Repressionen gegen Fahrradfahrer?

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Repressionen gegen Fahradfahrer?

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McCarthy
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Re: Repressionen gegen Fahradfahrer?

Beitrag von McCarthy »

Marcin » Di 17. Jan 2012, 04:07 hat geschrieben:eine helmpflicht schießt voellig ueber das ziel hinaus.
Gurtpflicht und Airbags in Autos auch? Helme dienen der passiven Sicherheit des Radlers, sowohl bei Sturz als auch bei Unfall. Die Zeiten das Helme "unsportlich" oder was für Weicheier sind, sind doch hoffentlich vorbei, mal abgesehen von der Vorbildfunktion für die Kinder: "Papi zieht keinen Deckel an, dann brauch ich das auch nicht!"
um im fall eines unfalles einen unfallfluechtigen zu ermitteln sind die velovignetten viel zu klein.
Dann muss man sie größer machen, no problem. Die Verkehrszeichenpflicht inkl. "Fahrgestellnummer" könnte auch helfen, den grassierenden Fahrradklau zu verringern.
man stelle sich vor die polizei waere staendig damit beschaeftigt tagsueber irgendwelche rennradler und mountainbiker wegen fehlender reflektoren und sonstigem quatsch anzuhalten.
Es wäre nur konsequent, wenn die Fahrräder die nicht der STVO entsprechen, aus dem Verkehr gezogen würden. Auch diese Vorschriften dienen der aktiven Sicherheit des Radfahrers.
Zuletzt geändert von McCarthy am Dienstag 17. Januar 2012, 11:38, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Repressionen gegen Fahradfahrer?

Beitrag von Netjoker »

McCarthy » Di 17. Jan 2012, 11:37 hat geschrieben: Gurtpflicht und Airbags in Autos auch? Helme dienen der passiven Sicherheit des Radlers, sowohl bei Sturz als auch bei Unfall. Die Zeiten das Helme "unsportlich" oder was für Weicheier sind, sind doch hoffentlich vorbei, mal abgesehen von der Vorbildfunktion für die Kinder: "Papi zieht keinen Deckel an, dann brauch ich das auch nicht!"
Das ist inkonsequent.
Während es bei KFZ um durchweg höhere Geschwindigkeiten und unüberschaubarere Risiken geht (ein Blick in die Statistiken bezüglich der Effektivität der Gurtpflicht und auch der Airbag`s schafft da schnell Klarheit) reden wir bei der großen Mehrheit der Radfahrer keineswegs über "Rad-Rennfahrer".

Wenn eine Helmpflicht für Radfahrer wirklich gerechtfertigt wäre, dann wäre ein Ausbleiben dieser für Fußgänger nicht mehr zu rechtfertigen.
Und das fänd` ich nun wirklich etwas albern. :D ;)

Gruß
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Zuletzt geändert von Netjoker am Dienstag 17. Januar 2012, 11:50, insgesamt 1-mal geändert.
Wissenschaftler werden nur deshalb überproportional oft überfahren, weil die solide Verifikation des herannahenden Autos zu viel Zeit in Anspruch nimmt
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McCarthy
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Re: Repressionen gegen Fahradfahrer?

Beitrag von McCarthy »

Warum inkonsequent? Ein Autofahrer hat ja zusätzlich noch eine große Knautschzone, die der Radfahrer nicht hat.
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Re: Repressionen gegen Fahradfahrer?

Beitrag von Netjoker »

McCarthy » Di 17. Jan 2012, 11:54 hat geschrieben:Warum inkonsequent? Ein Autofahrer hat ja zusätzlich noch eine große Knautschzone, die der Radfahrer nicht hat.
`N Fußgänger auch nich`, meistens jedenfalls. :|

Gruß
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Zuletzt geändert von Netjoker am Dienstag 17. Januar 2012, 11:58, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Repressionen gegen Fahradfahrer?

Beitrag von jack000 »

Netjoker » Di 17. Jan 2012, 09:15 hat geschrieben:
Der Tachograf fehlt auf der Liste. :|
Steht doch da :?:
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McCarthy
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Re: Repressionen gegen Fahradfahrer?

Beitrag von McCarthy »

Netjoker » Di 17. Jan 2012, 04:57 hat geschrieben:
`N Fußgänger auch nich`, meistens jedenfalls. :|

Gruß
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Welcher Fußgänger ist denn auch schon mit 20 km/h und mehr unterwegs?
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Re: Repressionen gegen Fahradfahrer?

Beitrag von Netjoker »

McCarthy » Di 17. Jan 2012, 12:07 hat geschrieben:
Welcher Fußgänger ist denn auch schon mit 20 km/h und mehr unterwegs?
Dem Aufprall isses meistens völlig egal, ob sich nun der Fußgänger, oder der Fahrrad-Fahrer/Auto-Fahrer schneller bewegt, die Energie is` da exakt gleich. ;)

Gruß
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Re: Repressionen gegen Fahradfahrer?

Beitrag von Netjoker »

jack » Di 17. Jan 2012, 12:03 hat geschrieben: Steht doch da :?:
Tachograph is` aber `n Tacho mit nem Graph dahinter, findet man oft in LKW. :D
=> Fahrtenschreiber :)
Zuletzt geändert von jack000 am Dienstag 17. Januar 2012, 12:41, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Repressionen gegen Fahradfahrer?

Beitrag von McCarthy »

Netjoker » Di 17. Jan 2012, 05:22 hat geschrieben:Dem Aufprall isses meistens völlig egal, ob sich nun der Fußgänger, oder der Fahrrad-Fahrer/Auto-Fahrer schneller bewegt, die Energie is` da exakt gleich. ;)

Schonmal was von kinetischer Energie gehört? Warum muss eigentlich jedes Thema ins Lächerliche gezogen werden? Es gibt gute Gründe für eine Helmpflicht, das Fußgänger keinen Helm tragen müssen, entkräftet diese Gründe nicht. Du kannst ja gerne Helmpflicht auch für Fußgänger fordern, mach einfach einen thread auf.
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Re: Repressionen gegen Fahradfahrer?

