Sammelstrang Pegida

[Piedro]

Um Islamisten geht es ja wohl nicht nur Pegida, das ist so selbstredend, das es keiner Erwähnung bedarf.

Schwafel nicht rum, das Wort "Islamismus" kommt im Positionspapier so oft vor wie "Intelligenztest".

[freigeist]

Entzückend - das fehlt hier noch!

Und wurde er?

Nein. Er wurde nicht islamisch bestattet.
http://www.focus.de/politik/ausland/osa ... 23434.html
http://www.theguardian.com/world/2011/m ... -bin-laden
Seebestattungen sind unislamisch.

[Alexyessin]

Ähnlich ist es mit der Haltung zum Islam. Den friedlichen Islam wird es in absehbarer Zeit nicht geben. Wenn man jetzt keine klare Stellung bezieht wird man auch da irgendwann gezwungen sein den Tatsachen ins Auge zu sehen.

Es gibt ihn. Also, was soll diese Angstmache?

[Blasphemist]

Es gibt ihn. Also, was soll diese Angstmache?

Jawoll großer Vorsitzender, kannst du das belegen. Aber bitte nicht mir Salami belegen

[Marie-Luise]

Gregorius I » Di 23. Dez 2014, 22:00

Nein, die Organisatoren von PEgIdA sind gewiss keine "Haarspalter", sondern benutzen ganz bewusst den Begriff "Islamisierung", um pauschal alle Muslime in ein schlechtes Licht zu setzen.

Der letzte Halbsatz ist mal wieder so ein Unsinn.

Wenn ich das schon höre: "alle Muslime".

[frems]

Nein. Er wurde nicht islamisch bestattet.
http://www.focus.de/politik/ausland/osa ... 23434.html
http://www.theguardian.com/world/2011/m ... -bin-laden
Seebestattungen sind unislamisch.

Hm, in der christliche Seefahrt ist es eigentlich nicht unüblich. Hätte gedacht, daß die Abrahamisten sich da nicht weiter unterscheiden. Aber nun gut, danke für die Info.

[Alexyessin]

Ich habe von mir geschrieben! Willst du mich eine Rassistin nennen?

Nein, aber du bezeichnest mich dahingehend nicht in Ordnung. Deswegen sage ich nur, ich nenne Rassisten Rassisten und Gesindel.

[Bleibtreu]

Nein, aber du bezeichnest mich dahingehend nicht in Ordnung. Deswegen sage ich nur, ich nenne Rassisten Rassisten und Gesindel.

Ich nenne Rassisten auch Rassisten, Rassisten sind für mich auch Gesindel.
Hast du dir meinen Beitrag überhaupt durch gelesen und erkannt, wo das Problem liegt?

[Piedro]

Nimm mich als Beispiel:
Genauso wie Buschkowsky habe ich mit Pegida nix am Hut, ich habe nichts gegen Zuwanderer oder Asylanten, ich verdamme nicht "den" Islam, stelle mich oft auf seine Seite, sondern den Islamismus bzw die wachsende Zahl an orthodoxen Muslimen und trotzdem werden ich hier ständig von hyperventilierenden "guten" Wutbürgern diffamiert und angefallen. Zu Buschkowsky gab es auch schon dämliche Ausfälle.

Da frage ich mich zu Recht, ob hier einige noch alle Latten am Zaun haben - sorry.

Ständig wird von Differenzierung geschwatzt, praktiziert wird sie von diesen Schwatzern nicht. Ich nenne diese Juser nicht Grundlos "gute" Wutbürger, weil sie sich genauso aufführen, genauso blind alles in die Tonne kloppen, wie Pegida, Hogida & Co. Es wird nicht mit dem Verstand reagiert, sondern nur aus dem Bauch heraus.

Ich habe diese Art der Diskussionen sowas von satt. Ich sollte ne Auszeit nehmen oder vielleicht gar nicht mehr wieder kommen. Darauf kann ich nämlich verzichten - Besserung scheint hier nicht in Sicht zu sein.

Cool bleiben, Kollege. Du breicherst hier die Diskussionslandschaft. Solche Schwätzer wie "Indian Runner" taugen nur zum Pausenclown. Wenn hier nur noch solche unterwegs sind kann man sich gleich abmelden, dann gibt es nichts interessantes mehr zu lesen.

[Deutschtümler]

Die große Anzahl an Antideutschen und Migrantenanbiederern ist erschreckend. Ich habe nichts gegen Zuwanderung, denn diese ist immer auch ein gewisses Kompliment an ein Land - wer wanderte denn z.B. nach Nordkorea ein? Nicht einmal die Stalinisten der DKP.

