Arbeitsmarkt - Wird die Arbeit verschwinden ?

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zollagent
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Re: Arbeitsmarkt - Wird die Arbeit verschwinden ?

Beitrag von zollagent »

Star-bird » Do 3. Okt 2013, 01:11 hat geschrieben:
Tja, Was Deutschland angeht reichen dann ja scheinbar die einstelligen Prozentzahlen aus, sodass die Massenkaufkraft stagniert. :rolleyes:
Die Konsumausgaben sind flach wie ein Brett und der löhne haben im Schnitt um ca. -1% abgenommen. (Ausgangswert Jahr 2000)
Wenn sie nun Prozentrechnung beherrschen würden, müssten sie ihren Fehler eingestehen.
Aber eher geht ein Kamel durch ein Nadelöhr.....
Zollagent: ...als daß ein Hobbysozialist lernt, mit Zahlen umzugehen. Deine Massenkaufkraft ist da. Verteilen dieser Kaufkraft ergibt nicht ein Jota mehr Kaufkraft. Nur eben eine andere Verteilung. Es wird nicht mehr.
Star-bird » Do 3. Okt 2013, 01:11 hat geschrieben: Das Thema hatten wir doch schon. Hätten sie was gelernt, könnten sie heute einen ehrbaren Beruf ausüben und würden nicht als Schmarotzer in der Arbeitsverleih Branche arbeiten.
Zollagent: Es wird niemanden verwundern, daß du sitzt, wo du sitzt, auf der Verliererseite nämlich. Und da gehörst du auch hin. Hättest du nämlich die Fähigkeit, geschriebene Texte zu verstehen, dann wüßtest du auch, daß ich nicht in der Verleihbranche arbeite. Des Weiteren erlaube ich mir, darauf hinzuweisen, daß auch diese Branche durchaus eine legale Tätigkeit ist und deine Wertung nichts weiter ist als der hilflose Zorn der Ungebildeten auf den Erfolg der Gebildeten.
Star-bird » Do 3. Okt 2013, 01:11 hat geschrieben: Oder es ist vielmehr ein Hinweis auf eine dauerhaft schlechte Konjunktur(Kapazitätsauslastung).
Zollagent: Eher nicht. Aber selbst wenn, wer kann etwas für eine "schlechte Konjunktur"?
Star-bird » Do 3. Okt 2013, 01:11 hat geschrieben:Übrigens, es ist für Leute wie sie viel zu leicht sich als Schmarotzer an der Arbeitskraft von anderen zu bereichern. :p
Zollagent: Dummchen. Ich bereichere mich nicht an der Arbeitskraft von Anderen. Du jedoch möchtest am Ergebnis der Arbeit von Anderen partizipieren. Das zieht sich wie ein roter Faden durch alle deine Beiträge.
Star-bird » Do 3. Okt 2013, 01:11 hat geschrieben: Die Produktivität erhöht den Output pro Arbeiter und erhöht weder die geleistete Arbeitszeit noch erhöht es das ein Unternehmen Arbeitsintensiver produziert. :rolleyes:
Ganz im Gegenteil. Eine erhöhte Produktivität führt bei gleichbleibender Kapazitätsauslastung zu Entlassungen.
Zollagent: Das könnte sein. Es ändert jedoch nichts an der Tatsache, daß eine erhöhte Produktivität und eine gleichbleibende Arbeitsstundenzahl schlichtweg aussagt, daß mehr Arbeit geleistet wurde und daß es einfach mehr Leute geben muß, die diese Arbeit leisten. Denn sonst wäre durch die Produktivität die Anzahl der geleisteten Arbeitsstunden gesunken. Einfache Logik, die dir offensichtlich verschlossen ist.
Star-bird » Do 3. Okt 2013, 01:11 hat geschrieben: Sie werden dort nicht gemacht, weil sie keinen asozialen Wettbewerb über die Lohnkosten geführt haben, wie Deutschland.
Zollagent: Dann erklär mir doch mal, warum die Länder, die noch niedrigere Lohnkosten haben als Deutschland, uns nicht niederkonkurriert haben?
Star-bird » Do 3. Okt 2013, 01:11 hat geschrieben: Kann der Köter mal seine Beißreflexe unterbinden und den spam einstellen?
Zollagent: Ich weiß nicht, ob du das kannst. Der zweite und der vierte Absatz deuten jedenfalls nicht darauf hin.
Star-bird » So 29. Sep 2013, 14:23 hat geschrieben:Sie steht in der Verantwortung den ausgeglichenen Handel mit Maßnahmen wie Steuer Absenkung und steuer Erhöhung oder eben durch eingriffe in die Lohnpolitik, zu erreichen.
[/quote]

Zollagent: Staatliche Eingriffe in die Wirtschaft haben eigentlich immer negative Effekte gehabt. Man sollte sie unterlassen.
Star-bird » Do 3. Okt 2013, 01:11 hat geschrieben: Wirtschaftspolitik ist ja auch mehr als das, was im Wirtschaftsministerium abläuft. *facepalm*
Zollagent: Klasse! :D

Star-bird » Do 3. Okt 2013, 01:11 hat geschrieben: Ich habe mich missverständlich ausgedrückt.
Natürlich läuft das gewissermaßen über den Markt. Wenn die Volkswirtschaft Überschüsse produziert, wertet die Währung auf. Wenn sie Defizite macht, wertet sie marktbedingt ab.
Zollagent: Und trotz dieses Wissens meinst du, wirtschaftliche Strukturdefizite im Wettbewerb der Staaten einfach mit Währungsmanipulationen auffangen zu können, ohne wirkliche Änderungen vornehmen zu müssen? Das geht aber nicht. Wer sich wirtschaftlich verbessern will, der muß einfach effizienter werden.
Star-bird » Do 3. Okt 2013, 01:11 hat geschrieben: Natürlich hängt sie von den löhne ab es seiden sie machen es wie die Amis über private Verschuldung.
Zollagent: So, so, in den USA wird Nachfrage über private Verschuldung erzeugt. Du scheinst ja ein erstklassiger USA-Kenner zu sein.
Star-bird » Do 3. Okt 2013, 01:11 hat geschrieben:Wenn der Nachfrager kein Geld zur Verfügung hat bzw. reale Einkommenseinbußen verzeichnet ist das Erste was er macht, bei nicht lebensnotwendigen Dingen zu sparen. Die es, der Restaurant besuch oder der Autokauf.
Kommen genügend Nachfrage mit weniger Geld zusammen und die mit mehr Geld steigern ihren Konsum nicht proportional, sinkt die gesamtwirtschaftliche Nachfrage.
Zollagent: Und das willst du mit Umverteilung bekämpfen? Umverteilung erhöht nicht die Nachfrage. Sie verteilt sie nur. Damit ist dein Rezept Makulatur.
Star-bird » Do 3. Okt 2013, 01:11 hat geschrieben:Schön das sie mal wieder ihr Nichtwissen präsentieren.
Zollagent: Pseudosozialistisches Scheinwissen ist nicht erstrebenswert für mich.

Star-bird » Do 3. Okt 2013, 01:11 hat geschrieben: Sie lassen Ihre Volkswirtschaft an den Produktivitätsteigerungen teilhaben.
Zollagent: Wo denn bitte findet das statt? Wer macht das, in welchem Umfang macht er das? Einfach mal eine fiktive Volkswirtschaft mit gesamtsozialistischem Teilen zu erfinden, macht deine Diskussionsgewalt nicht realer.
Star-bird » Do 3. Okt 2013, 01:11 hat geschrieben:Wenn sie es machen würden wie Deutschland könnte man die Exportindustrie hier einstampfen, weil keiner Geld hätte, die Produkte zu kaufen.
Zollagent: Offenbar sind sie alle zu dumm, nur unser Sternenvogel hat den großen Durchblick. Es wäre doch dann eine Leichtigkeit, einen "bösen Konkurrenten" loszuwerden. Nur kommt niemand darauf. Vielleicht, weil diese deine Vision einfach nur eine Kopfgeburt von dir ist, eine Star-Bird-Fata-Morgana?