Beitrag von Tantris »

McCarthy » Di 17. Jan 2012, 13:07 hat geschrieben:
Welcher Fußgänger ist denn auch schon mit 20 km/h und mehr unterwegs?
Die wenigsten radfahrer sind das im stadtverkehr.
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Re: Repressionen gegen Fahradfahrer?

Beitrag von McCarthy »

Das wage ich zu bezweifeln, macht aber nichts. In der Stadt sind die wenigstens Fußgänger auf der Straße unterwegs.

Was wäre denn an der Helmpflicht so schlimm? Ist euch eure Rübe denn gar nix wert?
Zuletzt geändert von McCarthy am Dienstag 17. Januar 2012, 12:36, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Repressionen gegen Fahradfahrer?

Beitrag von Marcin »

McCarthy » Di 17. Jan 2012, 12:37 hat geschrieben:Gurtpflicht und Airbags in Autos auch? Helme dienen der passiven Sicherheit des Radlers, sowohl bei Sturz als auch bei Unfall.
der vergleich hinkt gewaltig. bist du auch fuer eine helmpflicht fuer fussgaenger, inlineskater usw.? ganz abgesehen davon, dass die studien zur erhoehten sicherheit durch radhelme durchaus umstritten sind. warum sollte eigentlich nur ein einfacher radhelm pflicht werden? warum nicht direkt ein vollvisierhelm. nicht zu vergessen, entsprechende schutzbekleidung.
Die Zeiten das Helme "unsportlich" oder was für Weicheier sind, sind doch hoffentlich vorbei,
mit unsportlich oder nicht, hat das nichts zu tun. ich trage bei ca. 80 meine radfahrten einen helm, nur eben nicht, wenn ich mal eben zum laden um die ecke muss. nicht jeder hat haare bis zum arsch oder eine glatze.
mal abgesehen von der Vorbildfunktion für die Kinder: "Papi zieht keinen Deckel an, dann brauch ich das auch nicht!"
gegen eine helmpflicht für kinder, wie sie in einigen laendern besteht habe ich nichts einzuwenden.
Dann muss man sie größer machen, no problem.
wie groß? willst du mofa-kennzeichen am rad haben? so einen quatsch, gibt es in keinen land der welt. warnwesten inklusive kennzeichen auf dem ruecken dann auch für inlineskater?
Die Verkehrszeichenpflicht inkl. "Fahrgestellnummer" könnte auch helfen, den grassierenden Fahrradklau zu verringern.
"fahrgestellnummer" fuer fahrraeder gibt es schon seit jahren, geholfen hat dies kaum was.
Es wäre nur konsequent, wenn die Fahrräder die nicht der STVO entsprechen, aus dem Verkehr gezogen würden. Auch diese Vorschriften dienen der aktiven Sicherheit des Radfahrers.
das ist doch bloedsinn. wieso benoetigt ein rad tagsueber bei strahlendem sonnenschein eine lichtanlage, reflektoren usw?
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Re: Repressionen gegen Fahradfahrer?

Beitrag von Tantris »

McCarthy » Di 17. Jan 2012, 13:28 hat geschrieben: Schonmal was von kinetischer Energie gehört? Warum muss eigentlich jedes Thema ins Lächerliche gezogen werden? Es gibt gute Gründe für eine Helmpflicht, das Fußgänger keinen Helm tragen müssen, entkräftet diese Gründe nicht. Du kannst ja gerne Helmpflicht auch für Fußgänger fordern, mach einfach einen thread auf.
Weil helmpflicht und bürokratisierung von kinderrädern etc einfach eine schnappsidee ist.

Wo bleibt die helmpflicht beim duschen?
Hast du ne ahnung, wieviele da ausrutschen???

Farradrowdys gehören verfolgt, keine frage. Aber, die oma von nebenan mit versicherungspflicht etc zu verfolgen... leute, überlegt mal, ob ihr noch ganz richtig tickt!
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Re: Repressionen gegen Fahradfahrer?

Beitrag von Marcin »

McCarthy » Di 17. Jan 2012, 13:07 hat geschrieben:
Welcher Fußgänger ist denn auch schon mit 20 km/h und mehr unterwegs?
bei den meisten auto/mensch unfaellen sind aber fussgaenger und nicht radfahrer betroffen, inbesondere bei den schwerwiegenden unfaellen. es gibt jedes jahr deutlich mehr tote fussgaenger als radfahrer.
Zuletzt geändert von Marcin am Dienstag 17. Januar 2012, 12:39, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Repressionen gegen Fahradfahrer?

Beitrag von Netjoker »

McCarthy » Di 17. Jan 2012, 12:28 hat geschrieben: Schonmal was von kinetischer Energie gehört? Warum muss eigentlich jedes Thema ins Lächerliche gezogen werden? Es gibt gute Gründe für eine Helmpflicht, das Fußgänger keinen Helm tragen müssen, entkräftet diese Gründe nicht. Du kannst ja gerne Helmpflicht auch für Fußgänger fordern, mach einfach einen thread auf.
Warum in aller Welt sollte ich auf ein ganz legitimes Argument gegen eine Helmpflicht für Radfahrer verzichten?

Nur weil ich erfolgreich herausstellen kann, dass die lächerlich wäre, ziehe ich keineswegs das Thema in`s Lächerliche.
Es ist nunmal Fakt, dass Fußgänger bezüglich ihres Verletzungs-Risikos durchaus vergleichbar gefährdet sind, wie Radfahrer. :D

Gruß
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Re: Repressionen gegen Fahradfahrer?

