Wähler hat geschrieben: ↑Montag 25. September 2023, 07:16
Du schriebst im Zusammenhang mit Pull-Faktoren von einer möglichen besseren Zusammenarbeit der Parteien. Was meinst Du damit konkret inhaltlich?
Uff das würde eigentlich mehre Seiten an Text und viel Zeit erfordern um es Gut sowie verständlich alles zu machen. Es gibt da einige Themen. Derzeit wirkt Deutschland und einige wenige andere Länder der EU wie ein Leuchtfeuer, ergo muss es handfeste Pull Faktoren geben. Ich bestreite ja nicht das viele der Faktoren auch sagen Wir mal PR sind sowie man unseren Grundlage im Vergleich zu Afrika per se als hoch sehen muss in gewissen Bereichen.
Jetzt muss man das Leuchtfeuer radikal löschen und dazu gehören unbequeme Massnahmen. Tun Wir das nicht leidet die eigene Bevölkerung, es stehen zuwenig Mittel zur Verfügung und den Menschen für die Asyl eigentlich gedacht ist, nimmt man Plätze.Migrationsforscher Stefan Luft sagt bspw. deutlich wer behauptet Bürgergeld ect sei kein Pull Faktor lebt in einer anderen Welt. Und mit Verlaub auf einige andere Experten. Ich war mehrfach in Afrika, sowie fliege wieder hin dienstlich. Wenn man mal hört welche Sog Wirkung unsere Leistungen haben denkt anders. Aber man muss auch mal überlegen von einem Staat dem das relativ egal ist und man eventuell 20 Euro umgerechnet kriegt zu einer Art Vollpension plus relative Sicherheit sowie med. Versorgung- jetzt erähl Mir keiner das ist nicht verlockend und Risiken wert.
Das Arument wirtschaftliche Faktoren wie die gennanten seien keine, was die Wissenschaft gern behauptet, ist nicht richitg. Ich häre dann immer dann würde die ganze welt ja kommen wollen. Wie soll jemand aus Peru bitte in die EU kommen ? Afrika hat aber andere Grundlagen wie via Mittelmeer.
Arbeitslosigkeit, geringes Einkommen, Perspektivlosigkeit sind Gründe wie auch Armut und Hunger. Gibt zudem natürlich genug Studien auch die genau das belegen was Ich sage.
Siehe bspw
https://www.derstandard.at/consent/tcf/ ... r-sagen-ja
https://www.derstandard.at/consent/tcf/ ... htlinge-an
https://www.henrikkleven.com/uploads/3/ ... ct2019.pdf
Maja Brankovic: Princeton-Studie: Sozialleistungen locken Zuwanderer. 19. November 2019
ISSN 0174-4909
Natürlich ist es wesentlich komplexer auch was die Indi. Entscheidung angeht. Aber mal rein logisch denken. Daheim hast Du kaum was. Perspektive na ja und eine Führung die ein Regime ist. Ist wohl logisch das Deutschland hier ein Leuchtfeuer ist. Das Realität dann Wirklichkeit trifft, wenn man als Flüchtling da ist okay. Aber dann ist es zu spät. Menschen, die ihr Heimatland verlassen, sind meist auf der Suche nach besseren Lebens- und Arbeitsbedingungen. Das ist ja verständlich. Aber Wir können nicht sovile Menschen aufnehmen, versorgen ect.- Wir sind am Limit.
Bevor jetzt kommt wieder Du mit den Pull Faktoren. Ich weiss selber eigentlich müsste die Frage lauten "Erstens: Wer hat den Wunsch zu migrieren?"..Zweitens Woher, Ursache vor Ort und und und ....ich schreibe hier aber keine Doktor Arbeit. Ich fasse Mich deswegen kurz.
