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Re: Rechtsextremismus bei der Truppe
Verfasst: Sonntag 21. Mai 2017, 22:38
von Teeernte
odiug hat geschrieben:(21 May 2017, 22:09)
Doch ...ich habe Kenntnisse der jüngeren Deutschen Geschichte.
Mal eine andere Frage zu diesem Beitrag:
Deine Auflistung der Behandlung jüdischer Flüchtlinge durch alliierte Regierungen werfen eine interessante Frage nach der aktuellen Flüchtlingspolitik von CDU, CSU und AfD auf:
Wie stehst du dazu ?
Was gelernt aus dem Versagen der zivilisierten Welt gegenüber den Opfern der deutschen Barbarei

Oder kann man das nicht vergleichen ... das ist heute ganz anders als damals

Würde mich nur mal so interessieren, auch wenn das jetzt ein wenig off topic ist.
Bei begrenzten Ressourcen muss man Prioritäten setzen. Schwer getroffene Flüchtlinge schaffen keine 50km - diese sind durch JEDE Maschine aus dem Gebiet auszufliegen - Nach anerkanntem Recht - werden danach Frauen und (klein) Kinder gerettet .
Die Wehrfähige Bevölkerung (P16-P72) ist mit Waffen zu versorgen und auszubilden - um den Kampf VOR ORT möglichst schnell beizulegen - Schiffe und Flugzeuge der Internationalen Streitkräfte unterstützen . Bei mehreren unterschiedlichen Kriegsparteien ist das Gebiet vorab in Verhandlungen auf die ständigen Sicherheitsratsmitglieder aufzuteilen.
Die Flüchtlinge werden durch die aufnehmende Bevölkerung beherbergt - dafür vom Staat unterstützt - Flüchtlinge übernehmen nach Möglichkeit im Rahmen Arbeiten in den aufnehmenden Familien. Schulungen sind ausschliesslich für die Beschäftigung der Flüchtlinge in der Heimat nach dem Krieg anzustreben - um eine Demokratie und Behördenstruktur/Justitz/Polizei aufzubauen. Bereits ausgebildete Fachkräfte sollten an bei Kriegsende zu liefernden Infrastrukturen geschult werden.
Meine FRAGE an Dich - Zwangsfinanzierte Staatspropaganda ?- (Kampf)-Einsatz von Deutschen Soldaten "ohne KRIEG" ausserhalb von UN Mandaten im Ausland ? >> Deutsche Panzer vor Russland ? Türkei.... Luftabwehr/Flugstaffel... Darf ein Bundeswehrsoldat den DIENST im Ausland verweigern ? (Es sollte ohne Nachteile abgehen )
An jedem Einsatz der Bundeswehr ausserhalb einer Kriegshandlung sollten je 100 Soldaten je ein zustimmendes Bundestagsmitglied die Truppe DURCHGEHND (wie Truppe) begleiten. 
Re: Rechtsextremismus bei der Truppe
Verfasst: Sonntag 21. Mai 2017, 22:43
von Alexyessin
Wer Wind säht sollte sich über Sturm nicht wundern. Aber wir schweifen ab. Lass uns mal lieber bei dem Problem des Rechtsextremismus bei der Truppe bleiben anstatt auf revisionistisch geprägte Nebenkriegsschauplätze zu wechseln.
Re: Rechtsextremismus bei der Truppe
Verfasst: Sonntag 21. Mai 2017, 23:08
von Teeernte
Alexyessin hat geschrieben:(21 May 2017, 22:43)
Wer Wind säht sollte sich über Sturm nicht wundern. Aber wir schweifen ab. Lass uns mal lieber bei dem Problem des Rechtsextremismus bei der Truppe bleiben anstatt auf revisionistisch geprägte Nebenkriegsschauplätze zu wechseln.
Es erscheint mir - einen Unterschied in "Soldatischen Tugenden" der Wehrmacht und nem Hitlergruß/feiern des Führergeburtstags zu geben.
Dabei ist kritisch mit der Geschichte/Gegenwart im Zusammenhang mit dem bestehenden Völker/Kriegsrecht umzugehen/das Wissen und die Anwendung in der Ausbildung zu vertiefen... Beispiele sollten in die Ausbildung der Offiziere eingebaut werden- .
MEINER MEINUNG NACH:
Berechtigte Einsätze -
Bombardierung der Tanklaster in Afghanistan zB. sind den Handelnden
durch die Politik der "Rücken" zu stärken.
Wenn die Politik NICHT hinter der Truppe steht - hat sie das Einsatzrecht verspielt.
Mehr Rechtsextremisten in der Bevölkerung ergibt mehr "Rechtsextreme" in der Truppe .
- Wachsen des Rechten Sektors - belegt ein
VERSAGEN der Politik. Rechtsextremisten wachsen nicht wie Äpfel am Baum.
Unzufriedene sind der Nährboden des Rechten UND LINKEN Sektors.
Das Wachsen lässt auf ein Politikversagen über mehrere Legislaturperioden schliessen.
Re: Rechtsextremismus bei der Truppe
Verfasst: Sonntag 21. Mai 2017, 23:09
von Alexyessin
Teeernte hat geschrieben:(21 May 2017, 23:08)
Mehr Rechtsextremisten in der Bevölkerung ergibt mehr "Rechtsextreme" in der Truppe .
Das macht das ganze nicht besser. Aber deine Schlußfolgerung ist Themenfremder Spam.
Re: Rechtsextremismus bei der Truppe
Verfasst: Sonntag 21. Mai 2017, 23:13
von Teeernte
Alexyessin hat geschrieben:(21 May 2017, 23:09)
Das macht das ganze nicht besser. Aber deine Schlußfolgerung ist Themenfremder Spam.
Meiner MEINUNG nach...