Allerdings kommen die meisten der heutigen Immigranten nicht, weil sie die deutsche Kultur vorbildhaft deucht, sondern weil sie sich hier ein gutes Leben auf Kosten des Staates und der Einheimischen erwarten.

Ich bin wahrlich kein klerikaler Mensch, dem christliche Traditionen oberste Priorität sind, aber Tatsache ist, dass die deutsche Kultur eine christlich-abendländische ist. Dazu kommt, dass viele Ausländer nicht nur - im allerbesten Falle! - dem Christentume gleichgültig gegenüberstehen, sondern dass sie auch die deutsche Sprache nicht gut beherrschen. Und sich auch nicht, selbst in der dritten Generation, als Deutsche identifizieren. Und genau da hört sich der Spaß auf.

Deutschland soll nicht nur "etwas", oder in seiner "Mehrheit", sondern zur Gänze deutsch bleiben. Deutschland kann ja durchaus ein Einwanderungsland sein, aber die Migranten haben sich zu assimilieren.

[Gregorius I]

(...) die deutsche Mentalität, die geeignet ist jenseits rationaler Überlegungen, Gefühlen Raum zu geben.

Ich glaube nicht, dass das eine typisch "deutsche Mentalität" ist.

Als Gegner dieser dämlichen Demos bin ich allerdings der Meinung, es wäre nützlich darüber zu diskutieren, wie es dazu kommen kann.

Dieser Hinweis ist berechtigt.

(...) Also, woran liegt es, daß die Menschen auf die Straße gehen?
Ich versuche mal eine positive Erklärung.
Es ist ein Problem der neuen Bundesländer. Über 50 Jahre in Unfreiheit haben die Menschen dort wohl besonders anfällig gegen "Stillhalten" gemacht.
Nun testen sie ihre neuen Freiheiten aus und protestieren.
Weltoffenheit und Toleranz lernt man nicht in totalitären Systemen.
Deshalb kommen da zwei Dinge zusammen.
Auf der einen Seite die neue Unabhängigkeit und der Wille sich nicht mehr zu ducken,

Nun gut, man könnte das vielleicht nachvollziehen. Aber warum nehmen diese Menschen ausgerechnet mit ihren Protesten Ausländer auf's Korn? Wenn ihnen politische Entwicklungen der letzten Jahrzehnte nicht passen würden, hätten sie doch schon längst ihren Unmut in Demonstrationen äußern können! Sie brauchten nicht auf diesen unpassenden Monent warten, um "ihre neuen Freiheiten aus(zutesten)".

auf der anderen Seite der Argwohn vor Neuem.
Wann auch hätten sie die Erfahrung machen können, andere, fremde Menschen können eine Bereicherung sein?

Gab es denn in der DDR keine Ausländer - wenn auch nur aus dem "realsozialistischen" Ausland? Z. B. waren die Soldaten aus dem Vielvölkerstaat Sovjetunion über Jahrzehnte im Lande - und auch aus anderen Ländern wie z. B. Vietnam.

Bleibt die Frage, was man tun kann, um dieses - über das Ziel hinausschießen - zu verändern.
Von den 17.500 sind - meine Meinung - 17.000 gute und redliche Menschen.
Nix mit Nazi und der üblichen Schlagwortterminologie. (...)

"17.000 gute und redliche Menschen"? Und sie alle sind intellektuell nicht in der Lage zu begreifen, dass sie sich zu schändlichen Zwecken missbrauchen lassen? Ich bin darüber eher entsetzt als verwirrt!

[Alexyessin]

Ich nenne Rassisten auch Rassisten, Rassisten sind für mich auch Gesindel.
Hast du dir meinen Beitrag überhaupt durch gelesen und erkannt, wo das Problem liegt?

Ja, das eine normale Diskussion innerhalb eines Rassistenthreads bezüglich der Probleme, die es bei manchen Muslimen gibt, nicht möglich sein kann.

[frems]

Allerdings kommen die meisten der heutigen Immigranten nicht, weil sie die deutsche Kultur vorbildhaft deucht, sondern weil sie sich hier ein gutes Leben auf Kosten des Staates und der Einheimischen erwarten.

Weder noch. Die meisten Einwanderer sind Europäer, die zum Arbeiten nach Deutschland kommen und im Schnitt höher qualifiziert sind als die Durchschnittsbevölkerung. Alles schon durchgekaut. Da solltest Du lieber beim gepflegten "Ausländer nehmen uns die Arbeitsplätze weg" bleiben.

