Habt ihr Probleme ?

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relativ
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Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!

Beitrag von relativ »

Agricola » Mo 15. Jul 2013, 11:49 hat geschrieben:

Ohne jetzt den Ex-Kanzler Schmidt zu glorifizieren, der im Zusammenhang mit dem Euro auch schon ökonomischen Unsinn verzapft hat - wird hier doch gerade anders herum ein Schuh draus.

Gerade weil er keine Ämter mehr inne hat, nicht mehr im Lichte der medialen Öffentlichkeit steht und ein schon methusalemisches Alter erreicht hat, kann Schmidt sich - im Gegensatz zu seinen Soziparteigenossen und den sonstigen Vertretern der etablierten Mainstreamparteien erlauben, quasi frei Schnauze unliebsame Wahrheiten anzusprechen. Jeder andere an herausragender öffentlicher Stelle Stehende, würde bei solchen eindeutigen Worten ins Abseits befördert.

Man kann daraus folgern, daß Alter sowie berufliche und gesellschaftliche Unabhängigkeit, auch ein hohes Maß an Meinungsfreiheit mit sich bringen. Allerdings sind die meisten Zeitgenossen, schon so politisch korrekt umerzogen, daß sie sich gar nicht mehr trauen "wider den Stachel zu löcken".

Doch "alle politische Kleingeisterei besteht in dem Verschweigen und Bemänteln dessen was ist." (Ferdinand Lassalle)

Und sage keiner dieser Relativierer, Beschöniger und Verdränger hinterher: "Ja wenn wir das gewußt hätten." :x
Das schlimme daran ist ja nur, daß ihr Islamkritiker seine Kritik gar nicht verstanden habt. Die ging nämlich zu gleichen Teilen an so Menschen wie dich.

Die Frage der subjektiven Wahrnehmung, die ja durchaus Unterschiede in unser Gesellschaft aufweist, darf auch gestellt werden.
Also was ist denn nun mit unser Gesellschaft? Was läuft da schief?
Was ist Fakt und was ist übertriebener Fakt.
Wer bauscht Probleme auf und wer will sie verschweigen?
Kann mir diese Fragen jemand beantworten?
Das Banale braucht man nicht zu schälen.
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Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!

Beitrag von Oma Wetterwachs »

Gregorius I » Fr 12. Jul 2013, 16:00 hat geschrieben:

Das ist mir zu schwammig. Was "bringt" die islamische Kultur denn nicht "zustande"?





Was genau macht denn diese Länder zu "völlig rückständigen Ländern"?
Nun ja, vergleiche vgielleicht die Alphabetisierungsquote, das BIP, Patentanmeldungen, Frauenrechte, etc. Keine Ahnung warum man sowas überhaupt fragen muss. Und mein Tipp: Nur weil Du etwas nicht kannst, heißt das noch lange nicht, dass es nicht möglich ist.
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Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!

Beitrag von Oma Wetterwachs »

Blasphemist » Sa 13. Jul 2013, 12:45 hat geschrieben: Weniger auf Empfindlichkeiten reagieren.
Gemeinsamer Sport und Schwimmunterricht, ohne wenn und aber, keine Ausnahme.
Keine Islamkonferenz, es gibt Gesetze.
Extra Schwimmzeiten für Frauen, unnötig,
Kopftuchverbot im öffentlichen Dienst,
Werte eindeutig vermitteln, z.B. eindeutig Position beziehen für Hamed Abdel-Samad,
Religion ist Privatsache,
Keine islamischen Familienschlichter akzeptieren,
Kein Integrationspreis für Bushido
Usw.
Um nur einige Beispiele zu nennen
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Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!

Beitrag von 'Infi »

Agricola » Mo 15. Jul 2013, 12:49 hat geschrieben:

Ohne jetzt den Ex-Kanzler Schmidt zu glorifizieren, der im Zusammenhang mit dem Euro auch schon ökonomischen Unsinn verzapft hat - wird hier doch gerade anders herum ein Schuh draus.

Gerade weil er keine Ämter mehr inne hat, nicht mehr im Lichte der medialen Öffentlichkeit steht und ein schon methusalemisches Alter erreicht hat, kann Schmidt sich - im Gegensatz zu seinen Soziparteigenossen und den sonstigen Vertretern der etablierten Mainstreamparteien erlauben, quasi frei Schnauze unliebsame Wahrheiten anzusprechen. Jeder andere an herausragender öffentlicher Stelle Stehende, würde bei solchen eindeutigen Worten ins Abseits befördert.

Man kann daraus folgern, daß Alter sowie berufliche und gesellschaftliche Unabhängigkeit, auch ein hohes Maß an Meinungsfreiheit mit sich bringen. Allerdings sind die meisten Zeitgenossen, schon so politisch korrekt umerzogen, daß sie sich gar nicht mehr trauen "wider den Stachel zu löcken".

Doch "alle politische Kleingeisterei besteht in dem Verschweigen und Bemänteln dessen was ist." (Ferdinand Lassalle)

Und sage keiner dieser Relativierer, Beschöniger und Verdränger hinterher: "Ja wenn wir das gewußt hätten." :x
Das stimmt. Das ist das Problem wenn jeder, der eine unliebsame Meinung vertritt, gleich von den Medien runtergemacht wird und um seine politischen Chancen fürchten muss. Ich kann diese Beliebigkeit und Stromlinienförmigkeit gut verstehen.
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Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!

Beitrag von Oma Wetterwachs »

jihad » Sa 13. Jul 2013, 17:51 hat geschrieben:
Sicher, aber wir haben dann im Vergleich zu vorher viel weniger Menschen im erwerbsfähigen Alter, was Konsequenzen für alle hat. Vieles wird es dann nicht mehr geben, das heute als normal empfunden wird.
Jep, zum Beispiel Arbeitslosigkeit. Keine Ahnung, warum es immer noch Leute gibt, die angesichts ständig wachsender Weltbevölkerung Tränen in den Kulleraugen kriegen, wenn Deutschland schrumpft. Wen interessierts?
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Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!

Beitrag von Oma Wetterwachs »

'Infi » So 14. Jul 2013, 12:16 hat geschrieben: Aus welchem konkreten Grund sollte eine Ablehnung eines Kleidungsstücks zu rechtfertigen sein?

Vermutlich weil du es für Freiheitsberaubung hälst und denkst, dass jeder das unter Zwang trägt. Das KANN wie gesagt der Fall sein. Dennoch wird von vielen Seiten immer wieder bekräftigt, dass eine Burka und/oder ein Kopftuch durchaus in der überwiegenden Mehrheit aus freien Stücken getragen werden. Das ist weder nachprüfbar noch rechtfertigt das eine pauschale Ablehnung.

