Mediterrane. Die eigentlich überlegenen Menschen?

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Teamchef
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Re: Mediterrane. Die eigentlich überlegenen Menschen?

Beitrag von Teamchef »

blond und blauäugig gibts auch in Italien sehr viele - wie so häufig auch die Miss Padania...

oder der bekannteste Typ .. :D

[youtube][/youtube]
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The Moscow Times
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Re: Mediterrane. Die eigentlich überlegenen Menschen?

Beitrag von The Moscow Times »

:thumbup:

In Italien gibts keine Home-Ehe oder eingetragene Partnerschaft !


Eine absolute Seltenheit in der EU !
Sir Porthos

Re: Mediterrane. Die eigentlich überlegenen Menschen?

Beitrag von Sir Porthos »

The Moscow Times » Sa 9. Nov 2013, 01:20 hat geschrieben::thumbup:

In Italien gibts keine Home-Ehe oder eingetragene Partnerschaft !


Eine absolute Seltenheit in der EU !
Dafür Verbrecher und Bunga Bunga Hurenböcke als Ministerpräsidenten !
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Tantris
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Re: Mediterrane. Die eigentlich überlegenen Menschen?

Beitrag von Tantris »

The Moscow Times » Sa 9. Nov 2013, 02:20 hat geschrieben::thumbup:

In Italien gibts keine Home-Ehe oder eingetragene Partnerschaft !


Eine absolute Seltenheit in der EU !
Ja, die RKK ist dort sehr mächtig. Aber, auch in Italien bewegt sich was.
http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/ ... n/2166762/

Wie sieht das in russ aus? Lassen die russen sich wirklich willig alles gefallehn, hauptsache den oligarchen gehts gut?
Die, die ich real kenne, sind ganz anders drauf. Irgendwie normal.
Sir Porthos

Re: Mediterrane. Die eigentlich überlegenen Menschen?

Beitrag von Sir Porthos »

Tantris » Sa 9. Nov 2013, 01:35 hat geschrieben:
Ja, die RKK ist dort sehr mächtig. Aber, auch in Italien bewegt sich was.
http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/ ... n/2166762/

Wie sieht das in russ aus? Lassen die russen sich wirklich willig alles gefallehn, hauptsache den oligarchen gehts gut?
Die, die ich real kenne, sind ganz anders drauf. Irgendwie normal.
Verdamme die Katholiken nicht.

Das tue ich auch als Protestant nicht.

Im Gegenteil....der derzeitige heilige Vater Franziskus ist ein Lichtblick !

Alleine sein erster Auftritt als er gewählt wurde. Seine Bescheidenheit hat so viel Sympathie ausgestrahlt.

Und bevor den Segen spendete, bat er das Volk für ihn zu beten !

Das gab es noch nicht.
Zuletzt geändert von Sir Porthos am Samstag 9. November 2013, 01:44, insgesamt 2-mal geändert.
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Marmelada
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Re: Mediterrane. Die eigentlich überlegenen Menschen?

Beitrag von Marmelada »

Bengelbert » Fr 8. Nov 2013, 23:54 hat geschrieben:Wobei auch diese eigentlich den Wikingern zukommt ;) Leif Eriksson. -
Ich weiß. Die Indianer wurden über die Zeiten von diversen Europäern belästigt. Ich wollte dem mediteranen Herrenmenschen nur helfen, seine Ausführungen etwas... stimmiger zu gestalten.
medishabsolution1 hat geschrieben: Sehr schön. Diese Auswahl gefällt mir. :thumbup:
Isabella Rossellini ist teilweise schwedischen Blutes. :|
Zuletzt geändert von Marmelada am Samstag 9. November 2013, 01:40, insgesamt 1-mal geändert.
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Tantris
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Re: Mediterrane. Die eigentlich überlegenen Menschen?

Beitrag von Tantris »

Sir Porthos » Sa 9. Nov 2013, 02:37 hat geschrieben:
Verdamme die Katholiken nicht.

Das tue ich auch als Protestant nicht.

Im Gegenteil....der derzeitige heilige Vater Franziskus ist ein Lichtblick !
Ich mag auch das militär nicht. Das bezieht sich aber nicht auf soldaten, wenn du verstehst, was ich mein.

In eine religion wird man fast immer hineingeboren. Sowas kann man niemanden vorwerfen. Auch den juden oder moslems nicht, selbst, wenn es gerade en vogue ist.

Aber, dass die RKK dort, wo sie noch was zu sagen hat, sehr oft das falsche sagt, ist leider immernoch fakt. Denk an irland! Dort sind ehescheidungen erst seit kurzem möglich. Oder das spanien unter franco.
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Thomas I
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Re: Mediterrane. Die eigentlich überlegenen Menschen?

Beitrag von Thomas I »

The Moscow Times » Sa 9. Nov 2013, 01:20 hat geschrieben::thumbup:

In Italien gibts keine Home-Ehe oder eingetragene Partnerschaft !


Eine absolute Seltenheit in der EU !
Wieso, das nennt sich da Kirche... :D
Sturm Graz
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Re: Mediterrane. Die eigentlich überlegenen Menschen?

Beitrag von Sturm Graz »

Ohne die italienische Waffenschmiede hätte James Bond keine Beretta. ;)
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Tantris
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Re: Mediterrane. Die eigentlich überlegenen Menschen?

Beitrag von Tantris »

Tja, italien bietet jedem niveau etwas.
Daylight

Re: Mediterrane. Die eigentlich überlegenen Menschen?

