Eben nicht. Eigentlich ganz einfach.
Auf jeden Fall kein Grund seine Panzer los zu schicken.
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Eben nicht. Eigentlich ganz einfach.
Das hat Georgien absehbar nicht nochmal vorBingoBurner hat geschrieben:(24 Jun 2016, 20:23)
Eben nicht. Eigentlich ganz einfach.
Auf jeden Fall kein Grund seine Panzer los zu schicken.
Nun Georgien war seinerzeit Mitglied der GUS.BingoBurner hat geschrieben:(24 Jun 2016, 20:12)
Wenn ein Land in die EU will oder sich "westlich" orientieren will. Was geht das Russland an ?
Das Problem ist doch das zerbrochene Porzellan. Und so wie aussieht fühlt Putin sich schon beleidigt wenn man nur darauf hinweist.ciesta hat geschrieben:(24 Jun 2016, 20:20)
Die Nummer ist sicher ein guter Schritt in Sachen Deeskalation, denn die richtete sich genau gegen solche Wortmeldungen.
"Den Beginn des Georgienkriegs vor sieben Jahren vergisst unsere Autorin nie. Von heute auf morgen fürchtete sie um alles. So geht es den Syrern und Ukrainern jetzt."
in gewisser Weise geht auch die Krim Russland ziemlich viel an.ciesta hat geschrieben:(24 Jun 2016, 20:25)
Nun Georgien war seinerzeit Mitglied der GUS.
Genau wie die Ukraine.
Ich würde sagen, dass es allein schon deshalb recht normal ist, dass Russland das dann auch was angeht.
Geopolitisch ist es letztlich ebenfalls leider völlig normal, dass die da nicht zuschauen, denn es betrifft natürlich auch deren Interessen.
Ja, das machen die nicht nochmal. Sie haben ihren damaligen Teamchef an die Ukraine abgegeben.BingoBurner hat geschrieben:(24 Jun 2016, 20:30)
"Den Beginn des Georgienkriegs vor sieben Jahren vergisst unsere Autorin nie. Von heute auf morgen fürchtete sie um alles. So geht es den Syrern und Ukrainern jetzt."
Ich weiß Lügenpresse aber was solls :http://www.zeit.de/kultur/2015-08/georg ... eg-10nach8
Woher nimmst du das? Kannst du diese tendenziös hetzerische Aussage auch irgendwie begründen und belegen?HugoBettauer hat geschrieben:(24 Jun 2016, 20:16)Aber Georgien möchte gar keine Demokratie werden.
da wird so viel behauptet. durch mehrere schreiber. ein beweis fehlt meistens. fragt man nach, dann wird geschwiegen.Alexyessin hat geschrieben:(24 Jun 2016, 20:36)
Woher nimmst du das? Kannst du diese tendenziös hetzerische Aussage auch irgendwie begründen und belegen?
Schau dir die einschlägigen Indices einfach selbst an. Wahlen, Medienfreiheit, JustizNomen Nescio hat geschrieben:(24 Jun 2016, 22:02)
da wird so viel behauptet. durch mehrere schreiber. ein beweis fehlt meistens. fragt man nach, dann wird geschwiegen.
ich warte z.b. - trotz erinnerung/ermahnung - noch immer auf eine reaktion von DS.
Dann mal her mit deinen Zahlen. Nicht nur labern sondern auch mal liefern.HugoBettauer hat geschrieben:(25 Jun 2016, 08:23)
Schau dir die einschlägigen Indices einfach selbst an. Wahlen, Medienfreiheit, Justiz
1.ciesta hat geschrieben:(24 Jun 2016, 20:20)
Der Vatikan ist ein sehr schlechtes Beispiel.
Dieses Land würde aus klar ersichtlichen Gründen niemals in EU kommen können.
Die Wertedifferenz ist einfach nicht überbrückbar.
Die sind quasi per Definition nicht westlich orientiert. Mittlerweile aber auch allein schon wegen der Verteilung der Gläubigen.
2.
Sicher hat es seine Gründe, dass die gerne in die westlcihe Koalition wollen.
