warum sollten die nicht arbeiten können?
Außerdem gibt es ja noch immer jeweils ein weiteres "Elternteil"- Stichwort Unterhalt.
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warum sollten die nicht arbeiten können?
Keine unzureichende Zahl an Kitaplätzen z.B.Realist2014 hat geschrieben: ↑Dienstag 21. November 2023, 13:13 warum sollten die nicht arbeiten können?
Ja wenn der Vater auch kein Bürgergeldempfänger ist sondern arbeitet, gut verdient, beide sich noch gut verstehen und die Aufsicht der Kinder bei den Arbeitszeiten geregelt ist. Diese Fälle bekommen in der regel auch kein Bürgergeld.Außerdem gibt es ja noch immer jeweils ein weiteres "Elternteil"- Stichwort Unterhalt.
Auf allgemeinen Weltschmerz?Tom Bombadil hat geschrieben: ↑Dienstag 21. November 2023, 12:26 Komme noch irgendwelche Sachargumente?
Also keine Sachdiskussion, dachte ich mir schon.
Ja wenn der Vater auch kein Bürgergeldempfänger ist sondern arbeitet, gut verdient, beide sich noch gut verstehen und die Aufsicht der Kinder bei den Arbeitszeiten geregelt ist. Diese Fälle bekommen in der regel auch kein Bürgergeld.
Nein, Deutschland nimmt den Spitzenplatz im Wettrennen nach unten ein, HIER herrscht Rezession, nicht in Italien, hier werden verfassungswidrige Gesetze gemacht, hier fehlen deswegen 60 Mrd. EUR die auch für Impulse für die Wirtschaft nicht mehr da sind, hier grassiert die Bürokratie, hier sind die Strompreise und Arbeitskosten zu hoch. Das ist alles hausgemacht, durch miserable Politik besonders des Wirtschaftsministers, der von Tuten und Blasen keine Ahnung hat.
Mein Hinweis, diese Menschen beziehen in der regel auch kein Bürgergeld.Realist2014 hat geschrieben: ↑Dienstag 21. November 2023, 16:02
Es gibt immer einen Vater und eine Mutter eines Kindes.( außer bei Todesfällen)- daher auch Unterhalt.
Daher meine Frage ausnahmslos.Auch sind Kinder nicht immer nur "Kleinkinder"
Das stimmt so nicht.
https://taz.de/Wasserstoffprojekt-abgebrochen/!5974569/Selbst eine satte Förderzusage konnte das Projekt nicht retten: Die einst als „der größte Elektrolyseur Deutschlands zur Erzeugung grünen Wasserstoffs“ gepriesene Anlage in der schleswig-holsteinischen Stadt Heide (Landkreis Dithmarschen) wird nun doch nicht realisiert. Die Baukosten der Industrieanlage, die über eine Leistung von 30 Megawatt verfügen sollte, sind schlicht zu hoch.
Ich befürchte, es wird das Standardmodell der Energiewende: viel zu teuer und damit unrentabel.Wärmeversorgung für die Kunden „ohne zusätzliche Kosten und bei gleichem Heizkomfort klimafreundlicher gestaltet werden“, indem man anfangs 10, später 20 Prozent Wasserstoff dem Erdgas beimischen wollte. Die Stadtwerke sprachen von einem „Modell, das für ganz Deutschland ein Vorbild für die Energiewende im Bereich Heizen werden kann“.
Aus Alt mach Neu, bei solchen Transformationen im großen Stil sind solche Fälle eher normal.Seidenraupe hat geschrieben: ↑Mittwoch 22. November 2023, 02:41 Keine Umwandlung von Windstrom in Wasserstoff... Ein weiterer gruene Seifenblasentraum an der Realität gescheitert
https://taz.de/Wasserstoffprojekt-abgebrochen/!5974569/
Ich befürchte, es wird das Standardmodell der Energiewende: viel zu teuer und damit unrentabel.
