Ich gebe dir vollkommen recht.Matthias Pochmann » Do 13. Jun 2013, 16:39 hat geschrieben: Wozu Umfragen?
Es geht schlicht um Tatsachen - da braucht es keine Umfragen
1
die Überwindung von Diskriminierung ist ein Ergebnis der Aufklärung
2
Aufklärung ist ein gerichteter Prozess (hin zu mehr Aufklärung)
--> Die Welt bewegt sich weg von Deinen überholten Ansichten
Debatte: Homosexualität
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Re: Debatte: Homosexualität
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Re: Adoptionsrecht für Homosexuelle ?
Anne Will ist nie eine repsektable Quelle. Studien zu diesem Thema, Ergebnis ist dabei egal, glaube ich auch nie, weil es sich immer um politische Interessen handelt.torby93 » Do 13. Jun 2013, 16:20 hat geschrieben:Amstrong. es ist durch Studien bewiesen das es den Kinder Homosexueller Paare genauso, und manchmal sogar besser geht als wie bzw. als in Heterosexuellen Partnerschaften. Wenn du dir gestern Anne Will angeschaut hast müsstest du eigentlich wissen das Kinder sehr glücklich in Homosexuellen-Familien aufwachsen können. Immerhin hat das der junge 18 Jährige in der Show gezeigt. Er ist sein Leben lang mit 2 Müttern aufgewachsen. Und was ist er jetzt. Ein junger Mann der auf einer Begabtenschule war und mit 18 Biologie studiert. Er ist glücklich und zufrieden.
Wie argumentierst du diese Fakten ?
There was blood upon t risers
there were brains upon t chute
Intestines were a-dangling from his paratroopers suit
He was a mess, they picked him up
and poured him from his boots
And he ain't gonna jump no more
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Re: Adoptionsrecht für Homosexuelle ?
Es gibt ausgewiesene Studien der Bundesregierung. Wohlgemerkt die der Union. Die hat beweisen das Kinder in Familien mit gleichgeschlechtlichen Paaren keine Nachteile hat.
Re: Adoptionsrecht für Homosexuelle ?
Wo sind eigentlich all die zur Adoption frei gegebenen Kinder,
bei der Inflation an Thematisierung?
Schon ohne schwule Konkurrenz ist es sehr schwer und langwierig,
ein Kind zu finden, das man adoptieren kann und vor allem auch darf.
bei der Inflation an Thematisierung?
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Re: Adoptionsrecht für Homosexuelle ?
Wiederholung: Ich traue keinen politischen Studien zu solchen Themen - egal was rauskommt.torby93 » Do 13. Jun 2013, 17:16 hat geschrieben:Es gibt ausgewiesene Studien der Bundesregierung. Wohlgemerkt die der Union. Die hat beweisen das Kinder in Familien mit gleichgeschlechtlichen Paaren keine Nachteile hat.
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Re: Adoptionsrecht für Homosexuelle ?
Ich auch nicht.
Sind getürkt.
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Re: Adoptionsrecht für Homosexuelle ?
Könntest du diese Studien mal verlinken?torby93 » 13. Jun 2013, 18:16 hat geschrieben:Es gibt ausgewiesene Studien der Bundesregierung. Wohlgemerkt die der Union. Die hat beweisen das Kinder in Familien mit gleichgeschlechtlichen Paaren keine Nachteile hat.
"It is incorrect to say that biological data cannot be decisive. It is scientifically correct to say that an individual human life begins at conception."
Professor Micheline Matthews-Roth
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Re: Adoptionsrecht für Homosexuelle ?
Ich erkläre dir mal das Konzept von "Anne Will":torby93 » Do 13. Jun 2013, 17:20 hat geschrieben:Wenn du dir gestern Anne Will angeschaut hast müsstest du eigentlich wissen das Kinder sehr glücklich in Homosexuellen-Familien aufwachsen können. Immerhin hat das der junge 18 Jährige in der Show gezeigt. Er ist sein Leben lang mit 2 Müttern aufgewachsen. Und was ist er jetzt. Ein junger Mann der auf einer Begabtenschule war und mit 18 Biologie studiert. Er ist glücklich und zufrieden.
Wie argumentierst du diese Fakten ?
Die Redaktion hatte sich gezielt vorgenommen, in der Sendung ein Paradebeispiel für einen bei Homos aufgewachsenen Jugendlichen zu präsentieren. Das Ziel der Redaktion bestand dabei darin zu suggerieren:"Seht her, hier sitzt jemand, der bei Homos aufgewachsen ist und trotzdem ist aus ihm was geworden. Wie kann man also etwas dagegen sagen?"
Es ging da also um eine gewollte Show, die eine bestimmte Propaganda rüberbringen sollte.
Man könnte z.b. auch einen Querschnittsgelähmten präsentieren, der beruflich erfolgreich ist und von sich selbst behauptet, glücklich zu sein.
Daraus könnte man dann die Schlussfolgerung ziehen, dass es positiv ist, Kindern die Halswirbel zu brechen. Denn ein Kind im Rollstuhl könnte genauso erfolgreich und glücklich sein wie eines, das nicht im Rollstuhl sitzt.
Es sagt einem allerdings schon der gesunde Menschenverstand, dass es für ein Kind das beste ist gesund zu sein und eine Mutter und einen Vater zu haben, anstatt im Rollstuhl zu sitzen oder keine Mutter bzw. keinen Vater zu haben.
Re: Adoptionsrecht für Homosexuelle ?
Würde mich auch sehr interessieren.usaTomorrow » Do 13. Jun 2013, 18:38 hat geschrieben:Könntest du diese Studien mal verlinken?