Beitrag von McCarthy »

Ich finde sehr interessant, wie schrecklich es sein muss, seinen Kopf adäquat zu schützen. Naja, Darwin sorgt dann schon auf Dauer für die Auslese :)

Schade, dass ein ordentliches Thema durch Lächerlichmachen und schwachsinnige Vergleiche zerstört wird. Wünsche euch trotzdem einen schönen Tag.
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Re: Repressionen gegen Fahradfahrer?

Beitrag von Marcin »

wenn eine helmpflicht fuer radfahrer so sinnvoll ist, frage ich mich warum kein land der welt eine solche eingefuehrt hat, abgesehen von wenigen laender in denen eine helmpflicht fuer kinder besteht.
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Re: Repressionen gegen Fahradfahrer?

Beitrag von jack000 »

Marcin » Di 17. Jan 2012, 12:38 hat geschrieben: es gibt jedes jahr deutlich mehr tote fussgaenger als radfahrer.
Es gibt allerdings auch viel mehr Fußgägnger als Radfahrer.
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Re: Repressionen gegen Fahradfahrer?

Beitrag von Marcin »

McCarthy » Di 17. Jan 2012, 13:42 hat geschrieben:Ich finde sehr interessant, wie schrecklich es sein muss, seinen Kopf adäquat zu schützen. Naja, Darwin sorgt dann schon auf Dauer für die Auslese :)

Schade, dass ein ordentliches Thema durch Lächerlichmachen und schwachsinnige Vergleiche zerstört wird. Wünsche euch trotzdem einen schönen Tag.
weil es unsinnig ist fuer eine langsame spazierfahrt im wald einen helm anzuziehen. weil niemand fuer ein paar meter zum naechsten laden, zum arbeitsplatz oder sonstwohin einen helm aufziehen und diesen auch noch rumschleppen moechte, was darin resultieren wird, dass viele hierfuer wieder aufs auto umsteigen.

nicht zu vergessen, dass nicht jeder eine glatze oder lange haare hat.
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Re: Repressionen gegen Fahradfahrer?

Beitrag von McCarthy »

Gibt es, Marcin, zum Beispiel Finnland. Das soll aber mein letzter Eintrag hier sein, ich muss niemand überzeugen, ich halte es nach wie vor für sehr sinnvoll, sowohl eine Helmpflicht als auch Kennzeichen- und Versicherungspflicht für Fahrräder einzuführen.
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Re: Repressionen gegen Fahradfahrer?

Beitrag von Marcin »

jack » Di 17. Jan 2012, 13:44 hat geschrieben: Es gibt allerdings auch viel mehr Fußgägnger als Radfahrer.

dafuer sind radfahrer oft deutlich schneller und vorallem auch mehr auf der strasse unterwegs.
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Re: Repressionen gegen Fahradfahrer?

Beitrag von Netjoker »

jack » Di 17. Jan 2012, 12:44 hat geschrieben: Es gibt allerdings auch viel mehr Fußgägnger als Radfahrer.
Jo..., die gibt`s soviel, da macht das eigentlich nicht`s, gell?

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Re: Repressionen gegen Fahradfahrer?

Beitrag von Marcin »

McCarthy » Di 17. Jan 2012, 13:45 hat geschrieben:Gibt es, Marcin, zum Beispiel Finnland. Das soll aber mein letzter Eintrag hier sein, ich muss niemand überzeugen, ich halte es nach wie vor für sehr sinnvoll, sowohl eine Helmpflicht als auch Kennzeichen- und Versicherungspflicht für Fahrräder einzuführen.
eine super helmpflicht gibt es in finnland. sowas koennen wir hier gerne auch einfuehren. :thumbup:


In Finnland besteht Helmpflicht für alle Radfahrer, sie ist allerdings nicht mit Geldbußen oder Gebühren bewehrt.
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Re: Repressionen gegen Fahradfahrer?

Beitrag von Thomas I »

Marmelada » Di 17. Jan 2012, 08:51 hat geschrieben:Speziell in Heidelberg haben Radfahrer die Angewohnheit, auf Gehwegen mitunter sehr schnell zu fahren, dies mit der Einstellung: "Wer nicht rechtzeitig zur Seite springt, ist einfach selbst schuld." Das hat solche Ausmaße, dass sich die Polizei inzwischen an geeigneten Stellen versteckt, um ihnen auf frischer Tat habhaft zu werden. Habe ich nichts dagegen.
Das Problem hat sich von Heidelberg aus inzwischen weit in der Region verbreitet - in Mannheim und Ludwigshafen ist das auch schon Usus.
Helmpflicht ist mir egal - wer das Risiko eingehen will soll es machen.
Wenn er dann aber einen Schaden erleidet sollte m.E. die allgemeine Kranken- und Unfallversicherung für das Mehr an Schaden was durch den Helmverzicht verursacht wird nicht aufkommen müssen.
Denn dass die Solidargemeinschaft für solche Dummheiten Einzelner haftet ist m.E. nicht einzusehen...
Zuletzt geändert von Thomas I am Mittwoch 18. Januar 2012, 00:12, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Repressionen gegen Fahradfahrer?

Beitrag von Thomas I »

Marcin » Di 17. Jan 2012, 12:36 hat geschrieben: [...]

das ist doch bloedsinn. wieso benoetigt ein rad tagsueber bei strahlendem sonnenschein eine lichtanlage, reflektoren usw?
Tja, warum benötigt ein Pkw, Lkw, Motorad, Moped oder Mofa so etwas tagsüber bei strahlendem Sonnenschein?
Zuletzt geändert von Thomas I am Mittwoch 18. Januar 2012, 00:14, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Repressionen gegen Fahradfahrer?

Beitrag von Thomas I »

Tantris » Di 17. Jan 2012, 12:34 hat geschrieben:
Die wenigsten radfahrer sind das im stadtverkehr.
Du warst wohl schon lange nicht mehr hierzulande im Stadtverkehr unterwegs.

