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Warum soll das dann auf die Vermieter-Mieter-Situation beim Heizen übertragbar sein?
Dieter Winter hat geschrieben:
Aber die haben die Kiste gebaut.
Und Du hast sie gekauft und nicht gemietet.
Dieter Winter hat geschrieben:
Aber selbst wenn wir auf die Miete abstellen: Demnach müssten sich die Leasinggeber an den Spritkosten beteiligen? (Bei den weitaus meisten Fahrzeugleasingvorgängen handelt es sich um Mietleasing, d. h. der LG aktiviert die Karren).
Da kommt der Leasingpartner über die KfZ-Steuer auf, die sich neben Hubraum auch auf die spezifischen CO2-Emissionsmengen zusammensetzt.
Dann werden die Wohnungen unserer Mieter auf Stromheizung umstellen ( also der Heizkessel wird dann mit ÖkoStrom statt Gas beheizt)
Als Vermieter muss ich dann ja gar nichts mehr zahlen, der Mieter zahlt dann aber sicher das Doppelte wie heute beim Gas.
ist DAS deine Vorstellung?
Wenn die Stromheizung die ökologischste Heizung ist, dann ja. Ansonsten nach meinem Vorschlag eine Pauschale je Effizienz.
Wenn die Stromheizung die ökologischste Heizung ist, dann ja. A .
Echt jetzt?
Ich habe nochmal geschaut
Das Beheizen der Warmwasserboiler mit Strom würde für ein 60qm Wohnung dann statt heute 1000 Euro eben halt 4000 Euro pro Jahr kosten
DAS sollen die Mieter dann bezahlen?
" Geht man von einem Heizenergieverbrauch eines relativ sparsamen Einfamilienhauses von 12000 Kilowattstunden (kWh) aus, so würde man bei einem Haushaltsstrompreis von 30,43 Cent pro Kilowattstunde (Oktober 2019) bei Heizkosten für Strom von 3651 Euro landen, wenn man ausschließlich mit Strom heizt. Bei einem Haus mit einem Verbrauch von 20000 kWh würden die Heizkosten für Strom somit bei schon sehr ansehnlichen 6086 Euro liegen.
Im Vergleich dazu lägen die Heizkosten mit Gas bei einem Gaspreis von 7,5 Cent pro Kilowattstunde bei 900 Euro, während sich die Heizkosten bei Öl bei einem Arbeitspreis von 8,1 Cent pro kWh bei 972 Euro einpendelten. Bei einem Verbrauch von 20000 kWh wären dann dementsprechend 1500 Euro (Gas) oder 1620 Euro (Öl) zu bezahlen. Umgerechnet entspräche der Strompreis beim Heizen mit Strom einem Gas- oder Ölpreis von 2,70 Euro pro Liter bzw. Kubikmeter (1 Kubikmeter Gas oder Liter Öl entspricht ungefähr 10 Kilowattstunden).
"
Zuletzt geändert von Realist2014 am Mittwoch 23. Juni 2021, 13:52, insgesamt 1-mal geändert.
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
Sie müssen nach der aktuellen Regelung 100% der Kosten tragen.
logisch- weil alles andere Schwachsinn ist
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
Warum soll jemand Steuern auf etwas bezahlen, was er nicht beeinflussen kann?
Der Denkfehler liegt ja schon im grundsätzlichen Konstrukt der CO2-Steuer und der Annahme, dass man damit wirksam steuern könne und dem Glauben, dass man überhaupt mit Steuern steuern soll.
Dazu noch die Umverteilungsgedanken der Grünen dazu. Was für ein Witz. Spätestens da wird es vollkommen abstrus im Hinblick auf das eigentliche Ziel, nämlich die wirksame Reduzierung der CO2-Belastung.
„Es wurde schon alles gesagt, nur noch nicht von jedem.“ (Karl Valentin)
Das Beheizen der Warmwasserboiler mit Strom würde für ein 60qm Wohnung dann statt heute 1000 Euro eben halt 4000 Euro pro Jahr kosten
DAS sollen die Mieter dann bezahlen?
" Geht man von einem Heizenergieverbrauch eines relativ sparsamen Einfamilienhauses von 12000 Kilowattstunden (kWh) aus, so würde man bei einem Haushaltsstrompreis von 30,43 Cent pro Kilowattstunde (Oktober 2019) bei Heizkosten für Strom von 3651 Euro landen, wenn man ausschließlich mit Strom heizt. Bei einem Haus mit einem Verbrauch von 20000 kWh würden die Heizkosten für Strom somit bei schon sehr ansehnlichen 6086 Euro liegen.
