nö
wird alles durch mehr Einwanderung kompensiert
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Der Job setzt Körperliche Fitness voraus und die hat nicht jeder, viele AGIL Opfer bekommen nur schwer bis keine Arbeit weil sie Gesundheitliche Einschränkungen haben und die Altenpflege kann auch ziemlich Deprimierend sein. Ich finde die Japanische Idee mit der Roboter Unterstützung Super das muss ausgebaut werden. Aber es müssen auch immer noch Menschen da sein die man ansprechen kann.Realist2014 » So 4. Jan 2015, 19:39 hat geschrieben:
deswegen müssen viele der ALG II Bezieher zum Altenpfleger umgeschult werden...
6 von 7.....
Arbeit kann überhaupt deprimierend sein ... jeden Morgen aufstehen ...Starfix » Mo 5. Jan 2015, 10:23 hat geschrieben:
Der Job setzt Körperliche Fitness voraus und die hat nicht jeder, viele AGIL Opfer bekommen nur schwer bis keine Arbeit weil sie Gesundheitliche Einschränkungen haben und die Altenpflege kann auch ziemlich Deprimierend sein.
happySchland » So 4. Jan 2015, 21:07 hat geschrieben: [...]
Das also die Generation um theo wenige Kinder in die Welt gesetzt hat, ist ein Versäumnis der Regierungen, die entsprechende Rahmenbedingungen nicht gesetzt hat.
Mein Gott das ist eine wissenschaftliche Tatsache.
Einzelbeispiel vs. Statistik... ist klar.zollagent » So 4. Jan 2015, 21:29 hat geschrieben: Sie wird als Ausrede genutzt, sonst nichts. Meine Eltern haben ihre wirtschaftliche Tätigkeit auch nicht eingestellt, trotz der Kinder. Tut mir ja leid, aber die Generation Karriere statt Kinder ist nichts als eine verwöhnte Ausredengeneration, die sich hinter statistischen Erkenntnissen versteckt und meint, das seien Argumente.
Klar doch, die übliche Einstellung derer, die nie gelernt haben, selbst zu laufen, sondern immer einen brauchen, der die Pfade trampelt.happySchland » Mo 5. Jan 2015, 11:47 hat geschrieben:
Einzelbeispiel vs. Statistik... ist klar.
"Die Generation Karriere statt Kinder" ist eine Tatsache und die Ursachen sind bekannt. Die Schuld dem Einzelnen zuzuschieben der verwöhnt ist und sich nicht durchbeißen will, ist mal wieder typisch.
Wozu haben doch gleich Politik deren Aufgabe es ist für Rahmen(gesetzgebungen) zu sorgen?
Starfix » Mo 5. Jan 2015, 10:23 hat geschrieben:
Der Job setzt Körperliche Fitness voraus und die hat nicht jeder, viele AGIL Opfer bekommen nur schwer bis keine Arbeit weil sie Gesundheitliche Einschränkungen haben und die Altenpflege kann auch ziemlich Deprimierend sein. Ich finde die Japanische Idee mit der Roboter Unterstützung Super das muss ausgebaut werden. Aber es müssen auch immer noch Menschen da sein die man ansprechen kann.
Geht nicht die sind entweder über qualifiziert oder nicht vertrauenswürdig.
Die Mär von der Überqualifizierung ist nichts als ein Märchen. Es gibt keine Überqualifizierung.Starfix » Mo 5. Jan 2015, 13:38 hat geschrieben:
Geht nicht die sind entweder über qualifiziert oder nicht vertrauenswürdig.
Wenn dem so wäre wie Du hier behauptetest hätten wir da keine Problem.zollagent » Mo 5. Jan 2015, 13:50 hat geschrieben: Die Mär von der Überqualifizierung ist nichts als ein Märchen. Es gibt keine Überqualifizierung.
Starfix » Mo 5. Jan 2015, 13:57 hat geschrieben:
Wenn dem so wäre wie Du hier behauptetest hätten wir da keine Problem.
Die sind jetzt alle überqualifiziert und finden deswegen keinen Job? Das ist wirklich Realsatire vom feinsten.Starfix » Mo 5. Jan 2015, 14:57 hat geschrieben:
Wenn dem so wäre wie Du hier behauptetest hätten wir da keine Problem.
