestag ein; alle drei Vorschläge wurden mit den Stimmen der Regierungsfraktionen von CDU, CSU und SPD abgelehnt[16]
2010 brachte Die Linke einen entsprechenden Entwurf in den Bundestag ein, der in der namentlichen Abstimmung von 61 Abgeordneten befürwortet und bei 60 Enthaltungen von 400 Abgeordneten abgelehnt wurde[17],
2013 befürworteten SPD und CSU im Rahmen einer gemeinsamen Stellungnahme bei den laufenden Koalitionsverhandlungen die Einführung bundesweiter Volksentscheide. Aufgrund der strikten Ablehnung der CDU fand diese Position aber keinen Eingang in den Koalitionsvertrag[18]. Über eine Frage auf Abgeordnetenwatch zu den Koalitionsverhandlungen ergab sich, Sigmar Gabriel und Horst Seehofer waren dafür und Angela Merkel war dagegen"
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
Benutzeravatar
Realist2014
Beiträge: 71202
Registriert: Montag 26. Mai 2014, 15:12
user title: Sozialer Marktwirtschaftler
Wohnort: München , Stadt des FC Bayern

Re: Wie bekämpft man den Raubtierkapitalismus und die Arbeitnehmerausbeutung?

Beitrag von Realist2014 »

Nele28 hat geschrieben:(15 Sep 2016, 19:48)

Deine einseitig von bestimmten Lobbyisten geprägten Analysen kannst du dir an deinen Hut stecken.
Da ist wieder der Popanz von wegen "SED-Nachfolgepartei." mit du eigene Widersprüche erzeugst. Natürlichst hast du mal wieder keine Ahnung, welche das sein könnten. Du bist ein hoffnungsloser Fall. Warum fällt mir bei dir der Name
"Don Quijote" und sein vergeblicher Kampf gegen Windmühlen ein?

Tut mir leid! Auf deine vielen Spams kann und will ich nicht mehr antworten. Das ist doch pervers, auf jede meiner Antwort gleich mit mehreren Spams zu antworten.
Wenn du nicht aufhörst damit, dann beschwere ich mich wegen deiner Fülle an Spams, die du ständig gegen mich richtest.Du bist nur noch lästig
.

die Frage ist - was die Mods als Spam einordnen

und da DU die Meisterin darin bist, wurdest DU auch DESWEGEN schon mal gesperrt...
schon vergessen?

ansonsten solltest du dich damit abfinden, das es für die Gleichmacherei und die sonstigen verquerten Vorstellungen der Linkspartei keine Mehrheit in D gibt oder geben wird
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
Orwellhatterecht
Beiträge: 4580
Registriert: Montag 16. Februar 2015, 17:06

Re: Wie bekämpft man den Raubtierkapitalismus und die Arbeitnehmerausbeutung?

Beitrag von Orwellhatterecht »

Fazer hat geschrieben:(15 Sep 2016, 19:47)

Ein bisschen darfst du das Grundgesetz ruhig lesen.

Da steht drin, wer Gesetze erlässt. Das sind Bundestag und Bundesrat in Zusammenwirkung mit Regierung und Bundespräsident. Es ist auch genau geregelt, was der Bund und was die Länder machen. Und insoweit gibt es für alle diese Themen schlicht keine Zuständigkeit für irgendwelche Entscheidungen per Volksabstimmung. Ende.

Das solltest Du vielleicht auch mal tun, insbesondere dabei die Artikel 20,21 und 38 nicht vergessen.

Artikel21 besagt u.a. beispielsweise, dass die Parteien bei der Willensbildung m i t w i r k e n , von praktizierter Parteiendiktatur oder gar vom üblichen Fraktionszwang ist darin ausdrücklich n i c h t die Rede!
Die Großen hören auf zu herrschen, wenn die Kleinen aufhören zu kriechen!“
(Friedrich Schiller)
Odin1506
Beiträge: 2441
Registriert: Mittwoch 16. Juli 2014, 21:45
user title: Mensch
Wohnort: Auf dieser Welt

Re: Wie bekämpft man den Raubtierkapitalismus und die Arbeitnehmerausbeutung?

Beitrag von Odin1506 »

Fazer hat geschrieben:(15 Sep 2016, 19:47)

Ein bisschen darfst du das Grundgesetz ruhig lesen.

