Re: Bargeld abschaffen ?
Verfasst: Samstag 14. März 2009, 14:59
@log ..ich glaube doch wir sprechen hier eher von europa resp. dem euroraum :P
Vollkomen irrelevant, daEnigma hat geschrieben:@log ..ich glaube doch wir sprechen hier eher von europa resp. dem euroraum :P
- keine Volkswirtschaft ist zu 100% geschlossen
- keine Volkswirtschaft ist zu 100% formell
ehm.nein...denke bitte nochmal genauer drüber nach bevor du hier riesig herumtönstlamb of god hat geschrieben:Vollkomen irrelevant, da
Wow, deine Argumentation erreicht schon helli-belli-niveau.Enigma hat geschrieben: ehm.nein...denke bitte nochmal genauer drüber nach bevor du hier riesig herumtönst
Wenn dun nicht weisst,lamb of god hat geschrieben:Bisher konntest du keines der hier dargelegten Argumente entkräften. Das Einzige was von dir auf die Argumente, nicht nur die meinigen kam, war Polemik. Keineiziges Mal hast du dich den argumenten selbst gewidmet. Beispiel: Wenn ich solchen Blödsinn als Antwort auf den korrekten Hinweis lese, merke ich, dass du nicht eine Minute darüber nachgedacht hast, was aus dem von dir präferiertem Prozedere folgt. Vollkommen realitätsfremd schwurbelst du dir etwas zusammen und wischst jeden Hinweis mit noch abstruseren Ideen weg. Wasser, Salz, Pfeffer, Muscheln, Zigaretten, Tiere, Felle, usw. usw. All diese Dinge haben in ihrer Geschichte mal die Funktion von Bargeld(im Sinne von Universaltauschmittel) erlebt. Hier und bei uns werden es vermutlich andere Dinge sein, aber es würde definitiv einen Ersatz geben.
juristisch zu deuten,helli-belli hat geschrieben: Diese Gegenmassnahme ist simpel:
Substitutionsmittel von Geld werden -logischerweise- auch verboten.
lamb of god hat geschrieben: Entweder du widerlegst meine Argumente
jack000 hat geschrieben:
Ich stimme dem zu. Diverser Kriminalität könnte damit der Hahn abgedreht werden. Aber auch im Alltag ist Bargeld lästig.
Das Thema "Kleinkriminalität" wurde schon behandelt.RayBan hat geschrieben: Aber gerade unter Kriminellen funktioniert es ohne Bargeld doch ganz wunderbar. Siehe im Knast. Da werden die Löhne bargeldlos verbucht und als Ersatzwährungen Zigaretten und "Bomben" sprich Kaffeepakete genutzt.
Geld ist als Tauschmittel selbst ein realer Wert und muß nirgendwo gebunden sein - die Geldeigenschaft ist dominant. Auch ungebundenes Geld wird nicht beliebig gedruckt, sondern die Geldmenge streng reguliert. Das ist eben der Vorteil. Unsere gegenwärtigen Währungen sind dabei nicht wirklich ungebunden, sondern funktionieren mehr wie eine Art Pfandleihhaus.eluveitie hat geschrieben:
Wobei es bereits vollkommen ausreichen würde, das Geld, welches im Umlauf ist, an reale Werte zu binden, anstatt es beliebig aus heißer Luft zu drucken.
Richtig, wie soll man sich sowas ohne Bargeld vorstellen:Aus Gründen der Praktikabilität - und aus Angst vor einem Magneten ausgerechnet an der Festplatte, die mein virtuelles Geld verwaltet - habe ich gegen die Abschaffung votiert.
z.B. dein Handy ...ralphon hat geschrieben:Was jetzt? Muß jeder ein Überweisungsgerät von einer Karte zur anderen mit sich herumtragen um private Geschäfte machen zu können?
[ ] Menschen ohne Girokontojack000 hat geschrieben:
Wer hätte denn was zu befürchten ?
bitte ankreuzen :hat:
Die momentane Infrastruktur lässt keine Abschaffung von Bargeld zu, aber es finden ja Entwicklungen statt.Shoogar hat geschrieben:
[ ] Menschen ohne Girokonto
[ ] ältere Menschen, die bereits heute Probleme mit den Geldautomaten haben
[ ] Flohmarktverkäufer
[ ] Schulklassen und Kindergärten, die sich mit Flohmärkten und Basaren etwas die Kasse aufbessern
[ ] Kinder (Taschengeld, kleine Belohnungen für gute Leistungen)
[ ] Straßenmusikanten
[ ] Bettler
[ ] Straßenhändler (zB. Eis oder der "Blumen-Inder" abends in den Lokalen)
[ ] Markthändler
[ ] Kirchengemeinden (Klingelbeutel)
Die Kosten für Bargeld sind höher, sie fallen ggf. momentan woanders an. Aber ein Kunde geht zur Bank, hebt Geld ab. Dieses Geld schleppt er zu einem Einzelhändler. Der Einzelhändler zählt das Geld und ein Transporteur bringt es wieder zur Bank ... dass kann doch keine Lösung sein wie Geldverkehr im 21 Jahrhundert gestaltet werden soll ?Profitieren würden natürlich die Banken.