Im Vergleich dazu lägen die Heizkosten mit Gas bei einem Gaspreis von 7,5 Cent pro Kilowattstunde bei 900 Euro, während sich die Heizkosten bei Öl bei einem Arbeitspreis von 8,1 Cent pro kWh bei 972 Euro einpendelten. Bei einem Verbrauch von 20000 kWh wären dann dementsprechend 1500 Euro (Gas) oder 1620 Euro (Öl) zu bezahlen. Umgerechnet entspräche der Strompreis beim Heizen mit Strom einem Gas- oder Ölpreis von 2,70 Euro pro Liter bzw. Kubikmeter (1 Kubikmeter Gas oder Liter Öl entspricht ungefähr 10 Kilowattstunden).
"
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
Die Lösung sollte natürlich ökologisch und ökonomisch sein.
ah ja
die haben wir ja
Warum soll ich dann als Vermieter die CO2 Steuer anteilig bezahlen?
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
Nope. Bei Leasing von PKWs hat man es auch anders gelöst. Der Mieter übernimmt die Benzinkosten, das Leasing-Unternehmen die KfZ-Steuer, die eine spezifische CO2-Größe enthält. D.h. die CO2-Kosten werden also zwischen Mieter und Vermieter aufgeteilt. Warum soll das bei Mietwohnungen nicht möglich sein?
Ja ... eigentlich schon.
Aber sie machen nicht überall Sinn, das stimmt.
Nur die Ausnahme, also zB Einzeldenkmäler wie mein Haus, sind kein Argument für den Regelfall.
Sie sind halt Ausnahmen.
Der Denkfehler liegt ja schon im grundsätzlichen Konstrukt der CO2-Steuer und der Annahme, dass man damit wirksam steuern könne und dem Glauben, dass man überhaupt mit Steuern steuern soll.
Dann erklär doch mal, warum das ein Denkfehler sein soll.
odiug hat geschrieben:(23 Jun 2021, 14:05)
Ja ... eigentlich schon. Aber sie machen nicht überall Sinn, das stimmt.
N en.
Ja, bei meiner WEG in Berlin
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
Nope. Bei Leasing von PKWs hat man es auch anders gelöst. Der Mieter übernimmt die Benzinkosten, das Leasing-Unternehmen die KfZ-Steuer, die eine spezifische CO2-Größe enthält. D.h. die CO2-Kosten werden also zwischen Mieter und Vermieter aufgeteilt. Warum soll das bei Mietwohnungen nicht möglich sein?
Die Kfzsteuer ist in der Kalkulation der Leasingrate enthalten- wie alle Kosten
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
Nein, von Seiten des Vermieters gibt es keinen Anreiz eine ökologische Heizung auszuwählen. Es gibt auch keinen Anreiz, eine preiswerte Heizung einzubauen, weil er über eine Umlage mehr als 100% der Investition über den Mieter finanzieren kann.
Realist2014 hat geschrieben:Warum soll ich dann als Vermieter die CO2 Steuer anteilig bezahlen?
Damit er einen Anreiz hat, eine Heizung einzubauen, die wenig CO2 erzeugt. Habe ich nun mehrfach erklärt.
Die Kfzsteuer ist in der Kalkulation der Leasingrate enthalten- wie alle Kosten
Klar könnte auch ein Wohnungsvermieter versuchen, die zusätzlichen Kosten über die Kaltmiete wieder reinzubringen. Aber Du weißt es genauso, der Preis regelt sich in erster Linie über Angebot und Nachfrage. Und wenn das Leasing-Unternehmen oder der Vermieter zu viel Miete verlangt, wird er oder sie das Angebot nicht unbedingt los.
Nein, von Seiten des Vermieters gibt es keinen Anreiz eine ökologische Heizung auszuwählen. Es gibt auch keinen Anreiz, eine preiswerte Heizung einzubauen, weil er über eine Umlage mehr als 100% der Investition über den Mieter finanzieren kann.
Damit er einen Anreiz hat, eine Heizung einzubauen, die wenig CO2 erzeugt. Habe ich nun mehrfach erklärt.
Welchen Anreiz sollte ein Vermieter haben, um von Gas auf Öko-Strom umzustellen, wenn die Heizkosten für den Mieter sich dadurch vervierfachen?
Wie wäre es mal mir mehr Realität?