Star-bird » Do 3. Okt 2013, 01:11 hat geschrieben: Ihr spät infantiles Ausfallverhalten fängt an zu nerven.
Zollagent: Du wirst halt damit leben müssen, daß da jemand "infantil" genug ist, deine Stories zu zerpflücken. Ich glaube dir, daß dich das nervt. Vielleicht überlegst du deine nächsten Äußerungen besser.
Star-bird » Do 3. Okt 2013, 01:11 hat geschrieben: Fail. Ohne Einkommensteigerungen keine gesteigerte Nachfrage.
Zollagent: Einkommenssteigerungen müssen erwirtschaftet werden. Und Zwar von jeder Gesellschaftlichen Gruppe. Einfach einen Teil des Einkommens einer Gruppe an eine andere umzuleiten, ist keine Steigerung.
Star-bird » So 29. Sep 2013, 14:23 hat geschrieben:Hier am Beispiel Deutschland Frankreich. 100 % würde bedeuten der Lohn folgt der Produktivität.
Wie man erkennen kann, war Frankreich im Durchschnitt bis heute mustergültig.
Und Deutschland? Ihren Widerspruch müssten sie nun erkennen.
Zollagent: Klar, wir sehen den wirtschaftlichen "Erfolg" Frankreichs. Das Land gehört zu den potentiellen wirtschaftlichen Wackelkandidaten. Sozialistische Verteilerrezepte funktionieren halt nicht.
Star-bird » Do 3. Okt 2013, 01:11 hat geschrieben:Ja sicher weiß ich das. Frankreich hat auch keinen Lohnwettbewerb und somit einen Kampf der Nationen losgetreten. Außerdem hatte Frankreich deutlich mehr unter dir Krise zu leiden. In Frankreich sinken übrigens die Arbeitslosenzahlen seit diesem Monat wieder.
In Deutschland steigen sie seit dem ersten Quartal 2012 wieder stetig.
Zollagent: Nein, hat Frankreich nicht? Ich habe dir etwas zu verkünden, was du offenbar bisher nicht wußtest: die ganze EU steht untereinander im Wettbewerb. Das ist eine ihrer Grundlagen.
Star-bird » Do 3. Okt 2013, 01:11 hat geschrieben: Bis 2010 hatten höhere Steigerungsraten als Deutschland......: Frankreich, Belgien, Niederlande, Großbritannien, Österreich, Schweiz, USA, Norwegen, Mexiko Schweden, Kanada, Spanien, Australien, Brasilien, Taiwan, Türkei, Polen, Tschechien, Ungarn usw....
Davon haben jetzt zwar nicht alle eine annähernd ausgeglichene Handelsbilanz aber es sind schließlich einige Länder dabei die gerade gegenüber dem Exportjunkie Deutschland ihre Defizite haben.
Zollagent: Dann frage ich mich, warum keiner dieser Staaten mit höheren Steigerungsraten Deutschland niederkonkurriert hat. Könnte das sein, daß deine höheren Steigerungsraten mehr in deiner Phantasie stattfinden als in der Realität? Nehmen wir als Beispiel nur mal die USA. Nach deiner Aussage hier im Beitrag ein Land, das Nachfrage durch Privatschulden generiert, hat plötzlich höhere Wachstumsraten. Deine Aufzählung ist durchaus anzweifelbar. Nebenbei, die Tücken der Prozentrechnung solltest du auch beachten. Die 100 % z.b. von Mexiko sind wesentlich geringer als die 100 % von Deutschland. Ergo sind auch diese Raten mit großer Vorsicht zu genießen. 2 % von 500 ist nun mal mehr als als 10 % von 60, trotz der "höheren Wachstumsrate". Das aber nur als kleine Demonstration.
Star-bird » Do 3. Okt 2013, 01:11 hat geschrieben: Gescheitert? Ja in den Augen des dummen Ökonomiemainstreams in Deutschland.
Zollagent: Dieser "dumme Ökonomiemainstream" ist nun mal der Stand der Wissenschaft und nicht die Grenzgrüppchen, die dir das Material für deine weltfremden Vorstellung liefern.
Star-bird » Do 3. Okt 2013, 01:11 hat geschrieben:Er ist ein anerkannter Ökonom und gern gesehener gast im Angelsächsischen raum.
Zollagent: Klar, bei den gleichen Grüppchen wie hier bei uns! :D Narren findet man nun mal überall.


Star-bird » Do 3. Okt 2013, 01:11 hat geschrieben:Und mehr als ein schmarotze wie sie hat er ohnehin erreicht und geleistet.
http://www.flassbeck.de/pdf/Lebenslaeufe/lebd.pdf
Zollagent: Wie war das noch mit dem Köter? :D
Star-bird » Do 3. Okt 2013, 01:11 hat geschrieben: Schade das nun ihr Weltbild in Scherben zerbrechen wird.

http://ec.europa.eu/internal_market/pub ... wth_de.pdf

O-Ton iwKöln Denn ein starker Binnenmarkt führt zu mehr Wettbewerb, höherem Wachstum und mehr Beschäftigung. Denn ein starker Binnenmarkt führt zu mehr Wettbewerb, höherem Wachstum und mehr Beschäftigung. Zu diesem Ergebnis kommt eine neue Studie, die das Institut der deutschen Wirtschaft Köln (IW) im Auftrag der Konrad-Adenauer-Stiftung erstellt hat.
Zollagent: Tatsächlich? Offenbar ist das im Walde verhallt. Weißt du, Studien, so was mögen Leute wie du, die es mit der Realität nicht so wirklich haben. In Studien kann man sich die Welt malen wie man sie haben will. Da gibt es keine störenden Nebeneinflüsse, es gibt keine ungeplanten Ereignisse und vor allem, alle machen begeistert mit. Da kommt dann immer raus, was man raus haben will. Und Gläubige wie du sind begeistert. Ergo war dann ja auch die Arbeit dafür nicht umsonst! :D
Star-bird » Do 3. Okt 2013, 01:11 hat geschrieben:
Hm Abwarten. Ich werden ihre Entschuldigung während sie auf den Knien rutschen annehmen. :p
Zollagent: Wenn ich Figuren wie dich, Starfix oder Beteigeuze hier lese, habe ich immer die Vorstellung eines Wanderpredigers, der allen, die nicht seinen Lehren folgen, das Fegefeuer verspricht. Dabei habt Ihr nicht mal Streichhölzer oder Feuerzeuge, geschweige denn Brennmaterial.
Star-bird » Do 3. Okt 2013, 01:11 hat geschrieben: Erstens interessieren mich ihre Dilettantischen versuche nicht im geringsten.
Zweitens Behaubte ich nichts sondern gebe hier lediglich die Ökonomischen Logik der Saldenmechanik wieder nach der die Wirtschaft schon immer funktioniert hatte. Ein Ausbrechen von dem Prinzip gelingt nie über einen längeren Zeitraum. Es kommt und kam immer zur Anpassung durch die Marktkräfte. Mal früher mal später.
Zollagent: Mich wundert nur, daß Leute wie du mit all ihrem Wissen nicht schon längst die Wirtschaftswissenschaften dominieren. Könnte das an den vielen unerklärbaren Differenzen zwischen der Realität und Euren Voraussagen und Thesen liegen? :D
Star-bird » Do 3. Okt 2013, 01:11 hat geschrieben: Spielen sie wieder den Clown?
Zollagent: Wer bitte hat hier mit dem Wunschdenken angefangen?
Star-bird » Do 3. Okt 2013, 01:11 hat geschrieben: Stammtischrethorik at its best.
Das ist genau ihr Niveau. Machen sie ruhig weiter so.
Mit ihrer Mentalität hätten sie wahrscheinlich einen guten Arbeitslager-Leiter abgegeben.
Zollagent: Ja, die Gedankenbilder, die so Manche unfreiwillig offenbaren, sind höchst verräterisch.
Star-bird » Do 3. Okt 2013, 01:11 hat geschrieben:Von Feiglingen bin ich nichts anderes gewohnt. Hier machen sie den großen Max und draußen würden sie sich nicht trauen das was sie hier schreiben laut zu sagen.
Sie müssen ein wirklich einsamer Mensch sein.
Zollagent: Woher willst du wissen, daß ich ein Feigling wäre? Ich habe niemals den Konflikt gescheut. Mit solchen wie dir schon gleich gar nicht. Die habe ich zum Aufwärmen im Dutzend vernascht. Es ist halt ein Unterschied, in der Anonymität große Forderungen zu stellen, und diese Forderungen dann in der Realität durchzusetzen. Du darfst dich vor dem Panzer gerne aufbauen. Wenn mein Lachanfall vorüber ist, wirst du was lernen.
Wer an Absurditäten glaubt, wird Abscheulichkeiten begehen. (Voltaire)
victim

Re: Arbeitsmarkt - Wird die Arbeit verschwinden ?