[Bleibtreu]

Cool bleiben, Kollege. Du breicherst hier die Diskussionslandschaft. Solche Schwätzer wie "Indian Runner" taugen nur zum Pausenclown. Wenn hier nur noch solche unterwegs sind kann man sich gleich abmelden, dann gibt es nichts interessantes mehr zu lesen.

Ja meinst du es macht mir Spaß mit solchen Gestalten in einen Topf geworfen zu werden, weil Juser nur auf ReizWörter reflexartig anspringen, statt sich der Mühe zu unterziehen und richtig lesen?

Ist nicht wirklich wichtig, aber ich bin seit meiner Geburt feminin ===> Kollegin

Ja, das eine normale Diskussion innerhalb eines Rassistenthreads bezüglich der Probleme, die es bei manchen Muslimen gibt, nicht möglich sein kann.

Siehe obigen Text.

[Gregorius I]

Klar, was denn sonst? Die Schweizer Abstimmungen haben unseren dt. Kameraden die Hoffnung gemacht, auch so etwas in Deutschland zu haben. Die große Gesellschaftsspaltung ist das Thema der Rechten.

Ich weiß nicht, ob sie auf eine "große Gesellschaftsspaltung" abzielen. Ich vermute eher, sie wollen sich, soweit das möglich ist, "seriös" machen und sich mit dem Verweis auf die Unterstützung durch den angeblichen "Normalbürger" ein Schafspelzchen umhängen.

[Gregorius I]

Zu Weltoffenheit und Toleranz kommt man aus innerer Überzeugung oder nicht. Ich wollte das nicht "gelernt" haben wollen ...

Ist denn nicht "Weltoffenheit und Toleranz" irgendwie doch ein (lebenslanger) Lernprozess, über dessen Stand man sich immer wieder kritische Rechenschaft ablegen sollte?

[Piedro]

Die große Anzahl an Antideutschen und Migrantenanbiederern ist erschreckend. Ich habe nichts gegen Zuwanderung, denn diese ist immer auch ein gewisses Kompliment an ein Land - wer wanderte denn z.B. nach Nordkorea ein? Nicht einmal die Stalinisten der DKP.

Allerdings kommen die meisten der heutigen Immigranten nicht, weil sie die deutsche Kultur vorbildhaft deucht, sondern weil sie sich hier ein gutes Leben auf Kosten des Staates und der Einheimischen erwarten.

Ich bin wahrlich kein klerikaler Mensch, dem christliche Traditionen oberste Priorität sind, aber Tatsache ist, dass die deutsche Kultur eine christlich-abendländische ist. Dazu kommt, dass viele Ausländer nicht nur - im allerbesten Falle! - dem Christentume gleichgültig gegenüberstehen, sondern dass sie auch die deutsche Sprache nicht gut beherrschen. Und sich auch nicht, selbst in der dritten Generation, als Deutsche identifizieren. Und genau da hört sich der Spaß auf.

Deutschland soll nicht nur "etwas", oder in seiner "Mehrheit", sondern zur Gänze deutsch bleiben. Deutschland kann ja durchaus ein Einwanderungsland sein, aber die Migranten haben sich zu assimilieren.

Antideutsche, noch so'n Clown. Und assimilieren sollen sie. Wie niedlich. Integrieren reicht nicht. Vielleicht sollte man alle Einwanderer genetisch aufhübschen und ihnen per Hypnose einen deutschen Dialekt verpassen. Aber bitte nicht sächsisch!

[Mari]

Der junge Praktikant, der einem anderen Medium nicht sagte, daß er selbst "irgendwas mit Medien" macht? Ja, das war schon dumm, aber paßt ja zu den dortigen Anhängern. Die folgenden Mitläufer haben den Vogel ja erst recht abgeschossen. Man hält es ja nicht für möglich, daß es so dumme Menschen gibt.


Nein, versteh ich nicht. Erklär mir mal bitte.

Ich halte es schon für möglich
http://www.thereligionofpeace.com

[Piedro]

Ja meinst du es macht mir Spaß mit solchen Gestalten in einen Topf geworfen zu werden, weil Juser nur auf ReizWörter reflexartig anspringen, statt sich der Mühe zu unterziehen und richtig lesen?

Naja, manchmal schwappt die Suppe halt beim Transport, mach dir nix draus.

Ist nicht wirklich wichtig, aber ich bin seit meiner Geburt feminin ===> Kollegin

Auch da mach dir nix draus, hast jede/r sein Päckchen zu tragen.

[Piedro]

Den friedlichen Islam wird es in absehbarer Zeit nicht geben.