Da steht drin, wer Gesetze erlässt. Das sind Bundestag und Bundesrat in Zusammenwirkung mit Regierung und Bundespräsident. Es ist auch genau geregelt, was der Bund und was die Länder machen. Und insoweit gibt es für alle diese Themen schlicht keine Zuständigkeit für irgendwelche Entscheidungen per Volksabstimmung. Ende.

Und das nennt sich also Demokratie. Also wird man schon Vom GG belogen im Artikel 20. Von wegen Abstimmungen und alle macht geht vom Volke aus.
Ich bin keine Signatur, ich putze hier nur!!! :p
Benutzeravatar
Realist2014
Beiträge: 71202
Registriert: Montag 26. Mai 2014, 15:12
user title: Sozialer Marktwirtschaftler
Wohnort: München , Stadt des FC Bayern

Re: Wie bekämpft man den Raubtierkapitalismus und die Arbeitnehmerausbeutung?

Beitrag von Realist2014 »

Odin1506 hat geschrieben:(15 Sep 2016, 19:53)

Und das nennt sich also Demokratie. Also wird man schon Vom GG belogen im Artikel 20. Von wegen Abstimmungen und alle macht geht vom Volke aus.
bei manchen Themen muss man das Volk vor sich selber schützen

ein Blick in die deutsche Vergangenheit so ab 1930 ist da sehr hilfreich...
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
Orwellhatterecht
Beiträge: 4580
Registriert: Montag 16. Februar 2015, 17:06

Re: Wie bekämpft man den Raubtierkapitalismus und die Arbeitnehmerausbeutung?

Beitrag von Orwellhatterecht »

Fazer hat geschrieben:(15 Sep 2016, 19:28)

Das Volk wählt sich seine Regierung in freien demokratischen Wahlen. Das nennt man Demokratie. Volksherrschaft. Dass das nicht deinen verquasten Vorstellungen von Demokratie entsprechen wird ist schon jetzt klar.


Das Volk wählt eben nicht seine Regierung sondern es wählt Kandidaten zum Bundestag, den Landtagen sowie den Kommunal Parlamenten. Und diese wiederum wählen aus ihrer Mitte den Bundeskanzler bzw. den Ministerpräsidenten des jeweiligen Bundeslandes. Sowohl der Bundeskanzler als auch der Ministerpräsident des jeweiligen Landes ernennt anschliessend diverse Minister und bildet somit daraus ein Kabinett, die Regierung.

Im übrigen ist dabei der Einfluss der Bevölkerung viel geringer, als allgemein angenommen, denn der normale Wähler hat so gut wie keinen Einfluss darauf, welche Kandidaten in seinem Wahlkreis zur Wahl aufgestellt werden, und mit der Zweitstimme wählt er eine Partei, diese hat zuvor eine Landesliste aufgestellt, zumindest bei der BT Wahl ist panaschieren nicht möglich, damit setzt die Partei genau jene Kandidaten durch, die s i e im Parlament haben will, der Wille des Wählers dagegen ist nur insoweit von Bedeutung, dass der betr. Partei durch das Wählervotum eine bestimmte Sitzanzahl zukommt. Demokratisch, wesentlich demokratischer, dagegen wäre es wohl, wenn die Wähler zumindest panaschieren könnten und die von ihnen gewünschten Kandidaten entsprechend unterstützen könnten.
Die Großen hören auf zu herrschen, wenn die Kleinen aufhören zu kriechen!“
(Friedrich Schiller)
Benutzeravatar
Realist2014
Beiträge: 71202
Registriert: Montag 26. Mai 2014, 15:12
user title: Sozialer Marktwirtschaftler
Wohnort: München , Stadt des FC Bayern

Re: Wie bekämpft man den Raubtierkapitalismus und die Arbeitnehmerausbeutung?

Beitrag von Realist2014 »

Nele28 hat geschrieben:(15 Sep 2016, 19:48)

Deine einseitig von bestimmten Lobbyisten geprägten Analysen kannst du dir an deinen Hut stecken.
Da ist wieder der Popanz von wegen "SED-Nachfolgepartei." .

wenn es dem "deutschen Volk" so schlecht gehen würde, wie Typen wie Du, Orwäll oder Odin1506 versuchen zu verkaufen- dann würden sicher mehr sls 50% die SED-Nachfolgepartei wählen..

das findet aber nicht statt..

warum wohl?
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
Antworten