Trump und der deutsche Außenhandel

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Gody
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Re: Trump und der deutsche Außenhandel

Beitrag von Gody »

hallelujah hat geschrieben:(26 Jan 2017, 18:49)

Was willst du eigentlich?
Ich habe inzwischen genügend Zahlen eingeworfen.
Verarbeite die mal zuerst, bevor du neue Zahlen verlangst!
Also seit dem 25.01 (der Zeitpunkt seitdem ich hier wieder Reinschaue) habe ich von dir hier keine Zahlen gesehen.

Also verlange ich jetzt noch mal das selbe wie eben.
Naja eigentlich ohnehin nur Rethorisch. Ich habe nämlich schon erwartet das nichts kommt außer heißer luft.
Wenn arme Menschen nicht in die Gänge kommen, nennt man das - Schmarotzer. Wenn reichen Menschen das passiert, nennt man das - Depressionen.
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Re: Trump und der deutsche Außenhandel

Beitrag von Gody »

Ger9374 hat geschrieben:(26 Jan 2017, 19:21)
Wer soll diese Weltwirtschaftsordnung neu ausrichten? Wer verliert zuerst dabei?


Man kann es nicht "verlieren" nennen.
Es seiden man hält die Umverteilung der Unternehmen von der Lohnquote zur Gewinnquote für gerechtfertigt.
Aber Objektiv wäre das dann nicht.
Das würde Arbeitsplatzverluste bedeuten.


Wenn die Lohnquote so niedrig bleibt wie jetzt ja.

Es gibt einige Studien dazu die Belegen das Deutschland mit einer mehr binnenwirtschaftlichen Ausrichtung höhere Wachstumsraten gehabt hätte als bisher.
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Re: Trump und der deutsche Außenhandel

Beitrag von Gody »

Ger9374 hat geschrieben:(26 Jan 2017, 19:02)
Das würde eine einheitlich abgestimmte wirtschaftsplanung verlangen. Sowas wie Planwirtschaft. Wenn ich mich irre o.k.
Bin Laie. Wie will man soviele Wirtschaftsräume unter einen Deckel kriegen? Was wenn einige Länder das ablehnen?
Wie ist erst mal zweitrangig? Erst mal muss der Wille dazu da sein.
Man macht es oder die Überschussländer werden irgendwann ihre Überschuss Ersparnisse, welche definitionsgemäß ja nur aus Forderungen bestehen abschreiben müssen, weil die Forderungen nichtmehr bedient werden können.

Die USA kann ja nur deswegen ein Defizit mit Deutschland haben, weil wir Ihnen dauernd Kredite geben, damit sie unsere Güter Kaufen.
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Re: Trump und der deutsche Außenhandel

Beitrag von Realist2014 »

Gody hat geschrieben:(28 Jan 2017, 11:30)

Man kann es nicht "verlieren" nennen.
Es seiden man hält die Umverteilung der Unternehmen von der Lohnquote zur Gewinnquote für gerechtfertigt.
Aber Objektiv wäre das dann nicht.



Wenn die Lohnquote so niedrig bleibt wie jetzt ja.

Es gibt einige Studien dazu die Belegen das Deutschland mit einer mehr binnenwirtschaftlichen Ausrichtung höhere Wachstumsraten gehabt hätte als bisher.

ersten IST diese "Umverteilung= Neuverteilung" bei weitem NICHT so groß wie immer von den linken Klassenkämpfern dargestellt. Dazu gibt es einige Studien....

und JA - wenn der Produktionsfaktor KAPITAL stärker an der Wertschöpfung beteiligt ist- DANN gehört ihm auch MEHR von der Wertschöpfung

das ist OBJEKTIV

Und warum bei den linken Klassenkämpfern in Bezug auf die "Binnenwirtschaft" immer NUR der "Konsum der Arbeitnehmer" eine Rolle spielt.... :rolleyes:
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
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Re: Trump und der deutsche Außenhandel

Beitrag von Realist2014 »

Gody hat geschrieben:(28 Jan 2017, 11:31)

Wie ist erst mal zweitrangig? Erst mal muss der Wille dazu da sein.
Man macht es oder die Überschussländer werden irgendwann ihre Überschuss Ersparnisse, welche definitionsgemäß ja nur aus Forderungen bestehen abschreiben müssen, weil die Forderungen nichtmehr bedient werden können.

Die USA kann ja nur deswegen ein Defizit mit Deutschland haben, weil wir Ihnen dauernd Kredite geben, damit sie unsere Güter Kaufen.


soso

die "USA" werden "die deutschen Forderungen" nicht bedienen und DIE muss "man" dann abschreiben...


der Blödfug hier wird immer abstruse :D r
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Re: Trump und der deutsche Außenhandel

Beitrag von Adam Smith »

Gody hat geschrieben:(28 Jan 2017, 11:31)

Wie ist erst mal zweitrangig? Erst mal muss der Wille dazu da sein.
Man macht es oder die Überschussländer werden irgendwann ihre Überschuss Ersparnisse, welche definitionsgemäß ja nur aus Forderungen bestehen abschreiben müssen, weil die Forderungen nichtmehr bedient werden können.