Blubber. Die Moslems, die bei uns leben, sind überwiegend friedlich. Genau wie die Moslems, die vor IS fliehen.

Wenn man jetzt keine klare Stellung bezieht wird man auch da irgendwann gezwungen sein den Tatsachen ins Auge zu sehen.

Genau deswegen ist es wichtig, sich gegen diese Hetze zu postionieren.

...wird der Islam nicht mit rationalen Überlegungen zu überwinden sein.

Keine Religion läßt sich mit Ration überwinden.

Der Islam wird eine Geisel der Menschheit bleiben

Dummheit ist eine Geissel der Menschheit. Hass. Verblendung.

Diese Herrenmenschenideologie wird weiter nach der Hegemonie streben und niemals mit etwas zufrieden sein.

Weia. Moslems sind Herrenmenschen. Geht es noch ein wenig pauschaler?

[Piedro]

Alles korrekt, er hat allerdings auch die islamische Rückwärtsgewandtheit scharf kritisiert.

Diese Kritik ist ja auch berechtigt, und die Usachen dafür sind auch interessant. Aber im Grunde ist nichts von dem, was der Herr da sagt, wirklich geeignet diese Dumpfbacken in Sachsen zu stützen, dazu müssen seine Aussagen erst wieder komprimiert und verstümmelt werden, á la Indian Runner, der entsprechende Rückfragen in üblicher Manier unbeantwortet läßt. Ein Buschkowsky würde niemals diesen Bauernfängern hinterher dackeln und "Wir sind das Volk" gröhlen, um den Ausländern zu zeigen wo der Hammer hängt.

[Gregorius I]

Ich hab den Eindruck, das Nazigejammere und die Arroganz Mancher ist wie das Pfeifen im Wald. Die ganz Tollen und Guten spüren, dass sich etwas ändert und ändern muss aber sie wollen es nicht wahr haben. Die Flüchtlingsströme werden nicht abreißen und der Islam wird sich nicht ändern. Es werden immer mehr Menschen ihre Heimat verlassen und irgendwann muss man sich entscheiden ob man alle aufnehmen will oder ob es eine Grenze gibt. Wer sich jetzt vor einer Weichenstellung drückt wird irgendwann dazu gezwungen werden. Entscheidungen unter Zwang sind aber nie so gut wie freie Entscheidungen.

Die wenigsten Menschen wollen ihre Heimat aufgeben. Selbst in Syrien sind mehr Menschen innerhalb des Landes auf der Flucht als ins Ausland geflohen! Wann man überhaupt über eine Grenze in der Aufnahme von Flüchtlingen nachdenken muss, zeigt vielleicht der Libanon ( http://www.tagesschau.de/ausland/syrisc ... e-102.html ), was möglich ist. Von solchen Zahlenverhältnissen sind wir in Europa und erst recht in Deutschland sehr sehr weit entfernt!!! Und die Länder Europas sind ungleich wohlhabender als der Libanon. Wozu also diese ungerechtfertigte Panikmache?

Ähnlich ist es mit der Haltung zum Islam. Den friedlichen Islam wird es in absehbarer Zeit nicht geben. Wenn man jetzt keine klare Stellung bezieht wird man auch da irgendwann gezwungen sein den Tatsachen ins Auge zu sehen.

Ideologisch motivierte Mutmaßungen! Bisher wurde noch jede aggressive Religion gezähmt. Und nach Jahrzehnten des nicht zuletzt religiös motivierten und angeheizten Bürgerkrieges in den muslimischen Ländern - nach ihrem "30jährigen Krieg" - werden auch die Muslime zur Besinnung kommen und Religion zur Privatsache machen.

Im Gegensatz zum Kommunismus, der im Vergleich mit dem Kapitalismus den Menschen nicht ihre Wünsche erfüllen konnte und sich somit selbst erledigt hat, wird der Islam nicht mit rationalen Überlegungen zu überwinden sein. Der Islam wird eine Geisel der Menschheit bleiben und sich nicht einfach in Luft auflösen oder plötzlich von seinen ideologischen Grundwerten ablassen. Diese Herrenmenschenideologie wird weiter nach der Hegemonie streben und niemals mit etwas zufrieden sein.

Auch die Deutschen haben sich mehrheitlich von ihrer "Herrenmenschenideologie" losgesagt. Nichts ist so determiniert, wie du es uns hier weismachen willst!

[Bleibtreu]

Naja, manchmal schwappt die Suppe halt beim Transport, mach dir nix draus.