..nicht.
Re: Rechtsextremismus bei der Truppe
Verfasst: Montag 22. Mai 2017, 13:02
von odiug
Teeernte hat geschrieben:(21 May 2017, 22:38)
Bei begrenzten Ressourcen muss man Prioritäten setzen. Schwer getroffene Flüchtlinge schaffen keine 50km - diese sind durch JEDE Maschine aus dem Gebiet auszufliegen - Nach anerkanntem Recht - werden danach Frauen und (klein) Kinder gerettet .
Aha ... und wie darf ich mir das vorstellen ?
Die Lufthansa kommt mit einem A 380 nach Aleppo ?
Oder doch lieber nicht ...

Wer dann ?
Die Luftwaffe mit A400 plus Jagdfliegern zum Schutz ?
Die Wehrfähige Bevölkerung (P16-P72) ist mit Waffen zu versorgen und auszubilden - um den Kampf VOR ORT möglichst schnell beizulegen - Schiffe und Flugzeuge der Internationalen Streitkräfte unterstützen . Bei mehreren unterschiedlichen Kriegsparteien ist das Gebiet vorab in Verhandlungen auf die ständigen Sicherheitsratsmitglieder aufzuteilen.
Au ja ... und dann erbeutet die Al Nussra eine Flugabwehrrakete und holt damit einen russischen Jet vom Himmel
Und auf die Veto-Orgie aus Russland und China freue ich mich auch schon.
Vor allem, weil du die Nachbarländer gleich außen vor lässt, was die bestimmt mit Begeisterung aufnehmen werden.
Kann mir das schon vorstellen,wie die Hisbollah friedlich abzieht

