Grüne fordern Veggie-Day...

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VeryCherry

Re: Grüne fordern Veggie-Day...

Beitrag von VeryCherry »

frems » Mi 7. Aug 2013, 14:58 hat geschrieben: Der Philosoph ist brandgefährlich. Der hat schon fast einen Krieg vom Zaun gebrochen, als er sich bei Belangen der Windkraftbranche einmischen wollte als "Energiewendeminister". Mit seinen Kinderbüchern sollte er lieber Bildungsminister oder so werden, aber doch nicht bei wichtigen, handfesten Themen. Brandgefährlich, wie gesagt. Sowas würden wir nicht einmal in die Stadt lassen. :x
A. Das? http://www.manager-magazin.de/politik/a ... 64563.html

B. Er schreibt nicht "nur" Kinderbücher.

http://de.wikipedia.org/wiki/Robert_Habeck :)
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Amun Ra
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Re: Grüne fordern Veggie-Day...

Beitrag von Amun Ra »

pikant » Mi 7. Aug 2013, 16:01 hat geschrieben:...
Sie ist uebrigens Spitzenkandidatin der Partei in BAWUE zur Bundestagswahl - einer der erfolgreichsten Mittelstandsunternehmerinnen im Land :thumbup:
einer der wenigen Unernehmer(innen) im deutschen Bundestag :) :thumbup:
Wie heisst denn ihr Unternehmen mit dem sie zur "erfolgreichsten Mittelstandsunternehmerin" geworden ist? :)
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Blickwinkel
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Re: Grüne fordern Veggie-Day...

Beitrag von Blickwinkel »

Amun Ra » Mi 7. Aug 2013, 16:13 hat geschrieben: Wie heisst denn ihr Unternehmen mit dem sie zur "erfolgreichsten Mittelstandsunternehmerin" geworden ist? :)
Das ist doch egal, weil es sowieso ein Lobbypreis ist:

Besonders hervorzuheben sei dabei ihr fortwährendes Bemühen, Ökologie und Ökonomie zusammenzubringen, gemäß ihrem Credo, dass nachhaltige Wirtschaftspolitik ein Standortvorteil sein könne und kein Standortrisiko sein müsse. Dabei erkenne sie stets an, dass diese Reformen nur zusammen mit den Unternehmen – ihrer Innovationskraft, ihrer Leistungsfähigkeit und ihrer Flexibilität – umgesetzt werden könnten, und dass die Politik den Unternehmen dazu vernünftige Rahmenbedingungen zur Verfügung stellen müsse.

Mit dem Deutschen Elite-Mittelstandspreis werden seit 1994 Politiker ausgezeichnet, die sich in besonderem Maße für die mittelständische Wirtschaft und ein selbstbestimmtes Unternehmertum in Deutschland einsetzen. Bisher erhielten die Auszeichnung unter anderem Gerhard Schröder, Friedrich Merz, Wolfgang Clement, Frank-Walter Steinmeier, Christine Scheel, Rezzo Schlauch, Hermann Otto Solms, Günther Oettinger, Rainer Brüderle, Kurt Beck und Ingo Friedrich.
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Re: Grüne fordern Veggie-Day...

Beitrag von Amun Ra »

Blickwinkel » Mi 7. Aug 2013, 16:15 hat geschrieben:Das ist doch egal, weil es sowieso ein Lobbypreis ist:
...
Ich frage das bestimmt nicht aus Neugier... ;)
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Re: Grüne fordern Veggie-Day...

Beitrag von VeryCherry »

Amun Ra » Mi 7. Aug 2013, 15:13 hat geschrieben: Wie heisst denn ihr Unternehmen mit dem sie zur "erfolgreichsten Mittelstandsunternehmerin" geworden ist? :)
Mit dem Deutschen Elite-Mittelstandspreis werden seit 1994 Politiker ausgezeichnet, die sich in besonderem Maße für die mittelständische Wirtschaft und ein selbstbestimmtes Unternehmertum in Deutschland einsetzen. Bisher erhielten die Auszeichnung unter anderem Gerhard Schröder, Friedrich Merz, Wolfgang Clement, Frank-Walter Steinmeier, Christine Scheel, Rezzo Schlauch, Hermann Otto Solms, Günther Oettinger, Rainer Brüderle, Kurt Beck und Ingo Friedrich.
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Re: Grüne fordern Veggie-Day...