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
hast du eine Ahnung was sowas kostet? Geschweige denn, dann nicht überall die Voraussetzungen dafür gegeben sind. Ich hab ja vor jetzt fast 3 Jahren neu gebaut und lange überlegt ob Wärmepumpe oder doch Gas. Letztendlich ist es Gas geworden. Unschlagbar günstig in der Anschaffung, bewährte Technik. Mit konnte niemand vorrechnen, dass sich die Mehrkosten für die Wärmepumpe irgendwie in einem annehmbaren Zeitraum rechnen. Das lag selbst bei angenommenen steigenden Energiepreisen für Gas irgendwo zwischen 20 und 30 Jahren. Völlig indiskutabel. Und es wird natürlich umso schlechter je besser das Haus gedämmt ist, weil der Energieverbrauch, dann eh schon vergleichsweise gering ist.
Da würden sich die Mieter sicher freuen, wenn man die Mehrkosten hier auf sie umlegen würde.
„Es wurde schon alles gesagt, nur noch nicht von jedem.“ (Karl Valentin)
Klar könnte auch ein Wohnungsvermieter versuchen, die zusätzlichen Kosten über die Kaltmiete wieder reinzubringen. os.
Du hast von Leasing geschrieben
Davon hast du offensichtlich auch keine Sachkenntnis
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
Welchen Anreiz sollte ein Vermieter haben, um von Gas auf Öko-Strom umzustellen, wenn die Heizkosten für den Mieter sich dadurch vervierfachen?
Ich schreibe es für Dich gerne nochmal, die Anreize müssen so gesetzt sein, dass die neue Heizung ökologisch und ökonomisch ist. Das könnte man beispielsweise dadurch erreichen, dass man ähnlich wie bei der KfZ-Steuer der Besitzer eine Art CO2-abhängige Heizungssteuer zahlt und die von den spezifischen Betriebskosten abhängt.
hast du eine Ahnung was sowas kostet? Geschweige denn, dann nicht überall die Voraussetzungen dafür gegeben sind. Ich hab ja vor jetzt fast 3 Jahren neu gebaut und lange überlegt ob Wärmepumpe oder doch Gas. Letztendlich ist es Gas geworden. Unschlagbar günstig in der Anschaffung, bewährte Technik. Mit konnte niemand vorrechnen, dass sich die Mehrkosten für die Wärmepumpe irgendwie in einem annehmbaren Zeitraum rechnen. Das lag selbst bei angenommenen steigenden Energiepreisen für Gas irgendwo zwischen 20 und 30 Jahren. Völlig indiskutabel. Und es wird natürlich umso schlechter je besser das Haus gedämmt ist, weil der Energieverbrauch, dann eh schon vergleichsweise gering ist.
Da würden sich die Mieter sicher freuen, wenn man die Mehrkosten hier auf sie umlegen würde.
Ja ... noch ... ist ja das Problem.
Wobei, es gibt auch schon kommunale Anbieter, die Wasserstoff mit ins Gas mischen.
ca 10%.
Für einen höheren Anteil sind die Leitungen nicht ausgelegt.
Ich bleibe auch bei Gas ... Wärmepumpen sind nur bei Niedrigenergiehäusern effizient.
Da steht der Denkmalschutz im Weg .
Ich tu aber im Rahmen was möglich ist, was ich kann und darf.
Und ja ... das kostet
Deswegen brauch ich auch so lange.
Ja, Leasing beim Leasing-Unternehmen und Mieten über den Vermieter. Bist Du durcheinandergekommen? Nochmal, der Vermieter kann immer versuchen, seine ganzen Kosten über den Mieter abzuwälzen. Macht aber auch den Mietpreis größer und damit die Wohnung unattraktiver.
Ich schreibe es für Dich gerne nochmal, die Anreize müssen so gesetzt sein, dass die neue Heizung ökologisch und ökonomisch ist. Das könnte man beispielsweise dadurch erreichen, dass man ähnlich wie bei der KfZ-Steuer der Besitzer eine Art CO2-abhängige Heizungssteuer zahlt und die von den spezifischen Betriebskosten abhängt.
Warum sollte der Eigentümer hier überhaupt was zahlen?
Und obiges ist keine Antwort auf meine Frage zum Wechsel von Gas auf Strom mit dem dann vierfachen Preis
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
Ja, Leasing beim Leasing-Unternehmen und Mieten über den Vermieter. Bist Du durcheinandergekommen? Nochmal, der Vermieter kann immer versuchen, seine ganzen Kosten über den Mieter abzuwälzen. Macht aber auch den Mietpreis größer und damit die Wohnung unattraktiver.
Der Mieter kann das umlegen, was gesetzlich zulässig ist
Die Heizkosten zu 100%
Daran wird sich auch nichts ändern, egal wie laut die Linken Habenichtse quaken
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
odiug hat geschrieben:(23 Jun 2021, 14:27)
Ich bleibe auch bei Gas ... Wärmepumpen sind nur bei Niedrigenergiehäusern effizient.
e.