Den einzigen Weg den ich sehe ist, dass wenn eine Frau zum Tragen einer Burka oder eines Kopftuchs gezwungen wird, sie hier vom Rechtsstaat Gebrauch machen muss. Sie muss sich schon selbst - gegebenfalls auch mit anderen - zur Wehr setzen. Ein Verbot oder eine Ablehnung sind in keinster Weise gerechtfertigt oder irgendwie vertretbar.
Ich nehme an, wenn sich ein Frau freiwillig beschneiden lassen will, siehst Du das anders?
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Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!

Beitrag von relativ »

Oma Wetterwachs » Mo 15. Jul 2013, 14:13 hat geschrieben:
Nun ja, vergleiche vgielleicht die Alphabetisierungsquote, das BIP, Patentanmeldungen, Frauenrechte, etc. Keine Ahnung warum man sowas überhaupt fragen muss. Und mein Tipp: Nur weil Du etwas nicht kannst, heißt das noch lange nicht, dass es nicht möglich ist.
Was hat, BIP, Patentanmeldungen mit kultureller Rückständigkeit zu tun?
Kennst du die Frauenrechte im Islam denn? Evt. sind sie nur anders gelagert, werden aber von manchen Menschen falsch aufgefasst/interprtiert.
Einen Vergewaltiger brauchst du hüben wie drüben nicht nach Frauenrechte zu fragen.
Schleier oder Burka sind für dich wahrscheinlich eine Verletzung der Frauenrechte. Musst du Burka oder Kopftuch tragen? Hast du mal jemand gefragt der direkt betroffen ist?
Aber ja, man sollte, nein man muss nachfragen, sonst ist man wie sie, nämlich so ziemlich auf den Holzweg.
Das Banale braucht man nicht zu schälen.
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Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!

Beitrag von Oma Wetterwachs »

'Infi » Sa 13. Jul 2013, 18:46 hat geschrieben: Seltsames Bild was du da hast.
1. Die Menschen wurden gezwungen diese Sprache zu lernen. Außerdem wurden hiermit stammeskulturelle Eigenarten mutwillig zerstört und versucht zu homogenisieren, was heterogen bleiben wollte. Typisches Bild einer diktatorischen Herrschaft wenn du mich fragst.
Nur verblendete Menschen wie Du können eine gemeinsame Sprache zur Verständigung als "diktatorische Herrschaft" bezeichnen.
2. Bildung und humane Werte? Die humanen Werte, "Schwarze" als Untermenschen oder als Tiere zu betrachten und als Arbeitssklaven auszunutzen? Interessante Werte.
Dir ist natürlich bewusst, dass unsere Bildung und unsere humanen Werte genau nicht in den Sachen bestehen, die Du da gerade angesprochen hast. Da muss ich mich schon frage, wieso du absichtlich Dinge missverstehst. Vielleicht solltest Du anfangen, Bücher zu lesen und Dich zu bilden?
3. Du willst mir weismachen, dass diese Menschen ohne die Ausbeutung durch die Europäer niemals auf die Idee gekommen wären Öl zu fördern? Ich wüsste auch nicht, dass Ölförderung oder Diamantenabbau oder Ähnliches eine Erfindung der europäischen Zivilisation wäre.
Wofür hätten die Afrikaner das Öl denn verwenden sollen, Deiner bescheidenen Meinung nach?
4. Inwiefern stellt er Wissen zur Verfügung und inwiefern ist sein Wissen mehr wert als das von anderen Kulturen?
Dass Du das Internet nur nutzt um in Foren Dein Gewäsch abtzuseiern und Dir dann ab und zu noch einen runterholst, ist wirklich nicht unser Problem. Vielleicht verstehst Du, wie unterschiedlich das Wissen ist, wenn Du Dir mal einen Wolkenkratzer in New York und eine Blechhütte in Uganda anschaust. Zudem gibt es Bibliotheken, es gibt Universitäten und vieles mehr. Aber wem erzähl ich das? Dir, ja, leider, denn ich weiß gar nicht warum ich mir diese Mühe überhaupt mache...
5. Richtig, genau das was ich sage. Er hat diese Konflikte unterdrückt, die Hälfte von Stamm A mit der anderen Hälfte von Stamm B in einen eigenen, willkürlichen Staat gepfercht und diese Konflikte beschäftigen ganz Afrika noch heute.
Ach, und wären diese Konflikte nicht unterdrückt worden, dann wären sie jetzt geklärt?

Tolle Errungenschaften die der "weiße Mann" den Afrikanern gebracht hat - ich kann irgendwie nicht ganz nachvollziehen, dass du diese Vergleiche ernst meinst.

Weil Dir bereits elemtarsters Grundwissen über politische, wirtschaftliche und politische Zusammenhänge fehlt.



Es ist ja wohl offensichtlich, dass die Stammeszugehörigkeit in anderen Kulturen einen anderen Stellenwert hat als bei uns, allein schon deshalb weil feste Staatengrenzen etwas eher unbekanntes waren und das Zusammenleben der einzelnen Stämme völlig ausreichte. Der Vergleich hinkt somit vorne und hinten. Wenn du aber schon die Behauptung aufstellst, dass wir uns nie in unserer Geschichte wegen Landesgrenzen abgemetzelt hätten, dann würde ich mal vorschlagen einen flüchtigen Blick in die Geschichtsbücher der letzten Jahrhunderte zu werfen - da findet sich so einiges an - nicht grade für Hochzivilisationen sprechende - Metzelei um Landesgrenzen und Profit.

Jep...vor gerade mal 60 Jahren lag das ganze Land in Trümmern und wir hatten gerade zwei Weltkriege hinter uns...na da schau mal an, wo wir heute sind...trotz einfach gezogener Grenzen, trotz Besatzung, trotz Teilung.


"Flennen und Fordern"? Hab ich bisher kaum gehört. Die Gründe warum die Europäer sich eben ungefähr 50, vielleicht hundert Jahre, eher "besserten", habe ich ja schon öfter in Ansätzen genannt.


Sie "massakrieren" sich in erster Linie vor allem wegen uns. Und keine Eigenentwicklung? Abschaffung der Apartheid in Südafrika, der arabische Frühling in Lybien, Tunesien und anderen Staaten. Der Kampf gegen den Islamismus in Mali, die Weiterentwicklung einer afrikanischen Union und vieles vieles mehr. Sind das alles keine Eigenentwicklungen und ist das kein Fortschritt? Bei viel schwierigeren äußeren Bedingungen.
Sie masakrieren sich gegenseitig, mit uns hat das erstmal gar nichts zu tun.


Versuch mir nicht etwas in den Mund zu legen, was ich nie gesagt habe. Ich kanns aber nochmal versuchen zu erklären. Wenn man darauf abzielt, die gegenwärtigen Zustände zu verbessern. Was hilft da mehr? Bekämpfung einer für einen selbst suspekten Kultur und Herabschauen auf diese oder Toleranz gegenüber dieser und Dialog auf Augenhöhe? Wo besteht das größere Annäherungs- und Verbesserungspotential?
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Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!