Beitrag von Daylight »

DarkLightbringer » Fr 8. Nov 2013, 23:30 hat geschrieben:"Mein" Grieche bietet auch immer zuerst Ouzo nach dem Essen an, aber man kann gegen Metaxa tauschen. Das ist Kultur. Ob hoch, weiß ich jetzt nicht.
Unser Grieche handhabt das inflationär. Wenn wir Platz nehmen, steht fix der erste Drink (ouzo) vor uns. Wir willigen ab, doch erfolglos stehen die Kleinen Dinger bald "schal" vor uns. Sind wir durch mit unserem Menue, folgt die zweite Nummer. Widerrede bleibt ebenso kosten- wie folgenlos.

Nach Jahren der Stammkundschaft - und wir kennen sämtliche aktuellen Kellner und Kellnerinnen - fragen wir uns nicht zum ersten Mal, wann die das mal raffen.

Kürzlich haben wir die Not zur Tugend und den Nachbartisch mit einer offensichtlich feiernden Gemeinschaft erfreuen gemacht: wir reichten diesen unsere vier Ouzos rüber..; sie "liebten" und dafür, ..harr :D
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Re: Mediterrane. Die eigentlich überlegenen Menschen?

Beitrag von GG146 »

medishabsolution1 » Sa 9. Nov 2013, 00:18 hat geschrieben:Paare einer neuen Identität sind heute daher nicht meist nicht mehr blonde Frauen + dunkler Mann sondern eher beide dunkel, man schaue nur auf die Werbeanzeigen.
Das liegt daran, dass die Werbefritzen gezielt die Käufergruppen mit der höchsten Kaufkraft ansprechen. Was die attraktiv bzw. erotisch ansprechend finden, wird als Werbebotschafter angeheuert.

Die beruflich erfolgreichsten und damit solventesten Kunden finden also heute dunkelhaarige junge Leute besonders attraktiv - was nicht heißt, dass sie selbst so aussehen.
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Tantris
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Re: Mediterrane. Die eigentlich überlegenen Menschen?

Beitrag von Tantris »

GG146 » Sa 9. Nov 2013, 07:14 hat geschrieben:
Das liegt daran, dass die Werbefritzen gezielt die Käufergruppen mit der höchsten Kaufkraft ansprechen. Was die attraktiv bzw. erotisch ansprechend finden, wird als Werbebotschafter angeheuert.

Die beruflich erfolgreichsten und damit solventesten Kunden finden also heute dunkelhaarige junge Leute besonders attraktiv - was nicht heißt, dass sie selbst so aussehen.
So sahen sie schon immer aus. Nur war zeitweise das blondieren mode.
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Dieter Winter
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Re: Mediterrane. Die eigentlich überlegenen Menschen?

Beitrag von Dieter Winter »

Thomas I » Sa 9. Nov 2013, 00:33 hat geschrieben:
Komisch, mit denen die in den Südländern meinen blonden Schwestern nachliefen hätte ich ganze Armeen aufstellen können...
Es geht dem Threadersteller auch hauptsächlich darum, die These von nordischen "Herrenmenschen" einfach umzudrehen - was natürlich genau so blödsinnig ist.

Warum ist der fred eigentlich nicht in der Weinstube?
Zuletzt geändert von Dieter Winter am Samstag 9. November 2013, 08:56, insgesamt 1-mal geändert.
odiug

Re: Mediterrane. Die eigentlich überlegenen Menschen?

Beitrag von odiug »

medishabsolution1 » Fr 8. Nov 2013, 20:56 hat geschrieben:Mal ehrlich. Wenn wir so in den Süden blicken, ergießt sich vor unseren Augen eine Welt voller Hochkultur, Geschichte sowie Menschen mit Klasse und Stilbewusstsein. Ich erinnere an das antike Rom, das schon bestanden hat, als blonde Germanen noch auf Bäumen hockten und Kartoffel schälten. Mir fallen in erster Linie Menschen ein wie Dante, Boticelli, oder seien es alte römische Kaiser mit ausgeprägten Nasen, die schon im Antlitz einen überlegenen Stolz der mediterranen Kultur zum Ausdruck bringen. Große Künstler, Staatsmänner und Philosophen zählen zur antiken Mittelmeerwelt wie zum romanisch geprägten Süden und brachten der Welt unvergleichliche Kulturschätze, die zum Kulturerbe der gesamten Menschheit geworden sind. Was ist im Vergleich dazu aus dem gallischen und germanischen Norden hervorgegangen? Ha! Klodeckel, Verkehrsinseln und Stalin-Kommunismus, dass ich nicht lache! Wir sollten uns mehr dem Süden zuwenden, der Heimat und Urquell aller echten Hochkultur.

Zwar behauptet man immer, und dieses Argument kommt meistens aus der "germanophilen" und "nordizistischen" Ecke, das Rom angeblich untergegangen sei. Doch mal ehrlich. Wie erklärt ihr euch dann das heilige römische Reich? Ich möchte sagen, dass Nordizisten wirklich Pappnasen sind, wenn sie glaubten, sie könnten den Ruf der mediterranen Hochkultur schmälern, sei es die der alten Hispanier, der Italiener der Renaissance oder die großen Briten, die einst die Welt kolonialisierten und das Romanische auf die englische Sprache einen größeren Einfluss gehabt hat, als man sich das in Deutschland überhaupt vorstellen mag.

Wir mediterranen Menschen, von goldiger Bräune und dunklen Teint, mit unserer sonnig-überlegenen Art, dem dolce vita wie schönen Frauen zugewandt, unserem kühnen adlerhaften Heldentum in großen historischen Schlachten sowie aristokratischen Weitblick die Welt weise zu regieren, auch von Rom aus, sind die Spitze der Evolution. Davon bin ich überzeugt. Man will uns mit den Proleten des Nordens vergleichen? Ha! Man beginge Schande an der Wahrheit!
Germanen schaelten keine Kartoffeln, da dieses Gemuese erst mit der Entdeckung Amerikas in Europa bekannt wurde.
Und auch ansonsten zeugt dieser Beitrag von Ignoranz und Dummheit.
Wenn jemand sich auf eine Hochkultur berufen moechte, dann sollte er erst einmal wissen, ueber was er redet.
Ansonsten macht er sich mit seinem Gebrabbe nur laecherlich.


