Das ist was wahres dran. Was würdest du machen, wenn es keine Unternehmen gäbe?Odin1506 » Fr 5. Sep 2014, 09:57 hat geschrieben:
Du hast noch vergessen "Sozial ist was Arbeit schafft".
Arbeitslose sollen auf Drogen überprüft werden
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Re: Arbeitslose sollen auf Drogen überprüft werden
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Re: Arbeitslose sollen auf Drogen überprüft werden
3x schwarzer Kater » Fr 5. Sep 2014, 08:59 hat geschrieben:
Das ist was wahres dran. Was würdest du machen, wenn es keine Unternehmen gäbe?
falscher Adressat...
unser lieber Odin sitzt doch auf der Couch....
schon seit 1506.....

Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
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Re: Arbeitslose sollen auf Drogen überprüft werden
auch das muss in Unternehmen erwirtschaftet werden.Realist2014 » Fr 5. Sep 2014, 10:01 hat geschrieben:
falscher Adressat...
unser lieber Odin sitzt doch auf der Couch....
schon seit 1506.....
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Re: Arbeitslose sollen auf Drogen überprüft werden
Es ist aber nicht alles sozial was Arbeit schafft, z.B. wenn Unternehmen seine Arbeiter entlässt und dafür Niedriglöhner (z.B. Aufstocker, Leiharbeiter etc.)einstellt nur wegen der Gewinnmaximierung.3x schwarzer Kater » Fr 5. Sep 2014, 08:59 hat geschrieben:
Das ist was wahres dran. Was würdest du machen, wenn es keine Unternehmen gäbe?
Ich bin keine Signatur, ich putze hier nur!!! 

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Re: Arbeitslose sollen auf Drogen überprüft werden
Jetzt kommt gleich wieder das Märchen, daß es nur Unternehmer(Neuunternehmer) geben wird, wenn bestimmte Vorraussetzungen, z.B.wie 1 Euro Jobber , Niedriglohnsektor ect. gegeben sind.3x schwarzer Kater » Fr 5. Sep 2014, 08:59 hat geschrieben:
Das ist was wahres dran. Was würdest du machen, wenn es keine Unternehmen gäbe?
Das Banale braucht man nicht zu schälen.
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Re: Arbeitslose sollen auf Drogen überprüft werden
Das so ein Blödsinn nur von dir kommen kann ist klar.Realist2014 » Fr 5. Sep 2014, 08:58 hat geschrieben:
stimmt ja auch
denn dadurch wird ja auch sie "soziale Teilhabe " gefördert
daher mehr 1-Euro Jobs für Langzeitarbeitslose....
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Re: Arbeitslose sollen auf Drogen überprüft werden
relativ » Fr 5. Sep 2014, 10:04 hat geschrieben: Jetzt kommt gleich wieder das Märchen, daß es nur Unternehmer(Neuunternehmer) geben wird, wenn bestimmte Vorraussetzungen, z.B.wie 1 Euro Jobber , Niedriglohnsektor ect. gegeben sind.
Nö, meine Anmerkung zielte darauf ab, dass alles was wir uns leisten erwirtschaftet werden muss. Und dieses Erwirtschaften geschieht nun mal ausschließlich in Unternehmen.
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Re: Arbeitslose sollen auf Drogen überprüft werden
Was hat dies jetzt konkret mit 1 Euro Jobber, oder dem Niedriglohnsektor zu tun, geschweige denn mit den Arbeitslosen?3x schwarzer Kater » Fr 5. Sep 2014, 09:07 hat geschrieben:
Nö, meine Anmerkung zielte darauf ab, dass alles was wir uns leisten erwirtschaftet werden muss. Und dieses Erwirtschaften geschieht nun mal ausschließlich in Unternehmen.
Das Banale braucht man nicht zu schälen.
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Re: Arbeitslose sollen auf Drogen überprüft werden
relativ » Fr 5. Sep 2014, 10:14 hat geschrieben: Was hat dies jetzt konkret mit 1 Euro Jobber, oder dem Niedriglohnsektor zu tun, geschweige denn mit den Arbeitslosen?
nichts, ich bezog mich auf die Aussage: "Sozial ist was Arbeit schafft", die User Odin ja anscheinend anzweifelt.
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Re: Arbeitslose sollen auf Drogen überprüft werden
Odin1506 » Fr 5. Sep 2014, 09:04 hat geschrieben:
Es ist aber nicht alles sozial was Arbeit schafft, z.B. wenn Unternehmen seine Arbeiter entlässt und dafür Niedriglöhner (z.B. Aufstocker, Leiharbeiter etc.)einstellt nur wegen der Gewinnmaximierung.
einfache Frage:
WARUM sollte irgendein Unternehmen für bestimmte Tätigkeiten HÖHERE Löhne bezahlen- als es marktüblich ist?