Nein, das habe ich nicht gesagt.Blickwinkel » Mo 5. Jan 2015, 14:13 hat geschrieben:
Die sind jetzt alle überqualifiziert und finden deswegen keinen Job? Das ist wirklich Realsatire vom feinsten.
Kennst du dich mit Altenpflege aus?Realist2014 » So 4. Jan 2015, 19:39 hat geschrieben:
deswegen müssen viele der ALG II Bezieher zum Altenpfleger umgeschult werden...
6 von 7.....
es werden nicht genuegend Jobs angeboten!Realist2014 » Mo 5. Jan 2015, 14:07 hat geschrieben:
das Problem besteht darin, das sich die Jammerfront im ALG II Keller zu "fein" ist um die "unangenehmen" Jobs zu machen
das werdet ihr noch lernen- mit der Agenda2020...
Was sollte deiner Meinung nach an den Rahmenbedingungen verändert werden?happySchland » Mo 5. Jan 2015, 11:47 hat geschrieben:
Einzelbeispiel vs. Statistik... ist klar.
"Die Generation Karriere statt Kinder" ist eine Tatsache und die Ursachen sind bekannt. Die Schuld dem Einzelnen zuzuschieben der verwöhnt ist und sich nicht durchbeißen will, ist mal wieder typisch.
Wozu haben doch gleich Politik deren Aufgabe es ist für Rahmen(gesetzgebungen) zu sorgen?
Odin1506 » Mo 5. Jan 2015, 16:58 hat geschrieben:
Kennst du dich mit Altenpflege aus?
Ich denke mal nicht, denn sonst würdest du nicht soviel Blödsinn schreiben.
Mit der Agenda2020 wird der Mittelstand noch mehr geschröpft bis er sich aufgelöst hat, noch mehr Jobs im Niedriglohnbereich geschaffen, noch mehr Jobs im Mittelstand abgebaut, dann werden die Banken, Großkonzerne und deren zahlen müssen, weil von den Niedriglöhner, ALG2-Empfänger und Rentnern nichts mehr zu holen ist. Nur dann ist es schon zu spät.Realist2014 » Mo 5. Jan 2015, 14:07 hat geschrieben:
das Problem besteht darin, das sich die Jammerfront im ALG II Keller zu "fein" ist um die "unangenehmen" Jobs zu machen
das werdet ihr noch lernen- mit der Agenda2020...
Weil ich mental dazu nicht in der Lage bin. Und deshalb ziehe ich vor den Altenpflegern den Hut.Realist2014 » Mo 5. Jan 2015, 17:04 hat geschrieben:
wieso "Blödsinn" ?
warum schulst DU nicht auf Altenpfleger um?
da gibt es doch genügend "offene Stellen"
und nimm den Sternenfixer gleich mit zur Umschulung...
Odin1506 » Mo 5. Jan 2015, 17:14 hat geschrieben:
Weil ich mental dazu nicht in der Lage bin. Und deshalb ziehe ich vor den Altenpflegern den Hut.
Aber ich sehe eine offene Stelle...., oh nein ist nur dein Schädel ohne Hirn und Verstand.
Odin1506 » Mo 5. Jan 2015, 17:09 hat geschrieben:
Mit der Agenda2020 wird der Mittelstand noch mehr geschröpft bis er sich aufgelöst hat, noch mehr Jobs im Niedriglohnbereich geschaffen, noch mehr Jobs im Mittelstand abgebaut, dann werden die Banken, Großkonzerne und deren zahlen müssen, weil von den Niedriglöhner, ALG2-Empfänger und Rentnern nichts mehr zu holen ist. Nur dann ist es schon zu spät.
Aber träum mal weiter, dann jammerst du am lautesten.
Doch gerade der Mittelstand leider unter dem AGII, da Geld das nicht weiter gegeben wird, fehlt auch der Umsatz aber ich denke mal das wirst Du jetzt nicht begreifen.Realist2014 » Mo 5. Jan 2015, 17:42 hat geschrieben:
der Mittelstand ist von der Agenda2020 NICHT betroffen....
der Jammerchor hier aber schon....
Starfix » Mo 5. Jan 2015, 17:58 hat geschrieben:
Doch gerade der Mittelstand leider unter dem AGII, da Geld das nicht weiter gegeben wird, fehlt auch der Umsatz aber ich denke mal das wirst Du jetzt nicht begreifen.