Nicht zuletzt die auch beim Radbau wirkende technische Weiterentwicklung (Leichtbau) und die immer weiter um sich greifenden Pedelecs sorgen vermehrt dafür, dass immer mehr Radfahrer auch im Stadtverkehr 20km/h ganz locker ereichen und überschreiten.
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Re: Repressionen gegen Fahradfahrer?

Beitrag von Tantris »

Thomas I » Mi 18. Jan 2012, 01:09 hat geschrieben:
Das Problem hat sich von Heidelberg aus inzwischen weit in der Region verbreitet - in Mannheim und Ludwigshafen ist das auch schon Usus.
Helmpflicht ist mir egal - wer das Risiko eingehen will soll es machen.
Wenn er dann aber einen Schaden erleidet sollte m.E. die allgemeine Kranken- und Unfallversicherung für das Mehr an Schaden was durch den Helmverzicht verursacht wird nicht aufkommen müssen.
Denn dass die Solidargemeinschaft für solche Dummheiten Einzelner haftet ist m.E. nicht einzusehen...

Ich würde sagen, jeder, der im deutschen strassenverkehr mit dem fahrrad fährt, ist blöd und ein selbstmörder.

Kinder haben auf der strasse nichts zu suchen!

Der raum zwischen den häusern gehört den autofahren, sonst niemand.

Also, bisher dachte ich, der hass beziehe sich nur auf moslems. Aber, hier scheint eine allgmeine hasskultur zu herrschen, die mich an die religionskriege des 16. JH erinnert.

Nichtraucher gegen raucher.

Autofahrer gegen radfahrer.

Atheisten gegen moslems.

Leute, merkt ihr überaupt noch was?
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Re: Repressionen gegen Fahradfahrer?

Beitrag von Thomas I »

Tantris » Mi 18. Jan 2012, 02:43 hat geschrieben:

Ich würde sagen, jeder, der im deutschen strassenverkehr mit dem fahrrad fährt, ist blöd und ein selbstmörder.
Nicht jeder, aber doch so viele dass man da Regelungen und Vorkehrungen treffen muß falls die Blödheit und die damit einhergehende Suizidalität sich realisiert.
Es ist ja auch nicht jeder, der im deutschen Strassenverkehr mit dem Kfz fährt blöd und ein Selbstmörder, dennoch gibt es solche die das sind und wegen denen gibt es eben Dinge wie Kft-Haftpflicht, Zulassungs- und Identifizierungspflicht.

Der einzige der aus diesen sachlichen Überlegungen und die Frage ob man Erwägungen die bei allen anderen Fahrzeugen im Strassenverkehr (selbst Elektrorollstühlen!!!) allgemein als zutreffend erachtet werden nicht auch auf Fahrräder und Pedelecs übertragen eine Hassdebatte machen will bist du hier.

Offenbar siehst du die Übertragbarkeit dieser Erwägungen auch, dass passt dir nicht in den Kram und weil dir brauchbare Argumente dagegen fehlen kommt von dir nur der übliche Dummschnack mit Pöbelei a la Tantris.

PS.: Ich bin auch dafür das derjenige der sich bei einem Unfall verletzt weil er nicht angeschnallt war für einen Teil des Schadens den er erleidet dann selber aufkommen soll.
Zuletzt geändert von Thomas I am Mittwoch 18. Januar 2012, 11:43, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Repressionen gegen Fahradfahrer?

Beitrag von Spitzbube »

jack » Mo 16. Jan 2012, 22:18 hat geschrieben:Sind Repressionen gegen Fahradfahrer sinnvoll?
Als Fußgänger/Auto- und Moppedfahrer bin ich: dafür! :thumbup:

Als Fahrradfahrer bin ich natürlich: dagegen! :mad:

Wie soll ich nun abstimmen?
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Re: Repressionen gegen Fahradfahrer?

Beitrag von jack000 »

Spitzbube » So 22. Jan 2012, 20:15 hat geschrieben:
Als Fußgänger/Auto- und Moppedfahrer bin ich: dafür! :thumbup:

Als Fahrradfahrer bin ich natürlich: dagegen! :mad:

Wie soll ich nun abstimmen?
Du bist als "Fußgänger/Auto- und Moppedfahrer" Regeln unterworfen und ich gehe davon aus, dass du dich an diese hälst.
Daher sollte es auch kein Problem für dich sein, dich als Fahradfahrer an Regeln zu halten.
Manche tun das aber nicht, daher der Vorschlag mit den "Repressalien" was natürlich keine Repressalien sind sondern nur neue Regeln.
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Re: Repressionen gegen Fahradfahrer?

Beitrag von Spitzbube »

jack » So 22. Jan 2012, 20:24 hat geschrieben:Du bist als "Fußgänger/Auto- und Moppedfahrer" Regeln unterworfen und ich gehe davon aus, dass du dich an diese hälst.
Sicher? :D
Zuletzt geändert von jack000 am Sonntag 22. Januar 2012, 20:54, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Repressionen gegen Fahradfahrer?

Beitrag von jack000 »

Spitzbube » So 22. Jan 2012, 20:36 hat geschrieben:
Sicher? :D
Ich kann das nicht beurteilen, daher schrieb ich "ich gehe davon aus". Da du es aber bereits bei deiner Rolle als "Nicht-Fahradfahrer" in Frage stellst dich an Regeln zu halten, solltest du "nein" ankreuzen ;)
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Re: Repressionen gegen Fahradfahrer?

Beitrag von Bonsta »

Thomas I » Mi 18. Jan 2012, 00:09 hat geschrieben:
Wenn er dann aber einen Schaden erleidet sollte m.E. die allgemeine Kranken- und Unfallversicherung für das Mehr an Schaden was durch den Helmverzicht verursacht wird nicht aufkommen müssen.
Denn dass die Solidargemeinschaft für solche Dummheiten Einzelner haftet ist m.E. nicht einzusehen...
Natürlich... auf das Argument habe ich noch gewartet.