War eigentlich zu erwarten, dass Polen die Kernkraft nicht beherrscht, im Gegensatz zu z.B. Schweden.H2O hat geschrieben: ↑Donnerstag 23. November 2023, 10:15 Eine Anmerkung zum Thema "Kosten der Energiewende" aus meiner "polnischen" Sicht. Die rechtspopulistische polnische Regierung PiS hatte sich breitbeinig für den Bau von AKW an mehreren Standorten Polens entschieden, mit US-Herstellern und auch koreanischen Herstellern von AKW ausgiebig verhandelt. Darum ist es schon vor Monaten etwas still geworden. Hat wohl an den Kosten für den Aufbau und Betrieb dieser Technik gelegen. Dann war plötzlich der Bau von "vielen" Mikro-Reaktoren in der Landesfläche der Renner, die in "Großserie" gebaut zu erträglichen Kosten beschafft werden sollten. Aber den Anbietern fehlen wohl doch 99 Cent je Euro, um das Konzept in ein Projekt umzuwandeln.... und wieder wurde es sehr still darum... einmal ganz abgesehen von Begleitkosten im Einsatz dieser Technologie.
Dafür wird in Polen nun sehr eifrig mit Photovoltaik, Geothermie und Windkraft gewerkelt, also mit Techniken, die man in Polen beherrscht und überschaut. Auf dem Gebiet sollten Deutschland und Polen sich eng vernetzen, denn durch Vernetzung erhöht sich zugleich die Verfügbarkeit von Energie dort, wo sie dann einmal teilweise oder ganz fehlen sollte. Denn, um auch diese "Dummheit" erneut zu verkünden: "Das Netz ist der Speicher!" Na ja, nicht immer, aber immer öfter...![]()
Polen wollte vernünftigerweise diese Technologie dort kaufen, wo die ganz großen Fachfirmen und Fachleute damit ihr Brot verdienen. Insofern finde ich die polnische Entscheidung doch noch verantwortbar. Von "selbst machen" war dort nie die Rede. Die Kosten dieser Technik haben die Polen dann im Laufe der Zeit ernüchtert.
Geothermie ist, weil grundlastfähig, jedenfalls brauchbarer, als die Zufallsgeneratoren Wind- und Sonne. Man braucht halt nur genug davon - und das geht m. W. nicht überall.
Die Straßenkämpfe der Zuwanderer scheinen sie jetzt doch als eher suboptimal zu werten.
In Polen nutzt man Geothermie gewerblich auch nur dort, wo im Kreislaufbetrieb Grundwasser mit >30°C angezapft werden kann. Dann natürlich mit Wärmepumpen und Photovoltaik. Privat nutzt man die Erdwärme mit Rohrleitungen, die flächig in >1,5 m Tiefe verlegt wurden, zum Betrieb von Sole-Wärmepumpen mit gutem Wirkungsgrad (~500%). Wenn ich vor 20 Jahren so viel darüber gewußt hätte wie heute, dann hätte ich heute auch eine Wärmepumpe anstelle eines wasserführenden Hackschnitzelkamins in Betrieb. Im nächsten Leben mache ich alles viel besser...Dieter Winter hat geschrieben: ↑Donnerstag 23. November 2023, 10:34 Geothermie ist, weil grundlastfähig, jedenfalls brauchbarer, als die Zufallsgeneratoren Wind- und Sonne. Man braucht halt nur genug davon - und das geht m. W. nicht überall.
Der Zug ist für Deutschland abgefahren, wir werden mit unbeständiger Stromerzeugung leben müssen. Das heißt, man muss wesentlich mehr Stromerzeugungskapazität und dicke Speicher aufbauen, damit jederzeit genug Strom da ist. Alternativ muss man halt Strom aus dem Ausland zukaufen, das muss aber bitte langfristig vertraglich abgesichert werden, auch damit man halbwegs vernünftige Preise bezahlt und nicht immer ausgenommen wird wie eine Weihnachtsgans.Dieter Winter hat geschrieben: ↑Donnerstag 23. November 2023, 10:38Immerhin: Bei der Kernkraft haben sie die Rolle rückwärts* gemeistert. Anders als unsere "Spezialisten".