Re: Debatte: Homosexualität
Du tust so, als wäre ich mit meiner Meinung der absolute Aussenseiter und "die ganze Welt" wäre anderer Meinung.Matthias Pochmann » Do 13. Jun 2013, 17:39 hat geschrieben:Wozu Umfragen?
Welche "Welt" meinst du denn eigentlich?
Afrika?
USA?
Arabien?
Ostasien?
Russland? Polen? Litauen? Weissrussland? Ukraine?
Selbst in Ländern, wo es die sogenannte "Homo-Ehe" gibt, gehen die Menschen zu Millionen dagegen auf die Straße, siehe Frankreich.
Re: Adoptionsrecht für Homosexuelle ?
http://www.lsvd.de/fileadmin/pics/Dokum ... Studie.pdf
Und das ist die anderen Studie, die das Bundesjustizministerium in Aufrag gegeben hat
Und das ist die anderen Studie, die das Bundesjustizministerium in Aufrag gegeben hat
Re: Adoptionsrecht für Homosexuelle ?
"Erziehen lesbische oder schwule Elternpaare anders?
Lesbische Mütter und schwule Väter stehen in ihrer elterlichen Kompetenz heterosexuellen Eltern in nichts nach. Alle feststellbaren Unterschiede im Erziehungsverhalten und
Familienklima fördern ausnahmslos das Wohle der Kinder: Lesbische Mütter und schwule Väter haben durchweg eine gute Beziehung zu ihren Kindern, die sich durch Fürsorglichkeit und Zugewandtheit auszeichnet. Sie legen viel wert auf die Beachtung von Grenzen und vermeiden harte Sanktionen.
Das Familienklima in Regenbogenfamilien ist durchweg sehr positiv: Man geht auf die
Sorgen und Nöte des/der Anderen ein und kann offen über alles sprechen. Die Familien
regen sich weniger über Kleinigkeiten auf, und es kommt nur sehr selten zu Reibereien.
Bei gleichgeschlechtlichen Elternpaaren ist sowohl der Umfang der individuellen Erwerbstätigkeit wie auch die Aufteilung häuslicher Versorgungs- oder Verwaltungsaufgaben deutlich gleichberechtigter, flexibler und demokratischer als in heterosexuellen Partnerschaften. Die Aufteilung gerade der Haushaltstätigkeiten erfolgt hierbei nicht nach festen Prinzipien oder Rollenmodellen, sondern eher nach Interessen, Können oder der aktuellen Einbindung in Berufstätigkeit.
In der Kinderversorgung engagieren sich beide Mütter oder Väter in gleichem Maße.
Hierbei werden z. B. die Versorgung und Beaufsichtigung der Kinder, die Hausaufgabenbetreuung, die Begleitung der Kinder zu Ärzt(inn)en, in die Schule und Fahrdienste als
„Mama/Papa-Taxi“ mehrheitlich gemeinsam oder abwechselnd übernommen. Spezielle
Interessen oder Bereiche teilen einige Kinder sich schwerpunktmäßig nur mit einem der
beiden Elternteile wie z. B. spezielle Sport- und Freizeitaktivitäten oder künstlerische Betätigungen.
Gleichgeschlechtlich lebende Eltern legen in hohem Maße Wert darauf, dass ihre Kinder
Bezugspersonen des anderen Geschlechts im nahen Lebensumfeld haben, damit ihnen
ausreichend weibliche bzw. männliche Rollenvorbilder zur Verfügung stehen."
Zitiert durch das Bundesjustizministerium.
Lesbische Mütter und schwule Väter stehen in ihrer elterlichen Kompetenz heterosexuellen Eltern in nichts nach. Alle feststellbaren Unterschiede im Erziehungsverhalten und
Familienklima fördern ausnahmslos das Wohle der Kinder: Lesbische Mütter und schwule Väter haben durchweg eine gute Beziehung zu ihren Kindern, die sich durch Fürsorglichkeit und Zugewandtheit auszeichnet. Sie legen viel wert auf die Beachtung von Grenzen und vermeiden harte Sanktionen.
Das Familienklima in Regenbogenfamilien ist durchweg sehr positiv: Man geht auf die
Sorgen und Nöte des/der Anderen ein und kann offen über alles sprechen. Die Familien
regen sich weniger über Kleinigkeiten auf, und es kommt nur sehr selten zu Reibereien.
Bei gleichgeschlechtlichen Elternpaaren ist sowohl der Umfang der individuellen Erwerbstätigkeit wie auch die Aufteilung häuslicher Versorgungs- oder Verwaltungsaufgaben deutlich gleichberechtigter, flexibler und demokratischer als in heterosexuellen Partnerschaften. Die Aufteilung gerade der Haushaltstätigkeiten erfolgt hierbei nicht nach festen Prinzipien oder Rollenmodellen, sondern eher nach Interessen, Können oder der aktuellen Einbindung in Berufstätigkeit.
In der Kinderversorgung engagieren sich beide Mütter oder Väter in gleichem Maße.
Hierbei werden z. B. die Versorgung und Beaufsichtigung der Kinder, die Hausaufgabenbetreuung, die Begleitung der Kinder zu Ärzt(inn)en, in die Schule und Fahrdienste als
„Mama/Papa-Taxi“ mehrheitlich gemeinsam oder abwechselnd übernommen. Spezielle
Interessen oder Bereiche teilen einige Kinder sich schwerpunktmäßig nur mit einem der
beiden Elternteile wie z. B. spezielle Sport- und Freizeitaktivitäten oder künstlerische Betätigungen.
Gleichgeschlechtlich lebende Eltern legen in hohem Maße Wert darauf, dass ihre Kinder
Bezugspersonen des anderen Geschlechts im nahen Lebensumfeld haben, damit ihnen
ausreichend weibliche bzw. männliche Rollenvorbilder zur Verfügung stehen."
Zitiert durch das Bundesjustizministerium.