Bist du dir wirklich gar nicht im Klaren, was du da eigentlich forderst?

Dass du das Wort "Hilfe" völlig auf den Kopf drehst, indem du daran Bedingungen knüpfst, merkst du gar nicht erst? Gut, das wird ja leider heute gerne gepredigt, trotzdem kotzt es mich sowas von an, dass ich mich echt beherrschen muss!

Ich würde dem Ertrinkenden ja gerne helfen, wenn er zuvor Schwimmen gelernt hätte, als er sich auf eine Bootstour begeben hat. Ich würde dem Aidskranken ja gerne helfen, wenn er sich vorher über die Gefahren ungeschützen Geschlechtsverkehrs informiert hätte. Ich würde dem Fettleibigen meine Hilfe bei einem Herzinfarkt ja tatsächlich kostenlos anbieten, wenn er denn wenigstens nur einmal in seinem Leben eine Diät versucht hätte...

Soll ich weiter machen, oder willst du nun wieder auf die schrecklichen Kosten kommen? Das ist ja schließlich dein Anliegen, denn helfen willst du ja, nur dass danach kein Leben mehr möglich ist, wegen unbezahlbarer Krankenhausrechungen, vielleicht sogar dauerhafte Invalidität, für die sich niemand mehr verantwortlich fühlt, ist dir schließlich egal, denn die "Solidargemeinschaft" kann ja nicht für jeden Blödsinn, den Menschen manchmal tun, gerade stehen.

Dem Bergsteiger muss man nun auch gleich gar nicht helfen, der ist schließlich selber Schuld, wenn er den Berg hochkrakselt. Das ist nur ein Beispiel. Die Liste ließe sich beliebig verlängern, wenn man so an das Thema herangeht. Schließlich kann man auch getrost an einem sterbenden Pilzesucher vorbeigehen, wenn er so dämlich ist und giftige Pilze nicht von essbaren zu unterscheiden in der Lage ist.... usw.

Ja, und ich gehe weiterhin ganz bewusst darüber hinweg, dass du nie von Hilfeverweigerung gesprochen hast, denn es läuft in letzter Konsequenz nur darauf hinaus! Das ist es nämllich was dabei herauskommt, wenn "Typen" wie du von "Solidargemeinschaft" sprechen!

PS: Als Rettungssanitäter vertritt man einen Ehrenkodex, der meißt sogar von Feinden geachtet wurde, auf den Schlachtfeldern der Geschichte, in denen wir unser Leben riskierten, zwischen Freund und Feind nicht unterschieden, wegen so mancher Dummheit des Menschengeschlechts...
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Thomas I
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Re: Repressionen gegen Fahradfahrer?

Beitrag von Thomas I »

Bonsta » Mo 23. Jan 2012, 23:07 hat geschrieben: Natürlich... auf das Argument habe ich noch gewartet.

Bist du dir wirklich gar nicht im Klaren, was du da eigentlich forderst?

Dass du das Wort "Hilfe" völlig auf den Kopf drehst, indem du daran Bedingungen knüpfst, merkst du gar nicht erst? Gut, das wird ja leider heute gerne gepredigt, trotzdem kotzt es mich sowas von an, dass ich mich echt beherrschen muss!
Es heißt aber nunmal Sozialsystem und nicht Hilfseinrichtung. Da kann man durchaus erwarten, dass jemand auch bekannte und leicht vermeidbare Risiken auch vermeidet.
Leute wie du die das Sozialsystem nur als Einbahnstrasse betrachten und sich dabei nur auf diejenigen fokussieren die Nehmen und dabei die, die Geben und die Hintergründe die überhaupt zu einer Bedürftigkeit nach Nehmen führen außer acht lassen, die sind diejenigen die die Schuld tragen wenn dieses Sozialsystem irgendwann gegen die Wand gefahren ist.
Und dann bekommen auch diejenigen keine Hilfe mehr die sich angeschnallt haben oder einen Helm aufgesetzt haben.
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Re: Repressionen gegen Fahradfahrer?

Beitrag von Bonsta »

Thomas I » Di 24. Jan 2012, 00:57 hat geschrieben: Leute wie du die das Sozialsystem nur als Einbahnstrasse betrachten und sich dabei nur auf diejenigen fokussieren die Nehmen und dabei die, die Geben und die Hintergründe die überhaupt zu einer Bedürftigkeit nach Nehmen führen außer acht lassen, die sind diejenigen die die Schuld tragen wenn dieses Sozialsystem irgendwann gegen die Wand gefahren ist.
Sicher, das Sozialsystem kracht gegen die Wand wegen helmloser Radfahrer... :D

Übrigens wird auch niemandem die Leistung verweigert, wenn er nicht angeschnallt war, obwohl das Pflicht ist. Deine Argumentation geht allein deshalb weit über die Helmpflicht (worüber man sich ja durchaus streiten kann) für Radfahrer hinaus.

Übrigens beachte ich sehr wohl die Hintergründe, nur komme ich auf gänzlich andere Rückschlüsse. Das liegt daran, dass ich nicht vorzugsweise das Schlechte im Menschen sehe, obwohl das heute wieder zum Leitmotiv geworden ist. Meins ist ein anderes:
Der Leitsatz

Wir vom Roten Kreuz sind Teil einer weltweiten Gemeinschaft von Menschen in der internationalen Rotkreuz und Rothalbmondbewegung, die Opfern von Konflikten und Katastrophen sowie anderen hilfsbedürftigen Menschen unterschiedslos Hilfe gewährt, allein nach dem Maß ihrer Not.
Im Zeichen der Menschlichkeit setzen wir uns für das Leben, die Gesundheit, das Wohlergehen, den Schutz, das friedliche Zusammenleben und die Würde aller Menschen ein.
PS: Eine Einbahnstraße ist ein Sozialsystem keinesfalls, der materielle Gewinn lässt sich dabei jedoch nur sehr begrenzt messen. Er ist eben fast nur ideell.
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Re: Repressionen gegen Fahradfahrer?