Aber lustig sind solche Strenge immer wieder :D
Ich habe selten so gelacht.

Uebrigens ...mal so ganz nebenbei ... mit dem Untergang des westroemischen Reichs durch die Eroberung durch die germanischen Staemme aus dem Norden verschwand gleichzeitig die Sklaverei und die menschenverachtenden Schlachtereien iin den roemischen Zirkussen.
Auch dass sei noch erwaehnt, das war keine Folge der Christianisierung der Gernmanen.
Sie beendeten diese barbarischen Traditionen der Roemer bevor sie den christlichen Glauben annahmen.
Zuletzt geändert von odiug am Samstag 9. November 2013, 09:22, insgesamt 2-mal geändert.
Gretel
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Re: Mediterrane. Die eigentlich überlegenen Menschen?

Beitrag von Gretel »

medishabsolution1 » Sa 9. Nov 2013, 00:15 hat geschrieben:

Entschuldigung, aber bitte nicht trollen! Wir wollen hier gesittet konversieren. Südländische Frauen sind KEINE Schlampen!
... das erzähle mal diesem südländischen Herrn (ist ganz kurz - bis zum Schluss gucken) :dead:

[youtube][/youtube]
Muck watt jü wüllt - de Lüüd snackt doch.
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Tantris
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Re: Mediterrane. Die eigentlich überlegenen Menschen?

Beitrag von Tantris »

Dieter Winter » Sa 9. Nov 2013, 09:55 hat geschrieben:
Es geht dem Threadersteller auch hauptsächlich darum, die These von nordischen "Herrenmenschen" einfach umzudrehen - was natürlich genau so blödsinnig ist.
Manche sind einfahc zu blöde, um zu erkennen, dass andere anders denken und nicht genauso mit umgekehrten vorzeichen.
Alexander Zwo

Re: Mediterrane. Die eigentlich überlegenen Menschen?

Beitrag von Alexander Zwo »

Tantris » Sa 9. Nov 2013, 10:32 hat geschrieben:
Manche sind einfahc zu blöde, um zu erkennen, dass andere anders denken und nicht genauso mit umgekehrten vorzeichen.
Ich rechne sogar mit der Möglichkeit, dass eine Welt außerhalb von mir gar nicht existiert
odiug

Re: Mediterrane. Die eigentlich überlegenen Menschen?

Beitrag von odiug »

Alexander Zwo » Sa 9. Nov 2013, 10:55 hat geschrieben:
Ich rechne sogar mit der Möglichkeit, dass eine Welt außerhalb von mir gar nicht existiert
Cool ... wie geht es dir dabei?
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sportsgeist
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Re: Mediterrane. Die eigentlich überlegenen Menschen?

Beitrag von sportsgeist »

odiug » Sa 9. Nov 2013, 09:05 hat geschrieben: Germanen schaelten keine Kartoffeln, da dieses Gemuese erst mit der Entdeckung Amerikas in Europa bekannt wurde.
Und auch ansonsten zeugt dieser Beitrag von Ignoranz und Dummheit.
Wenn jemand sich auf eine Hochkultur berufen moechte, dann sollte er erst einmal wissen, ueber was er redet.
Ansonsten macht er sich mit seinem Gebrabbe nur laecherlich.


Aber lustig sind solche Strenge immer wieder :D
Ich habe selten so gelacht.

Uebrigens ...mal so ganz nebenbei ... mit dem Untergang des westroemischen Reichs durch die Eroberung durch die germanischen Staemme aus dem Norden verschwand gleichzeitig die Sklaverei und die menschenverachtenden Schlachtereien iin den roemischen Zirkussen.
Auch dass sei noch erwaehnt, das war keine Folge der Christianisierung der Gernmanen.
Sie beendeten diese barbarischen Traditionen der Roemer bevor sie den christlichen Glauben annahmen.
sagen wir es mal so...

das barbarische schlachten der roemer in zirkussen wurde durch ein sog. "zivilisatorisches schlachten" unter einem seltsamen zeichen, welches sich kreuz nennt auf scheiterhaufen und in kellerverliesen, jahrhundertelang ersetzt.

an grausamkeit und barbarei haben sich beide *huestel* 'kulturen', die antike roemische, und die germanisch christliche, dabei nicht viel genommen ...
Zuletzt geändert von sportsgeist am Samstag 9. November 2013, 11:04, insgesamt 1-mal geändert.
Zitat: Stehen Intelligenz und Schulnoten in irgendeinem direkten proportionalen Zusammenhang ... Nein ... Warum? ... Ich bin das lebende Gegenbeispiel
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d'Artagnan
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Re: Mediterrane. Die eigentlich überlegenen Menschen?

Beitrag von d'Artagnan »

Tantris hat geschrieben:
Manche sind einfahc zu blöde, um zu erkennen, dass andere anders denken und nicht genauso mit umgekehrten vorzeichen.
Aber nur die Allerblödesten erkennen nicht, dass das Strangthema rassistisch ist.

Da spina nasce rosa, da rosa nasce spina.
:D
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Re: Mediterrane. Die eigentlich überlegenen Menschen?

Beitrag von d'Artagnan »

sportsgeist » Sa 9. Nov 2013, 12:04 hat geschrieben: sagen wir es mal so...

das barbarische schlachten der roemer in zirkussen wurde durch ein sog. "zivilisatorisches schlachten" unter einem seltsamen zeichen, welches sich kreuz nennt auf scheiterhaufen und in kellerverliesen, jahrhundertelang ersetzt.

an grausamkeit und barbarei haben sich beide *huestel* 'kulturen', die antike roemische, und die germanisch christliche, dabei nicht viel genommen ...
"Germanisch christliche"? Zur Zeit der Scheiterhaufen waren keine "Germanen" auf dem Stuhl Petri, sondern weider diese ominösen "Mediterrane".

