oder der bekannteste Typ ..

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Moderator: Moderatoren Forum 7
Dafür Verbrecher und Bunga Bunga Hurenböcke als Ministerpräsidenten !The Moscow Times » Sa 9. Nov 2013, 01:20 hat geschrieben:![]()
In Italien gibts keine Home-Ehe oder eingetragene Partnerschaft !
Eine absolute Seltenheit in der EU !
Ja, die RKK ist dort sehr mächtig. Aber, auch in Italien bewegt sich was.The Moscow Times » Sa 9. Nov 2013, 02:20 hat geschrieben:![]()
In Italien gibts keine Home-Ehe oder eingetragene Partnerschaft !
Eine absolute Seltenheit in der EU !
Verdamme die Katholiken nicht.Tantris » Sa 9. Nov 2013, 01:35 hat geschrieben:
Ja, die RKK ist dort sehr mächtig. Aber, auch in Italien bewegt sich was.
http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/ ... n/2166762/
Wie sieht das in russ aus? Lassen die russen sich wirklich willig alles gefallehn, hauptsache den oligarchen gehts gut?
Die, die ich real kenne, sind ganz anders drauf. Irgendwie normal.
Ich weiß. Die Indianer wurden über die Zeiten von diversen Europäern belästigt. Ich wollte dem mediteranen Herrenmenschen nur helfen, seine Ausführungen etwas... stimmiger zu gestalten.Bengelbert » Fr 8. Nov 2013, 23:54 hat geschrieben:Wobei auch diese eigentlich den Wikingern zukommtLeif Eriksson. -
Isabella Rossellini ist teilweise schwedischen Blutes.medishabsolution1 hat geschrieben: Sehr schön. Diese Auswahl gefällt mir.![]()
Ich mag auch das militär nicht. Das bezieht sich aber nicht auf soldaten, wenn du verstehst, was ich mein.Sir Porthos » Sa 9. Nov 2013, 02:37 hat geschrieben:
Verdamme die Katholiken nicht.
Das tue ich auch als Protestant nicht.
Im Gegenteil....der derzeitige heilige Vater Franziskus ist ein Lichtblick !
Wieso, das nennt sich da Kirche...The Moscow Times » Sa 9. Nov 2013, 01:20 hat geschrieben:![]()
In Italien gibts keine Home-Ehe oder eingetragene Partnerschaft !
Eine absolute Seltenheit in der EU !
Unser Grieche handhabt das inflationär. Wenn wir Platz nehmen, steht fix der erste Drink (ouzo) vor uns. Wir willigen ab, doch erfolglos stehen die Kleinen Dinger bald "schal" vor uns. Sind wir durch mit unserem Menue, folgt die zweite Nummer. Widerrede bleibt ebenso kosten- wie folgenlos.DarkLightbringer » Fr 8. Nov 2013, 23:30 hat geschrieben:"Mein" Grieche bietet auch immer zuerst Ouzo nach dem Essen an, aber man kann gegen Metaxa tauschen. Das ist Kultur. Ob hoch, weiß ich jetzt nicht.
Das liegt daran, dass die Werbefritzen gezielt die Käufergruppen mit der höchsten Kaufkraft ansprechen. Was die attraktiv bzw. erotisch ansprechend finden, wird als Werbebotschafter angeheuert.medishabsolution1 » Sa 9. Nov 2013, 00:18 hat geschrieben:Paare einer neuen Identität sind heute daher nicht meist nicht mehr blonde Frauen + dunkler Mann sondern eher beide dunkel, man schaue nur auf die Werbeanzeigen.
So sahen sie schon immer aus. Nur war zeitweise das blondieren mode.GG146 » Sa 9. Nov 2013, 07:14 hat geschrieben:
Das liegt daran, dass die Werbefritzen gezielt die Käufergruppen mit der höchsten Kaufkraft ansprechen. Was die attraktiv bzw. erotisch ansprechend finden, wird als Werbebotschafter angeheuert.
Die beruflich erfolgreichsten und damit solventesten Kunden finden also heute dunkelhaarige junge Leute besonders attraktiv - was nicht heißt, dass sie selbst so aussehen.