Das sehe ich nach Monaten anders. Bei dem Thema wird sich gegenseitig derart emotional aneinander hochgeschaukelt, dass fast nur noch blindwütig zugeschlagen wird. Ausdruck davon ist die fast tägliche Sperrung und Säuberung der betroffenen Stränge. Das sind keine Diskussionen mehr - das sind SchlammSchlachten, wo teilweise sekündlich die Beiträge reinrauschen. So ein unterirdisches Niveau braucht eigentlich niemand. Unter Förderung einer politischen Diskussion stelle ich mir was anderes vor, als diesen DauerZustand.

Auch da mach dir nix draus, hast jede/r sein Päckchen zu tragen.

Das ist mir keine Last - ich bin gerne eine Frau; ich fühle mich damit wohl.

[Fadamo]

Und das dürfen nur Flüchtlinge wie Lutz Bachmann?

Den kenne ich nicht.

[Gregorius I]

Das war jetzt gemein,

So bin ich eben - manchmal.

du kannst diese Flachschädel doch nicht so boshaft überfordern! Die kennen sich schließlich viel besser aus als wir!

Ich seh's ein.

Und ist ja auch nicht so, daß organisierte Nazis in Sachsen das größere Problem sind als radikale Islamisten. Das sind ja schließlich Deutsche, und die leben ja auch im eigenen Land, während man vor den bösen Umtrieben der Moslems in anderen Bundesländern warnen will, also voll kosmopolitisch und so!

Du bist ja auch gemein.

[frems]

Den kenne ich nicht.

Macht nichts. Dürfte fast dem ganzen Volk so gehen.

[Piedro]

Das sehe ich nach Monaten anders. Bei dem Thema wird sich gegenseitig derart emotional aneinander hochgeschaukelt, dass fast nur noch blindwütig zugeschlagen wird. Ausdruck davon ist die fast tägliche Sperrung und Säuberung der betroffenen Stränge. Das sind keine Diskussionen mehr - das sind SchlammSchlachten, wo teilweise sekündlich die Beiträge reinrauschen. So ein unterirdisches Niveau braucht eigentlich niemand. Unter Förderung einer politischen Diskussion stelle ich mir was anderes vor, als diesen DauerZustand. :

Da hast du eigentlich recht. Allerdings geht die Dumpfbackenpropaganda ungebremst weiter, und der ist weder mit Fakten, noch mit Argumenten bei zu kommen. Sowas wird ignoriert. Da wird versucht, Rassismus salonfähig zu machen. Heute ist erstmalig das Wort "Antideutsche" gefallen. Da gibt es den Gegenwind, den diese "Diskussionsteilnehmer" brauchen. Wer sich der Hetze nicht anschließt, ist ein "Islamliebhaber". Wer sich gegen diese Stammhirnspazierträger ausspricht, wird unterstellt diese Dumpfbacken als Nazis zu titulieren, und das so oft, daß es nur noch peinlich ist. Ich für meinen Teil habe diese Titulierung hier nicht einmal gelesen. Immer die gleichen, hirnlosen Sprüche, immer der gleiche, versiffte Suppentopf, in den alles geworfen wird, was nicht dem enthirnten Weltbild entspricht. Eine sachliche Diskussion ist unter diesen Voraussetzungen nicht möglich, gleich, wie interessant sie sein könnte, weil diese Vögel ihr gar nicht gewachen wären. Da sind Polemik und Sarkasmus die einzige Möglichkeit, diesem absurden Gesülze dauerhaft zu begegnen. Oder diese Tiefflieger einfach machen lassen und ihnen ihre Idiotenthreads gönnen. Aber das ist nicht meins.

Das ist mir keine Last - ich bin gerne eine Frau; ich fühle mich damit wohl.

Jaja...

[Piedro]

Den kenne ich nicht.

Besser wär's. Das ist die Flachpfeife, die in Dresden diese Dumpfbackenmärsche organisiert und auf der Bühne hetzt und lügt, zB, die Berliner hätten einen Weihnachtsmarkt in Wintermarkt umbenannt, um den Moslems gerecht zu werden, und es deshalb den Weihnachtsmann bald nicht mehr geben wird.

[Keoma]

Einigen Teilnehmern zu Folge gibt es gar keine deutsche Kultur.
Ihren Beiträgen zu Folge haben sie recht.
Ansonsten kann ich Madame Bleibtreu nur beipflichten.

[Gregorius I]

Die Volksaufklärer auf der Bühne sind handverlesen. Mit Politikern will man da genauso wenig zu tun haben wie mit Lügenjpurnalisten oder Kirchenvertretern, Gewerkschaftern oder anderen, die nicht aus dem dresdner Spucknapf der Erleuchtung saufen.

