prime-pippo hat geschrieben:Homosexualität ist natürlich (für mich) keine "Sünde", aber natürlich ist HIV (zumindest in D) im Wesentlichen eine Krankheit der Homosexuellen.
Armstrong » Do 23. Mai 2013, 17:06 hat geschrieben:HIV würde ich nicht Sünde nennen, sondern in den meisten Fällen ist es eher die Folge der Sünde. Und davon sind Homos in erschreckend hoher Zahl betroffen.
Dann solltet ihr besser keinen ungeschützten Verkehr mit Homosexuellen haben. Aber trotzdem auch nicht mit unbekannten Heteros. Der Teufel ist ein Eichhörnchen.
Re: Debatte: Homosexualität
Verfasst: Donnerstag 23. Mai 2013, 21:06
von Tantris
Normalerweise werden 3 % geschätzt. Wobei die schwulen selber meist höhere anteile behaupten.
Re: Debatte: Homosexualität
Verfasst: Donnerstag 23. Mai 2013, 21:09
von Adam Smith
Tantris » Do 23. Mai 2013, 21:06 hat geschrieben:Normalerweise werden 3 % geschätzt. Wobei die schwulen selber meist höhere anteile behaupten.
Das Robert-Koch-Institut (RKI) geht davon aus, dass heute in Deutschland 78.000 Menschen mit HIV leben. Die Mehrheit von ihnen (51.000 Menschen) sind schwule Männer.
Nein, das Robert-Koch-Institut gibt als gerundeten Mittelwert ca. 51.000 an. Als höchsten anzunehmenden Wert gibt es 60.000 an. Deshalb schrieb ich ja "bis zu 60.000", also wenn man vom anzunehmenden Höchstwert ausgeht.
Selbst wenn man die 51.000 nimmt, wäre es immer noch jeder 10. Schwule mit HIV infiziert.
Da sind dann aber auch sexuell inaktive Schwule eingerechnet.
Und wie gesagt, bei Syphilis, Tripper, Heptatitis etc. gibt das Robert-Koch-Institut ebenfalls hohe Anteile von Schwulen an.
Re: Debatte: Homosexualität
Verfasst: Donnerstag 23. Mai 2013, 21:12
von Adam Smith
Schon. Aber heterosexuelle Männer haben nun auch Sex.
Re: Debatte: Homosexualität
Verfasst: Donnerstag 23. Mai 2013, 21:27
von Sri Aurobindo
Was ist jetzt eigentlich das Problem?
Ja homosexuelle Männer haben tendenziell mehr Sex mit mehr verschiedenen Sexualpartnern ...
mehr Sex mit mehr verschiedenen Sexualpartnern erhöht die Ansteckungsgefahr
und ohne Zweifel sind MÄNNER weniger treu!
Aber auch hier gibt es solche und solche!
Das Problem kann man deshalb nicht lediglich an der Sexualität festmachen!
Bei gleichgeschlechtlichen Beziehungen zeigt sich das aber doch ganz deutlich
... die durchschnittliche Beziehungsdauer unter homosexuellen Männern ist sehr gering - viele suchen nach dem richtigen und sind immer unzufrieden!
... die durchschnittliche Beziehungsdauer unser homosexuellen Frauen soll hingegen sehr hoch sein (hat mir mal ne Lesbe erzählt auf ner Party)
--> Also Männer untereinander sind ganz sicher wenig treu
Ich würde behaupten das liegt am Mann-sein nicht an der Sexualität
... die durchschnittliche Beziehungsdauer unter homosexuellen Männern ist sehr gering - viele suchen nach dem richtigen und sind immer unzufrieden!
... die durchschnittliche Beziehungsdauer unser homosexuellen Frauen soll hingegen sehr hoch sein (hat mir mal ne Lesbe erzählt auf ner Party)
--> Also Männer untereinander sind ganz sicher wenig treu
Ich würde behaupten das liegt am Mann-sein nicht an der Sexualität
das ist jetzt aber nicht Hetero-PC.