Am überlegensten waren und sind natürlich sowieso wir Franken, die perfektenMediterran-Germanen!
(Vor allem wenn noch sizilianisch-schlesisch-ostpreußische Wurzeln vorliegen...^^) :)
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Re: Mediterrane. Die eigentlich überlegenen Menschen?

Beitrag von sportsgeist »

d'Artagnan » Sa 9. Nov 2013, 11:20 hat geschrieben: "Germanisch christliche"? Zur Zeit der Scheiterhaufen waren keine "Germanen" auf dem Stuhl Petri, sondern weider diese ominösen "Mediterrane".

Am überlegensten waren und sind natürlich sowieso wir Franken, die perfektenMediterran-Germanen!
(Vor allem wenn noch sizilianisch-schlesisch-ostpreußische Wurzeln vorliegen...^^) :)
mal von deinem ganzen voelkischen unterton abgesehen, der mich soviel interessiert, wie der augenblickliche schneefall in der nordsibirischen tuntra, ist das was sich "roemisch-katholische kirche" nennt schon von seiner entstehung an eine kirche von germanens gnaden, denn seine beide groessten geldgeber kamen meist entweder aus dem HRR oder aus frankreich (und auch dort war die oberschicht und der klerus lange zeit germanisch-fraenkisch gepraegt), und das ist ja auch heute noch so ...

und wer die musik bezahlt, der bestellt auch, was gespielt wird ...
und der bestimmt auch, was in einer kirche gesetz und heilig ist und was unter die inquisition faellt
der papst ist hierbei nur eine marionette an der spitze, wie in vielen systemen, in dem die eigentlichen geldgeber oft im dunklen sitzen und von dort ihre faeden ziehen
.
.
Zuletzt geändert von sportsgeist am Samstag 9. November 2013, 11:29, insgesamt 1-mal geändert.
Zitat: Stehen Intelligenz und Schulnoten in irgendeinem direkten proportionalen Zusammenhang ... Nein ... Warum? ... Ich bin das lebende Gegenbeispiel
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Re: Mediterrane. Die eigentlich überlegenen Menschen?

Beitrag von d'Artagnan »

sportsgeist hat geschrieben: mal von deinem ganzen voelkischen unterton abgesehen, der mich soviel interessiert, wie der augenblickliche schneefall in der nordsibirischen tuntra, ist das was sich "roemisch-katholische kirche" nennt schon von seiner entstehung an eine kirche von germanens gnaden, denn seine beide groessten geldgeber kamen meist entweder aus dem HRR oder aus frankreich (und auch dort war die oberschicht und der klerus lange zeit germanisch-fraenkisch gepraegt), und das ist ja auch heute noch so ...

und wer die musik bezahlt, der bestellt auch, was gespielt wird ...
und der bestimmt auch, was in einer kirche gesetz und heilig ist und was unter die inquisition faellt
der papst ist hierbei nur eine marionette an der spitze, wie in vielen systemen, in dem die eigentlichen geldgeber oft im dunklen sitzen und von dort ihre faeden ziehen
.
.
1. Muss ich jetzt wirklich betonen dass der "völkische Unterton" sarkastisch war?
:rolleyes: :rolleyes:

2. Der Papst bestimmte die Musik in der Kirche. Die Kaiser sind mit ihren Versuch mehr Einfluss zu gewinnen regelmäßig gescheitert. Die Franzosen übrigens auch (siehe Einsetzung der Gegenpäpste).
Zuletzt geändert von d'Artagnan am Samstag 9. November 2013, 11:42, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Mediterrane. Die eigentlich überlegenen Menschen?

Beitrag von sportsgeist »

d'Artagnan » Sa 9. Nov 2013, 11:39 hat geschrieben: 1. Muss ich jetzt wirklich betonen dass der "völkische Unterton" sarkastisch war?
:rolleyes: :rolleyes:

2. Der Papst bestimmte die Musik in der Kirche. Die Kaiser sind mit ihren Versuch mehr Einfluss zu gewinnen regelmäßig gescheitert. Die Franzosen übrigens auch (siehe Einsetzung der Gegenpäpste).
ich will hier keine kirchendiskussion fuehren

auch wenn es deiner voelkischen weltanschauung vom grundsaetzlich guten franken/deutschen widersprechen mag, die roemisch-katholische kirche ist eine 1500 jahre lange katastrophale bilanz hauptsaechlich germanisch-deutsch-abendlaendisch bestimmter seltsam verquerter barbarisch brutaler moral- und scheinheiligkeitgspolitik, und nicht die irgendwelcher mafioes dunklen gestalten und ziegenhirten aus sizilien ...

ob das dein blondes schneewittchenhaftes voelkisches gewissen mit sich selbst vereinbaren kann, ist mir dabei herzlich egal ...
Zitat: Stehen Intelligenz und Schulnoten in irgendeinem direkten proportionalen Zusammenhang ... Nein ... Warum? ... Ich bin das lebende Gegenbeispiel
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Re: Mediterrane. Die eigentlich überlegenen Menschen?

Beitrag von Daylight »

odiug » Sa 9. Nov 2013, 09:05 hat geschrieben: Germanen schaelten keine Kartoffeln, da dieses Gemuese erst mit der Entdeckung Amerikas in Europa bekannt wurde.
Und auch ansonsten zeugt dieser Beitrag von Ignoranz und Dummheit.
Wenn jemand sich auf eine Hochkultur berufen moechte, dann sollte er erst einmal wissen, ueber was er redet.
Ansonsten macht er sich mit seinem Gebrabbe nur laecherlich.