Es geht dem Threadersteller auch hauptsächlich darum, die These von nordischen "Herrenmenschen" einfach umzudrehen - was natürlich genau so blödsinnig ist.Thomas I » Sa 9. Nov 2013, 00:33 hat geschrieben:
Komisch, mit denen die in den Südländern meinen blonden Schwestern nachliefen hätte ich ganze Armeen aufstellen können...
Germanen schaelten keine Kartoffeln, da dieses Gemuese erst mit der Entdeckung Amerikas in Europa bekannt wurde.medishabsolution1 » Fr 8. Nov 2013, 20:56 hat geschrieben:Mal ehrlich. Wenn wir so in den Süden blicken, ergießt sich vor unseren Augen eine Welt voller Hochkultur, Geschichte sowie Menschen mit Klasse und Stilbewusstsein. Ich erinnere an das antike Rom, das schon bestanden hat, als blonde Germanen noch auf Bäumen hockten und Kartoffel schälten. Mir fallen in erster Linie Menschen ein wie Dante, Boticelli, oder seien es alte römische Kaiser mit ausgeprägten Nasen, die schon im Antlitz einen überlegenen Stolz der mediterranen Kultur zum Ausdruck bringen. Große Künstler, Staatsmänner und Philosophen zählen zur antiken Mittelmeerwelt wie zum romanisch geprägten Süden und brachten der Welt unvergleichliche Kulturschätze, die zum Kulturerbe der gesamten Menschheit geworden sind. Was ist im Vergleich dazu aus dem gallischen und germanischen Norden hervorgegangen? Ha! Klodeckel, Verkehrsinseln und Stalin-Kommunismus, dass ich nicht lache! Wir sollten uns mehr dem Süden zuwenden, der Heimat und Urquell aller echten Hochkultur.
Zwar behauptet man immer, und dieses Argument kommt meistens aus der "germanophilen" und "nordizistischen" Ecke, das Rom angeblich untergegangen sei. Doch mal ehrlich. Wie erklärt ihr euch dann das heilige römische Reich? Ich möchte sagen, dass Nordizisten wirklich Pappnasen sind, wenn sie glaubten, sie könnten den Ruf der mediterranen Hochkultur schmälern, sei es die der alten Hispanier, der Italiener der Renaissance oder die großen Briten, die einst die Welt kolonialisierten und das Romanische auf die englische Sprache einen größeren Einfluss gehabt hat, als man sich das in Deutschland überhaupt vorstellen mag.
Wir mediterranen Menschen, von goldiger Bräune und dunklen Teint, mit unserer sonnig-überlegenen Art, dem dolce vita wie schönen Frauen zugewandt, unserem kühnen adlerhaften Heldentum in großen historischen Schlachten sowie aristokratischen Weitblick die Welt weise zu regieren, auch von Rom aus, sind die Spitze der Evolution. Davon bin ich überzeugt. Man will uns mit den Proleten des Nordens vergleichen? Ha! Man beginge Schande an der Wahrheit!
... das erzähle mal diesem südländischen Herrn (ist ganz kurz - bis zum Schluss gucken)medishabsolution1 » Sa 9. Nov 2013, 00:15 hat geschrieben:
Entschuldigung, aber bitte nicht trollen! Wir wollen hier gesittet konversieren. Südländische Frauen sind KEINE Schlampen!
Manche sind einfahc zu blöde, um zu erkennen, dass andere anders denken und nicht genauso mit umgekehrten vorzeichen.Dieter Winter » Sa 9. Nov 2013, 09:55 hat geschrieben:
Es geht dem Threadersteller auch hauptsächlich darum, die These von nordischen "Herrenmenschen" einfach umzudrehen - was natürlich genau so blödsinnig ist.
Ich rechne sogar mit der Möglichkeit, dass eine Welt außerhalb von mir gar nicht existiertTantris » Sa 9. Nov 2013, 10:32 hat geschrieben:
Manche sind einfahc zu blöde, um zu erkennen, dass andere anders denken und nicht genauso mit umgekehrten vorzeichen.