Es darf nicht sein, dass unsere gewählten Bundespolitiker sich fernhalten, nur folkloristische Merkwürdigkeiten von sich geben (z. B. http://www.faz.net/aktuell/politik/inla ... 36584.html ) und den Kirchen die Aufklärungsarbeit überlassen ( http://www.mdr.de/sachsen/christvesper- ... fcd56.html ). Sie werden sich doch wohl eine eigene "Bühne" bauen lassen und sich Gehör verschaffen können. Fakt ist: sie drücken sich, statt ihren Pflichten nachzukommen.

[Gregorius I]

Der letzte Halbsatz ist mal wieder so ein Unsinn. (...)

Nein, er trifft voll und ganz zu!

[Fadamo]

Es darf nicht sein, dass unsere gewählten Bundespolitiker sich fernhalten, nur folkloristische Merkwürdigkeiten von sich geben (z. B. http://www.faz.net/aktuell/politik/inla ... 36584.html ) und den Kirchen die Aufklärungsarbeit überlassen ( http://www.mdr.de/sachsen/christvesper- ... fcd56.html ). Sie werden sich doch wohl eine eigene "Bühne" bauen lassen und sich Gehör verschaffen können. Fakt ist: sie drücken sich, statt ihren Pflichten nachzukommen.

Ich habe schon immer gesagt,dass merkel nicht in der lage ist,dem volk ihre politik zu erklären.
Da duckt sie lieber und wettert auf putin.

[Piedro]

Einigen Teilnehmern zu Folge gibt es gar keine deutsche Kultur.
Ihren Beiträgen zu Folge haben sie recht.
Ansonsten kann ich Madame Bleibtreu nur beipflichten.

Das mit der deutschen Kultur ist ähnlich wie mit der österreichischen. Es gibt sie zweifellos, aber sie ist nicht einheitlich und hat viele Einflüsse, die jenen, die sie gern propagieren, eigentlich nicht gefallen. Also definiert man sie gern durch Abgrenzung, was auch nicht wirklich funktioniert.

Für dich:

[Bleibtreu]

Da hast du eigentlich recht. Allerdings geht die Dumpfbackenpropaganda ungebremst weiter, und der ist weder mit Fakten, noch mit Argumenten bei zu kommen. Sowas wird ignoriert. Da wird versucht, Rassismus salonfähig zu machen. Heute ist erstmalig das Wort "Antideutsche" gefallen. Da gibt es den Gegenwind, den diese "Diskussionsteilnehmer" brauchen. Wer sich der Hetze nicht anschließt, ist ein "Islamliebhaber". Wer sich gegen diese Stammhirnspazierträger ausspricht, wird unterstellt diese Dumpfbacken als Nazis zu titulieren, und das so oft, daß es nur noch peinlich ist. Ich für meinen Teil habe diese Titulierung hier nicht einmal gelesen. Immer die gleichen, hirnlosen Sprüche, immer der gleiche, versiffte Suppentopf, in den alles geworfen wird, was nicht dem enthirnten Weltbild entspricht. Eine sachliche Diskussion ist unter diesen Voraussetzungen nicht möglich, gleich, wie interessant sie sein könnte, weil diese Vögel ihr gar nicht gewachen wären. Da sind Polemik und Sarkasmus die einzige Möglichkeit, diesem absurden Gesülze dauerhaft zu begegnen. Oder diese Tiefflieger einfach machen lassen und ihnen ihre Idiotenthreads gönnen. Aber das ist nicht meins.

Um der Sache ein Ende zu machen, ich habe mein Anliegen artikuliert, nur noch so viel. Rechtfertigungen helfen hier nix. IHR seid es, die diesen Schlamassel veranstalten. Und statt mal drüber nach zu denken, ob das wirklich prickelnd und sinnvoll ist, kommt ne Tapete, warum nicht anders sein kann, wie es läuft. Großartig. Dann macht mal schön weiter so - aber ohne mich.

Das ist mir keine Last - ich bin gerne eine Frau; ich fühle mich damit wohl.

Jaja...

Schönes Beispiel - da zeigt sich dann wieder was Niveau ist und was DU dir vorstellst, wenn eine Frau gerne eine Frau ist.
Manche können scheints nicht aus ihrer Haut. *Hüstel
[Zitat nachträglich eingefügt]

[Keoma]

Das mit der deutschen Kultur ist ähnlich wie mit der österreichischen. Es gibt sie zweifellos, aber sie ist nicht einheitlich und hat viele Einflüsse, die jenen, die sie gern propagieren, eigentlich nicht gefallen. Also definiert man sie gern durch Abgrenzung, was auch nicht wirklich funktioniert.