Eben
Damit bei 99,99% der Mietwohungen UNSINN
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
Warum sollte der Eigentümer hier überhaupt was zahlen?
Auf Fragen, die ich schon mehrfach beantwortet habe, gehe ich nicht weiter ein. Ich habe einen entsprechenden Vorschlag erläutert und erweitert. Wenn Du was neues zu sagen hast, dann lass hören.
Ich bleibe auch bei Gas ... Wärmepumpen sind nur bei Niedrigenergiehäusern effizient.
Das Gegenteil ist der Fall, Wärmepumpen rentieren sich um so mehr je höher der Energieverbrauch des Hauses ist. Denn damit steigt die Differenz bei den laufenden Kosten und der Mehrpreis in der Anschaffung rechnet sich früher.
Ich hab ja ein Niedrigenergiehaus gebaut, dass eine Dämmung auf KFW40 Standard hat. Bei den laufenden Heizkosten hätte ich durch die Wärmepumpe in etwa einen Vorteil von 200 € im Jahr (bei aktuellen Energiepreisen). Dafür in der Anschaffung damals etwa 15.000 teuerer.
Das ist ein Witz.
„Es wurde schon alles gesagt, nur noch nicht von jedem.“ (Karl Valentin)
Auf Fragen, die ich schon mehrfach beantwortet habe, gehe ich nicht weiter ein. Ich habe einen entsprechenden Vorschlag erläutert und erweitert. Wenn Du was neues zu sagen hast, dann lass hören.
Dein "Vorschlag" ist allgemeines "Geblubber"
Ich hatte ein ganz konkretes Szenario beschrieben ( was sehr häufig vorkommt)- darauf kommt von dir NICHTS
Aber nochmal für dich:
Ein Vermieter vermietet eine Wohnung, die heute mit Gas als Brennstoff zur Heizung erwärmt wird
Heizkosten heute 1000 Euro .
Die werden zu 100% vom Mieter bezahlt.
Alternative:
Gas durch Strom ersetzen - kostet dann 4000 Euro für den Mieter
Also ökonomischer Schwachsinn.
Somit kann der Vermieter ich sinnvoll handeln und lässt die Gasheizung
Nun die Frage an DICH:
Warum soll der obige Vermieter nun einen Teil der CO2 Abgabe zahlen?
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
Sören74 hat geschrieben:(23 Jun 2021, 14:35) Natürlich wird sich das in den kommenden 10 Jahren ändern, sonst wird man Klimaziele im Bereich Wohnen nicht erreichen.
Was?
Das der Vermieter eine Teil der Heizkosten zahlt?
träum weiter
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The tree of liberty must be refreshed from time to time with the blood of patriots and tyrants. It is its natural manure.
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Ich schreibe es für Dich gerne nochmal, die Anreize müssen so gesetzt sein, dass die neue Heizung ökologisch und ökonomisch ist. Das könnte man beispielsweise dadurch erreichen, dass man ähnlich wie bei der KfZ-Steuer der Besitzer eine Art CO2-abhängige Heizungssteuer zahlt und die von den spezifischen Betriebskosten abhängt.
Im MOMENT ist der Anreiz - der MIETER ZAHLT Miete und Heizung/WW...
Warum ändern ?
Der BESITZER beim Auto (Leasinggesellschaft, Autovermieter, ) ....BUS BAHN legt es auf die Kosten des Mieters, Leasingnehmers, ...>> NUTZERS um. Fahrkarte zB.
Obs zu kalt, zu warm, zu trocken oder zu nass ist:.... Es immer der >>menschgemachte<< Klimawandel.
Ein Vermieter vermietet eine Wohnung, die heute mit Gas als Brennstoff zur Heizung erwärmt wird
Heizkosten heute 1000 Euro .
Die werden zu 100% vom Mieter bezahlt.
Alternative:
Gas durch Strom ersetzen - kostet dann 4000 Euro für den Mieter
Also ökonomischer Schwachsinn.
Somit kann der Vermieter ich sinnvoll handeln und lässt die Gasheizung
Diese Möglichkeit hat der Vermieter jetzt schon, eine Stromheizung für eine Gasheizung einzubauen und die Baukosten über eine Modernisierungspauschale sich finanzieren zu lassen. Nach meinem Vorschlag würde der Staat einen solcher Umbau wegen fehlenden ökonomischen Nutzen nicht anerkennen und der Vermieter müsste weiterhin eine hohe Heizungssteuer bezahlen.