Cool ... wie geht es dir dabei?Alexander Zwo » Sa 9. Nov 2013, 10:55 hat geschrieben:
Ich rechne sogar mit der Möglichkeit, dass eine Welt außerhalb von mir gar nicht existiert
sagen wir es mal so...odiug » Sa 9. Nov 2013, 09:05 hat geschrieben: Germanen schaelten keine Kartoffeln, da dieses Gemuese erst mit der Entdeckung Amerikas in Europa bekannt wurde.
Und auch ansonsten zeugt dieser Beitrag von Ignoranz und Dummheit.
Wenn jemand sich auf eine Hochkultur berufen moechte, dann sollte er erst einmal wissen, ueber was er redet.
Ansonsten macht er sich mit seinem Gebrabbe nur laecherlich.
Aber lustig sind solche Strenge immer wieder![]()
Ich habe selten so gelacht.
Uebrigens ...mal so ganz nebenbei ... mit dem Untergang des westroemischen Reichs durch die Eroberung durch die germanischen Staemme aus dem Norden verschwand gleichzeitig die Sklaverei und die menschenverachtenden Schlachtereien iin den roemischen Zirkussen.
Auch dass sei noch erwaehnt, das war keine Folge der Christianisierung der Gernmanen.
Sie beendeten diese barbarischen Traditionen der Roemer bevor sie den christlichen Glauben annahmen.
Aber nur die Allerblödesten erkennen nicht, dass das Strangthema rassistisch ist.Tantris hat geschrieben:
Manche sind einfahc zu blöde, um zu erkennen, dass andere anders denken und nicht genauso mit umgekehrten vorzeichen.
"Germanisch christliche"? Zur Zeit der Scheiterhaufen waren keine "Germanen" auf dem Stuhl Petri, sondern weider diese ominösen "Mediterrane".sportsgeist » Sa 9. Nov 2013, 12:04 hat geschrieben: sagen wir es mal so...
das barbarische schlachten der roemer in zirkussen wurde durch ein sog. "zivilisatorisches schlachten" unter einem seltsamen zeichen, welches sich kreuz nennt auf scheiterhaufen und in kellerverliesen, jahrhundertelang ersetzt.
an grausamkeit und barbarei haben sich beide *huestel* 'kulturen', die antike roemische, und die germanisch christliche, dabei nicht viel genommen ...
mal von deinem ganzen voelkischen unterton abgesehen, der mich soviel interessiert, wie der augenblickliche schneefall in der nordsibirischen tuntra, ist das was sich "roemisch-katholische kirche" nennt schon von seiner entstehung an eine kirche von germanens gnaden, denn seine beide groessten geldgeber kamen meist entweder aus dem HRR oder aus frankreich (und auch dort war die oberschicht und der klerus lange zeit germanisch-fraenkisch gepraegt), und das ist ja auch heute noch so ...d'Artagnan » Sa 9. Nov 2013, 11:20 hat geschrieben: "Germanisch christliche"? Zur Zeit der Scheiterhaufen waren keine "Germanen" auf dem Stuhl Petri, sondern weider diese ominösen "Mediterrane".
Am überlegensten waren und sind natürlich sowieso wir Franken, die perfektenMediterran-Germanen!
(Vor allem wenn noch sizilianisch-schlesisch-ostpreußische Wurzeln vorliegen...^^)
1. Muss ich jetzt wirklich betonen dass der "völkische Unterton" sarkastisch war?sportsgeist hat geschrieben: mal von deinem ganzen voelkischen unterton abgesehen, der mich soviel interessiert, wie der augenblickliche schneefall in der nordsibirischen tuntra, ist das was sich "roemisch-katholische kirche" nennt schon von seiner entstehung an eine kirche von germanens gnaden, denn seine beide groessten geldgeber kamen meist entweder aus dem HRR oder aus frankreich (und auch dort war die oberschicht und der klerus lange zeit germanisch-fraenkisch gepraegt), und das ist ja auch heute noch so ...
und wer die musik bezahlt, der bestellt auch, was gespielt wird ...
und der bestimmt auch, was in einer kirche gesetz und heilig ist und was unter die inquisition faellt
der papst ist hierbei nur eine marionette an der spitze, wie in vielen systemen, in dem die eigentlichen geldgeber oft im dunklen sitzen und von dort ihre faeden ziehen
.