Odin1506 » Mo 5. Jan 2015, 17:09 hat geschrieben:
Mit der Agenda2020 wird der Mittelstand noch mehr geschröpft bis er sich aufgelöst hat, noch mehr Jobs im Niedriglohnbereich geschaffen, noch mehr Jobs im Mittelstand abgebaut, dann werden die Banken, Großkonzerne und deren zahlen müssen, weil von den Niedriglöhner, ALG2-Empfänger und Rentnern nichts mehr zu holen ist. Nur dann ist es schon zu spät.
Aber träum mal weiter, dann jammerst du am lautesten.
Blickwinkel » Mo 5. Jan 2015, 10:02 hat geschrieben:
Die Mär, dass Deutschland ausstirbt, geistert schon seit Jahrzehnten durch Deutschland. Bisher sieht man davon nichts.
Zum Thema Kinderbetreuung sehe ich es so, der AG fordert Flexibilität vom Mitarbeiter, dann sollte er selbst auch flexibel sein und meiner Erfahrung nach, machen das sehr viele Betriebe. Teilweise können Mitarbeiter sogar ihre Hunde mit ins Büro bringen (zumindest an ausgewählten Tagen). Wichtig ist es einen Konsens zwischen AG und AN zu schaffen, nur so können wir in Zukunft weiterhin erfolgreich sein. Bisher hat das gut geklappt.
Provokateur » Mo 5. Jan 2015, 23:42 hat geschrieben:Die Deutschen fürchteten sich schon in den 20ern des letzten Jahrhunderts vor einer “Polisierung” des Ruhrgebiets, weil viele Kumpel zum Kohleschürfen aus Polen da hin kamen. Es warnte sogar Ernst Wagemann, der damalige Präsident des Statistischen Reichsamtes, dass die Deutschen aussterben, weil sie zu wenig Kinder bekämen.
Ich glaube, da wird vieles hineininterpretiert. Unsere Verfassung und unsere Werte sind mächtige Pull-Faktoren. Mir ist es egal, ob die Leute, die meine Rente/Pension finanzieren, Mustafa oder Michael heissen und ob sie Freitags in die Moschee, Sonntags in die Kirche oder nirgendwohin gehen.
Ja, so werden die enden, die Zeit ihres Lebens ihre Alimentierung von anderen einfordern, aber selbst nichts tun wollen. Und das zu Recht.Starfix » Di 6. Jan 2015, 00:12 hat geschrieben:
Nur das wir die Einheitsrente erleben werden, wir werden dann alle in einer lange Schlage vor einer Ausgabe stelle stehen dort einen Teller Erbsen Suppe zu bekommen, an guten tagen werden dann auch noch ein paar Met enden drin sein. In den Wohnungen werden fließend Wasser die Wände herunter haben.
zollagent » Di 6. Jan 2015, 09:43 hat geschrieben: Ja, so werden die enden, die Zeit ihres Lebens ihre Alimentierung von anderen einfordern, aber selbst nichts tun wollen. Und das zu Recht.
Tja, Selbst vorsorgen heißt nun mal, nicht alles in irgendwelchen Konsum stecken. So viel Verstand muß jemand, der sich als erwachsen versteht, schon aufbringen.Elser » Di 6. Jan 2015, 10:38 hat geschrieben:
Oder die die an das scheinliberale Selbstvorsorge-Gesabber geglaubt haben und dann von den Einpeischern verarscht worden sind - gelle.![]()
Elser
zollagent » Di 6. Jan 2015, 10:48 hat geschrieben: Tja, Selbst vorsorgen heißt nun mal, nicht alles in irgendwelchen Konsum stecken. So viel Verstand muß jemand, der sich als erwachsen versteht, schon aufbringen.
Es ist weder unlogisch, noch eine Verdrehung. Nur ein Fakt, der dir offenbar nicht gefällt. Vorsorge heißt nun mal Konsumverzicht jetzt. Und was du meinst, ist doch hier gleichgültig, weil es eh keinen Bezug zu dem hatte, was ich Starfix sagte.Elser » Di 6. Jan 2015, 10:59 hat geschrieben:
Wie kommst Du nur auf solche unlogischen Verdrehungen. Soetwas lässt mich, immer wieder, organisierte Volkverdummung vermuhten. Sicherlich hat jeder, ausser Dir naturlich, verstanden dass ich nicht Konsum sondern Sparanlagen meinte.