Beitrag von Katenberg »

pikant » Mi 7. Aug 2013, 14:46 hat geschrieben:
ich finde, die CDU geht da in die richtige Richtung und mit der Nominierung einer Muslimin an vorderster Stelle auf der Landesliste zeigt die Partei Mut und gesellschaftliche Verantwortung

CDU und Gruene sollten nach meiner Meinung nach der Hessen- und auch Bundestagswahl mal ausloten, bei entsprechenden Mehrheitsverhaeltnissen, ob schwarz-gruen nicht im Interesse des Landes ein gangbarer Weg sein koennte - man muss da Graeben zuschuetten und wie gesagt offen auslosten was und ob ueberhaupt was gehen kann !
1. Hat das weder was mit Mut und Verantwortung zu tun
2. Soll niemand nur wegen seiner Religion ein solches Amt bekommen, so wie du es darstellst
3. Schwarz-Grün ist weder im Interesse von Hessen, noch von ganz Deutschland. Ich werde gegen jede Regierung sein, in der die Grünen beteiligt sind.
There was blood upon t risers
there were brains upon t chute
Intestines were a-dangling from his paratroopers suit
He was a mess, they picked him up
and poured him from his boots
And he ain't gonna jump no more
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Re: Grüne fordern Veggie-Day...

Beitrag von Armstrong »

prime-pippo » Mi 7. Aug 2013, 16:04 hat geschrieben: Also sind wir wieder bei so einer Art "Veggie Day", oder einer "Veggie Week", zumindest bei einer Reduktion des Konsums.
Nein, der Staat soll den Bürgern ja nicht gesetzlich vorschreiben, wann sie was essen sollen. Das kann dann ja jeder Bürger so entscheiden wie er möchte.

Das einzige was sich halt ändert:

Fleisch wird von einem billigen Massenprodukt, dass durch rücksichtslose Ausbeutung und Qual von Tieren generiert wird, zu einem hochwertigen und daher teuren Qualitätsprodukt, dass durch respekt- und würdevolle Tierhaltung erzeugt wird.
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Re: Grüne fordern Veggie-Day...

Beitrag von pikant »

Katenberg » Mi 7. Aug 2013, 15:19 hat geschrieben:
1. Hat das weder was mit Mut und Verantwortung zu tun
2. Soll niemand nur wegen seiner Religion ein solches Amt bekommen, so wie du es darstellst
3. Schwarz-Grün ist weder im Interesse von Hessen, noch von ganz Deutschland. Ich werde gegen jede Regierung sein, in der die Grünen beteiligt sind.

1. ja

2. habe das so nicht dargestellt

3. sehe das anders
Muninn

Re: Grüne fordern Veggie-Day...

Beitrag von Muninn »

Milady de Winter » Mi 7. Aug 2013, 14:03 hat geschrieben: Warum Biber?
Wie der Biber zum Fisch wurde

Zu den klerikalen Einfällen gehörte es auch, die Zahl der erlaubten Tierarten durch geschickte Interpretation zu erhöhen; Fischotter und Biber wurden von der katholischen Kirche offiziell zu den Fischen gerechnet und als Fastenspeisen zugelassen. So schrieb ein Jesuitenpater 1754 voller Überzeugung über den Biber: „Bezüglich des Schwanzes ist er ganz Fisch …“. Denn der hat ja bekanntlich Schuppen.
http://petrafoede.de/blog/2011/03/06/hi ... erschwanz/
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Re: Grüne fordern Veggie-Day...

Beitrag von Amun Ra »

VeryCherry » Mi 7. Aug 2013, 16:18 hat geschrieben:
Mit dem Deutschen Elite-Mittelstandspreis werden seit 1994 Politiker ausgezeichnet, die sich in besonderem Maße für die mittelständische Wirtschaft und ein selbstbestimmtes Unternehmertum in Deutschland einsetzen. Bisher erhielten die Auszeichnung unter anderem Gerhard Schröder, Friedrich Merz, Wolfgang Clement, Frank-Walter Steinmeier, Christine Scheel, Rezzo Schlauch, Hermann Otto Solms, Günther Oettinger, Rainer Brüderle, Kurt Beck und Ingo Friedrich.
Gut abgeschrieben! Und wenn du jetzt noch die Verknüpfung zwischen diesem Zitat, meiner Frage und der Vorlage, auf die sich meine Frage bezieht, herstellen kannst (naja, ein wenig Information aus einer bestimmten Vita einer bestimmten Person benötigt man dann schon auch noch, so als kleiner Tipp am Rande) bekommst du von mir persönlich ein virtuelles Fleisssternchen für dein virtuelles Revers. :cool:
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Re: Grüne fordern Veggie-Day...

Beitrag von prime-pippo »

Armstrong » Mi 7. Aug 2013, 15:19 hat geschrieben:
Nein, der Staat soll den Bürgern ja nicht gesetzlich vorschreiben, wann sie was essen sollen. Das kann dann ja jeder Bürger so entscheiden wie er möchte.