Aber lustig sind solche Strenge immer wieder :D
Ich habe selten so gelacht.

Uebrigens ...mal so ganz nebenbei ... mit dem Untergang des westroemischen Reichs durch die Eroberung durch die germanischen Staemme aus dem Norden verschwand gleichzeitig die Sklaverei und die menschenverachtenden Schlachtereien iin den roemischen Zirkussen.
Auch dass sei noch erwaehnt, das war keine Folge der Christianisierung der Gernmanen.
Sie beendeten diese barbarischen Traditionen der Roemer bevor sie den christlichen Glauben annahmen.
ah wat'n dat?! Det war doch die erste namhafte Jewerkschaft, die det Unterjang einjeleitet hat: "Ich bin Spartacus!" :D
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Re: Mediterrane. Die eigentlich überlegenen Menschen?

Beitrag von d'Artagnan »

sportsgeist hat geschrieben: ich will hier keine kirchendiskussion fuehren

auch wenn es deiner voelkischen weltanschauung vom grundsaetzlich guten franken/deutschen widersprechen mag, die roemisch-katholische kirche ist eine 1500 jahre lange katastrophale bilanz hauptsaechlich germanisch-deutsch-abendlaendisch bestimmter seltsam verquerter barbarisch brutaler moral- und scheinheiligkeitgspolitik, und nicht die irgendwelcher mafioes dunklen gestalten und ziegenhirten aus sizilien ...
Aha, für Dich müssen also "Mediterrane" grundsätzlich "mafiös dunkle gestalten und ziegenhirten aus sizilien" sein?
Sehr entlarvend, Deine Denke. :mad:

Da ich selbst -wie oben angedeutet- u.a. sizilianische Wurzeln habe und Dir offensichtlich die nötige Intelligenz fehlt um Sarkasmus selbst im Nachhinein zu durchblicken, hoff ich Du bleibst intellektuell weiterhin weit entfernt - in Deiner "tuntra".

Außerdem ist Schneewitchen dunkelhaarig, Du (vermutlich haarloser) Nullchecker. :cool:
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Re: Mediterrane. Die eigentlich überlegenen Menschen?

Beitrag von d'Artagnan »

Daylight » Sa 9. Nov 2013, 13:04 hat geschrieben: ah wat'n dat?! Det war doch die erste namhafte Jewerkschaft, die det Unterjang einjeleitet hat: "Ich bin Spartacus!" :D
:D Das hat damals leider nicht ganz geklappt, da diese Gewerkschaft ein Transferproblem mit ihren Vertragspartnern hatte.
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Re: Mediterrane. Die eigentlich überlegenen Menschen?

Beitrag von Bengelbert »

Ich weiß. Die Indianer wurden über die Zeiten von diversen Europäern belästigt. Ich wollte dem mediteranen Herrenmenschen nur helfen, seine Ausführungen etwas... stimmiger zu gestalten.
Sehr schön. Allerdings hätten der Kennewick-Man und seine Leute wohl eine etwas andere Meinung zu den Indianern. ;) Kritische Forscher meinen sogar, Amerika wurde sehr wohl über Eis erreicht, aber nicht von Asien aus, sondern vor Europa, lange, lange bevor Asiaten diesen Kontinent erreichten:

http://www.clovisinthesoutheast.net/stanford.html
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Thomas I
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Re: Mediterrane. Die eigentlich überlegenen Menschen?

Beitrag von Thomas I »

d'Artagnan » Sa 9. Nov 2013, 12:19 hat geschrieben: :D Das hat damals leider nicht ganz geklappt, da diese Gewerkschaft ein Transferproblem mit ihren Vertragspartnern hatte.
Linke halt, wenns darauf ankommt spalten sie sich und gehen unter....
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Re: Mediterrane. Die eigentlich überlegenen Menschen?

Beitrag von medishabsolution1 »

Germanische kulturlose Barbaren haben echte Kultur immer zu verhindern gewusst, während der äußerst kultivierte Romane/Mediterrane einen Sinn für Stil, Kultur, Seele hat, und das schon weit länger als die ungewaschenen Primitiven aus dem Norden. Selbst das sogenannte Frankreich erlebte seine Blütezeit erst nach dem Aufbegehren des romanischen Volkes sowie die knallharte Beiseite-Drängung der keltischen Elemente.

Die geistig-spirituellen niedrig stehenden und technisch denkenden Germanen wie ein Darwin oder der plumpe Marx wären überhaupt nicht in der Lage gewesen eine Religion zu schaffen und zu führen, die den Ansprüchen einer kulturell hochstehenden Menschheit genügt. Bedenkt, Rom hat 2000 Jahre lang weise die europäischen Völker unter romanischer Schirmherrschaft gelenkt und ihnen ihren Stempel aufgedrückt.

Nebenbei: Die Germanen sind doch nur deshalb in den Süden gezogen, weil unsere anmutigen Grazien eine unwiderstehliche Verführungskraft sie in ihren Bann zog! Ihre eigenen Weiber scheinen doch recht kühl, männlich, abstrakt und von wenig sinnlicher Ausstrahlung zu sein. So sieht die Realität aus!
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Re: Mediterrane. Die eigentlich überlegenen Menschen?