Die USA kann ja nur deswegen ein Defizit mit Deutschland haben, weil wir Ihnen dauernd Kredite geben, damit sie unsere Güter Kaufen.
Die USA haben so gut wie keine Schulden in Bezug auf Deutschland. 56 Milliarden US-Dollar ist sind für die USA nicht viel.
Das ist Kapitalismus:

Die ständige Wahl der Bürger bestimmt das Angebot.
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Re: Trump und der deutsche Außenhandel

Beitrag von Gody »

Ger9374 hat geschrieben:(27 Jan 2017, 00:33)

Es ist noch viel Luft zum Verhandeln.Deutschland ist sehr anpassungsfähig.Und wir sind nicht allein.
Im deutschen Mainstream regiert die Neoklassik. Das genaue Gegenteil von Anpassungsfähigkeit.
Was du hier machst ist das du deine Positiven Emotionen gegenüber Deutschland über ökonomische Logik stellst.
Das hat eher was mit Gesundbeten zu tun.

Dann kommen solche Annahmen zustande das Deutschland "sehr anpassungsfähig sei". Wo ist der makroökonomische Beleg dazu?
Wenn Deutschland doch ach so "anpassungsfähig" ist, warum klammert es sich dann so an seine Überschüsse? ;)

Warum Raschelt hier der Blätterwald nach Trumps Ankündigungen? Alles indizien die auf genau das Gegenteil hindeuten.
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Re: Trump und der deutsche Außenhandel

Beitrag von Realist2014 »

Adam Smith hat geschrieben:(28 Jan 2017, 11:41)

Die USA haben so gut wie keine Schulden in Bezug auf Deutschland. 56 Milliarden US-Dollar ist sind für die USA nicht viel.

solche Peanuts interessieren unsere linken Klassenkämpfer hier doch nicht... :D
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Re: Trump und der deutsche Außenhandel

Beitrag von Gody »

Welfenprinz hat geschrieben:(27 Jan 2017, 07:55)

Ich prophezeie,dass der Absatz von chevys hierzulande nicht steigen wird.
In Mexiko evtl auch nicht. :p
Und ich prophezeie, dass der Absatz Deutscher Fahrzeuge mittelfristig abnehmen wird in den USA.
Und solange der Amerikaner nicht zu Fuß gehen will, wird dafür der Absatz anderer Autos im Bestenfalle heimischer Marken steigen.
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Re: Trump und der deutsche Außenhandel

Beitrag von Gody »

BlueMonday hat geschrieben:(27 Jan 2017, 12:21)
Who knows. Warum gibt man diese wundersame keynesianische "Multiplikator"-Logik auf, sobald es über die "eigene" Staatsgrenze hinaus geht?
Weil die Leute nur Bastard Keynesianismus kennen. Mit deim eigentlichen Keynes hat das nichts zu tun.
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Re: Trump und der deutsche Außenhandel

Beitrag von Gody »

Adam Smith hat geschrieben:(28 Jan 2017, 11:41)
56 Milliarden US-Dollar ist sind für die USA nicht viel.
Das ist ja nur die Jährliche Neuverschuldung. ;) Die Schulden Erhöhen sich jedes Jahr um diesen Batzen. Und das läuft schon Jahrzehnte so.
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Re: Trump und der deutsche Außenhandel

Beitrag von Adam Smith »

Gody hat geschrieben:(28 Jan 2017, 11:55)

Das ist ja nur die Jährliche Neuverschuldung. ;) Die Schulden Erhöhen sich jedes Jahr um diesen Batzen. Und das läuft schon Jahrzehnte so.
Das wäre schön. Hier der Link zu dem Thema.
Am tiefsten stehen die USA bei ihrer eigenen Zentralbank in der Kreide.
Die Ursache dafür ist Krugman.

http://www.spiegel.de/wirtschaft/sozial ... 28124.html
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Re: Trump und der deutsche Außenhandel

Beitrag von Adam Smith »

Gody hat geschrieben:(28 Jan 2017, 11:51)

Weil die Leute nur Bastard Keynesianismus kennen. Mit deim eigentlichen Keynes hat das nichts zu tun.
Der eigentliche Keynes besagt, dass die Staatsversschuldung verringert werden soll, wenn es dem Land gut geht. Nur gibt es diesen Fall nie. Aus dem Grund hilft hier nur ein hartes Gesetz.
Das ist Kapitalismus:

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Re: Trump und der deutsche Außenhandel

Beitrag von Skull »

Gody hat geschrieben:(28 Jan 2017, 11:04)

Das er Neuverschuldung nach BIP meint hat er nicht hinzugefügt.

Dementsprechend habe ich das naheliegendste genommen und die 0,3 Neuverschuldung von der Gesamtschuld genommen.
Jetzt wird es klarer. Du nimmst also dauernd IRGENDETWAS an. :D

Weniger ausdenken, spekulieren, vielleicht mehr informieren...wäre da mein Tipp.

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Re: Trump und der deutsche Außenhandel

Beitrag von Realist2014 »

Gody hat geschrieben:(28 Jan 2017, 11:55)

Das ist ja nur die Jährliche Neuverschuldung. ;) Die Schulden Erhöhen sich jedes Jahr um diesen Batzen. Und das läuft schon Jahrzehnte so.

hm

gleichzeitig "verschuldet" sich DEUTSCHLAND aber auch im AUSLAND

ca 1 Bio Euro der Staatsverschuldung halten AUSLÄNDER....

dann müssen DIE ja laut den "Volkswirtschaftsbuchhaltern" ihre Forderungen gegen DEUTSCHLAND auch irgendwann "abschreiben"... :x


Kann es sein, dass diese ganze "Volkswirtschaftsbuchhaltung" nichts als großer MUMPITZ ist? :D
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Re: Trump und der deutsche Außenhandel

Beitrag von Skull »

Gody hat geschrieben:(28 Jan 2017, 11:30)

Es seiden man hält die Umverteilung der Unternehmen von der Lohnquote zur Gewinnquote für gerechtfertigt.
Aber Objektiv wäre das dann nicht.