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Re: Adoptionsrecht für Homosexuelle ?
Hallo,
ich finde das sollte allesamt möglich werden, ich kenne auch ein paar schwule gut und ich glaube nciht dass sie schlechtere Väter sein würden als ich oder andere Heterosexuelle.
Das mit der Ehe ist immer so eine Sache, irgendwie habe ich schon ein paar religiöse Zweifel, weil die Ehe als solche eine Partnerschaft zwischen mann und Frau ist, doch die Zeiten ändern sich und daher finde ich sollten Homosexuelle ebenso die Möglichkeit haben genauso zu leben wie Heterosexuelle. Ebenso bei der Erziehung des Kindes, nur weil eine Frau lesbisch oder ein mann schwul ist heist das ja nicht dass sie/er eine schlechtere Mutter/ ein schlechterer vater ist. Natürlich wird es ein paar HOmosexuelle geben die vielleicht nicht die besten Eltern sind, aber bei heterosexuellen gibt es die auch. Bei welcher Lebensform der Prozentsatz höher ist weiß man nicht.
Häufige Argumente gegen eine Adoptionserlaubnis für Homosexuelle sind unter anderen:
-Befürchtungen, dass Kind würde ebenfalls homosexuell werden
-Angst das Kind würde wegen seiner Eltern gemobbt
-Die klassische Familienansicht Vater-Mutter-Kind
Dazu sage ich folgendes:
Es werden auch Kinder von heterosexuellen schwul (irgendwoher müssen die Homosexuellen ja kommen), was bedeutet, dass ein Kind, welches bei Homosexuellen aufwächst ebenso heterosexuell werden kann. Ebenso lernt das Kind so, dass Homosexualität nicht schlimmes ist, da es auf die Eltern ja zutrifft, somit hätten homosexuelle, die bei homosexuellen aufgewachsen sind weniger Angst zu ihrer Homosexualität zu stehen.
Zum zweiten: das Kind wird wegen seiner Eltern gemobbt. Nun ja, natürlich gibt es Kinder die sagen: haha deine Eltern sind lesbisch. Aber: Es gibt auch genug Sachen weshalb man heterosexuelle Kinder mobben kann, da braucht nur der Vater arbeitslos oder die mutter etwas korpulenter zu sein (oder umgekehrt, oder beides etc.). Außerdem schafft man es doch nur diese Homophobie abzuschaffen wenn man endlich anfängt Homosexuelle zu integrieren und ihnen die selben Möglichkeiten eröffnet wie den Heterosexuellen.
Zum letzten: Die klassische Familienansicht: Mutter-Vater -Kind. Natürlich ein Ideal, aber besten noch zwei Kinder. Doch mal im Ernst: Wie oft gibt es diese Familie denn noch heute, so viele Scheidungen wie es mittlerweile gibt, wachsen sehr viele Kinder bei getrennten Elternteilen auf. Unter Umständen kann es sein, dass ein Kind seinen Vater kaum noch sieht und sozusagen auch nur von der Mutter erzogen wird, ob es nun eine mutter oder zwei hat ist da auch nicht schlimm. Es gibt so viele Kinder in geschiedenen Ehen (also ebenso untypischen Familien) aufwachsen, ob jetzt ein paar mit Homosexuellen Eltern hinzukommen oder nicht, naja auch nicht weiter schlimm, sehe ich zumindest so.
MfG
Sun Tse
ich finde das sollte allesamt möglich werden, ich kenne auch ein paar schwule gut und ich glaube nciht dass sie schlechtere Väter sein würden als ich oder andere Heterosexuelle.
Das mit der Ehe ist immer so eine Sache, irgendwie habe ich schon ein paar religiöse Zweifel, weil die Ehe als solche eine Partnerschaft zwischen mann und Frau ist, doch die Zeiten ändern sich und daher finde ich sollten Homosexuelle ebenso die Möglichkeit haben genauso zu leben wie Heterosexuelle. Ebenso bei der Erziehung des Kindes, nur weil eine Frau lesbisch oder ein mann schwul ist heist das ja nicht dass sie/er eine schlechtere Mutter/ ein schlechterer vater ist. Natürlich wird es ein paar HOmosexuelle geben die vielleicht nicht die besten Eltern sind, aber bei heterosexuellen gibt es die auch. Bei welcher Lebensform der Prozentsatz höher ist weiß man nicht.
Häufige Argumente gegen eine Adoptionserlaubnis für Homosexuelle sind unter anderen:
-Befürchtungen, dass Kind würde ebenfalls homosexuell werden
-Angst das Kind würde wegen seiner Eltern gemobbt
-Die klassische Familienansicht Vater-Mutter-Kind
Dazu sage ich folgendes:
Es werden auch Kinder von heterosexuellen schwul (irgendwoher müssen die Homosexuellen ja kommen), was bedeutet, dass ein Kind, welches bei Homosexuellen aufwächst ebenso heterosexuell werden kann. Ebenso lernt das Kind so, dass Homosexualität nicht schlimmes ist, da es auf die Eltern ja zutrifft, somit hätten homosexuelle, die bei homosexuellen aufgewachsen sind weniger Angst zu ihrer Homosexualität zu stehen.
Zum zweiten: das Kind wird wegen seiner Eltern gemobbt. Nun ja, natürlich gibt es Kinder die sagen: haha deine Eltern sind lesbisch. Aber: Es gibt auch genug Sachen weshalb man heterosexuelle Kinder mobben kann, da braucht nur der Vater arbeitslos oder die mutter etwas korpulenter zu sein (oder umgekehrt, oder beides etc.). Außerdem schafft man es doch nur diese Homophobie abzuschaffen wenn man endlich anfängt Homosexuelle zu integrieren und ihnen die selben Möglichkeiten eröffnet wie den Heterosexuellen.