Haha! Werden bei denen die Kassen klingeln...
3-5% Agio bei Kreditkartenumsätzen...
Und die Netzbetreiber bei Zahlung mit dem Handy.
Diese Einnahmequelle ist ja fast noch sicherer als die durch SMS.
Um das mal ganz klar und deutlich auszumalen:jack000 hat geschrieben:
Die Kosten für Bargeld sind höher, sie fallen ggf. momentan woanders an. Aber ein Kunde geht zur Bank, hebt Geld ab. Dieses Geld schleppt er zu einem Einzelhändler. Der Einzelhändler zählt das Geld und ein Transporteur bringt es wieder zur Bank ... dass kann doch keine Lösung sein wie Geldverkehr im 21 Jahrhundert gestaltet werden soll ?
Ich sprach von 15 Jahren, wo es möglich ist ohne Bargeld auszukommen.Maria hat geschrieben:Wir hatten uns dann ja darauf geeinigt, dass wir keine Einigung erzielen werden und einfach die Zeit entscheiden lassen wollten. Wie war noch mal dein Zeitrahmen? 5 oder 10 Jahre? Nun, ein Jahr ist schon fast vergangen, seit du behauptet hast, ich würde schon bald erleben, dass es kein Bargeld mehr gäbe. Noch hat sich nicht viel in die Richtung vollständige Abschaffung getan -
Das ist ein anderes Paar Schuhe. Und die Geschichte hat alleine in Deutschland 2 mal gezeigt, dass der Unterschied zwischen Sparstrumpf und Bankkonto nichtig sind.eher erlebe ich in Zeiten der Lehman-Verluste ein Renaissance des Sparstrumpfes...
wegzuwischen und nicht in der Folge mit immer hirnrissigeren, indem du Geld mit Drogensubstition gleichsetzt. Vielleicht ist es dir nicht aufgefallen, aber das hier ist das Wifo und nicht die Weinstube.welche?
Gar nichts hast du behandelt. Das hierDas Thema "Kleinkriminalität" wurde schon behandelt.
war alles. Schau mal gnau in diesen Thread. Ausser mir sind noch min. 4 andere User, die sich nicht vorstellen können, wie das eigentlich in der Praxis aussehen soll.diese Gegenmassnahme ist simpel:
Substitutionsmittel von Geld werden -logischerweise- auch verboten.
Ab einer gewissen Menge wird einfach von Schwerstkriminalität ausgegangen,
und pauschal abgeurteilt.
(grösser als "nicht geringe Menge": 2 Jahre.)
überhaupt genannt habe. Ich kann nur mutmaßen, dass es einfach daran liegt, dass du all das gar nicht bedacht hast. Da du mit der volkswirtschaftlichen Problematik anscheinend überfordert bist und ich in diesemn Thread auch keoine VWL-Vorlesung halte, mach ich es für dich mal ganz einfach.- 80% der Menschen verfügen über keine andere Form von Geld
- keine Volkswirtschaft kommt ohne den Gebrauch von Bargeld aus
- keine Volkswirtschaft ist zu 100% geschlossen
- keine Volkswirtschaft ist zu 100% formell
Es hat in sofern etwas mit dem Thema zu tun, als das Menschen, die Angst um ihr Geld und das Vertrauen in ihr Berater verloren haben, vermehrt zum Bargeld auch für Rücklagen zurückgekehrt sind (nicht, dass ich Geld unter der Matraze für gut heiße). Es zeigt das tiefverwurzelte Bedürfnis von Menschen, ihren Besitz auch mal ganz konkret anfassen zu können und nicht nur als Zahl auf einem Stück Papier zu sehen, die sich in Luft auslösen kann.jack000 hat geschrieben:
Das ist ein anderes Paar Schuhe. Und die Geschichte hat alleine in Deutschland 2 mal gezeigt, dass der Unterschied zwischen Sparstrumpf und Bankkonto nichtig sind.
(Ist aber wie gesagt ein anderes Paar Schuhe und hat nichts mit dem Thema zu tun, denn faule Geldanlagen haben nichts mit der Bargeldthematik zu tun).
Was diese Frage angeht:jack000 hat geschrieben:Nun könnte ich mich in der Prognose irren (ist ja nur menschlich), aber wird deiner Meinung nach das Bargeld das 21. Jahrhundert überleben ?
Ich stimme dem, wie auch dem zuvor zu. Aber es hängt auch vom Druck ab ob Veränderungen zunehmen werden. Wenn z.B. der Bezug von Benzin keine großen Probleme darstellt, wird es auch keine Veränderungen geben. In diesen Zeiten aber ist der Druck (trotz fallender Rohölpreise) deutlich gewachsen nach Alternativen zu suchen. (Damit meine ich nicht z.B. den Hybrid-Schrott, der ja nichts halbes und nichts ganzes ist, sondern nach wirklichen Lösungen die automobile Antriebe völlig ohne Rohöl möglich machen).Maria hat geschrieben:Ich glaube also, dass es in 90 Jahren viele Dinge geben wird, von denen wir heute noch keine Vorstellung haben, aber auch noch vieles, dass sich nicht soviel verändert.