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Re: Arbeitslose sollen auf Drogen überprüft werden
relativ » Fr 5. Sep 2014, 09:04 hat geschrieben: Jetzt kommt gleich wieder das Märchen, daß es nur Unternehmer(Neuunternehmer) geben wird, wenn bestimmte Vorraussetzungen, z.B.wie 1 Euro Jobber , Niedriglohnsektor ect. gegeben sind.
1-Euro Jobber gibt es nur bei Kommunen- als Eingliederungsmaßnahmen
und in bestimmten Branchen ist das mit den "Niedriglöhnen" bei neuen Jobs tatsächlich so- schau dir einfach die TARIF-Löhne im Dienstleistungsbereich an
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Re: Arbeitslose sollen auf Drogen überprüft werden
Aber die Aussage ist doch so Allgemein schon längst wiederlegt, siehe Niedriglohnsektor, Aufstocker, was ist daran Sozial, ausser das Arbeit für Unternehmen direkt von Steuerzahler subventioniert werden?3x schwarzer Kater » Fr 5. Sep 2014, 09:17 hat geschrieben:
nichts, ich bezog mich auf die Aussage: "Sozial ist was Arbeit schafft", die User Odin ja anscheinend anzweifelt.
Das Banale braucht man nicht zu schälen.
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Re: Arbeitslose sollen auf Drogen überprüft werden
Gegenfrage, warum soll ein Unternehmen Löhne zahlen, von denen man in Deutschland nicht leben kann?Realist2014 » Fr 5. Sep 2014, 09:19 hat geschrieben:
einfache Frage:
WARUM sollte irgendein Unternehmen für bestimmte Tätigkeiten HÖHERE Löhne bezahlen- als es marktüblich ist?
Das Banale braucht man nicht zu schälen.
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Re: Arbeitslose sollen auf Drogen überprüft werden
relativ » Fr 5. Sep 2014, 09:28 hat geschrieben: Gegenfrage, warum soll ein Unternehmen Löhne zahlen, von denen man in Deutschland nicht leben kann?
nochmal mein Hinweis an die vielen TARIF-Löhne - die alle im Niedriglohnsektor sind
Unternehmen müssen angemessene Gewinne erzielen - und Löhne müssen erwirtschaftet werden
das gilt für ein Reinigungsunternehmen genau so wie für einen Gastronomiebetrieb- oder die großen DAX-Unternehmen...
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Re: Arbeitslose sollen auf Drogen überprüft werden
Es geht um das grundsätzliche Prinzip unseres Sozialstaates. Das haben einige hier anscheinend noch nicht verstanden.relativ » Fr 5. Sep 2014, 10:26 hat geschrieben: Aber die Aussage ist doch so Allgemein schon längst wiederlegt, siehe Niedriglohnsektor, Aufstocker, was ist daran Sozial, ausser das Arbeit für Unternehmen direkt von Steuerzahler subventioniert werden?
Alles was wir uns leisten muss erwirtschaftet werden. Damit etwas erwirtschaftet werden kann bedarf es Unternehmen. Ohne Unternehmen kein Sozialstaat. Damit ist sozial das was Arbeit schafft.
Übrigens eine Erkenntnis, die mittlerweile sogar Francois Hollande teilt. Nur du willst es nicht verstehen, Pudding will es nicht verstehen, Odin will es nicht verstehen und noch einige andere nicht.
Euch sind Unternehmen zutiefst zuwider. Vollkommen zu Unrecht. Denn was würdet ihr ohne Unternehmen machen? Um nochmal auf meine Eingangsfrage zurückzukommen.
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Re: Arbeitslose sollen auf Drogen überprüft werden
Mit dem Mindestlohn ist das Thema ja vom Tisch. Übrigens ein Problem das meiner Meinung vollkommen überschätzt wird, betrifft es doch nicht einmal 1% aller Erwerbstätigen.relativ » Fr 5. Sep 2014, 10:28 hat geschrieben: Gegenfrage, warum soll ein Unternehmen Löhne zahlen, von denen man in Deutschland nicht leben kann?
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Re: Arbeitslose sollen auf Drogen überprüft werden
...und das nennst du Sozial?Realist2014 » Fr 5. Sep 2014, 09:33 hat geschrieben:
nochmal mein Hinweis an die vielen TARIF-Löhne - die alle im Niedriglohnsektor sind
Unternehmen müssen angemessene Gewinne erzielen - und Löhne müssen erwirtschaftet werden
das gilt für ein Reinigungsunternehmen genau so wie für einen Gastronomiebetrieb- oder die großen DAX-Unternehmen...