Wenn die Lohnquote so niedrig bleibt wie jetzt ja.
Ich verstehe gar nicht, warum Du immer auf die wenig bis bedingt aussagekräftige Lohnquote verweist.

Die...
- stieg in den sechziger Jahren auf 65 - 68 Pozent
- stieg in den siebziger Jahren auf 67 - 72 Prozent
- pendelte in den achtziger Jahren zwischen 65 - 71 Prozent
- bewegte sich in den neunziger Jahren zwischen 65 und 68 Prozent
- sank im Rahmen der Krisen nach dem Jahrtausendwechsel auf 62 - 66 Prozent
- stieg seitdem wieder und nähert sich nun wieder den 65 bis 68 Prozent

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Re: Trump und der deutsche Außenhandel

Beitrag von Ger9374 »

Gody hat geschrieben:(28 Jan 2017, 11:46)

Im deutschen Mainstream regiert die Neoklassik. Das genaue Gegenteil von Anpassungsfähigkeit.
Was du hier machst ist das du deine Positiven Emotionen gegenüber Deutschland über ökonomische Logik stellst.
Das hat eher was mit Gesundbeten zu tun.

Dann kommen solche Annahmen zustande das Deutschland "sehr anpassungsfähig sei". Wo ist der makroökonomische Beleg dazu?
Wenn Deutschland doch ach so "anpassungsfähig" ist, warum klammert es sich dann so an seine Überschüsse? ;)

Warum Raschelt hier der Blätterwald nach Trumps Ankündigungen? Alles indizien die auf genau das Gegenteil hindeuten.

Es geht uns doch gut, was pullst du du wieder
solang rum bis du irgendwelche passenden
zahlen findest. Mach doch auf irgendeiner Kirmes
ein Wahrsager Zelt auf , kannst dann gleich den
Weltuntergang mit verkünden.Alles hat immer
eine Schwäche man muss nur lange genug suchen, aber wenn es offen zu sehen ist das es dem Land gut geht sollte man das so hinnehmen.
Wir haben einen hohen Lebensstandard und der kommt nicht von alleine!
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Re: Trump und der deutsche Außenhandel

Beitrag von Gody »

Adam Smith hat geschrieben:(28 Jan 2017, 12:42)

Der eigentliche Keynes besagt, dass die Staatsversschuldung verringert werden soll, wenn es dem Land gut geht. Nur gibt es diesen Fall nie. Aus dem Grund hilft hier nur ein hartes Gesetz.
Das ist das Typische "Deficent Spendig" was alles andere keynesianische ausklammert. Das ist Bastard Keynesianismus
Das hat mit Keynes nichts zu tun. Es bedient sich lediglich unzureichend bei Keynes.
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Re: Trump und der deutsche Außenhandel

Beitrag von Gody »

Adam Smith hat geschrieben:(28 Jan 2017, 12:38)
Die Ursache dafür ist Krugman.

http://www.spiegel.de/wirtschaft/sozial ... 28124.html
Schon wieder die Krugmankomplexe..... :dead:


Für den Gedanken mal zuende! Woher Kommt das Geld was die Notenbank dem Staat Leit? Und nein die haben das nicht einfach nur gedruckt!
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Re: Trump und der deutsche Außenhandel

Beitrag von Gody »

Skull hat geschrieben:(28 Jan 2017, 13:37)
Weniger ausdenken, spekulieren, vielleicht mehr informieren...wäre da mein Tipp.
Ich nehme die User hier wörtlich. Da ist nichts mit ausdenken. Verursacher und Erbsen Zähler sollten vielleicht aufmerksamer sein. :p
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Re: Trump und der deutsche Außenhandel

Beitrag von Gody »

Skull hat geschrieben:(28 Jan 2017, 14:07)

Ich verstehe gar nicht, warum Du immer auf die wenig bis bedingt aussagekräftige Lohnquote verweist.

Die...
- stieg in den sechziger Jahren auf 65 - 68 Pozent
- stieg in den siebziger Jahren auf 67 - 72 Prozent
- pendelte in den achtziger Jahren zwischen 65 - 71 Prozent
- bewegte sich in den neunziger Jahren zwischen 65 und 68 Prozent
- sank im Rahmen der Krisen nach dem Jahrtausendwechsel auf 62 - 66 Prozent
- stieg seitdem wieder und nähert sich nun wieder den 65 bis 68 Prozent
Die Zahlen stimmen nicht, was auch der Grund sein dürfte warum sie ohne Beleg daherkommen. ;)
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Re: Trump und der deutsche Außenhandel

Beitrag von Gody »

Ger9374 hat geschrieben:(28 Jan 2017, 14:54)

Es geht uns doch gut,
Wir haben einen hohen Lebensstandard und!

Wer ist uns und wer ist wir ?

Du bist vollkommen blind vor lauter nationalistischem Pathos und siehst den Wald vor lauter Bäumen nicht.
der kommt nicht von alleine
ja den Preis dafür müssen andere Zahlen!
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Re: Trump und der deutsche Außenhandel

Beitrag von Skull »

Gody hat geschrieben:(28 Jan 2017, 15:50)

Die Zahlen stimmen nicht, was auch der Grund sein dürfte warum sie ohne Beleg daherkommen. ;)
Och... Beim Bundesamt für Statistik sind die aber so zu sehen.
Für die Jahre 2014, 2015 und 2016 haben DIE übrigens 68,2, 68,0 und 68,1 Prozent. ;)
Von Dir kamen ja NULL Zahlen. Nur (wieder) ... heisse Luft.