Zum letzten: Die klassische Familienansicht: Mutter-Vater -Kind. Natürlich ein Ideal, aber besten noch zwei Kinder. Doch mal im Ernst: Wie oft gibt es diese Familie denn noch heute, so viele Scheidungen wie es mittlerweile gibt, wachsen sehr viele Kinder bei getrennten Elternteilen auf. Unter Umständen kann es sein, dass ein Kind seinen Vater kaum noch sieht und sozusagen auch nur von der Mutter erzogen wird, ob es nun eine mutter oder zwei hat ist da auch nicht schlimm. Es gibt so viele Kinder in geschiedenen Ehen (also ebenso untypischen Familien) aufwachsen, ob jetzt ein paar mit Homosexuellen Eltern hinzukommen oder nicht, naja auch nicht weiter schlimm, sehe ich zumindest so.
MfG
Sun Tse
“It is the job that is never started that takes longest to finish.”
-J.R.R. Tolkien
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Re: Adoptionsrecht für Homosexuelle ?
Auch armstrong ist ja sehr skeptisch, was wissenschaft und forschung angeht.Katenberg » Do 13. Jun 2013, 18:36 hat geschrieben:
Wiederholung: Ich traue keinen politischen Studien zu solchen Themen - egal was rauskommt.
Wie bildet ihr beiden denn dann eure meinung?
Was erscheint euch vertrauenswürdig?
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Re: Debatte: Homosexualität
Und wie viele Millionen Franzosen gehen nicht auf die Straße protestieren weil sie die Homo-Ehe gut finden oder zumindest nichts dagegen haben?Armstrong » Do 13. Jun 2013, 17:52 hat geschrieben: Selbst in Ländern, wo es die sogenannte "Homo-Ehe" gibt, gehen die Menschen zu Millionen dagegen auf die Straße, siehe Frankreich.
Ich kann verstehen warum manche Menschen Homosexualität eklig oder pervers finden, ich würde so etwas auch nie machen, doch wenn anderes dass für richtig finden dürfen sie es doch, wir leben in einem freien Land. Wenn ich mal aus der Erklärung der Menschen- und Bürgerrechte von 1789 zitieren darf:
"La liberté consiste à pouvoir faire tout ce qui ne nuit pas à autrui"
zu deutsch etwa:
"Freiheit bedeutet all das tuen zu dürfen, was anderen nicht schadet"
Dieser Grundsatz gilt heute noch, und es ist doch so: Homo-Ehen schaden im Prinzip niemanden, warum sollte man sie also nicht erlauben?
Das ist sie keinesfalls, es gibt geteilte Meinungen zu dem Thema, doch wie in den meisten Fällen entscheidet die Mehrheit, wenn du keine Homo-Ehe haben willst, dann wähle eine Partei die sich dagegen einsetzt, starte eine Bürgerinitiative oder mache sonst etwas. Es gibt leider kaum Volksentscheide auf Bundesebene (eigentlich gar nicht), doch ich denke der Großteil der Bevölkerung würde der Homoehe zustimmen, nicht unbedingt weil sie es super toll finden, sondern weil es ihnen einfach gleichgültig ist, da es sie nicht betrifft.Armstrong hat geschrieben: Du tust so, als wäre ich mit meiner Meinung der absolute Aussenseiter und "die ganze Welt" wäre anderer Meinung.
Allgemein muss man einfach akzeptieren dass die Welt sich weiterentwickelt, logisch ist die Ehe traditionell eine Verbindung zwischen Mann und Frau, so steht es in der Bibel. Doch: Wie viele Traditionen oder biblische Gesetzmäßigkeiten haben wir in der westlichen Welt schon gebrochen: Die Gleichberechtigung der Frau, die Abschaffung der Sklaverei und so weiter, und meiner Meinung nach waren dies gute Entscheidungen, hier von der alten Tradition wegzukommen, warum also nicht auch bei der Homo-ehe.
MfG
Sun Tse
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Re: Adoptionsrecht für Homosexuelle ?
Ach Tantris, du nervst.Tantris » Do 13. Jun 2013, 18:50 hat geschrieben:
Auch armstrong ist ja sehr skeptisch, was wissenschaft und forschung angeht.
Wie bildet ihr beiden denn dann eure meinung?
Was erscheint euch vertrauenswürdig?
Hältst du diese web.de-Studien für seriös? Ich auch nicht. Prinzipiell halte ich bei diesem Thema keine Studie für glaubwürdi, weil ich sie auch nich für sinnvoll halte.
There was blood upon t risers
there were brains upon t chute
Intestines were a-dangling from his paratroopers suit
He was a mess, they picked him up
and poured him from his boots
And he ain't gonna jump no more
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Re: Adoptionsrecht für Homosexuelle ?
Tantris nervt nicht, er stellt eine legitime Frage.
Wenn es eine Studie geben würde wo stehen würde das Kinder in Homosexuellen Familien nicht gut aufwachsen würden, dann würdet ihr auch sagen " Guckt euch die Studie an, die beweist es " Denkt doch mal objektiv. Das ist ja schon fast peinlich.
Leute haben dafür Studiert um so etwas durchzuführen. Wenn ihr Studien der eigenen Regierung nicht glaubt, dann glaubt ihr ja an gar nichts. Also, legitime Frage:
Wie bildet ihr eure Meinung wenn ihr die Studie einer konservativen Regierung, die keine Homo-Ehe will, seht und feststellt das die Studie positiv für Homosexuelle ausgeht. ?
Ach ja, diese Studie kann man beim Bundesjustizministerium als Papierform auch bestellen. Es gibt auch eine Hotline bei der man explizit auf diese Studie eingehen kann und sie wird einem noch einmal erklärt.