Elser
zollagent » Di 6. Jan 2015, 11:07 hat geschrieben: Es ist weder unlogisch, noch eine Verdrehung. Nur ein Fakt, der dir offenbar nicht gefällt. Vorsorge heißt nun mal Konsumverzicht jetzt. Und was du meinst, ist doch hier gleichgültig, weil es eh keinen Bezug zu dem hatte, was ich Starfix sagte.
Starfix gehört ganz sicher nicht zu dieser Gruppe. Und daß man seine Altersvorsorge mit Bedacht anlegen sollte, ist eine Binsenweisheit. Dabei spielt es keine Rolle, ob es der Staat mit seinen Organisationen ist, der das vereinnahmt und Rente verspricht, oder ob das Private sind. Rechne mal nach, was ein Facharbeiter mit einem Jahreseinkommen von sagen wir mal 80.000 €, was nicht wirklich übertrieben ist, an Rente bekommt und wie viel er bekommen könnte, wenn er seine Rentenbeiträge privat anlegt. Natürlich nur seriös und nicht bei irgendwelchen Scharlatanen. Da kommt locker mal ein Unterschied von 50 % zugunsten der privaten Anlage zustande. Der Staat frißt mehr, als er rausgibt. Das ist eine Tatsache.Elser » Di 6. Jan 2015, 11:43 hat geschrieben:
Ich habe das wohl verstanden. Es hat aber trotzdem nichts mit dem zu tun, was ich schrieb und genau das hast du ja zitiert. Ich meinte natürlich, das genau die die Konsumverzicht geübt haben und das Geld angelegt haben, damit oftmals reingefallen sind und nun doch auf die staatliche Rente angewiesen sind. Ggf. auch auf eine evtl. kommende Einheitsrente. Übrigen bin ich auch sicher, dass das so kommen wird.
Ich selbst kenne mehrere Kleinunternehmer die schon längst in den Ruhestand gehen wollten und dass nicht können weil sie einen Großteil ihrer Anlagen bei irgenteinem Finanz-Crash verloren haben. Und da sei Dir mal sicher, dass wird noch nicht alles gewesen sein. Wenn ich selbst meine beiden alten Lebensversicherungen betrachte könnte ich heulen. Vor ca. 15 Jahren wurde mir da noch sehr viel mehr in Aussicht gestellt als jetzt und es scheint noch weiter abwärts zu gehen. Ich war aber immer so schlau, auch in die staatliche Rente eingezahlt zu haben. Also auch dann als ich es nicht mehr musste. Darum habe ich große Hoffnung, tatsächlich mit 63,5 Jahren in Rente gehen zu können.
Man kann, meiner Meinung nach, aber nicht erwarten, dass jeder auch ein Finanzexperte ist, der irgentwann einmal ein brauchbare Rente haben will. Darum halte ich dieses Selbstversorgungsgequarke für Blödsinn. Es sei denn, aber das wird Dir auch wieder nicht gefallen, man verstaatlich die Versicherungen. Ügrigens eine, neben der Bahn der Wasser- und Telefonversorgung, der wenigen Wirtschaftssparten, bei denen ich das für sinnvoll erachte. Nur bevor ich hier wieder in die DDR-Ecke gestellte werden soll.
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Elser
zollagent » Di 6. Jan 2015, 11:55 hat geschrieben: Starfix gehört ganz sicher nicht zu dieser Gruppe. Und daß man seine Altersvorsorge mit Bedacht anlegen sollte, ist eine Binsenweisheit. Dabei spielt es keine Rolle, ob es der Staat mit seinen Organisationen ist, der das vereinnahmt und Rente verspricht, oder ob das Private sind. Rechne mal nach, was ein Facharbeiter mit einem Jahreseinkommen von sagen wir mal 80.000 €, was nicht wirklich übertrieben ist, an Rente bekommt und wie viel er bekommen könnte, wenn er seine Rentenbeiträge privat anlegt. Natürlich nur seriös und nicht bei irgendwelchen Scharlatanen. Da kommt locker mal ein Unterschied von 50 % zugunsten der privaten Anlage zustande. Der Staat frißt mehr, als er rausgibt. Das ist eine Tatsache.