Tolle Idee ...mehr Waffen in einen Krieg ist was die Welt gerade braucht ... so scheint auch Trump zu ticken
Die Flüchtlinge werden durch die aufnehmende Bevölkerung beherbergt - dafür vom Staat unterstützt - Flüchtlinge übernehmen nach Möglichkeit im Rahmen Arbeiten in den aufnehmenden Familien. Schulungen sind ausschliesslich für die Beschäftigung der Flüchtlinge in der Heimat nach dem Krieg anzustreben - um eine Demokratie und Behördenstruktur/Justitz/Polizei aufzubauen. Bereits ausgebildete Fachkräfte sollten an bei Kriegsende zu liefernden Infrastrukturen geschult werden.
Wenn du eine Putzfrau brauchst, dann heuer dir eine an.
Meine FRAGE an Dich - Zwangsfinanzierte Staatspropaganda ?- (Kampf)-Einsatz von Deutschen Soldaten "ohne KRIEG" ausserhalb von UN Mandaten im Ausland ? >> Deutsche Panzer vor Russland ? Türkei.... Luftabwehr/Flugstaffel... Darf ein Bundeswehrsoldat den DIENST im Ausland verweigern ? (Es sollte ohne Nachteile abgehen )
An jedem Einsatz der Bundeswehr ausserhalb einer Kriegshandlung sollten je 100 Soldaten je ein zustimmendes Bundestagsmitglied die Truppe DURCHGEHND (wie Truppe) begleiten. 
GEZ Gebühren sind ein notwendiges Übel.
UN ist immerlieb und nett ... aber im Sicherheitsrat sitzen nicht nur nette Onkels.
Und deutsche Panzer an der NATO Ostgrenze sind mindestens so scheisse, wie russische Panzer an der russischen Westgrenze ... oder in der Ukraine.
Kurz, was du da vorschlägst gleicht den Steuervorschlägen der LINKEN: "wünsch dir was, die Reichen werden zahlen!"
Und das wissen wir bereits ... nein ... werden sie nicht.
Insofern sind deine Vorschläge Makulatur ... ein rosa Pony auf dem Ponyhof.
Re: Rechtsextremismus bei der Truppe
Verfasst: Montag 22. Mai 2017, 13:18
von Provokateur
Vielleicht übersieht die Regierung auch folgendes:
Die Kernaufgabe von Soldaten ist es, Menschen zu schädigen. Und zwar so lange, bis Politiker damit anfangen können, sich auf Lösungen zu einigen, weil der Schaden auf einer Seite groß genug ist, dass diese nicht mehr kämpfen kann oder will.
Die allermeisten Menschen haben damit ein Problem und werden durch die Ausbildung beim Militär da hin erzogen - weil viele in unserem Kulturkreis (fälschlicherweise) keine Kultur der Wehrhaftigkeit ("Bis hier hin und nicht weiter, sonst haben die Worte Pause!") pflegen und anerziehen, sondern eine Kultur des Ausdiskutierens (was gutgehen kann, wenn der andere genau so erzogen wurde).
Rechtsextreme sind da anders. Die sind so erzogen oder haben sich dazu entschieden, die "anderen" zu entmenschlichen; damit fällt es ihnen leichter, anderen Gewalt anzutun. Eine Armee und die Mitgliedschaft darin kann ihnen die Legitimation dazu bieten. Damit ist die Armee für solche Charaktere vielleicht attraktiver.
Aufgabe der Rekrutierenden ist es, Personen mit einem solchen Weltbild auszusortieren. Denn unsere Armee steht in der Verantwortung unserer Verfassung. Der rechtsextreme Oberleutnant ist vielleicht ein Extrembeispiel, aber Loyalitätsprobleme zu unseren demokratisch legitimierten Organen dürfen wir in unserer Armee nicht dulden.
Dazu braucht es die Wehr/Dienstpflicht. Auch für Frauen. Denn dort ist der einzige Ort, an dem wir die jungen Menschen packen können, um ihnen noch ein paar Stunden staatsbürgerlichen Unterricht zu verpassen.
Re: Rechtsextremismus bei der Truppe
Verfasst: Montag 22. Mai 2017, 13:21
von Alexyessin
Provokateur hat geschrieben:(22 May 2017, 13:18)
Vielleicht übersieht die Regierung auch folgendes:
Die Kernaufgabe von Soldaten ist es, Menschen zu schädigen. Und zwar so lange, bis Politiker damit anfangen können, sich auf Lösungen zu einigen, weil der Schaden auf einer Seite groß genug ist, dass diese nicht mehr kämpfen kann oder will.
Die allermeisten Menschen haben damit ein Problem und werden durch die Ausbildung beim Militär da hin erzogen - weil viele in unserem Kulturkreis (fälschlicherweise) keine Kultur der Wehrhaftigkeit ("Bis hier hin und nicht weiter, sonst haben die Worte Pause!") pflegen und anerziehen, sondern eine Kultur des Ausdiskutierens (was gutgehen kann, wenn der andere genau so erzogen wurde).
Rechtsextreme sind da anders. Die sind so erzogen oder haben sich dazu entschieden, die "anderen" zu entmenschlichen; damit fällt es ihnen leichter, anderen Gewalt anzutun. Eine Armee und die Mitgliedschaft darin kann ihnen die Legitimation dazu bieten. Damit ist die Armee für solche Charaktere vielleicht attraktiver.
Aufgabe der Rekrutierenden ist es, Personen mit einem solchen Weltbild auszusortieren. Denn unsere Armee steht in der Verantwortung unserer Verfassung. Der rechtsextreme Oberleutnant ist vielleicht ein Extrembeispiel, aber Loyalitätsprobleme zu unseren demokratisch legitimierten Organen dürfen wir in unserer Armee nicht dulden.
Dazu braucht es die Wehr/Dienstpflicht. Auch für Frauen. Denn dort ist der einzige Ort, an dem wir die jungen Menschen packen können, um ihnen noch ein paar Stunden staatsbürgerlichen Unterricht zu verpassen.
Wahre Worte. Absolute Zustimmung.
Re: Rechtsextremismus bei der Truppe
Verfasst: Montag 22. Mai 2017, 13:34
von relativ
Auch ich stimme diesen Worten zu.
Anmerken möchte ich aber, daß wir, also die Bürger selber, wieder mehr darauf achten unsere Gemeinschaft zu einem gesellschaftlichen Projekt zu machen und nicht zu einem: "Ich wünsch mir was vom Staat Konzert."
Der Staat soll sich auf sein Kernaufgaben beschränken, wohin die Reise der Gesellschaft geht bestimmt in großen Teilen sowieso nicht er , bzw. wird er damit auch überfordert sein.
Der Staat soll die Weichen für ein mögliches Gelingen stellen, mehr nicht.
Re: Rechtsextremismus bei der Truppe
Verfasst: Montag 22. Mai 2017, 14:17
von Kael
Wehrpflicht für Frauen bitte nicht in Kampfeinheiten.
Durchschnittlich sind Frauen körperlich schwächer als ein durchschnittlicher Mann. Auch fehlt vielen Frauen die "aggressivität" des Mannes, weswegen Männer seit Jahrtausenden Soldaten sind.
Re: Rechtsextremismus bei der Truppe
Verfasst: Montag 22. Mai 2017, 14:29
von Provokateur
Kael hat geschrieben:(22 May 2017, 14:17)
Wehrpflicht für Frauen bitte nicht in Kampfeinheiten.
Durchschnittlich sind Frauen körperlich schwächer als ein durchschnittlicher Mann. Auch fehlt vielen Frauen die "aggressivität" des Mannes, weswegen Männer seit Jahrtausenden Soldaten sind.
Ich habe mit Frauen gedient und Frauen gesehen, die wesentlich mehr geleistet haben als Männer. Ich hatte Berichte vorliegen von weiblichen Infanteristinnen, die mit einem fröhlichen Liedchen auf den Lippen ins Feuergefecht gegangen sind, während sich ihre männlichen Kameraden in die Hosen geschissen haben.
Das gab es aber schon immer. Ich erinnere an Thyra, Königin von Dänemark, die den Feldzug gegen die Feinde Dänemarks anführte und viele andere kämpfende Wikingerinnen, die bezeugt sind; auch Anna Maria Christmann, Dorothea Maria Lösch, Francesca Scanagatta, Friederike Krüger, Anna Lühring und Stephanie Hollenstein fallen ein.
Re: Rechtsextremismus bei der Truppe
Verfasst: Montag 22. Mai 2017, 14:31
von Alexyessin
Provokateur hat geschrieben:(22 May 2017, 14:29)
Ich habe mit Frauen gedient und Frauen gesehen, die wesentlich mehr geleistet haben als Männer. Ich hatte Berichte vorliegen von weiblichen Infanteristinnen, die mit einem fröhlichen Liedchen auf den Lippen ins Feuergefecht gegangen sind, während sich ihre männlichen Kameraden in die Hosen geschissen haben.
Das gab es aber schon immer. Ich erinnere an Thyra, Königin von Dänemark, die den Feldzug gegen die Feinde Dänemarks anführte und viele andere kämpfende Wikingerinnen, die bezeugt sind; auch Anna Maria Christmann, Dorothea Maria Lösch, Francesca Scanagatta, Friederike Krüger, Anna Lühring und Stephanie Hollenstein fallen ein.
Nicht zu vergessen die Kriegerinnen der schwarzen Pharaonen ( belegt ) und die Reiterkriegerinnen der Sarmanten.
Re: Rechtsextremismus bei der Truppe
Verfasst: Montag 22. Mai 2017, 14:41
von relativ
Alexyessin hat geschrieben:(22 May 2017, 14:31)
Nicht zu vergessen die Kriegerinnen der schwarzen Pharaonen ( belegt ) und die Reiterkriegerinnen der Sarmanten.
Selbst unter den Kelten soll es ja schon ein paar furchtlose Kriegerinnen gegeben haben.
Re: Rechtsextremismus bei der Truppe
Verfasst: Montag 22. Mai 2017, 16:27
von Kael
Es geht dabei aber nicht um "Einzelfälle"
In SPanien gab es auch einen christlichen Kriegerinnenorden.
Dennoch waren es "Ausnahmefälle".
Ein Mann ist im Schnitt zu mehr körperlicher Leistung im Stande, einfach schon aufgrund deswegen, dass er von Natur aus mehr Muskelmasse besitzt.
Psyche ist da eine ganz andere Hausnummer.
Re: Rechtsextremismus bei der Truppe
Verfasst: Montag 22. Mai 2017, 17:31
von hafenwirt
Kael hat geschrieben:(21 May 2017, 19:27)
Die Wehrmacht war eine außerordentlich effektive Armee, effektiver als jede andere Armee zu ihrer Zeit. Aber sie war letztlich eine "normale Armee" im Sinne das sie eine Volksarmee gewesen ist.
Das ist richtig. Man sollte einen Tag der Wehrmacht einführen und stolz auf diese Leistungen vonSoldaten deutschen Blutes sein.
Ja, das waren noch Zeiten. Leider wird das heute nicht gewürdigt. Stattdessen wird man für Heroisierung als Nazi abgestempelt.
Re: Rechtsextremismus bei der Truppe
Verfasst: Montag 22. Mai 2017, 18:21
von Alexyessin
Die alten Römer hatten mit diesen Einzelfällen aus Kusch ganz schön zu tun, nicht wahr.
Re: Rechtsextremismus bei der Truppe
Verfasst: Montag 22. Mai 2017, 18:37
von Kael
Dennoch waren es Einzelfälle wenn man sie in der Geschichte komplett betrachtet