.
ich will hier keine kirchendiskussion fuehrend'Artagnan » Sa 9. Nov 2013, 11:39 hat geschrieben: 1. Muss ich jetzt wirklich betonen dass der "völkische Unterton" sarkastisch war?
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2. Der Papst bestimmte die Musik in der Kirche. Die Kaiser sind mit ihren Versuch mehr Einfluss zu gewinnen regelmäßig gescheitert. Die Franzosen übrigens auch (siehe Einsetzung der Gegenpäpste).
ah wat'n dat?! Det war doch die erste namhafte Jewerkschaft, die det Unterjang einjeleitet hat: "Ich bin Spartacus!"odiug » Sa 9. Nov 2013, 09:05 hat geschrieben: Germanen schaelten keine Kartoffeln, da dieses Gemuese erst mit der Entdeckung Amerikas in Europa bekannt wurde.
Und auch ansonsten zeugt dieser Beitrag von Ignoranz und Dummheit.
Wenn jemand sich auf eine Hochkultur berufen moechte, dann sollte er erst einmal wissen, ueber was er redet.
Ansonsten macht er sich mit seinem Gebrabbe nur laecherlich.
Aber lustig sind solche Strenge immer wieder![]()
Ich habe selten so gelacht.
Uebrigens ...mal so ganz nebenbei ... mit dem Untergang des westroemischen Reichs durch die Eroberung durch die germanischen Staemme aus dem Norden verschwand gleichzeitig die Sklaverei und die menschenverachtenden Schlachtereien iin den roemischen Zirkussen.
Auch dass sei noch erwaehnt, das war keine Folge der Christianisierung der Gernmanen.
Sie beendeten diese barbarischen Traditionen der Roemer bevor sie den christlichen Glauben annahmen.
Aha, für Dich müssen also "Mediterrane" grundsätzlich "mafiös dunkle gestalten und ziegenhirten aus sizilien" sein?sportsgeist hat geschrieben: ich will hier keine kirchendiskussion fuehren
auch wenn es deiner voelkischen weltanschauung vom grundsaetzlich guten franken/deutschen widersprechen mag, die roemisch-katholische kirche ist eine 1500 jahre lange katastrophale bilanz hauptsaechlich germanisch-deutsch-abendlaendisch bestimmter seltsam verquerter barbarisch brutaler moral- und scheinheiligkeitgspolitik, und nicht die irgendwelcher mafioes dunklen gestalten und ziegenhirten aus sizilien ...
Daylight » Sa 9. Nov 2013, 13:04 hat geschrieben: ah wat'n dat?! Det war doch die erste namhafte Jewerkschaft, die det Unterjang einjeleitet hat: "Ich bin Spartacus!"
Sehr schön. Allerdings hätten der Kennewick-Man und seine Leute wohl eine etwas andere Meinung zu den Indianern.Ich weiß. Die Indianer wurden über die Zeiten von diversen Europäern belästigt. Ich wollte dem mediteranen Herrenmenschen nur helfen, seine Ausführungen etwas... stimmiger zu gestalten.
Linke halt, wenns darauf ankommt spalten sie sich und gehen unter....d'Artagnan » Sa 9. Nov 2013, 12:19 hat geschrieben:Das hat damals leider nicht ganz geklappt, da diese Gewerkschaft ein Transferproblem mit ihren Vertragspartnern hatte.