Es ist so, dass die "Verwaltung" von Bargeld teurer ist als das Handling mit Bargeldlosen Geldtransfair. Zu sehen ist das u.a. an den ÖPNV-Fahrkartenautomaten, wo eine Fahrkarte ca. 10% günstiger ist wenn man diese elektronisch statt mit Bargeld bezahlt (Ein Beweisbild von mir dazu existiert hier irgendwo im Forum).Bargeldlose Zahlungen werden sicher zunehmen, genauso wie Käufe über Internet. Aber genauso, wie kein Mensch einen Liter Milch ausschließlich über's Internet wird ordern wollen, wird Bargeld für die Eistüte oder den Flohmarkt ganz verschwinden.
Und das ist genau der Punkt, der uns unterscheidet. Für mich gibt es nicht nur keine Notwendigkeit, den Druck in Richtung Abschaffung von Bargeld zu erhöhen, sondern ich halte das auch für sehr gefährlich. Ich möchte nämlicj nicht total gläsern sein. Und das obwohl ich nichts zu verbergen habe (dein Standardspruch: "wer nichts zu verbergen hat, hat auch nichts gegen Datenüberwachung"jack000 hat geschrieben:
Ich stimme dem, wie auch dem zuvor zu. Aber es hängt auch vom Druck ab ob Veränderungen zunehmen werden.
Vielleicht in Stuttgart. In Hamburg kostet eine Fahrkarte exakt dasselbe. Sicher kostet die Bargeldversorgung insgesamt auch Geld, für den normalen "Endverbraucher" -Bankkunden kostet zur Zeit aber nur ein Buchungsposten auf dem Konto etwas oder die Anmeldung bei dem Handydienst - nicht aber die Zahlung per Bargeld.jack000 hat geschrieben:
Es ist so, dass die "Verwaltung" von Bargeld teurer ist als das Handling mit Bargeldlosen Geldtransfair. Zu sehen ist das u.a. an den ÖPNV-Fahrkartenautomaten, wo eine Fahrkarte ca. 10% günstiger ist wenn man diese elektronisch statt mit Bargeld bezahlt (Ein Beweisbild von mir dazu existiert hier irgendwo im Forum).
Ach, jetzt hast du deinen Zeithorizont schon von Fünfzehn Jahren auf über Neunzig Jahre erweitert?jack000 hat geschrieben: Wir sind uns doch sicher einig, dass Bargeld das 21 Jahrhundert nicht überleben wird. Somit stellt sich nicht die Frage nach dem "ob", sondern nach dem "wann".
So sehe ich das auch. Bargeld ist einfach nicht effizient. Penny und andere Supermärkte gehen inzwischen schon so weit, dass sie ihren Kunden anbieten, über EC-Karte Bargeld auszugeben (damit sie sich damit nicht rumschlagen müssen und natürlich auch als Service). Also man kauft für 20€ ein, kriegt 200€ Bargeld und zahlt mit EC-Karte 220€. Aber das tun die nicht deshalb, weil Bargeld so toll ist, sondern weil Bargeld für Firmen ätzend, ein Kostenfaktor (Transport) und ein Opportunitätskostenfaktor (bringt keine Zinsen) ist.jack000 hat geschrieben:Wir sind uns doch sicher einig, dass Bargeld das 21 Jahrhundert nicht überleben wird. Somit stellt sich nicht die Frage nach dem "ob", sondern nach dem "wann".
Auch aus Kundensicht ist Bargeld lästig, schmutzig und umständlich.atompussy hat geschrieben: Aber das tun die nicht, deshalb, weil Bargeld so toll ist, sondern weil Bargeld für Firmen ätzend, ein Kostenfaktor (Transport) und ein Opportunitätskostenfaktor (bringt keine Zinsen) ist.
@log
"Was passiert bei einem Stromausfall"![]()
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Für dich halt ...Maria hat geschrieben:Und das ist genau der Punkt, der uns unterscheidet. Für mich gibt es nicht nur keine Notwendigkeit, den Druck in Richtung Abschaffung von Bargeld zu erhöhen,
Eine wie auch immer geartete Lösung wird auch darauf hinauslaufen. Eine Totalüberwachung wird es nicht geben, es wird aber z.B. mit Richterbeschluss die Überwachung einzelner Transfairs geben um Kriminalität zu bekämpfen.sondern ich halte das auch für sehr gefährlich. Ich möchte nämlicj nicht total gläsern sein. Und das obwohl ich nichts zu verbergen habe (dein Standardspruch: "wer nichts zu verbergen hat, hat auch nichts gegen Datenüberwachung")
Vielleicht in Stuttgart.
Wenn die Bargeldversorgung was kostet (Immerhin bemerken das jetzt auch manche) wer bezahlt das denn jetzt ?Sicher kostet die Bargeldversorgung insgesamt auch Geld, für den normalen "Endverbraucher" -Bankkunden kostet zur Zeit aber nur ein Buchungsposten auf dem Konto etwas oder die Anmeldung bei dem Handydienst - nicht aber die Zahlung per Bargeld.