1 Vorfall mit Frauen bei 100.000 bei Männern? ca?
Re: Rechtsextremismus bei der Truppe
Verfasst: Montag 22. Mai 2017, 19:06
von Alexyessin
Kael hat geschrieben:(22 May 2017, 18:37)
Dennoch waren es Einzelfälle wenn man sie in der Geschichte komplett betrachtet

1 Vorfall mit Frauen bei 100.000 bei Männern? ca?
Irgendwann mal geht halt jeder Vergleich auf, gell......

Re: Rechtsextremismus bei der Truppe
Verfasst: Montag 22. Mai 2017, 19:31
von Kael
Selbst bei 1 zu 1000 wäre es immer noch SEHR minimal. Da muss kein Vergleich aufgehen.
Wenn es 1 zu 100 wäre, ist es annehmbar. aber das ist es letztlich nicht.
Re: Rechtsextremismus bei der Truppe
Verfasst: Montag 22. Mai 2017, 19:33
von Alexyessin
Kael hat geschrieben:(22 May 2017, 19:31)
Selbst bei 1 zu 1000 wäre es immer noch SEHR minimal. Da muss kein Vergleich aufgehen.
Wenn es 1 zu 100 wäre, ist es annehmbar. aber das ist es letztlich nicht.
Is scho recht

Re: Rechtsextremismus bei der Truppe
Verfasst: Montag 22. Mai 2017, 19:36
von Kael
Wie gesagt: Frauen nicht bei den Kampfeinheiten. Der Rest kann ihnen ja offen bleiben.
Darunter fallen auch Mechaniker- oder Informatik-Aufgaben.
Re: Rechtsextremismus bei der Truppe
Verfasst: Montag 22. Mai 2017, 19:40
von Alexyessin
Dein antiquiertes Frauenbild soll dir beibehalten sein.
Re: Rechtsextremismus bei der Truppe
Verfasst: Montag 22. Mai 2017, 19:58
von Kael
Es hat nichts mit antiquitiert zu tun.
Es ist nun mal FAKT das Frauen im Schnitt, körperlich, weniger leisten und für die gleiche Muskelmasse viel mehr arbeiten müssen.
Wäre es nicht so, hättest du 50% Frauenanteil auf dem Bau oder anderen körperlich beanspruchbaren Berufen.
Ich weiß auch das es bei der Bundeswehr suuuuuper sportliche Ausbilderinnen gibt. ABer das sind wie viele Frauen? 1 Frau auf 1000 Männer?
https://www.bundeswehr.de/portal/a/bwde ... FVUR3A0043
War mal so frei.
20.420 Soldatinnen
auf 178.179 Gesamtsoldaten.
Jetzt müssen wir uns mal gucken wo die vor allem 'Dienen'.
Die meisten sind im Sanitätsdienst, 7000 und direkt danach die Streitkräftebasis (Versorgung) und danach die Truppe, beides mit ca. 3700.
Re: Rechtsextremismus bei der Truppe
Verfasst: Montag 22. Mai 2017, 20:28
von ebi80
Etliche Frauen in Syrien sind verantwortlich, das der IS sich nicht noch weiter ausgebreitet hatten. Kael du redest wie ein Kerl der Angst hat etwas zu verlieren. Einen Abzug kann jeder drücken. Leider auch Kinder. Frauen haben auch das Recht ihr Land zu verteidigen. Punkt!
Zudem wächst die Anzahl bei der BW und du kannst nichts dagegen tun, cool ne?