Beitrag von 'Infi »

Oma Wetterwachs » Mo 15. Jul 2013, 15:28 hat geschrieben:
Ich nehme an, wenn sich ein Frau freiwillig beschneiden lassen will, siehst Du das anders?
Freiwillig? Soll sie doch. Das gibt es faktisch nur nicht.
Nein, das Beschneiden ist ein medizinisch nicht notwendiger, gesundheitlich bedenklicher Eingriff in den Körper und nach hier geltendem Recht verboten (beziehungsweise sollte verboten werden). Das Tragen einer Kleidung ist nichts dergleichen. Insofern zieht der Vergleich nicht ganz.
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Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!

Beitrag von 'Infi »

Ich glaube eher das dir dieses "Grundwissen fehlt". Diese Art der Beleidigung muss ich mir aber nicht antun. Du hast nichtmal irgendwas widerlegt, was ich gesagt habe sondern immer nur geantwortet: "Ne, ist nicht so, du bist dumm". Vielleicht antworte ich ja, wenn du vernünftig darauf eingehst.
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Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!

Beitrag von Oma Wetterwachs »

Max73 » So 14. Jul 2013, 16:24 hat geschrieben: So manches, was als Wissenschaft daher kommt, ist auch nichts anderes als Glaube.
Und wiedermal: Too stupid to understand Science? Try religion.
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Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!

Beitrag von Oma Wetterwachs »

relativ » Mo 15. Jul 2013, 14:29 hat geschrieben: Was hat, BIP, Patentanmeldungen mit kultureller Rückständigkeit zu tun?
Tut mir leid, aber ganz kann ich Dir das Denken nicht abnehmen, sorry.
Kennst du die Frauenrechte im Islam denn? Evt. sind sie nur anders gelagert, werden aber von manchen Menschen falsch aufgefasst/interprtiert.
Wie kann man die Tatsache, dass es beispielsweise Frauen in Saudi-Arabien sogar verboten ist Rad zu fahren..interpretieren?
Einen Vergewaltiger brauchst du hüben wie drüben nicht nach Frauenrechte zu fragen.
Interessanter ist doch hier die Frage, wie mit dem Vergewaltiger umgegangen wird, findest Du nicht?
Schleier oder Burka sind für dich wahrscheinlich eine Verletzung der Frauenrechte. Musst du Burka oder Kopftuch tragen? Hast du mal jemand gefragt der direkt betroffen ist?
Aber ja, man sollte, nein man muss nachfragen, sonst ist man wie sie, nämlich so ziemlich auf den Holzweg.
Frag doch mal eine tendenziell Übergewichtige, ob sie glücklich mit ihren Pfunden ist? Menschen tendieren dazu, sich ihre Situation schön zu reden....
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Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!

Beitrag von Oma Wetterwachs »

'Infi » Mo 15. Jul 2013, 14:42 hat geschrieben: Freiwillig? Soll sie doch. Das gibt es faktisch nur nicht.
Nein, das Beschneiden ist ein medizinisch nicht notwendiger, gesundheitlich bedenklicher Eingriff in den Körper und nach hier geltendem Recht verboten (beziehungsweise sollte verboten werden). Das Tragen einer Kleidung ist nichts dergleichen. Insofern zieht der Vergleich nicht ganz.
Es geht um die Freiwilligkeit.

Das farbig markierte gilt für kleine Jungs natürlich nicht. Die müssen dann im Alter mit ner ledrigen, unempfindsamen Eichel vorlieb nehmen, gell?
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Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!

Beitrag von pikant »

Oma Wetterwachs » Mo 15. Jul 2013, 15:01 hat geschrieben:
Es geht um die Freiwilligkeit.

Das farbig markierte gilt für kleine Jungs natürlich nicht. Die müssen dann im Alter mit ner ledrigen, unempfindsamen Eichel vorlieb nehmen, gell?
Beschneidungen bei Jungen sind unter strengen gesetzlichen Richtlinien in Deutschland erlaubt!
Beschneidungen bei Maedchen sind verboten und werden strafrechtlich verfolgt!
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Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!

Beitrag von Oma Wetterwachs »

'Infi » Mo 15. Jul 2013, 14:44 hat geschrieben: Ich glaube eher das dir dieses "Grundwissen fehlt". Diese Art der Beleidigung muss ich mir aber nicht antun. Du hast nichtmal irgendwas widerlegt, was ich gesagt habe sondern immer nur geantwortet: "Ne, ist nicht so, du bist dumm". Vielleicht antworte ich ja, wenn du vernünftig darauf eingehst.
Nichts von dem was Du geschrieben hast, ist auch nur ansatzweise vernünftig. Zudem hast du absichtlich Dinge falsch verstanden...siehe die Frage nach der Bildung und den humanistischen Werten...also bitte mach Dich nicht lächerlich indem Du Dinge verlangst, die Du gar nicht leisten kannst.
Ich habe mir mein Grundwissen während meines Politik- und Soziologie-Studiums angeeignet. Und Du?
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Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!

Beitrag von Oma Wetterwachs »

pikant » Mo 15. Jul 2013, 15:03 hat geschrieben:
Beschneidungen bei Jungen sind unter strengen gesetzlichen Richtlinien in Deutschland erlaubt!
Beschneidungen bei Maedchen sind verboten und werden strafrechtlich verfolgt!
Warum werden die Geschlechter unterschiedlich behandelt?
Ach was fragt man überhaupt...
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Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!

Beitrag von 'Infi »

Oma Wetterwachs » Mo 15. Jul 2013, 16:01 hat geschrieben:
Es geht um die Freiwilligkeit.

Das farbig markierte gilt für kleine Jungs natürlich nicht. Die müssen dann im Alter mit ner ledrigen, unempfindsamen Eichel vorlieb nehmen, gell?
Ich merke ja, dass du um jeden Preis provozieren willst, das kannst du gerne woanders auch tun. Fürs erste warte ich aber noch auf vernünftige, nicht-polemische Beiträge bevor ich mal darauf eingehe (abgesehen davon, dass die Antwort schon in allen meinen vorherigen Beiträgen steckt und das mehrfach). Das wars soweit erstmal von mir an dich.
Achja und:
Ich habe mir mein Grundwissen während meines Politik- und Soziologie-Studiums angeeignet. Und Du?
Bloß weil jemand ein Studium als Referenz ausweist, heißt es nicht, dass er daraus passende Schlüsse zieht. Ich hab mir mein Grundwissen über Kunst in meiner gesamten Schulzeit angeeignet. Malen kann ich trotzdem nicht.
Agricola

Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!

Beitrag von Agricola »

Oma Wetterwachs » Mo 15. Jul 2013, 14:28 hat geschrieben:
Jep, zum Beispiel Arbeitslosigkeit. Keine Ahnung, warum es immer noch Leute gibt, die angesichts ständig wachsender Weltbevölkerung Tränen in den Kulleraugen kriegen, wenn Deutschland schrumpft. Wen interessierts?