Elser » Di 6. Jan 2015, 11:43 hat geschrieben:
Ich habe das wohl verstanden. Es hat aber trotzdem nichts mit dem zu tun, was ich schrieb und genau das hast du ja zitiert. Ich meinte natürlich, das genau die die Konsumverzicht geübt haben und das Geld angelegt haben, damit oftmals reingefallen sind und nun doch auf die staatliche Rente angewiesen sind. Ggf. auch auf eine evtl. kommende Einheitsrente. Übrigen bin ich auch sicher, dass das so kommen wird.
Ich selbst kenne mehrere Kleinunternehmer die schon längst in den Ruhestand gehen wollten und dass nicht können weil sie einen Großteil ihrer Anlagen bei irgenteinem Finanz-Crash verloren haben. Und da sei Dir mal sicher, dass wird noch nicht alles gewesen sein. Wenn ich selbst meine beiden alten Lebensversicherungen betrachte könnte ich heulen. Vor ca. 15 Jahren wurde mir da noch sehr viel mehr in Aussicht gestellt als jetzt und es scheint noch weiter abwärts zu gehen. Ich war aber immer so schlau, auch in die staatliche Rente eingezahlt zu haben. Also auch dann als ich es nicht mehr musste. Darum habe ich große Hoffnung, tatsächlich mit 63,5 Jahren in Rente gehen zu können.
Man kann, meiner Meinung nach, aber nicht erwarten, dass jeder auch ein Finanzexperte ist, der irgentwann einmal ein brauchbare Rente haben will. Darum halte ich dieses Selbstversorgungsgequarke für Blödsinn. Es sei denn, aber das wird Dir auch wieder nicht gefallen, man verstaatlich die Versicherungen. Ügrigens eine, neben der Bahn der Wasser- und Telefonversorgung, der wenigen Wirtschaftssparten, bei denen ich das für sinnvoll erachte. Nur bevor ich hier wieder in die DDR-Ecke gestellte werden soll.
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Elser
Starfix » Di 6. Jan 2015, 00:12 hat geschrieben:
Nur das wir die Einheitsrente erleben werden, wir werden dann alle in einer lange Schlage vor einer Ausgabe stelle stehen dort einen Teller Erbsen Suppe zu bekommen, an guten tagen werden dann auch noch ein paar Met enden drin sein. In den Wohnungen werden fließend Wasser die Wände herunter haben.
Elser » Di 6. Jan 2015, 12:40 hat geschrieben:
Ein Facharbeiter mit € 80.000Ich lach' mich schlapp. Das dürfte wohl die absolute Ausnahme sein. Du immer mit Deiner Gesundbeterei
.
Nun ja - wenn ich alles hätte behalten können, was ich und meine früheren Arbeitgeber schon alles in die Rentenversicherung für mich einbezahlt haben, dann wären ich, mit Zins und Zinseszins, fein raus. Das ist mal klar. Aber das ist nun einmal die "Soziale Markwirtschaft". Ich hätte ja auch schon mit jungen Jahren Frührentner werden können. Dann sähe das alles ganz anders aus. Das der Staat unser Geld nicht optimal verwaltet ist auch richtig. Da könnte mehr, für uns alle, hängen bleiben. Das die private Vorsorge hier aber immer und überhaupt besser ist, halte ich allerdings für ein Märchen. Schau doch nur mal in die USA, wie sie dort den Altersvorsorgeanlegern das Fell über die Ohren gezogen haben. Da haben die Leute jahrzehntelang eisern gespart und müssen jetzt von der Stütze leben. Nein - so wie das z.Zt. bei uns läuft, läuft das nicht.
Man könnte den Menschen gerne noch zusätzlich eine weitere staatlich Versicherung anbieten. Eine die nicht auf Umlage sondern auf Ansparung basiert. Mit festen prozentualen Kosten und gestützt von festverzinslichen Wertpapieren. Das fände ich gut. Das Geld aber, schlecht bis garnicht kontrollierten, Geldhaien anzuvertrauen ist zu unsicher.
Elser
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Elser » Di 6. Jan 2015, 11:43 hat geschrieben:
Ich habe das wohl verstanden. Es hat aber trotzdem nichts mit dem zu tun, was ich schrieb und genau das hast du ja zitiert. Ich meinte natürlich, das genau die die Konsumverzicht geübt haben und das Geld angelegt haben, damit oftmals reingefallen sind und nun doch auf die staatliche Rente angewiesen sind. Ggf. auch auf eine evtl. kommende Einheitsrente. Übrigen bin ich auch sicher, dass das so kommen wird.