Re: Debatte: Homosexualität
Verfasst: Donnerstag 23. Mai 2013, 23:45
von Bukowski
Armstrong » Do 23. Mai 2013, 20:11 hat geschrieben:
Nein, das Robert-Koch-Institut gibt als gerundeten Mittelwert ca. 51.000 an. Als höchsten anzunehmenden Wert gibt es 60.000 an. Deshalb schrieb ich ja "bis zu 60.000", also wenn man vom anzunehmenden Höchstwert ausgeht.
... die durchschnittliche Beziehungsdauer unter homosexuellen Männern ist sehr gering - viele suchen nach dem richtigen und sind immer unzufrieden!
... die durchschnittliche Beziehungsdauer unser homosexuellen Frauen soll hingegen sehr hoch sein (hat mir mal ne Lesbe erzählt auf ner Party)
--> Also Männer untereinander sind ganz sicher wenig treu
Ich würde behaupten das liegt am Mann-sein nicht an der Sexualität
von der evolution und fortpflanzung her ist für männer häufiger partnerwechsel vom vorteil, für die frau dagegen möglichst lange beziehungen. für ein weibchen unter den säugetieren ist eine schwangerschaft erheblich "teurer", als für männchen, die nach einem zeugungsakt sich gleich wieder fortpflanzen können. ein weibchen hingegen ist erst mal etliche zeit schwanger und kann meistens während der stillzeit nicht schwanger werden.
Re: Debatte: Homosexualität
Verfasst: Samstag 25. Mai 2013, 17:07
von Silvia
bin neu............. mal gespannt welch interessante Mitglieder es gibt
Es ist vollkommen verständlich, dass es Schwule satt haben, immer wieder mit Pädophilen gleichgesetzt zu werden.
Kann mir dann mal jemand sagen, warum die Grünen, die sich immer wieder gerne als Schwulen-Lobby geben, einen gemeinsamen Unterverband für Schwule und Kinderschänder hatten?
Ich meine ja nur, das befülgelt diese Gleichsetzung doch noch viel mehr
Re: Debatte: Homosexualität
Verfasst: Donnerstag 30. Mai 2013, 14:02
von Max73
Katenberg » Do 30. Mai 2013, 11:48 hat geschrieben:Es ist vollkommen verständlich, dass es Schwule satt haben, immer wieder mit Pädophilen gleichgesetzt zu werden.
Sehe ich genauso.
Allerdings meine ich auch, dass um Schwule zu viel öffentliches Geschiss gemacht wird.
Lasst sie wie sie sind, den Arsch müsst Ihr ihnen deshalb aber nicht pudern.
Re: Debatte: Homosexualität
Verfasst: Donnerstag 30. Mai 2013, 15:51
von Watchful_Eye
Max73 hat geschrieben:Lasst sie wie sie sind, den Arsch müsst Ihr ihnen deshalb aber nicht pudern.
Gerade bei dem Thema ist der Unterschied zwischen öffentlicher Meinung und veröffentlichter Meinung enorm groß. Auf unseren Schulhöfen gilt es gerade unter Jungs auch heute noch als das wichtigste, den Eindruck zu vermeiden, schwul zu sein.
Re: Debatte: Homosexualität
Verfasst: Donnerstag 30. Mai 2013, 16:02
von Lichtschlag
Der Staat sollte sich in das freiwillige Liebesspiel zweier erwachsener Menschen gar nicht einmischen. Der Staat sollte Partnerschaften finanziell weder belohnen noch bestrafen.
Re: Debatte: Homosexualität
Verfasst: Donnerstag 30. Mai 2013, 16:55
von prime-pippo
Katenberg » Do 30. Mai 2013, 10:48 hat geschrieben:Es ist vollkommen verständlich, dass es Schwule satt haben, immer wieder mit Pädophilen gleichgesetzt zu werden.