Re: Rechtsextremismus bei der Truppe
Verfasst: Dienstag 23. Mai 2017, 01:26
von Kael
Ich rede auch nicht davon das Frauen nicht das Recht dazu hätten.
Denkst du allerdings die Frauen da unten tun das wirklich freiwillig? Die tun das, weil sie sonst da unten vergewaltigt und ermordet werden würden.
Und nur weil ein Gewehr heutzutage von einem Mann oder einer Frau bedient werden kann, bedeutet das nicht - das sie körperlich gleich leistungsfähig wäre. Oder schon mal eine FRau bei den KSK gesehen?
Ich finde, eine Frau soll Ruhig einen GLEICHEN Wehrdienst machen wie ein Mann und sollte die gleichen Leistungen bringen müssen.
http://www.spiegel.de/karriere/bundeswe ... 60602.html
Aber da Frauen Grundlegend weniger Leistung bringen müssen um überhaupt eingestellt zu werden. Sollten sie nicht in Kampfeinheiten dienen und deswegen sind sie auch für das KSK nicht zu gebrauchen, da sie mit ihren männlichen Kameraden nicht mithalten können.
Daher: Gebt ihnen die Grundausbildung damit sie "gewappnet" sind wenn sie mal im Kampfeinsatz überfallen werden, wenn sie in 2ter oder 3ter Reihe arbeiten. Aber lasst sie nicht in der ersten Reihe kämpfen, wo ihnen im Falle einer Gefangennahme sogar noch schlimmeres blüht als nur erschossen zu werden.
Re: Rechtsextremismus bei der Truppe
Verfasst: Dienstag 23. Mai 2017, 13:57
von Provokateur
Re: Rechtsextremismus bei der Truppe
Verfasst: Dienstag 23. Mai 2017, 22:41
von Yossarian
Soll das Comedy sein? Ernsthaft?
Re: Rechtsextremismus bei der Truppe
Verfasst: Mittwoch 24. Mai 2017, 05:18
von Provokateur
Ich hab zuletzt in Euskirchen gedient. Da ist auch das ZGeo.
Die haben verdammt viel Macht, stell dir mal vor, da sagt dir einer das falsche Wetter voraus.

Re: Rechtsextremismus bei der Truppe
Verfasst: Mittwoch 24. Mai 2017, 07:35
von H2O
Provokateur hat geschrieben:(24 May 2017, 05:18)
Ich hab zuletzt in Euskirchen gedient. Da ist auch das ZGeo.
Die haben verdammt viel Macht, stell dir mal vor, da sagt dir einer das falsche Wetter voraus.

Verkündet Euskirchen denn rechtsextreme Wetterlagen?
Re: Rechtsextremismus bei der Truppe
Verfasst: Mittwoch 24. Mai 2017, 07:46
von Provokateur
Naja, die Aufforderung zum Putsch an sich halte ich jetzt nicht für rechtsextrem. Ein Stabsoffizier sollte sich aber zumindest mäßigen können.
Re: Rechtsextremismus bei der Truppe
Verfasst: Mittwoch 24. Mai 2017, 07:48
von H2O
Provokateur hat geschrieben:(24 May 2017, 07:46)
Naja, die Aufforderung zum Putsch an sich halte ich jetzt nicht für rechtsextrem. Ein Stabsoffizier sollte sich aber zumindest mäßigen können.
Doch, ja, eine Einladung zum Punsch wäre sinnvoller gewesen!
Re: Rechtsextremismus bei der Truppe
Verfasst: Mittwoch 24. Mai 2017, 09:46
von Kael
Ich finde es toll wie unsere Armee wortwörtlich Handlungsunfähig durch diese Frau gemacht wire.
Packt gefälligst einen Offizier auf ihre Position!
Als Soldat käme ich bei der Frau aber auch auf Putsch Gedanken
Re: Rechtsextremismus bei der Truppe
Verfasst: Mittwoch 24. Mai 2017, 10:08
von Alexyessin
Ich bin mir nicht sicher, aber das ist nicht erlaubt.
Re: Rechtsextremismus bei der Truppe
Verfasst: Mittwoch 24. Mai 2017, 10:18
von Provokateur
Alexyessin hat geschrieben:(24 May 2017, 10:08)
Ich bin mir nicht sicher, aber das ist nicht erlaubt.
Das wird nicht gemacht. Aus den Erfahrungen der Weimarer Republik (Armee ist Staat im Staate) soll es immer eine zivile Überwachung der Soldaten geben. Deswegen sind alle Staatssekretäre und IBUK immer Zivilisten.
Re: Rechtsextremismus bei der Truppe
Verfasst: Mittwoch 24. Mai 2017, 10:25
von Kael
Leider.
Es regt tierisch auf was diese Frau mit der Truppe anstellt.
Man kann seine Herkunft nicht leugnen und fällt der Truppe bei jeder Kleinigkeit in den Rücken.
Durch so was entstehen Putsche und eine Trennung vom Staat wenn man eine Armee aus ihrer Herkunft heraus hebeln will oder sie wird Schlicht ineffizient und nutzlos

Re: Rechtsextremismus bei der Truppe
Verfasst: Mittwoch 24. Mai 2017, 10:27
von Alexyessin
Kael hat geschrieben:(24 May 2017, 10:25)
Leider.
Es regt tierisch auf was diese Frau mit der Truppe anstellt.
Man kann seine Herkunft nicht leugnen und fällt der Truppe bei jeder Kleinigkeit in den Rücken.
Durch so was entstehen Putsche und eine Trennung vom Staat wenn man eine Armee aus ihrer Herkunft heraus hebeln will oder sie wird Schlicht ineffizient und nutzlos