Wenn es eine Studie geben würde wo stehen würde das Kinder in Homosexuellen Familien nicht gut aufwachsen würden, dann würdet ihr auch sagen " Guckt euch die Studie an, die beweist es " Denkt doch mal objektiv. Das ist ja schon fast peinlich.
Leute haben dafür Studiert um so etwas durchzuführen. Wenn ihr Studien der eigenen Regierung nicht glaubt, dann glaubt ihr ja an gar nichts. Also, legitime Frage:
Wie bildet ihr eure Meinung wenn ihr die Studie einer konservativen Regierung, die keine Homo-Ehe will, seht und feststellt das die Studie positiv für Homosexuelle ausgeht. ?
Ach ja, diese Studie kann man beim Bundesjustizministerium als Papierform auch bestellen. Es gibt auch eine Hotline bei der man explizit auf diese Studie eingehen kann und sie wird einem noch einmal erklärt.
Re: Debatte: Homosexualität
du tust so, als ob du diesen Thread unter seinem Mädchennamen noch nie gelesen hastUmetarek » Do 13. Jun 2013, 17:11 hat geschrieben: Taboobegriff Familie? Das mußt du mir erklären? ....

deswegen - übelster Sorte! Dieses Schreibsel erscjien 1991 (entsandt ergo noch früher), als H noch auf der Liste der psychischen Krankheiten stand - und später unterm Druck der Homolobby ohne jegliche Begründung gestrichen wurde - und eine solch perverse Idee keinem normalen Menschen in den Sinn kommen konnte. Also war diese damals keine Realität, sondern feuchte Homo-Träume. und aus diesem Stoff hat die Homolobby schon damals dieses Propagandastück gefertigt.Ich sehe da ehrlich gesagt keine Propaganda, nur eine gesunde Art mit Realitäten umzugehen.
Die Familie mit zwei schwulen Männern wird ja nicht als besser dargestellt, sondern als normal, was sie ja auch ist.
Eben! Darum ging es ja auch (dabei damals war diese Schmähschrift auch einAufruf zur Straftat): Diese Partnerschaft sollte als eine ganz normale Familie "serviert und verspeist" werden. es sollteKindern von Anfang an verklickert werden, daß die perversen Sexpraktiken von 2 Papis ganz normal sind und dem Sex mit Mami in nichts nachstehen.
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Re: Adoptionsrecht für Homosexuelle ?
Ich habe bereits klar gestellt, dass mir das Ergebnis der Studie egal ist.torby93 » Do 13. Jun 2013, 19:08 hat geschrieben:Tantris nervt nicht, er stellt eine legitime Frage.
Wenn es eine Studie geben würde wo stehen würde das Kinder in Homosexuellen Familien nicht gut aufwachsen würden, dann würdet ihr auch sagen " Guckt euch die Studie an, die beweist es " Denkt doch mal objektiv. Das ist ja schon fast peinlich.
Leute haben dafür Studiert um so etwas durchzuführen. Wenn ihr Studien der eigenen Regierung nicht glaubt, dann glaubt ihr ja an gar nichts. Also, legitime Frage:
Wie bildet ihr eure Meinung wenn ihr die Studie einer konservativen Regierung, die keine Homo-Ehe will, seht und feststellt das die Studie positiv für Homosexuelle ausgeht. ?
Ach ja, diese Studie kann man beim Bundesjustizministerium als Papierform auch bestellen. Es gibt auch eine Hotline bei der man explizit auf diese Studie eingehen kann und sie wird einem noch einmal erklärt.
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Re: Adoptionsrecht für Homosexuelle ?
Ich habe nichts generell gegen Studien. Aber man wird Studien wohl noch kritisch hinterfragen dürfen.
Bei der Studie, die von der damaligen Bundesjustizministerin Zypries (als gewünschten "Beleg" für ihre Forderung nach Adoptionsrecht für Homos) in Auftrag gegeben wurden, war das z.b. bitter nötig.
In dieser Studie lebten 93% der "untersuchten" Kinder bei lesbischen Paaren. Über 90% von denen hatten Kontakt zu ihrem leiblichen Vater.
D.h. diese Kinder leben seit ihrer Geburt bei ihrer leiblichen Mutter und haben Kontakt zu beiden Elternteilen, Mutter und Vater.
Es geht in dieser Studie weder um Schwule, noch um Kinder, die adoptiert sind und ihre leiblichen Eltern gar nicht kennen bzw. zu ihnen keinen Kontakt haben.
Davon mal abgesehen halte ich es für relativ wenig aussagekräftig, die Kinder zu fragen:"Bist du glücklich, lebst du gerne bei deiner Mutter? Magst du die Freundin von der Mama?" etc.
Nahezu jedes Kind verhält sich immer solidarisch zu seiner Mutter, selbst wenn es in noch so schlechten Verhältnissen lebt.
Wie gesagt, mit so einer Befragung kann man so ziemlich jeden Zustand schönreden.
Bei der Studie, die von der damaligen Bundesjustizministerin Zypries (als gewünschten "Beleg" für ihre Forderung nach Adoptionsrecht für Homos) in Auftrag gegeben wurden, war das z.b. bitter nötig.
In dieser Studie lebten 93% der "untersuchten" Kinder bei lesbischen Paaren. Über 90% von denen hatten Kontakt zu ihrem leiblichen Vater.
D.h. diese Kinder leben seit ihrer Geburt bei ihrer leiblichen Mutter und haben Kontakt zu beiden Elternteilen, Mutter und Vater.
Es geht in dieser Studie weder um Schwule, noch um Kinder, die adoptiert sind und ihre leiblichen Eltern gar nicht kennen bzw. zu ihnen keinen Kontakt haben.