Ausserdem habe ich ja noch nicht mal genannt, ob Lohnquote oder bereinigte Lohnquote.
Wenn DU der Meinung bist, meine genannten Zahlen SOLLEN nicht stimmen,
steht es Dir frei, die einzelnen Zahlen von destatis zu posten.

Zur Hilfe -> http://www.destatis.de

Sooooo wird das nichts. :D

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Re: Trump und der deutsche Außenhandel

Beitrag von Wähler »

Skull hat geschrieben:(28 Jan 2017, 15:55)
Ausserdem habe ich ja noch nicht mal genannt, ob Lohnquote oder bereinigte Lohnquote.
Wenn DU der Meinung bist, meine genannten Zahlen SOLLEN nicht stimmen,
steht es Dir frei, die einzelnen Zahlen von destatis zu posten.
Zur Hilfe -> http://www.destatis.de
Warum nicht einfach für die anderen Leser einen richtigen Link hier einstellen:
https://de.wikipedia.org/wiki/Lohnquote ... 50plus.png
Zeitungstexte bei Genios mit Bibliotheksausweis kostenlos: https://www.wiso-net.de/login?targetUrl=%2Fdosearch (Zugang auch bundesweit)
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Re: Trump und der deutsche Außenhandel

Beitrag von Gody »

Skull hat geschrieben:(28 Jan 2017, 15:55)


Für die Jahre 2014, 2015 und 2016 haben DIE übrigens 68,2, 68,0 und 68,1 Prozent. ;)

Soooo wird das nichts. :D
Mir ging es eher um die anderen Zahlen vor diesen. Ich gehe jetzt mal von den Unbereinigten zahlen aus. Wenn du die Bereinigten gemeint hättest, wären deine Zahlen ja erst recht falsch. Die Höchste bisher erreicht Lohnquote lag bei 74,x% Ca. 1984 und die höchste Zahl die ich bei dir gelesen habe war 72%. Das erste mal das sie in den Bereich 65% zurückgerutscht ist, was eine Direkte Folge der Agenda und der Hartz Gesetze war, war im Laufe des Jahres 2005.
So, da Brauch ich mir die anderen schon garnicht mehr anschauen um festzustellen das du dir größtenteils was ausgedacht hast.
Ja also Kumpel so wird das wirklich nichts. ;)

Übrigens machen Ausreißerjahre noch lange keinen Sonnenschein.
Es handelt es sich ja auch um die Veränderung aus dem Jahr davor. Das heißt Real hat sich eine Riesen Differenz aufgebaut.

Fiktives Rechenbeispiel: (Annahme) die Lohnquote 1970-79 lag im Schnitt bei 70%. 1980-1989 im Schnitt bei 65%

um die Reale Differenz auszugleichen, hätte es nun von 1990 - 1999 im Schnitt 75% sein müssen, um das Magere Jahrzent auszugleichen.

PS. nicht das gleich die Unterstellungen anfangen. Nein das heißt nicht, dass die Lohnquote hätte soweit steigen sollen, sodass gar kein Unternehmensgewinn mehr anfällt.
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Re: Trump und der deutsche Außenhandel

Beitrag von Skull »

Wähler hat geschrieben:(28 Jan 2017, 16:44)

Warum nicht einfach für die anderen Leser einen richtigen Link hier einstellen:
https://de.wikipedia.org/wiki/Lohnquote ... 50plus.png
Weil ich...
a) nicht für "jede" Aussage von mir Links reiche, ich vieles spontan mit meinem (vermeintlichen) Wissen schreibe
b) derjenige, der Dinge anzweifelt, selbst entsprechendes Material liefern sollte
c) ich weniger auf Wikipedia verweise, weil dort ja auch nicht alles korrekt ist,
zum Teil zusammengesucht und schon "aufbereitet" wurde

d) es grundsätzlich um die Aussage des Users ging, die Lohnquote wäre quasi nur im Sinken begriffen.
Ich stellte ledigkich klar, das DAS nicht der Fall sei. Das sich die Lohnquote durchaus in den letzten
Jahrzehnten in unterschiedliche RIchtungen entwickelte.

e) last but not least...die Frage nach der Interpretation der Lohnquote grundsätzlich stellt.
Welcher Aussagegehalt, vor allen Dingen HIER ... zum Threadthema ?

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Re: Trump und der deutsche Außenhandel

Beitrag von Skull »

Gody hat geschrieben:(28 Jan 2017, 16:48)

Das erste mal das sie in den Bereich 65% zurückgerutscht ist, was eine Direkte Folge der Agenda und der Hartz Gesetze war, war im Laufe des Jahres 2005.
So, da Brauch ich mir die anderen schon garnicht mehr anschauen um festzustellen das du dir größtenteils was ausgedacht hast.
Ja also Kumpel so wird das wirklich nichts. ;)

Übrigens machen Ausreißerjahre noch lange keinen Sonnenschein.
Es handelt es sich ja auch um die Veränderung aus dem Jahr davor. Das heißt Real hat sich eine Riesen Differenz aufgebaut.

Fiktives Rechenbeispiel: (Annahme) die Lohnquote 1970-79 lag im Schnitt bei 70%. 1980-1989 im Schnitt bei 65%
a) Ich bin nicht Dein Kumpel. Never.
b) ICH denke mir nichts aus.
c) Deinen Zusammenhang mit HartzIV verweise ich mal ins Reich der Spekulation.
Auswirkungen von Krisen haben da wohl eher Einflüsse gehabt.
d) zunehmende Internationalisierung, Computerisierung und Spezialisierung haben mittel- bis langfristig
wohl grössere Einflüsse auf das Zusammenspiel von Arbeit und Kapital,
temporäre HOHE Arbeitslosigkeit hatte Auswirkungen auf die Lohnquote
e) DEINE fiktiven Rechenbeispiele...interessieren mich...NULL. Vielleicht andere.