Das einzige was sich halt ändert:

Fleisch wird von einem billigen Massenprodukt, dass durch rücksichtslose Ausbeutung und Qual von Tieren generiert wird, zu einem hochwertigen und daher teuren Qualitätsprodukt, dass durch respekt- und würdevolle Tierhaltung erzeugt wird.
Na gut, entscheidend ist, was hinten rauskommt.

Und hier ist so oder so Zielsetzung, einen noch stärker rückläufigen Fleischkonsum zu erzielen.
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Re: Grüne fordern Veggie-Day...

Beitrag von pikant »

Armstrong » Mi 7. Aug 2013, 15:19 hat geschrieben:
Nein, der Staat soll den Bürgern ja nicht gesetzlich vorschreiben, wann sie was essen sollen. Das kann dann ja jeder Bürger so entscheiden wie er möchte.

Das einzige was sich halt ändert:

Fleisch wird von einem billigen Massenprodukt, dass durch rücksichtslose Ausbeutung und Qual von Tieren generiert wird, zu einem hochwertigen und daher teuren Qualitätsprodukt, dass durch respekt- und würdevolle Tierhaltung erzeugt wird.
je billiger Fleisch angeboten wird umso mehr kann man davon ausgehen, dass es aus Massentierhaltung kommt und nicht aus einer Tierhaltung wie Du es beschreibst!
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Re: Grüne fordern Veggie-Day...

Beitrag von Blickwinkel »

pikant » Mi 7. Aug 2013, 16:23 hat geschrieben:
je billiger Fleisch angeboten wird umso mehr kann man davon ausgehen, dass es aus Massentierhaltung kommt und nicht aus einer Tierhaltung wie Du es beschreibst!
Das mag sein, aber der Umkehrschluß, teueres Fleisch kommt aus Biohaltung, ist leider nicht richtig.
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Re: Grüne fordern Veggie-Day...

Beitrag von MikeRosoft »

Armstrong » Mi 7. Aug 2013, 16:19 hat geschrieben:
Nein, der Staat soll den Bürgern ja nicht gesetzlich vorschreiben, wann sie was essen sollen. Das kann dann ja jeder Bürger so entscheiden wie er möchte.

Das einzige was sich halt ändert:

Fleisch wird von einem billigen Massenprodukt, dass durch rücksichtslose Ausbeutung und Qual von Tieren generiert wird, zu einem hochwertigen und daher teuren Qualitätsprodukt, dass durch respekt- und würdevolle Tierhaltung erzeugt wird.
Im Grunde vernünftig, würde dies von den Grünen kommen wäre die Reaktion, dass dieses linksgrüne Wohlstandsgesindel den einkommensschwachen Menschen in Deutschland einen Fleischverzicht aufzwingen will.
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Re: Grüne fordern Veggie-Day...

Beitrag von Blickwinkel »

MikeRosoft » Mi 7. Aug 2013, 16:24 hat geschrieben:
Im Grunde vernünftig, würde dies von den Grünen kommen wäre die Reaktion, dass dieses linksgrüne Wohlstandsgesindel den einkommensschwachen Menschen in Deutschland einen Fleischverzicht aufzwingen will.
Im Grunde genommen ist das, wenn wir die gesamte Grünen-Politik nehmen, nicht vernünftig. Weil die Grünen für weitere Verteuerungen eintreten, die dann Familien erheblich belasten. Da kommen diverse Sonderabgaben hinzu, genauso wie deren Steuerpläne!
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Re: Grüne fordern Veggie-Day...

Beitrag von VeryCherry »

Amun Ra » Mi 7. Aug 2013, 15:22 hat geschrieben: Gut abgeschrieben! Und wenn du jetzt noch die Verknüpfung zwischen diesem Zitat, meiner Frage und der Vorlage, auf die sich meine Frage bezieht, herstellen kannst (naja, ein wenig Information aus einer bestimmten Vita einer bestimmten Person benötigt man dann schon auch noch, so als kleiner Tipp am Rande) bekommst du von mir persönlich ein virtuelles Fleisssternchen für dein virtuelles Revers. :cool:
Ich glaube, ich habe Dich verstanden? :?: Der User "Pikant" behauptete, die grüne Frau sei Unternehmerin. - Dem ist aber nicht so, der Preis ist für Politiker - und sie führt kein Unternehmen.
Oder was meinst Du?
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Re: Grüne fordern Veggie-Day...