Das ändert nichts daran, dass die Aussage des est. Präsidenten keine faktische Grundlage hat.
Stell dir mal vor, der Putin würde unterstellen, dass seine afghanischen "Freunde" zum russischen Teil der Welt gehören und deshalb die Nato da militärisch auch gegen Russland agiert (Noch passender wäre Syrien). Da würden hier zurecht alle Alarmglocken klingeln.
Der Este hat einfach Glück, dass er recht unbedeutend für die EU/Nato ist und sich deshalb weit mehr Rethorik rausnehmen kann. Gutheissen kann ich das nicht.
Auch wenn ich den Steinmeier nicht mag.
Die Nummer ist sicher ein guter Schritt in Sachen Deeskalation, denn die richtete sich genau gegen solche Wortmeldungen.
Das ist es bei jedem Konflikt.BingoBurner hat geschrieben:(24 Jun 2016, 20:29)
Das Problem ist doch das zerbrochene Porzellan. Und so wie aussieht fühlt Putin sich schon beleidigt wenn man nur darauf hinweist.
Hätte mir auch besser gefallen, aber seien wir ehrlich.BingoBurner hat geschrieben:(24 Jun 2016, 20:32)
in gewisser Weise geht auch die Krim Russland ziemlich viel an.
Nur wie man sowas ordentlich regeln kann, haben die Dudelsäcke gezeigt oder England heute.
Nichts mit Urlaubern und so einen Kram.
Löwen können zwar brüllen.DarkLightbringer hat geschrieben:(25 Jun 2016, 16:30)
Der Präsident eines kleinen Landes spricht wie ein Löwe. Er folgt quasi dem Motto "Resist the Empire, join the Alliance". Der Appeaser Steinmeier erntet indes Hohn und Spott bei jenem "Dialogpartner", der die Politik des Brennenden Gürtels verfolgt.
Welches Imperium geht denn unter?DarkLightbringer hat geschrieben:(25 Jun 2016, 22:22)
Untergehende Imperien sind immer etwas problematisch, man vergleiche mit Österreich-Ungarn oder mit dem Osmanischen Reich. Kriege im Geist der Putinophilie ergeben trotzdem wenig Sinn.
das gilt aber nicht nur für rußland. ich habe angst daß eine untergehende USA noch mehr »feuerwerk« verursachen wird.DarkLightbringer hat geschrieben:(25 Jun 2016, 22:22)
Untergehende Imperien sind immer etwas problematisch, man vergleiche mit Österreich-Ungarn oder mit dem Osmanischen Reich. Kriege im Geist der Putinophilie ergeben trotzdem wenig Sinn.
BingoBurner hat geschrieben:(24 Jun 2016, 20:12)
Wenn ein Land in die EU will oder sich "westlich" orientieren will. Was geht das Russland an ?
Cobra9 hat geschrieben:(15 Feb 2016, 06:06)
Die Franzosen fordern das Russland keine Städte angreift und Zivilisten primär tötet. AI legt den Schluss nahe das solche Forderungen ihren Sinn haben. Der IS ist nicht das Hauptziel der Russen, sondern allgemein alles was nicht PRO Assadd ist in den Städten und es ist klare Lüge wenn Russland sagt seine Angriffe fordern keine Opfer.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/s ... 69233.html
http://www.spiegel.de/politik/ausland/w ... 07689.htmlAm Samstag haben die "Freunde Syriens" beschlossen, dass sie die Aufständischen gegen Baschar al-Assad mit Waffenlieferungen unterstützen wollen. Die wichtigsten Mitglieder dieser Gruppe sind neben den arabischen Golfstaaten Saudi-Arabien und Katar die USA, Frankreich, Großbritannien und auch Deutschland.
Nun, der Duktus in den verschiedenen Häusern ist natürlich sehr unterschiedlich, das spiegelt die Sitten und Gebräuche der verbündeten Länder wieder. Der Schild ist von Vancouver bis Vilnius sehr weit gespannt.ciesta hat geschrieben:(25 Jun 2016, 22:19)
Löwen können zwar brüllen.