Beitrag von victim »

Immer anspruchsvollere Arbeit hat immer umfassender von immer besseren Maschinen übernommen zu werden.
Die hat man mental leistungsadäquat profitmaximierend mit voran bringen zu können.
Der menschliche Arbeitsbegriff ist also auf ein völlig neues level zu heben.
Wer z.B. Formeln entwickelt oder komponiert, der arbeitet.
Um derartiges Niveau gehts, um mentale Leistungsadäquanz.
Anbieter nutzen für sie arbeitende Robotik und entwickeln sie immer besser nutzbar weiter.
Heute kann jeder Auto fahren.
Hätte man das Autofahren vor Jahrhunderten beschrieben, hätten selbst die Klügsten der damaligen Zeit gemeint, so etwas könne nur Gottähnlichen möglich sein, hahaha.
Wie heute kids PCs oder sonst sowas in der Art nutzen, davon konnten die geistigen Väter dieser "Rechenmaschinen" noch nicht mal träumen, hatten noch keine Ahnung.
Die hätten damals gemeint, das sei sowieso unmöglich.

Völlig klar: uns noch völlig unvorstellbar komplexe Robotik kann von Allen immer umfassender genutzt und voran gebracht werden.
Wir sollten uns dazu schleunigst von der "Arbeitnehmer"-Denke verabschieden.
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prime-pippo
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Re: Arbeitsmarkt - Wird die Arbeit verschwinden ?

Beitrag von prime-pippo »

zollagent » Do 3. Okt 2013, 16:56 hat geschrieben: Ich habe niemals den Konflikt gescheut. Mit solchen wie dir schon gleich gar nicht. Die habe ich zum Aufwärmen im Dutzend vernascht.
Ist mir ja völlig entgangen, was sich hier im thread abspielt.

Viel fällt einem dazu nicht ein, außer, dass du star-birds guten und schlüssigen Beiträgen schlicht weg nichts entgegenzusetzen hast. :|
Dümmste Stammtischparolen vertrittst du hier.....
"Banks do not, as too many textbooks still suggest, take deposits of existing money from savers and lend it out to borrowers: they create credit and money ex nihilo – extending a loan to the borrower and simultaneously crediting the borrower’s money account."
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Re: Arbeitsmarkt - Wird die Arbeit verschwinden ?

Beitrag von drohne »

Adam Smith » Mi 2. Okt 2013, 22:27 hat geschrieben:
Das ist eher eine Wette auf die Zukunft. Und in dieser Zukunft dominieren dann die Erneuerbaren Energien.
eine wette? ach komm..... das der modulbau in asien landen wird war von beginn an klar. und das die energieproduktion nie wirtschaftlich sein wird ebenfalls. dazu gibt es bis heute keine gescheiten speichermedien fuer die erzeugte energie die nicht direkt gebraucht wird.

mit den ueber 100 milliarden euro allein fuer die solarenergie die man die letzten jahre zahlte haette man ohne weiteres zehntausende strassenbauer ueber jahrzehnte beschaeftigen koennen. deutsche strassen haben es bitter noetig. allgemein hinkt deutschland hinterher wenn es um die infrastruktur geht. man geht von jaehrlich 60-70 milliarden aus die zu wenig in infrastrukturprojekte gesteckt werden.
das war keine wette sondern reine geldverschwendung. wenn solarmodule nicht wirtschaftlich arbeiten in laendern die doppelt so viel sonnenstunden haben wie deutschland dann hoerts auf mit zukunftsinvestitionen.

rechne dir allein mal die zinsen aus..... :eek:
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zollagent
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Re: Arbeitsmarkt - Wird die Arbeit verschwinden ?

Beitrag von zollagent »

prime-pippo » Do 3. Okt 2013, 18:21 hat geschrieben:
Ist mir ja völlig entgangen, was sich hier im thread abspielt.

Viel fällt einem dazu nicht ein, außer, dass du star-birds guten und schlüssigen Beiträgen schlicht weg nichts entgegenzusetzen hast. :|
Dümmste Stammtischparolen vertrittst du hier.....
Vielleicht solltest du mal genauer lesen und dabei die sozialistische Brille absetzen. Starbird stellt hier nichts als Anspruchsdenken in den Raum, gepaart mit völliger Unkenntnis wirtschaftlicher Kennzahlen. Ich weiß ja inzwischen, daß unsere Zuspätsozialisten schon immer ein Problem mit Zahlen und Realitäten hatten.
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Re: Arbeitsmarkt - Wird die Arbeit verschwinden ?

Beitrag von Avatarman »

Momentan kann man bei IKEA als auch z.b. Poco beobachten, wie die Zukunft von Kassierern aussehen wird. Es gibt keine. Die werden abgeschafft!

Vorgestern sah ich den Film "Tim und Struppi" von Spielberg. Der ganze Film ist animiert, also ohne wahre Schauspieler, aber die Figuren sehen wie echt aus. Ich denke so in 10, 15 Jahren gilt ein Regisseur der noch teure, fleischliche Schauspieler anheuert als Idiot. Keine millionenteuren Darsteller mehr, keine Stuntmans und trotzdem noch bessere Filme als früher?

Tut mir leid, aber auch die Erzieherin wird langfristig ersetzt werden, durch sogenannte humaniode Roboter. Wie immer gilt man solange als Spinner, bis es dann tatsächlich soweit ist. Das Thema automatische Kassen fing ich schon in den 80gern an zu diskutieren, und galt als Panne. Wie soll denn eine Kasse automatisch kassieren? hahaha

So wird auch demnächst der humanoide Roboter alle Aufgaben erledigen, und vielleicht sogar den Menschen.
Zuletzt geändert von Avatarman am Freitag 4. Oktober 2013, 12:05, insgesamt 1-mal geändert.
Ich bitte die NSA Nachsicht mit meinen Postings zu haben, denn ist nicht wirklich ernst gemeint alles. Danke!
pudding

Re: Arbeitsmarkt - Wird die Arbeit verschwinden ?

Beitrag von pudding »

Avatarman » Fr 4. Okt 2013, 12:04 hat geschrieben:Momentan kann man bei IKEA als auch z.b. Poco beobachten, wie die Zukunft von Kassierern aussehen wird. Es gibt keine. Die werden abgeschafft!

Vorgestern sah ich den Film "Tim und Struppi" von Spielberg. Der ganze Film ist animiert, also ohne wahre Schauspieler, aber die Figuren sehen wie echt aus. Ich denke so in 10, 15 Jahren gilt ein Regisseur der noch teure, fleischliche Schauspieler anheuert als Idiot. Keine millionenteuren Darsteller mehr, keine Stuntmans und trotzdem noch bessere Filme als früher?

Tut mir leid, aber auch die Erzieherin wird langfristig ersetzt werden, durch sogenannte humaniode Roboter. Wie immer gilt man solange als Spinner, bis es dann tatsächlich soweit ist. Das Thema automatische Kassen fing ich schon in den 80gern an zu diskutieren, und galt als Panne. Wie soll denn eine Kasse automatisch kassieren? hahaha

So wird auch demnächst der humanoide Roboter alle Aufgaben erledigen, und vielleicht sogar den Menschen.
Dann stellt sich das Problem wie man die Unter- und Mittelscshicht möglichst unauffällig loswird, denn die ist dann ohne Broterwerb und auf Hilfe angewiesen die der Staat nicht leisten kann da er ja keine Steuern mehr annimmt denn die Reichen zahlen oft keine oder wenig Steuern.
Hmmm, man könnte die Nahrungsmittel manipulieren damit die Leute unfruchtbar werden....was? Du meinst das tut man schon?
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Re: Arbeitsmarkt - Wird die Arbeit verschwinden ?

Beitrag von Avatarman »

pudding » Fr 4. Okt 2013, 11:09 hat geschrieben: Dann stellt sich das Problem wie man die Unter- und Mittelscshicht möglichst unauffällig loswird, denn die ist dann ohne Broterwerb und auf Hilfe angewiesen die der Staat nicht leisten kann da er ja keine Steuern mehr annimmt denn die Reichen zahlen oft keine oder wenig Steuern.
Hmmm, man könnte die Nahrungsmittel manipulieren damit die Leute unfruchtbar werden....was? Du meinst das tut man schon?
Schon heute gibt es die Maschinensteuer. Der Unternehmer usw. erwirbt seinen "Gewinn" durch Automatisierung, also ohne Arbeiter, Angestellte, Beschäftigte. Darauf werden genauso hohe Steuern erhoben wie zuvor auf Menschen.

Es MUSS aber dann dazu kommen, dass vieles umsonst verteilt wird, denn es wird dann wie durch Zauberhand erschaffen werden. Wie heute diese Figuren die man für einen Euro bekommt, da Maschinen sie in einer Sekunde herstellen und wie Dreck ausspucken.