Beitrag von Amun Ra »

VeryCherry » Mi 7. Aug 2013, 16:27 hat geschrieben:Ich glaube, ich habe Dich verstanden? :?: Der User "Pikant" behauptete, die grüne Frau sei Unternehmerin. - Dem ist aber nicht so, der Preis ist für Politiker - und sie führt kein Unternehmen.
Oder was meinst Du?
Nein, genau das meinte ich. Ich wollte pikant, unserem grünen Wahlwerbebot hier im Forum, nur einen kleinen Denkanstoß geben in Bezug auf seine neuerlichen grünen Jubelarien... ;)
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Re: Grüne fordern Veggie-Day...

Beitrag von pikant »

VeryCherry » Mi 7. Aug 2013, 15:27 hat geschrieben:
Ich glaube, ich habe Dich verstanden? :?: Der User "Pikant" behauptete, die grüne Frau sei Unternehmerin. - Dem ist aber nicht so, der Preis ist für Politiker - und sie führt kein Unternehmen.
Oder was meinst Du?
ja, habe mich da getauescht

Frau Andreaea setzt sich seit ihrer Politikerzeit fuer die Belange des Mittelstandes und der Unternehmen ein - sie hat nicht nur diesen Preis erhalten
sie ist eine Fuersprecherin im deutschen Bundestag fuer die Unternehmen und ich hoffe sehr, dass sie nicht abgeworben wird und dann in die Wirtschaft geht - eine Frau, die ihren Weg an die Spitze machen wird - davon bin ich ueberzeugt
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Re: Grüne fordern Veggie-Day...

Beitrag von Paul W. »

Armstrong » Mi 7. Aug 2013, 16:19 hat geschrieben:
Nein, der Staat soll den Bürgern ja nicht gesetzlich vorschreiben, wann sie was essen sollen. Das kann dann ja jeder Bürger so entscheiden wie er möchte.

Das einzige was sich halt ändert:

Fleisch wird von einem billigen Massenprodukt, dass durch rücksichtslose Ausbeutung und Qual von Tieren generiert wird, zu einem hochwertigen und daher teuren Qualitätsprodukt, dass durch respekt- und würdevolle Tierhaltung erzeugt wird.
Alternativ könnten wir auch entscheiden, dass die Grünen ihr Müsli in der Opposition weiterkauen und die Normalos von ihrer Essumerziehung verschont bleiben.

Ich kauf mir nachher erstmal ne Packung Chicken Nuggets für einsfünfzig.
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Re: Grüne fordern Veggie-Day...

Beitrag von frems »

Weiß ich. Kenne den Verbrecher ein bißchen. Meinte auch eher: http://mobil.abendblatt.de/region/artic ... ueste.html

:mad:
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Re: Grüne fordern Veggie-Day...

Beitrag von pikant »

Blickwinkel » Mi 7. Aug 2013, 15:24 hat geschrieben:
Das mag sein, aber der Umkehrschluß, teueres Fleisch kommt aus Biohaltung, ist leider nicht richtig.
das stimmt!
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Re: Grüne fordern Veggie-Day...

Beitrag von prime-pippo »

Paul W. » Mi 7. Aug 2013, 15:34 hat geschrieben:
Alternativ könnten wir auch entscheiden, dass die Grünen ihr Müsli in der Opposition weiterkauen und die Normalos von ihrer Essumerziehung verschont bleiben.

Ich kauf mir nachher erstmal ne Packung Chicken Nuggets für einsfünfzig.
Und ich kack dem Nachbarn nachher erst mal auf sein Auto.... :?:
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Re: Grüne fordern Veggie-Day...

Beitrag von Paul W. »

prime-pippo » Mi 7. Aug 2013, 16:54 hat geschrieben:
Und ich kack dem Nachbarn nachher erst mal auf sein Auto.... :?:
Klopapier dabei?
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Re: Grüne fordern Veggie-Day...

Beitrag von prime-pippo »

Blickwinkel » Mi 7. Aug 2013, 15:24 hat geschrieben:
Das mag sein, aber der Umkehrschluß, teueres Fleisch kommt aus Biohaltung, ist leider nicht richtig.
Und die Rechnung Biohaltung = bessere Bedingungen für die Tiere geht auch nicht zwangsläufig auf.
Zuletzt geändert von prime-pippo am Mittwoch 7. August 2013, 17:02, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Grüne fordern Veggie-Day...

Beitrag von Blickwinkel »

prime-pippo » Mi 7. Aug 2013, 17:01 hat geschrieben:
Und die Rechnung Biohaltung = bessere Bedingungen für die Tiere geht auch nicht zwangsläufig auf.
Genau Popo! :-)
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Re: Grüne fordern Veggie-Day...