Beitrag von Thomas I »

Bonsta » Di 24. Jan 2012, 22:25 hat geschrieben: Sicher, das Sozialsystem kracht gegen die Wand wegen helmloser Radfahrer... :D
Nein, als einziger Grund sicher nicht, das habe ich habe auch nicht behauptet.
Aber das ist einer der vielen kleinen Punkte die zusammengenommen geanu dafür sorgen.
Und immer wenn man mal einen dieser Punkte thematisiert kommt ein keifender und polemisierender Bonsta aus irgendeiner Ecke gehüpft und tut so als gäbe es überhaupt keine Probleme in unserem Sozialsystem und versucht jeden der das anders sieht und z.B. der Eigenverantwortung etwas mehr Gewicht zuweisen will mit Polemik und Diffamierung mundtot zu machen.
Bonsta » Di 24. Jan 2012, 22:25 hat geschrieben: Übrigens wird auch niemandem die Leistung verweigert, wenn er nicht angeschnallt war, obwohl das Pflicht ist.
Finde ich auch nicht richtig. Es geht mir auch garnicht darum Menschen zu ruinieren. Aber eine Zuzahlung die weh tut sollte es in solchen Fällen schon geben.
So wie bei der Kfz-Haftpflicht der Haftpflichtversicherer auch bei Trunkenheitsfahrt vom Fahrer bis zu 5000,- EUR des geleisteten Schadenersatzes einfordern kann.
Auch wenn der Schaden bei 50.000 EUR lag.
Die 50.000 EUR hätten den Fahrer ruiniert, die 5000,- EUR kann er abstottern und hat dann was zum drüber nachdenken.
Warum soll also nicht die Krankenversicherung in solchen Fällen in denen eine Behandlungsbedürftigkeit grob fahrlässig verursacht oder gar absichtlich herbeigeführt wurde - sofern letzteres nicht Teil eines eigenen Krankheitsbildes war/ist - einen Teil der Behandlungskosten zurückverlangen können? Man kann da ja eine Obergrenze ziehen - z.B. bei 5% des Jahresnettoeinkommens.
Wer 12000,- Netto im Jahr verdient und ohne Helm verunfallt der darf dann eben z.B. mal 600,- zur Behandlung zuzahlen. Von mir aus auch gerne dann ohne weitere Kosten in 12 oder 18 Monatsraten. Das tut finanziell zwar weh aber ruiniert niemnaden. Wer 30.000,- Netto verdient ist dann mit 1500,- EUR dabei und wer garnichts verdient oder arbeitslos ist bei dem bemisst sich dass dann nach dem Hartz-IV-Regelsatz. Der darf dann 224,40 EUR in so einem Fall berappen.



[...]
PS: Eine Einbahnstraße ist ein Sozialsystem keinesfalls, der materielle Gewinn lässt sich dabei jedoch nur sehr begrenzt messen. Er ist eben fast nur ideell.
Nur vom ideellen Gewinn kann man es nicht finanzieren. Weswegen alle deine hehren Worte und Ideale da nicht helfen.
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Re: Repressionen gegen Fahradfahrer?

Beitrag von Umetarek »

Thomas I » Mi 25. Jan 2012, 00:44 hat geschrieben: Wer 12000,- Netto im Jahr verdient und ohne Helm verunfallt der darf dann eben z.B. mal 600,- zur Behandlung zuzahlen. Von mir aus auch gerne dann ohne weitere Kosten in 12 oder 18 Monatsraten. Das tut finanziell zwar weh aber ruiniert niemnaden. Wer 30.000,- Netto verdient ist dann mit 1500,- EUR dabei und wer garnichts verdient oder arbeitslos ist bei dem bemisst sich dass dann nach dem Hartz-IV-Regelsatz. Der darf dann 224,40 EUR in so einem Fall berappen.
Hast du dir beim Fahrradfahren schon mal den Kopf gestossen? Ich nicht. Ich breche mir also das Knie und darf dann zuzahlen? Und du meinst, das macht Sinn?
Zuletzt geändert von Umetarek am Mittwoch 25. Januar 2012, 09:06, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Repressionen gegen Fahradfahrer?

Beitrag von Marcin »

Thomas I » Mi 18. Jan 2012, 01:14 hat geschrieben:
Tja, warum benötigt ein Pkw, Lkw, Motorad, Moped oder Mofa so etwas tagsüber bei strahlendem Sonnenschein?

Der Vergleich hinkt. :rolleyes:
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Re: Repressionen gegen Fahradfahrer?

Beitrag von Marcin »

Thomas I » Mi 18. Jan 2012, 01:16 hat geschrieben:
Du warst wohl schon lange nicht mehr hierzulande im Stadtverkehr unterwegs.

Nicht zuletzt die auch beim Radbau wirkende technische Weiterentwicklung (Leichtbau) und die immer weiter um sich greifenden Pedelecs sorgen vermehrt dafür, dass immer mehr Radfahrer auch im Stadtverkehr 20km/h ganz locker ereichen und überschreiten.

Gerade die schellen Rennradler tragen meistens einen Helm. Und bei Pedelscs hätte ich ab einer bestimmten Geschwindigkeit auch kein Problem mit einer Helmpflicht. Für ein normales Rad schießt dies aber defintiv übers Ziel hinaus!
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Re: Repressionen gegen Fahradfahrer?

Beitrag von Marcin »

...
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Re: Repressionen gegen Fahradfahrer?