Davon mal abgesehen halte ich es für relativ wenig aussagekräftig, die Kinder zu fragen:"Bist du glücklich, lebst du gerne bei deiner Mutter? Magst du die Freundin von der Mama?" etc.
Nahezu jedes Kind verhält sich immer solidarisch zu seiner Mutter, selbst wenn es in noch so schlechten Verhältnissen lebt.
Wie gesagt, mit so einer Befragung kann man so ziemlich jeden Zustand schönreden.
Re: Adoptionsrecht für Homosexuelle ?
Beispiel:
Wieso können Arbeitslose kein Kind adoptieren?
Gibt es Studien, die belegen, dass Arbeitslose generell schlechtere Eltern sind?
Wenn nein, warum haben Arbeitslose dann keine Chance auf eine Adoption?
Müsste man nicht das volle Adoptionsrecht für Arbeitslose einführen?
Ich bin sicher, fragt man Kinder von Arbeitslosen, ob sie sich bei ihren Eltern wohlfühlen, werden die allermeisten das bejahen.

Wieso können Arbeitslose kein Kind adoptieren?
Gibt es Studien, die belegen, dass Arbeitslose generell schlechtere Eltern sind?
Wenn nein, warum haben Arbeitslose dann keine Chance auf eine Adoption?
Müsste man nicht das volle Adoptionsrecht für Arbeitslose einführen?
Ich bin sicher, fragt man Kinder von Arbeitslosen, ob sie sich bei ihren Eltern wohlfühlen, werden die allermeisten das bejahen.



Re: Adoptionsrecht für Homosexuelle ?
Diese Kinder wurden Jahrelang von Psychologen und anderen Beobachtern beobachtet. Diese Studie ist legitim, ganz einfach.
Und wenn man dran zweifelt, zweifelt man an der Regierung, dem Rechtsstaat und allem dem was Deutschland zu dem macht was es jetzt ist.
Und wenn man dran zweifelt, zweifelt man an der Regierung, dem Rechtsstaat und allem dem was Deutschland zu dem macht was es jetzt ist.
Re: Adoptionsrecht für Homosexuelle ?
Haha, dafür gibt es eine verdammt einfache Antwort auf dein schlechtes Beispiel.
Diese Kinder sollen auch in einer Finanziell sicheren Umgebung aufwachsen. Frei nach dem Motto: Kein Moos, nix Los.
Ohne finanzielle Rücklagen kann man dem Kind ein Stück weit auch nichts bieten. Geld gehört dazu. So einfach ist das.
Diese Kinder sollen auch in einer Finanziell sicheren Umgebung aufwachsen. Frei nach dem Motto: Kein Moos, nix Los.
Ohne finanzielle Rücklagen kann man dem Kind ein Stück weit auch nichts bieten. Geld gehört dazu. So einfach ist das.
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Re: Adoptionsrecht für Homosexuelle ?
Die Gesellschaft gewöhnt sich nur langsam an die Bedingungen der Zukunft.
In 20 Jahren redet kein Deutscher mehr über homosexuelle Eltern - weil es alltägliche Erfahrung geworden ist
Man kann nicht gegen die Vernunft spielen und doch hoffen zu gewinnen!
Aufklärung ist ein Prozess - es geht voran!
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Man kann nicht gegen die Vernunft spielen und doch hoffen zu gewinnen!
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Zuletzt geändert von Sri Aurobindo am Donnerstag 13. Juni 2013, 20:45, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Adoptionsrecht für Homosexuelle ?
torby93 » Do 13. Jun 2013, 19:34 hat geschrieben:Diese Kinder wurden Jahrelang von Psychologen und anderen Beobachtern beobachtet. Diese Studie ist legitim, ganz einfach.
Und wenn man dran zweifelt, zweifelt man an der Regierung, dem Rechtsstaat und allem dem was Deutschland zu dem macht was es jetzt ist.
Stehst du etwa hinter allem, was die Regierung macht?
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Re: Adoptionsrecht für Homosexuelle ?
Eben, es ist einfach etwas neues an was sich die Menschen mehr oder weniger gut gewöhnen, was aber kaum vermeidbar ist.Matthias Pochmann » Do 13. Jun 2013, 19:43 hat geschrieben:Die Gesellschaft gewöhnt sich nur langsam an die Bedingungen der Zukunft.
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Re: Debatte: Homosexualität
Tu mir einen gefallen und sabbel keinen Scheiss.georges cadoudal » Do 13. Jun 2013, 20:15 hat geschrieben:
du tust so, als ob du diesen Thread unter seinem Mädchennamen noch nie gelesen hast![]()
deswegen - übelster Sorte! Dieses Schreibsel erscjien 1991 (entsandt ergo noch früher), als H noch auf der Liste der psychischen Krankheiten stand - und später unterm Druck der Homolobby ohne jegliche Begründung gestrichen wurde - und eine solch perverse Idee keinem normalen Menschen in den Sinn kommen konnte. Also war diese damals keine Realität, sondern feuchte Homo-Träume. und aus diesem Stoff hat die Homolobby schon damals dieses Propagandastück gefertigt.
Eben! Darum ging es ja auch (dabei damals war diese Schmähschrift auch einAufruf zur Straftat): Diese Partnerschaft sollte als eine ganz normale Familie "serviert und verspeist" werden. es sollteKindern von Anfang an verklickert werden, daß die perversen Sexpraktiken von 2 Papis ganz normal sind und dem Sex mit Mami in nichts nachstehen.
Der neue Faschismus wird nicht sagen: Ich bin der Faschismus. Er wird sagen: Ich bin kein Nazi, aber...
Baier is ma ned so - Baier sei is a Lebenseinstellung
Mia glangt das i woas das i kennt wenn i woin dadat
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Re: Adoptionsrecht für Homosexuelle ?