Aus deinem Link....Dieter Winter hat geschrieben: ↑Donnerstag 23. November 2023, 10:38 Die Straßenkämpfe der Zuwanderer scheinen sie jetzt doch als eher suboptimal zu werten.
Immerhin: Bei der Kernkraft haben sie die Rolle rückwärts* gemeistert. Anders als unsere "Spezialisten".
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/at ... k-101.html
Waren sie nicht überhaupt die Ersten, die da komplett aussteigen wollten?
Das Land wirbt um Investoren für neue AKW.
Viel Glück beim suchen. Ich gehe jeder Wette ein, das wenn in Schweden ein neues AKW gebaut wird, dann hat es mit den Alten nix mehr gemein. Das wird dann wohl noch etwas dauern.Dabei ist Forsmark durchaus ein Name, der auch mit den Risiken der Kernkraft verbunden ist. 2006 gab es einen ernsten Störfall im Block eins des Kraftwerks. Er drohte nach einem Stromausfall außer Kontrolle zu geraten. Nur dem beherzten Eingreifen eines besonnenen Mitarbeiters ist es zu verdanken, dass am Ende noch rechtzeitig zwei Dieselgeneratoren ansprangen und der Reaktor wieder unter Kontrolle gebracht werden konnte.
DIY lese ich immer wieder in youtube-Bildern. Meine Empfehlung... aber auch machen!...und nicht immer ausgenommen wird wie eine Weihnachtsgans.
Scheint geklappt zu haben. Bis 2045 sollen 10 neue AKW gebaut werden.
Ich würde mir immer wieder die Besiedlungsdichte Schwedens und seine nördlichere Lage vor Augen führen. Vielleicht ist dort mit Wind und Sonne weniger zu gewinnen als in unseren Breiten? Vielleicht ist die Wasserkraft dort schon fast vollständig genutzt?Dieter Winter hat geschrieben: ↑Donnerstag 23. November 2023, 11:07 Scheint geklappt zu haben. Bis 2045 sollen 10 neue AKW gebaut werden.
https://www.fr.de/wirtschaft/schweden-s ... 87143.html
Ganz interessant in diesem Zusammenhang:
Im Reichstag halten nur noch die Links- und die Umweltpartei an der Anti-Atomkraft-Linie fest. Und selbst die grüne Jugend der „Miljöparti“ findet, dass ohne Kernkraftwerke keine klimapolitischen Ziele erreichen werden können.
....während die deutsche GJ immer noch mit "Atomkraft - Nein Danke" Aufklebern rumpöbelt.
im nächsten Leben sind wir alle klüger....vorallem wenn es ein paar Jährchen auf sich warten lässt um auch die Schadensereignisse, die die jetzige ""Klimapolitik" anrichtet, gebührend zu berücksichtigen.H2O hat geschrieben: ↑Donnerstag 23. November 2023, 10:53 In Polen nutzt man Geothermie gewerblich auch nur dort, wo im Kreislaufbetrieb Grundwasser mit >30°C angezapft werden kann. Dann natürlich mit Wärmepumpen und Photovoltaik. Privat nutzt man die Erdwärme mit Rohrleitungen, die flächig in >1,5 m Tiefe verlegt wurden, zum Betrieb von Sole-Wärmepumpen mit gutem Wirkungsgrad (~500%). Wenn ich vor 20 Jahren so viel darüber gewußt hätte wie heute, dann hätte ich heute auch eine Wärmepumpe anstelle eines wasserführenden Hackschnitzelkamins in Betrieb. Im nächsten Leben mache ich alles viel besser...![]()
Ne dann würden diese ja schon Strom liefern, aber bisher haben sie wohl noch nichtmal ausreichend private Investoren für neue AKWs. Ihre ca. 4 Mrd staatlichen Risikozuschläge sind wohl noch nicht ausreichend genug um das Risiko für AKW zu privatiisieren.Dieter Winter hat geschrieben: ↑Donnerstag 23. November 2023, 11:07 Scheint geklappt zu haben. Bis 2045 sollen 10 neue AKW gebaut werden.
https://www.fr.de/wirtschaft/schweden-s ... 87143.html
Ganz interessant in diesem Zusammenhang:
Im Reichstag halten nur noch die Links- und die Umweltpartei an der Anti-Atomkraft-Linie fest. Und selbst die grüne Jugend der „Miljöparti“ findet, dass ohne Kernkraftwerke keine klimapolitischen Ziele erreichen werden können.