Ich bin mir jetzt nicht ganz sicher ob das als Satire, Ironie oder Sarkasmus gewertet werden soll.

Natürlich interessiert es niemand in der Welt, wenn oder ob Deutschland schrumpft, insbesondere solange dieses Deutschland noch als Zahlmeister geschröpft und als Region wo Milch und Honig fließt für andere Länder und zuflüchtende Habenichtse rund um den Erdball betrachtet werden kann.

Aber es hat jeden patriotischen Deutschen zu interessieren, den noch einen Funken nationale und kulturelle Identität mit diesem Land verbindet und der nicht nur daran interessiert ist, welche materiellen Vorteile er von diesem Staat forderm kann. Und der auch noch an die Situation der nachfogenden Generation der Alteingessenen denkt. :x
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Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!

Beitrag von pikant »

Oma Wetterwachs » Mo 15. Jul 2013, 15:04 hat geschrieben:
Warum werden die Geschlechter unterschiedlich behandelt?
Ach was fragt man überhaupt...
wei die Beschneidung von Jungen einer kleinere Koerperverletzung darstellt und im Verhaeltnis zur Religionsfreiheit und dem Erziehungsrecht der Eltern als in engen Grenzen tolerabel und straffrei gilt - so hat es der Bundestag im letzten Dezember mit grosser Mehrheit beschlossen!
fuer den Gesetzgeber wiegen die Grundredchte auf Religionsfreiheit und Erziehung in diesem Fall hoeher als das Grundrecht auf koerperliche Unversehrheit
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Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!

Beitrag von relativ »

Nur verblendete Menschen wie Du können eine gemeinsame Sprache zur Verständigung als "diktatorische Herrschaft" bezeichnen.
Wenn man dies unter Zwang stellt, hat dies bestimmt nix mit Demokratie oder Freiheit wie ich sie verstehe zu tun.
Dir ist natürlich bewusst, dass unsere Bildung und unsere humanen Werte genau nicht in den Sachen bestehen, die Du da gerade angesprochen hast. Da muss ich mich schon frage, wieso du absichtlich Dinge missverstehst. Vielleicht solltest Du anfangen, Bücher zu lesen und Dich zu bilden?
Evt. Solltest du deine Polemik weglassen wenn du über diese andern Kulturen und deren Menschen herfällst.
Wofür hätten die Afrikaner das Öl denn verwenden sollen, Deiner bescheidenen Meinung nach?
Nun, daß sie die historische Unterdrückung, Versklavung und Kolonialisierung der afrikanischen Völker und arabischen Völker durch die Europäer hier noch als kulturelles Highlight feiern ist schon hart, aber den Afrikaner ect. daraus noch einen Strick zu drehen, daß sie von den Europäern Jahrzehntelang unten gehalten wurden is schon ein echt harten Stück Arroganz.
Nur weil unsere industrielle Leistungfähigkeit und Kriegsbegeisterung eher da war, ist dies noch lange kein Grund, andere Kulturen als Unterentwickelt zu bezeichen.
Viele dieser Kulturen sind Gesellschaftlich wie Sozial in sich wesentlich höher entwickelt, darüber kann auch kein Hartz 4 hinweg täuschen.

Dass Du das Internet nur nutzt um in Foren Dein Gewäsch abtzuseiern und Dir dann ab und zu noch einen runterholst, ist wirklich nicht unser Problem. Vielleicht verstehst Du, wie unterschiedlich das Wissen ist, wenn Du Dir mal einen Wolkenkratzer in New York und eine Blechhütte in Uganda anschaust. Zudem gibt es Bibliotheken, es gibt Universitäten und vieles mehr. Aber wem erzähl ich das? Dir, ja, leider, denn ich weiß gar nicht warum ich mir diese Mühe überhaupt mache...
Wenn dies Gewäsch für sie ist, dann sind ihre Absonderungen hier etwas für die untere Kanalisation. Ein leben in einer Blechhütte kann genauso erquickend sein wie das Leben in einem Wolkenkratzer und nur darum geht es. Angebliches Wissen ersetz kein gutes Leben, noch macht es jeden Schlauer (wie man bei ihnen sieht).
Komischer Weise kommen die Bibliotheken aus den alten Ägypten, welches ja dann auch zu denen von ihnen als unterentwickelte Völker zählt.
Es ist schon erstaunlich, wie dumm sich ein Mensch zeigen kann, in dessen Land es so viel Wissen gibt.
Ach, und wären diese Konflikte nicht unterdrückt worden, dann wären sie jetzt geklärt?
Das ihnen gewisse historische Zusammenhänge nicht geläufig sind, wird hier mehr als deutlich.




Jep...vor gerade mal 60 Jahren lag das ganze Land in Trümmern und wir hatten gerade zwei Weltkriege hinter uns...na da schau mal an, wo wir heute sind...trotz einfach gezogener Grenzen, trotz Besatzung, trotz Teilung.
Nun dies haben wir bestimmt nicht der Unterdrückung der Amerikaner zu verdanken. :eek: Die gab es nämlich nicht, im Gegensatz zu der in Afrika.

Sie masakrieren sich gegenseitig, mit uns hat das erstmal gar nichts zu tun.
Haben sich Europäer nicht gegenseitig masakriert?
Warum hinkt die Entwicklung ein halbes Jahrhundert hinterher? Auch da lohnt ein Blick auf die zeitliche Geschichte.
Zuletzt geändert von relativ am Montag 15. Juli 2013, 16:13, insgesamt 3-mal geändert.
Das Banale braucht man nicht zu schälen.
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Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!

Beitrag von pikant »

Agricola » Mo 15. Jul 2013, 15:07 hat geschrieben:

Ich bin mir jetzt nicht ganz sicher ob das als Satire, Ironie oder Sarkasmus gewertet werden soll.

Natürlich interessiert es niemand in der Welt, wenn oder ob Deutschland schrumpft, insbesondere solange dieses Deutschland noch als Zahlmeister geschröpft und als Region wo Milch und Honig fließt für andere Länder und zuflüchtende Habenichtse rund um den Erdball betrachtet werden kann.

Aber es hat jeden patriotischen Deutschen zu interessieren, den noch einen Funken nationale und kulturelle Identität mit diesem Land verbindet und der nicht nur daran interessiert ist, welche materiellen Vorteile er von diesem Staat forderm kann. Und der auch noch an die Situation der nachfogenden Generation der Alteingessenen denkt. :x
der Gesetzgeber kann da handeln und die Familienfoerderung ausweiten und stattdessen das Ehegattensplittung abfedern, da durch das Ehegattensplittung ja Ehen gefoerdert werden unabhaengig von Kindern!
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Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!