Die Botschaft muss dem Leuchtfeuer entgegenwirken. Sprich knallhart werden wo notwendig und dazu müssen die Parteien zusammen eine Lösung finden. Es muss ein Land gefunden werden wo man die Abschiebungen für die Wirtschaftsflüchtlinge und Illegale sowie Straftäter ermgöglichen kann. DAS wäre eine echte Abschreckung. Allein schon mal offen fallen zu lassen man schiebe nach Somalia, Ruanda ab wäre eine Bremse zumindest kurfristig. Komplette Anwendung in aller Härte der Gesetze.
Wirtschaftsflüchtlinge haben in der Regel keine legale Möglichkeit auf Asyl. Im Gegensatz zu politischen Flüchtlingen im Sinne der Genfer Flüchtlingskonvention haben Wirtschaftsflüchtlinge in der Regel kein Recht auf Asyl oder Niederlassung. Die Zielländer können frei über ihre Aufnahme entscheiden. So ähnlich sagt es auch das EU Recht und unser Recht. Nur das wird kaum angewendet und eine ernsthafte Bemühung das zu ändern seh ich nicht.
Ergo ist das Signal man kommt weiterhin gern. Obwohl man eigentlich keine Chance haben dürfte.Wirtschaftsflüchtlinge muss die Message klar vermittelt werden- ihr werdet nicht akzeptiert und wieder entfernt. Wer es versucht mehrfach- Strafe. Mir hat vor Kurzem auf der Schulung ein Experte erzählen wollen, die Auslöser für die Flucht meistens vollkommen unvorhergesehen eintreffen. Nach einem gewissen Kalter. Ja natürlich hast Du das nicht geplant mehrer tausend Dollar für die Flucht zu verwenden und das Geld wächst dafür wohl auf dem Baum oder was ?
In Afrika kann nur ein Bruchteil der Menschen diese Summen legal aufbringen und wenn dann ist das wohl geplant in der Mehrheit der Fälle. Genau wie es nachvollziehbar ist dass potenzielle Flüchtlinge den großzügigeren Leistungen hinterherlaufen. Du musst ja nur sehen woher die kommen und welche Grundlage da sind. Wir brauchen Ergo endlich einige klare Zeichen die durchaus auch hart wären und anschreckend. Erstmal muss man aufhören Flüchltinge gleichstellen zu wollen mit der einheimischen Bevölkerung. Netter humaner Ansatz, aber funktioniert nicht. Wenn es dafür notwendig wäre mal Gesetze zu ändern oder Recht zu brechen- dann muss man das tun für eine begrenzte Zeit. Selbst wenn das mal bedeutet Völkerrecht zu ignorieren zeitweise.
Natürlich darf man nicht komplett inhuman sein. Es ist ein Mehrsäulen Modell. Wir brauchen einen robusten Schutz der Außengrenzen zum Beispiel. Inkl. Bekämpfung von Schleppern.
Die Überwachnung von Stränden ect. ist möglich via UAV und man muss dann entschieden vor Ort reagieren. Wird am Stand geoertet die "Boote" werden gebaut oder zu Wasser gebracht , müsste man direkt eingreifen und es unterbinden.Aufbau von Rückführung. Wer EU Land erreicht und bei Erstprüfung negativ beschieden wird- ab in die Rückführung. Wer gerettet wird ohne in der 12 SM - ab in die Rückführung. Einführung einer Erstpüfung direkt vor Ort sowie beschleunigt. Keine schnelle Klärung möglich- Rückfühung aber in eine Art Ankerzentrum vor Ort mit min. Bet. Stufe.
Ohne sichere ID kein Reisen, sondern Festsetzung bis zur Klärung. Was glaubst Du wie schnell dann viele Menschen wissen woher Sie kommen. Hat sich in der Praxis in den Usa bewährt. Bei vielen reicht mal eine Nacht in der Zelle. Ich fordere zudem das überall in der EU die gleichen Leistungen sowie Regeln für die Gewährung von Asyl angewendet werden sollten.