Können wir mal wieder aufs Thema zurückgehen?
Dieses vdL Gebashe in allen Ehren, gehört aber wirklich nicht hier her.
Re: Rechtsextremismus bei der Truppe
Verfasst: Mittwoch 24. Mai 2017, 10:27
von Alexyessin
Provokateur hat geschrieben:(24 May 2017, 10:18)
Das wird nicht gemacht. Aus den Erfahrungen der Weimarer Republik (Armee ist Staat im Staate) soll es immer eine zivile Überwachung der Soldaten geben. Deswegen sind alle Staatssekretäre und IBUK immer Zivilisten.
Ich hatte das also noch richtig im Kopf.
Re: Rechtsextremismus bei der Truppe
Verfasst: Mittwoch 24. Mai 2017, 11:41
von relativ
Kael hat geschrieben:(22 May 2017, 16:27)
Es geht dabei aber nicht um "Einzelfälle"
In SPanien gab es auch einen christlichen Kriegerinnenorden.
Dennoch waren es "Ausnahmefälle".
Ein Mann ist im Schnitt zu mehr körperlicher Leistung im Stande, einfach schon aufgrund deswegen, dass er von Natur aus mehr Muskelmasse besitzt.
Psyche ist da eine ganz andere Hausnummer.
Nunja ein Abzug , oder Knopfdruck werden auch Frauen noch hinbekommen. Frauen laufen z.B. Marathon und sind zu sportliche Höchstleistungen fähig, ich weiss wirklich nicht welches pauschale Ausschlusskriterium du da siehst, oder meinst du der Nahkampf sei der entscheidene Faktor für den Ausschluss.
Re: Rechtsextremismus bei der Truppe
Verfasst: Mittwoch 24. Mai 2017, 11:45
von Alexyessin
relativ hat geschrieben:(24 May 2017, 11:41)
Nunja ein Abzug , oder Knopfdruck werden auch Frauen noch hinbekommen. Frauen laufen z.B. Marathon und sind zu sportliche Höchstleistungen fähig, ich weiss wirklich nicht welches pauschale Ausschlusskriterium du da siehst, oder meinst du der Nahkampf sei der entscheidene Faktor für den Ausschluss.
Meine Bitte auch an dich, wieder zum Thema zu kommen

Danke.
Re: Rechtsextremismus bei der Truppe
Verfasst: Mittwoch 24. Mai 2017, 12:02
von Yossarian
relativ hat geschrieben:(24 May 2017, 11:41)
Nunja ein Abzug , oder Knopfdruck werden auch Frauen noch hinbekommen. Frauen laufen z.B. Marathon und sind zu sportliche Höchstleistungen fähig, ich weiss wirklich nicht welches pauschale Ausschlusskriterium du da siehst, oder meinst du der Nahkampf sei der entscheidene Faktor für den Ausschluss.
Ich wäre für die Wiedereinführung der Wehrplich- für Männer und Frauen. Nach israelischem oder skandinavischen Vorbild.
12 Monate, Ersatzdienst wahlweise 13 oder 14 Monate.
Und ohne verfluchte Ausnahmen die die Wehrpflicht zu einer Farce gemacht haben zuletzt.
Wer nicht Wehrtauglich ist -> Ersatzdienst.
Das ist die beste Methode um
1. die Armee in der Gesellschaft zu verankern
2. angesichts der erneuten Bedrohung aus Russland die Landesverteidigung sicherzustellen.
Für die bescheuerten Auslandseinsätze sollen allerdings bis auf freiwillige auch weiterhin nur Berufssoldaten eingesetzt werden.
Re: Rechtsextremismus bei der Truppe
Verfasst: Mittwoch 24. Mai 2017, 13:08
von relativ
Yossarian hat geschrieben:(24 May 2017, 12:02)
Ich wäre für die Wiedereinführung der Wehrplich- für Männer und Frauen. Nach israelischem oder skandinavischen Vorbild.
12 Monate, Ersatzdienst wahlweise 13 oder 14 Monate.
Gehe ich mit.
Und ohne verfluchte Ausnahmen die die Wehrpflicht zu einer Farce gemacht haben zuletzt.
Wer nicht Wehrtauglich ist -> Ersatzdienst.
Richtig. Ein Dienst an der Gesellschaft ist verpflichtend
Das ist die beste Methode um
1. die Armee in der Gesellschaft zu verankern
2. angesichts der erneuten Bedrohung aus Russland die Landesverteidigung sicherzustellen.
Auch Richtig.
Für die bescheuerten Auslandseinsätze sollen allerdings bis auf freiwillige auch weiterhin nur Berufssoldaten eingesetzt werden.
War ja auch vorher so.
Re: Rechtsextremismus bei der Truppe
Verfasst: Mittwoch 24. Mai 2017, 22:01
von Teeernte
odiug hat geschrieben:(22 May 2017, 13:02)
1. Aha ... und wie darf ich mir das vorstellen ?
Die Lufthansa kommt mit einem A 380 nach Aleppo ?
Oder doch lieber nicht ...

Wer dann ?
Die Luftwaffe mit A400 plus Jagdfliegern zum Schutz ?
Au ja ... und dann erbeutet die Al Nussra eine Flugabwehrrakete und holt damit einen russischen Jet vom Himmel
2. Und auf die Veto-Orgie aus Russland und China freue ich mich auch schon.
Vor allem, weil du die Nachbarländer gleich außen vor lässt, was die bestimmt mit Begeisterung aufnehmen werden.
Kann mir das schon vorstellen,wie die Hisbollah friedlich abzieht

Tolle Idee ...mehr Waffen in einen Krieg ist was die Welt gerade braucht ... so scheint auch Trump zu ticken