Für dich:

Aha.
Gehört Rezitation von Koranversen auch zur deutschen Kultur?
Wenn ich es verneine, bin ich ein Rassist?

[IndianRunner]

"Volksentscheide"? Worüber soll das Volk denn entscheiden? Ob man nun doch wieder Menschen in Deutschland wegen ihrer Hautfarbe, Religion ... diskriminieren und verfolgen darf?

Blödsinn.

Aber z.B über Zuwanderungsbestimmungen.

Die Schweizer haben bei einer Volksabstimmung mit einer hauchdünnen Mehrheit für eine Begrenzung der Zuwanderung ins Land gestimmt. Nach vorläufigen Ergebnissen sprachen sich 50,3 Prozent der Wähler dafür aus und 49,7 Prozent dagegen, wie das Schweizer Fernsehen mitteilte.
http://www.zeit.de/politik/ausland/2014 ... nwanderung


Das hat nichts mit Diskriminierung zu tun, auch wenn du derartigen Quatsch schon notorisch und andauernd äußerst.

[IndianRunner]

Ich habe schon immer gesagt,dass merkel nicht in der lage ist,dem volk ihre politik zu erklären.
Da duckt sie lieber und wettert auf putin.

Du entdeckst Politik? Von Merkel? Faszinierend.

[Alexyessin]

Einigen Teilnehmern zu Folge gibt es gar keine deutsche Kultur.

Wäre doch erstmal zu klären, was denn diese "deutsche Kultur" denn ist. Da kommt aber nie was. Aber ist gut als Leitbegriff.

[Alexyessin]

Du entdeckst Politik? Von Merkel? Faszinierend.

Du nicht? Wirklich?

[Gregorius I]

Die große Anzahl an Antideutschen und Migrantenanbiederern ist erschreckend.

Wen meinst du?

Ich habe nichts gegen Zuwanderung, (...) Allerdings

Aha.

kommen die meisten der heutigen Immigranten nicht, weil sie die deutsche Kultur vorbildhaft deucht, sondern weil sie sich hier ein gutes Leben auf Kosten des Staates und der Einheimischen erwarten.

Woher willst du wissen, dass die Mehrheit der Menschen, die zu uns kommen, nichts als "ein gutes Leben auf Kosten des Staates und der Einheimischen erwarten"? Zeigst du deine "Zuneigung" zu Migranten immer mit negativen Unterstellungen? Vielleicht wollen sie für ihren Lebensunterhalt lieber arbeiten?

Ich bin wahrlich kein klerikaler Mensch, dem christliche Traditionen oberste Priorität sind, aber Tatsache ist, dass die deutsche Kultur eine christlich-abendländische ist.

Die "deutsche Kultur" der Bildungseliten wurzelt ohne Zweifel in antik-christlichen sowie humanistisch-aufklärerischen Traditionen. Von der Mehrheit des deutschen Volkes wird man das nicht unbedingt sagen können. Was für eine "deutsche Kultur" wird beispielsweise in den bildungsferneren deutschen Unterschichten gelebt, die der Mut zum Zweitbuch noch nicht recht gepackt hat?

Dazu kommt, dass viele Ausländer nicht nur - im allerbesten Falle! - dem Christentume gleichgültig gegenüberstehen, sondern dass sie auch die deutsche Sprache nicht gut beherrschen. Und sich auch nicht, selbst in der dritten Generation, als Deutsche identifizieren. Und genau da hört sich der Spaß auf.

Da sprichst du ein Problem an. Zweifellos leben viele Migranten in fianziell prekären Verhältnissen und kommen insbesondere mit der "deutschen Kultur" deutscher Unterschichten in Kontakt. Was sollte Migranten denn dazu verleiten, sich mit diesen zu "identifizieren"? Wie könnten sie ein besseres Deutsch lernen als diese sprachlich ungeübten deutschen Unterschichten?

Deutschland soll nicht nur "etwas", oder in seiner "Mehrheit", sondern zur Gänze deutsch bleiben. Deutschland kann ja durchaus ein Einwanderungsland sein, aber die Migranten haben sich zu assimilieren.

Wenn man es mal ganz nüchtern betrachtet, dann haben sich die Migranten, die in prekären Verhältnissen leben, durchaus mehr an die deutschen Unterschichten angepasst, als ihnen guttäte! Weil sie aber gerade in diesen deutschen Unterschichten auf Ablehnung stoßen, suchen viele Migranten Schutz unter ihresgleichen und bilden Parallelgesellschaften ähnlich denen aus, die auch deutsche Unterschichten, etwa Links- oder Rechtsradikale, hervorgebracht haben.