Beitrag von Dieter Winter »

prime-pippo » Mi 7. Aug 2013, 15:22 hat geschrieben:
Na gut, entscheidend ist, was hinten rauskommt.

Dieser Unterschied dürfte vernachlässigbar sein, ob nun vegetarische oder fleischhaltige Nahrung. Was hinten rauskommt bleibt Sch... :D
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Re: Grüne fordern Veggie-Day...

Beitrag von prime-pippo »

Blickwinkel » Mi 7. Aug 2013, 16:09 hat geschrieben:
Genau Popo! :-)
:| Witzbold.

Bio hat natürlich unbestreitbar Vorteile, eine bessere Haltung (im Sinne von mehr Platz, sauberer Stallungen etc.) ist, jedenfalls nach dem, was ich an Ställen besichtigt habe, nicht unbedingt gegeben. Leider...
Zuletzt geändert von prime-pippo am Mittwoch 7. August 2013, 17:44, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Grüne fordern Veggie-Day...

Beitrag von Paul W. »

prime-pippo » Mi 7. Aug 2013, 17:43 hat geschrieben:
:| Witzbold.

Bio hat natürlich unbestreitbar Vorteile, eine bessere Haltung (im Sinne von mehr Platz, sauberer Stallungen etc.) ist, jedenfalls nach dem, was ich an Ställen besichtigt habe, nicht unbedingt gegeben. Leider...
Die Menschen essen die Tiere und wollen keine Beziehung zu Ihnen aufbauen. Dieser Moralismus soll doch bitte den grünen Moralisten vorbehalten bleiben.
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Re: Grüne fordern Veggie-Day...

Beitrag von Amun Ra »

prime-pippo » Mi 7. Aug 2013, 17:43 hat geschrieben:
:| Witzbold.

Bio hat natürlich unbestreitbar Vorteile, eine bessere Haltung (im Sinne von mehr Platz, sauberer Stallungen etc.) ist, jedenfalls nach dem, was ich an Ställen besichtigt habe, nicht unbedingt gegeben. Leider...
Korrekt. Darum ist es nie verkehrt sich die Höfe selbst anzuschauen von denen man sein Fleisch bezieht. Da fällt einem nicht selten auf das Bio eben nicht zwingend besser sein muss als "normal". Im Gegenteil. Der Hof von dem mein Stammmetzger sein Fleisch bezieht hat keines dieser lustigen, nichtssagenden Biosiegel. Dennoch ist die Viehhaltung bei ihm vorbildlich, in jeder Hinsicht (Platz, Versorgung, Futter, etc.). Und das produzierte Fleisch ist exzellent...
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Re: Grüne fordern Veggie-Day...

Beitrag von Amun Ra »

Paul W. » Mi 7. Aug 2013, 17:54 hat geschrieben:
Die Menschen essen die Tiere und wollen keine Beziehung zu Ihnen aufbauen. Dieser Moralismus soll doch bitte den grünen Moralisten vorbehalten bleiben.
Wir haben früher immer mit den Kaninchen gespielt die mein Großvater zum Schlachten gezüchtet hat. Und wenn es Sonntags Kaninchenbraten gab hat Opa uns gefragt welchen wir gerne hätten. Und dann hieß es eben von uns Kids mitunter "Rolf."
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Re: Grüne fordern Veggie-Day...

Beitrag von prime-pippo »

Paul W. » Mi 7. Aug 2013, 16:54 hat geschrieben:
Die Menschen essen die Tiere und wollen keine Beziehung zu Ihnen aufbauen. Dieser Moralismus soll doch bitte den grünen Moralisten vorbehalten bleiben.
Wenn du ein Tier in Elend sehen kannst und essen möchtest, kann ich dir das nicht verbieten....nachvollziehen kann ich es nicht.
Wenn ich Fleisch esse, möchte ich, dass dieses von einem vitalen Tier kommt.
Zuletzt geändert von prime-pippo am Mittwoch 7. August 2013, 18:05, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Grüne fordern Veggie-Day...

Beitrag von Paul W. »

prime-pippo » Mi 7. Aug 2013, 18:05 hat geschrieben:
Wenn du ein Tier in Elend sehen kannst und essen möchtest, kann ich dir das nicht verbieten....nachvollziehen kann ich es nicht.
Wenn ich Fleisch esse, möchte ich, dass dieses von einem vitalen Tier kommt.
Ich will das Tier essen. Ende

Mir ist es egal wie es lebt. Mir ist es egal wie es stirbt. Ich muss mir das Tier nicht anschauen und lieb gewinnen um es essen zu können. Ich bin da ein ganz großer Freund von Arbeitsteilung. Ich überlasse es anderen Menschen die Tiere zu züchten, zu töten und zu verkaufen. Am Ende bezahle ich diese Menschen dafür. Man schmeckt ob ein Kilo Fleisch EUR 1,89 kostet oder EUR 189. Je nach Lust und Laune kaufe ich mir das eine oder das andere. Ich bin da ein großer Anhänger von freier Auswahl und Marktwirtschaft. Von diesem Zwangsmoralismus hält die Mehrheit in diesem Land nichts.
Zuletzt geändert von Paul W. am Mittwoch 7. August 2013, 18:19, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Grüne fordern Veggie-Day...