Bengelbert » Sa 9. Nov 2013, 21:21 hat geschrieben: Sehr schön. Allerdings hätten der Kennewick-Man und seine Leute wohl eine etwas andere Meinung zu den Indianern.Kritische Forscher meinen sogar, Amerika wurde sehr wohl über Eis erreicht, aber nicht von Asien aus, sondern vor Europa, lange, lange bevor Asiaten diesen Kontinent erreichten:
http://www.clovisinthesoutheast.net/stanford.html
Der erste Europäer, der das nordamerikanische Festland zu Gesicht bekommen hat, dürfte Bjarni Herjúlfsson gewesen sein.medishabsolution1 » Sa 9. Nov 2013, 21:50 hat geschrieben:
Ja, der Kennewick-Man. Nordizistische Spinner glauben ernsthaft, der Kennewick-Man sei cromagnoid gewesen, also blond und blauäugig, typisch nordizistischer Bullshit. Müsste man nicht an Indianern irgendwelche genetischen Merkmale, Nachreste und Besonderheiten vorweisen können? Nein! Der Kennewick-Man bzw. dieser größere Stamm, der das alleinige Recht auf Nordamerika beanspruchen darf, noch VOR den Indianern (!) und vor allen Wikingern, war ursprünglich ein Aurignac-Mensch und also mediterran, und nicht irgendwie "nordisch". Lächerlich.
Ein Volk, das ernsthaft nicht gerade die hübschesten Frauen - so Leid es mir tut, hervorbringt kann niemals wirklich ein solch bedeutendes Volk sein, dass es den Atlantik zu überqueren vermochte! Dies allein muss das Ergebnis mediterraner hochstehender gewesen sein, seien wir ehrlich!
Nur die Allerblödesten - und deren sind nicht Wenige an der Zahl - haben nicht nur keinen allernormalsten Sinn für Humor,d'Artagnan » Sa 9. Nov 2013, 11:11 hat geschrieben: Aber nur die Allerblödesten erkennen nicht, dass das Strangthema rassistisch ist.
Da spina nasce rosa, da rosa nasce spina.
Und Ihre Gegenrede wäre das dann etwa nicht?d'Artagnan » Sa 9. Nov 2013, 11:11 hat geschrieben: Aber nur die Allerblödesten erkennen nicht, dass das Strangthema rassistisch ist.
Da spina nasce rosa, da rosa nasce spina.
Ja, ja wir Türken sind wieder Schuld, weil wir ja jahrtausende lang neben Griechenland auch Italien und Spanien beherrscht haben.Tantris » Fr 8. Nov 2013, 23:14 hat geschrieben:
Kriege, revolutionen, ein paar hundert jahre türkenherrschaft...
Da muss ich dir wiedersprechen, ich finde blonde und rothaarige Frauen meist anziehender.medishabsolution1 » Fr 8. Nov 2013, 23:18 hat geschrieben:Der sexuelle Einfluss einer Brünetten auf männer ist weitaus stärker als der von Blondinen oder Rothaarigen.
Humor? Ich dachte dies sei ein Sachforum? Die Frage ist nur,Gretel » So 10. Nov 2013, 01:17 hat geschrieben:
Nur die Allerblödesten - und deren sind nicht Wenige an der Zahl - haben nicht nur keinen allernormalsten Sinn für Humor,
nein, sie fühlen sich auch noch
aufgerufen
das Blonde, das Nordische, das Germanische:
Ganz ganz doll zu verteidigen!
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Nein, "Ihr" türken wart damals noch nicht auf der welt und eur ur-großväter auch nicht. Also, reg dich ab.Subutai » So 10. Nov 2013, 10:01 hat geschrieben: Ja, ja wir Türken sind wieder Schuld, weil wir ja jahrtausende lang neben Griechenland auch Italien und Spanien beherrscht haben.
Sarazenen, welche Sued-Itaien und Teile Spaniens eroberten waren keine Tuerken, sondern Araber und Nord-Afrikaner.Subutai » So 10. Nov 2013, 09:01 hat geschrieben: Ja, ja wir Türken sind wieder Schuld, weil wir ja jahrtausende lang neben Griechenland auch Italien und Spanien beherrscht haben.
Daylight hat geschrieben: Und Ihre Gegenrede wäre das dann etwa nicht?
Manche sind sogar blöde genug bei gewissen anderen hinter den Äußerungen noch ein Denken zu vermuten...Tantris » Sa 9. Nov 2013, 10:32 hat geschrieben:
Manche sind einfahc zu blöde, um zu erkennen, dass andere anders denken und nicht genauso mit umgekehrten vorzeichen.
okok...Thomas I » So 10. Nov 2013, 13:34 hat geschrieben:
Manche sind sogar blöde genug bei gewissen anderen hinter den Äußerungen noch ein Denken zu vermuten...