Beitrag von freigeist »

Rainald de Gien » Mon 15. Jul 2013, 08:22 hat geschrieben:
Da möchte ich Dir nur bedingt Recht geben, da sich da Faktoren einfach gegenseitig bedingen. Zwar sehe ich immer noch die deutliche Mehrheit der Muslime als integriert oder integrationswillig an, aber ich habe auch das ganz subjektive Gefühl, dass sich das im Moment anfängt sehr zu drehen. Der Islam wird gerade in seiner radikalen Ausprägung, genau wie das radikale Christentum, nur dieses in etwas geringerem und vor allem medienunwirksameren Maße, zur Anlaufstelle aller jener, die geführt werden wollen, die feste Struckturen brauchen um sich im Leben zurecht zu finden.

Diese würden fraglos vor 80 Jahren eher Kommunisten oder Völkische geworden sein, heute fangen eben die radikalisierten Religionsströme diese menschlichen Zeitbomben auf.

Es ist ja auch ein menschliches Urbedürfnis, interessant zu wirken und da sind im Moment radikale religiöse Ansichten einfach extrem modern, denn sie jagen dem Umfeld so ein angenehmes Schauern über den Rücken und alle reden über einen, man hat den Eindruck mal eben etwas bewegen zu können, wer zu sein. Für schwache Menschen einfach eine reizvolle Möglichkeit ohne viel Einsatz wirklich wer zu sein ... oder zu scheinen ...
Islamischer Extremismus bedeutet Steinigungen und Enthauptungen, während christlicher Fundamentalismus auf die Ehepflichten und die Verhütungspraxis sowie Homosexualität beschränkt. Es bestehen da deutliche Differenzen in der Schwere des fundamentalen Glaubens, deren Differenzierung not tut.
'Diplomatie ist die Kunst, seinem verhassten Nachbarn die Kehle durchzuschneiden, ohne ein Messer zu benutzen.'
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Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!

Beitrag von Katana »

relativ » Mo 15. Jul 2013, 14:29 hat geschrieben: Was hat, BIP, Patentanmeldungen mit kultureller Rückständigkeit zu tun?
Kennst du die Frauenrechte im Islam denn? Evt. sind sie nur anders gelagert, werden aber von manchen Menschen falsch aufgefasst/interprtiert.
Einen Vergewaltiger brauchst du hüben wie drüben nicht nach Frauenrechte zu fragen.
Schleier oder Burka sind für dich wahrscheinlich eine Verletzung der Frauenrechte. Musst du Burka oder Kopftuch tragen? Hast du mal jemand gefragt der direkt betroffen ist?
Aber ja, man sollte, nein man muss nachfragen, sonst ist man wie sie, nämlich so ziemlich auf den Holzweg.
Nun, wenn ein ganzer Kulturkreis von 1,6 Mia. Menschen keine Erfindungen, Entdeckungen und nur völlig marginale Patente hervorbringt und auch sonst völlig rückständig ist (inkl. Alphabetisierung), kann man von einer primitiven und rückständigen Kultur reden.

Die Frauenrechte sind nur "anders gelagert", der Brüller der Woche, sorry, den merk ich mir.
"Die Rechte der Juden im IIIten Reich waren nur anders gelagert"... :D

Und denVergewaltiger frage ich nicht nach Frauenrechten, wohl aber die Gesellschaft sowie die Richter.
Und im Islam ist eine Vergewaltigung, bis auf evtnetuelle Blutrache, meist eine Bagatelle, vor Allem, wenn es eine Ungläubige erwischt.

Und was die Burka betrifft: viele Muslima tragen sie "freiwillig", weil sie sonst ausgestoßene sind und ernste Konsequenzen zu fürchten hätten.
Katana

Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!

Beitrag von Katana »

'Infi » Mo 15. Jul 2013, 14:42 hat geschrieben: Freiwillig? Soll sie doch. Das gibt es faktisch nur nicht.
Nein, das Beschneiden ist ein medizinisch nicht notwendiger, gesundheitlich bedenklicher Eingriff in den Körper und nach hier geltendem Recht verboten (beziehungsweise sollte verboten werden). Das Tragen einer Kleidung ist nichts dergleichen. Insofern zieht der Vergleich nicht ganz.
Dann bist du auch dagegen, dass Linksradikale Thor Steinarläden wie weiland '33 sabotieren?
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Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!

Beitrag von Officer Barbrady »

Max73 » So 14. Jul 2013, 19:49 hat geschrieben: Helmut Schmidt wirds aber erfreuen.
Immerhin wurde mit seinem Namen mal
kurzfristig etwas Anspruchsvolleres verbunden.
;)
Wir verbinden hier nur Anspruchsvolles mit dem Namen Helmut Schmidt... ;)
Zuletzt geändert von Officer Barbrady am Montag 15. Juli 2013, 17:52, insgesamt 3-mal geändert.
Leute, hört auf das, was der kleine grüne Mann euch sagt!

http://m.youtube.com/watch?v=BQ4yd2W50No
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Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!

Beitrag von Max73 »

Oma Wetterwachs » Mo 15. Jul 2013, 15:49 hat geschrieben:
Und wiedermal: Too stupid to understand Science? Try religion.
Was hast Du denn studiert?
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Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!

Beitrag von Cerberus »

Max73 » Mo 15. Jul 2013, 17:22 hat geschrieben: Was hast Du denn studiert?
Ein paar Beiträge weiter oben hat er das erst geschrieben. Zwar sehe ich ein Studium nicht als Nachweis eines klaren und reinen Verstandes, doch - bislang - was ich von ihm lese, lässt darauf schließen.
Zuletzt geändert von Cerberus am Montag 15. Juli 2013, 18:28, insgesamt 1-mal geändert.
Dirk Müller zum Thema Ukraine/Krim: https://www.youtube.com/watch?v=K_YWdaQhRU4
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Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!

Beitrag von Max73 »

Cerberus » Mo 15. Jul 2013, 18:28 hat geschrieben: Ein paar Beiträge weiter oben hat er das erst geschrieben. Zwar sehe ich ein Studium nicht als Nachweis eines klaren und reinen Verstandes, doch - bislang - was ich von ihm lese, lässt darauf schließen.
Soll ich jetzt suchen oder sagst Du mir das freiwillig?
Zuletzt geändert von Max73 am Montag 15. Juli 2013, 18:29, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!

Beitrag von 'Infi »

Katana » Mo 15. Jul 2013, 17:45 hat geschrieben: Dann bist du auch dagegen, dass Linksradikale Thor Steinarläden wie weiland '33 sabotieren?
Wenn es sich um einen Straftatbestand handelt, natürlich ja. Dieses Auge um Auge Zahn um Zahn, sollten wir doch langsam überwunden haben. Brauchst aber nicht versuchen mich mit stumpsinnigen, völlig weit hergeholten Vergleichen irgendwie zu bedrängen. :p
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Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!