Vorhin warst du noch bei 5 oder 10 Jahren, aber gut dass du dich noch an die 15 Jahre errinnerst (Jahr 2024)Ach, jetzt hast du deinen Zeithorizont schon von Fünfzehn Jahren auf über Neunzig Jahre erweitert?
Wer sich nichts zu schulden kommen lässt, hat auch nichts zu befürchten.Nein jack, es ist nicht die Frage nach dem "wann" sondern nach dem "warum" und außerdem die Frage nach "um welchen Preis" - und bei Preis meine ich nicht das Geld - egal ob virtuell oder bar
Mal eine Frage:atompussy hat geschrieben:
So sehe ich das auch. Bargeld ist einfach nicht effizient. Penny und andere Supermärkte gehen inzwischen schon so weit, dass sie ihren Kunden anbieten, über EC-Karte Bargeld auszugeben (damit sie sich damit nicht rumschlagen müssen und natürlich auch als Service). Also man kauft für 20€ ein, kriegt 200€ Bargeld und zahlt mit EC-Karte 220€. Aber das tun die nicht deshalb, weil Bargeld so toll ist, sondern weil Bargeld für Firmen ätzend, ein Kostenfaktor (Transport) und ein Opportunitätskostenfaktor (bringt keine Zinsen) ist.
Sonst alles klar? :comfort: :comfort:jack000 hat geschrieben:
Auf 90 Jahre habe ich es nicht erweitert, sondern die Frage nach dem "ob" oder "wann" gestellt. Daher stellte sich die Frage ob Bargeld das 21.Jahrhundert überleben wird. Dazu hätte ich gerne eine Antwort.
ok, richtig. Du glaubst, dass Bargeld das 21.Jahrhundert überleben wird.Maria hat geschrieben:
Sonst alles klar? :comfort: :comfort:
Les mal noch meinen Beitrag von 23:02 und deinen von 23:15mit deiner Schlussfolgerung über "unsere" Einigkeit
Also, nach deiner Auffassunglamb of god hat geschrieben:@helli-belli
In diesem Thread hasst du wirklich bewiesen, dass du sobald es in ökonomischen Fragen hart auf hart geht zu nix weiter als 3-Affen-spielen in der Lage bist.
wo denn?lamb of god hat geschrieben: ...indem du Geld mit Drogensubstition gleichsetzt.
du meinst:lamb of god hat geschrieben: Es ist ja nun nicht gerade so, dass ich mit meinen Einwänden hier alleine stehe, aber du gehst ja nicht nur auf die von mir genannten Punkte nicht ein...
zu (1) kommst du jetzt schon wieder mit deinem Urwald daher?
(1)- 80% der Menschen verfügen über keine andere Form von Geld
(2)- keine Volkswirtschaft kommt ohne den Gebrauch von Bargeld aus
(3)- keine Volkswirtschaft ist zu 100% geschlossen
(4)- keine Volkswirtschaft ist zu 100% formell
stimmt.lamb of god hat geschrieben: sondern auch nicht auf die der anderen User. Du entgegnest RayBanGar nichts hast du behandelt. Das hierwar alles. Schau mal gnau in diesen Thread.
helli-belli hat geschrieben:Bargeld abschaffen; und die Konten (virtuell) zusammenführen.
Dann wird es erheblich schwerer für die Schattenwirtschaft.
Schwarzarbeit, Korruption, Drogengeschäfte... "internationaler Terrorismus" (um die politische Argumentation zur Einführung nicht unbenannt zu lassen)
... ohne Bargeld, wird's schwer.
In kleineren "Geschäften" ließe sich das Bargeld noch umgehen
(der Fliesenleger verlangt halt dann ein Paar Ski oder nen Laptop als Gegenleistung);
aber ab einer gewissen Grössenordnung wird's dann schon schwer.
lamb of god hat geschrieben: Ich möchte nicht von dir lesen, dass ich zu blöd bin, zu wissen was dies oder Jenes ist oder dass ich mich hier anmassenden Floskeln aus dem Fenster lehne
Die Frage ist wirklich simpel (qee),lamb of god hat geschrieben: Ich möchte nur eine Antwort auf eine ganz simple Frage.
Wie funktioniert dein Bargeldlossystem eigentlich bei einem Stromausfall?
du meinst:lamb of god hat geschrieben: Es ist ja nun nicht gerade so, dass ich mit meinen Einwänden hier alleine stehe, aber du gehst ja nicht nur auf die von mir genannten Punkte nicht ein...
(1)- 80% der Menschen verfügen über keine andere Form von Geld
(2)- keine Volkswirtschaft kommt ohne den Gebrauch von Bargeld aus
(3)- keine Volkswirtschaft ist zu 100% geschlossen
(4)- keine Volkswirtschaft ist zu 100% formell
Du meinst also, Bargeld soll es nur in den Industriestaaten mit ausreichender Infrastruktur abgeschafft werden, richtig? Du meinst, das wäre kein Problem, wenn man ein Bankkonto mit allen "Schnick-Schnack" für alle zugänglich machen würde, richtig?helli-belli hat geschrieben:
du meinst:
du meinst:
zu (1) kommst du jetzt schon wieder mit deinem Urwald daher?
das Thema lautet weder "Bargeld im Dschungel abschaffen"; noch "Bargeld und Substitute in Krisenzeiten".