Ihren Stand haben sie aber nicht von ihrer Fähigkeit zu brüllen, sondern weil sie zubeißen können.
Das wiederum kann der est. Präsident nicht.
Der kann nur die Klappe aufreißen und zwar im schlimmsten Fall auf Kosten der echten westlichen Löwen.
Löwen haben noch eine interessante Eigenschaft. Sie sind ziemlich träge und suchen den Kampf nur, wenn es nötig ist.
Für einen Brüllaffen würden sie nicht aufstehen.
http://www.nzz.ch/international/europa/ ... 1.18624905«Wir kennen unseren Nachbarn. Russland hört nur auf direkte Worte. Diplomatische Sprache ist nicht für den Kreml», sagt sie im Gespräch.
Nichts. Und nun ?Vizegott hat geschrieben:(26 Jun 2016, 02:27)
Und wenn ein Land das nicht will. Was geht das den Westen an?
Gar nichts musste Putin riskieren. Egal was in der Ukraine passiert wäre. Die Krim hätte ihren Sonderstatus behalten. Verträge you know. Das sind diese Dinger die Putin mit Füßen getreten hat.ciesta hat geschrieben:(25 Jun 2016, 22:11)
Putin musste entscheiden, ob der die Krim riskiert und dafür massive Risiken (Scharzmeerflotte und Einflussverlust in der Ukraine sowie Natoerweiterung um die Ukraine) in Kauf nimmt, oder ob er die Interessen Russland auch mit der Gefahr eines Konflikts inkl. West durchsetzt.
Er hat das zweite gewählt.
Nach geopolitischen Gesichtspunkten ist das im Nachgang betrachtet keine große Überraschung.
BingoBurner hat geschrieben:(26 Jun 2016, 08:01)
Nichts. Und nun ?
Oder ist die BRD in DDR einmarschiert ? Nö, eben.
Wandel durch Annäherung. Ist zäh, dauert lange aber man braucht keine "Urlauber" und abgeschossene Passagiermaschinen dafür.
Putin ist kein großér Fan davon, wie man an seiner "Amtszeit" sieht
BingoBurner hat geschrieben:(26 Jun 2016, 08:05)
Gar nichts musste Putin riskieren. Egal was in der Ukraine passiert wäre. Die Krim hätte ihren Sonderstatus behalten. Verträge you know. Das sind diese Dinger die Putin mit Füßen getreten hat.
Und es ging auch nicht nur um die Ukraine vs. Russland.
Die militärische Grenzverschiebung hat die Friedensordnung in Europa ins wanken gebracht.
Und für sowas hast du ernsthaft Verständnis ?
Ja nö is klar.......Kosovo und die Ukraine vergleichen......Vizegott hat geschrieben:(26 Jun 2016, 09:00)
Auch im Kosovo hat die NATO die Grenze mit militärischen Mitteln verschoben, ohne das Europa ins Wanken kam.
Das wird der Abwehr nicht entgangen sein.Yossarian hat geschrieben:(26 Jun 2016, 12:13)
Un in Berlin ensteht eine weitere russische Propaganda Institution.
http://www.zeit.de/politik/deutschland/ ... ider-kriegDeutschland setzt Geheimdienst gegen russische Propaganda ein
Die Sowjetunion ist untergegangen und die Russische Föderation fährt einen Kurs, der eine ähnliche Implosion wahrscheinlicher macht.
doch, waffen und die wille ein machobenehmen zu zeigen. nicht das weichlingegetue von plappern und nochmal plappern. draufgehen.flyingeagle17 hat geschrieben:(26 Jun 2016, 23:29)
BIs auf die vielen billigen Gas- und Ölvorräten besitzt Russland zur Zeit nichts.