Beitrag von Officer Barbrady »

Rainald de Gien » So 14. Jul 2013, 21:42 hat geschrieben:

Das sehe ich halt anders, gerade aus meiner christlichen Überzeugung heraus sehe ich die Aufklärung als das höchste philosophische Niveau, auf dass es der Mensch bisher geschafft hat. In sofern ist der säkulare Staat das Non Plus Ultra zur förderlichen Begründung eines funktionierenden Gemeinwesens.

Vor lauter Toleranz haben wir aber nicht nur die Farbe unserer Dachziegeln zur Diskussion frei gegeben, sondern lassen mittlerweile auch lustig an unseren Fundamenten herum hacken.

Deshalb ist der säkulare Staat vorrangig gegen jede religiöse Einflussnahme zu schützen, da Religion zwar die Möglichkeit gibt mich über die Demut zu einem möglichst guten Mitglied der Gemeinschaft zu formen, aber sich bei staatsähnlicher Organisation nachhaltig als ungeeignet erwiesen hat, FÜR den Menschen zu arbeiten.

Beste Beispiele ist nicht nur der salaphistische Islam und seine Folgen sondern auch die Freikirchen und auch die Kirchen, mit ihren abartigen Umgangsformen mit dem eigenen Personal. Hier müssen überfällig dringend Schranken aufgezeigt werden und zwar so deutlich wie es nur geht: sei es beim Schwimmunterricht, sei es beim Kreationismus, sei es das Verbot nicht nur der weiblichen Genitalverstümmelung, sondern endlich auch der männlichen Verstümmelung durch Beschneidungen, sei es, den Kirchen und anderen Religionsgemeinschaften komplett die überwiegend staatlich finanzierten Trägerschaften im Sozialbereich restlos zu entziehen.

Ich war da noch bis vor nicht all zu langer Zeit auch anderer Meinung, aber das Blatt hat sich in diesem Lande brutal gedreht, mehr als wir es wohl wahrnehmen wollten und um so härter muss jetzt der Kurz korrigiert werden, auch gerade zum Besten von den Menschen, die sich wie auch immer für Gläubig halten ...
Nicht verzweifeln, mein Beitrag hatte eine andere Zielrichtung. Mir ging es darum, islamischen Fundamentalismus nicht mit christlichem Fundamentalismus über einen Kamm zu scheren. Letzteren gibt es vor allem in den USA, aber sein Einfluss ist begrenzt. Er führt ein Nischendasein. Außer natürlich Du willst da Papst Franziskus und größere Teile der katholischen Kirche mit einbeziehen. Für die passt aber eher das Label "konservativ".
Zuletzt geändert von Officer Barbrady am Montag 15. Juli 2013, 19:40, insgesamt 1-mal geändert.
Leute, hört auf das, was der kleine grüne Mann euch sagt!

http://m.youtube.com/watch?v=BQ4yd2W50No
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Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!

Beitrag von Rainald de Gien »

freigeist » Mo 15. Jul 2013, 17:15 hat geschrieben:
Islamischer Extremismus bedeutet Steinigungen und Enthauptungen, während christlicher Fundamentalismus auf die Ehepflichten und die Verhütungspraxis sowie Homosexualität beschränkt. Es bestehen da deutliche Differenzen in der Schwere des fundamentalen Glaubens, deren Differenzierung not tut.
Da gebe ich Dir absolut Recht, ich bin auch sehr bewusste Christ ... aber mir ging es in diesem Falle nicht primär um die Endfolgen, sondern um die momentanen Einschränkungen und vor allem das sich entwickelnde Klima in diesem Land.
"Ich bin lieber jeden Tag glücklich als im Recht." - Slartibartfaß
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Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!

Beitrag von Rainald de Gien »

Officer Barbrady » Mo 15. Jul 2013, 19:37 hat geschrieben:
Nicht verzweifeln, mein Beitrag hatte eine andere Zielrichtung. Mir ging es darum, islamischen Fundamentalismus nicht mit christlichem Fundamentalismus über einen Kamm zu scheren. Letzteren gibt es vor allem in den USA, aber sein Einfluss ist begrenzt. Er führt ein Nischendasein. Außer natürlich Du willst da Papst Franziskus und größere Teile der katholischen Kirche mit einbeziehen. Für die passt aber eher das Label "konservativ".

Wie gesagt, alles soweit korrekt, aber es ging ja in der Aussage von Schmidt um Muslime in diesem Land und in diesem Land sehe ich halt allgemeine Gefahren ganz konkret im Moment für den säkularen Staat im allgemeinen ... also sollte man doch nicht nur einen Auswuchs bekämpfen und das andere Unkraut gedeihen lassen ...
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Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!

Beitrag von Keoma »

Rainald de Gien » Di 16. Jul 2013, 08:40 hat geschrieben:

Wie gesagt, alles soweit korrekt, aber es ging ja in der Aussage von Schmidt um Muslime in diesem Land und in diesem Land sehe ich halt allgemeine Gefahren ganz konkret im Moment für den säkularen Staat im allgemeinen ... also sollte man doch nicht nur einen Auswuchs bekämpfen und das andere Unkraut gedeihen lassen ...
Schon richtig.
Weshalb schlägt sich die katholische Kirche wie zum Beispiel beim Thema Blasphemie auf die Seite der Muslime, obwohl die Glaubensrichtungen eigentlich theologisch konkurrieren ?
Weil sie in vielen Dingen eine ähnlich konservative Sichtweise hat.
Siehe auch Homosexualität oder Gleichberechtigung der Frauen.
Der Gescheitere gibt nach!
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Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!

Beitrag von relativ »

Nun, wenn ein ganzer Kulturkreis von 1,6 Mia. Menschen keine Erfindungen, Entdeckungen und nur völlig marginale Patente hervorbringt und auch sonst völlig rückständig ist (inkl. Alphabetisierung), kann man von einer primitiven und rückständigen Kultur reden.
Endeckungen bauen häufig aufeinander auf. Nunja und "als der Europäer noch am Waldrand geschissen, hatten die Moslems schon eine Toilette". Ihnen ist sowas nicht bewusst dies ist mir klar, Sie sollten nur in ihrer mom. kulturellen Überheblichkeit nie vergessen, daß sich im laufe der Menschheit kulturelle Hochkulturen immer wieder mal verschoben haben.
Die Frauenrechte sind nur "anders gelagert", der Brüller der Woche, sorry, den merk ich mir.
Ja natürlich sind sie das, der Islam hat da sehr konkrete Frauenrechte. Das diese in vielen moslemischen Ländern von den Männern zu leicht Übergangen werden können, ist ein Kritikpunkt, den ich zustimme.
"Die Rechte der Juden im IIIten Reich waren nur anders gelagert"... :D
Wie hohl ist denn dieser Vergleich. Fragen sie mich doch wenn sie was nicht verstehen.
Und denVergewaltiger frage ich nicht nach Frauenrechten, wohl aber die Gesellschaft sowie die Richter.
Wieder den Kontext nicht verstanden....
Und im Islam ist eine Vergewaltigung, bis auf evtnetuelle Blutrache, meist eine Bagatelle, vor Allem, wenn es eine Ungläubige erwischt.
Siehe oben, der Rechtstatus der Frauen ist eine Sache, die es in vielen islamischen Ländern zu verbessern gilt, wie übrigens in den meisten Ländern es zu verbessern gibt.
Und was die Burka betrifft: viele Muslima tragen sie "freiwillig", weil sie sonst ausgestoßene sind und ernste Konsequenzen zu fürchten hätten.
Stimmt, die Burka war als schutz für die Frauen gedacht. In vielen Ländern leider noch nötig.
Bei der deutschen Vergewaltigungsrate + Dunkelziffen ist ein Schutz der Frauen auch unabdingbar, muss ja nicht die Burka sein.
Das Banale braucht man nicht zu schälen.
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Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!