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Re: Trump und der deutsche Außenhandel

Beitrag von Gody »

Skull hat geschrieben:(28 Jan 2017, 17:23)
d) es grundsätzlich um die Aussage des Users ging, die Lohnquote wäre quasi nur im Sinken begriffen.
Ich stellte ledigkich klar, das DAS nicht der Fall sei. Das sich die Lohnquote durchaus in den letzten
Jahrzehnten in unterschiedliche RIchtungen entwickelte.
Na sicher ist sie im Sinkflug. Für Dich natürlich nicht, weil du nimmst, einfach nur für Dich vorteilhafte Jahre als Startpunkt. Schwach ganz schwach.
20-30 Jahre. Das ist ein schnitt der, was aussagt.
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Re: Trump und der deutsche Außenhandel

Beitrag von Skull »

Gody hat geschrieben:(29 Jan 2017, 17:28)

Ach wir hatten 2005 Krise? ROFL :D :D :D :D

Du interessierst dich nur für dich selbst. Sachlichkeit ist dir egal. Kapiert. Check ;)
Nö.

Du kapierst gar nichts.

Ich denke mir weder etwas aus, noch ist mir Sachlichkeit egal.
Im Gegenteil. Ich habe ja keine Ahnung, was Du unter Krisen verstehst.

Es gab einmal die dot.com Blase. Und deren Platzen.
Genauso wie Anschläge in den USA. Die mit den Flugzeugen...

Diese Ereignisse hatten Auswirkungen auf Volkswirtschaften und Weltwirtschaft.
Auch auf Deutschland.

Dein Versuch, DEIN Verhalten hier, mir auf's Auge drücken zu wollen, funzt nicht.

Du kannst gerne mit anderen SPIELEN. Aber nicht mit mir.

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Re: Trump und der deutsche Außenhandel

Beitrag von Ger9374 »

Gody hat geschrieben:(28 Jan 2017, 15:52)

Wer ist uns und wer ist wir ?

Du bist vollkommen blind vor lauter nationalistischem Pathos und siehst den Wald vor lauter Bäumen nicht.



ja den Preis dafür müssen andere Zahlen!


Ich bezweifele das unserer Wirtschaft oder den Beschäftigten in den Betrieben, je irgendetwas
geschenkt wurde was nicht von den Tarifpartner ausgehandelt wurde. Über Jahrzehnte wurde
diese Wirtschaft mit Geschick und Fleiss immer
mit Augenmaß der Tarifpartner am laufen gehalten, und zwar erfolgreich. Jetzt kommt so ein selbst gerechter linksgedrehter Hansel und kanzelt das alles als falsch ab, weil er die Theorien
anderer Eierköpfe verinnerlicht hat. Ich bin sehr wohl stolz was in diesem doch kleinem Land geleistet wird ohne andere Länder damit schlecht zu machen. Du bist einfach ein selbstverliebter
Klugscheißer.Und sehr schlecht erzogen.Kauf dir ein Kasperletheater, dann kannst du weiter Vorstellungen geben.S o was Arrogantes!!
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Re: Trump und der deutsche Außenhandel

Beitrag von Realist2014 »

Skull hat geschrieben:(29 Jan 2017, 18:54)

Nö.

Du kapierst gar nichts.

Ich denke mir weder etwas aus, noch ist mir Sachlichkeit egal.
Im Gegenteil. Ich habe ja keine Ahnung, was Du unter Krisen verstehst.

Es gab einmal die dot.com Blase. Und deren Platzen.
Genauso wie Anschläge in den USA. Die mit den Flugzeugen...

Diese Ereignisse hatten Auswirkungen auf Volkswirtschaften und Weltwirtschaft.
Auch auf Deutschland.

Dein Versuch, DEIN Verhalten hier, mir auf's Auge drücken zu wollen, funzt nicht.

Du kannst gerne mit anderen SPIELEN. Aber nicht mit mir.

mfg
pass blos auf

bald kommst du auch auf seine "Ignor-LIste"- so wie ich. :eek:

Denn da kommen alle hin- die intelligenter sind als er.... :D
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Re: Trump und der deutsche Außenhandel

Beitrag von Darkfire »

Ich glaube nicht das es geht bei ihm mit dem Igno.
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Gody
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Re: Trump und der deutsche Außenhandel

Beitrag von Gody »

Ger9374 hat geschrieben:(29 Jan 2017, 19:44)
mit Augenmaß der Tarifpartner am laufen gehalten, und zwar erfolgreich. Jetzt kommt so ein selbst gerechter linksgedrehter Hansel und kanzelt das alles als falsch ab,
Soso ich würde das ja alles verdrehen? Du hast ja nicht mal das Grund "know how" um das beurteilen zu können.
Im Englisch Sprachigem raum in Frankreich, Italien und vielen anderen Ländern ist das was ich hier schreibe, längst Konsens in der Debatte der Ökonomen und Volkswirte.
Das ist natürlich alles nur deswegen so, weil die außerhalb Deutschlands alle viel doofer sind als user Ger9374. :dead:

Die Einzigen, die sich dafür sperren, sind die glückseligen Überschuss Dummköpfe aus Deutschland. Betriebsblinde Unternehmer und eine Politik, die vergessen hat, dass sie für dass Gesamtwirtschaftliche zuständig ist und nicht für dass unternehmen, was die größten Schmiergelder zahlt. Die Idiotie der überschussidiologen, werden aber letztlich die Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen hier auslöffeln müssen.
Ihr Helden könnt euch dann ja schön sauber auf die Schultern klopfen, weil ihr so brav und tapfer die Verursacher aus der Schusslinie genommen habt. :thumbup:
Wenn arme Menschen nicht in die Gänge kommen, nennt man das - Schmarotzer. Wenn reichen Menschen das passiert, nennt man das - Depressionen.
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Skull
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Re: Trump und der deutsche Außenhandel

Beitrag von Skull »

Gody hat geschrieben:(31 Jan 2017, 10:34)

Nichts davon gilt für den kurzen Zeitraum vor 2005 das Rechtfertigen würde,
das sich gerade dort die niedrigste Lohnquote abzeichnete.
Da hatten wir schon Aufschwung. Alte Zeitungen lesen....
Du langweilst nur noch ....... total. :D

2001 - 2005. WAS siehst DU da ? :p

Und was ist "historisch" im Jahre 2005 ?

http://www.sozialpolitik-aktuell.de/tl_ ... bbIV31.pdf

mfg
Man dient für Lohn und liebt sich für Geschenke
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Re: Trump und der deutsche Außenhandel

Beitrag von Realist2014 »

Gody hat geschrieben:(31 Jan 2017, 10:54)

S
Die Einzigen, die sich dafür sperren, sind die glückseligen Überschuss Dummköpfe aus Deutschland. Betriebsblinde Unternehmer und eine Politik, die vergessen hat, dass sie für dass Gesamtwirtschaftliche zuständig ist und nicht für dass unternehmen, was die größten Schmiergelder zahlt. Die Idiotie der überschussidiologen, werden aber letztlich die Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen hier auslöffeln müssen.
Ihr Helden könnt euch dann ja schön sauber auf die Schultern klopfen, weil ihr so brav und tapfer die Verursacher aus der Schusslinie genommen habt. :thumbup:

wie tief muss der Hass auf Unternehmer und Unternehmen sein... :rolleyes:
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
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BlueMonday
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Re: Trump und der deutsche Außenhandel

Beitrag von BlueMonday »

http://www.fff.org/explore-freedom/arti ... ald-trump/

Trump’s Fallacies and Ignorance on Foreign Trade

Yet, its genus can be seen in the worldview in terms of which Donald Trump looks at domestic and foreign affairs. The essence of this perspective is that international interactions occur in a zero-sum world. This comes out clearly in his rhetoric about how America has been taken advantage of in its trade deals and dealings with other nations. Whether it be North American Free Trade Agreement (NAFTA) or the proposed TPP agreement, in Trump’s mind other nations are “destroying” American manufacturing, “stealing” American jobs, “weakening” American standards of living, and “taking advantage” of America’s openness to trade, investment, and migration.

It is also seen in his insistence that any balance of trade deficit suffered in its trade relationships with other countries is a demonstration of America’s loss for the benefit of other nations. Thus, the United States must enter into bilateral, politically negotiated trade deals with each and every other country to balance America’s trade ledger book with them. This is not only a throwback to the Mercantilist ideas of the past, but one of the crudest versions that fails to think of even looking at the overall ledger book rather than a country’s balance of trade with each separate country. Not even the Mercantilists of the seventeenth century were that economically illiterate!
ensure that citizens are informed that the vaccination is not mandatory and that no one is under political, social or other pressure to be vaccinated if they do not wish to do so;
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Re: Trump und der deutsche Außenhandel

Beitrag von Welfenprinz »

Der Schlussatz ist es wohl auch wert zitiert zu werden


A dark time is threatening America with the Trumpian ideology and implementation of his vision of political and economic nationalism at the expense of individual liberty, private property rights, rule of law and constitutionally limited government.
Sterben kann nicht so schlimm sein,sonst würden es nicht so viele tun.
Lt. griinpissstudien stirbt eine Ratte, wenn ihr ein 200l-Fass Glyphosat auf den Kopf fällt.
Ger9374

Re: Trump und der deutsche Außenhandel

Beitrag von Ger9374 »

Gody hat geschrieben:(31 Jan 2017, 10:54)

Soso ich würde das ja alles verdrehen? Du hast ja nicht mal das Grund "know how" um das beurteilen zu können.
Im Englisch Sprachigem raum in Frankreich, Italien und vielen anderen Ländern ist das was ich hier schreibe, längst Konsens in der Debatte der Ökonomen und Volkswirte.
Das ist natürlich alles nur deswegen so, weil die außerhalb Deutschlands alle viel doofer sind als user Ger9374. :dead:

Die Einzigen, die sich dafür sperren, sind die glückseligen Überschuss Dummköpfe aus Deutschland. Betriebsblinde Unternehmer und eine Politik, die vergessen hat, dass sie für dass Gesamtwirtschaftliche zuständig ist und nicht für dass unternehmen, was die größten Schmiergelder zahlt. Die Idiotie der überschussidiologen, werden aber letztlich die Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen hier auslöffeln müssen.
Ihr Helden könnt euch dann ja schön sauber auf die Schultern klopfen, weil ihr so brav und tapfer die Verursacher aus der Schusslinie genommen habt. :thumbup:

Ein ganzes Land ,eine ganze Volkswirtschaft irrt,
Oh Gott Schande wir haben User gody widersprochen!! Merkst du die Einschläge überhaupt noch!!!
Ger9374