Übertragen auf den Ist-Zustand in den relevanten Industriestaaten:
Bei der Abschaffung von Bargeld ist im gleichen Zuge sicherzustellen,
dass ein jeder, der einen Ausweis hat, auch über ein Bankkonto mit allem Schnick-Schnack verfügt.
(ich hoffe, das sprengt jetzt nicht deine Vorstellungskraft, und erzwingt bei dir wieder diesen Automatismus,
irgendwas hinein interpretieren zu müssen...)
Du kannst nicht auf der einen Seite einen Einwand damit abtun, dass ein Vorschlag nur für bestimmte Volkswirtschaften gelten soll und auf der anderen Seite Hinweise darauf, dass es immer auch von anderen Volswirtschaften Einflüsse geben wird, ohne ein echtes Gegenargument vom Tisch wischen. Ja, ich erwarte, dass du dich als Diskussionspartner dann auch darauf einlässt.helli-belli hat geschrieben: zu (3) und (4): manigfaltige Interpretationsmöglichkeiten: ich kann nur erahnen, was du evtl. meinen könntest. erwartest du jetzt ernsthaft, dass sich irgendein Diskussionspartner darauf einlässt,
und sich selber was zusammenkonstruiert, was Du hier grossspurig in den Raum wirfst?
ist zu sagen, das Vergleiche mit z.B, Jugoslawien, wo in Teilen z.B. D-Mark ein Zahlungsmittel waren hinken. Denn dort war es in der Tat ein akzeptiertes Zahlungsmittel und man konnte mit D-Mark auch in einen Supermarkt gehen und damit einkaufen.Maria hat geschrieben:Wie willst du verhindern, dass sich bei einer Abschaffung von Bargeld in Deutschland eine Schatten-Bargeldversorgung mit Bargeld einer nicht teilnehmenden aufstrebenden Volkswirtschaft entwickelt, sagen wir z.B. mal chinesisches Geld?
Ich rede nicht vom Urwald. Ich habe dir weiter oben schon mal empfohlen, mal in andere Länder zu gehen. Da muss man nicht mal Europa verlassen. Ost- und Südeuropa sind meilenweit von den hiesigen Verhältnissen entfernt.helli-belli hat geschrieben:zu (1) kommst du jetzt schon wieder mit deinem Urwald daher?
das Thema lautet weder "Bargeld im Dschungel abschaffen"; noch "Bargeld und Substitute in Krisenzeiten".
Das ist keine Behauptung sondern ein nachweislicher Fakt. Du erinnerst dich? Ich hatte dich gebeten Gegenbeispiele zu bringen. Ansonsten gilt auch immer nochhelli-belli hat geschrieben: zu (2) : tja, was soll ich zu so einer dummen Aussage nun sagen? eine primitive Behauptung,
ohne irgend welcher Argumente, auf welche ich eingehen könnte.
Das sollte in den Wiwi eigentlich nicht anders sein, aber... siehe meine Signatur.In den Naturwissenschaften gilt der Nachweis der Existenz resp. Nichtexistenz als einer der stärksten Beweise.
Deine Unwissenheit ist kein Argument. Da ist gar nichts interpretierbar. In den Wiwi sind bezugnehmend auf eine Volkswirtschaft sowohl die Begriffe geschlossen als auch formell eindeutig definiert, aber extra für dich:helli-belli hat geschrieben: zu (3) und (4): manigfaltige Interpretationsmöglichkeiten: ich kann nur erahnen, was du evtl. meinen könntest. erwartest du jetzt ernsthaft, dass sich irgendein Diskussionspartner darauf einlässt,
und sich selber was zusammenkonstruiert, was Du hier grossspurig in den Raum wirfst?
Ich zahle so wie ich das beim letzten gemacht habe mit Bargeld. Gut, das war nicht bei Aldi sondern an einer Tanke, aber ich gehe davon aus, dass Tankstellen nicht die Einzigen sind, die sich von einem Stromausfall das Geschäft nicht vermiesen lassen, aber rate mal wer dumm aus der Wäsche geschaut hat.Was passiert eigentlich heute, wenn du beim Aldi an der Kasse stehst, und plötzlich ist Stromausfall?
liebe Maria,Maria hat geschrieben:Hallo helli-belli,
du bist mit deinen Antworten doch sehr an der Oberfläche geblieben. So klingt die Forderung zwar ganz gut, aber wenn man sich als Gedankenspiel darauf einlässt und sich mit ein wenig Fantasie versucht, sich die praktische Umsetzung vorzustellen, fangen die Fragen an.
der Einfachheithalber: ja.Richtig. ...Ich würde jetzt nicht in Kenia mit der Einführung beginnen.Maria hat geschrieben:
Du meinst also, Bargeld soll es nur in den Industriestaaten mit ausreichender Infrastruktur abgeschafft werden, richtig?