Über die Grenzen, welche Sexualität ich als normal/gesund erachte, kann man eben unterschiedlicher Meinung sein.
Ich finde es ebenfalls nicht ok, Homosexuelle zu beleidigen.....aber dass man sich unmöglich macht, wenn man sie für "unnormal" hält, kann ich nicht nachvollziehen.
Eben deshalb, weil wir selbstverständlich die Sexualität anderer Menschen bewerten.
Nimm Inzest. Der ist sogar verboten.
Re: Debatte: Homosexualität
Verfasst: Samstag 1. Juni 2013, 11:40
von Belsazar
Also ich will mal meinen Freund in Moskau küssen.
Re: Debatte: Homosexualität
Verfasst: Samstag 1. Juni 2013, 11:42
von Belsazar
Also Homosexuelle sollten sich schon öffentlich küssen können aber dann bitte nicht hier in Deutschland sondern in Russland/Weißrussland.
Re: Debatte: Homosexualität
Verfasst: Dienstag 4. Juni 2013, 09:51
von georges cadoudal
He said Jews are responsible for 85% of America’s changing attitude on homosexual marriage. “Think — behind of all that, I bet you 85 percent of those changes, whether it’s in Hollywood or social media, are a consequence of Jewish leaders in the industry.”
Dieser "he" ist kein pöhser-pöhser Nazi, oder Fascho, oder AlKaida, sonder DIE Stütze der mit allen Zivilrechten prächtig ausgestatteten demokratischsten Gesellschaft
Diese klare Feststellung zeigt, wer die "spontane "Gay Liberation" finanziert und durchgeboxt hat und das Gleiche für die "Befreiung" und "Gleichstellung" der weiteren "unterdrückten" Sexminderheiten tun wird.
Alelrdings will dieser fleißige shabot-goy nach einem alten Brauch alle Juden in die brain-washing Machenschaften der Weltverbesserer miteinbinden, wohl wissend, daß das Gros der Juden - genauso wie das Gros anderer Völker - "Homoehen" (gelinde gesagt) ablehnt.
Re: Debatte: Homosexualität
Verfasst: Dienstag 4. Juni 2013, 10:43
von Marmelada
Und hast du schon herausgefunden, weshalb de Jodn das tun?
das tun nicht "de Jodn" - wie du behauptest - sondern "... Jewish leaders in the industry..." - nach Aussage eines shabbot-goy-Insiders, der die Juden für die verbrecherischen Machenschaften seiner Parteigenossen mitverantwortlich machen will. Also frag ihn
Jeder kleine Spießer macht das Leben mir zur Qual
denn er spricht nur immer von Moral
und was er auch denkt und tut
man merkt ihm leider an
dass er niemand glücklich sehen kann
sagt er dann
"zu meiner Zeit gab es sowas nicht!"
frag ich voll Bescheidenheit, mit Lächeln im Gesicht:
Kann denn Liebe Sünde sein,
darf es niemand wissen wenn man sich küsst
wenn man einmal alles vergisst vor Glück
kann es wirklich Sünde sein
wenn man immerzu an die eine nur denkt
wenn man einmal alles verschenkt vor Glück
niemals werde ich bereuen
was ich tat und was aus Liebe geschah
das müsst Ihr mir schon verzeihen
dafür ist sie ja da
Liebe kann nicht Sünde sein
und wenn sie es wär, es wär mir egal
lieber will ich sündigen mal
als ohne Liebe sein
Sing nur mein "Freund"! Sing!
Mal sehen welch lustige kleine Liedchen über "Spießer" später so in der Hölle gesungen werden?
Vieleicht?
Re: Debatte: Homosexualität
Verfasst: Mittwoch 5. Juni 2013, 09:26
von Belsazar
Lichtschlag » Do 30. Mai 2013, 15:02 hat geschrieben:Der Staat sollte sich in das freiwillige Liebesspiel zweier erwachsener Menschen gar nicht einmischen. Der Staat sollte Partnerschaften finanziell weder belohnen noch bestrafen.