Re: Trump und der deutsche Außenhandel

Beitrag von Ger9374 »

Realist2014 hat geschrieben:(31 Jan 2017, 15:41)

wie tief muss der Hass auf Unternehmer und Unternehmen sein... :rolleyes:

Es ist einfach krank in einem der erfolgreichsten
Volkswirtschaften der Welt immer nur den Teufel
herbeizuwünschen. Deutschland und seine Bevölkerung hat den Mittelständischen Unternehmen über viele Jahrzehnte seinen Wohlstand zu verdanken. Arbeiter und Unternehmer wussten über lange Zeit was sie von einander hatten. Das dies den Links kaputten möchtegern Politikern nicht passt ist klar. Aber der Deutsche Mittelstand hat diesem Land mit seiner Bevölkerung Wohlstand gebracht. Bis heute.
Ger9374

Re: Trump und der deutsche Außenhandel

Beitrag von Ger9374 »

Ger9374 hat geschrieben:(31 Jan 2017, 22:08)

Ein ganzes Land ,eine ganze Volkswirtschaft irrt,
Oh Gott Schande wir haben User gody widersprochen!! Merkst du die Einschläge überhaupt noch!!!
Wer oder was meinst du darzustellen die deutsche
Volkswirtschaft an den Pranger zu stellen. Einen Sozialsystem das vielen Menschen Rechtsanspruch auf mindestsozialleistungen gibt.
Rechtshilfe gewährt auf Staatskosten. Selbst dein Ego sollte dir mal etwas Zurückhaltung auferlegen! Du kommst mir vor wie Karl Marx für Arme. Mach dich doch nicht wichtiger als du bist!!
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Gody
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Re: Trump und der deutsche Außenhandel

Beitrag von Gody »

Skull hat geschrieben:(31 Jan 2017, 15:33)
Und was ist "historisch" im Jahre 2005 ?

http://www.sozialpolitik-aktuell.de/tl_ ... bbIV31.pdf
Reformen die die Arbeitslosigkeit auf die Spitze Trieben Statt sie zu senken.

Titel: Die ausgeblendete Vorgeschichte: Eine Bilanz des Scheiterns

http://www.nachdenkseiten.de/wp-print.php?p=1813
Wenn arme Menschen nicht in die Gänge kommen, nennt man das - Schmarotzer. Wenn reichen Menschen das passiert, nennt man das - Depressionen.
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Gody
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Re: Trump und der deutsche Außenhandel

Beitrag von Gody »

Woow jetzt werden hier schon Libertäre Spinnerseiten als Referenz präsentiert.
Wenn arme Menschen nicht in die Gänge kommen, nennt man das - Schmarotzer. Wenn reichen Menschen das passiert, nennt man das - Depressionen.
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Gody
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Re: Trump und der deutsche Außenhandel

Beitrag von Gody »

Ger9374 hat geschrieben:(31 Jan 2017, 22:18)

Es ist einfach krank in einem der erfolgreichsten
Volkswirtschaften der Welt immer nur den Teufel
herbeizuwünschen.
Es ist Krank jedes Jahr über 8% des BIPs ans Ausland zu verschenken. Da kann man noch so erfolgreich sein, die verbindlichkeiten sind nichtmal das Papier wert auf das sie gedruckt sind.
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Re: Trump und der deutsche Außenhandel

Beitrag von Adam Smith »

Gody hat geschrieben:(01 Feb 2017, 10:53)

Es ist Krank jedes Jahr über 8% des BIPs ans Ausland zu verschenken.
Dann müsste es Deutschland sehr schlecht gehen und die USA müssten bei Deutschland viele Schulden haben.
Das ist Kapitalismus:

Die ständige Wahl der Bürger bestimmt das Angebot.
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Gody
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Re: Trump und der deutsche Außenhandel

Beitrag von Gody »

Merkel hat gestern ihren geistigen Offenbarungseid geleistet.

In der britischen Financial Times sagte der Chef des Nationalen Handelsrats und wichtiger Berater im Kabinet Trump, Peter Navarro (Professor für Wirtschaftswissenschaften an der Paul Merage School of Business in Kalifornien) das Deutschland seine "Handelspartner ausbeutet". Deutschland profitiert von einem für seine Verhältnisse "extrem unterbewerteten" Euro.

https://www.ft.com/content/57f104d2-e74 ... 2c54a7f539

Berlin is using a ‘grossly undervalued’ euro to gain advantage over trading partners, says Navarro
Peter Navarro, the head of Mr Trump’s new National Trade Council, told the Financial Times the euro was like an “implicit Deutsche Mark” whose low valuation gave Germany an advantage over its main trading partners. His views suggest the new administration is focusing on currency as part of its hard-charging approach on trade ties.
In a departure from past US policy, Mr Navarro also called Germany one of the main hurdles to a US trade deal with the EU and declared talks with the bloc over a US-EU agreement, known as the Transatlantic Trade and Investment Partnership, dead.
“A big obstacle to viewing TTIP as a bilateral deal is Germany, which continues to exploit other countries in the EU as well as the US with an ‘implicit Deutsche Mark’ that is grossly undervalued,” Mr Navarro said. “The German structural imbalance in trade with the rest of the EU and the US underscores the economic heterogeneity [diversity] within the EU — ergo, this is a multilateral deal in bilateral dress.”
Germany’s large trade surplus with the US and much of the eurozone has been a point of friction in Brussels and Washington for several years, with both capitals calling for Berlin to stimulate domestic demand to rebalance its economy.
Angela Merkel, the German chancellor, responded to Mr Navarro’s allegations, saying Germany could not influence the euro. At a press conference in Stockholm with Stefan Lofven, Sweden’s prime minister, Ms Merkel said Germany has always “supported an independent European Central Bank”.