Nein, so naiv sollte keiner sein. Aber eine Studie die von so vielen Leuten gemacht, und von noch mehr überprüft wird, so engstirnig kann man doch gar nicht sein.
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Re: Debatte: Homosexualität
Ich rede von der Speerspitze der AufklärungArmstrong » Do 13. Jun 2013, 18:52 hat geschrieben:
Du tust so, als wäre ich mit meiner Meinung der absolute Aussenseiter und "die ganze Welt" wäre anderer Meinung.
Welche "Welt" meinst du denn eigentlich?
... von den fortschrittlichsten Nationen im Sinne einer aufgeklärten Moral.
Re: Adoptionsrecht für Homosexuelle ?
Matthias Pochmann » Do 13. Jun 2013, 19:43 hat geschrieben:Die Gesellschaft gewöhnt sich nur langsam an die Bedingungen der Zukunft.
In 20 Jahren redet kein Deutscher mehr über homosexuelle Eltern - weil es alltägliche Erfahrung geworden ist
Man kann nicht gegen die Vernunft spielen und doch hoffen zu gewinnen!
Aufklärung ist ein Prozess - es geht voran!
Ja du hast recht, die Menschen müssen sich erst einmal daran gewöhnen.
Re: Adoptionsrecht für Homosexuelle ?
Blödsinn, die wurden einfach nur befragt. Für die Studie im Auftrag von Bundesjustizministerin Zypries sogar nur per Telefon.torby93 » Do 13. Jun 2013, 20:34 hat geschrieben:Diese Kinder wurden Jahrelang von Psychologen und anderen Beobachtern beobachtet.
Und es ist völlig normal, dass Kinder solidarisch zu ihrer Mutter stehen, auch wenn diese getrennt vom Vater in einer lesbischen Beziehung lebt.

Ach?torby93 » Do 13. Jun 2013, 20:34 hat geschrieben:Ohne finanzielle Rücklagen kann man dem Kind ein Stück weit auch nichts bieten. Geld gehört dazu.
Also wenn zwei Schwule ein Kind adoptieren, dann hat das Kind KEINE MUTTER.
Einem Kind ABSICHTLICH eine Mutter vorzuenthalten ist völlig ok?
Aber wenig Geld zu haben (z.b. weil ein Paar arbeitslos ist), das geht gar nicht und soll ein Hindernisgrund für Adoption sein?

Re: Debatte: Homosexualität
Ich vertrete auch eine aufgeklärte Moral.Matthias Pochmann » Do 13. Jun 2013, 20:49 hat geschrieben:Ich rede von der Speerspitze der Aufklärung
... von den fortschrittlichsten Nationen im Sinne einer aufgeklärten Moral.
Von mir aus können 2 Schwule sich in ihren Privatgemächern gegenseitig das Rektum penetrieren, wie sie sollen.
Von mir aus können 2 Schwule sich auch gegenseitig als Erben einsetzen oder sich gegenseitig ein Auskunftsrecht im Krankheitsfall etc. einräumen.
Wenn es um die Frage geht, ob der Staat 2 Schwule finanziell mit Steuergeldern fördern soll...da sehe ich den Sinn nicht.
Meine Toleranz endet lediglich dort, wo die Rechte anderer Menschen verletzt werden, z.b. wenn 2 Schwule sich fremde Kinder krallen oder wenn Schwule mich und meine Kinder auf offener Strasse mit ihrer Perversion belästigen.
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Re: Adoptionsrecht für Homosexuelle ?
es hat dafür ja einen zweiten VaterArmstrong » Do 13. Jun 2013, 19:55 hat geschrieben:
Ach?
Also wenn zwei Schwule ein Kind adoptieren, dann hat das Kind KEINE MUTTER.
Einem Kind ABSICHTLICH eine Mutter vorzuenthalten ist völlig ok?
:

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Re: Adoptionsrecht für Homosexuelle ?
Man redet gegen eine Wand.Armstrong » Do 13. Jun 2013, 19:55 hat geschrieben:
Blödsinn, die wurden einfach nur befragt. Für die Studie im Auftrag von Bundesjustizministerin Zypries sogar nur per Telefon.
Und es ist völlig normal, dass Kinder solidarisch zu ihrer Mutter stehen, auch wenn diese getrennt vom Vater in einer lesbischen Beziehung lebt.![]()
Ach?
Also wenn zwei Schwule ein Kind adoptieren, dann hat das Kind KEINE MUTTER.
Einem Kind ABSICHTLICH eine Mutter vorzuenthalten ist völlig ok?
Aber wenig Geld zu haben (z.b. weil ein Paar arbeitslos ist), das geht gar nicht und soll ein Hindernisgrund für Adoption sein?
Es ist wichtig das dass Kind in einer Umgebung aufwächst wo es Liebe, Zuneigung, Aufmerksamkeit, gute Bildung und halt auch finanzielle Sicherheit erhält. So einfach ist das.
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Re: Adoptionsrecht für Homosexuelle ?
Du meinst also, dass es für Kinder besser sei ohne Eltern aufzuwachsen, als mit arbeitslosen Eltern? Sollte man demnach Arbeitslosen die Kinder wegnehmen und in Heime stecken?torby93 » 13. Jun 2013, 20:38 hat geschrieben:Haha, dafür gibt es eine verdammt einfache Antwort auf dein schlechtes Beispiel.
Diese Kinder sollen auch in einer Finanziell sicheren Umgebung aufwachsen. Frei nach dem Motto: Kein Moos, nix Los.
Ohne finanzielle Rücklagen kann man dem Kind ein Stück weit auch nichts bieten. Geld gehört dazu. So einfach ist das.
Zuletzt geändert von USA TOMORROW am Donnerstag 13. Juni 2013, 21:06, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Adoptionsrecht für Homosexuelle ?