Wenn du eine Putzfrau brauchst, dann heuer dir eine an.
3.GEZ Gebühren sind ein notwendiges Übel.
UN ist immerlieb und nett ... aber im Sicherheitsrat sitzen nicht nur nette Onkels.
Und deutsche Panzer an der NATO Ostgrenze sind mindestens so scheisse, wie russische Panzer an der russischen Westgrenze ... oder in der Ukraine.
4. Kurz, was du da vorschlägst gleicht den Steuervorschlägen der LINKEN: "wünsch dir was, die Reichen werden zahlen!"
Und das wissen wir bereits ... nein ... werden sie nicht.
Insofern sind deine Vorschläge Makulatur ... ein rosa Pony auf dem Ponyhof.
1. Du bist "Ungedienter" ? Ja - es gibt Leute - die wissen wie sowas geht. (Du scheinst Dich auf dem Ponnyhof gut auszukennen..)
2. Veto Orgie ?....die werden DEN Kuchen schon vertilgen - uns wird das nicht passen.
3. GEZ ist NUR Übel.
4. Du hast Bessere Vorschläge ? ---ich lausche..
Re: Rechtsextremismus bei der Truppe
Verfasst: Mittwoch 24. Mai 2017, 22:20
von odiug
Teeernte hat geschrieben:(24 May 2017, 22:01)
1. Du bist "Ungedienter" ? Ja - es gibt Leute - die wissen wie sowas geht. (Du scheinst Dich auf dem Ponnyhof gut auszukennen..)
2. Veto Orgie ?....die werden DEN Kuchen schon vertilgen - uns wird das nicht passen.
3. GEZ ist NUR Übel.
4. Du hast Bessere Vorschläge ? ---ich lausche..
Doch ... ich habe gedient ... nur nicht mit einem Schießgewehr in der Kaserne, sondern mit Waschlappen in einem Altenheim.
Halte ich heute noch für sinnvoller.
Vorschläge willst du hören

Wie wäre es mit: wie immer halt ?
Wir wurschteln uns weiter durch und hoffen auf das beste

Re: Rechtsextremismus bei der Truppe
Verfasst: Donnerstag 25. Mai 2017, 07:51
von Teeernte
odiug hat geschrieben:(24 May 2017, 22:20)
Doch ... ich habe gedient ... nur nicht mit einem Schießgewehr in der Kaserne, sondern mit Waschlappen in einem Altenheim.
Halte ich heute noch für sinnvoller.
Vorschläge willst du hören

Wie wäre es mit:
wie immer halt ?
Wir wurschteln uns weiter durch und hoffen auf das beste

Scheuerlappengeschwader..... (ich mein das nicht abwertend)
Krieg ist - deduktiv gesehen - eine Mathematikaufgabe. Liegt der Gegner tot im Zimmer - lebt er nimmer.
Bei der Truppe gibt es Leute - die halten die Truppe .....wie eine Art
"Klebstoff" zusammen.
Je mehr das sind - um so mehr werden nach aussen
auch "Fehlverhalten" VERTUSCHT - manches davon "glorifiziert".
Eine hohe eigene Verlustrate - und brutales Vorgehen sind die Folge von einem "hohen" Anteil..... (WaffenSS....IS... "Spezialeinheiten") über 60% .
Die "normale" Truppe hat 15 bis 20 % dieses "Klebers" - der den Zusammenhalt / Durchschlagskraft gewährleistet.
Da sind auch ein paar Rechte bei... -
der Anteil Rechter liegt etwas höher - bei einer "Freiwilligen - Armee" -
bei Wehrpflicht ist der Anteil eben so hoch wie in der Bevölkerung.
Ein Anteil von NULL (Klebstoff) lässt die Truppe beim ersten Feindkontakt zerfallen... (Scheuerlappengeschwader bei 100%)
.....ein :
wie immer halt ? .....überlässt das Feld eben - Truppen mit einem hohen Anteil "Klebstoff"....wie dem IS heutzutage.
Hier ist die Matheaufgabe die Gleichung mit Null (Gegner), innerhalb kürzester Frist, aufzulösen.
Dazu ist eine Übermacht von 1:5 bis 1:10 in massierten Angriffen zu stellen.
Die "Rechten" bin ich bereit - NACH dem Kampf zu zählen..
Re: Rechtsextremismus bei der Truppe
Verfasst: Donnerstag 25. Mai 2017, 08:08
von odiug
Teeernte hat geschrieben:(25 May 2017, 07:51)
Scheuerlappengeschwader..... (ich mein das nicht abwertend)
Krieg ist - deduktiv gesehen - eine Mathematikaufgabe. Liegt der Gegner tot im Zimmer - lebt er nimmer.
Bei der Truppe gibt es Leute - die halten die Truppe .....wie eine Art
"Klebstoff" zusammen.
Je mehr das sind - um so mehr werden nach aussen
auch "Fehlverhalten" VERTUSCHT - manches davon "glorifiziert".
Eine hohe eigene Verlustrate - und brutales Vorgehen sind die Folge von einem "hohen" Anteil..... (WaffenSS....IS... "Spezialeinheiten") über 60% .
Die "normale" Truppe hat 15 bis 20 % dieses "Klebers" - der den Zusammenhalt / Durchschlagskraft gewährleistet.
Da sind auch ein paar Rechte bei... -
der Anteil Rechter liegt etwas höher - bei einer "Freiwilligen - Armee" -
bei Wehrpflicht ist der Anteil eben so hoch wie in der Bevölkerung.
Ein Anteil von NULL (Klebstoff) lässt die Truppe beim ersten Feindkontakt zerfallen... (Scheuerlappengeschwader bei 100%)
.....ein :
wie immer halt ? .....überlässt das Feld eben - Truppen mit einem hohen Anteil "Klebstoff"....wie dem IS heutzutage.
Hier ist die Matheaufgabe die Gleichung mit Null (Gegner), innerhalb kürzester Frist, aufzulösen.
Dazu ist eine Übermacht von 1:5 bis 1:10 in massierten Angriffen zu stellen.
Die "Rechten" bin ich bereit - NACH dem Kampf zu zählen..
Ja ... der "Klebstoff" ist aber kein besonderes Merkmal des Militärs.
Das gibt es auch im VW Vorstand

Und militärisch ist ein verwundeter Gegner einem toten Feind vorzuziehen ... wenn wir uns schon in die Feinheiten einer ansonsten eher grobschlächtigen Denkweise von Militärangehörigen einfühlen sollen