Aber der Staat sollte es wenigstens anerkennen, wenn ein schwuler Partner arbeiten geht und der sich zu Hause um den Haushalt kümmert.
Mal sehen welch lustige kleine Liedchen über "Spießer" später so in der Hölle gesungen werden?
...
es ist alles umsonst - da das Gros der Weltreligionen Homosexualität für Sünde und Perversion hält, sind diese "Prinzipien der Vielfalt der Natur" en gros Atheisten (oder christliche Satanisten).
Gleichermaßen kann man mit einem Blinden über die Wirkung der Lichtanzeigeanlage unterhalten
Re: Debatte: Homosexualität
Verfasst: Mittwoch 5. Juni 2013, 14:09
von Sri Aurobindo
Conzaliss » Mi 5. Jun 2013, 13:33 hat geschrieben:
Das sind die typischen Sprüche von Sektierern und Mitgliedern mancher Freikirchen...
gut beobachtet
Re: Debatte: Homosexualität
Verfasst: Donnerstag 6. Juni 2013, 03:19
von Fadamo
Katenberg » Do 30. Mai 2013, 10:48 hat geschrieben:Es ist vollkommen verständlich, dass es Schwule satt haben, immer wieder mit Pädophilen gleichgesetzt zu werden.
Weil die unwissenden es von mama und papa eingebläult bekommen.
Das Ehegattensplitting muss auch Partnern gewährt werden, die in eingetragenen Lebenspartnerschaften leben. Ihnen die Steuervorteile vorzuenthalten ist verfassungswidrig, hat das Bundesverfassungsgericht entschieden. Karlsruhe stellte damit gleichgeschlechtliche Lebenspartner im Steuerrecht mit Eheleuten völlig gleich. Das Gericht verlangte, dass die Gesetze rückwirkend zum 1. August 2001 geändert werden. Die bestehenden Regelungen zum Ehegattensplitting für Eheleute könnten bis zu einer neuen Regelung übergangsweise auf eingetragene Lebenspartnerschaften angewandt werden, hieß es.
Ha
Re: Debatte: Homosexualität
Verfasst: Donnerstag 6. Juni 2013, 10:33
von prime-pippo
Hatten wir doch alles schon....
Für neu geschlossene Ehen sollte das Splitting allgemein abgeschafft werden.
Hast Du Deinem Prinzen als Funkenmariechen das Ja-Wort gegeben ?
Nun das Datum war frei - es bot sich an
Vor allem kennen wir uns seit 06.06.00
... eigentlich hatten wir das bereits für 06.06.06 (also nach 6 Jahren) geplant
--> Ja wir haben heute Jahrestag!
Re: Debatte: Homosexualität
Verfasst: Donnerstag 6. Juni 2013, 13:28
von georges cadoudal
Kopernikus » Do 23. Mai 2013, 14:40 hat geschrieben:
...
Jeder kleine Spießer macht das Leben mir zur Qual
denn er spricht nur immer von Moral
...
Kann denn Liebe Sünde sein,...
ich frage mich, warum so eine voller Liebe Person so unliebsam und spießig wird, wenn es um die Zoo-/Pädo-/...-Liebe geht
Re: Debatte: Homosexualität
Verfasst: Donnerstag 6. Juni 2013, 14:22
von Armstrong
Das Bundesverfassungsgericht schafft den Artikel 6 GG de facto ab.
Ein Gericht, das eigentlich über die Verfassung wachen sollte, bricht offen die Verfassung und macht ganze Artikel und Absätze obsolet.
Ein Gericht, das eigentlich über die Verfassung wachen sollte, bricht offen die Verfassung und macht ganze Artikel und Absätze obsolet.
Reality-Check:
(1) Ehe und Familie stehen unter dem besonderen Schutze der staatlichen Ordnung.