Na ja, schon heute kann man lesen und hören dass die Fruchtbarkeit angeblich zurückggeht. Wer weiss? Mehr schreibt man nicht, denn es wird mitgehört! :thumbup:
Zuletzt geändert von Avatarman am Freitag 4. Oktober 2013, 12:49, insgesamt 1-mal geändert.
Ich bitte die NSA Nachsicht mit meinen Postings zu haben, denn ist nicht wirklich ernst gemeint alles. Danke!
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Re: Arbeitsmarkt - Wird die Arbeit verschwinden ?

Beitrag von Blickwinkel »

prime-pippo » Do 3. Okt 2013, 18:21 hat geschrieben:
Ist mir ja völlig entgangen, was sich hier im thread abspielt.

Viel fällt einem dazu nicht ein, außer, dass du star-birds guten und schlüssigen Beiträgen schlicht weg nichts entgegenzusetzen hast. :|
Dümmste Stammtischparolen vertrittst du hier.....
Star-bird hat überhaupt nichts schlüssiges gesagt. Er ist, wie viele andere hier, sehr schnell mit seinem Latein am Ende, wenn es ans Eingemachte geht.
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Re: Arbeitsmarkt - Wird die Arbeit verschwinden ?

Beitrag von Antisozialist »

pudding » Fr 4. Okt 2013, 12:09 hat geschrieben: Dann stellt sich das Problem wie man die Unter- und Mittelscshicht möglichst unauffällig loswird, denn die ist dann ohne Broterwerb und auf Hilfe angewiesen die der Staat nicht leisten kann da er ja keine Steuern mehr annimmt denn die Reichen zahlen oft keine oder wenig Steuern.
Hmmm, man könnte die Nahrungsmittel manipulieren damit die Leute unfruchtbar werden....was? Du meinst das tut man schon?
Wer durch einen Roboter ersetzt wird, muss eben eine neue Aufgabe finden, die noch nicht durch einen Roboter erledigt wird.
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Re: Arbeitsmarkt - Wird die Arbeit verschwinden ?

Beitrag von Starfix »

Antisozialist » Fr 4. Okt 2013, 20:28 hat geschrieben:
Wer durch einen Roboter ersetzt wird, muss eben eine neue Aufgabe finden, die noch nicht durch einen Roboter erledigt wird.

Ja aber das wird dann immer schwerer werden also werden dann viele Menschen überflüssig sein noch mehr als es heute schon sind.
Ich leide unter Legasthenie und mache deshalb viele orthographische Fehler.
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Re: Arbeitsmarkt - Wird die Arbeit verschwinden ?

Beitrag von Blickwinkel »

Starfix » Fr 4. Okt 2013, 21:25 hat geschrieben:

Ja aber das wird dann immer schwerer werden also werden dann viele Menschen überflüssig sein noch mehr als es heute schon sind.
Ja, das ist richtig, aber dann muss man sich was anderes suchen. Mit dem Hinweis auf Arbeitsplätze hätten wir sonst noch nicht mal Autos, denn durch deren Einführung wurden auch viele Schmiede, Droschkenkutscher usw. arbeitslos.
Nichts ist in der Regel unsozialer als der sogenannte Wohlfahrtsstaat, der die menschliche Verantwortung erschlaffen und die individuelle Leistung absinken läßt. (Ludwig Erhard)
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Re: Arbeitsmarkt - Wird die Arbeit verschwinden ?

Beitrag von drohne »

Starfix » Fr 4. Okt 2013, 21:25 hat geschrieben:

Ja aber das wird dann immer schwerer werden also werden dann viele Menschen überflüssig sein noch mehr als es heute schon sind.

so lange zig alte menschen von 1-2 pflegern versorgt werden so lange wird auch immer ein arbeitsbedarf sein. schau dir mal deutschland an. jeder 4 autobahn/km muss die naechsten jahre gemacht werden, atomkraftwerke abtragen was jahrzehnte dauert, kanalisationen sanieren was wohl hunderte milliarden euro kosten wird, usw usw usw.

es gibt soooooo viele dinge zu tun und das in einem der reichsten laender der welt. und du redest davon das die leute nix zu tun haben da die maschinen alles uebernehmen. junge.... wir leben im jahre 2013 und nicht im jahre 3178.
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Re: Arbeitsmarkt - Wird die Arbeit verschwinden ?

Beitrag von Antisozialist »

Starfix » Fr 4. Okt 2013, 21:25 hat geschrieben:

Ja aber das wird dann immer schwerer werden also werden dann viele Menschen überflüssig sein noch mehr als es heute schon sind.
Rationalisierung gibt es doch schon seit 200 Jahren und trotzdem ist die Erwerbsarbeit nicht ausgestorben. Die Alten und die Dummen haben jedoch gehäuft berufliche Anpassungsschwierigkeiten.
Pudding: "Sollte ein Sklavenhalter versuchen bei uns in der Ferttigung Werbung für seine Sklavenhaltung zu machen würde er einen Unfall haben."
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Re: Arbeitsmarkt - Wird die Arbeit verschwinden ?

Beitrag von Starfix »

Blickwinkel » Fr 4. Okt 2013, 21:28 hat geschrieben:
Ja, das ist richtig, aber dann muss man sich was anderes suchen. Mit dem Hinweis auf Arbeitsplätze hätten wir sonst noch nicht mal Autos, denn durch deren Einführung wurden auch viele Schmiede, Droschkenkutscher usw. arbeitslos.
Ich Denke das dann viele in Musen Arbeiten würden, die werden dann Freizeit-Arbeiter. :D Deshalb bin ich ja auch für die Bildungsgesellschaft.
Ich leide unter Legasthenie und mache deshalb viele orthographische Fehler.
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Re: Arbeitsmarkt - Wird die Arbeit verschwinden ?

Beitrag von Starfix »

Antisozialist » Fr 4. Okt 2013, 21:36 hat geschrieben:
Rationalisierung gibt es doch schon seit 200 Jahren und trotzdem ist die Erwerbsarbeit nicht ausgestorben. Die Alten und die Dummen haben jedoch gehäuft berufliche Anpassungsschwierigkeiten.

Warum erzählen Sie immer solche Sachen die sie Selbst nicht ganz begriffen haben? Wir haben schon viel Länger Rationalisierung als 200 Jahren denken mal an der Erfindungen der Windmühlen oder Buchdruck. Die letzten 120 Jahre waren echt heftig, seit dem gibt es immer mehr Arbeitslose insbesondere die Fortschritte in den letzten 50 Jahre sind bemerkenswert die Geschwindigkeit der Entwickelung beschleunigt sich.
Ich leide unter Legasthenie und mache deshalb viele orthographische Fehler.
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Re: Arbeitsmarkt - Wird die Arbeit verschwinden ?

Beitrag von zollagent »

Starfix » Fr 4. Okt 2013, 21:54 hat geschrieben:

Warum erzählen Sie immer solche Sachen die sie Selbst nicht ganz begriffen haben? Wir haben schon viel Länger Rationalisierung als 200 Jahren denken mal an der Erfindungen der Windmühlen oder Buchdruck. Die letzten 120 Jahre waren echt heftig, seit dem gibt es immer mehr Arbeitslose insbesondere die Fortschritte in den letzten 50 Jahre sind bemerkenswert die Geschwindigkeit der Entwickelung beschleunigt sich.
Rationalisierung wirst du nicht aufhalten können. Man kann ihr aber durch Qualifikation begegnen. Übrigens, niemand sagt, es sei leicht.
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Re: Arbeitsmarkt - Wird die Arbeit verschwinden ?

Beitrag von Starfix »

@ zollagent, Antisozialist, drohne, Blickwinkel

Warum denkt ihr den bei einen eingeengten Horizont immer nur so oberflächlich?
Ich leide unter Legasthenie und mache deshalb viele orthographische Fehler.
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Re: Arbeitsmarkt - Wird die Arbeit verschwinden ?

Beitrag von zollagent »

Starfix » Sa 5. Okt 2013, 09:22 hat geschrieben:@ zollagent, Antisozialist, drohne, Blickwinkel

Warum denkt ihr den bei einen eingeengten Horizont immer nur so oberflächlich?
Starfix, du bist nicht der Durchblicker, der mehr weiß und sieht als andere. Wäre es anders, dann säßest du auch woanders.
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Re: Arbeitsmarkt - Wird die Arbeit verschwinden ?