Beitrag von Neandertaler »

jack » Mo 16. Jan 2012, 22:18 hat geschrieben:Fahradfahrer sind die rücksichtslosesten Verkehrsteilnehmer. Keine andere Gruppe verstösst mehr gegen Regeln. Maßnahmen gegen Fahradfahrer sind aber eher eine absolute Ausnahme.....

Sind Repressionen gegen Fahradfahrer sinnvoll?
Irgendwie passt es super ins Klischee das ein Law and Order Anhänger einen Hetzstrang gegen Fahrradfahrer eröffnet
Manche Vorurteile haben doch verdammt viel wahrheitsgehalt...
Thomas I » Mo 16. Jan 2012, 23:21 hat geschrieben: Sicher, in der Schweiz geht es ja auch
Würde grade wieder abgeschafft (zumindest in Teilen der Schweiz)

hat sich als nicht so praxisrelevant erwiesen
Tantris » Di 17. Jan 2012, 10:59 hat geschrieben:In den radfahrernationen wie holland ist das kein thema.

Dort sind die autofahrer auch weit weniger aggressiv.

Gibt es da einen zusammenhang?
Ja in Holland und anderen Ländern wird das Fahrrad in der Verkehrsgestaltung ernst genommen.
In Deutschland wo die verantwortlichen offensichtlich Autofahrer sind die sich ein Fahrrad nur als Sonntagsausflugs nicht als Verkehrsgerät vorstellen können gibt es für Fahrradfahrer in vielen Städten nur Wildwestpisten und die Fahrrad Fahrer verhalten sich dann auch in Teilen auch entsprechend
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Re: Repressionen gegen Fahradfahrer?

Beitrag von Neandertaler »

Thomas I » Di 24. Jan 2012, 00:57 hat geschrieben:....
die Geben und die Hintergründe die überhaupt zu einer Bedürftigkeit nach Nehmen führen außer acht lassen, die sind diejenigen die die Schuld tragen wenn dieses Sozialsystem irgendwann gegen die Wand gefahren ist.
Und dann bekommen auch diejenigen keine Hilfe mehr die sich angeschnallt haben oder einen Helm aufgesetzt haben.
A) auch wenn sich am Stammtisch anderes erzählt, niemand hat ein eigen Interesse daran Sozialhilfeempfänger zu werden das ist die unglücklichste Bevölkerungsgruppe die ein würdeloses Dasein fristet, das ist bestimmt nicht die Bevölkerungsgruppe die in erster Linie nimmt.
B)Dein Problem ist ein ganz anderes du bist nicht bereit zur Solidarität mit jemanden der einen anderen Lebensstil als du oder andere Probleme als du hast.
Dir ist klar das du in so komfortabel abgesicherten Position bist das keine Aussicht besteht das du mal Sozialhilfe benötigst ->Drauf auf die Sozialhilfeempfänger auf den der am Boden liegt kann man ja bequem treten
Du fährst kein Fahrrad (Es ist offensichtlich nach deinen Postings zur hier zu Qualität der Verkehrsführung für Fahrradfahrer) ->drauf auf die Fahrradfahrer.

Nebenbei die „gesund „ lebenden Kosten der Solidargemeinschaft wesentlich mehr als z.B. Raucher oder Fast Food Junkies und die Kosten des/durch privaten Pkw gebrauch sind immens.
eine Gesellschaft aus Thomas Is würde bei nicht gegebener vollständiger Homogenität zusammen brechen

PS:Ja scharfer persönlicher Angriff so was gehört sich nicht und ist normalerweise nicht zielführend und nicht mein Still und es etwas gesagt über eine Person aufgrund von ein paar Posting zu urteilen.
Also Sorry hat mich grade aber echt angekozt
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Re: Repressionen gegen Fahradfahrer?

Beitrag von eifelbauer »

Thomas I » Mi 25. Jan 2012, 00:44 hat geschrieben:
Nein, als einziger Grund sicher nicht, das habe ich habe auch nicht behauptet.
Aber das ist einer der vielen kleinen Punkte die zusammengenommen geanu dafür sorgen.
Und immer wenn man mal einen dieser Punkte thematisiert kommt ein keifender und polemisierender Bonsta aus irgendeiner Ecke gehüpft und tut so als gäbe es überhaupt keine Probleme in unserem Sozialsystem und versucht jeden der das anders sieht und z.B. der Eigenverantwortung etwas mehr Gewicht zuweisen will mit Polemik und Diffamierung mundtot zu machen.



Finde ich auch nicht richtig. Es geht mir auch garnicht darum Menschen zu ruinieren. Aber eine Zuzahlung die weh tut sollte es in solchen Fällen schon geben.
So wie bei der Kfz-Haftpflicht der Haftpflichtversicherer auch bei Trunkenheitsfahrt vom Fahrer bis zu 5000,- EUR des geleisteten Schadenersatzes einfordern kann.
Auch wenn der Schaden bei 50.000 EUR lag.
Die 50.000 EUR hätten den Fahrer ruiniert, die 5000,- EUR kann er abstottern und hat dann was zum drüber nachdenken.
Warum soll also nicht die Krankenversicherung in solchen Fällen in denen eine Behandlungsbedürftigkeit grob fahrlässig verursacht oder gar absichtlich herbeigeführt wurde - sofern letzteres nicht Teil eines eigenen Krankheitsbildes war/ist - einen Teil der Behandlungskosten zurückverlangen können? Man kann da ja eine Obergrenze ziehen - z.B. bei 5% des Jahresnettoeinkommens.
Wer 12000,- Netto im Jahr verdient und ohne Helm verunfallt der darf dann eben z.B. mal 600,- zur Behandlung zuzahlen. Von mir aus auch gerne dann ohne weitere Kosten in 12 oder 18 Monatsraten. Das tut finanziell zwar weh aber ruiniert niemnaden. Wer 30.000,- Netto verdient ist dann mit 1500,- EUR dabei und wer garnichts verdient oder arbeitslos ist bei dem bemisst sich dass dann nach dem Hartz-IV-Regelsatz. Der darf dann 224,40 EUR in so einem Fall berappen.