Ich selbst kenne mehrere Kleinunternehmer die schon längst in den Ruhestand gehen wollten und dass nicht können weil sie einen Großteil ihrer Anlagen bei irgenteinem Finanz-Crash verloren haben. Und da sei Dir mal sicher, dass wird noch nicht alles gewesen sein. Wenn ich selbst meine beiden alten Lebensversicherungen betrachte könnte ich heulen. Vor ca. 15 Jahren wurde mir da noch sehr viel mehr in Aussicht gestellt als jetzt und es scheint noch weiter abwärts zu gehen. Ich war aber immer so schlau, auch in die staatliche Rente eingezahlt zu haben. Also auch dann als ich es nicht mehr musste. Darum habe ich große Hoffnung, tatsächlich mit 63,5 Jahren in Rente gehen zu können.
Man kann, meiner Meinung nach, aber nicht erwarten, dass jeder auch ein Finanzexperte ist, der irgentwann einmal ein brauchbare Rente haben will. Darum halte ich dieses Selbstversorgungsgequarke für Blödsinn. Es sei denn, aber das wird Dir auch wieder nicht gefallen, man verstaatlich die Versicherungen. Ügrigens eine, neben der Bahn der Wasser- und Telefonversorgung, der wenigen Wirtschaftssparten, bei denen ich das für sinnvoll erachte. Nur bevor ich hier wieder in die DDR-Ecke gestellte werden soll.
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Elser
Da wäre ich mir nicht so sicher, wenn wirklich die Prognosen stimmen und die Babyboomer-Generation in Rente geht.Realist2014 » Di 6. Jan 2015, 14:40 hat geschrieben:
wird sicher NICHT kommen
die Minderleister bekommen - wie auch heute schon- die Grundsicherung im Alter.
wie kommst du denn darauf ?theo » Sa 3. Jan 2015, 21:53 hat geschrieben:
Es bringt dem Postbooten wenig, wenn der Brief paar Cent mehr kostet und sie mehr Lohn bekommen - wenn gleichzeitig der Handwerker, der das Eigenheim bauen soll ebenfalls einen kräftigen Schluck aus der Lohntüte nimmt.
Japan ist uns in dieser Sache 10 Jahre voraus. Mal schauen was dort bald so alles passieren wird.Blickwinkel » Mi 7. Jan 2015, 14:54 hat geschrieben:
Da wäre ich mir nicht so sicher, wenn wirklich die Prognosen stimmen und die Babyboomer-Generation in Rente geht.
Elser hat geschrieben: Nun ja - wenn ich alles hätte behalten können, was ich und meine früheren Arbeitgeber schon alles in die Rentenversicherung für mich einbezahlt haben, dann wären ich, mit Zins und Zinseszins, fein raus. Das ist mal klar.
Gerade die USA tauge nicht als schlechtes Beispiel, dem Durchschnittsrentner steht da Doppel so viel zur Verfügung.Das die private Vorsorge hier aber immer und überhaupt besser ist, halte ich allerdings für ein Märchen. Schau doch nur mal in die USA, wie sie dort den Altersvorsorgeanlegern das Fell über die Ohren gezogen haben. Da haben die Leute jahrzehntelang eisern gespart und müssen jetzt von der Stütze leben.