Eigentlich steht eu und china kurz vor einem handelskrieg. Es schwellt ein konflikt an zwischen china, usw, japan usw. Da brauchen die nicht noch russland als gegner.flyingeagle17 hat geschrieben:(26 Jun 2016, 23:29)
Meiner Meinung nach müssen wir es schaffen die Chinesen mit ins Boot zu holen. Man hat es schon bei Nordkorea hinbekommen, also kann man sie bei den Russen erst Recht überzeugen. Auch wenn sie momentan an vielen gemeinsamen Projekten arbeiten, ist die Kluft zwischen diesen Staat gewachsen. Doch zumindest haben wir im Osten noch die Japaner, die sind ebenfalls nicht gut auf Russland zu sprechen. Eigentlich haben Japan und Russland nicht mal einen Friedensvertrag unterzeichnet. Russland hat keinen nennenswerten Verbündeten, bis auf Syrien und den Iran. So zahlenmäßg überlegen ist Russland gar nicht, denn der Westen hat mehr wehrfähige Männer als Russland. Doch ich denke, dass wir Russland auch ohne Waffen in die Knie zwingen könnten. Dafür müsste der Druck auf Putin weiter erhöht werden. Zumindest bis die Krim wieder ein Teil der Ukraine ist. BIs auf die vielen billigen Gas- und Ölvorräten besitzt Russland zur Zeit nichts.
Die Russen machen es daheim und die meisten staaten kommen an die russische grenze und lassen panzer paraden fahren. Da hat Steinmeier vollkommen rechtDarkLightbringer hat geschrieben:(26 Jun 2016, 10:28)
Von April 2013 bis November 2015 zogen rund 70.000 Nato-Soldaten in Manöver. Bei den Russen waren es 812.000. Das ist mehr als das Elffache.
Der Bedarf an "Kriegsgeheul" (Steinmeier) ist also hoch.
Ein Nato Manöver in einem NATO Staat. Das ist auch "daheim".....Audi hat geschrieben:(27 Jun 2016, 10:05)
Die Russen machen es daheim und die meisten staaten kommen an die russische grenze und lassen panzer paraden fahren. Da hat Steinmeier vollkommen recht
Daheim an der Ostsee und an der Grenze zu Estland und Lettland. Es heißt auch, junge russische Soldaten werden im Rahmen einer vorgeblichen Übung in die Nähe der Ukraine gebracht, um sich dann unversehens im Krieg wiederzufinden.Audi hat geschrieben:(27 Jun 2016, 10:05)
Die Russen machen es daheim und die meisten staaten kommen an die russische grenze und lassen panzer paraden fahren. Da hat Steinmeier vollkommen recht
Steinmeier macht das, was Außenpolitiker machen. Diplomatische Gespräche suchen, warum auch nicht.DarkLightbringer hat geschrieben:(27 Jun 2016, 10:48)
Steinmeier überhört die 11-fache Lautstärke, den Krieg aber nicht ganz. Immerhin.
Du musst so ziemlich der einzige sein der dem BND irgendwas zutraut :PDarkLightbringer hat geschrieben:(26 Jun 2016, 18:40)
Das wird der Abwehr nicht entgangen sein.
http://www.zeit.de/politik/deutschland/ ... ider-krieg
Grundsätzlich ist das Problem jedenfalls erkannt, sowohl seitens der Bundesregierung wie auch seitens der EU-Außenbeauftragten Federica Mogherini.Yossarian hat geschrieben:(27 Jun 2016, 13:02)
Du musst so ziemlich der einzige sein der dem BND irgendwas zutraut :P
http://www.spiegel.de/politik/ausland/e ... 99920.htmlWeiterer Schwerpunkt in Mogherinis Papier ist die Stärkung der Fähigkeit europäischer Staaten und ihrer Nachbarn, Propaganda aus Russland und anderen Ländern zu widerstehen und zu kontern ("resilience"). "Eine widerstandsfähige Gesellschaft mit Demokratie, Vertrauen in Institutionen und nachhaltige Entwicklung ist die Grundlage für einen widerstandsfähigen Staat."
Unterschätzt werden kann eine ziemlich gute Strategie sein.Yossarian hat geschrieben:(27 Jun 2016, 13:02)
Du musst so ziemlich der einzige sein der dem BND irgendwas zutraut :P
Es ist zweifellos so, dass Rekruten aus Wladiwostok durchaus an der Grenze zu Finnland und/oder der Ukraine ihren Dienst verrichten.DarkLightbringer hat geschrieben:(27 Jun 2016, 10:48)
Daheim an der Ostsee und an der Grenze zu Estland und Lettland. Es heißt auch, junge russische Soldaten werden im Rahmen einer vorgeblichen Übung in die Nähe der Ukraine gebracht, um sich dann unversehens im Krieg wiederzufinden.