Beitrag von zollagent »

pudding » Sa 5. Okt 2013, 08:59 hat geschrieben: Tu dir keinen Zwang an und lass deinen asozialen Gedanken freien Lauf. Sprich ruhig zu Ende!
Arbeiten, Pudding, arbeiten! Auch, wenn dir Arbeit noch so asozial erscheint. :D
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Re: Arbeitsmarkt - Wird die Arbeit verschwinden ?

Beitrag von Blickwinkel »

Starfix » Sa 5. Okt 2013, 09:22 hat geschrieben:@ zollagent, Antisozialist, drohne, Blickwinkel

Warum denkt ihr den bei einen eingeengten Horizont immer nur so oberflächlich?
Wenn du so schlau bist, warum hast du dann kein Unternehmen, was dich zum Millionär gemacht hat? Lass mich raten, so viel Geld ist dir einfach zuwider. :p
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Re: Arbeitsmarkt - Wird die Arbeit verschwinden ?

Beitrag von Starfix »

Auf Fragen antwortet ihr mit Gegenfragen die oberflächlichen und engen Horizont schleißen lassen.
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Re: Arbeitsmarkt - Wird die Arbeit verschwinden ?

Beitrag von Blickwinkel »

Starfix » Sa 5. Okt 2013, 10:28 hat geschrieben:Auf Fragen antwortet ihr mit Gegenfragen die oberflächlichen und engen Horizont schleißen lassen.
Auf inhaltsleere Postings antworte ich normalerweise gar nicht. Bei dir ist es nur eine Unterstellung, dass wir zu dumm sind. Stell dir vor, auch wir haben Zugriff auf YouTube und andere Seiten, nur glauben wir nicht alles, was man uns da vorsetzt, so wie du. Im Gegenteil, sehr oft wird da Blödsinn erzählt, der nur als reine Bauernfängerei zu betrachten ist.
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Re: Arbeitsmarkt - Wird die Arbeit verschwinden ?

Beitrag von Starfix »

Blickwinkel » Sa 5. Okt 2013, 10:34 hat geschrieben:
Auf inhaltsleere Postings antworte ich normalerweise gar nicht. Bei dir ist es nur eine Unterstellung, dass wir zu dumm sind. Stell dir vor, auch wir haben Zugriff auf YouTube und andere Seiten, nur glauben wir nicht alles, was man uns da vorsetzt, so wie du. Im Gegenteil, sehr oft wird da Blödsinn erzählt, der nur als reine Bauernfängerei zu betrachten ist.

Wenn Sie sich hier Dumm fühlen kann ich doch nichts dafür, nicht jeder muss den Inhalt erkennen. Und Sie Glauben, das ist das Problem, ich bin überzeugt und von ihnen habe ich bis keine ausreichend belegte Überzeugung begutachten können. Statt desse massenweise Oberfläche Postings, die immer einen ziemlich stark eingeengten Horizont wiederspiegeln. Als wenn da immer das gleiche Programm anspringt, immer nach den gleichen Schema.
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Re: Arbeitsmarkt - Wird die Arbeit verschwinden ?

Beitrag von Antisozialist »

Starfix » Sa 5. Okt 2013, 10:28 hat geschrieben:Auf Fragen antwortet ihr mit Gegenfragen die oberflächlichen und engen Horizont schleißen lassen.
YouTube-Filmchen sehen ersetzt kein wirtschaftswissenschaftliches Studium.
Pudding: "Sollte ein Sklavenhalter versuchen bei uns in der Ferttigung Werbung für seine Sklavenhaltung zu machen würde er einen Unfall haben."
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Re: Arbeitsmarkt - Wird die Arbeit verschwinden ?

Beitrag von Sri Aurobindo »

Nicht jeden kann man durch Qualifikation für den Arbeitsmarkt von Morgen fit machen.

Es gibt biologische Grenzen. Rationalisierung verändert die Ansprüche an die Arbeitnehmer.
Einige Menschen werden auf dem Arbeitsmarkt von Morgen allein wegen ihrer biologischen Grenzen nicht mehr benötigt.

Und mit fortlaufendem technologischen Fortschritt wächst die Zahl derer, die allein auf Grund ihre biologische Konstitution (also das was sie durch ihre Geburt mitbringen) in Zukunft für den Arbeitsmarkt nicht mehr benötigt werden.

Zugleich wächst das Potential der pro Kopf Wertschöpfung weiter.
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Re: Arbeitsmarkt - Wird die Arbeit verschwinden ?

Beitrag von Starfix »

Antisozialist » Sa 5. Okt 2013, 11:21 hat geschrieben:
YouTube-Filmchen sehen ersetzt kein wirtschaftswissenschaftliches Studium.
Schon wieder Reden sie über Dinge von den sie Persönlich nichts verstehen, ich kann gerade von ihnen nichts wirtschaftswissenschaftliches erkennen, sie haben es mehr mit Einbildung.
Ich leide unter Legasthenie und mache deshalb viele orthographische Fehler.
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Re: Arbeitsmarkt - Wird die Arbeit verschwinden ?

Beitrag von Starfix »

Matthias Pochmann » Sa 5. Okt 2013, 11:25 hat geschrieben:Nicht jeden kann man durch Qualifikation für den Arbeitsmarkt von Morgen fit machen.

Es gibt biologische Grenzen. Rationalisierung verändert die Ansprüche an die Arbeitnehmer.
Einige Menschen werden auf dem Arbeitsmarkt von Morgen allein wegen ihrer biologischen Grenzen nicht mehr benötigt.

Und mit fortlaufendem technologischen Fortschritt wächst die Zahl derer, die allein auf Grund ihre biologische Konstitution (also das was sie durch ihre Geburt mitbringen) in Zukunft für den Arbeitsmarkt nicht mehr benötigt werden.

Zugleich wächst das Potential der pro Kopf Wertschöpfung weiter.

Damit haben Sie vollkommen recht.
Es stellt sich aber die Frage was dann mit all diesen überflüssig gewordenen Arbeitnehmer passieren soll? werden die einfach ermordet so wie die Juden im 3. Reich? Diese Befürchtungen teilen eine menge Bürger. Ich bin ja schon seit längeren für eine Geburten Kontrolle, die aber Flexibel gestaltet werden soll. Desweiteren bin ich für die Bildungspflicht. Wenn wir diese Standard erreicht ist z.b. Geld bedeutungslos, Der Erwerb von Reichtum ist dann nicht mehr die treibende Kraft in unserem Leben. Wir arbeiten dann um uns selbst zu verbessern - und den Rest der Menschheit. Wir werde unsere Fähigkeiten dann mehr in sportlichen Wettkämpfen unter beweis stellen, es wird dann ständig Ausstellungen von Künstlern geben es wird eine absolute Freizeit Gesellschaft werden in der Arbeiten Spaß machen wird. Man kann so gar sein ganze leben Studieren.
Ich leide unter Legasthenie und mache deshalb viele orthographische Fehler.
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Re: Arbeitsmarkt - Wird die Arbeit verschwinden ?

Beitrag von Starfix »

zollagent » Sa 5. Okt 2013, 12:57 hat geschrieben:

Stell dir vor, ich kann ihr folgen.

Sie gehören doch zu den Leute die hier ständig rum heulen das sie keinen Inhalt sehen können.
Ich leide unter Legasthenie und mache deshalb viele orthographische Fehler.
pudding

Re: Arbeitsmarkt - Wird die Arbeit verschwinden ?

Beitrag von pudding »

zollagent » Sa 5. Okt 2013, 12:57 hat geschrieben: Stell dir vor, ich kann ihr folgen. Und das Beste ist, daß solche Figuren wie du keine Macht haben, anderen den Mund zu verbieten. Das hatten wir in Deutschland im letzten Jahrhundert zwei mal, daß Kleingeister, deren ausgeprägtester Persönlichkeitszug der Neid war, das Sagen hatten. Und das dürfte jetzt ausgestanden sein. Leute wie du werden in Deutschland nie mehr was zu melden haben. Und das ist gut so.
Das nimmsrt du nur in deiner überheblichen Hybris an. Sonst würdest du nicht andere als Kleingeister bezeichnen, gerade du, der jedem Arbeitnehmer und Arbeitslosen alles neidet und sich sogar angeblich in soziale Vereinigungen die normalerweise Arbeitslosen helfen schmuggelt um sich am Schicksal und an der Not anderer zu laben. So und nun halte ich es wie zuletzt, als ich dich in die Tonne geklopft hatte, jedes weitere Wort ist zu schade.
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Re: Arbeitsmarkt - Wird die Arbeit verschwinden ?