Beitrag von medishabsolution1 »

Bengelbert » Sa 9. Nov 2013, 21:21 hat geschrieben: Sehr schön. Allerdings hätten der Kennewick-Man und seine Leute wohl eine etwas andere Meinung zu den Indianern. ;) Kritische Forscher meinen sogar, Amerika wurde sehr wohl über Eis erreicht, aber nicht von Asien aus, sondern vor Europa, lange, lange bevor Asiaten diesen Kontinent erreichten:

http://www.clovisinthesoutheast.net/stanford.html

Ja, der Kennewick-Man. Nordizistische Spinner glauben ernsthaft, der Kennewick-Man sei cromagnoid gewesen, also blond und blauäugig, typisch nordizistischer Bullshit. Müsste man nicht an Indianern irgendwelche genetischen Merkmale, Nachreste und Besonderheiten vorweisen können? Nein! Der Kennewick-Man bzw. dieser größere Stamm, der das alleinige Recht auf Nordamerika beanspruchen darf, noch VOR den Indianern (!) und vor allen Wikingern, war ursprünglich ein Aurignac-Mensch und also mediterran, und nicht irgendwie "nordisch". Lächerlich.

Ein Volk, das ernsthaft nicht gerade die hübschesten Frauen - so Leid es mir tut, hervorbringt kann niemals wirklich ein solch bedeutendes Volk sein, dass es den Atlantik zu überqueren vermochte! Dies allein muss das Ergebnis mediterraner hochstehender gewesen sein, seien wir ehrlich!
Zuletzt geändert von medishabsolution1 am Samstag 9. November 2013, 21:52, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Mediterrane. Die eigentlich überlegenen Menschen?

Beitrag von Thomas I »

medishabsolution1 » Sa 9. Nov 2013, 21:50 hat geschrieben:

Ja, der Kennewick-Man. Nordizistische Spinner glauben ernsthaft, der Kennewick-Man sei cromagnoid gewesen, also blond und blauäugig, typisch nordizistischer Bullshit. Müsste man nicht an Indianern irgendwelche genetischen Merkmale, Nachreste und Besonderheiten vorweisen können? Nein! Der Kennewick-Man bzw. dieser größere Stamm, der das alleinige Recht auf Nordamerika beanspruchen darf, noch VOR den Indianern (!) und vor allen Wikingern, war ursprünglich ein Aurignac-Mensch und also mediterran, und nicht irgendwie "nordisch". Lächerlich.

Ein Volk, das ernsthaft nicht gerade die hübschesten Frauen - so Leid es mir tut, hervorbringt kann niemals wirklich ein solch bedeutendes Volk sein, dass es den Atlantik zu überqueren vermochte! Dies allein muss das Ergebnis mediterraner hochstehender gewesen sein, seien wir ehrlich!
Der erste Europäer, der das nordamerikanische Festland zu Gesicht bekommen hat, dürfte Bjarni Herjúlfsson gewesen sein.
Der war ziemlich nordisch.
Dass irgendein Aurignac-Mensch nach Washington geschafft hat ist absurd.
Schon weil der Kennewick Man aus etwa 7300 v. Chr. datiert, das Aurignacien aber schon 29000 v. Chr. endete..
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Tantris
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Re: Mediterrane. Die eigentlich überlegenen Menschen?

Beitrag von Tantris »

Wo kommen die südeuropäer denn her?

Wo waren griechen und romanen, bevor sie südeuropa besiedelten?
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Re: Mediterrane. Die eigentlich überlegenen Menschen?

Beitrag von Gretel »

d'Artagnan » Sa 9. Nov 2013, 11:11 hat geschrieben: Aber nur die Allerblödesten erkennen nicht, dass das Strangthema rassistisch ist.

Da spina nasce rosa, da rosa nasce spina.
:D
Nur die Allerblödesten - und deren sind nicht Wenige an der Zahl - haben nicht nur keinen allernormalsten Sinn für Humor,
nein, sie fühlen sich auch noch
aufgerufen
das Blonde, das Nordische, das Germanische:
Ganz ganz doll zu verteidigen!

:D :D :D


Dem Threadersteller: Herzlichen Glückwunsch! ;)
Zuletzt geändert von Gretel am Sonntag 10. November 2013, 01:19, insgesamt 1-mal geändert.
Muck watt jü wüllt - de Lüüd snackt doch.
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Re: Mediterrane. Die eigentlich überlegenen Menschen?

Beitrag von Daylight »

d'Artagnan » Sa 9. Nov 2013, 11:11 hat geschrieben: Aber nur die Allerblödesten erkennen nicht, dass das Strangthema rassistisch ist.

Da spina nasce rosa, da rosa nasce spina.
:D
Und Ihre Gegenrede wäre das dann etwa nicht? :?
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Re: Mediterrane. Die eigentlich überlegenen Menschen?

Beitrag von Subutai »

Tantris » Fr 8. Nov 2013, 23:14 hat geschrieben:
Kriege, revolutionen, ein paar hundert jahre türkenherrschaft...
Ja, ja wir Türken sind wieder Schuld, weil wir ja jahrtausende lang neben Griechenland auch Italien und Spanien beherrscht haben. :rolleyes:
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Subutai
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Re: Mediterrane. Die eigentlich überlegenen Menschen?

Beitrag von Subutai »

medishabsolution1 » Fr 8. Nov 2013, 23:18 hat geschrieben:Der sexuelle Einfluss einer Brünetten auf männer ist weitaus stärker als der von Blondinen oder Rothaarigen.
Da muss ich dir wiedersprechen, ich finde blonde und rothaarige Frauen meist anziehender. :?
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Re: Mediterrane. Die eigentlich überlegenen Menschen?

Beitrag von Dampflok »

Gretel » So 10. Nov 2013, 01:17 hat geschrieben:
Nur die Allerblödesten - und deren sind nicht Wenige an der Zahl - haben nicht nur keinen allernormalsten Sinn für Humor,
nein, sie fühlen sich auch noch
aufgerufen
das Blonde, das Nordische, das Germanische:
Ganz ganz doll zu verteidigen!