Richtig.Maria hat geschrieben: Du meinst, das wäre kein Problem, wenn man ein Bankkonto mit allen "Schnick-Schnack" für alle zugänglich machen würde, richtig?
Diesen Einwand verstehe ich nicht.Maria hat geschrieben: Alle - das wäre dann auch das achtjährige Schulkind oder der mit seiner Privat-Insolvenz gescheiterte Spielsüchtige?
Welche Bank willst du denn zwangsweise verpflichten, für alle Problemfälle Konten zu führen?
ich mach's kurz: bist du schon einmal Bargeldlos mit öffentlichen Verkehrsmitteln unterwegs gewesen?Maria hat geschrieben: Bei Abwicklung über Bankonten bräuchte dann ausnahmslos jeder auch ein Lesegerät - mit Anschluss an die Bank wie beim Bezahlen mit Lastschrifteinzug oder PIN-Nummer oder zum Einlesen der einer EC-Geldkartenchip entnommenen Beträge wie heute eim Briefmarkenkauf. Es geht ja nicht nur darum, dass du mit EC-Karte oder Geldkarte bezahlen kannst, du musst ja auch Zahlungen entgegennehmen können, z.B. wenn du für einen Freund mal eben einen Einkauf miterledigst. Oder willst du 0,69 Cent für das mitgebrachte Brötchen dann per Überweisung wieder ausgleichen?
Oder andere Wege, z,B, das von jack angesprochene Handy. Dazu braucht es einen Vertrag, um Leistungen übertragen zu können (wie z.B. beim Straßenlaternen-Lichtkauf in einigen Gemeinden). Oder es muss eine zentrale Verrechnungsstelle geben, über die Zahlungen ablaufen könnten. Dazu müsste eine völlig neue Infrastruktur für die Verrechnung geschaffen werden.
Du kannst ja die Kosten, welche Bargeld so verursacht, mal gegenrechnen.Maria hat geschrieben: Und bei all diesen Überlegungen sind Sicherungen gegen Datenmissbrauch, die es auch nicht kostenfrei gibt, noch nicht einmal enthalten.
entsprechend:helli-belli hat geschrieben: zu (3) und (4): manigfaltige Interpretationsmöglichkeiten: ich kann nur erahnen, was du evtl. meinen könntest. erwartest du jetzt ernsthaft, dass sich irgendein Diskussionspartner darauf einlässt,
und sich selber was zusammenkonstruiert, was Du hier grossspurig in den Raum wirfst?
erwartest du nun von mir,Maria hat geschrieben: Du kannst nicht auf der einen Seite einen Einwand damit abtun, dass ein Vorschlag nur für bestimmte Volkswirtschaften gelten soll und auf der anderen Seite Hinweise darauf, dass es immer auch von anderen Volswirtschaften Einflüsse geben wird, ohne ein echtes Gegenargument vom Tisch wischen. Ja, ich erwarte, dass du dich als Diskussionspartner dann auch darauf einlässt.![]()
wie bereits erwähntMaria hat geschrieben: Also:
Wie willst du verhindern, dass sich bei einer Abschaffung von Bargeld in Deutschland eine Schatten-Bargeldversorgung mit Bargeld einer nicht teilnehmenden aufstrebenden Volkswirtschaft entwickelt, sagen wir z.B. mal chinesisches Geld?
Ja, wie bereits erwähnt,helli-belli hat geschrieben: diese Gegenmassnahme ist simpel:
Substitutionsmittel von Geld werden -logischerweise- auch verboten.
Ab einer gewissen Menge wird einfach von Schwerstkriminalität ausgegangen,
und pauschal abgeurteilt.
(grösser als "nicht geringe Menge": 2 Jahre.)
Kennst du die bereits heute stattfindenden Diskussionen darüber, welche Bank verpflichtet sei, Konten auf Guthabenbasis für Menschen, zu führen, deren Konten mal gekündigt wurden? Die großen Banken haben das gerne an öffentlich rechtliche Sparkassen abgeschoben, die wiederum verweisen dann wieder an die ursprünglich kontoführende Bank. Es gibt nämlich eigentlich eine freiwillige Verpflichtung, solche Konten dann zu führen, Eigentlich...helli-belli hat geschrieben:
Richtig.
Diesen Einwand verstehe ich nicht.
Es geht hier doch nur um Guthaben.
Ohne Guthabenzins wird sich schon die eine oder andere Bank finden,
welche Sozialhilfeempfängern ein Guthabenkonto einrichtet,
und eine Geldkarte aushändigt.
helli-belli hat geschrieben:
ich mach's kurz: bist du schon einmal Bargeldlos mit öffentlichen Verkehrsmitteln unterwegs gewesen?
Hier in meiner Region gibt es dafür "Guthabenkarten", welche im Vorfeld aufgeladen werden müssen.
