Bei begrenzten Ressourcen muss man Prioritäten setzen. Schwer getroffene Flüchtlinge schaffen keine 50km - diese sind durch JEDE Maschine aus dem Gebiet auszufliegen - Nach anerkanntem Recht - werden danach Frauen und (klein) Kinder gerettet .odiug hat geschrieben:(21 May 2017, 22:09)
Doch ...ich habe Kenntnisse der jüngeren Deutschen Geschichte.
Mal eine andere Frage zu diesem Beitrag:
Deine Auflistung der Behandlung jüdischer Flüchtlinge durch alliierte Regierungen werfen eine interessante Frage nach der aktuellen Flüchtlingspolitik von CDU, CSU und AfD auf:
Wie stehst du dazu ?
Was gelernt aus dem Versagen der zivilisierten Welt gegenüber den Opfern der deutschen Barbarei
Oder kann man das nicht vergleichen ... das ist heute ganz anders als damals
Würde mich nur mal so interessieren, auch wenn das jetzt ein wenig off topic ist.
Die Wehrfähige Bevölkerung (P16-P72) ist mit Waffen zu versorgen und auszubilden - um den Kampf VOR ORT möglichst schnell beizulegen - Schiffe und Flugzeuge der Internationalen Streitkräfte unterstützen . Bei mehreren unterschiedlichen Kriegsparteien ist das Gebiet vorab in Verhandlungen auf die ständigen Sicherheitsratsmitglieder aufzuteilen.
Die Flüchtlinge werden durch die aufnehmende Bevölkerung beherbergt - dafür vom Staat unterstützt - Flüchtlinge übernehmen nach Möglichkeit im Rahmen Arbeiten in den aufnehmenden Familien. Schulungen sind ausschliesslich für die Beschäftigung der Flüchtlinge in der Heimat nach dem Krieg anzustreben - um eine Demokratie und Behördenstruktur/Justitz/Polizei aufzubauen. Bereits ausgebildete Fachkräfte sollten an bei Kriegsende zu liefernden Infrastrukturen geschult werden.
Meine FRAGE an Dich - Zwangsfinanzierte Staatspropaganda ?- (Kampf)-Einsatz von Deutschen Soldaten "ohne KRIEG" ausserhalb von UN Mandaten im Ausland ? >> Deutsche Panzer vor Russland ? Türkei.... Luftabwehr/Flugstaffel... Darf ein Bundeswehrsoldat den DIENST im Ausland verweigern ? (Es sollte ohne Nachteile abgehen ) An jedem Einsatz der Bundeswehr ausserhalb einer Kriegshandlung sollten je 100 Soldaten je ein zustimmendes Bundestagsmitglied die Truppe DURCHGEHND (wie Truppe) begleiten.