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Re: Arbeitslose sollen auf Drogen überprüft werden
Da wiederspreche ich doch gar nicht. Aber nochmals, warum ist es Sozial, wenn man Leute für sich arbeiten lässt und Lohn zahlt von dem man hier nicht leben kann ohne Aufzustocken? Mit dem Hinweis, sonst hier in Deutschland nichts erwirtschaften zu können. Was läuft da falsch?3x schwarzer Kater » Fr 5. Sep 2014, 09:35 hat geschrieben:
Es geht um das grundsätzliche Prinzip unseres Sozialstaates. Das haben einige hier anscheinend noch nicht verstanden.
Alles was wir uns leisten muss erwirtschaftet werden. Damit etwas erwirtschaftet werden kann bedarf es Unternehmen. Ohne Unternehmen kein Sozialstaat. Damit ist sozial das was Arbeit schafft.
Übrigens eine Erkenntnis, die mittlerweile sogar Francois Hollande teilt. Nur du willst es nicht verstehen, Pudding will es nicht verstehen, Odin will es nicht verstehen und noch einige andere nicht.
Euch sind Unternehmen zutiefst zuwider. Vollkommen zu Unrecht. Denn was würdet ihr ohne Unternehmen machen? Um nochmal auf meine Eingangsfrage zurückzukommen.
Eine andere Frage ist, ob wir, also der Staat, der Steuerzahler es als sozial empfinden, Unternehmen zu subventionieren, die in Deutschland mit normalen Lohn nichts erwirtschaften können, wobei da auch noch die Frage im Raum steht, was sie denn nicht erwirtschaften können.
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Re: Arbeitslose sollen auf Drogen überprüft werden
relativ » Fr 5. Sep 2014, 09:38 hat geschrieben: ...und das nennst du Sozial?
nein
REAL und angemessen
ich frage mich immer- wieso Leute wie DU immer von ANDEREN erwarten - daß sie sich altruistisch verhalten sollen
speziell immer von denen - die sich unternehmerisch betätigen- oder die IHR Geld unternehmerisch investieren und damit riskieren
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Re: Arbeitslose sollen auf Drogen überprüft werden
relativ » Fr 5. Sep 2014, 09:43 hat geschrieben: Da wiederspreche ich doch gar nicht. Aber nochmals, warum ist es Sozial, wenn man Leute für sich arbeiten lässt und Lohn zahlt von dem man hier nicht leben kann ohne Aufzustocken? Mit dem Hinweis, sonst hier in Deutschland nichts erwirtschaften zu können. Was läuft da falsch?
Eine andere Frage ist, ob wir, also der Staat, der Steuerzahler es als sozial empfinden, Unternehmen zu subventionieren, die in Deutschland mit normalen Lohn nichts erwirtschaften können, wobei da auch noch die Frage im Raum steht, was sie denn nicht erwirtschaften können.
warum weigerst du dich beharrlich dich mit den FAKTEN zu beschäftigen?
es gibt nur ca. 50.000 Arbeitnehmer in D, die VOLLZEIT arbeiten, und "aufstocken"- davon fast alle in den neuen Bundesländern ( Schwerpunkt Meckpomm)
durch den Mindestlohn wird sich das ja auch noch ändern- ob dann alle 50.000 auch noch ihren Job haben- werden wir dann sehen
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Re: Arbeitslose sollen auf Drogen überprüft werden
Warum wird so ein Tara gemacht wegen 50-100tsd Vollzeitaufstockern, deren Kompetenz nicht ausreicht, dass sie sich einen Job suchen von dem sie auch leben können. Wir befinden uns da im Promillebereich aller Beschäftigen, aber du tust so als gäbe keine anderen Jobs mehr. Und wie gesagt, mit dem Mindestlohn erledigt sich das Problem.relativ » Fr 5. Sep 2014, 10:43 hat geschrieben: Da wiederspreche ich doch gar nicht. Aber nochmals, warum ist es Sozial, wenn man Leute für sich arbeiten lässt und Lohn zahlt von dem man hier nicht leben kann ohne Aufzustocken? Mit dem Hinweis, sonst hier in Deutschland nichts erwirtschaften zu können. Was läuft da falsch?
Eine andere Frage ist, ob wir, also der Staat, der Steuerzahler es als sozial empfinden, Unternehmen zu subventionieren, die in Deutschland mit normalen Lohn nichts erwirtschaften können, wobei da auch noch die Frage im Raum steht, was sie denn nicht erwirtschaften können.