Und weil dies für die Betreibergesellschaft einen zinsfreien Mittelzufluss darstellt,
gibt es diese karten nicht nur umsonst,
sondern man bekommt als zusätzlichen Anreiz auch noch 20 oder 25 Prozent Rabatt.
Wieso glaubst du, ich würde solche Gegenüberstellung ablehnen? Ich habe nichts dagegen.helli-belli hat geschrieben:
Du kannst ja die Kosten, welche Bargeld so verursacht, mal gegenrechnen.
Der Ausgangspunkt einer jeden Investitionsrechnung
ist in solch einem Falle doch die schlichte Gegenüberstellung.
Wenn Du von vornherein eine Gegenüberstellung ablehnst,
kommst du zwangsläufig nur zu dem einen, im Vorfeld gewünschten Ergebnis.
Das wiederum ist mir nun zu simpel.helli-belli hat geschrieben:
diese Gegenmassnahme ist simpel:
Substitutionsmittel von Geld werden -logischerweise- auch verboten.
Ab einer gewissen Menge wird einfach von Schwerstkriminalität ausgegangen,
und pauschal abgeurteilt.
(grösser als "nicht geringe Menge": 2 Jahre.
Man macht dasgleiche damit, was man auch mit heutigem Euro-Schwarzgeld machen würde. Da will der Mann am Schalter nämlich auch wissen, woher die größere Summe stammt.jack000 hat geschrieben:
Was aber soll man in Deutschland mit chinesischem Bargeld machen ? Das wird man nirgendwo wieder los. Und wenn man eine größere Summe zur Bank bringt und die umtauschen will, dann wird der Mann am Schalter wissen wollen wo das Geld her ist, bzw. die Polizei informieren.
http://www.mathematik.uni-ulm.de/sai/ss ... t/rapp.pdf2.2.1 Mobile Payment (Paybox - http://www.paybox.net/)
Bei diesem System können Zahlungen per Mobiltelefon durchgeführt wer-
den, wobei auch Privattransaktionen zwischen zwei Paybox-Benutzern
möglich sind. Eine typische Paybox Transaktion verläuft nach folgendem
Muster:
1. Kunde wählt Paybox an und gibt seine Mobilfunknummer an.
2. Server des Händlers ubermittelt Daten zu Paybox-Server.
̈
3. Paybox-Server ruft Kunden an und ubermittelt Händler und Betrag.
̈
4. Kunde bestätigt Zahlung mit 4-stelliger PIN.
5. Bei korrekter PIN meldet Paybox-Server dem Händler erfolgreiche Zahlung.
Du bist doch der Telepolis-Freak....lamb of god hat geschrieben:Ich rede nicht vom Urwald. Ich habe dir weiter oben schon mal empfohlen, mal in andere Länder zu gehen. Da muss man nicht mal Europa verlassen. Ost- und Südeuropa sind meilenweit von den hiesigen Verhältnissen entfernt.Das ist keine Behauptung sondern ein nachweislicher Fakt. Du erinnerst dich? Ich hatte dich gebeten Gegenbeispiele zu bringen. Ansonsten gilt auch immer nochDas sollte in den Wiwi eigentlich nicht anders sein, aber... siehe meine Signatur.Deine Unwissenheit ist kein Argument. Da ist gar nichts interpretierbar. In den Wiwi sind bezugnehmend auf eine Volkswirtschaft sowohl die Begriffe geschlossen als auch formell eindeutig definiert, aber extra für dich:
Der Offen-, resp. Geschlossenheitsgrad einer Volkswirtschaft definiert sich über ihren Export-Importanteil an der Wirtschaft. Eine zu 100% geschlossene Volkswirtschaft, ist eine Volkswirtschaft mit einem Export-Importanteil von 0%.
Der Formellitätsgrad einer Volkswirtschaft definiert sich über ihren Schattenwirtschaftsanteil an der Wirtschaft. Eine zu 100% formelle Volkswirtschaft, ist eine Volkswirtschaft mit einem Schattenwirtschaftsanteil von 0%.
Nur unter diesen und den weiter oben genannten Bedingungen könntest du derzeit in einem Land ein Bargeldlossysstem einführen. Was für dich daran unverständlich ist weiß ich wirklich nicht.Ich zahle so wie ich das beim letzten gemacht habe mit Bargeld. Gut, das war nicht bei Aldi sondern an einer Tanke, aber ich gehe davon aus, dass Tankstellen nicht die Einzigen sind, die sich von einem Stromausfall das Geschäft nicht vermiesen lassen, aber rate mal wer dumm aus der Wäsche geschaut hat.
kommt jetzt wieder die Geschichte mit "10 Personen sind im Wald ohne Mobilfunkanschluss, und dabei sind 3 Kinder. Jeder der 7 Erwachsenen will jedem Kind 1 € für einen Eisbecher spendieren" ?Maria hat geschrieben:Ich fühle mich also in meiner Auffassung bestätig, dass es in Zukunft durchaus mehr bargeldlosen Zahlungsverkehr geben wird, dass aber Bargeld im Alltag zwischen Privatpersonen bei kleinen Beträgen weiter die erste Wahl bleiben wird,
Wer mit Bargeld umgehen kann, wird auch nicht mit "Bitte stecken sie mal die Karte in den Leseschlitz" oder mit "bitte halten sie mal ihren Daumen auf den Scanner" überfordert sein.erst recht für Menschen, die in Konflikt mit Banken geraten sind oder die durch geistige oder körperliche Mankos Schweirigkeiten mit der Nutzung von Internet- oder Handy- oder sonstiger Technologie haben.