:D :D :D
Humor? Ich dachte dies sei ein Sachforum? Die Frage ist nur,

wie derselbe Inhalt hier abgefertigt würde, wenn beispielsweise von der Überlegenheit einer nordischen Rasse die Rede wäre. Ein, zwei übereifrige Mods hätten dann wohl diesen Humor sofort hyperventilierend in die Nazi-Ecke zu stellen versucht. Ist das dann plötzlich kein Humor mehr? Darf nur von oder über bestimmte Rassen Humor gestaltet werden?

Wollen wir das Experiment mal angehen?
Und wollen wir dann mal die Sekunden zählen die es dauert, bis die politisch Korrekten uns dann vordefinieren wollen, wie (beziehungsweise von oder über wen) Humor gefälligst auszusehen hat?***

Nett daß ein völlig neuer Account für dieses Thema benutzt wird. Wenn sogar das nicht schon verboten wäre, würde ich glatt spaßeshalber mal fragen welchem Nutzer er wohl gehört.

***: Hätte übrigens nicht gedacht daß hier einmal Pizzabacken, Schutzgelder eintreiben, bei Mamma wohnen und Taschendiebstahl zur Hochkultur erklärt wird... :cool: (Sorry, Humor)

Aber die Tittenbildchen sind immerhin ganz nett und steigern das Sachforen-Niveau.


Zuletzt geändert von Dampflok am Sonntag 10. November 2013, 09:52, insgesamt 4-mal geändert.
""Political correctness" sollte das Unwort des Jahrzehnts werden!"
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Re: Mediterrane. Die eigentlich überlegenen Menschen?

Beitrag von Tantris »

Subutai » So 10. Nov 2013, 10:01 hat geschrieben: Ja, ja wir Türken sind wieder Schuld, weil wir ja jahrtausende lang neben Griechenland auch Italien und Spanien beherrscht haben. :rolleyes:
Nein, "Ihr" türken wart damals noch nicht auf der welt und eur ur-großväter auch nicht. Also, reg dich ab.

Überlege dir lieber mal ob irland und belgien wirklich zu südeuropa gehören!
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Re: Mediterrane. Die eigentlich überlegenen Menschen?

Beitrag von odiug »

Subutai » So 10. Nov 2013, 09:01 hat geschrieben: Ja, ja wir Türken sind wieder Schuld, weil wir ja jahrtausende lang neben Griechenland auch Italien und Spanien beherrscht haben. :rolleyes:
Sarazenen, welche Sued-Itaien und Teile Spaniens eroberten waren keine Tuerken, sondern Araber und Nord-Afrikaner.
Die Tuerken erreichten die Grenzen Europas erst, als die sarazenischen Muslime bereits aus Italien voellig vertrieben waren und auf der iberischen Halbinsel vor der Reconquista immer weiter zurueckweichen mussten.
Zuletzt geändert von odiug am Sonntag 10. November 2013, 11:17, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Mediterrane. Die eigentlich überlegenen Menschen?

Beitrag von d'Artagnan »

Daylight hat geschrieben: Und Ihre Gegenrede wäre das dann etwa nicht? :?

Aber selbstverständlich - meine "Gegenthese" von der Überlegenheit von uns Menschen fränkisch-sizilianisch-schlesisch-ostpreußischer Provenienz scheint ja offensichtlich auch überaus überzeugend zu sein...
:D :D
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Re: Mediterrane. Die eigentlich überlegenen Menschen?

Beitrag von Thomas I »

Tantris » Sa 9. Nov 2013, 10:32 hat geschrieben:
Manche sind einfahc zu blöde, um zu erkennen, dass andere anders denken und nicht genauso mit umgekehrten vorzeichen.
Manche sind sogar blöde genug bei gewissen anderen hinter den Äußerungen noch ein Denken zu vermuten...
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Re: Mediterrane. Die eigentlich überlegenen Menschen?

Beitrag von Tantris »

Thomas I » So 10. Nov 2013, 13:34 hat geschrieben:
Manche sind sogar blöde genug bei gewissen anderen hinter den Äußerungen noch ein Denken zu vermuten...
okok...
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Re: Mediterrane. Die eigentlich überlegenen Menschen?

Beitrag von Alexander Zwo »

Dampflok » So 10. Nov 2013, 09:07 hat geschrieben:

Aber die Tittenbildchen sind immerhin ganz nett und steigern das Sachforen-Niveau.


Dieses Thema kann NUR mit diesen Bildchen entschieden werden! :thumbup:
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Re: Mediterrane. Die eigentlich überlegenen Menschen?

Beitrag von Adam Smith »

Tantris » So 10. Nov 2013, 00:46 hat geschrieben:Wo kommen die südeuropäer denn her?

Wo waren griechen und romanen, bevor sie südeuropa besiedelten?
Die kamen von überall her. Also Haplogruppen R1B, J und E1b1b.
Von Haplogruppe J wird angenommen dass sie vor 31.700 Jahren (plus oder minus 12.800 Jahre) im Nahen Osten (Semino et al. 2004) entstand. Sie ist am engsten mit Haplogruppe I verwandt, da I und J Nachkommen von Haplogruppe IJ (S2, S22) sind. Zusammen mit den Haplogruppen G, werden H und K, sowie IJ der Reihe nach von Haplogruppe F abgeleitet. Die Subgruppen J1 und J2, die inzwischen die gesamte Haplogruppe ausmachen, sollen sehr früh vor ca. 10.000 Jahren entstanden sein.


http://de.wikipedia.org/wiki/Haplogruppe_J_(Y-DNA)

http://www.eupedia.com/europe/european_ ... oups.shtml
Es wird angenommen, dass die Haplogruppe R in Nordwestasien vor 30.000 bis 35.000 Jahren erstmals auftrat. Die eher seltenen Formen der Chromosomen der Haplogruppe R, sowie die häufigsten Fälle der mit ihr eng verwandten Haplogruppe Q, werden interessanterweise unter Bevölkerungen in Mittelasien, in Südasien, in Australien, in Sibirien, bei amerikanischen Ureinwohnern, in Ägypten und in Kamerun gefunden. Sie ist die häufigste Haplogruppe in Europa.
http://de.wikipedia.org/wiki/Haplogruppe_R_(Y-DNA)

R1b sollen die Kelten sein und R1a jetzt die Slawen?