[Fadamo]

"deutsche Kultur" denn ist..

Durch den ganzen multikulti ist es kein wunder,dass viele das vergessen haben.

[Quatschki]

Wäre doch erstmal zu klären, was denn diese "deutsche Kultur" denn ist. Da kommt aber nie was. Aber ist gut als Leitbegriff.

Die deutsche Kultur ist die der Ordnung.
Zum Bespiel, dass man, wenn man in ein anderes Land umziehen oder dort arbeiten will, auf eine Botschaft oder ein Konsulat dieses Ziellandes gehen kann, und ein Visum und eine Arbeitserlaubnis beantragt.

Weil aber die Politiker zu feige sind, das vernünftig zu regeln, ersaufen die Flüchtlinge im Mittelmeer oder müssen monatelang in irgendwelchen überfüllten Asylbewerberheimen herumgammeln.
Diese Verfahrensweise wird dann als großartige weltoffene Willkommenskultur gepriesen, während Leute, die das kritisieren, abgekanzelt werden.

[IndianRunner]

Du nicht? Wirklich?

Nicht ansatzweise. Die Frau reagiert ( wenn überhaupt ) nur direkt auf das was geschieht. Voraussicht = 0.


http://www.hornoxe.com/merkel-ueber-die ... aftwerken/

Ein Wunder das sich dieser Totalausfall so lange hält, ein Wunder und eine Katastrophe für Deutschland.

[Alexyessin]

Nicht ansatzweise. Die Frau reagiert ( wenn überhaupt ) nur direkt auf das was geschieht. Voraussicht = 0.

Keine Politik? Erklär doch mal ausführlich was du damit meinst.

[frems]

Durch den ganzen multikulti ist es kein wunder,dass viele das vergessen haben.

Zum Glück erinnert uns Pegida daran, was typisch deutsch ist.

[IndianRunner]

Wäre doch erstmal zu klären, was denn diese "deutsche Kultur" denn ist. Da kommt aber nie was. Aber ist gut als Leitbegriff.

Gibt es aus deiner Sicht überhaupt Kultur, egal um welches Land es geht? Gestehst du nur Deutschland keine Kultur zu, oder würdest du auch behaupten das Türken oder Romas & Sintis keine Kultur besitzen?

[IndianRunner]

Zum Glück erinnert uns Pegida daran, was typisch deutsch ist.

Typisch deutsch ist alles über sich ergehen zu lassen. Bis zu einem Punkt, wird dieser überschritten ....daran erinnert uns Pegida, richtig.

[Gregorius I]

Das sehe ich nach Monaten anders. Bei dem Thema wird sich gegenseitig derart emotional aneinander hochgeschaukelt, dass fast nur noch blindwütig zugeschlagen wird. Ausdruck davon ist die fast tägliche Sperrung und Säuberung der betroffenen Stränge. Das sind keine Diskussionen mehr - das sind SchlammSchlachten, wo teilweise sekündlich die Beiträge reinrauschen. So ein unterirdisches Niveau braucht eigentlich niemand. Unter Förderung einer politischen Diskussion stelle ich mir was anderes vor, als diesen DauerZustand. (...)

Gewiss, das ist so - leider. Dennoch darf man gerade den Provokateuren und Hetzern nicht das Feld überlassen, sondern muss die Hohlheit ihrer merkwürdigen "Argumente" entlarven - schon im Interesse der Nutzer, die unzutreffende Argumente und Diffamierungen nicht sofort erkennen können. Sonst müsste man konsequent sein und das Forum schließen, damit es nicht zu einer Plattform für Volksverhetzung werden kann. Oder?

[IndianRunner]

Keine Politik? Erklär doch mal ausführlich was du damit meinst.

Erkläre doch mal ausführlich warum du alles erklärt haben möchtest und anscheinend nichts verstehst. Aber bitte sachlich und mit Belegen.

[IndianRunner]

Gewiss, das ist so - leider. Dennoch darf man gerade den Provokateuren und Hetzern nicht das Feld überlassen, sondern muss die Hohlheit ihrer merkwürdigen "Argumente" entlarven - schon im Interesse der Nutzer, die unzutreffende Argumente und Diffamierungen nicht sofort erkennen können. Sonst müsste man konsequent sein und das Forum schließen, damit es nicht zu einer Plattform für Volksverhetzung werden kann. Oder?

Schon mal daran gedacht das du vielleicht das Volk verhetzt?