Dieses Thema kann NUR mit diesen Bildchen entschieden werden!Dampflok » So 10. Nov 2013, 09:07 hat geschrieben:
Aber die Tittenbildchen sind immerhin ganz nett und steigern das Sachforen-Niveau.
♂
Die kamen von überall her. Also Haplogruppen R1B, J und E1b1b.Tantris » So 10. Nov 2013, 00:46 hat geschrieben:Wo kommen die südeuropäer denn her?
Wo waren griechen und romanen, bevor sie südeuropa besiedelten?
Von Haplogruppe J wird angenommen dass sie vor 31.700 Jahren (plus oder minus 12.800 Jahre) im Nahen Osten (Semino et al. 2004) entstand. Sie ist am engsten mit Haplogruppe I verwandt, da I und J Nachkommen von Haplogruppe IJ (S2, S22) sind. Zusammen mit den Haplogruppen G, werden H und K, sowie IJ der Reihe nach von Haplogruppe F abgeleitet. Die Subgruppen J1 und J2, die inzwischen die gesamte Haplogruppe ausmachen, sollen sehr früh vor ca. 10.000 Jahren entstanden sein.
http://de.wikipedia.org/wiki/Haplogruppe_R_(Y-DNA)Es wird angenommen, dass die Haplogruppe R in Nordwestasien vor 30.000 bis 35.000 Jahren erstmals auftrat. Die eher seltenen Formen der Chromosomen der Haplogruppe R, sowie die häufigsten Fälle der mit ihr eng verwandten Haplogruppe Q, werden interessanterweise unter Bevölkerungen in Mittelasien, in Südasien, in Australien, in Sibirien, bei amerikanischen Ureinwohnern, in Ägypten und in Kamerun gefunden. Sie ist die häufigste Haplogruppe in Europa.
http://de.wikipedia.org/wiki/Haplogruppe_I_(Y-DNA)Das Alter der Haplogruppe I wird durch die TMRCA (Zeit bis zum letzten gemeinsamen Vorfahren)[4] grob auf 21.000 Jahre geschätzt. Sie liegt damit etwa im Höhepunkt der letzten Kaltzeit.
Räumlich könnte die Y-Haplogruppe I in einem Refugium auf der Balkanhalbinsel bis zum Schwarzen Meer überdauert haben. Beides lässt sich am ehesten mit der Gravettien-Kultur verbinden. Dem spricht der Fund der Gruppe IJ* im Norden Irans entgegen, der ein europäisches Refugium ausschließen würde.
Gretel » So 10. Nov 2013, 01:17 hat geschrieben:
Nur die Allerblödesten - und deren sind nicht Wenige an der Zahl - haben nicht nur keinen allernormalsten Sinn für Humor,
nein, sie fühlen sich auch noch
aufgerufen
das Blonde, das Nordische, das Germanische:
Ganz ganz doll zu verteidigen!
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Dem Threadersteller: Herzlichen Glückwunsch!
Ich spreche von den Nachfahren der Aurignacischen, und das waren sehr wohl die Ur-Mediterranen, wie wir sie auf der iberischen Halbinsel ebenso wie in Britannien finden, und deren Männer noch heute zu den begehrtesten weltweit gehören. Da können nordische Primitive nur einpacken. Isso.Thomas I » Sa 9. Nov 2013, 22:00 hat geschrieben:
Der erste Europäer, der das nordamerikanische Festland zu Gesicht bekommen hat, dürfte Bjarni Herjúlfsson gewesen sein.
Der war ziemlich nordisch.
Dass irgendein Aurignac-Mensch nach Washington geschafft hat ist absurd.
Schon weil der Kennewick Man aus etwa 7300 v. Chr. datiert, das Aurignacien aber schon 29000 v. Chr. endete..
Genau.Joker » So 10. Nov 2013, 17:44 hat geschrieben:Die alten Germanen hatten es gut.
Damals , im Teutoburger Wald durften wir denen noch nach belieben eine reinhauen.
Heute müssen wir sie willkommen heißen und für die Misswirtschaft ihrer Herkunftsländer geradestehen.