Beitrag von zollagent »

Matthias Pochmann » Sa 5. Okt 2013, 11:25 hat geschrieben:Nicht jeden kann man durch Qualifikation für den Arbeitsmarkt von Morgen fit machen.
Zollagent: Das ist zweifellos so. Es ist aber kein Grund, das nicht bei denen, bei denen das möglich ist, dann doch zu tun.
Matthias Pochmann » Sa 5. Okt 2013, 11:25 hat geschrieben:Es gibt biologische Grenzen. Rationalisierung verändert die Ansprüche an die Arbeitnehmer.
Einige Menschen werden auf dem Arbeitsmarkt von Morgen allein wegen ihrer biologischen Grenzen nicht mehr benötigt.
Zollagent: Die nennt man dann im allgemeinen Rentner und die sind dann im Ruhestand. Den sie sich in der Regel auch verdient haben.
Matthias Pochmann » Sa 5. Okt 2013, 11:25 hat geschrieben:Und mit fortlaufendem technologischen Fortschritt wächst die Zahl derer, die allein auf Grund ihre biologische Konstitution (also das was sie durch ihre Geburt mitbringen) in Zukunft für den Arbeitsmarkt nicht mehr benötigt werden.
Zollagent: Wächst? Es sind die jetzigen Aufgaben, die durch Rationalisierung wegfallen. Ob es Menschen mit Durchschnittsbegabung geben wird, die "nicht mehr benötigt werden", weil sie Aufgaben der Zukunft nicht gewachsen wären, das lassen wir mal dahingestellt. Das wird die Zukunft zeigen und nicht dein Blick in die Kristallkugel.
Matthias Pochmann » Sa 5. Okt 2013, 11:25 hat geschrieben:Zugleich wächst das Potential der pro Kopf Wertschöpfung weiter.
Zollagent: Und was willst du damit so sagen? Potential ist ungenutzte Möglichkeit.
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Re: Arbeitsmarkt - Wird die Arbeit verschwinden ?

Beitrag von zollagent »

Starfix » Sa 5. Okt 2013, 11:51 hat geschrieben:
Man kann sich auch gewählter ausdrücken, auch wenn Sie persönlich Recht haben, sollte man diese diese Ignoranten mit Respekt behandeln aber auch Respekt zurück erwarten. Das Sie letzteres nicht erwarten können bleibt es an ihnen diese würde zu wahren.
Der steckt so voller Hass und Neid, daß er es nicht kann.
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Re: Arbeitsmarkt - Wird die Arbeit verschwinden ?

Beitrag von zollagent »

Starfix » Sa 5. Okt 2013, 11:53 hat geschrieben:
Schon wieder Reden sie über Dinge von den sie Persönlich nichts verstehen, ich kann gerade von ihnen nichts wirtschaftswissenschaftliches erkennen, sie haben es mehr mit Einbildung.
Um Wirtschaftswissenschaftliches zu erkennen, muß man wirtschaftliches Wissen haben. Und das ist es, was gerade du nicht hast.
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Re: Arbeitsmarkt - Wird die Arbeit verschwinden ?

Beitrag von zollagent »

Starfix » Sa 5. Okt 2013, 13:08 hat geschrieben:

Sie gehören doch zu den Leute die hier ständig rum heulen das sie keinen Inhalt sehen können.
Das widerspricht sich nicht. Denn auch das Feststellen einer Inhaltsleere bedingt, daß man einer Diskussion folgt.
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Re: Arbeitsmarkt - Wird die Arbeit verschwinden ?

Beitrag von zollagent »

pudding » Sa 5. Okt 2013, 13:11 hat geschrieben: Das nimmsrt du nur in deiner überheblichen Hybris an. Sonst würdest du nicht andere als Kleingeister bezeichnen, gerade du, der jedem Arbeitnehmer und Arbeitslosen alles neidet und sich sogar angeblich in soziale Vereinigungen die normalerweise Arbeitslosen helfen schmuggelt um sich am Schicksal und an der Not anderer zu laben. So und nun halte ich es wie zuletzt, als ich dich in die Tonne geklopft hatte, jedes weitere Wort ist zu schade.
Das Einzige, was du hier klopfst, sind Sprüche. Übrigens habe ich mich nicht "geschmuggelt", sondern wurde um meine Mitarbeit in diesem Förderverein sogar gebeten. Nicht jeder macht nur Sprüche wie du, sondern Mancher kann auch was. Und das ist es, weswegen man mich gefragt hat und nicht Leute wie dich.
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Re: Arbeitsmarkt - Wird die Arbeit verschwinden ?

Beitrag von Starfix »

zollagent » Sa 5. Okt 2013, 13:20 hat geschrieben: Der steckt so voller Hass und Neid, daß er es nicht kann.
Bei all dem Arroganten verhalten und Polemik die man ihm entgegen wirft, ist das doch auch kein Wunder, das ihm da auch mal der draht aus der Mütze springt.
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Re: Arbeitsmarkt - Wird die Arbeit verschwinden ?

Beitrag von Starfix »

zollagent » Sa 5. Okt 2013, 13:23 hat geschrieben: Um Wirtschaftswissenschaftliches zu erkennen, muß man wirtschaftliches Wissen haben. Und das ist es, was gerade du nicht hast.

Da sine aber im Irrtum.
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Re: Arbeitsmarkt - Wird die Arbeit verschwinden ?

Beitrag von zollagent »

Starfix » Sa 5. Okt 2013, 14:29 hat geschrieben:

Da sine aber im Irrtum.
Nein, bin ich nicht. Du hast hier schon so viel hanebüchenen Unsinn verbreitet, daß ich dir nicht mal einen Flohmarktstand mit Nippes anvertrauen würde.
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Re: Arbeitsmarkt - Wird die Arbeit verschwinden ?

Beitrag von zollagent »

Starfix » Sa 5. Okt 2013, 14:19 hat geschrieben:
Bei all dem Arroganten verhalten und Polemik die man ihm entgegen wirft, ist das doch auch kein Wunder, das ihm da auch mal der draht aus der Mütze springt.
Wenn du Polemik lesen willst, mußt du Pudding lesen. Und dieses Verhalten hat er von Anfang an an den Tag gelegt.
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Re: Arbeitsmarkt - Wird die Arbeit verschwinden ?

Beitrag von drohne »

Starfix » Sa 5. Okt 2013, 09:22 hat geschrieben:@ zollagent, Antisozialist, drohne, Blickwinkel

Warum denkt ihr den bei einen eingeengten Horizont immer nur so oberflächlich?

geh doch mal auf das geschriebene ein und lass die dummen befindlichkeiten. nen kindergartenbenehmen ist ein scheis.sdreck dagegen.
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Re: Arbeitsmarkt - Wird die Arbeit verschwinden ?

Beitrag von drohne »

Starfix » Sa 5. Okt 2013, 10:28 hat geschrieben:Auf Fragen antwortet ihr mit Gegenfragen die oberflächlichen und engen Horizont schleißen lassen.

welche fragen? stelle welche und ich versuche diese so gut wie moeglich zu beantworten. das selbe erwarte ich dann aber auch von dir!!! uebrigens habe ich dir hier wohl schon mehr als 30 mal aufgefordert meine fragen zu beantworten. dem bist du nicht nachgekommen.
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Re: Arbeitsmarkt - Wird die Arbeit verschwinden ?

Beitrag von victim »

Wann erledigt Robotik endlich die Arbeitnehmereien?
Wenn das verschwindet, geht die Menschheits-Entwicklung atemberaubend voran.
Mit unbegrenzt viel sauberer el. Energie aus dem All verschwinden sogar die unnützen Umweltschützer, hahaha.
Religionen, ethnische Ressentiments und "Arbeiter"-Denke sind wahnhafte Störungen der Spezies.
Es sollte sich endlich aus deren Oberstübchen verflüchtigen.
Die Naturgesetze bieten uns Götterleben an.
Je besser wir sie uns untertan machen, desto unermesslicher werden unsere materiellen Freiheitsgrade individueller Selbstverwirklichung, ohne uns damit gegenseitig einzuschränken.
Dazu haben die parlamentarischen Arbeitnehmer auch in D endlich zu funktionieren.
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Re: Arbeitsmarkt - Wird die Arbeit verschwinden ?