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Re: Arbeitslose sollen auf Drogen überprüft werden
Mit dem Thema hier hat das alles sehr wenig zu tun.
Re: Arbeitslose sollen auf Drogen überprüft werden
Sind die ganzen aufstocker und mini-jobber wirklcih verschwunden?3x schwarzer Kater » Fr 5. Sep 2014, 10:51 hat geschrieben:
Warum wird so ein Tara gemacht wegen 50-100tsd Vollzeitaufstockern, deren Kompetenz nicht ausreicht, dass sie sich einen Job suchen von dem sie auch leben können. Wir befinden uns da im Promillebereich aller Beschäftigen, aber du tust so als gäbe keine anderen Jobs mehr. Und wie gesagt, mit dem Mindestlohn erledigt sich das Problem.
Hab ich was versäumt?
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Re: Arbeitslose sollen auf Drogen überprüft werden
Ich erwarte gar nix von anderen, trotzdem mache ich mir über unsere Gesellschaft gedanken, die ohne einen gesunden Altruismus so auch nicht existieren kann.Realist2014 » Fr 5. Sep 2014, 09:45 hat geschrieben:
nein
REAL und angemessen
ich frage mich immer- wieso Leute wie DU immer von ANDEREN erwarten - daß sie sich altruistisch verhalten sollen
speziell immer von denen - die sich unternehmerisch betätigen- oder die IHR Geld unternehmerisch investieren und damit riskieren
Die Grenzen vom Altruismus zum ungenierten Egoismus sind nicht so groß wie einige meinen, gerade wenn eine Gesellschaft mal ein Weg eingeschlagen hat, ist es schwer diesen wieder zu verlassen. Also ist es m.M. wichtig unserer Gesellschaftssystem (wozu eben auch die Unternehmen gehören) immer wieder neu zu justieren. Dies brauchen keine weltbewegenden Dinge zu sein, weil wir eigentlich schon ein gutes System haben.
Das Banale braucht man nicht zu schälen.
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Re: Arbeitslose sollen auf Drogen überprüft werden
relativ » Fr 5. Sep 2014, 09:57 hat geschrieben: Ich erwarte gar nix von anderen, trotzdem mache ich mir über unsere Gesellschaft gedanken, die ohne einen gesunden Altruismus so auch nicht existieren kann.
Die Grenzen vom Altruismus zum ungenierten Egoismus sind nicht so groß wie einige meinen, gerade wenn eine Gesellschaft mal ein Weg eingeschlagen hat, ist es schwer diesen wieder zu verlassen. Also ist es m.M. wichtig unserer Gesellschaftssystem (wozu eben auch die Unternehmen gehören) immer wieder neu zu justieren. Dies brauchen keine weltbewegenden Dinge zu sein, weil wir eigentlich schon ein gutes System haben.
eben
wir HABEN ein GUTES System
und das steht auf marktwirtschaftlicher Logik
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Re: Arbeitslose sollen auf Drogen überprüft werden
Nein hast du nicht, die nennen sich jetzt nur anders. Das Problem wird man doch nicht los, indem man einfach nur die Namen ändert.Tantris » Fr 5. Sep 2014, 09:56 hat geschrieben:
Sind die ganzen aufstocker und mini-jobber wirklcih verschwunden?
Hab ich was versäumt?
Auch das Argument , daß es angeblich nur so wenige sind zählt nicht. Wer acht Stunden arbeitet sollte davon leben können. Niedriglöhner ect. als dauerhaftes Geschäftsmodell ist abzulehnen.
Zuletzt geändert von relativ am Freitag 5. September 2014, 11:01, insgesamt 1-mal geändert.
Das Banale braucht man nicht zu schälen.
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Re: Arbeitslose sollen auf Drogen überprüft werden
Tantris » Fr 5. Sep 2014, 09:56 hat geschrieben:
Sind die ganzen aufstocker und mini-jobber wirklcih verschwunden?
Hab ich was versäumt?
??????????????
auch mit 8,50 Euro Stundenlohn bleibt eine Teilzeitkraft immer noch ein Aufstocker...
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Re: Arbeitslose sollen auf Drogen überprüft werden
Es sollte auf sozialmarktwirtschaftlicher Logik beruhen, so wie es auch von den Gründungsvätern erdacht wurde.Realist2014 » Fr 5. Sep 2014, 09:59 hat geschrieben:
eben
wir HABEN ein GUTES System
und das steht auf marktwirtschaftlicher Logik
Das Banale braucht man nicht zu schälen.
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Re: Arbeitslose sollen auf Drogen überprüft werden
relativ » Fr 5. Sep 2014, 10:00 hat geschrieben: Nein hast du nicht, die nennen sich jetzt nur anders. Das Problem wird man doch nicht los, indem man einfach nur die Namen ändert.