Und für die Griechen gilt auch noch E1b1b. Und vieles weitere wie bei allen anderen Ländern auch.

http://www.thegeneticatlas.com/E1b1b.png

http://www.eupedia.com/europe/european_ ... oups.shtml
Zuletzt geändert von Adam Smith am Sonntag 10. November 2013, 15:51, insgesamt 3-mal geändert.
Das ist Kapitalismus:

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Re: Mediterrane. Die eigentlich überlegenen Menschen?

Beitrag von Adam Smith »

Die Haplogruppe I gibt es vor allem in Nordeuropa aber auch auf dem Balkan.
Das Alter der Haplogruppe I wird durch die TMRCA (Zeit bis zum letzten gemeinsamen Vorfahren)[4] grob auf 21.000 Jahre geschätzt. Sie liegt damit etwa im Höhepunkt der letzten Kaltzeit.

Räumlich könnte die Y-Haplogruppe I in einem Refugium auf der Balkanhalbinsel bis zum Schwarzen Meer überdauert haben. Beides lässt sich am ehesten mit der Gravettien-Kultur verbinden. Dem spricht der Fund der Gruppe IJ* im Norden Irans entgegen, der ein europäisches Refugium ausschließen würde.
http://de.wikipedia.org/wiki/Haplogruppe_I_(Y-DNA)
Das ist Kapitalismus:

Die ständige Wahl der Bürger bestimmt das Angebot.
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Re: Mediterrane. Die eigentlich überlegenen Menschen?

Beitrag von medishabsolution1 »

Gretel » So 10. Nov 2013, 01:17 hat geschrieben:


Nur die Allerblödesten - und deren sind nicht Wenige an der Zahl - haben nicht nur keinen allernormalsten Sinn für Humor,
nein, sie fühlen sich auch noch
aufgerufen
das Blonde, das Nordische, das Germanische:
Ganz ganz doll zu verteidigen!

:D :D :D


Dem Threadersteller: Herzlichen Glückwunsch! ;)


In der Tat. Man nennt diesen Straftatbestand dieser "Verteidigung" glücklicherweise Volksverhetzung, weil es mithilfe der Unwahrheit den stolz der Menschen verletzt, die es besser wissen! Primitive aus dem Norden wollen ernsthaft die Überlegenheit ihrer Kultur und Rasse behaupten, obwohl es durch die Geschichte sehr leicht zu beweisen ist, dass gerade der Süden siegreich, triumphierend und zivilisiert selbst den russischen Zaren beeindruckt hat! Das waren Zeiten, da waren Lehmhütten unter den s(k)lawischen Wenden und den noch primitiveren Germanen Gang und Gäbe, während Imperien wie Rom Stein auf Stein setzten und Völker aus allen Himmelsrichtungen beeindruckten.

Aber wie kann man es den Möchtegermanen auch verdenken. Schließlich gehört zu Heldentum und Idealismus, ohne dessen Ursprung hohe Kulturen gar nicht zu denken wären, auch die Aufopferung für schöne Frauen, wie jene des Südens. Ich kann es nur immer wieder betonen! Einen Anreiz für die Städtebauerei haben germanische Weiber wohl kaum gegeben.




Thomas I » Sa 9. Nov 2013, 22:00 hat geschrieben:
Der erste Europäer, der das nordamerikanische Festland zu Gesicht bekommen hat, dürfte Bjarni Herjúlfsson gewesen sein.
Der war ziemlich nordisch.
Dass irgendein Aurignac-Mensch nach Washington geschafft hat ist absurd.
Schon weil der Kennewick Man aus etwa 7300 v. Chr. datiert, das Aurignacien aber schon 29000 v. Chr. endete..
Ich spreche von den Nachfahren der Aurignacischen, und das waren sehr wohl die Ur-Mediterranen, wie wir sie auf der iberischen Halbinsel ebenso wie in Britannien finden, und deren Männer noch heute zu den begehrtesten weltweit gehören. Da können nordische Primitive nur einpacken. Isso.
Zuletzt geändert von medishabsolution1 am Sonntag 10. November 2013, 16:11, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Mediterrane. Die eigentlich überlegenen Menschen?

Beitrag von Joker »

Die alten Germanen hatten es gut.
Damals , im Teutoburger Wald durften wir denen noch nach belieben eine reinhauen.
Heute müssen wir sie willkommen heißen und für die Misswirtschaft ihrer Herkunftsländer geradestehen.
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Re: Mediterrane. Die eigentlich überlegenen Menschen?

Beitrag von Dampflok »

Joker » So 10. Nov 2013, 17:44 hat geschrieben:Die alten Germanen hatten es gut.
Damals , im Teutoburger Wald durften wir denen noch nach belieben eine reinhauen.
Heute müssen wir sie willkommen heißen und für die Misswirtschaft ihrer Herkunftsländer geradestehen.
Genau.

aber in den meisten deutschen Stadtteilen mit Problemlagen sorgen die Türken für klare Verhältnisse und die Italiener ordnen sich unter, nachdem sie den Türken ihre Töchter übergeben haben. :cool:


Zuletzt geändert von Dampflok am Sonntag 10. November 2013, 21:05, insgesamt 1-mal geändert.
""Political correctness" sollte das Unwort des Jahrzehnts werden!"
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