Beitrag von Officer Barbrady »

Rainald de Gien » Di 16. Jul 2013, 07:40 hat geschrieben:

Wie gesagt, alles soweit korrekt, aber es ging ja in der Aussage von Schmidt um Muslime in diesem Land und in diesem Land sehe ich halt allgemeine Gefahren ganz konkret im Moment für den säkularen Staat im allgemeinen ... also sollte man doch nicht nur einen Auswuchs bekämpfen und das andere Unkraut gedeihen lassen ...
Ich sehe hier im Moment kaum Gefahren für den sekularen Staat. Wo siehst's Du die? Extremisten werden hier keine Chance haben die Geschicke des Landes mit zu bestimmen, glaub ich nicht, dafür sind zu wenige. Aber sie können Bomben basteln, das macht sie so gefährlich.

Was ich mir vorstellen könnte: Viele Muslime, aber auch zuwandernde Katholiken aus Osteuropa, leben recht konservative Lebensentwürfe, mit veralteten Rollenbilder in Bezug auf Mann und Frau. Es könnte sein, dass Deutschland damit ein wenig konservativer in Bezug auf einige Themen wird, als es zur Zeit ist. Darauf würde die Politik irgendwann reagieren. Aber das ist ja nicht unbedingt mit Fundamentalismus oder Extrmismus gleichzusetzen setzten.
Zuletzt geändert von Officer Barbrady am Dienstag 16. Juli 2013, 09:38, insgesamt 7-mal geändert.
Leute, hört auf das, was der kleine grüne Mann euch sagt!

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Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!

Beitrag von Katana »

relativ » Di 16. Jul 2013, 08:12 hat geschrieben: Endeckungen bauen häufig aufeinander auf. Nunja und "als der Europäer noch am Waldrand geschissen, hatten die Moslems schon eine Toilette". Ihnen ist sowas nicht bewusst dies ist mir klar, Sie sollten nur in ihrer mom. kulturellen Überheblichkeit nie vergessen, daß sich im laufe der Menschheit kulturelle Hochkulturen immer wieder mal verschoben haben.
Ui, die ollen Kamellen von vor 2000 Jahren. Komisch, dass die Römer als erste den Abort erfunden haben - zu einer Zeit, als es noch gar keine Muslime gab.
Deine Aussage ist also wieder mal völlig falsch.


Welche Frauenrechte wären das denn? Dem Mann absolut untertan zu sein? Die Frauenrechte werden MIT BERUFUNG auf den Koran und die Haddhite so rigide ausgelegt, vergiss das nicht.


Bei uns geht es um ein paar Prozent mehr Gehalt, in islamischen Ländern um die körperliche Unversehrtheit, Selbstbestimmung und überhaupt dem Recht auf Leben.
Da der Islam Frauen, die alleine unterwegs sind, nicht schützt, ist eine Kostümierung als Zelt in Ländern, wo die Männer allahgläubig sind, unabdingbar.
Und, da hast du Recht, auch bei uns leben viele Muslime, die, obwohl "nur" bei 5% Bevölkerungsanteil, für einen gorßen Teil der Vergewaltigungen verantwortlich sind. Daher ist dein Vorschlag, dass auch Ungläubige Frauen Burka tragen sollten, nicht abwegig.
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Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!

Beitrag von Katana »

Officer Barbrady » Di 16. Jul 2013, 08:20 hat geschrieben:
Ich sehe hier im Moment kaum Gefahren für den sekularen Staat. Wo siehst's Du die? Extremisten werden hier keine Chance haben die Geschicke des Landes mit zu bestimmen, glaub ich nicht, dafür sind zu wenige. Aber sie können Bomben basteln, das macht sie so gefährlich.

Was ich mir vorstellen könnte: Viele Muslime, aber auch zuwandernde Katholiken aus Osteuropa, leben recht konservative Lebensentwürfe, mit veralteten Rollenbilder in Bezug auf Mann und Frau. Es könnte sein, dass Deutschland damit ein wenig konservativer in Bezug auf einige Themen wird, als es zur Zeit ist. Darauf würde die Politik irgendwann reagieren. Aber das ist ja nicht unbedingt mit Fundamentalismus oder Extrmismus gleichzusetzen setzten.
Wenn Katholiken "fundeamentalistischer" werden ist das kein Extremismus.
Wohl aber, wenn dies Muslime tun.
Zu unterschiedlich ist deren Menschenbild, zu unterschiedlich die religiösen Vorschriften.
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Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!

Beitrag von relativ »

Ui, die ollen Kamellen von vor 2000 Jahren. Komisch, dass die Römer als erste den Abort erfunden haben - zu einer Zeit, als es noch gar keine Muslime gab.
Deine Aussage ist also wieder mal völlig falsch.
Hast du die Metapher nicht verstanden? Dabei hab ichs extra in Gänsefüßchen gepackt :( .
Also verstehe ich das richtig, für dich ist also nur der Moslem samt seiner Religion rückständig. Keine Rassen oder Kulturen aus denen diese Religion entstanden sind?
Welche Frauenrechte wären das denn? Dem Mann absolut untertan zu sein? Die Frauenrechte werden MIT BERUFUNG auf den Koran und die Haddhite so rigide ausgelegt, vergiss das nicht.
Die Auslegung von Schriften ist ja bekanntlich ein sehr dehnbarer Begriff. Grundsätzlich kann man aber sagen, daß Im Islam, die Aufgabenverteilung in den Familien zwischen mann und Frau klar bestimmt ist. Vergewaltigung und beliebige Gewalt gehört aber eher nicht dazu. Dies kommt dann von den Männern selbst, die sich natürlich nur allzu gerne dann auf den Koran berufen. Ich kritisiere dies auch, da musste sich Rechtstaatlich, ob jetzt über Scharia oder Gesetze , in diesen Ländern etwas ändern. Hier in Deutschland is dies als Zwang weder Gesellschaftlich noch Gesetzlich ein Thema. Aber selbst sie muessen doch erkennen, daß sowas natürlich schwer zu erfassen ist gerade wenn es in den Familien abläuft, selbst in Deutschland ist sowas nicht einfach zu beweisen.