-> Wird durch die gleiche Besteuerung der Ehe gleichgeschlechtlicher Paare schonmal nicht außer Kraft gesetzt.
(2) Pflege und Erziehung der Kinder sind das natürliche Recht der Eltern und die zuvörderst ihnen obliegende Pflicht. Über ihre Betätigung wacht die staatliche Gemeinschaft.
-> Wird ebenfalls nicht tangiert von dem Urteil.
(3) Gegen den Willen der Erziehungsberechtigten dürfen Kinder nur auf Grund eines Gesetzes von der Familie getrennt werden, wenn die Erziehungsberechtigten versagen oder wenn die Kinder aus anderen Gründen zu verwahrlosen drohen.
-> Auch dieser Punkt hat nichts mit der Besteuerung der Homo-Ehe zu tun.
(4) Jede Mutter hat Anspruch auf den Schutz und die Fürsorge der Gemeinschaft.
-> Keine Abschaffung dieses Paragraphen durch das Gerichtsurteil.
(5) Den unehelichen Kindern sind durch die Gesetzgebung die gleichen Bedingungen für ihre leibliche und seelische Entwicklung und ihre Stellung in der Gesellschaft zu schaffen wie den ehelichen Kindern.
-> Bleibt auch unangetastet.
Fazit: Das war ein Schnellschuss, Armstrong. Wir wissen ja, dass du Homosexuelle nicht besonders magst aber einem Gericht Verfassungsbruch vorzuwerfen, weil dir dessen Urteil nicht schmeckt, ist schon reichlich mutig.
Weil eine rechtliche Gleichstellung von Ehen mit Nicht-Ehen Artikel 6 (1) widerspricht.
Re: Debatte: Homosexualität
Verfasst: Donnerstag 6. Juni 2013, 14:55
von prime-pippo
Kopernikus » Do 6. Jun 2013, 13:42 hat geschrieben: aber einem Gericht Verfassungsbruch vorzuwerfen, weil dir dessen Urteil nicht schmeckt, ist schon reichlich mutig.
Eine Entwicklung hin zum "Richterstaat" wurde in letzter Zeit schon von prominenterer Stelle aus beklagt. "Mutig" ist das nicht, sondern diskussionswürdig.
Auch wenn ich in diesem konkreten Fall nicht sehe, worauf Armstrong hinaus will.
@Armstrong: Du meinst, dass aufgrund der Gleichstellung der Schutz der Ehe keine "besonderer" Schutz mehr sei? Finde ich ein bisschen dürftig.
Re: Debatte: Homosexualität
Verfasst: Donnerstag 6. Juni 2013, 16:00
von Armstrong
prime-pippo » Do 6. Jun 2013, 14:55 hat geschrieben:@Armstrong: Du meinst, dass aufgrund der Gleichstellung der Schutz der Ehe keine "besonderer" Schutz mehr sei? Finde ich ein bisschen dürftig.
Artikel 6 GG schreibt dem Staat vor, die Ehe unter einen "besonderen" Schutz zu stellen. D.h. die Ehe muss gegenüber Nicht-Ehen vom Staat privilegiert behandelt werden.
Wenn man Ehen und Nicht-Ehen rechtlich gleichstellt, existiert kein "besonderer" Schutz der Ehe mehr.
Wenn man das aus politischen Gründen so will, müsste man einfach Artikel 6 (1) aus dem GG streichen.
Artikel 6 aber im GG stehen zu lassen und absichtlich dagegen zu verstoßen, leuchtet nicht rational nicht ein.
Armstrong » Do 6. Jun 2013, 16:00 hat geschrieben:
Artikel 6 GG schreibt dem Staat vor, die Ehe unter einen "besonderen" Schutz zu stellen. D.h. die Ehe muss gegenüber Nicht-Ehen vom Staat privilegiert behandelt werden.
Es ist Unsinn, dass der Begriff "besonderer Schutz" die steuerrechtliche Privilegierung impliziere. Ergo kein Verstoß gegen Artikel 6.