Beitrag von Blickwinkel »

Starfix » Sa 5. Okt 2013, 10:52 hat geschrieben:

Wenn Sie sich hier Dumm fühlen kann ich doch nichts dafür, nicht jeder muss den Inhalt erkennen. Und Sie Glauben, das ist das Problem, ich bin überzeugt und von ihnen habe ich bis keine ausreichend belegte Überzeugung begutachten können. Statt desse massenweise Oberfläche Postings, die immer einen ziemlich stark eingeengten Horizont wiederspiegeln. Als wenn da immer das gleiche Programm anspringt, immer nach den gleichen Schema.
Tja, ich kann nun mal nichts dafür wenn dir die Realität nicht schmeckt und deswegen irgendwelche Verschwörungstheorien als Erklärung brauchst.
Nichts ist in der Regel unsozialer als der sogenannte Wohlfahrtsstaat, der die menschliche Verantwortung erschlaffen und die individuelle Leistung absinken läßt. (Ludwig Erhard)
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Re: Arbeitsmarkt - Wird die Arbeit verschwinden ?

Beitrag von victim »

Wenn die Arbeitnehmer verschwinden, gehts endlich zur Sache:
denn die Naturgesetze lassen sich für unsere materiellen Freiheitsgrade individueller Selbstverwirklichung grenzenlos nutzen.
Dazu ist alles unbegrenzt oft immer wieder in noch umfassender Höherwertiges regenerierbar, weils eben mal Magma war.
Das größte Übel der Spezies ist seine Arbeitnehmer-Ideologie.
Daraus resultieren Rechtsraumsbarrieren, ethnische Ressentiments, Aufstände, (Bürger)Kriege und religiöser Wahn.
Dieses Arbeiter-Konstrukt wurde und wird gegeneinander gehetzt, beschiesst sich, läßt sich aufhetzen.
Das sind keine Weltbürger, die ihren Planeten oder gar ihr Sonnensystem intelligent nutzen.
Die Arbeitnehmer-Denke ist ein globales Erzübel und spaltet auch intern die jeweiligen Gesellschaften.

High tech kann uns auf diesem paradiesischen Wasserplaneten sogar immer länger währendes Götterleben ermöglichten, ohne die Natur damit in den Dreck zu ziehen.
"Die Arbeit", das ist der Wahnsinn, der uns davon abschottet.
Roboter werden unsere dienstbaren Geister für immer Anspruchsvollleres.
Mental adäquate Realabstraktion hätte sie schon längst dazu befähigen können.
Ein großer Denkfehler, mit Robotik nachgebildete Menschen zu assoziieren.
Autos haben auch nichts mit Tieren zu tun, erinnern natürlich auch nicht an Menschen.

Robotik benötigt je Teil durchaus mehr als nur 2 Greifer, die alles leisten, was unsere Hände ermöglichen.
Teile sind ansteckbar, austauschbar. Räder können z.B. durch insektenartige Fortbewegung ruckzuck ausgetauscht werden.
Es wird zu einem sehr heterogenen Komponenten-Assessoire kommen, das vielfältigste Robotik assemblieren läßt.
Wir haben noch gar keinen Begriff für das, was Robotik tut.
Mit "Arbeit" meinen wir Menschenaktivitäten.
Das wird immer anspruchsvollere Realabstraktion für die Arbeit von Robotik werden.
Wir benötigen einen neuen modernen Arbeitsbegriff, mit dem ausgesagt wird, daß es sich um immer anspruchsvollere Tätigkeiten handelt, die ausschließlich von Maschinen erledigt werden.
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Re: Arbeitsmarkt - Wird die Arbeit verschwinden ?

Beitrag von Sri Aurobindo »

Starfix » Sa 5. Okt 2013, 12:06 hat geschrieben:

Damit haben Sie vollkommen recht.
Es stellt sich aber die Frage was dann mit all diesen überflüssig gewordenen Arbeitnehmer passieren soll? werden die einfach ermordet so wie die Juden im 3. Reich? Diese Befürchtungen teilen eine menge Bürger. Ich bin ja schon seit längeren für eine Geburten Kontrolle, die aber Flexibel gestaltet werden soll. Desweiteren bin ich für die Bildungspflicht. Wenn wir diese Standard erreicht ist z.b. Geld bedeutungslos, Der Erwerb von Reichtum ist dann nicht mehr die treibende Kraft in unserem Leben. Wir arbeiten dann um uns selbst zu verbessern - und den Rest der Menschheit. Wir werde unsere Fähigkeiten dann mehr in sportlichen Wettkämpfen unter beweis stellen, es wird dann ständig Ausstellungen von Künstlern geben es wird eine absolute Freizeit Gesellschaft werden in der Arbeiten Spaß machen wird. Man kann so gar sein ganze leben Studieren.
Sicher werden keine Menschen ermordet, nur weil ihr Leistungsvermögen auf dem Arbeitsmarkt nicht nachgefragt wird.

Wir brauchen allerdings ein neues Verhältnis zu Bildung. Heute ist Bildung lediglich Mittel für den Zweck Erwerbstätigkeit. Wenn die Ansprüche an Arbeitsplätze im Zuge der fortschreitenden Automatisierung kontinuierlich zunehmen, werden die Ausbildungszeiten länger.

Bildung muss deshalb als Selbstzweck gedacht werden und die Erwerbstätigkeit als bloß wünschenswerte Folge der Bildung. Deshalb brauchen wir:
1 Bildung die allen uneingeschränkt offen steht
2 einen direkten Anreiz sich zu bilden (Bildungslohn)

Wenn dadurch eine Anzahl von Bürgern dann erst mit 40 genug gelernt hat, dass ihr Leistungsvermögen auf dem Arbeitsmarkt nachgefragt wird, dann ist das immer noch ein Profit für die Gesellschaft.

Wir dürfen die Bürger nicht abschreiben - wir müssen allen ein Angebot für Bildung bieten und ihr Interesse für Bildung auf Basis einer Entlohnung erfolgreicher Bildung wecken.

Nur auf dieser Basis kann in Zukunft eine leistungsfähige Gesellschaft entstehen.
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Re: Arbeitsmarkt - Wird die Arbeit verschwinden ?

Beitrag von Starfix »

Matthias Pochmann » So 6. Okt 2013, 12:01 hat geschrieben: Sicher werden keine Menschen ermordet, nur weil ihr Leistungsvermögen auf dem Arbeitsmarkt nicht nachgefragt wird.

Wir brauchen allerdings ein neues Verhältnis zu Bildung. Heute ist Bildung lediglich Mittel für den Zweck Erwerbstätigkeit. Wenn die Ansprüche an Arbeitsplätze im Zuge der fortschreitenden Automatisierung kontinuierlich zunehmen, werden die Ausbildungszeiten länger.

Bildung muss deshalb als Selbstzweck gedacht werden und die Erwerbstätigkeit als bloß wünschenswerte Folge der Bildung. Deshalb brauchen wir:
1 Bildung die allen uneingeschränkt offen steht
2 einen direkten Anreiz sich zu bilden (Bildungslohn)
Das ist ja Wahnsinn, darauf hätte ich selbst kommen müssen, der Bildungslohn ist mir noch nicht eingefallen und sollte auf jeden Fall eingeführt werden, da bin ich voll und ganz bei dir. Auch der Gedanken Bildung als Selbstzweck ist mir gekommen, aber ich habe da auch ein paar zweifel die sich aber nur auf die Definition auswirken würden im Grunde macht die Menschheit ja nichts anderes als das alles andere ist ja nur die Unterstützung der Bildung, wir nutzen die Bildung um uns noch besser Bilden zu können. Wir müssen uns das nur Bewusst mache und voran treiben, wir brauch viel mehr Universitäten.

Wenn dadurch eine Anzahl von Bürgern dann erst mit 40 genug gelernt hat, dass ihr Leistungsvermögen auf dem Arbeitsmarkt nachgefragt wird, dann ist das immer noch ein Profit für die Gesellschaft.

Die können auch schon viel früher etwas leisten, aber die Bildung sollte da im Vordergrund stehen.
Wir dürfen die Bürger nicht abschreiben - wir müssen allen ein Angebot für Bildung bieten und ihr Interesse für Bildung auf Basis einer Entlohnung erfolgreicher Bildung wecken.

Nur auf dieser Basis kann in Zukunft eine leistungsfähige Gesellschaft entstehen.
Ab einen gewissen alter sollte man aber die Bildung stufen weise dem Alter anpassen, später wird sich das natürlich verschoben.

Ich bin mir 100% sicher das das der Richtige weg ist. Sie haben sich mit den Gedanken selbst übertroffen, seht gut!
Zuletzt geändert von Starfix am Sonntag 6. Oktober 2013, 13:12, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Arbeitsmarkt - Wird die Arbeit verschwinden ?