ja, es gibt ein unternehmerisches risiko ...theo » Sa 3. Jan 2015, 21:46 hat geschrieben:
es ist gut un richtig, dass der erfolgreiche Unternehmer reich werden darf - viele haben sich als Unternehmer versucht - die meisten sind gescheitert - und selbst kurzfristiger Erfolg bei einigen Unternehmen sagt nichts über deren Überleben in Zukunft
das Risiko, dass die Unternehmer dabei auf sich nehmen, darf nicht dadurch bestraft werden, indem man den Unternehmern fasst alles nimmt, was die sich an Einkommen aus Unternehmertätigkeit erwirtschaftet haben
glaubst Du, dass Deutschland so reich wäre, wie es ist, wenn alle Leute lieber den sicheren Angestellten-Job wählen würden, statt sich ins Haifischbecken des Unternehmertums zu stürzen
Mal ganz ehrlich, sein Geld dem Staat oder Geldhaien (die sich dann Bankberater oder Vermögensberater oder Versicherungsvertreter schimpfen) sind ja wohl eindeutig die zwei schlechtesten Optionen. Wir leben nicht mehr im Mittelalter und heute kann jeder selbst seine Ersparnisse anlegen und verwalten, mit Hilfe von Direktbanken, wo er von keinem Berater in eine schlechte Anlage geschwatzt wird, nur weil der Berater dann ne dicke Provision bekommt.Elser » Di 6. Jan 2015, 12:40 hat geschrieben:
Man könnte den Menschen gerne noch zusätzlich eine weitere staatlich Versicherung anbieten. Eine die nicht auf Umlage sondern auf Ansparung basiert. Mit festen prozentualen Kosten und gestützt von festverzinslichen Wertpapieren. Das fände ich gut. Das Geld aber, schlecht bis garnicht kontrollierten, Geldhaien anzuvertrauen ist zu unsicher.
Elser
Elser
Bei Dax-Konzernen ist das unternehmerische Risiko viel kleiner als bei einem kleinen oder mittelständischen Unternehmen. Aber mit Dax-Konzernen wird man auch nicht wirklich reich, da erzielt man, wenn es gut läuft vielleicht ne langfristige Rendite von 7% im Jahr (vor Steuern) und das ist jedem x-beliebigen Sparer zugänglich.bakunicus » Mi 7. Jan 2015, 15:28 hat geschrieben:
ja, es gibt ein unternehmerisches risiko ...
aber du willst doch nicht erzählen, dass nicht alles getan wird um dieses risiko so klein wie möglich zu halten.
da werden geschäfts-prognosen erstellt, da werden quartals-bilanzen für die anleger veröffentlicht ...
da wird in fonds das anlage-kapital gestreut ...
es macht keinen sinn hier an dieser stelle auf der einen seite das risiko zu betonen, und auf der anderen seite mit hochglanzbroschüren auf die entwicklung des DAX hinzuweisen, und zu behaupten dass private altersvorsorge besser ist als die staatliche ...
das sind zwei konträre wahrheiten die nicht zusammengehen ...
so so ...Ken Jeb » Mi 7. Jan 2015, 16:44 hat geschrieben:
Bei Dax-Konzernen ist das unternehmerische Risiko viel kleiner als bei einem kleinen oder mittelständischen Unternehmen. Aber mit Dax-Konzernen wird man auch nicht wirklich reich, da erzielt man, wenn es gut läuft vielleicht ne langfristige Rendite von 7% im Jahr (vor Steuern) und das ist jedem x-beliebigen Sparer zugänglich.
Ein Kleinunternehmer kann dagegen locker Renditen von 20-200% im Jahr erzielen.
bakunicus » Mi 7. Jan 2015, 15:54 hat geschrieben:
so so ...
übersetzen wir das mal ...
ich erbe eine million weil meine eltern fleißige schlachter waren mit geschäft in guter lage ...
und ich erbe zwei mietshäuser in guter lage im wert von einer million €uronen.
die verkaufe ich ... und investiere in einen DAX-gebundenen-fond ... mit 7% rendite ...
macht 70.000 € / annum im jahr vor steuern ...
macht bei 25% pauschaler kapitalertragssteuer ...52.000 € ... macht 4,375 € pro monat ...
ohne arbeiten zu müßen ... nicht mehr als seinem anlageberater auf die finger schauen zu müßen als einzig relevante tätigkeit.
davon kann man nur träumen wenn einen das schicksal in eine arbeiter-familie geboren hat.
mit leistung hat das absolut nichts zu tun ...
Ken Jeb » Mi 7. Jan 2015, 15:44 hat geschrieben:
Bei Dax-Konzernen ist das unternehmerische Risiko viel kleiner als bei einem kleinen oder mittelständischen Unternehmen. Aber mit Dax-Konzernen wird man auch nicht wirklich reich, da erzielt man, wenn es gut läuft vielleicht ne langfristige Rendite von 7% im Jahr (vor Steuern) und das ist jedem x-beliebigen Sparer zugänglich.
Ein Kleinunternehmer kann dagegen locker Renditen von 20-200% im Jahr erzielen.