Beitrag von prime-pippo »

Paul W. » Mi 7. Aug 2013, 17:18 hat geschrieben:
Ich will das Tier essen. Ende

Mir ist es egal wie es lebt. Mir ist es egal wie es stirbt. Ich muss mir das Tier nicht anschauen und lieb gewinnen um es essen zu können. Ich bin da ein ganz großer Freund von Arbeitsteilung. Ich überlasse es anderen Menschen die Tiere zu züchten, zu töten und zu verkaufen. Am Ende bezahle ich diese Menschen dafür. Man schmeckt ob ein Kilo Fleisch EUR 1,89 kostet oder EUR 189. Je nach Lust und Laune kaufe ich mir das eine oder das andere. Ich bin da ein großer Anhänger von freier Auswahl und Marktwirtschaft. Von diesem Zwangsmoralismus hält die Mehrheit in diesem Land nichts.
Es geht nicht nur um Moral, es geht z.B. auch darum, dass ein schwächliches, kränkelndes Tier nicht gerade appetitanregend wirkt.
Ich habe schon degenerierte Legehennen und gesunde Hühner auseinandergenommen, habe insofern den direkten Vergleich....

Wie gesagt, ich kann dir nicht verbieten, dass du gerne jeden Müll in dich reinschmeißt. Nur nachvollziehen kann ich es nicht.
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Re: Grüne fordern Veggie-Day...

Beitrag von MikeRosoft »

Amun Ra » Mi 7. Aug 2013, 18:01 hat geschrieben: Wir haben früher immer mit den Kaninchen gespielt die mein Großvater zum Schlachten gezüchtet hat. Und wenn es Sonntags Kaninchenbraten gab hat Opa uns gefragt welchen wir gerne hätten. Und dann hieß es eben von uns Kids mitunter "Rolf."
Da ging es dann in etwa so zu?

[youtube][/youtube]
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Re: Grüne fordern Veggie-Day...

Beitrag von Praia61 »

Paul W. » Mi 7. Aug 2013, 16:54 hat geschrieben:
Die Menschen essen die Tiere und wollen keine Beziehung zu Ihnen aufbauen. Dieser Moralismus soll doch bitte den grünen Moralisten vorbehalten bleiben.
Ich bin kein Grüner, trotzdem artgerechte Haltung und humanes Schlachten auch zum doppelten Preis dafür trete ich ein.
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Re: Grüne fordern Veggie-Day...

Beitrag von Dieter Winter »

Praia61 » Mi 7. Aug 2013, 19:27 hat geschrieben: Ich bin kein Grüner, trotzdem artgerechte Haltung und humanes Schlachten auch zum doppelten Preis dafür trete ich ein.
Weil du's bezahlen KANNST.

Trotzdem: Es ist es eine Gemeinheit, meinem Essen das Futter wegzufressen. :mad:
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Re: Grüne fordern Veggie-Day...

Beitrag von JJazzGold »

MikeRosoft » Mi 7. Aug 2013, 07:50 hat geschrieben:
Politiker von SPD, CSU, Die LINKE, ÖDP unterstützen seit ein paar Jahren den Veggie-Day. Du kannst deine Witze also auf mehrere Parteien verteilen. Wenn dir das noch nicht ausreicht kannst du auch Witze über die AOK machen, die ebenfalls seit einigen Jahren den Veggie-Day unterstützt.

Haben diese Parteien auch die Forderung eines Veggie-days als Standard in ihren Wahlprogrammen stehen?
Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die der Leute, welche die Welt nie angeschaut haben.
Alexander Freiherr von Humboldt

https://www.youtube.com/watch?v=9FBu2rVuXGI
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Re: Grüne fordern Veggie-Day...