Auch das Argument , daß es angeblich nur so wenige sind zählt nicht. Wer acht Stunden arbeitet sollte davon leben können. Niedriglöhner ect. als dauerhaftes Geschäftsmodell ist abzulehnen.
oh Mann
warum verwendest du diese Begriffe so Sinnfrei?
die Anzahl der Niedriglöhner KANN sich durch den Mindestlohn nicht verändern- denn der Mindestlohn beträgt 8,50 Euro- und die Niedriglohnschwelle 10,30 Euro...
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Re: Arbeitslose sollen auf Drogen überprüft werden
relativ » Fr 5. Sep 2014, 10:02 hat geschrieben: Es sollte auf sozialmarktwirtschaftlicher Logik beruhen, so wie es auch von den Gründungsvätern erdacht wurde.
auch für die Gründungsvater war es unstrittig
das Unternehmen GEWINNE erwirtschaften müssen
und Löhne erwirtschaftet werden müssen
ist das SO schwer zu kapieren?
ein Gastrobetrieb, wo dem mitarbeitenden Betreiber selber nur 30tsd Euro Gewinn bleiben ( SEIN Einkommen)- kann eben nicht mehr als den Mindestlohn für sein Service-Personal bezahlen
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Re: Arbeitslose sollen auf Drogen überprüft werden
Ich habe nicht behauptet, daß man durch den Mindeslohn die Niedriglöhner beseitigen, oder sie reduziert kann. Ich habe den Niedriglohnsektor als Geschäftsmodell beklagt, noch nichtmals als temporäre Lösung für Langzeitarbeitslose.Realist2014 » Fr 5. Sep 2014, 10:03 hat geschrieben:
oh Mann
warum verwendest du diese Begriffe so Sinnfrei?
die Anzahl der Niedriglöhner KANN sich durch den Mindestlohn nicht verändern- denn der Mindestlohn beträgt 8,50 Euro- und die Niedriglohnschwelle 10,30 Euro...
Wie du lesen kannst, bin ich jetzt nicht auf den Mindeslohn eingegangen. Ob man davon leben kann oder eher nicht, bin ich ehrlich gesagt überfragt, da ich noch nie von so einem Gehalt leben, bzw. eine Familie ernähren musste.
Das Banale braucht man nicht zu schälen.
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Re: Arbeitslose sollen auf Drogen überprüft werden
nö, nur der Großteil arbeitet nicht Vollzeit, sondern eben nur Teilzeit. Hier ist die Arbeitszeit das Problem und nicht die Höhe des Arbeitslohnes.Tantris » Fr 5. Sep 2014, 10:56 hat geschrieben:
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Re: Arbeitslose sollen auf Drogen überprüft werden
Ich Glaube kaum, daß sich die Gründungsväter Gewinnmaximierung vor Löhne vorgestellt haben, oder Marktkonkurrenzfähigkeit vor Löhnen.Realist2014 » Fr 5. Sep 2014, 10:06 hat geschrieben:
auch für die Gründungsvater war es unstrittig
das Unternehmen GEWINNE erwirtschaften müssen
und Löhne erwirtschaftet werden müssen
ist das SO schwer zu kapieren?
ein Gastrobetrieb, wo dem mitarbeitenden Betreiber selber nur 30tsd Euro Gewinn bleiben ( SEIN Einkommen)- kann eben nicht mehr als den Mindestlohn für sein Service-Personal bezahlen
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Re: Arbeitslose sollen auf Drogen überprüft werden
relativ » Fr 5. Sep 2014, 10:09 hat geschrieben: Ich habe nicht behauptet, daß man durch den Mindeslohn die Niedriglöhner beseitigen, oder sie reduziert kann. Ich habe den Niedriglohnsektor als Geschäftsmodell beklagt, noch nichtmals als temporäre Lösung für Langzeitarbeitslose.
Wie du lesen kannst, bin ich jetzt nicht auf den Mindeslohn eingegangen. Ob man davon leben kann oder eher nicht, bin ich ehrlich gesagt überfragt, da ich noch nie von so einem Gehalt leben, bzw. eine Familie ernähren musste.
der Niedriglohnsektor ist kein "Geschäftsmodell"- sondern schon immer Realität in bestimmten Bereichen- wie du an den vielen Tariflöhnen sehen kannst- die UNTERHALB der Niedriglohnschwelle liegen
die KUNDEN wollen die Dienstleistung dort- wo die niedrigsten Löhne bezahlt werden- BILLIG haben- und verhalten sich danach
daher können dort auch keine höheren Löhne bezahlt werden
was ist für DICH daran so schwer zu verstehen.- die jeweiligen zuständigen Gewerkschaften verstehen es doch auch...