....während die deutsche GJ immer noch mit "Atomkraft - Nein Danke" Aufklebern rumpöbelt.
Also: Ein Land mit ca. 10 Mio Einwohnern, einer Küstenlinie von 48.000 km Länge, relativ wenig energieintensiver Industrie braucht eher AKW, als ein Land mit 84 Mio Bürgern, einer Küstenlinie von weniger als 1.700 km, und sehr vielen, wesentlich zum Lebensstandard beitragenden, energieintensiven Industriebetrieben?H2O hat geschrieben: ↑Donnerstag 23. November 2023, 11:35 Ich würde mir immer wieder die Besiedlungsdichte Schwedens und seine nördlichere Lage vor Augen führen. Vielleicht ist dort mit Wind und Sonne weniger zu gewinnen als in unseren Breiten? Vielleicht ist die Wasserkraft dort schon fast vollständig genutzt?
In unserem Lande sehe ich keine Notwendigkeit für AKW, sehe keinerlei Lösung für damit verbundene Probleme der äußeren und inneren Sicherheit.
Sie haben richtig verstanden, daß in einer fast gar nicht besiedelten Landschaft... wie heute etwa um Tschernobyl herum... der AKW-Betrieb offenbar auch ohne Endlager möglich ist. In Deutschland sind solche Landstriche eher selten bis gar nicht vorhanden, und ein Endlager für stark strahlende AKW-Abfälle will niemand "vor der eigenen Haustür" haben. So gesehen bewältigen wir in Deutschland noch nicht einmal unsere AKW-Vergangenheit... eine AKW-Zukunft erst recht nicht.Dieter Winter hat geschrieben: ↑Freitag 24. November 2023, 09:10 (...)
Habe ich das jetzt richtig verstanden?
Mit diesem Argument wären die WKA dann gestorben. Schon weil sie weit mehr Platz benötigen, als die Endlager und AKW zusammen. Wobei man gerade dabei ist, AKW zu entwickeln, die den Atommüll wohl verwerten.
Na ja, ich erkenne ja an, daß Sie Einsichten entwickeln. Wobei ein Endlager keine "Platzfrage" ist, sondern eine Sicherheitsfrage. Auf in jeder Hinsicht nicht bewährte Verfahren, die uns in der Zukunft zu besserer Erkenntnis verhelfen könnten, werde ich erst dann bauen, wenn ihre wirtschaftliche und technische Machbarkeit erwiesen ist. Bis dahin "bocke" ich ganz entschieden.Dieter Winter hat geschrieben: ↑Freitag 24. November 2023, 10:07 Mit diesem Argument wären die WKA dann gestorben. Schon weil sie weit mehr Platz benötigen, als die Endlager und AKW zusammen. Wobei man gerade dabei ist, AKW zu entwickeln, die den Atommüll wohl verwerten.
Dass Deutschland zu dicht besiedelt ist, bestreite ich nicht. Das zu ändern, gestaltet sich allerdings schwierig, wenn sich zunehmend Menschen aus Westasien und Afrika hierher begeben.
Ich habe da mehr Vertrauen in die Fähigkeiten der Ingenieure, Physiker und den Erfindungsgeist der Menschheit ganz allgemein.H2O hat geschrieben: ↑Freitag 24. November 2023, 10:13 Na ja, ich erkenne ja an, daß Sie Einsichten entwickeln. Wobei ein Endlager keine "Platzfrage" ist, sondern eine Sicherheitsfrage. Auf in jeder Hinsicht nicht bewährte Verfahren, die uns in der Zukunft zu besserer Erkenntnis verhelfen könnten, werde ich erst dann bauen, wenn ihre wirtschaftliche und technische Machbarkeit erwiesen ist. Bis dahin "bocke" ich ganz entschieden.