Beitrag von VeryCherry »

Paul W. » Mi 7. Aug 2013, 17:18 hat geschrieben:
Ich will das Tier essen. Ende

Mir ist es egal wie es lebt. Mir ist es egal wie es stirbt. Ich muss mir das Tier nicht anschauen und lieb gewinnen um es essen zu können. Ich bin da ein ganz großer Freund von Arbeitsteilung. Ich überlasse es anderen Menschen die Tiere zu züchten, zu töten und zu verkaufen. Am Ende bezahle ich diese Menschen dafür. Man schmeckt ob ein Kilo Fleisch EUR 1,89 kostet oder EUR 189. Je nach Lust und Laune kaufe ich mir das eine oder das andere. Ich bin da ein großer Anhänger von freier Auswahl und Marktwirtschaft. Von diesem Zwangsmoralismus hält die Mehrheit in diesem Land nichts.
Du kriegst es also nicht hin, selber ein Huhn zu töten und bemäntelst das mit markigem Gernegroßgelaber. :D
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Re: Grüne fordern Veggie-Day...

Beitrag von JJazzGold »

Matthias Pochmann » Mi 7. Aug 2013, 09:39 hat geschrieben: Ich meinte das auch durchaus ernst.

Also Unterricht im Schlachthof, wo jeder Schritt vom niedlich quiekenden Schweinchen bis zum Schnitzel auf dem Teller mal gezeigt wird.

Ich denke das würde mehr bewirken, als ein fleischloser Tag an Kantinen.

Worüber ich mich hier aber aufgeregt habe, war die Zähnefletschende Art, wie man um das Recht auf täglichen Fleischkonsum an öffentlichen Kantinen kämpft.

Sie sind der klassische "Untertan" (Heinrich Mann), der nie begreifen wird, was die gelebte Freiheit der Wahl ist.
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Re: Grüne fordern Veggie-Day...

Beitrag von VeryCherry »

Paul W. » Mi 7. Aug 2013, 15:34 hat geschrieben:
Alternativ könnten wir auch entscheiden, dass die Grünen ihr Müsli in der Opposition weiterkauen und die Normalos von ihrer Essumerziehung verschont bleiben.

Ich kauf mir nachher erstmal ne Packung Chicken Nuggets für einsfünfzig.
WHOW! Wieder der nonkonformistische Mann mit unbändigem Freiheitsdrang im Blute! - das Du Dich sowas TRAUST! :thumbup:

In Belgien ist schon der Ökofaschismus ausgebrochen :(
http://donnerstag-veggietag.de/aktuelle ... d01ee5d23d
Zuletzt geändert von VeryCherry am Mittwoch 7. August 2013, 20:55, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Grüne fordern Veggie-Day...

Beitrag von JJazzGold »

Umetarek » Mi 7. Aug 2013, 11:33 hat geschrieben: Verbieten wir alles, Alkohol, Zigaretten, Schokolade, Zucker usw :rolleyes:


Hallo, wir sind selber groß und wir können entscheiden, wie wir uns ernähren wollen.

Du hast das "in der Woche zwier,..." Gebot vergessen.

(Da dat si der kloa Pochmann ganz schee aufreg'n, wenn seine Grünen ehm des vorschreib'n dat'n.Viel Spass beim Rätseln ;) )
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Re: Grüne fordern Veggie-Day...

Beitrag von JJazzGold »

Gregorius I » Mi 7. Aug 2013, 13:25 hat geschrieben:

Das ist richtig. Gleichwohl wird aus der Reihe der Spitzenkandidaten der Grünen geleugnet, dass man den Bürgern einen fleischlosen Tag aufzwingen wolle, Zitat:

Ich würde Frau Göring-Eckhardt gerne fragen, was Sie persönlich unter, "als Standard einzuführen" gemäß des Wahlprograms versteht; ich glaube das verlangt nach einer Anfrage, dann hat die Gute die Möglichkeit diese Kluft zwischen grüner Schrift und grünem Wort zu erklären.
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Re: Grüne fordern Veggie-Day...

Beitrag von Thomas I »

VeryCherry » Mi 7. Aug 2013, 19:46 hat geschrieben:
Du kriegst es also nicht hin, selber ein Huhn zu töten und bemäntelst das mit markigem Gernegroßgelaber. :D
Und? Er bekommt es sicher auch nicht hin selber einen PC oder ein Auto zu bauen. Darf er die dann auch nicht mehr verbrauchen?
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Re: Grüne fordern Veggie-Day...

Beitrag von JJazzGold »

Gregorius I » Mi 7. Aug 2013, 13:37 hat geschrieben:

Oh GOTT, was für eine Übertreibung! :rolleyes:

Wenn schon - dann Göttin. Ich bin eine Frau.
Offensichtlich haben Sie das damalige Treiben der Grünen in Marburg nicht mitbekommen.