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Re: Arbeitslose sollen auf Drogen überprüft werden
relativ » Fr 5. Sep 2014, 10:11 hat geschrieben: Ich Glaube kaum, daß sich die Gründungsväter Gewinnmaximierung vor Löhne vorgestellt haben, oder Marktkonkurrenzfähigkeit vor Löhnen.
WO gibt es bitte DORT wo die niedrigen Tariflöhne bezahlt werden- "Gewinnmaximierung" ?
wobei sich immer die Frage stellt- was genau verstehst DU unter "Gewinnmaximierung"
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Re: Arbeitslose sollen auf Drogen überprüft werden
relativ » Fr 5. Sep 2014, 10:11 hat geschrieben: Ich Glaube kaum, daß sich die Gründungsväter Gewinnmaximierung vor Löhne vorgestellt haben, oder Marktkonkurrenzfähigkeit vor Löhnen.
DEINE Vorstellung scheint offenwsticlich SO zu sein
das ZUERST die Einkommen/Löhne der Arbeitnehmer kommen
DANN die Einkommen des jeweiligen Unternehmers dieser obigen Arbeitnehmer
sorry
SO BLÖDE ist keiner
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Re: Arbeitslose sollen auf Drogen überprüft werden
Einer muss sie ja mal billiger Angeboten haben gerade wenn es um den Dienstleistungssektor geht. Da kann einen schon mal die Frage in den Sinn kommen, wie er dieses billigere Angebot hinbekommen hat und evt. nicht nur einmal sondern Dauerhaft. Solche Fragen sollte man sich schon stellen und dann auch welche Auswirkungen dies auf eine Branche hat.Realist2014 » Fr 5. Sep 2014, 10:17 hat geschrieben:
der Niedriglohnsektor ist kein "Geschäftsmodell"- sondern schon immer Realität in bestimmten Bereichen- wie du an den vielen Tariflöhnen sehen kannst- die UNTERHALB der Niedriglohnschwelle liegen
die KUNDEN wollen die Dienstleistung dort- wo die niedrigsten Löhne bezahlt werden- BILLIG haben- und verhalten sich danach
daher können dort auch keine höheren Löhne bezahlt werden
was ist für DICH daran so schwer zu verstehen.- die jeweiligen zuständigen Gewerkschaften verstehen es doch auch...
Du solltest mit deinen billigen Argumenten Leute an deinem Stammtisch veralbern , aber nicht hier in einem Forum.
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Re: Arbeitslose sollen auf Drogen überprüft werden
relativ » Fr 5. Sep 2014, 10:49 hat geschrieben:
Einer muss sie ja mal billiger Angeboten haben gerade wenn es um den Dienstleistungssektor geht. Da kann einen schon mal die Frage in den Sinn kommen, wie er dieses billigere Angebot hinbekommen hat und evt. nicht nur einmal sondern Dauerhaft. Solche Fragen sollte man sich schon stellen und dann auch welche Auswirkungen dies auf eine Branche hat.
Du solltest mit deinen billigen Argumenten Leute an deinem Stammtisch veralbern , aber nicht hier in einem Forum.
na- mit NIEDRIGEREN Löhnen
außerdem sind das keine "billigen Argumente"- sondern einfach die Realität
sprich einfach mal mit den zuständigen Gewerkschaften- oder der IHK....
DU suggerierst hier "hohe Gewinne" in Kombination mit Niedriglöhnen im selben Unternehmen
das ist aber UNSINN
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
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Re: Arbeitslose sollen auf Drogen überprüft werden
Nein, habe ich das so geschrieben?Realist2014 » Fr 5. Sep 2014, 10:20 hat geschrieben:
DEINE Vorstellung scheint offenwsticlich SO zu sein
das ZUERST die Einkommen/Löhne der Arbeitnehmer kommen
DANN die Einkommen des jeweiligen Unternehmers dieser obigen Arbeitnehmer
sorry
SO BLÖDE ist keiner
Aber du hast es Sinngemäß aber so, Gewinn vor Höhe der Löhne, geschrieben und schlimmer noch, du bist auch noch davon überzeugt, daß dies Sozial sei.
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Re: Arbeitslose sollen auf Drogen überprüft werden
Du meinst diese mom. Realität sei Sozial und sorry das ist blödsinn. Sie ist, so wie sie ist, im hohen Maße asosozial.Realist2014 » Fr 5. Sep 2014, 10:52 hat geschrieben:
na- mit NIEDRIGEREN Löhnen
außerdem sind das keine "billigen Argumente"- sondern einfach die Realität
sprich einfach mal mit den zuständigen Gewerkschaften- oder der IHK....