Du hast recht, man muss Geduld haben.Sun Tse » Do 13. Jun 2013, 20:02 hat geschrieben:
es hat dafür ja einen zweiten VaterSozusagen hat es zwei Elternteile. Diese beiden sind halt eine etwas neue Konstellation, aber die Welt verändert sich, dass ist so als wenn ich mich damals beschwert hätte einem weißen Amerikaner willentlich keinen Sklaven zu gönnen, heute total unvorstellbar und ich denke in ein paar jahren wird es mit der Homoehe genauso sein
Re: Adoptionsrecht für Homosexuelle ?
Du vergleichst ernsthaft "eine Mutter haben" mit "einen Sklaven halten"?Sun Tse » Do 13. Jun 2013, 21:02 hat geschrieben: dass ist so als wenn ich mich damals beschwert hätte einem weißen Amerikaner willentlich keinen Sklaven zu gönnen, heute total unvorstellbar

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Re: Adoptionsrecht für Homosexuelle ?
Wieso können eigentlich Geschwister (oder andere nahe Verwandte) nicht gemeinsam Kinder adoptieren?
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Re: Adoptionsrecht für Homosexuelle ?
Was haben den Geschwister damit zu tun ?
Re: Adoptionsrecht für Homosexuelle ?
Was haben den Geschwister damit zu tun ?
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Re: Debatte: Homosexualität
Wurdest du schonmal belästigt?Armstrong » Do 13. Jun 2013, 21:01 hat geschrieben:
Ich vertrete auch eine aufgeklärte Moral.
Von mir aus können 2 Schwule sich in ihren Privatgemächern gegenseitig das Rektum penetrieren, wie sie sollen.
Von mir aus können 2 Schwule sich auch gegenseitig als Erben einsetzen oder sich gegenseitig ein Auskunftsrecht im Krankheitsfall etc. einräumen.
Wenn es um die Frage geht, ob der Staat 2 Schwule finanziell mit Steuergeldern fördern soll...da sehe ich den Sinn nicht.
Meine Toleranz endet lediglich dort, wo die Rechte anderer Menschen verletzt werden, z.b. wenn 2 Schwule sich fremde Kinder krallen oder wenn Schwule mich und meine Kinder auf offener Strasse mit ihrer Perversion belästigen.
Der neue Faschismus wird nicht sagen: Ich bin der Faschismus. Er wird sagen: Ich bin kein Nazi, aber...
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Re: Adoptionsrecht für Homosexuelle ?
Wie viele Geschwister wollen denn gemeinsam Kinder adoptieren?usaTomorrow » Do 13. Jun 2013, 21:10 hat geschrieben:Wieso können eigentlich Geschwister (oder andere nahe Verwandte) nicht gemeinsam Kinder adoptieren?
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Re: Adoptionsrecht für Homosexuelle ?
Kannst du meine Frage beantworten?torby93 » 13. Jun 2013, 21:10 hat geschrieben:Was haben den Geschwister damit zu tun ?
Welche Rolle soll das spielen?Matthias Pochmann » 13. Jun 2013, 21:11 hat geschrieben: Wie viele Geschwister wollen denn gemeinsam Kinder adoptieren?
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Re: Adoptionsrecht für Homosexuelle ?
Weil das Inzucht ist. Und was willst du uns damit jetzt sagen ?
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Re: Debatte: Homosexualität
Wo ist der Unterschied, wenn sich ein Heterosexueller ein Kind krallt zu einem Homosexuellen? Ich habe auch schon auf offener Straße Frauen geknutscht, das scheint dich ja nicht zu belästigen.Armstrong » Do 13. Jun 2013, 21:01 hat geschrieben: Meine Toleranz endet lediglich dort, wo die Rechte anderer Menschen verletzt werden, z.b. wenn 2 Schwule sich fremde Kinder krallen oder wenn Schwule mich und meine Kinder auf offener Strasse mit ihrer Perversion belästigen.

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Re: Adoptionsrecht für Homosexuelle ?
Zwei Elternteile sind natürlicherweise MUTTER und VATER.Sun Tse » Do 13. Jun 2013, 21:02 hat geschrieben: es hat dafür ja einen zweiten VaterSozusagen hat es zwei Elternteile.
Nach deiner Logik braucht ein Kind keine Mutter.
Re: Adoptionsrecht für Homosexuelle ?
Was ist den mit den Millionen von alleinerziehenden Eltern ?
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Re: Debatte: Homosexualität
*mimimi*Armstrong » Do 13. Jun 2013, 21:01 hat geschrieben:
Ich vertrete auch eine aufgeklärte Moral.
Von mir aus können 2 Schwule sich in ihren Privatgemächern gegenseitig das Rektum penetrieren, wie sie sollen.
Von mir aus können 2 Schwule sich auch gegenseitig als Erben einsetzen oder sich gegenseitig ein Auskunftsrecht im Krankheitsfall etc. einräumen.
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Meine Toleranz endet lediglich dort, wo die Rechte anderer Menschen verletzt werden, z.b. wenn 2 Schwule sich fremde Kinder krallen oder wenn Schwule mich und meine Kinder auf offener Strasse mit ihrer Perversion belästigen.
Du machst Dich unglücklich, wenn Du etwas erstrebst, was immer mehr an Bedeutung verliert!
Zuletzt geändert von Sri Aurobindo am Donnerstag 13. Juni 2013, 21:18, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Adoptionsrecht für Homosexuelle ?
Wie soll ein adoptiertes Kind Inzucht sein? Weißt du überhaupt, was Inzucht bedeutet?torby93 » 13. Jun 2013, 21:14 hat geschrieben:Weil das Inzucht ist. Und was willst du uns damit jetzt sagen ?

Und was spricht gegen Inzucht?
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