Vertrauen drückt sich durch die Zuweisung von Mitteln für Forschung und Entwicklung aus. Dieses Grundvertrauen muß durch technisch wirtschaftliche Ergebnisse bestätigt werden, bevor damit geplant werden kann..Dieter Winter hat geschrieben: ↑Freitag 24. November 2023, 10:19 Ich habe da mehr Vertrauen in die Fähigkeiten der Ingenieure, Physiker und den Erfindungsgeist der Menschheit ganz allgemein.
Auch wenn es beim Akku nicht so richtig klappt.
Was Energiedichte und damit das Volumen und Gewicht betrifft, sind die Fortschritte beim Akku seit Galvani doch sehr überschaubar. Man vergleiche das mit den Chips. Oder Volumen/Gewicht auch nur mit dem guten alten Verbrenner. Da befindet sich der Akku sozusagen immer noch auf dem Niveau der Dampfmaschine.
Nein, müssen wir nicht, Rotchina, USA, Indien und Russland aber.
"wir" müssen da gar keinen Gang zurück schalten, wenn damit wieder "Verzicht" gemeint ist
Dummheiten vermeide ich lieber als sie zum Vorbild zu erheben.Realist2014 hat geschrieben: ↑Freitag 24. November 2023, 16:10 "wir" müssen da gar keinen Gang zurück schalten, wenn damit wieder "Verzicht" gemeint ist
weil das in anderen Ländern auch nicht passiert
Ja, das ist ein guter Vorsatz; und nun mit aller Kraft voraus! Ach nee, der Minister hat ja 'ne Meise!Wir müssen sogar 3 Gänge höher schalten, um mit Starkregen oder Hitze besser umgehen zu können
z.B. weniger Bodenversiegelung durch Forstautobahnen zu Windrädern ?Realist2014 hat geschrieben: ↑Freitag 24. November 2023, 16:10 "wir" müssen da gar keinen Gang zurück schalten, wenn damit wieder "Verzicht" gemeint ist
weil das in anderen Ländern auch nicht passiert
Wir müssen sogar 3 Gänge höher schalten, um mit Starkregen oder Hitze besser umgehen zu können
Ach was, laut grüner Ideologie reicht es, wenn Deutschland Klimaneutral wird, dann sind alle Probleme gelöstRealist2014 hat geschrieben: ↑Freitag 24. November 2023, 16:10 Wir müssen sogar 3 Gänge höher schalten, um mit Starkregen oder Hitze besser umgehen zu können
So wäre der Satz richtiger.
Die Autofeinde blubbern weiter...
lass sie blubbern.
Da brauchst du eine Zeitreise
Schade; immer diese Altersdiskriminierung!Realist2014 hat geschrieben: ↑Sonntag 26. November 2023, 15:02 Da brauchst du eine Zeitreise
Soll für 18-jährige sein...
Sie können sich nichts desto trotz an diesem linken Projekt beteiligen, indem sie dafür auf einen Teil Ihrer Rente verzichten.
Diese Forderungen gibt es bereits.
Guter Vorschlag! Im Grunde mache ich das ja schon, indem ich in etlichen wohltätigen und zugleich linken Projekten als Sponsor/zahlendes Mitglied auftrete. Dabei werde ich kaum ärmer, aber dennoch bereichert.
Das gilt im Bezug auf die EUR 60 000.- Erbschaft für jeden, der die Volljährigkeit erreicht nicht. Dieser Betrag muss zusätzlich finanziert werden und zwar Jahr für Jahr.
Werden denn in Deutschland noch so viele junge Leute volljährig?
Für mich ist das eine dreiste Forderung. Nichts desto trotz wäre ich gewillt dies mitzufinanzieren, wenn im Gegenzug von den "Erben" unterschrieben wird, dass damit jegliche weitere staatlich organisierte monetäre Leistung bis zum Ende ihrer Tage entfällt. Das halte ich für ein gutes Geschäft.