Beitrag von Frank_Stein »

ditiman » Di 24. Sep 2013, 12:08 hat geschrieben:Hallo Ihr Lieben !

Bin neu hier, Rentner, 73 Jahre alt, habe also mit Arbeit fast nichts mehr zu tun.
Es ist doch so: Ein Markt, auch der Arbeitsmarkt, regelt sich nach Angebot und Nachfrage.
Maßgebliche Ökonomen (Riffkin) warnen: Die Arbeit wird verschwinden !
Maschinen ersetzen Menschen.
Produktivtätsteigerung, leistet ihren Anteil dazu.

Habe überhaupt nichts gegen Gleichberechtigung, sie ist wichtig in unserer Gesellschaft !
Aber, sind nicht in den letzen 100 Jahren fast das Doppelte (Frauen) auf den Arbeitsmarkt getränkt ?
Natürlich, wir brauchen mehr und besser bezahlte Erzieher(rinnen) in den Kita´s !
Aber, wird 1 Erzieher(rin) auf 1 Kind kommen ?

Wieso konnte die Wirtschaft in letzter Zeit soviel Lohndamping betreiben ?
Wird es wirklich Vollbeschäftigung geben ?
Wie sieht die Zukunft aus ?
Die heutige Jugend und Kinder werden sie erleben !
Warum schweigt die Politik dazu ?
Warum gibt es zu diesem Thema keinerlei Diskussion ?
Ich sage “keinerlei“ weil ich noch nie in dieser Richtung etwas gehört habe !

Mit freundlichem Gruß ditiman
also vor 200 Jahren noch 80% der Bevölkerung in der Landwirtschaft tätig war
und dann ca. 130 Jahre später Maschinen in der Landwirtschaft deren Anteil
auf unter 20% reduziert haben, hatten wir keine 60% Arbeitslosigkeit
aber Lebensmittel wurden billiger und man bekam mehr zu essen und
konnte sich um andere Dinge kümmern - wie Produkte und Dienstleistungen

später waren dann viele Menschen direkt in der Fertigung - am Fließband - beschäftigt
und diese Jobs wurden großteils entweder nach Asien oder Polen verlagert
oder man ließ Maschinen arbeiten.
Die Beschäftigung fand also nicht mehr an den Werkbänken statt, sondern
in den Entwicklungsbüros, in den Softwareentwickler-Häusern oder im Beratungsbereich.

Dafür kostet uns heute diese vielen elektronischen Spielereien kaum noch Geld.
Die Arbeit wird nicht verschwinden - sie wird sich nur in andere Bereiche verlagern.
Die Anforderungen werden immer weiter steigen - denn diese sich wiederholenden Tätigkeiten
werden kaum noch von Menschen ausgeführt.
Auf der anderen Seite gibt es andere Bedürfnisse, wie dem Gesundheits- und Pflege-Bereich.
Die Arbeit wird uns nicht aus gehen - aber wenn die Lohnnebenkosten zu hoch sind, entstehen
bestimmte Dienstleistungen eben erst gar nicht.
Ceterum censeo Carthaginem esse delendam.
It is not racism, but pattern recognition.
Wenn Linke etwas von Wirtschaft verstehen würden, wären sie nicht links.
pudding

Re: Arbeitsmarkt - Wird die Arbeit verschwinden ?

Beitrag von pudding »

zollagent » Sa 5. Okt 2013, 13:26 hat geschrieben: Das Einzige, was du hier klopfst, sind Sprüche. Übrigens habe ich mich nicht "geschmuggelt", sondern wurde um meine Mitarbeit in diesem Förderverein sogar gebeten. Nicht jeder macht nur Sprüche wie du, sondern Mancher kann auch was. Und das ist es, weswegen man mich gefragt hat und nicht Leute wie dich.
Womit sich dieser "Förderverein*" ja ad absurdum geführt haben dürfte. Kein Schäfer bittet einen Wolf auf seine Herde aufzupassen, genau so wenig dürfte dein Interessen an einem Förderverein für Arbeitslose mitzuwirken wohl eher zweifelhafter Natur sein. Glaubwürdig nachvollziehen kann man diese Behauptung eh nicht.
* Oft sind solche sogenannten "Fördervereine" Pseudocharity-Vereinigungen nach amerikanischen Muster bei dem man sich trifft und sich gegenseitig am Schicksal anderer aufgeilt um danach bei einem tuerene Essen mit teueren Greänken die eigene Wohltätigkeit zu feiern. Hilfe für Betroffene gibt's da sicherlich nicht. Dazu hat man dich sicherlich eingeladen da sich da Gleiche unter Gleichen befinden. :cool:
Zuletzt geändert von pudding am Sonntag 6. Oktober 2013, 19:29, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Arbeitsmarkt - Wird die Arbeit verschwinden ?

Beitrag von Antisozialist »

victim » Sa 5. Okt 2013, 20:14 hat geschrieben:Wann erledigt Robotik endlich die Arbeitnehmereien?
Wenn das verschwindet, geht die Menschheits-Entwicklung atemberaubend voran.
Mit unbegrenzt viel sauberer el. Energie aus dem All verschwinden sogar die unnützen Umweltschützer, hahaha.
Religionen, ethnische Ressentiments und "Arbeiter"-Denke sind wahnhafte Störungen der Spezies.
Es sollte sich endlich aus deren Oberstübchen verflüchtigen.
Die Naturgesetze bieten uns Götterleben an.
Je besser wir sie uns untertan machen, desto unermesslicher werden unsere materiellen Freiheitsgrade individueller Selbstverwirklichung, ohne uns damit gegenseitig einzuschränken.
Dazu haben die parlamentarischen Arbeitnehmer auch in D endlich zu funktionieren.
Erstens sind nur wenige Menschen in der Lage, den Fortschrift voranzutreiben und dass auch noch gegen den Wiederstand der Besitzstandwahrer und Zauderer.

Zweitens sind Menschen eher selten bereit, sich für eine bessere Zukunft eines anonymen Kollektivs aufzuopfern.
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Re: Arbeitsmarkt - Wird die Arbeit verschwinden ?

Beitrag von Starfix »

theoderich » So 6. Okt 2013, 19:10 hat geschrieben:
also vor 200 Jahren noch 80% der Bevölkerung in der Landwirtschaft tätig war
und dann ca. 130 Jahre später Maschinen in der Landwirtschaft deren Anteil
auf unter 20% reduziert haben, hatten wir keine 60% Arbeitslosigkeit
aber Lebensmittel wurden billiger und man bekam mehr zu essen und
konnte sich um andere Dinge kümmern - wie Produkte und Dienstleistungen

Ja kann man so sagen, das zieht sich wie ein roter Faden durch die Geschichte der letzten 10-20 Tausend Jahren da gibt es eine ganze Menge interessante Beispiele zu. Und man konnte die ganze Zeit auch immer wieder Soldaten die nicht Produktiv waren ausrüsten und auf den Schlachtfeldern verbluten lassen.
später waren dann viele Menschen direkt in der Fertigung - am Fließband - beschäftigt
und diese Jobs wurden großteils entweder nach Asien oder Polen verlagert
oder man ließ Maschinen arbeiten.
Die Beschäftigung fand also nicht mehr an den Werkbänken statt, sondern
in den Entwicklungsbüros, in den Softwareentwickler-Häusern oder im Beratungsbereich.
Und dann kam die Massen Arbeitslosigkeit dazu, die Kriege wurden Blutiger und es ging dabei auch viel mehr Kaput.
Dafür kostet uns heute diese vielen elektronischen Spielereien kaum noch Geld.
Die Arbeit wird nicht verschwinden - sie wird sich nur in andere Bereiche verlagern.
Die Anforderungen werden immer weiter steigen - denn diese sich wiederholenden Tätigkeiten
werden kaum noch von Menschen ausgeführt.
Auf der anderen Seite gibt es andere Bedürfnisse, wie dem Gesundheits- und Pflege-Bereich.
Die Arbeit wird uns nicht aus gehen - aber wenn die Lohnnebenkosten zu hoch sind, entstehen
bestimmte Dienstleistungen eben erst gar nicht.

Wir haben in den letzten Jahre eine Menge Jobs zu Unterhaltung geschaffen, Entertainment ist in aber wir haben trotzdem ganz viele Arbeitslose in Europa. Und wenn die Entwickelung so weiter geht werde es immer mehr werden.
Zuletzt geändert von Starfix am Sonntag 6. Oktober 2013, 22:12, insgesamt 1-mal geändert.
Ich leide unter Legasthenie und mache deshalb viele orthographische Fehler.
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