Sollen die Grünen doch nur versuchen, einen fleischlosen Tag obrigkeitlich zu verordnen, dann würden sie schon sehen, dass man die Gewohnheiten eines Volkes nicht einfach par ordre du mufti ändern kann. Jedenfalls freuen sich dann die Imbissbesitzer, weil ihnen in jeder Woche wenigstens ein Tag mit reichlichem Einkommen beschert wird.
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Re: Grüne fordern Veggie-Day...

Beitrag von VeryCherry »

Thomas I » Mi 7. Aug 2013, 20:06 hat geschrieben:
Und? Er bekommt es sicher auch nicht hin selber einen PC oder ein Auto zu bauen. Darf er die dann auch nicht mehr verbrauchen?
Das habe ich nicht gemeint, sondern die psychologische Durchsichtigkeit der Aussage. "Ich muß ein Tier nicht lieben und ihm in die Augen schauen, um es zu essen." und dazu ABER das Geschwätz, es sei ihm egal, wie die Tiere leben und sterben.

Ich bin sicher, es ist ihm nicht "egal", ob sein Auto oder sein PC leiden. :D
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Re: Grüne fordern Veggie-Day...

Beitrag von JJazzGold »

Gregorius I » Mi 7. Aug 2013, 13:53 hat geschrieben:

Diese bayrische Spezialität, mit süßem Senf gezuzelt und dazu Salzbrezel, außerdem ein Weizenbier ... :s ich bekomme unbändigen Appetit. :)
Den hatten Porthos und ich gestern Abend schon nach dem kurzen Abscheifen in kulinarische Gefilde. ;) Saumagen habe ich in Hessen kennegelernt, der schmeckt tatsächlich gut.
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Re: Grüne fordern Veggie-Day...

Beitrag von JJazzGold »

Gregorius I » Mi 7. Aug 2013, 13:55 hat geschrieben:

Nicht schlecht.

Aber nicht vergessen: Freitag ist Fischtag, so wie es GOTT gefällig ist!

Nach kirchlicher Lehre kann man statt Fisch wahlweise auch Biber oder Ente essen.

Oder Herrgottsbscheisserle, Maultaschen mit Fleischfüllung.
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Re: Grüne fordern Veggie-Day...

Beitrag von Thomas I »

VeryCherry » Mi 7. Aug 2013, 20:17 hat geschrieben:
Das habe ich nicht gemeint, sondern die psychologische Durchsichtigkeit der Aussage. "Ich muß ein Tier nicht lieben und ihm in die Augen schauen, um es zu essen." und dazu ABER das Geschwätz, es sei ihm egal, wie die Tiere leben und sterben.

Ich bin sicher, es ist ihm nicht "egal", ob sein Auto oder sein PC leiden. :D
Wenn das Schnitzel leidet, also z.B. anbrennt ist ihm das ja auch nicht egal. Ob die Rohstoffe für Auto oder PC gelitten haben ist ihm sicherlich sch***egal.
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Re: Grüne fordern Veggie-Day...

Beitrag von JJazzGold »

pikant » Mi 7. Aug 2013, 16:01 hat geschrieben:
hier mal die stellvertretender Vorsitzende der Bundestagfraktion der Gruenen Kerstin Andreae

Elite-Mittelstandspreis 2013 der deutschen Unternehmen verliehen bekommen

http://www.umu.de

noch Fragen nach der wirtschalftlichen Kompetzenz offen? :D

Sie ist uebrigens Spitzenkandidatin der Partei in BAWUE zur Bundestagswahl - einer der erfolgreichsten Mittelstandsunternehmerinnen im Land :thumbup:
einer der wenigen Unernehmer(innen) im deutschen Bundestag :) :thumbup:

So einen Grünen gibt es auch in Hessen; der hat so lange gegen die Landebahn Nord-West geklagt, weil diese auf eine angrenzende Farbenfabrik stößt, die bei einem Absturz gefährliche Stoffe freisetzen würd, bis ihm die FRAPORT seine Fabrik für eine so hohe Summe abkaufte, dass er davon eine neue, wesentlich modernere in NRW bauen konnte.
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Re: Grüne fordern Veggie-Day...

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Dieter Winter » Mi 7. Aug 2013, 19:32 hat geschrieben:
Weil du's bezahlen KANNST.

Trotzdem: Es ist es eine Gemeinheit, meinem Essen das Futter wegzufressen. :mad:
Ich könnte den 5fachen Preis tragen.
Das spielt aber keine Rolle.
In den 60ern gabs bei und auch nur zum Wochende Fleisch und ich habs überlebt 1,9m 84 kg und das konstant.
Weniger Fleichtiere brauchen auch weniger Futter, keine Sorge. :cool:
Ignorierte Person/en : Schnitter
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