http://www.t-online.de/wirtschaft/boers ... t-auf.htmlDer Schwede meint: Wer wirklich Cash braucht, ist der Schwarzmarkt. "Die Wohnung meines Sohns wurde vor einer Weile ausgeraubt." Einbrecher hätten Fernseher, Computer und Designerklamotten mitgehen lassen, die sie leicht zu Barem hätten machen können. "Wir können ziemlich sicher sein, dass die Diebe direkt zu ihrem Schwarzmarkthändler vor Ort gegangen sind", schreibt Ulvaeus. "Wir können absolut sicher sein, dass dieser Güteraustausch in einer bargeldlosen Gesellschaft niemals stattgefunden hätte."
Die Geheimdienste wollen nur foltern und morden.jack000 » Fr 3. Jan 2014, 20:16 hat geschrieben: http://www.t-online.de/wirtschaft/boers ... t-auf.html
Hat der ABBA-Mensch nicht recht? Bargeld ist in erster Linie für Kriminelle lebenswichtig. Ein Otto-Normalverbraucher benötigt kein Bargeld.
Ganz ehrlich: Bargeld ist für jeden wichtig der nicht möchte das alles registriert wird was er kauft.jack000 » Fr 3. Jan 2014, 20:16 hat geschrieben: http://www.t-online.de/wirtschaft/boers ... t-auf.html
Hat der ABBA-Mensch nicht recht? Bargeld ist in erster Linie für Kriminelle lebenswichtig. Ein Otto-Normalverbraucher benötigt kein Bargeld.
Bargeld ist das einzige was ständig verfügbar ist.jack000 » Fr 13. Mär 2009, 18:18 hat geschrieben:ein Beitrag des Users Helli Belli :
http://www.politik-forum.eu/viewtopic.p ... 41#p426741
Ich stimme dem zu. Diverser Kriminalität könnte damit der Hahn abgedreht werden. Aber auch im Alltag ist Bargeld lästig.
Vor allem: Wenn Deutschland jetzt das Bargeld abschafft, dann kursieren hier halt US-Dollar und Schweizerfranken.garfield336 » Fr 3. Jan 2014, 20:23 hat geschrieben:
Bargeld ist das einzige was ständig verfügbar ist.
Und das ist genau welche "Berufs"-Gruppe?Thomas I » Fr 3. Jan 2014, 20:21 hat geschrieben:
Ganz ehrlich: Bargeld ist für jeden wichtig der nicht möchte das alles registriert wird was er kauft.
Aber es hinterlässt Spuren und das mögen Kriminelle gar nicht.Und dank paypal und Co. kann man geklaute Ware auch ohne Bargeld umsetzen.
Angefangen beim Ehemann der mit der Geliebten ins Hotel geht...jack000 » Fr 3. Jan 2014, 20:34 hat geschrieben: Und das ist genau welche "Berufs"-Gruppe?
Das kann man umgehen.Aber es hinterlässt Spuren und das mögen Kriminelle gar nicht.
Pfft. Das mag überhaupt niemand, dem das Konzept "Privatsphäre" noch vertraut ist.jack000 » Fr 3. Jan 2014, 20:34 hat geschrieben: Aber es hinterlässt Spuren und das mögen Kriminelle gar nicht.
bekommen die das denn raus?Thomas I » Fr 3. Jan 2014, 20:36 hat geschrieben: Angefangen beim Ehemann der mit der Geliebten ins Hotel geht...
...meine Bank muss nicht wissen das ich in die Gaysauna gehe oder welchen Callboy ich mir bestelle...![]()
http://www.nightclub-bremen.de/index.ph ... arten.htmlGezahlt werden kann natürlich bar, doch auch mit EC- oder Kreditkarte sind keine Spuren zu finden
Wie denn?Das kann man umgehen.
http://de.wikipedia.org/wiki/BitcoinDie durch Bitcoin gewährte Anonymität ist jedoch nicht unbegrenzt und bietet von sich aus keine sichere Absicherung gegen polizeiliche und nachrichtendienstliche Ermittlungsmethoden.
Eben.sportsgeist » Fr 3. Jan 2014, 22:28 hat geschrieben:seit 'NSA' sollte es fuer jeden buerger wieder oberste buergerpflicht sein, mehr bargeld zu benutzen ...
Dazu muß man es haben. Und wenn ich unsere "Kritiker" hier sehe, glaube ich weder an größere Bargeldbestände noch an Kreditkarten.sportsgeist » Fr 3. Jan 2014, 22:28 hat geschrieben:seit 'NSA' sollte es fuer jeden buerger wieder oberste buergerpflicht sein, mehr bargeld zu benutzen ...