Zudem jeder der sich in der EU aufhalten tut muss eine klare ID haben. Kluge Abkommen mit Herkunfts-, Transit- und sicheren Drittstaaten sind für Mich auch ein Teil der Lösung. Nur die Bundesregierung zofft sich mit anderen EU Staaten. Ganz klar- nicht die Schuld der Regierung hier allein. EU Sind alle Mitglieder. Ich stelle Mir Abkommen vor. Ein Kontigent für das Land mit dem Abkommen, eine gewisse Zahlung dafür Kooperation. Nach dem Beispiel Griechenland- Bangladesch in etwa.
Ich könnte Mir real vorstellen mit Ländern in Nordafrika, Nahost geht das auch. Aber das geht nicht wenn die EU untereinader streitet und in Deutschland die Parteien sich die Schuld gegenseitig zuschieben. Mit dem legalen System nimmst Du den Schleusern auch Mittel, sendest aber kein Leuchtfeuer und wer illegal ist geht zurück.
Die Bundesregierung unter Scholz behauptet Wir schaffen das oder schaut weg. Das ist keine Lösung. Ich erwarte mal was mit Substanz sowie die Bereitschaft notwendige Dinge zu tun, notfalls die Finger sich dreckig zu machen. Aber was passiert - gar nichts. Noch immer sind Regierungen der Bundesländer – egal, in welcher politischen Konstellation – und erst recht bei der Ampelkoalition im Bund nur darauf bedacht weiter pädagogisierenden Beschwichtigungen den Leuten zu erzählen. Man warnt so routiniert wie sorgenvoll vor Fremdenfeindlichkeit, Antsemi....usw. usw.
Allerdings ist das doch erkennbar die Menschen sind sauer darüber und die Politik redet über Dinge ohne sich damit zu befassen. Man prangert gerne eine starke «Islamfeindlichkeit» an – statt sich mit dem politischen Islamismus auseinanderzusetzen swoie was treibt den Türkei in den rel. Einrichtungen wirklich. Man vermischt Asylrecht, Arbeitsmigration und Kriegsflucht zu einem Topf, was schon laut Gesetz ja nicht passt. Aber auch verweigert die Regierung jede klare Aussage darüber über Pläne.
Wir Reden. Ja das ist ja super

Über Afghanistan hat man auch Jahrzenhte geredet und eine Analyse nach der anderen gebracht, übrigens ohne Veränderungen.
Dieses Ignore der bestehenden Probleme und die grundsätzliche Sorge unter den Tisch fallen lassen, was aus der deutschen Gesellschaft wird, wenn dem «schaffen» es nicht mehr Aufmerksamkeit gewidmet wird, ist Dummheit. Zu meinem Job gehört es leider auch darüber nachzudenken was könnte sein.
Der Wunsch, über das konkrete «Wie denn?» der Integration zu reden und mal Lösungen zu erwarten, ist kein Rassismus oder Popul. Reden.
Dazu kommt dieFrage, bei welcher Zahl – Weltbank und Vereinte Nationen prognostizieren bis zum Jahr 2050 etwa 200 Millionen Armuts-, Klima- und Kriegsflüchtlinge – ist die Belastung in der EU erreicht. Also die Grenze der Aufnahmefähigkeit eines Landes auch. Aber auch hier null bis wenig Aktion.
Die neusten Zahlen stammen aus Baden-Württemberg mit den Straftaten. Ca, 43 Prozent der Tatverdächtigen des Jahres 2022 hatten demnach im Ländle keinen deutschen Pass. Der Anteil der Nichtdeutschen an der Gesamtbevölkerung beträgt aber weniger als 20 Prozent. Ist es Rassismus das zu sagen ? Nein. Ich sage eher die Täter ohne deutschen Pass sind undankbar. Auch hier sollte ab gewissen Straftaten gelten und es muss möglich gemacht werden- Rauswurf nach Verbüssen einer Strafe und wenn man ihn in Somalia rauswrift.