.
Bindet ein verwundeter Soldat doch weit mehr Ressourcen des Feindes, als sein toter Kamerad.
Und ausgerechnet die Terroristen des sogenannten IS, als Vorbild für die Moral der Truppe bei der Bundeswehr hinzustellen, hat schon was
Und was die Moral von ... wenn dann bitte "Waschlappengeschwader", einen Scheuerlappen hatte ich so gut wie nie in der Hand, zumindest seltener als Bundeswehrekruten ... so ist diese mit hoher Wahrscheinlichkeit höher, als sich auf der Stube die Birne wegzusaufen.
Meine Schulgenossen, die zum Bund gingen,taten das nicht wegen ihrem Pflichtgefühl gegenüber Vater Staat, sondern weil sie sich vor der Vorstellung ekelten, anderen Menschen den Hintern abzuwischen.
Re: Rechtsextremismus bei der Truppe
Verfasst: Donnerstag 25. Mai 2017, 09:19
von Teeernte
odiug hat geschrieben:(25 May 2017, 08:08)
1.Ja ... der "Klebstoff" ist aber kein besonderes Merkmal des Militärs.
Das gibt es auch im VW Vorstand

2.Und militärisch ist ein verwundeter Gegner einem toten Feind vorzuziehen ... wenn wir uns schon in die Feinheiten einer ansonsten eher grobschlächtigen Denkweise von Militärangehörigen einfühlen sollen

.
Bindet ein verwundeter Soldat doch weit mehr Ressourcen des Feindes, als sein toter Kamerad.
3.Und ausgerechnet die Terroristen des sogenannten IS, als Vorbild für die Moral der Truppe bei der Bundeswehr hinzustellen, hat schon was
Und was die Moral von ... wenn dann bitte "Waschlappengeschwader", einen Scheuerlappen hatte ich so gut wie nie in der Hand, zumindest seltener als Bundeswehrekruten ... so ist diese mit hoher Wahrscheinlichkeit höher, als sich auf der Stube die Birne wegzusaufen.
4.Meine Schulgenossen, die zum Bund gingen,taten das nicht wegen ihrem Pflichtgefühl gegenüber Vater Staat, sondern weil sie sich vor der Vorstellung ekelten, anderen Menschen den Hintern abzuwischen.
1. ...Berliner LKA..

grad -
https://www.rbb-online.de/politik/beitr ... -amri.html
2....nur bei "normaler Truppe" - .....bei Elitetruppe ist selbst ein schwer Verwundeter noch ein ernst zu nehmender Gegner.
Kampfunfähig - ist das richtige Wort. ...und den (fast) Toten drehst Du um - und es gehen dann immer noch 2 Handgranaten los.....
Grob//Schlächtig - die "tieferen" Ränge....
3. VORBILD ?
Das hast Du falsch verstanden. Selbst Adolf hat sich über die hohen Verluste SEINER WaffenSS am Anfang des Krieges geärgert !
(...die sind HEROISCH für den Führer gefallen..
Nicht wegen schlechter Ausrüstung //Führung//Ausbildung...
4. Bund ?

- es gibt andere Einheiten - die sich auf KAMPF vorbereiten - da wird nahe an der Realität ein "frisch genommener Schützengraben" simuliert.
Ich kann nachvollziehen - dass man sich überlegt ....nur wegen des Geldes einiger weniger anderer -
nicht sein Leben riskieren zu wollen...und auf andere zu schiessen - die genau so nur ihr Leben verteidigen....
DESHALB nimmt man dem GEGNER die "WERTE" - und nimmt die FLÜCHTLINGE >>
die Frauen und Kinder auf.... NICHT die Männer....
Re: Rechtsextremismus bei der Truppe
Verfasst: Donnerstag 25. Mai 2017, 09:48
von odiug
Also meine Entscheidung, Zivildienst zu leisten, hatte nichts mit Klassenkampf zu tun .
Hättest du auch nie vor der Kommission durch gekriegt .
Re: Rechtsextremismus bei der Truppe
Verfasst: Donnerstag 25. Mai 2017, 09:54
von Teeernte
odiug hat geschrieben:(25 May 2017, 09:48)
Also meine Entscheidung, Zivildienst zu leisten, hatte nichts mit Klassenkampf zu tun .
Hättest du auch nie vor der Kommission durch gekriegt .
...eben - was meinst Du - warum Leute zur Truppe gehen...
Kommission .... Kommiss.... Kommissar.. keiner kann wirklich in die Köpfe schauen.
Re: Rechtsextremismus bei der Truppe
Verfasst: Donnerstag 25. Mai 2017, 10:20
von odiug
Deswegen war das System auch so lächerlich.
Das grenzte schon an das Abstruse.
F. "Stellen sie sich vor,ein fremder Mann will ihre Freundin vergewaltigen und sie hätten eine Waffe dabei.
Was würden sie tun ?"
A. "Ich habe keine Waffe dabei !"
F. "Sie haben halt zufällig doch eine dabei !"
A. "Zufällig ?
Wie soll das gehen ?"
F. "Sie finden eine Pistole am Wegesrand"
A. "Eine geladene Waffe ?"
F. "Ja."
A. "Da rufe ich die Polizei ... was sollte ich sonst tun ?"
So war das bei mir.
Re: Rechtsextremismus bei der Truppe
Verfasst: Samstag 27. Mai 2017, 02:57
von Kael
Ja und ich hätte bei der Frage gesagt ich hätte den Typ abgeknallt.
Jeder Mensch ist anders. Einige "BRAUCHEN" das MIlitär und andere wiederrum nicht.
Nur weil Personen das Militär nicht gut finden, bedeutet es nicht das es nicht gebraucht wird. Man muss halt anerkennen das Menschen anders sind als man selbst.