Der BND ist in etwa so geheim wie damals Gauck-Behörde.ciesta hat geschrieben:(28 Jun 2016, 13:31)
Unterschätzt werden kann eine ziemlich gute Strategie sein.
Meinst du nicht, dass das ein Image ist, das einem Geheimdienst nicht ganz so unrecht ist?
In Japan ist bald kaum noch wer jung genug, um eine Waffe zu halten. Japan hat kein Interesse an einem Krieg für andere Leute.flyingeagle17 hat geschrieben:(26 Jun 2016, 23:29)
Doch zumindest haben wir im Osten noch die Japaner, die sind ebenfalls nicht gut auf Russland zu sprechen. Eigentlich haben Japan und Russland nicht mal einen Friedensvertrag unterzeichnet.
Es scheint allgemein ein erhöhter Übungsbedarf zu bestehen.von Grimm hat geschrieben:(28 Jun 2016, 21:24)
Es ist zweifellos so, dass Rekruten aus Wladiwostok durchaus an der Grenze zu Finnland und/oder der Ukraine ihren Dienst verrichten.
Welchen Krieg meinst du?
https://www.bundesregierung.de/Content/ ... 4049A.s3t2Wir erleben die Aggressionen der Russischen Föderation und wir erlebten die Annexion der Krim, durch die ein Teil unseres Territoriums erobert und besetzt wurde. In dieser schwierigen Zeit ist die Position Deutschlands, was die Unterstützung der Ukraine betrifft, sehr wichtig. Wir haben in diesem Zusammenhang noch einmal über die Minsker Vereinbarungen gesprochen. Diese Vereinbarungen sind ein Plan zur Reintegration des Territoriums, aber dafür muss auch Russland alle Bedingungen - Abzug der Truppen und andere friedenssichernde Maßnahmen - erfüllen. Dazu gehört auch, dass der Beschuss aufhört, den wir immer noch jeden Tag haben und durch den bedauerlicherweise jeden Tag unsere Soldatenhelden fallen.
Maaßens Äußerungen vor dem Untersuchungsausschuss lassen sich so verstehen, dass er die Skandalisierung des (Inlands)Geheimdienstes eher kritisch sieht.ciesta hat geschrieben:(28 Jun 2016, 13:31)
Unterschätzt werden kann eine ziemlich gute Strategie sein.
Meinst du nicht, dass das ein Image ist, das einem Geheimdienst nicht ganz so unrecht ist?
...weshalb er jetzt noch mehr kontrolliert werden soll wie bisher. Der ausgehandelte Gesetzesentwurf sieht dazu ein externes Gremium vor.von Grimm hat geschrieben:(28 Jun 2016, 21:27)
Der BND ist in etwa so geheim wie damals Gauck-Behörde.
Nur Nachrichten von heute NachmittagRussian defense minister orders discharge of Baltic Fleet commander, chief of staff
Baltic fleet is reinforced with 11th army corps
Deployment of Iskanders in Kaliningrad region won't fully resolve defense issues - Komoyedov
Motorized infantry brigades redeployed to western part of Russia
NATO bolstering its presence near Russian borders under far-fetched pretext of 'Russian aggression' - Pushkov
Sorry.DarkLightbringer hat geschrieben:(29 Jun 2016, 08:29)
Es scheint allgemein ein erhöhter Übungsbedarf zu bestehen.
Welcher Krieg? Nun, Premierminister Groismann drückte es bei seinem Besuch am Montag in Berlin so aus: https://www.bundesregierung.de/Content/ ... 4049A.s3t2
"Sputnik" hätte zur Recherche völlig ausgereicht.von Grimm hat geschrieben:(29 Jun 2016, 20:32)
Sorry.
Ich musste erst einmal recherchieren wer diese Prämie ist.