DU suggerierst hier "hohe Gewinne" in Kombination mit Niedriglöhnen im selben Unternehmen
das ist aber UNSINN
Ich suggeriere hier gar nix, aber du kannst mir gerne mal aufdröseln, warum einige Unternehmen wohl vermehrt auf Niedriglohnarbeitsplätze setzen. Ich bin schon ganz gespannt welche Notwenigkeiten du findest und vor allem für wie Sozial du die hälst.
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Re: Arbeitslose sollen auf Drogen überprüft werden
relativ » Fr 5. Sep 2014, 10:56 hat geschrieben: Nein, habe ich das so geschrieben?
Aber du hast es Sinngemäß aber so, Gewinn vor Höhe der Löhne, geschrieben und schlimmer noch, du bist auch noch davon überzeugt, daß dies Sozial sei.
nein
aber das logischerweise der Lohn = Gewinn des Unternehmers HÖHER sein muss als die Löhne seiner Mitarbeiter
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Re: Arbeitslose sollen auf Drogen überprüft werden
relativ » Fr 5. Sep 2014, 11:00 hat geschrieben: Du meinst diese mom. Realität sei Sozial und sorry das ist blödsinn. Sie ist, so wie sie ist, im hohen Maße asosozial.
Ich suggeriere hier gar nix, aber du kannst mir gerne mal aufdröseln, warum einige Unternehmen wohl vermehrt auf Niedriglohnarbeitsplätze setzen. Ich bin schon ganz gespannt welche Notwenigkeiten du findest und vor allem für wie Sozial du die hälst.
WELCHE Unternehmen sind das denn? ( die GLEICHZEITIG hohe Rendite erzielen...)
erzähl mal...
die Wahrheit ist das Gegenteil:
http://www.uni-goettingen.de/de/0602201 ... 77748.html
Zuletzt geändert von Realist2014 am Freitag 5. September 2014, 12:20, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Arbeitslose sollen auf Drogen überprüft werden
relativ » Fr 5. Sep 2014, 11:00 hat geschrieben: Du meinst diese mom. Realität sei Sozial und sorry das ist blödsinn. Sie ist, so wie sie ist, im hohen Maße asosozial.
Ich suggeriere hier gar nix, aber du kannst mir gerne mal aufdröseln, warum einige Unternehmen wohl vermehrt auf Niedriglohnarbeitsplätze setzen. Ich bin schon ganz gespannt welche Notwenigkeiten du findest und vor allem für wie Sozial du die hälst.
sie ist SO sozial - wie es möglich ist- OHNE Arbeitsplätze zu riskieren
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Re: Arbeitslose sollen auf Drogen überprüft werden
Arbeitsplätze, von denen man seinen Lebenunterhalt nicht verdienen kann sind nicht sozial, da beist die Maus eben kein Faden ab.Realist2014 » Fr 5. Sep 2014, 11:19 hat geschrieben:
sie ist SO sozial - wie es möglich ist- OHNE Arbeitsplätze zu riskieren
Wenn ich schon lese, sind so sozial wie möglich. Watt für ein wischiwaschi.
Es gibt genau 2 Parteien die davon profitieren.
Die Unternehmnen die sich davon entweder höhere Wettbewerbsfähigkeit, oder höhere Einnahmen versprechen und natürlich die regierende Politik, die dadurch die Arbeitslosenqoute niedrig hält. Es gibt kaum eine Kombo die sich besser gegenseitig "besamen" kann, sozial ist dies trotzdem noch nicht.
Das Banale braucht man nicht zu schälen.
Re: Arbeitslose sollen auf Drogen überprüft werden
Aha, ich kenne : Aerzte - Piloten - Polizeibeamte - Feuerwehrleute - Krankenschwestern (also alles Deppen)... soll ich weiter aufzaehlen ?pudding » Fr 5. Sep 2014, 09:44 hat geschrieben: Im Schichtdienst? Wohl kaum, Schicht arbeiten eher ungelernte Hilskräfte oder Call-Agents in Callcentern. Also wer bitte sollte dich da suchen?
Das DU Null Ahnung von der Arbeitswelt hast (siehe deine Beitraege hier), nehme ich dir nicht einmal uebel

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Re: Arbeitslose sollen auf Drogen überprüft werden
Ich schieß mich gleich weg vor lachen.Realist2014 » Fr 5. Sep 2014, 11:17 hat geschrieben:
nein
aber das logischerweise der Lohn = Gewinn des Unternehmers HÖHER sein muss als die Löhne seiner Mitarbeiter
Also mit anderen Worten, wenn du Unternehmer bist und machst kein Gewinn bezahlst du einfach mal die Arbeit/Arbeitnehmer nicht,oder weniger, weil du musst ja Gewinn machen, was kümmert mich die Belegschaft? Ja das würde zu deinem Habitus welchen du hier vertritts passen.