Nein, das er einen Teil der CO2-Steuern zahlt, von mir aus über eine Art Heizungssteuer. Die Union wird sich nicht ewig dagegen sperren können. Vielleicht fällt es schon in den Koalitionsverhandlungen 2021, ansonsten 2025 oder später.
Warum soll jemand, der kein CO2 produziert, eine CO2-Steuer bezahlen?
The tree of liberty must be refreshed from time to time with the blood of patriots and tyrants. It is its natural manure.
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Diese Möglichkeit hat der Vermieter jetzt schon, eine Stromheizung für eine Gasheizung einzubauen und die Baukosten über eine Modernisierungspauschale sich finanzieren zu lassen. Nach meinem Vorschlag würde der Staat einen solcher Umbau wegen fehlenden ökonomischen Nutzen nicht anerkennen und der Vermieter müsste weiterhin eine hohe Heizungssteuer bezahlen.
FAHRRADKETTE !!!
Es ist - wie mit Freibier für HArtzer ...Nuttenbezugsscheine für Flüchtlinge >> nichts geworden.
Obs zu kalt, zu warm, zu trocken oder zu nass ist:.... Es immer der >>menschgemachte<< Klimawandel.
Diese Möglichkeit hat der Vermieter jetzt schon, eine Stromheizung für eine Gasheizung einzubauen und die Baukosten über eine Modernisierungspauschale sich finanzieren zu lassen. Nach meinem Vorschlag würde der Staat einen solcher Umbau wegen fehlenden ökonomischen Nutzen nicht anerkennen und der Vermieter müsste weiterhin eine hohe Heizungssteuer bezahlen.
Der Vermieter kann also nichts machen und soll trotzdem eine "hohe Steuer" bezahlen... ( WARUM?)
sonst geht's noch?
Deine "Vorschläge" werden immer abstruser
Gut das deine "Gedankengänge" niemals in die Gesetzgebung einfließen werden.
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
Nein, das er einen Teil der CO2-Steuern zahlt, von mir aus über eine Art Heizungssteuer. Die Union wird sich nicht ewig dagegen sperren können. Vielleicht fällt es schon in den Koalitionsverhandlungen 2021, ansonsten 2025 oder später.
WARUM sollte er die bezahlen?
Da sind doch wieder nichts weiter als "linke Ideen", die bösen "Besitzenden" zu belasten.
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
Auf welcher Rechtsgrundlage?
Mit welcher Begründung ?
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
Der Vermieter kann also nichts machen und soll trotzdem eine "hohe Steuer" bezahlen... ( WARUM?)
Was heißt, der Vermieter kann nichts machen? Er kann eine Heizung einbauen, die eine niedrigere Heizungssteuer bedeuten würde. Ist bei der KfZ-Steuer nicht viel anders, in Abhängigkeit vom Hubraum und spezifischen CO2-Ausstoß.
Warum zahlen Wir GEZ sejbst wenn man nicht entsprechend Geräte überhaupt hat?
JEDER Haushalt hat irgendein Gerät mit dem er den ÖR empfangen kann.
Aber das ist ein gutes Beispiel, im Kontext müsste der Vermieter die Hälfte der Rundfunkabgabe für die Mieter zahlen, weil er eine Antenne oder einen Kabelanschluss installiert hat.
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Warum soll jemand, der kein CO2 produziert, eine CO2-Steuer bezahlen?
Der Staat hat die CO2 Zertifikate an die Emissionäre vergeben...
Der Emissionsrechtehandel, kurz Emissionshandel oder auch Handel mit Emissionszertifikaten, ist ein Instrument der Umweltpolitik mit dem Ziel, Schadstoffemissionen mit möglichst geringen volkswirtschaftlichen Kosten zu verringern. In der Europäischen Union wurde der EU-Emissionshandel für Kohlenstoffdioxidemission 2005 gesetzlich eingeführt, wobei die Vorstellung des Emissionshandels bereits 1968 von John Harkness Dales (1920–2007) entwickelt worden ist.
In der Bundesrepublik Deutschland ist die Deutsche Emissionshandelsstelle zuständig für den Verkauf und die Zuteilung von Zertifikaten.
In D sind die vergeben worden....Zuteilung durch die Regierung (grandfathering)
Warum ein NEUES Instrument ? ....
Den Grüngesalbten geht es nicht schnell genug. Die wollen erstmal auf die Klappe fallen.
Obs zu kalt, zu warm, zu trocken oder zu nass ist:.... Es immer der >>menschgemachte<< Klimawandel.