Nur vom ideellen Gewinn kann man es nicht finanzieren. Weswegen alle deine hehren Worte und Ideale da nicht helfen.
Demnach dürfte man jeden der Schuldhaft un einen Unfall verwicklet ist an den Heilungskosten beteiligen wenn er dabei verletzt wird.
Wer einen Autounfall verursacht hat schließlich immer irgendeine Regel gebrochen und wenn er dann trotz aller heute üblichen Sicherheitsvorschriften dennoch körperlich geschätigt wird bedeutet das das er den gesetzlichen Rahmen erheblich überschritten hat und damit ist er dran.

Wer Ski fährt ist grundsätzlich selbst Schuld weil dort Knochenbrüche vorprogrammiert sind.

Wenn ich eine helmpflicht einführe muß ich erst einmal festlegen was überhaupt ein Helm ist.
Nur weil die Hersteller für diese eigentlich nur als Aerodynamikhilfe für Rennfahrer konzipierten Styroporeierschalen Helm nennen ist es noch lange keiner.
Richtlinien die Fahrradhelme erfüllem müssen gibt es leider keine.

Ein paar ganz wenige Hersteller wie z.B. Casco haben Helme im Programm bei denen ein Metallrahmen eingearbeitet ist der den Druck verteilt und damit überhaupt halbwegs eine Schutzwirkung bei Seitlicher Belastung haben.
Und sekbst das ist noch zu wenig wenn der Helm die Schädelbasis nicht umschließt.
Gerade Fahrradhelme für Kinder sind hier oft ziemlich gefährlich weil die Schädeldecke noch nicht stabil genug ist.
Reithelme sind dagegen heute ziemlich gut weil sie auf Schutzwirkung und auf Werbewirksamkeit hin konstruiert wurden.

http://www.loesdau.de/?shopid=loesdau&a ... &ws_tp1=kw

Wie man sieht wird hier bei allen Modellen die Schädelbasis umschlossen.
Wird diese Grundregel nicht eingehalten hann man den Helm auch gleich weglassen.
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Re: Repressionen gegen Fahradfahrer?

Beitrag von ralphon »

Ich fahre ein flaches Dreirad, eine Helmpflicht wäre überflüssig weil ich nicht tief fallen kann. Wenn mir was passieren sollte werde ich entweder komplett überrollt oder gerate mit meinen Füßen irgendwo rein.

Ärger mit Autofahrern hatte ich bisher nur auf der B478, weil ich die LKW aufhalte die dort zahlreich unterwegs sind. Einige Autofahrer die hinter den LKW warten bis der überholen kann, kurbeln dann das Fenster runter und brüllen irgendwas in meine Richtung. Nach den Standards für Bundesstraßen hätte da schon vor 10 Jahren ein Radweg hingemusst. :dead:
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Re: Repressionen gegen Fahradfahrer?

Beitrag von jack000 »

ralphon » So 29. Jan 2012, 13:34 hat geschrieben:Ich fahre ein flaches Dreirad, eine Helmpflicht wäre überflüssig weil ich nicht tief fallen kann. Wenn mir was passieren sollte werde ich entweder komplett überrollt oder gerate mit meinen Füßen irgendwo rein.
Ich denke nicht, dass es einen Fahradhelm nur der Höhe wegen braucht ;)
Ärger mit Autofahrern hatte ich bisher nur auf der B478, weil ich die LKW aufhalte die dort zahlreich unterwegs sind. Einige Autofahrer die hinter den LKW warten bis der überholen kann, kurbeln dann das Fenster runter und brüllen irgendwas in meine Richtung. Nach den Standards für Bundesstraßen hätte da schon vor 10 Jahren ein Radweg hingemusst. :dead:
Das fettgedruckte sehe ich genauso, aber warum fährst du überhaupt auf dieser Strasse?
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Re: Repressionen gegen Fahradfahrer?

Beitrag von ralphon »

jack » Di 31. Jan 2012, 18:34 hat geschrieben: Ich denke nicht, dass es einen Fahradhelm nur der Höhe wegen braucht ;)


Das fettgedruckte sehe ich genauso, aber warum fährst du überhaupt auf dieser Strasse?
Weil es keine andere gibt in der Richtung :?:
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Re: Repressionen gegen Fahradfahrer?

Beitrag von jack000 »

ralphon » Di 31. Jan 2012, 20:27 hat geschrieben: Weil es keine andere gibt in der Richtung :?:
Ggf. gibt es Bus, Bahn oder MIV ? An einer solch gefährlichen Strasse sollte man nicht seine Gesundheit riskieren.
Zuletzt geändert von jack000 am Dienstag 31. Januar 2012, 20:33, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Repressionen gegen Fahradfahrer?

Beitrag von ralphon »

jack » Di 31. Jan 2012, 20:32 hat geschrieben: Ggf. gibt es Bus, Bahn oder MIV ? An einer solch gefährlichen Strasse sollte man nicht seine Gesundheit riskieren.
Ich riskiere eher meine Gesundheit wenn ich kein Fahrrad fahre :p Der Speck muß weg!
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Re: Repressionen gegen Fahradfahrer?

Beitrag von riverpirate »

Wir brauchen mehr Tunnel,wenn der Verkehr fließen soll, gehören Fahradfahrer unter die Erde !
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Re: Repressionen gegen Fahradfahrer?

Beitrag von jack000 »

riverpirate » Mi 1. Feb 2012, 13:14 hat geschrieben:Wir brauchen mehr Tunnel,wenn der Verkehr fließen soll, gehören Fahradfahrer unter die Erde !
Es wäre sinnvoller den MIV unter die Erde zu legen. Aber es passiert z.T. das Gegenteil.
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