Ja Ich weiss was kommt. Böser Mensch Du. So wenig human und rass. Tendenz gell. Oder irre ich mich. Nach meiner Meinung es ist ganz sicher nicht rassistisch, wenn die eingesessene Bevölkerung, gleich welcher Herkunft, ein solches Verhalten für grob undankbar hält, die Gastfreundschaft und Hilfe so mit Füssen zu treten. Ab gewissen Taten - RAUSWURF.
Weil so jemand hat keine Chance verdient. Die politische Exekutive in Deutschland, auch der Eu , allen voran die Ampelregierung im Bund, wäre gut beraten, den Frust der Bürger ernst zu nehmen langsam. Ohne eine Verschärfung des Asylrechts wird es nicht gehen, auch im Sinne aller Flüchtlinge wo schon da sind. Wenn die Stimmung ganz mies wird kann sich die Regierung auf was einstellen das Rostock vor langer Zeit harmlos erscheinen lässt in nicht zu ferner Zukunft.
Zudem höre Ich immer Deutschland hat Geld. In welcher Welt lebt man wenn man das behauptet. Deutschland hatte schon ab 2015 z.B. kein Geld, wenn man den Reformstau und die verschleppten Sanierungen der Infrastruktur anschaut. Nur ein Beispiel.
Der ehemalige Bundespräsident Gauck fordert einen restriktiveren Umgang mit Migranten und schlägt Dänemark als Vorbild vor. Ich bin da teilweise ganz bei Ihm.- aber das würde eine Zusammenarbeit aller großen Parteien erfordern, da eine 2/3 Mehrheit für Änderungen im GG notwendig wären. Ich bin auch der Meinung man muss vermeiden das was wie in Paris passiert. Zwangsumsiedlungen von Migranten wie Dänemark es macht und vermischt ist eine Lösung, aber Wir haben keinen Wohnraum. Ups. Da müsste man aber ansetzen.
Aarhus ist schon positiv als Entwicklung. Eine Einschränkung der Bewegungsfreiheit abgelehnter Asylbewerber muss kommen. Sie müssten sich in sogenannten Zentren fest aufhalten ähnlich einer Haft und dann zeitnah binnen Tagen entfernt werden. Das würde sich rumsprechen ! Rechtlich ist es volkommen einfach möglich bspw. Täter mit hohen Strafen in einem anderen Land in den Knast zu stecken.
Warum nicht mit dem Kosovo, Albanien, Bulgarien oder in Afrika, Nahost entsprechende Abkommen schliessen sowie Nachverwahrung. Die Zahlen sind beherschbar sowie bezahlbar. Ich erwarte da auch eine gewisse Abschreckung sowie Wirkung- auch das dürfte sich rumsprechen. Dänemark macht das mit dem Kosovo.
Es sollen bis zu 300 in Dänemark verurteilte Straftäter aus Drittländern im Gefängnis in Kosovo untergebracht werden. Nach dem Absitzen ihrer Strafen sollen sie direkt in ihre Heimatländer abgeschoben werden. Ganz klare Botschaft. Wer hier trotz Asyl- oder Aufenthaltstitel straffällig wird, der kommt ins Ausland in den Knast zu gewissen Grundlagen die dort herschen sowie das Land muss man auch verlassen. Wenn man schaut kostet das 15 Millionen Euro jährlich.
Aber wirkt seeeeeehr abschreckend

Wenn es auch illegal ist scheinbar. Warum können andere Länder wie Dänemark ihre Leistungen reudzieren legal ? Dänemark hat die Sozialleistungen zwar verringert, zahlt aber weiterhin Geld an Asylbewerber. Ganz legal alles. Zudem sei laut Dänen möglich Geld komplett zu kürzen.
Personen deren Asylantrag endgültig abgelehnt wurde, erhalten Mahlzeiten ect statt und nur ein geringes Taschengeld. Komisch das Dänemark es kann viel zu verändern und das Leuchtfeuer zu dämmen.
https://ec.europa.eu/eurostat/statistic ... statistics
Die Zahl der gestellten Asylanträge ist seit 2015 stark zurückgegangen dort.
Ausreichend beantwortet ?