Bei uns geht es um ein paar Prozent mehr Gehalt, in islamischen Ländern um die körperliche Unversehrtheit, Selbstbestimmung und überhaupt dem Recht auf Leben.
Dieses (aus meiner Sicht) Recht sich zu erkämpfen haben die Frauen dort meine Unterstützung, aber erzwingen kann ich es von hier aus nicht und schon gar nicht als Kulturfremder.

Da der Islam Frauen, die alleine unterwegs sind, nicht schützt, ist eine Kostümierung als Zelt in Ländern, wo die Männer allahgläubig sind, unabdingbar.
Und, da hast du Recht, auch bei uns leben viele Muslime, die, obwohl "nur" bei 5% Bevölkerungsanteil, für einen gorßen Teil der Vergewaltigungen verantwortlich sind. Daher ist dein Vorschlag, dass auch Ungläubige Frauen Burka tragen sollten, nicht abwegig.
Aha also sind die Muslime auch in Deutschland für die meisten Vergewaltigungen verantwortlich. Na immer her mit den Beweisen.

BTW.
In Saudi-Arabien ist die Vergewaltigung eine schwere Straftat und kann mit der Todesstrafe geahndet werden. Die Todesstrafe wegen Vergewaltigung wurde von 1980 bis Mai 2008 163 Mal verhängt.
http://de.wikipedia.org/wiki/Vergewaltigung
Das Banale braucht man nicht zu schälen.
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Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!

Beitrag von Chruschtschow »

[youtube][/youtube]
Ich verkloppe blonde Opfer wie Pocher.
Ich schieß auf Claudija Roth,
Arschgefickt wie Wowereit.
Aha, und nun..................?
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Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!

Beitrag von pikant »

Chruschtschow » Di 16. Jul 2013, 09:35 hat geschrieben:[youtube][/youtube]



Aha, und nun..................?
Wowereit hat Strafanzeige erstattet!
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Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!

Beitrag von relativ »

Chruschtschow » Di 16. Jul 2013, 09:35 hat geschrieben:[youtube][/youtube]



Aha, und nun..................?
Wie was und nun? Wer auf diese hohle Scheisse steht und dafür Geld bezahlt , bekommt auch nix anderes als hohle Scheisse. Wer sowas ernst nimmt, der hat gegen solche Heinis schon verloren. Die Printmedien und Affen lieben sowas und er weiss es.
Das Banale braucht man nicht zu schälen.
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Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!

Beitrag von Praia61 »

Die neuen Glatzen tragen Bärte :eek:
Ignorierte Person/en : Schnitter
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Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!

Beitrag von pikant »

Praia61 » Di 16. Jul 2013, 09:45 hat geschrieben:Die neuen Glatzen tragen Bärte :eek:
so ein Typ kriegt auch noch einen Integrationspreis :rolleyes:
grottenschlechte Musik zudem und nur Hass im Text :mad2:
Katana

Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!

Beitrag von Katana »

relativ » Di 16. Jul 2013, 09:25 hat geschrieben: Hast du die Metapher nicht verstanden? Dabei hab ichs extra in Gänsefüßchen gepackt :( .
Also verstehe ich das richtig, für dich ist also nur der Moslem samt seiner Religion rückständig. Keine Rassen oder Kulturen aus denen diese Religion entstanden sind?
Für mich ist diese Kultur rückständig, da sie (außer einem halben dutzend Gelehrter) nichts zum Gelingen der Menschheit beigetragen hat.
Die Auslegung von Schriften ist ja bekanntlich ein sehr dehnbarer Begriff. Grundsätzlich kann man aber sagen, daß Im Islam, die Aufgabenverteilung in den Familien zwischen mann und Frau klar bestimmt ist. Vergewaltigung und beliebige Gewalt gehört aber eher nicht dazu. Dies kommt dann von den Männern selbst, die sich natürlich nur allzu gerne dann auf den Koran berufen.
und meistens Recht von den islamischen gelehrten bekommen.
Aha also sind die Muslime auch in Deutschland für die meisten Vergewaltigungen verantwortlich. Na immer her mit den Beweisen.
Kriminalstatistik 2012
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Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!

Beitrag von Katana »

pikant » Di 16. Jul 2013, 09:49 hat geschrieben: so ein Typ kriegt auch noch einen Integrationspreis :rolleyes:
grottenschlechte Musik zudem und nur Hass im Text :mad2:
Ja, die Revolution frisst ihre Kinder.
Roth und Pobereit als Opfer ihrer verhätschelten Zuwanderer. :thumbup:
Chruschtschow

Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!

Beitrag von Chruschtschow »

Muß man sich mal vorstellen.
Was sich Deutschland alles gefallen läßt?
Ich muß mich schon wundern.
Dabei hat sich Claudija soviel Mühe gegeben beim Multikulturalismus.
Sie war die erste, die meinte:
Mein Freund ist Ausländer!
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Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!

Beitrag von Tantris »

Chruschtschow » Di 16. Jul 2013, 10:55 hat geschrieben:Muß man sich mal vorstellen.
Was sich Deutschland alles gefallen läßt?
Ich muß mich schon wundern.
Dabei hat sich Claudija soviel Mühe gegeben beim Multikulturalismus.
Sie war die erste, die meinte:
Nichtmal die direkt betroffenen wollen deshalb den rechtsstaat abschaffen. Du wirst deutschland nie verstehen, sowenig wie die deutsche sprache!
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Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!

Beitrag von Alexyessin »

Katana » Di 16. Jul 2013, 09:39 hat geschrieben: Und, da hast du Recht, auch bei uns leben viele Muslime, die, obwohl "nur" bei 5% Bevölkerungsanteil, für einen gorßen Teil der Vergewaltigungen verantwortlich sind.
Kannst du diese Behauptung belegen?
Der neue Faschismus wird nicht sagen: Ich bin der Faschismus. Er wird sagen: Ich bin kein Nazi, aber...
Baier is ma ned so - Baier sei is a Lebenseinstellung
Mia glangt das i woas das i kennt wenn i woin dadat
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Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!

Beitrag von Alexyessin »

Katana » Di 16. Jul 2013, 10:50 hat geschrieben: Ja, die Revolution frisst ihre Kinder.
Roth und Pobereit als Opfer ihrer verhätschelten Zuwanderer. :thumbup:
1978 waren weder Wowereit noch Roth in politischen Ämtern tätig.
So was nennt man Basiswissen, Katana.
Der neue Faschismus wird nicht sagen: Ich bin der Faschismus. Er wird sagen: Ich bin kein Nazi, aber...
Baier is ma ned so - Baier sei is a Lebenseinstellung
Mia glangt das i woas das i kennt wenn i woin dadat
Chruschtschow

Re: Altkanzler Schmidt: Muslime sind das Problem!

Beitrag von Chruschtschow »

Bad news are good news.
Eine Anzeige wird Bushido noch reicher machen.......
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