Merkel darauf: „Deutschland ist ein Land, das immer dafür geworben hat, dass die Europäische Zentralbank eine unabhängige Politik macht, so wie das auch die Bundesbank gemacht hat, als es noch keinen Euro gab“. „Deshalb werden wir auf das Verhalten der EZB auch keinen Einfluss nehmen. Deshalb kann ich auch an der Situation, wie sie ist, und will ich auch gar nichts ändern.“

Diese Frau ist so dämlich, man kann es kaum in Worte fassen. Navarro kritisiert das Deutsche Importdefizit und Merkel labbert irgendeinen Müll über die EZB, welche damit nichts zu tun hat. Kritik und Antwort haben rein gar nichts miteinander zu tun.
Sie hätte genauso gut von Ihrem letzten Sommerurlaub erzählen können und wie sauber es da war.
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Re: Trump und der deutsche Außenhandel

Beitrag von Gody »

Adam Smith hat geschrieben:(01 Feb 2017, 10:56)
Dann müsste es Deutschland sehr schlecht
Nö bis zum Crash, wenn die Verbindlichkeiten ihren wert verlieren, läuft es gut. Das ist aber eine blase und blasen neigen in der Regel zum Platzen.
USA müssten bei Deutschland viele Schulden haben.
Die amerikanische Volkswirtschaft schuldet der Deutschen Volkswirtschaft Waren und Dienstleistungen im wert von ca 900 Mrd Euro.
Das ist das kumulierte Handelsbilanzdefizit, das die USA gegenüber Deutschland haben. Dieser wert Steigt bisher jedes Jahr um weitere ca 30 Mrd Euro.

http://www.querschuesse.de/wp-content/u ... /A2176.jpg
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Re: Trump und der deutsche Außenhandel

Beitrag von Wähler »

Gody hat geschrieben:(01 Feb 2017, 11:10)
Merkel darauf: „Deutschland ist ein Land, das immer dafür geworben hat, dass die Europäische Zentralbank eine unabhängige Politik macht, so wie das auch die Bundesbank gemacht hat, als es noch keinen Euro gab“. „Deshalb werden wir auf das Verhalten der EZB auch keinen Einfluss nehmen. Deshalb kann ich auch an der Situation, wie sie ist, und will ich auch gar nichts ändern.“
Kritisiert wurde doch auch, dass Deutschland besonders vom billigen Euro profitiert. Allerdings gäbe es den ohne den ESM gar nicht mehr. Frau Merkel hat auch vergessen, dass ihr Finanzminister mit der Androhung des Grexit ein höheres Risiko für den Euro eingehen wollte. Die Rolle der EZB wird überschätzt, weil ihre Geldpolitik bisher nicht zu mehr wirtschaftlicher Dynamik geführt hat. Die Chinesen haben anscheinend inzwischen mehr Ahnung von Wirtschaftspolitik als die neue amerikanische Regierung und die Regierungschefs der EU.
Zeitungstexte bei Genios mit Bibliotheksausweis kostenlos: https://www.wiso-net.de/login?targetUrl=%2Fdosearch (Zugang auch bundesweit)
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Re: Trump und der deutsche Außenhandel

Beitrag von Realist2014 »

Gody hat geschrieben:(01 Feb 2017, 11:27)





Die amerikanische Volkswirtschaft schuldet der Deutschen Volkswirtschaft Waren und Dienstleistungen im wert von ca 900 Mrd Euro.
D

es gibt da keine "Schulden"

nur in den wiiren Köpfen einiger "Volkswirtschaftsbuchhalter"...

Es gibt aber 1 Bio an Schulden, die der Deutsche STAAT an "das Ausland" hat...
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
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Re: Trump und der deutsche Außenhandel

Beitrag von Skull »

Gody hat geschrieben:(01 Feb 2017, 10:46)

Reformen die die Arbeitslosigkeit auf die Spitze Trieben Statt sie zu senken.
Du kannst jetzt gerne andere Geschichten aufmachen und/oder erzählen.

Halten wir nur kurz mal fest. ANDERS als Du behauptet hattest... :D

Krisen und Ereignisse für die Weltwirtschaft gab es da in den Jahren 2001 - 2003.
Mit Auswirkungen auf WIrtschaft, Arbeitslosigkeit und Lohngefüge.
DIe Arbeitslosigkeit erreichte im Jahre 2005 ihren historischen Höchststand.

Und jetzt spiele mit anderen.

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Re: Trump und der deutsche Außenhandel

Beitrag von Skull »

Gody hat geschrieben:(01 Feb 2017, 10:53)

Es ist Krank jedes Jahr über 8% des BIPs ans Ausland zu verschenken.
Da wird nichts verschenkt.
Gody hat geschrieben:(01 Feb 2017, 11:27)

Die amerikanische Volkswirtschaft schuldet der Deutschen Volkswirtschaft
Waren und Dienstleistungen im wert von ca 900 Mrd Euro.
Das ist das kumulierte Handelsbilanzdefizit, das die USA gegenüber Deutschland haben.
Dein kumuliertes Handelsbilanzdefizit ist für die Tonne.
Dienstleistungsbilanz und andere Teilbilanzen der VWGR gibt es auch noch.

Und die "kumulierten" Defizite sind längst überwiegend BEZAHLT worden.
Nicht von Herrn Vwl oder Frau Saldenmechanik, sondern von KONKRETEN Menschen und Unternehmen.

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