Aber wenn du meinst, eine Kalkulation (Gewinn/Verlust) der Unternehmen müsste schon von vornherrein Niedriglohn beinhalten, weil allein die Produktion schon teurer ist, als der vermutete Gewinn, ja dann kann ich nur sagen, was hat dies dann mit moderner Marktwirtschaft zu tun und wo ist da Sozial?
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Re: Arbeitslose sollen auf Drogen überprüft werden
relativ » Fr 5. Sep 2014, 12:21 hat geschrieben: Arbeitsplätze, von denen man seinen Lebenunterhalt nicht verdienen kann sind nicht sozial, da beist die Maus eben kein Faden ab.
Wenn ich schon lese, sind so sozial wie möglich. Watt für ein wischiwaschi.
Es gibt genau 2 Parteien die davon profitieren.
Die Unternehmnen die sich davon entweder höhere Wettbewerbsfähigkeit, oder höhere Einnahmen versprechen und natürlich die regierende Politik, die dadurch die Arbeitslosenqoute niedrig hält. Es gibt kaum eine Kombo die sich besser gegenseitig "besamen" kann, sozial ist dies trotzdem noch nicht.
die kann es jetzt ja durch den Mindestlohn nicht mehr geben.
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Re: Arbeitslose sollen auf Drogen überprüft werden
wann kapierst du endlich den Begriff "Niedriglohn"?relativ » Fr 5. Sep 2014, 12:32 hat geschrieben: Ich schieß mich gleich weg vor lachen.
Also mit anderen Worten, wenn du Unternehmer bist und machst kein Gewinn bezahlst du einfach mal die Arbeit/Arbeitnehmer nicht,oder weniger, weil du musst ja Gewinn machen, was kümmert mich die Belegschaft? Ja das würde zu deinem Habitus welchen du hier vertritts passen.
Aber wenn du meinst, eine Kalkulation (Gewinn/Verlust) der Unternehmen müsste schon von vornherrein Niedriglohn beinhalten, weil allein die Produktion schon teurer ist, als der vermutete Gewinn, ja dann kann ich nur sagen, was hat dies dann mit moderner Marktwirtschaft zu tun und wo ist da Sozial?
logischerweise gibt es Betriebe, die mit Stundenlöhnen von 9 Euro arbeiten ( Mindestlohn ist ja jetzt 8,50 Euro)
DEINE Forderung impliziert im Westen einen MINDESTLOHN von 10,83 Euro ( = Niedriglohngrenze)
das ist DUMMES ZEUG
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Re: Arbeitslose sollen auf Drogen überprüft werden
relativ » Fr 5. Sep 2014, 12:32 hat geschrieben: Ich schieß mich gleich weg vor lachen.
Also mit anderen Worten, wenn du Unternehmer bist und machst kein Gewinn bezahlst du einfach mal die Arbeit/Arbeitnehmer nicht,oder weniger, weil du musst ja Gewinn machen, was kümmert mich die Belegschaft? Ja das würde zu deinem Habitus welchen du hier vertritts passen.
Aber wenn du meinst, eine Kalkulation (Gewinn/Verlust) der Unternehmen müsste schon von vornherrein Niedriglohn beinhalten, weil allein die Produktion schon teurer ist, als der vermutete Gewinn, ja dann kann ich nur sagen, was hat dies dann mit moderner Marktwirtschaft zu tun und wo ist da Sozial?
bei Personengesellschaften würde das bedeuten- der Unternehmer arbeitet umsonst
macht er natürlich NICHT
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Re: Arbeitslose sollen auf Drogen überprüft werden
Anscheinend erkennst du die Realität in einigen Branchen und Dienstleistungsbetrieben nicht und vorallem verkennst du wohl mom. noch das Gesetzlich machbare.Realist2014 » Fr 5. Sep 2014, 12:49 hat geschrieben:
wann kapierst du endlich den Begriff "Niedriglohn"?
logischerweise gibt es Betriebe, die mit Stundenlöhnen von 9 Euro arbeiten ( Mindestlohn ist ja jetzt 8,50 Euro)
DEINE Forderung impliziert im Westen einen MINDESTLOHN von 10,83 Euro ( = Niedriglohngrenze)
das ist DUMMES ZEUG
Das Banale braucht man nicht zu schälen.